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Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern
Sittenbou
23.11.2015, 22:02
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie
Soeckchen
24.11.2015, 09:06
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie
UnderCoveragent
24.11.2015, 20:08
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne
UnderCoveragent
26.11.2015, 01:58
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht.
UnderCoveragent
26.11.2015, 16:53
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende
Sittenbou
26.11.2015, 20:42
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne
UnderCoveragent
28.11.2015, 23:15
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus
Sittenbou
11.12.2015, 19:37
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen
Sittenbou
11.12.2015, 22:17
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die
Sittenbou
15.12.2015, 20:01
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der
UnderCoveragent
22.12.2015, 18:28
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge
Sittenbou
05.01.2016, 01:00
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen
UnderCoveragent
05.01.2016, 17:01
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte.
Sittenbou
05.01.2016, 17:50
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich
UnderCoveragent
06.01.2016, 22:58
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz
Sittenbou
09.01.2016, 21:18
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa
Sittenbou
19.01.2016, 20:23
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über
Sittenbou
21.01.2016, 21:58
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen
Sittenbou
06.02.2016, 14:43
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch
Sittenbou
13.02.2016, 19:35
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln.
Sittenbou
20.02.2016, 22:10
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah
Sittenbou
25.02.2016, 17:02
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende
Sittenbou
28.02.2016, 02:00
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr
Sittenbou
06.03.2016, 22:11
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß
Sittenbou
08.03.2016, 12:25
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe
Sittenbou
10.03.2016, 20:11
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten
Sittenbou
14.03.2016, 19:32
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing heißer
Sittenbou
17.03.2016, 19:55
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing heißer als
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing heißer als Lava
Sittenbou
19.03.2016, 19:29
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing heißer als Lava oder
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing heißer als Lava oder die
Sittenbou
31.03.2016, 23:45
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing heißer als Lava oder die Dessous
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing heißer als Lava oder die Dessous von
Sittenbou
01.04.2016, 13:28
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing heißer als Lava oder die Dessous von Daisy
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck
Sittenbou
03.04.2016, 21:32
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden.
Sittenbou
03.04.2016, 21:51
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies
Sittenbou
26.06.2016, 16:13
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den
Sittenbou
02.07.2016, 15:19
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon
Sittenbou
09.07.2016, 22:59
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und
Sittenbou
16.07.2016, 01:58
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte
Sittenbou
16.07.2016, 21:58
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch
Sittenbou
19.08.2016, 19:46
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß
Sittenbou
21.08.2016, 12:02
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer
Sittenbou
31.08.2016, 21:15
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil
Sittenbou
05.09.2016, 22:44
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte
Sittenbou
18.09.2016, 22:18
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer
Sittenbou
18.09.2016, 22:54
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut
Sittenbou
21.09.2016, 23:40
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen
Sittenbou
24.09.2016, 23:43
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko.
Sittenbou
02.10.2016, 23:11
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte
Harstand32
14.10.2016, 11:40
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER
Sittenbou
15.10.2016, 23:43
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach
Sittenbou
30.10.2016, 15:23
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches
Sittenbou
06.11.2016, 19:56
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel
Sittenbou
12.11.2016, 18:32
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse.
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse.Weil
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse.Weil Maikäfer
kenobi444
27.11.2016, 16:46
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse.Weil Maikäfer keinesfalls
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch
Sittenbou
27.11.2016, 22:07
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon
Sittenbou
24.12.2016, 23:57
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach
kenobi444
02.01.2017, 04:11
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen
MusikFanni
02.01.2017, 22:55
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann.
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also
Sittenbou
07.01.2017, 23:03
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta
Sittenbou
08.01.2017, 21:40
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die
kenobi444
10.01.2017, 18:52
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin
Sittenbou
10.01.2017, 22:56
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte
Sittenbou
21.01.2017, 13:04
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten
Sittenbou
23.01.2017, 20:43
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit
Sittenbou
24.01.2017, 13:12
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen
Sittenbou
24.01.2017, 14:55
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen
Sittenbou
02.02.2017, 23:21
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl
Sittenbou
05.02.2017, 00:51
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste
Sittenbou
05.02.2017, 01:14
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteeunddannetwasein gedicktpaste vergrößern
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder
Sittenbou
05.02.2017, 18:44
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie
Sittenbou
05.02.2017, 19:38
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen.
kenobi444
07.04.2017, 05:22
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam
kenobi444
08.04.2017, 06:53
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen
Sittenbou
17.04.2017, 18:17
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur
Sittenbou
22.06.2017, 19:15
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit
kenobi444
28.12.2017, 01:57
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall,
Sittenbou
30.12.2017, 01:46
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und
chronic´hb
31.12.2017, 08:46
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits
kenobi444
02.01.2018, 06:15
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden
kenobi444
03.01.2018, 22:14
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie
kenobi444
14.01.2018, 03:06
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute,
Sittenbou
26.01.2018, 18:54
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig
kenobi444
28.01.2018, 20:48
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen
Sittenbou
11.03.2018, 12:01
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Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti
Sittenbou
04.04.2018, 20:35
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später,
kenobi444
10.04.2018, 06:08
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um
Sittenbou
13.04.2018, 20:46
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr
kenobi444
14.04.2018, 19:26
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr. Amenadiel
Sittenbou
14.04.2018, 20:20
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr Amenadiel, den
kenobi444
16.04.2018, 06:00
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr. Amenadiel, den Teufels
Sittenbou
30.04.2018, 21:00
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr Amenadiel, den Teufels-Austreiber
kenobi444
02.05.2018, 17:43
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr. Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie
Sittenbou
02.05.2018, 18:33
Muss hier mal 'nen Kommentar loswerden:
@ kenobi444
Schon klar, dass hier bewusst Nonsens produziert wird. Aber ich denke, ein gewisses Maß an (Un-)Sinn sollte doch gewahrt bleiben - und auch Regeln des Satzbaues beachtet werden.
So erschließt sich mir dein (wiederholter) Punkt im letzten Satz (nach ...Uhr) in keinster Weise. Der Satz ist damit jedenfalls nicht beendet!
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr. Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer
Sittenbou
07.12.2018, 22:33
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst.
Sittenbou
13.07.2019, 23:59
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch
AnnLover
14.07.2019, 03:03
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte
kenobi444
25.07.2019, 01:45
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner
Sittenbou
07.08.2019, 23:41
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen,
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass
Sittenbou
09.08.2019, 18:19
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der
Sittenbou
10.08.2019, 21:25
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der Leibhaftige
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der Leibhaftige seinen
Sittenbou
12.08.2019, 17:24
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der Leibhaftige seinen überdimensionalen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der Leibhaftige seinen überdimensionalen und
kenobi444
18.08.2019, 00:36
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende
Sittenbou
03.09.2019, 20:52
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null
Sittenbou
15.09.2019, 23:02
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf
Sittenbou
21.09.2019, 00:37
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten
kenobi444
24.09.2019, 19:58
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte.
Sittenbou
28.09.2019, 01:43
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch
kenobi444
28.09.2019, 02:53
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er
Sittenbou
02.10.2019, 00:18
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise
kenobi444
12.10.2019, 17:51
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige
kenobi444
26.10.2019, 23:38
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange n1358606]Es icht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange n1358606]Es icht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines
kenobi444
18.11.2019, 01:39
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens.
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses
Sittenbou
03.12.2019, 00:30
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen
Sittenbou
07.12.2019, 00:29
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus
kenobi444
07.12.2019, 20:51
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von
Sittenbou
14.11.2020, 22:16
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter
kenobi444
14.11.2020, 22:19
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte
kenobi444
09.01.2021, 18:28
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste
AnnLover
29.01.2021, 00:23
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus
Sittenbou
29.01.2021, 01:01
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die
AnnLover
29.01.2021, 01:48
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten
Sawyer12
29.01.2021, 11:03
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch...
kenobi444
20.03.2021, 23:44
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseher wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei dende Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz,
AnnLover
24.03.2021, 19:03
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen
kenobi444
25.03.2021, 05:46
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund
AnnLover
25.03.2021, 12:47
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den
kenobi444
25.03.2021, 23:01
Anmerkung / Wichtiger Hinweis: Falls sich einer wundert warum der Text auf einmal so... "kurz" wirkt,... warum meine Antwort so viel "weniger" Text beinhaltet. Nun, ich habe nur einen Fehler behoben bzw. einen Fehler korrigiert. Siehe hier: https://celebforum.co/1231290-post3918.html[/url] Ab diesen Post hier wurde der Text nämlich verdopplt. Normalerweise macht man das ja so: Man schreibt immer 1 neues Wort hinzu. Aber der Member Sittenbou hat aus irgendeinen Grund nicht nur 1 Wort hinzugeschrieben sondern davor, den Orignaltext einfach vorher verdoppelt. Sieht euch den Post mal genauer an. Den Post von Sittenbou. Auf einmal fängt der Text nochmal von Vorne an bevor es weitergeht. Mittendrinn geht der Text nochmal von vorne los. Kontrolliert es wenn ihr wollt. Anstatt nur 1 Wort hinzu zuschreiben startet es wieder mit "Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz....." Der Text beginnt von neuem erst dann kommt ein neues Wort. Geht zu dem Post und sucht nach den Wortern: "Es war einmal ein Strohhalm". Sucht nach dem Text und ihr werdet entdecken er kommt doppelt vor. Der Text geht wirklich wieder von vorne los. ( https://celebforum.co/1231290-post3918.html[/url] ) Von daher behebe ich nur einen Fehler und mache den Text wieder.... "lesbar" (indem ich das doppelte weggelöscht habe).
Ps.: Woher ich das weiß?! Nun ich habe mir mal die Mühe gemacht und versucht den Text zu lesen. Nur versucht, denn ich habe aber mittendrinn aufgegeben und den Rest nur so überflogen. Aber selbst beim Überfliegen habe ich bemerkt das irgendwas nicht stimmt. Ursprünglich wollte ich den ganzen Text 1 mal ganz durchlesen, aber irgdwann gab ich auf und habe den Rest nur überflogen, aber beim überfliegen habe ich bemerkt "Häh?! Wiederholt sich der Text etwa?" Und in der Tat, tat er das. Und dann war meine neugirde geweckt und ich wollte wissen ab wann der Fehler auftrat und machte mir die Mühe den Ursprung herauszufinden. Und fand tatsächlich den Post, ab wann der Text verdoppelt wurde. Hat bisher anscheinend niemand bemkert. Egal... ich habe es bemerkt und ihn daher behoben, den Fehler natürlich.
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator
AnnLover
26.03.2021, 15:34
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang
kenobi444
26.03.2021, 20:49
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne
AnnLover
27.03.2021, 01:45
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte
kenobi444
27.03.2021, 19:41
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und
AnnLover
27.03.2021, 20:13
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil
kenobi444
27.03.2021, 20:31
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit
AnnLover
27.03.2021, 20:53
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen
kenobi444
28.03.2021, 00:14
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen
AnnLover
28.03.2021, 08:32
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen
kenobi444
28.03.2021, 21:12
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund
AnnLover
28.03.2021, 23:28
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im
kenobi444
29.03.2021, 01:52
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im Dreck
AnnLover
29.03.2021, 08:17
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im Dreck stecken
kenobi444
30.03.2021, 00:58
]Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im Dreck stecken zu
AnnLover
30.03.2021, 18:25
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im Dreck stecken zu lassen.
kenobi444
30.03.2021, 19:54
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im Dreck stecken zu lassen. Obwohl
AnnLover
30.03.2021, 20:57
Es war einmal ein Strohhalm, der war ganz lange nicht mehr in einer Dose mit Bier, alkoholfrei, igitt. Dennoch schmeckt es wie etwas, das schon lange nicht mehr geschüttelt und gerührt wurde. Deshalb ist mir unheimlich kalt, weil ich hier seit 1893 rumsitz und keine neue Tasse mit heißer, qualmender Sojasoße und leckerer Grützwurst in Aspik, umgeben von Sauerkraut, welches vor lauter Geschrei weinen musste, als es dann plötzlich von Mutti und Vati in kleine Eierschalen gelegt, verziert mit Kreisen, die aus vielen Rechtecken, Dreiecken und Punkten, entdeckt von einem mysteriösem Zwerg, bestanden hat, schmeckte ziemlich ekelig. Aber vielleicht untersucht Amalamadingdong die Weißwurst des Manitou. Denn es schluckt viel Luft und vibrierte ziemlich heftig dabei, während es so hin und her schwappte. Allerdings verhexte Barack Obama den Strohhalm sofort in ein Auto und überlegte irrsinnig, wieso Weißbier derartig frivol, aber prickelnd im Magen seiner Stiefmutter lag. Als mein Lord plötzlich durch die Lüfte kreiste rief ich:"Hilfe .... mein kleiner Bandscheibenvorfall prallte gegen Schwarzenegger's ausgestrecktem Zigarrenstummel, allerdings tat's is sehr weh. Doch dann aß er Oma´s selbstgemachte Hühnersuppe Tellerweise mit AA von seiner Frau Hannelore, kotzte himmelhoch jauchzend, tonnenweise schleimiges Sperma das böse war und schluckte Hasenscheiße. Trotzdem ergötzte er verwunderlicht seine Eier, meisterhaft penetrierte er mit dem unglaublich pulsierendem Kopf die Brüste. Plötzlich war der nun mit seinem Pinsel verheiratet. Ohne sich daran zu erinnern schlenderte er aus dem Arztzimmer und furzte Bestialisch stinkig, aber, gut würzig als er bemerkte das dabei was in die Hose ging. Der Arzt schrie laut und schaute notgeil in die Bierflasche hinein,in der etwas schwimmen sah: Silberfische die sehr merkwürdig zuckten und anfingen leuchtend Feuer zu spucken und dabei fing der Fluch sich zu bewahrheiten so das der Arzt sich erneut ängstlich herab in seine Kloschüssel beugte und feststellt das Hercules aus der Tiefe seinen alten Rasierapparat hinausstreckte. Der alte klebrige Arztkittel von Frau Doctor Erwin von Hämmenlängsten flog sehr tief in den Rachen des Karpfens der in einer Badewanne neben dem Schuhschrank kochte. Auch Garfield wollte kochen lernen mit Messer ohne Griff,Handschuhe und Hämoridencreme, waren leider durcheinander gewirbelt und müssen ersetzt werden. Voller Tatendrang ging also das Monster die Straße entlang wobei das Problem nicht die Bohne entkommen zu wollen war,sondern das Gusseisen zu verspeisen ohne auch einmal in Verlockung zu geraten einen aus Kostengründen das zu Pudding gematschten Augapfel anzugucken. Sonntags morgens wird ausgeschlafen, sagen alle Kapuzineraffen aus tiefster Überzeugung mit dem Drang zur Selbstbefriedigung der extremen Hautausschlag auslöst, weil Sie immer noch Eiweiß mit dem Rührbesen verprügeln und dann langsam auf den Zehenspitzen balancierend leise darauf üben trotz widriger Witterungsverhältnisse.Immer wenn der Höhlenzwerg arbeitet bekommt er viele Zuwendungen von Schneewittchen die höllisch geil Eier für ihren Zweck hatte. Aber er witterte ihre Nervosität ganz genau bevor Sie keine trockene Tücher unter Ihrer weissen Bluse mehr finden konnte. So entstand eine innige, unzertrennliche und fortwährende sexuelle Beziehung. Eines ist ihr jedoch recht seltsam, sobald der muffige Höhlenzwerg seinen Kopf unter Ihre beiden wohlgeformten prallen Quarktaschen steckt bekommt Er große Ohren. Die tropfenden Stalaktiten stellen eine extreme Herausforderung an die Nerven der sieben Zwerge. Einer ging eines Tages zum Psychiater und erzählte haarsträubende Geschichten um bei den sieben Genossen, hinter den sieben Bergen Eindruck zu schinden. Es kam so, wie es kommen musste. Der kleinste spritzte mit dem Schlauch auf die tropfenden Nasen der völlig erschöpften sieben Statisten. Plötzlich erhob sich Dracula mit einer unglaublichen Zahnarztrechnung und schnaufte tierisch über seine Untertanen hinweg. Als Professor Dr. Dr. Weisnichts das gelbe Buch dem finsteren Höhlenzwerg entriss meldete sich Schneewittchen lauthals zu Wort: "Ihr verfickten Gnome wedelt dauernd mit euren Zipfelmützen und seht eure verdammten Autos beim Autoscooter vor einer grellbunt gestrichenen Hafenmauer nicht." Als die grellbunt gefärbten Eier vom Supermarkt auf Hochglanzfolie gedruckt vom wieder runtergeworfen und aufgehoben sind erschien der weise Höhlengeist und sein kleines Orchester inklusive Paul Kuhn. Dieter Bohlen, der immer einen schlauen Spruch auf der Kloschüssel stehen hat, fühlt sich sexuell vernachlässigt. Estefania ist extremst sexgierig da Ihre juckende Lustgrotte immer nach Jünglingen schreit und dabei Dieter, Naddel und Professor Dr. Dr. Weisnichts befummelt. Aus zähflüssigem Rübenkraut, garniert mit frisch geernteten muffigen Sprossenmischungen, Salatköpfen, Hämoridencreme und Honig Siebenbürgen entstand eine Pickelkoralle in Estefania´s Bärenhöhle.Die geschmacklose Zurschaustellung ihrer Spreizfüße entsetzte nicht einmal die herbeigeeilten Höhlenzwerge. EHEC versaut auch liegende Schneehügel,spuckende Waldkäuze und weitspringende Grillen beim ersten Versuch im Langstreckenlauf. Karch hat prophezeit, das 2173 unsere Eierschalen unwiderruflich nicht länger auf liegen. Aber morgen können Salatgurken, Tomaten und Kopfsalate nicht geschreddert werden. Jedoch scharf gewürzte Schnitzel möchten geile saftige in Senfsoße eingelegte Pfefferkörner garniert und serviert bekommen. Abends plötzlich geschah etwas unerwartetes, grauenhaftes, als ob ich einen Herzinfarkt bekommen würde! Die sieben Zwerge surfen durch das unheimlich schöne Krisengebiet voralpenländisch geschmückt, geschmacklos rief Bubi Kopflos in den Sternenhimmel:"Hol' mir eisgekühltes Faxe aus dem unbewachten Schneckenhaus heraus, Du Muchtel". Aber nicht erst öffnen, bevor ich mir die Kamelhaardecke gekauft habe. Plötzlich kommt von hinten etwas langes angeflogen,Bubi versucht auszuweichen, aber es bohrt sich mitten in seinen kleinen Waschbärbauch hinein.Schreiend und winselnd hüpfte er über alle Unterhosen in denen, so übermäßig viel von dem zähflüssigem, glibrigen und überaus ekelhaftem Rübenkraut war. Eines möchte ich noch dazu erwähnen, daß meine überflüssigen Gehirnzellen völlig irrational denken. Deswegen bin ich auch immer so übertrieben klugscheißerisch. Bubi geht schweißgebadet über glühende Kohlen. Danach wollte Estefania nackt Bubi's Haare waschen, jedoch bückte Sie sich soweit vor das man feuchte Pilze auf ihrer Damenunterwäsche erkennt. Die Estefania wiegelt aber ab, daß sind keine Pilze unterhalb der Gürtellinie, es sind nur grüne Miesmuscheln. Langsam geht die Flasche über die Klippen, hüpfte auf und nieder, um zu guter Flaschenpost im Meer abzutauchen. Nach unendlich langem Paddeln erreicht sie ziemlich schnell die rettende Tiefsee-Spalte, um von ungebetenen abgetauchten Paparazzi hinterhältigst abgelichtet zu werden. Aber eines der glibberigen Fotos wurde dennoch veröffentlicht!!! Keiner wollte lechzend und ejakulierend Estefania's runden Arsch vernachlässigen, so kam es, dass alle Sittenstrolche gleichzeitig einen Sprung auf ihren geilen, unersättlichen Venushügel unternahmen. Derweil versuchten die Höhlenzwerge, sich an Dieter's kleinen Schniedel abzuseilen, verpassten jedoch um Haaresbreite denselbigen. Zur fortgeschrittenen Stunde überwältigten die Kapuzineräffchen, völlig übernächtigt und ausgehungert, überraschenderweise Professor Hodenbruch, der sich erneut hier herumtreibt, um hemmungslos die Situation der Verwirrtheit auszunutzen. Der Ober-Kapuziner-Affe befiehlt seiner Gefolgschaft, umgehend den Professor zu fesseln, bemalen, knebeln und betäuben. Bunt gemischt geht es in die Katakomben des Unterwelt-Herrschers Hades, wo genüßlich eine Ordenschwester seinen mächtigen Schwanz auspackte, um ihn heftigst und genüßlich zwischen Ihre prallen Lippen zu pressen. Gleichzeitig spielt die bajuwarische Biermösl-Blosn einen zünftigen Rundumadum-Jodler für alle Unterweltbewohner. So beschwingt, konnten alle Beteiligten das andere Ich heraushängen lassen und einen extrem harten Nachmittag zwischen allen Seegurken-Kolonien verbringen. Hart aber herzlich schlägt nun die Stunde der Drachenfische. Dynamite-Joe hat genug Dampf, um Arnie, Sly und KlitschKo's in Grund und Boden zu schlagen - doch Hulk Hogan begann, den großen Hammer gegen alle zu schwingen. Plötzlich und mit unerwarteter Friedfertigkeit streichelte Dynamite-Joe Arnie, Sly, Wladimir und Adalbert behutsam und mit allergrößter Sorgfalt über ihre aufgeblasenen und unsäglich großen Wasserköpfe, dadurch plätscherte es erneut wie ein unterirdischer Wasserfall aus Korallenspalten herunter. Nichtsdestotrotz sah Dynamite-Joe aus wie ein völlig ausgelutschter, aufgeblasener Ochsenfrosch nach einer Dschungelprüfung mit Kim. Dirk meinte, dass es nun reicht und alle Dünnbrettbohrer ihre alten Trans-Ams verschrotten sollten und stattdessen Minitangas in dezenten Farben an Bundestagsabgeordnete, Clowns, Bordsteinschwalben und andere Höhlenzwerge verteilen sollten. Vehement protestierten Micaela, Brigitte, Kim, Ailton, Radost und Rocco gegen den ekelerregenden Vincent und Daniel Düsentrieb wegen andauerndem sonderbarem Sozialverhalten. Nun erfolgt aber auf einmal Psychoterror im Waschraum der Nervenheilanstalt. Deshalb duschen alle notgeilen Pfleger gemeinsam mit den Patienten, während der Oberdepp allein gegen die Duschvorhänge blickt. Die durchsichtigen Teile von Oberschwester Micaela sind sowas von aufreizend sexy, dass sich Doktor Oberhau hinter der Sichtwand einen ausklopft. Das Samenspendertöpfchen wurde jedoch umgehend desinfiziert. Einige Zwangsjacken-Träger versuchten derweil auf einem Schaukelpferd ihre traumatischen Erlebnisse in Lampukistan langsam zu verarbeiten, indem sie Oberschwester Micaela niederreiten. Zurück aus dem Ausnüchterungsraum, wo die buntgefärbten Schnapsnasen über Brigitte diskutiert und philosophiert hatten, versuchten die übelriechenden Stationsschwestern den Gestank von Eierlikör zu neutralisieren, indem sie Deodorant "Dolce & Gabbana Light Blue" gurgelten. Der übel und streng riechende Mittelfinger des Zwangsjacken-Verwalters wurde von allen Praktikantinnen in den Mund gesteckt, abgeleckt und in ihre Lustgrotten gerammt, dann bloeckte das Anstalts-Mutterschaf "O Sole Mio". So schön war Micaela's neues Dekolleté noch nie dekoriert gewesen, lüstern blickten hunderte notgeile Passanten stieläugig auf die deutlich harten BruWa's, obwohl diese ganz raffiniert mit Folie kreuzweise abgedeckt waren. Eine Straße weiter flanierte Tatjana ohne Tanga und ungeschminkt am Arsch von Ende Michael vorbei und fragte unverschämt: "Willst Du mit mir shoppen geh'n?" Michael entgegnete: "Vielleicht nächstes Jahrhundert nachmittags." Empört zog die Gsell auch noch blitzartig eine Grimasse, die einfach gut zu ihrer restlichen Erscheinung passte. Blitzartig auch bettelnd um einige Botox-Injektionen drängelte Dieter B. mit Carina W. nach vorne, um direkt zwischen den beiden Protagonisten einen lauten und schmatzenden, feuchten und glänzenden Gewalt-Furz in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Von überall her rollten Duftbomben allererster Güte heran. Überraschenderweise nahm aber das Geschehen einen anderen Fortgang als erwartet: Tausende Schmeißfliegen stürzten sich gierig und hungrig auf die Unterschenkel der Statisten, obwohl diese nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen waren. Sofort schrien alle Wachkomapatienten nach einer neuen Wichsvorlage, da die etablierten Hochglanzmagazine bereits eine Vielzahl von Gebrauchsspuren mit klebrigem Ejakulat aufwiesen. Nichtsdestotrotz ging der Freudentanz der gehirnamputierten Statisten weiter, unverdrossen zelebrierten Sie den Fruchtbarkeitstanz unter Aufsicht des obersten Hohepriesters. "Warum bewegt ihr eure Hüften so unrhythmisch hin und her ?" "Wir können doch nicht ewig wie valiumkonsumierende, urschreitherapierende Zombies herumtaumeln" antwortete der Hohepriester Caipirinha auf diese unprofessionelle und indiskrete Fragestellung des einäugigen Polizisten Hugo Egon Baldrian. Daraufhin meldete sich wieder einmal Dieter B. zu Wort: "Mensch, woher nehmt Ihr bloß die ollen Gehirnprothesen her?" "Das wissen natürlich nur eingeweihte Prothesen-Scouts, wie das Sackgesicht mit Enthaarungscreme "Kahaaramsacki" behandelt werden" und Estefania nickt wissend. Währenddessen erholt sich Micaela gemeinsam mit ihrem schielenden Kanarienvogel und einigen anderen Langschwanzpapageien von den aufreibenden Gerüchten über Ihre lange geheimgehaltene Vorliebe für gewisse Sexpraktiken, welche durchaus als "spanisch" oder Tittenfick bezeichnet werden. Ohne Gummi geht vieles von dem wertvollen, kostbaren Bratenfett in die feuchte und duftende Lustgrotte. Aber auch mit Gummibärchen und Lakritzschnecken löst man die Gerüche des klebrigen Gerstensafts nicht ohne kräftiges Naserümpfen aus den Oberlippenbarthaaren heraus. Dafür gibt es aber ein altes Hausmittel namens Eigenurin. Doch muß der Urin direkt über die betroffene Stelle (Oberlippe!) geträufelt werden, ansonsten ist leider therapeutisch keine Wirkung gegeben. Andere Substanzen, wie Tenside oder Natriumhydroxid, aber es soll auch dringend Lysergsäurediethylamid beigemischt werden, dringen nicht in Lederhautschichten sowie Schweißdrüsen und Milchdrüsen ein. Leider mußte der Chef-Chemiker pissen wie ein Wasserbüffel nach einem Blasenverschluss mit anschließender Notentleerung durch den rüsselartigen Zebedäus, der wie ein aufgeblasener Schniedelwutz mit roter Zipfelmütze aussah. Hellblau und leicht verstaubt kommt dieser Motorroller rasend langsam um die Ecke geschossen, unvermittelt springt ein Känguru mit einem Sturzhelm auf die Fahrbahn. Aber das war noch nicht alles, denn auf dem Baum gegenüber sitzt das weinende Krokodil Schnappi. Es vergießt glibberigen Tränenrotz über die Eichhörnchen und ihren Heimatbaum. Das wird eine riesengroße, stinkende, rosarote Pfütze geben - vielleicht sogar ein Meer voller schillernder, farbenprächtiger und gefährlicher Krokodilstränen. Am besten wäre jetzt ein völlig andersgelagertes Verhalten aller Waldbewohner in diesem geheimnisumwitterten Tal hinter den acht Weggabelungen, welche in viele ominöse Gegenden führen. Diese Wesen des dunklen und gottverlassenen Planeten Nudista sind nackt und darüberhinaus recht freizügig im Umgang mit Sexpraktiken, die unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie Juckreiz, Ohrensausen und extrem gesteigertes Selbstbewußtsein sowie unersättliche Begierde nach Pizza Calzone mit Sardellen. Doch ohne Pizzabäcker mussten alle Nudisten und ihre Sklaven auf das Lustbefriedigungsersatzmittel zurückgreifen, welches ebenfalls euphorische Multiorgasmen verspricht: Schweinebraten!!! Vegetarier griffen zu Falafel und Salzgurken, Veganer zu Radieschen, Soja-Steak, Algen und Feldsalat. Zu dem ganzen Durcheinander kommt auch noch ein völlig durchgeknallter Veganer ohne jegliche Rücksichtnahme auf die tierischen Produkte, welche er gestern noch verehrt hatte. Trotz Protest der Nudisten weigerte sich der Knallkopf LottoKingKarl alias Karl Maya, seinen ausgemergelten Koerper zu enthüllen. Er setzte stattdessen noch einen kräftigen, stinkenden Radieschen-Furz in die Nudista-Atmosphäre, sodaß alle Ozonlöcher riesig in Wallung gerieten. Deshalb brachte Greenpeace den erweiterten Notfallplan ins Gespräch, welcher sofort von allen Nudisten in rasendem Tempo in die Tat umgesetzt wurde. Und nun wurde jedem Vegan-Furzer klar, dass man seine Unflätigkeiten und unangemessenen Ausdünstungen keinesfalls ungestraft lassen würde. Denn sogar die Schwalben fallen rücklinks über die stinkenden und toxischen Umweltsünder her. Doch als die ersten Umweltsünder begannen, verzweifelt ihre Sachen anzuzünden, da kam eine Wandergazelle mit zwei Wandergesellen vorbei. Immerhin konnten sie verstehen, dass ohne Streichhoelzer die Ölraffinerie nie beleuchtet sein würde. Gut vorbereitet ging die Anfuehrerin der Umweltsuender nun zu drastischeren Maßnahmen über, ohne dabei an anrüchige Machenschaften ihrer Mitstreiter anzuknüpfen. Dadurch kam es unweigerlich zu ungewollten Konflikten, welche nur durch gegenseitiges Anmalen der Koepfe und Oberkörper zu bewältigen war. Dieses aggressive und erheiternde Verhalten führte zu weiteren blödsinnigen Taten wie Stehlampenweitwurf mit Tanzeinlage samt Dreifachsalto seitwärts über die gesamte Bande des flutlichterfüllten Spielfeldes der Hamburger essenden Idioten. Irgendwie gibt niemand den Legasthenikern Nachhilfe in erotischen Interpunktionsfragen, obwohl die Schmetterlinge lautlos und diszipliniert über die erogenen Zonen der Melanie Melone schwebten. Nichtsdestotrotz ging jemand ohne Verstand dazu in die Knie, um Melanie zu untersuchen, ob sie vielleicht noch einen kleinen Grottenolm zwischen ihren wohlgeformten und feuchten Pimmelleitplanken versteckt haben könnte. Melanie murmelte schweratmend: "Warum nimmst du eigentlich nicht Zucker, um den Kuchen ordentlich zu pimpen?" "Weil meine kranke Lebensabschnittsgefährtin den Grottenolm auch gerne zur Party ungezuckert verschlingen würde, doch ihre fünfzehn Allergien machten es ihr unmöglich, südostasiatische Sexualpraktiken zu Schwanzlurchen und Hermaphroditen weiterhin durchzuführen." "Aber von Fructose bekommt man doch chronischen Gedächtnisverlust!" brüllte der leichenblasse und leicht verwirrte Lebensabschnittsgefährte. Und auch die Siebenhundertsiebenundsiebzigtausendsiebenhunderts iebenundsiebzig Zwerge aus dem Auenland entblößten ihre ungewaschenen und feuchten Ärsche, um allen versammelten Politikern ihren feuchten Lehm ins hinterfotzige Antlitz zu entsorgen. Doch gerade diese blöden Anarchisten machten sich nichts aus dieser unbeschreiblich dekadenten Aufforderung, sich endlich Hochleistungsflüssigkeitschromatographen anzuschaffen, um damit alle Unklarheiten des Prozesses der Photosynthese zu vergrößern. So begann erneut die nervenaufreibende Suche nach einer vollbusigen, intelligenten, langbeinigen, grossaeugigen und rothaarigen Milchkuh, um die farbenblinden Zitzenzieher auch mit allen Abnormitäten zu verstehen. Und als das Rhinozeros namens Franz Dickhaut endlich dazu kam, Flugunterricht bei der erfahrenen und dickbusigen Transe Olga Superfly zu nehmen, bemerkte es, dass ihm zwei Flügel fehlten. "Oh, welch ein Spaß diese rasante, schwindelerregende Achterbahnfahrt!" juchzte die völlig unterbelichtete und trotzdem mit Witz und Charme sowie unkontrollierbarem Sexualtrieb ausgestattete Sturzflugbegleiterin Verona Stratosphere, die sofort in wolllüstige Gedanken an die obergeile Sitznachbarin Hermine von Tittenberg versank und mit ihren Ohrringen versuchte, die Nippel von ihr zu erigieren. Leider kam wieder der völlig fassungslose und überforderte Tittengrabscher Fritz Wonderbra viel zu früh zum Rendezvous mit Plaudertasche Georgia Jones, worauf Vögel vögelten, um Vögel beim Partnertausch mit Vögeln zu stören. "Auf in den aussichtslosen Geschlechterkampf!" grölten unüberhörbar Dietmar Schönherr und Vivi Bach. Jetzt freuten sich die Nachbarn von den gelangweilten Geissens, welche doch schamlos und betrunken über die Familie klagten und darüberhinaus noch D-Promi-mäßig randalierten. Carmen Dicktitte indes rubbelte gedankenverloren an ihrem wettergegerbten Ohrläppchen, um besser das Rauschen des Blätterwaldes zu verstehen, auch das einsame Gesäusel des völlig übergewichtigen Eichhörnchens konnte sie nicht überhören. Vierundzwanzig Stunden zuvor hätte niemand gedacht, dass Dreiräder ohne Warndreieck und Bremsen überhaupt Glööcklertauglich wären, geschweige denn fähig, einen ausgewachsenen Deppen zu transportieren. Mit heruntergelassener Latzhose wurde der unerfahrene und reiche Blasius Asch dabei beobachtet, wie er sich heimlich Unterwäsche der Oma von dem benachbarten Grundstück ausborgte, um sie sich fetischmäßig angefertigt, zu drapieren als Kopfschmuck. Das unvermeidliche Aufgeschau musste ja einen jeden erfassen, der nicht völlig schizophren und schizoid veranlagt ist. Wenig Beobachtung dagegen fand die Waschmaschine der Selbsthilfegruppe "Perverse Pastoren", die momentan ausschließlich selbstgefertigte Knabenkleidung verfärbte, da die Schweinepriester vergessen hatten, daß man manche Knöpfe unerklärlicherweise einfach nicht mit der restlichen Reizwäsche befummeln kann. Dummerweise stellte sich Chantalle die Frage, ob Flaschen mit Bügelverschluss nicht auch zum täglichen Masturbieren geeignet wären. Nach Öffnen der Flasche spritzte doch der prickelnde Inhalt wie eine Überdosis an Spermante in die tiefe, platzangstverursachende, feuchte Kehle von dieser tollwütigen, genitalherpesverseuchten, weißen Dessousliebhaberin. Ihre überbeanspruchte Haushälterin sang derweil die herzerwärmende Arie von Mozarts "Königin der Nacht" mit krächzender, sich überschlagender Fistelstimme, ganz und gar nicht erotisierend im Sinne des Komponisten. Und als ob nicht schon genug Unsinn geschrieben worden wäre, sollte auch Larissa weiter geistigen Klugschiss zu Papier bringen. Der überdimensionale Toilettenpapierhalter ging dabei in edelstahlglänzende Bruchteile entzwei, die Hersteller "ROLLOFF" waren kulanterweise ziemlich unvoreingenommen gegenüber der Schriftstellerin des Romans "Zickenkrieg unter Dattelpalmen", weil sie einsichtig gegenüber der eigenen krankhaften Selbstdarstellungssucht war. Dennoch gelang es niemand, auch nur ansatzweise, die Gedankengänge der strunzblonden Klofrau Carmen Cornelia Bürstli zu analysieren, als mehrere Neuropsychologen beim bislang heftigsten Gehirnwäschexperiment an einer Kloschüssel scheiterten. Frau Oberärztin Dr. Prügelpeitsch besuchte daraufhin den örtlichen Wahrsager Adalbert um 22:30 Uhr MEZ, der allerdings nicht während der nächtlichen Atmosphäre irgendeine Gelegenheit bot, zum angedachten Gebet für Maikäfer zu schreiten. Am nächsten Morgen, so gegen 11:45 Uhr begab Wahrsager Adalbert sich unausgeschlafen auf die Suche nach dem metaphysischen Realismus des unvergessenen, aber die Sonne nie akzeptierenden Höhlenbewohners Kunibert Dunkelmann, um Verona Ohnehöschen mal ohne Höschen beim Staubwischen zu pimpern. Doch die war überraschenderweise noch ziemlich beschäftigt damit, den Staubwedel, tief atmend, über die Weichteile von Kunibert zu wedeln. Doch als sie Adalbert kommen hörte, unterbrach sie unverzüglich Kuno Parschunke beim Sondieren der angespannten Zuschauer dieser Gruppensexparty in Kotzenhausen. Kotzenhausen ist sehr beliebt bei Celebforum-Administratoren und anderen abartigen Individuen wie Aliens und Raketenwürmern, sowie ekelerregenden Schlagersängern, und trotzdem finden viele das bewusstseinserweiternd. Allerdings wissen Celebforum Donators nicht, dass es ekeleregend ist, sich Fakes an die Wand zu nageln. Nichtsdestotrotz pimpern viele ihre Gummipuppen mit Vollbart untenrum, ohne sich dabei den Schreibtisch zurecht zu rücken, so dass das Schienbein immer gegen die harten Ventile knallt. Das Pimpern hatte der Krokodilzüchter sich allerdings völlig anders vorgestellt. Denn immer wieder die Luft anzuhalten während dem Pimpern war nicht gerade eine luststeigernde Angelegenheit. Also ließ man die blaugrünen Gummipuppen einfach luftlos einen Celebforum Blowjob Anwärter vernaschen. Diese Aktion war dann schließlich doch etwas zu gespenstisch, aber trotzdem, die Luftpumpe war kaputt. Ersatz-Kompressoren ohne Manometer können manchmal eine wahnsinnige Anziehungskraft auf kleine Nippel ausüben, deshalb kommen schwachbrüstige Höhlenzwerginnen immer sehr, sehr schnell mit ihren Großeltern zur Einweihungsparty ihrer Forums-Bums-Gesellschaft. Aber die Tatsache, dass Schmiernippel nicht zum Knabbern taugen, sondern eher zum Abschmieren von korrosionsgefährdeten Gelenken an wichtigen Landmaschinen, brachte Dolores auf die glorreiche Idee, sich ohne Nippelschmierung nicht auf anstrengende, unkontrollierbare Rudelbumsorgien zu fixieren. Am besten wäre jedoch, dass man die ganze Sache schleunigst umgeht, indem die betreffenden Körperstellen mit Tesakrepp® abgeklebt werden. So ging alles wie von Geisterhand selbstklebend, aber trotzdem war Dolores noch immer nicht in der Lage, die aufkommende Geilheit völlig zu unterdrücken. Da half Ralf. Rolf dagegen, wusste Dolores, konnte keine Schokolade finden, die so verharzt klebte und in der Konsistenz genauso beschaffen war wie Marzipan oder Kohlebriketts. Deshalb wollte Ralf Rolf auf jeden Fall Golf nahebringen, dadurch hätte Wolf eventuell das Handicap negativ beeinflusst, welches ohnehin ausschließlich megagut zu schlagen gewesen war. Allerdings erübrigte sich, die Golfstunde in Wilkendorf wahrzunehmen, weil der Rolf wieder mit Renate lieber Ringelpietz tanzen wollte. Gleichzeitig geschah aber überraschenderweise nichts, was überraschte. "Hahaha", fing Waldemar Altsocke an, "Was will diese Hupfdohle denn überhaupt mit ihren zwei aufgeblasenen Wasserbällen hier?" Brennend vor Liebe und Verlangen nach Lakritzschnecken und die darin lebenden Mikroorganismen, organisierte Rosamunde Pilcho schnellstmöglich ein Barbecue am Strand von Pampelonne, um ihren Gelüsten nachzugehen. Die Gewerbetreibenden trieben es dann aber doch etwas zu weit. Denn immer, wenn ein dickes Sandwich verzehrt wurde, furzten die Walrösser mit lautem Abgasverhalten am Nachbrenner richtig hemmungslos laut. Dieses Konzert der Blasmusik fand bei schönstem Sonnenschein und Temperaturen um die Null Grad statt. Auch die anderen musikalischen Künstler, wie Eisbär und Gottlieb Wendehals, lauschten andächtig den fulminanten Klängen der Walrösser, deren Furzen auch noch dreihundert Kilometer (!) weiter riechbar, ruchlos und unerhört traumatisierend daherkam. Möglicherweise war der Kilometerzähler defekt, so sollte die Streckenlänge vielleicht noch mal nachgemessen und aufgeschrieben werden. Doch wo sollte ein so genau kalibrierter Kilometerzähler aufzutreiben sein? Eventuell bei dem alten Ersatzteil-Zausel Fred "Schrotti", dem Tachometer Manipulator allererster Wahl. Der Mann stank allerdings so unvergleichbar nach Flieder und Rosen, dass es förmlich nicht mehr denkbar auszuhalten war, aber jede Minute länger, machte alles nur unnötigerweise schwieriger. Unterdessen sangen die Vöglein quietschvergnügt ihr morgendliches Begrüßungslied zusammen mit der morgenmuffeligen, spindeldürren Wanderheuschrecke Berta. Allerdings wollte Berta schnellstmöglich ihre Müdigkeit loswerden, vielleicht könnte ein besonders grosser Morgenkaffee ihre extreme grosse Maulsperre lösen. Doch der Kaffeeautomat streikte. Also strullerte Berta Ohneklo rechts neben die Uranbrennstäbe, ohne sich dabei Gedanken über die Unsterblichkeit der Vampire der Nacht zu machen. So explodierte urplötzlich das danebenliegende Elektrofachgeschäft, da die Vampire auf alle unvorhergesehenen Nebenwirkungen wie Stromnetzüberlastungen nicht sonderlich reagierten. Deshalb mussten alle schnellstmöglich so tun, als wüßten sie genug über Geheimdienstaktivitäten und "Schrottis" Ersatzteillager, um die unvermeidbare Katastrophe einer Zwangsdiät mit Wassermelone und Fencheltee doch noch irgendwie zu ermöglichen. Verhindern konnte nämlich keiner der Vampire, dass auch jede Unterhose mit Blümchenmuster Blutflecken aufwies. So unterschiedlich das Blümchenmuster auch waren, so gleich fühlten sich doch die dazugehörigen Socken an. Nichtsdestotrotz kochte Daisy ohne Höschen ebenso gut Pimpinellesuppe aus übelriechenden Küchenkräutern wie sie oben ohne Bananensuppe kocht. Der trampolinspringende Nichtraucher ohne Lockenmähne rauchte aus sämtlichen Körperöffnungen, da die Verbrennung der endzündeten Müllberge komischerweise Auswirkungen hatte. Nur Friedrich Prinz von Bausabausa konnte über diese schwierigen Verhältnisse noch huldvoll lächeln. Dennoch sah der schielende Optikermeister, Herr Dioptriopulos, daß die Pimpinellesuppe trotz pusten anfing, heißer als Lava oder die Dessous von Daisy Duck zu werden. Noch immer blies Daisy den monströsen Luftballon des Felix auf. Und so störte es auch Kurt keineswegs, daß Felix immer Paola Immergeil dermaßen auslachte wegen ihrer unersättlichen Sammelwut von Gartenzwergen und Weihnachtsdeko. Trotzdem suchte ER fatalerweise nach überdimensionierten Sandwiches mit viiiiiiel klebriger Käsemasse. Weil Maikäfer keinesfalls durch Nadelöhre passen und schon gar nicht Schach spielen kann. Also kam Berta, die Haushälterin mit dem unübersehbaren, riesengroßen Furunkel. Sie konnte diesen kunterbunten Gesichtspickel nicht mit herkömmlichen Werkzeugen oder Tinkturen wie Ringelblumenöl oder Smartieseingeweichtinpfefferminzteepaste vergrößern oder zumindest irgendwie vorteilhafter erscheinen lassen. Insofern kam dessen Erscheinungsbild zur ultimativen Geltung jederzeit, überall und jenseits von Eden. Nichtsdestotrotz bekam sie heute, zwanzig Megaorgasmen durch Spaghetti später, um 20:46 Uhr, Amenadiel, den Teufels-Austreiber sowie Lucifer höchstpersönlich verpasst. Jedoch konnte keiner ahnen, dass ausgerechnet der aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörungslei de nde Satansaustreiber null Bock auf dubiose Aktivitäten hatte. Jedoch verspürte er seltsamerweise die merkwürdige Anwesenheit eines Astralwesens. Dieses übersinnliche Wesen aus Dimensionen von unbekannter Herkunft stellte Trump Atteste aus, die dazu führten rechnerisch... Nichtdestotrotz, keinen Grund den Mastubator deshalb stundenlang ohne Lümmeltüte und endgeil mit seinen kleinen grünen Freund im Dreck stecken zu lassen. Obwohl man
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