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Star Talk Alles was mit unseren Stars & Sternchen zutun hat

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  #121  
Alt 09.11.2012, 09:27
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Standard Die gefallene.......

Wahrscheinlich bin ich blind, wo ist der Link??????
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  #122  
Alt 09.11.2012, 12:17
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oler3976 (Offline)
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Standard ZU: Steffi Graf im Hotel

Die Geschichte iat ja ganz gut - aber von einem Kulturbanausen verfasst der keinerlei Ahnung von Wein hat. Es gibt keinen weißen Merlot - Merlot ist eine rote Traube.
Gruß vom oler
__________________
Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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  #123  
Alt 09.11.2012, 13:56
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oler3976 (Offline)
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Standard Abgeschlossen - das Wiedersehen mit Steffi Graf

Die Geschichte eins vorher mit Steffi hat mich in meinen Archiven stöbern lassen. Und -man schmeisst ja nichts weg- ich bin fündig geworden. Selbst geschrieben vor etlichen Jahren habe ich nur noch einmal Rechtschreibung und Grammatik überprüft und hoffe dass es so passt. Wenn nicht, bitte Nachricht. Jetzt aber viel Spaß beim Lesen.


Abgeschlossen – das Wiedersehen mit Steffi Graf
von 3976joe



Der Wetterbericht hatte nicht zu viel versprochen. Es war ein herrliches Sommerwochenende, früher Samstagnachmittag, die Sonne stach vom Himmel, nirgends ließ sich ein Wölkchen blicken. So ein Wetter musste man einfach ausnutzen.

Das dachte auch Franz Friedel. 45 Jahre alt und Single, sportliche Figur aber doch ein leichter Bauchansatz – er hatte sich daher vorgenommen in nächster Zeit seltener bei seinem Lieblingsitaliener einzukehren oder aber nur Salat zu essen. FF nannten ihn alle seine Kumpels die ihn näher kannten. Das stand für Faustficker. Ja, das liebte er, bevor er sie richtig nahm den Frauen mit der Faust ihre Löcher vorzubereiten. Denn er war nicht schlecht bestückt und wenn er eine Frau nahm hatte er keine Lust sich da durch ein zu enges Loch zu quälen. Also lieber etwas vorweiten.

Heute hatte er lange überlegt, was er tun sollte: Freibad, Baggersee, Biergarten, Eiscafe oder eine Runde Golf. Sorgfältig sortierte er aus, was er machen wollte. Golf war Sport und Sport war Mord bei dieser Witterung, zudem war er ausreichend fit und musste sich nicht auch noch am Wochenende plagen. Freibad? Nee, zu viel Lärm durch die Kids, die sicher heute in Scharen da sein würden. Im Biergarten wäre es schön schattig und gemütlich, aber Alkohol bei den Temperaturen war auch nicht das Ideale, außerdem fehlten da meist die erfreulichen Anblicke von knapp bekleideten Frauen. An den Baggersee wollte er eigentlich auch nicht alleine, da lagen zwar viele hübsche Mädels nackt oder sehr freizügig herum, aber meist in Begleitung, und laut war es da auch. Also war Eiscafe angesagt – sch… auf die Kalorien..

Leicht und leger gekleidet verließ er schließlich das Penthouse in dem er wohnte, holte sein wunderschön restauriertes altes Mercedes SL-Cabrio aus der Garage und fuhr in die Innenstadt. Ein Parkplatz war kein Problem für ihn, er stellte seinen Wagen einfach auf den für ihn reservierten Platz vor seinem Büro ab und ging die restlichen paar Meter zu Fuß – es war einfach ein Vorteil, wenn man mit genügend Geld ausgestattet war und sich den Luxus eines zusätzlichen Privatparkplatzes erlauben konnte. Aber als erfolgreicher Architekt hatte er da keine Schwierigkeiten und mehr als genug Reserven. Sein Weg führte ihn fast automatisch in Richtung der Eisdiele mitten am Marktplatz wo man das beste Haselnußeis herstellte, seine Lieblingssorte.

Und da kam sie ihm direkt entgegen, lief in Richtung der Bushaltestelle. Die Frau, die er schon lange haben wollte. Er glaubte es kaum, zu lange hatte er sie nicht mehr gesehen, außer in Fernsehen: Aber sie war es. Seine ehemalige Schulkamerdin Steffi Graf. Und sie war alleine unterwegs.

Stefanie Marie Graf, jeder nannte sie nur Steffi obwohl sie es jetzt mit zunehmendem Alter gar nicht so gern hörte, war so alt wie Thomas. Zusammen waren sie in die Schule gegangen. Und dann, mit den Erfolgen im Tennis und erst recht nach ihrer Heirat mit Andre Agassi, da hatte man sich aus den Augen verloren. Oder, besser gesagt, einfach nicht mehr getroffen. Aber jetzt war sie ja geschieden. Und so kam es, dass sie heute wieder mal in der kleinen Stadt war aus der sie stammte. Schlank war sie, mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen, blonde schulterlange Haare. Sie wusste schon lange, dass sie gut aussah und sich sehen lassen konnte, außerdem genoss sie es, wenn sich die Männer nach ihr umdrehten. Entsprechend war sie angezogen: ein dünnes weißes T-Shirt, kein BH darunter, weißer Minirock. Das war die pure Sünde. Und so kam sie Franz entgegen. Zu dieser Jahreszeit hatte sie schon genügend Sonnenbäder hinter sich, so tief war ihre Bräune bereits, fehlende Sonnenstunden ersetzte sie zudem im Bräunungsstudio.
Seit gut einem halben Jahr war Steffi geschieden, hatte Andre den Laufpass gegeben. Ihn hatte sie eher zufällig kennen gelernt, auf der Tour, als er sie einmal gefragt hatte ob sie nicht mit ihm ein Mixed spielen würden als ihr eigener Partner verletzungsbedingt absagen musste. Damals war es Liebe auf den ersten Blick. Schnell hatten sie geheiratet, aber dann stellte sich heraus, dass er sie nur als Vorzeigeobjekt nutzte. In Wahrheit himmelte er immer noch seine alte Schachtel, die Schauspielerin Brooke Shields, an. Und mit der ging er regelmäßig fremd. Steffi konnte da ohne Mühe mithalten. Sie hatte zwar nach Zuspruch der Schwiegermutter, der Chefin in der Agassi-Familie, einiges getan um die Ehe zu retten. Aber es war einfach nicht mehr gegangen. Also Scheidung. Und jetzt war sie solo, was sie auch reichlich ausnützte. Ihre Lover wechselte sie häufig, schaute aber immer darauf, dass sie einen Vorteil daraus hatte. Direkt kaufen ließ sie sich allerdings nicht, gefallen musste ihr ein Typ schon. Bei Franz war das der Fall.

Sein Blick hing an ihren Schenkeln, an dem wiegenden Hüftschwung, mit dem sie ihm etwas breitbeinig laufend entgegen kam und er bemerkte eine Regung in seiner Hose. Dann standen sie sich gegenüber, begrüßten sich mit Küsschen rechts und links.
„Hi Steff, lange nicht gesehen. Super siehst du aus, du wirst immer schöner.“
„Schmeichler“. Man merkte aber deutlich, dass Steffi dieses Kompliment wie Öl hinunter lief. „Ja, stimmt, ist schon ´ne ganze Weile her, seit wir uns das letzte Mal getroffen haben. Was machst du?“
„Ich geh ein Eis Essen. Komm doch mit, Gesellschaft ist immer schön, noch dazu wenn du es bist. Ich lade dich ein“, lächelte Franz die Frau seiner feuchten Träume gewinnbringend an. Und es wirkte, sie kam mit.

Sie fanden einen freien Tisch, gaben ihre Bestellung auf und plauderten total zwanglos über Gott und die Welt und die neuesten Gerüchte während sie ihr Eis aßen. Der Blick von Franz hing dabei aber immer auf Steffi´s Brüsten, die sich unter dem Shirt einfach wundervoll abzeichneten. Steffi bemerkte seine Blicke sehr wohl, sagte aber eine ganze Zeit lang nichts Entsprechendes. Dann aber schreckte sie Franz aus seinen Gedanken hoch: „He, gefällt dir was nicht an mir? Oder machen meine Titten dich an? Du starrst nämlich so drauf“. So forderte sie ihn heraus.
Franz bemerkte den Tonfall und beschloss, die Lage und seine Möglichkeiten auszuloten: „Nee, das gefällt mir schon, was ich so sehe. Eines würde mich aber interessieren, ….“
„Und was willst du wissen“, wurde er von Steffi unterbrochen.
Der Tonfall von ihr, der Blick mit dem sie ihn anschaute. Franz ging aufs Ganze. „Was hast Du denn grade für Maße? Das sind richtig geile Rundungen. Ich möchte das immer gern wissen bevor ich eine Frau ficke. Und dazu, hmmm, ich frag mich die ganze Zeit, wenn ich das richtig sehe bei dem dünnen Shirt, dann hast du ein Piercing im Bauchnabel. Und ich möchte wissen, ob das das einzige ist.“
„Das haben sich und mich schon einige gefragt. Meine Maße, die sind doch bekannt. Hat ja auch die Yellow-Press rausposaunt. 93-69-93 und BH 90B – auch wenn ich inzwischen gern ohne BH rumlaufe. Das ist kein Geheimnis.“ Steffi rutschte auf ihrem Stuhl ein Stück nach vorn. Dabei stieß sie wie unabsichtlich gegen ihr Tablett, so dass der Eislöffel auf den Boden fiel. Franz bückte sich sofort, wollte das Teil aufheben. Dabei fiel sein Blick unter der Tischplatte auf Steffis´s Schenkel und sofort merkte er, wie es eng in seiner Hose wurde.

Steffi hatte die Schenkel ein Stück gespreizt, dadurch dass sie ein Stück nach vorne gerutscht war hatte sich ihr knapper Mini noch weiter nah oben geschoben und Franz hatte ungehinderte Sicht auf ihren Intimbereich. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Denn Steffi hatte keinen Slip an, präsentierte eine sauber rasierte Muschi, in deren Schamlippen ebenfalls Ringe silbern glitzerten. Und auch etwas weiter oben, Richtung Kitzler, sah er einen Ring. Gewaltsam musste Franz sich von diesem Anblick losreißen, schließlich konnte er nicht ewig unter dem Tisch bleiben. Sein Atem ging doch etwas schneller, als er Steffi ihren Löffel wieder reichte.
„Na, hast du jetzt eine Antwort auf deine Frage gefunden?“, grinste Steffi ihn schelmisch an.
„Oh ja, da tun sich interessante Dinge auf. Sehr beeindruckend. Kann man das auch mal näher betrachten?“, ging er jetzt auf´s Ganze. Die Antwort auf seine Frage bestand in einem Fuß, der sich zwischen seine Beine und gegen seinen prall angeschwollen Schwanz presste. Steffi war aus einem ihrer Stilettos geschlüpft und fühlte nun, wie sich ein steifes Glied und die dicken Eier gegen ihren Fuß drückten.
„Zu dir oder in ein Hotel?“, war das Einzige, was sie fragte.
Thomas bezahlte so schnell wie möglich, dann machten sie sich auf den Weg. Als sie am Eisenwarenladen vorbeikamen bat Franz seine Begleitung, kurz zu warten, er müsse nur schnell etwas abholen. Nach nicht einmal zwei Minuten kam er tatsächlich wieder aus dem Laden, sie gingen weiter zu seinem Wagen und fuhren zu seiner Wohnung.

Im Auto hatte Franz sich noch zurückgehalten und auf das Fahren konzentriert, in der Wohnung angekommen schlug er allerdings die Tür heftig hinter sich zu und fiel förmlich über Steffi her. Mit einem kräftigen Ruck fetzte er ihr das Top vom Körper, auch der Minirock überstand seine Attacke nicht. Aber er war am Ziel seiner Wünsche, Steffi stand nackt vor ihm.
Auf diesen Augenblick hatte er schon lange gewartet. Nur noch die Stilettos hatte sie an, es war ein erregender Anblick. Die Schuhe unterstrichen nur noch die langen und muskulösen Schenkel und ihre schlanken Waden. Straff und steil standen ihre Brüste vom Körper ab, einen BH hatte sie wirklich nicht nötig. Tolle, rosige und ganz spitze Nippel die bereits steif waren stachen ihm entgegen. Wie geil sie war konnte Franz zwar an den bereits jetzt steif angeschwollenen Nippeln sehen, aber Steffi ließ auch hier keinerlei Zweifel aufkommen.
Sie spreizte ihre Beine etwas auseinander, stemmte die Arme in die Hüften, schob ihren Unterleib aufreizend vor und fragte herausfordernd: „Na, und jetzt? Ich hoffe, du weißt was ich will. Leck mich, lutsch mir die Muschi, komm schon.“

Die Aufforderung brauchte nicht wiederholt werden, im Nu kniete Franz vor Steffi und hatte ihre Muschi direkt vor sich. Er hatte im Eiscafe richtig gesehen. Steffi war blitzeblank rasiert, in den äußeren Schamlippen baumelten jeweils zwei Ringe. Es war ein geiler und erregender Anblick, erst recht als Steffi jetzt die Ringe in die Finger nahm und sich die Schamlippen auseinander zog. Dunkelrosa präsentierte sie den Eingang zu ihrem Liebestunnel, der Kitzler war ebenso prall angeschwollen wie ihre Nippel, die ganze Muschi schimmerte feucht von ihren bereits jetzt vorhandenen Lustsäften. Mit beiden Händen griff Franz ihre strammen Hinterbacken, zog sie zu sich her, presste seinen Mund auf ihre Fotze und ließ seine Zunge tief in die Schamspalte gleiten.
„Ooooooooooh, jaaaaaaaaaaaa, tut das gut, leck mich, machst du das guuuuut, komm, schieb mir noch einen Finger in den Arsch. Mach das, keine Angst, ich klistiere jeden Tag, ich bin sauber da hinten.“

Steffi war ganz die geile Frau, die Franz sich in ihr schon immer vorgestellt hatte. Mit beiden Händen knetete sie sich ihre strammen Titten, zwirbelte die so schon steif angeschwollenen Nippel, verschaffte sich zusätzliche Lust. Franz bekam manchmal kaum noch Luft, so stark drückte Steffi ihren Unterleib gegen ihn, kräftig rieb sie mit ihrer Muschi in seinem Gesicht, feuchte Spuren ihrer Säfte verteilend. Noch spitzer und lustvoller wurden ihre Schreie als sie den Finger spürte der sich mit kräftigem und stetigem Druck gegen ihren Hintereingang presste. Langsam gab ihr Schließmuskel nach, legte sich eng um den Eindringling, gewährte den Einlass in ihre Därme.
Steffi wusste nicht, was ihr besser gefiel: der bohrende Finger in ihrem Arsch, oder die Zunge die in ihre Muschi eindrang, gefolgt vom knabbernden Zungenspiel an ihrem steifen Kitzler. Immer lustvoller und heftiger stöhnte sie und dann war es so weit. Ein heftiger Orgasmus ließ sie aufschreien, mit beiden Händen griff sie Franz in die Haare, zog und presste ihn so noch fester gegen ihr Lustzentrum während krampfartige Wellen der Lust sie durchliefen.
Und dann spürte sie den Druck gegen ihre Rosette als Franz jetzt die anderen Finger auch ansetzte und in sie schob. Sie versuchte sich so weit wie möglich zu entspannen, drückte ihren Unterleib auf die Hand die sich in sie bohrte. Dann war er in ihr. Und als ihr Ringmuskel sich um sein Handgelenk gelegt hatte ballte er die Finfer zur Faust, fing an sie so zu ficken.
„Jaaa, endlich, jetzt weiß ich warum, jaaaa, sie dich FF nennen,…aaahhhh, los, stoß fester, fick mich in den Arsch mit der Faust.“
Franz ließ sich nicht bitten, diesem Wunsch kam er nur zu gern nach. Tief und hart, fast schon brutal, rammte er seine Faust in Steffis Hintereingang. Hatte der erste Höhepunkt hatte Steffi schon richtig geil gemacht, so war jetzt ihre ganze Begierde geweckt. Lüstern stieß sie Franz an den Schultern auf den Teppich, bewunderte kurz den prall und steif abstehenden Schwanz als er auf dem Rücken lag. Schnell hatte sie sich dann über ihn gestellt und setzte sich auf ihn.

Franz hatte ihr lustvoll zugeschaut, sah fasziniert zu wie Steffi sich wieder die Schamlippen an den Ringen auseinander zog und ihre Fotze dann in Richtung seines Freudenspenders bewegte als sie in die Hocke ging. Er spürte die erregende und weiche Berührung mit ihrer Muschi, wollte langsam in den Liebestunnel eindringen, aber daraus wurde nichts. Mit einem lauten Lustschrei ließ Steffi sich mit ihrem ganzen Gewicht urplötzlich auf ihn nieder, rammte sich seinen Pint förmlich in die Fotze, pfählte sich auf. Franz genoss das Gefühl der Muschi, die sich stramm um seinen Schwengel legte, wollte Steffi langsam durchficken. So griff er wieder ihre strammen Arschbacken, wollte ihre und seine Bewegungen so kontrollieren, aber auch hier kam er nicht ans Ziel. Steffi war einfach zu geil und nicht zu zügeln.
„Jaaaaa, mach´s mir, weiter rein, vieeeel tiefer, fick mich durch.“ Ihre Lust kannte keine Grenzen, wild ritt sie auf seinem Schwanz, war nicht zu bremsen. Schon nach kurzer Zeit merkte Franz, wie seine Säfte aufzusteigen begannen, wie sein Schwanz das letzte bisschen Härte vor einem Höhepunkt bekam. Es war aber auch zu viel: die Fotze die seinen Schwanz besser als jede Krankengymnastin massierte, der Anblick der im Rhythmus auf und ab hüpfenden strammen Titten, sein eigener Schwengel der sich den Weg in das Lustzentrum zwischen den blanken Schamlippen suchte. Und dann noch die geilen Piercings in den Schamlippen und dem prall angeschwollenen, vor Lustsaft glänzendem Kitzler
.
Auch Steffi merkte, dass Franz kurz vor dem Abspritzen war. Schnell hatte sie den Schwanz aus ihrer Fotze schlüpfen lassen, rutschte ein Stückchen zurück, beugte sich vor und dann hatte sie das stramme Gerät auch schon zwischen ihren vollen Lippen. Sie war nicht vorsichtig, genussvoll kaute sie auf dem strammen Prügel, verschaffte Franz phantastische Gefühle als sie an der Eichel knabberte, dann an dem ganzen Pint saugte. Schnell hatte sie sich auch umgedreht, rutschte hin und her, und Franz hatte ihre nasse Fotze in seinem Gesicht, begann auch wieder zu lutschen, schmeckte seine eigenen Säfte. Und dann kam es ihm. Mit mächtigem Druck schleuderte er seinen Erguß tief in ihre Kehle, spritzte sie voll und Steffi hatte alle Mühe, diese mächtige Ladung zu schlucken. Aber sie schaffte es, ließ gleichzeitig nicht nach ihn weiter zu lutschen. Und der Erfolg ließ nicht auf sich warten.

Es war unglaublich, wie schnell der doch leicht abgeschlaffte Lustspender wieder zu seiner vollen Größe anwuchs. Prall und steif stand der Schwengel wieder, in dunklem violett leuchtete die Eichel, jede einzelne Ader auf dem Schaft war deutlich zu sehen.
Als Steffi sah, dass ihre Bemühungen den gewünschten Erfolg zeigten, war Franz am absoluten Ziel seiner Träume angekommen. Steffi hatte sich hingekniet, presste den Oberkörper auf den Boden, streckte ihren prallen Arsch nach oben. Mit beiden Händen zog sie ihre strammen Arschbacken auseinander, präsentierte einladend und unfehlbar ihren Hintereingang. Schon der Anblick dieses prächtigen Mondes mit der dunkel schimmernden Öffnung hätte Franz genügt, die weiter unterhalb aufklaffenden Schamlippen und der Kitzler mit den herabbaumelnden Ringen machten ihn jedoch fast wahnsinnig. In Windeseile war hinter ihr in Position, rieb seinen Schwengel kurz in der tiefen Kerbe, dirigierte ihn dann an die Pforte ihres Hintereinganges und bohrte seinen Freudenspender tief in Steffi hinein. Stramm und warm schmiegten sich die Därme um den Eindringling, tief seufzte Steffi auf als der Schwengel bis zum Anschlag in ihr steckte. Langsam begann sie den Rhythmus von Franz Bewegungen zu erwidern, ließ sich so bis zum letzten Zentimeter in ihren knackigen Hintern ficken. Es dauerte so auch nicht lange, bis Franz sich wieder in ihr entlud. Zu stramm hatte Steffi seinen Schwanz mit ihrem Arsch gemolken, und jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
Mit gewaltigem Druck kam er jetzt zum dritten Mal in ihr, spritzte seine Säfte tief in ihren Darm, brachte auch sie so zu einem weiteren Höhepunkt. Dann zog er sich zurück.

„Schade“, meinte Steffi, die versonnen auf seinen auf normale Größe zusammengeschrumpften Schwanz blickte. „Ich könnte noch zwei, drei Stöße vertragen. Du darfst dich aber jederzeit bei mir melden, ficken kannst du ja wie kaum ein Zweiter.“ Fast enttäuscht hatte sie sich aufgerichtet, rutschte wieder nach vorne, wollte ihre nimmersatte Fotze wieder in Franz Gesicht pressen.
Der hatte sie aber wieder an den Hüften gepackt und hielt sie fest: „He, du geiles Biest, ewig kann ich auch nicht. Ich habe aber noch eine Überraschung, besser ein Geschenk, für dich. Mach mal die Augen zu, und nicht blinzeln und schauen wollen, sonst wird das nichts.“
Steffi war zwar immer neugierig, aber zunächst konnte sie sich doch beherrschen, schließlich wollte sie das Geschenk auch bekommen. Sie hatte die Augen tatsächlich geschlossen und so sah sie nicht, wie Franz nach seiner Hose tastete und ihr seinen Einkauf aus dem Eisenwarenladen entnahm. Zweimal hörte Steffi ein leises Klicken, dann ein leichtes Ziehen an ihren Schamlippen. Sie wusste nicht, was los war, hielt die Augen nach wie vor geschlossen.
„So Mäuschen, dann schau dir dein Geschenk mal an“, hörte sie Franz sagen. Und dann sah sie es.
Mit zwei kleinen Vorhängeschlössern durch ihre Piercingringe hatte er sie verschlossen. Und die Dinger hatte er auch noch über Kreuz eingesetzt. Unwillkürlich griff Steffi sich an die Muschi, merkte dass jegliches Eindringen in ihren Lusttunnel so unmöglich gemacht worden war, nicht einmal einen Finger konnte sie so ohne Probleme in sich schieben.

„Spinnst du, was soll das, mach das sofort weg“, giftete Steffi ihren Liebhaber an.
Franz aber grinste sie an: „Siehst du, ab jetzt bist du nur noch für mich da, und das immer wenn ich es will. Und ich kann sicher sein, dass kein anderer dich fickt. Du gehörst ab sofort nur noch mir, und nur ich bestimme, wann deine geile Fotze Besuch bekommt. Kannst dich ja immer noch in deinen Knackarsch ficken lassen oder lutschen, das kann ich leider nicht verhindern. Aber vielleicht kauf ich ja auch noch einen Keuschheitsgürtel für dich.“
Steffi tastete mit einer Hand nach den Schlössern, wurde schon wieder geil als sie diese berührte, aber sie sah auch den entschlossenen Ausdruck in Franz Augen und wusste, dass sie verspielt hatte. Sie wusste, dass sie von jetzt an auf ihn angewiesen war wenn sie einen Schwanz in der Foitze haben wollte – aber unglücklich hierüber war sie an keiner Stelle.
Denn, Nachschlüssel, ein geschickter Schlüsseldienst könnte vielleicht helfen.
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  #124  
Alt 09.11.2012, 14:41
Crippler (Offline)
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Zitat:
Zitat von FKKFan Beitrag anzeigen
Wahrscheinlich bin ich blind, wo ist der Link??????
Die gefallene Familienministerin (geschichten) - Geschichten mit beruhmten Personen<-<-<-<- Da drauf klicken
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  #125  
Alt 08.01.2013, 17:33
Crippler (Offline)
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Question ich jetzt mal

Ich such auch ne Geschichte:

Lateinlehererin auf Abwegen
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  #126  
Alt 11.02.2013, 03:52
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Standard Apres-Ski - Aberteuer mit Martina Ertl (selbst geschrieben)

Das übliche, leider notwendige blabla:
Die folgende Geschichte ist reine Phantasie und frei erfunden. Ebenso sind die handelnden Personen frei erfunden, Namensgleichheiten und Ähnlichkeiten also reiner Zufall. Die Geschichte enthält sexuelle Inhalte und ist daher für Personen unter 18 Jahren (USA and some other countrys: do not read under age of 21 years) nicht geeignet. Die Weiterverbreitung, auch über elektronische Medien, ohne Genehmigung des Autors ist nicht gestattet.



Apres-Ski
von oler3976


Es war einfach herrlich hier und auch das Wetter hatte wunderbar mitgespielt. Tagsüber blendete der Schnee, die Nacht war dann kalt und sternenklar. Gletscherskifahren auf dem Rettenbachferner im Ötztal, der Saisonauftakt zum Ski-Weltcup.
Das Rennen war vorbei, ich saß im „Fire&Ice“ gemütlich an der Bar und hatte einen der hier hervorragend gemachten Caipirinha vor mir stehen. Noch war es ruhig, das Rennen war gerade erst seit einer halben Stunde vorbei. Meinen Bericht hatte ich direkt in den Laptop getippt und abgeschickt, damit war für mich jetzt Feierabend. Es war das erste mal, dass ich jetzt zum Winterport abkommandiert wurde, bis dahin waren nur Handball und Leichtathletik mein Bereich gewesen. Aber Personalabbau und andere Einsparungen hatten mich jetzt auch hierhin gebracht.

Die Kneipe hier war nur zweihundert Meter weg vom Ziel des Rennens und angeblich der absolute Insider-Treff- Na ja, schaun mer mal, hätte Herr Beckenbauer gesagt.
Tatsächlich füllte sich der Laden ziemlich schnell, Geräuschpegel und Temperatur stiegen merklich an, die Gäste standen schon in ziemlich dichten Trauben an der Theke. Auch die Musik wurde deutlich lauter, trotzdem hörte ich den Beifall und die typischen Geräusche von Skischuhen, wenn man damit auf einem Holzboden lief. Ich schaute zur Tür, sah eine dichte Menge von Menschen, eine Hand die über den Köpfen in den Raum winkte. Da musste wohl irgendjemand in Richtung prominent gekommen sein. Mir war das zunächst egal, ich nuckelte an meinem Drink.
Neben mir entstand Unruhe und Bewegung, jemand drängte sich vor zur Bar.
„He, Hansi, olte Hüttn, gib mer au an Schampus“.
Die Stimme kannte ich, hatte ich doch erst vor kurzem gehört. Martina Ertl war gekommen, hatte den Rummel verursacht, wollte sich auf ihren fünften Platz zum Saisonauftakt auch etwas gönnen und hatte sich direkt neben mir nach vorne geschoben.
„Hallo, da sehen wir uns ja schon wieder. Auch durstig nach dem tollen Rennen?“
„Do schaug, der Pressefuzz. Wie bist jetzt a du so gschwind do her kimma? Mer ham doch erst grad no mitenand gredt. Mei, hob i an Durscht.“
Der bayrische Dialekt war einfach Klasse, aber genau zuhören musste ich schon.
Mit ihren blauen Augen lächelte mich an. „Prost, i glaub, des hab i jetzt verdient, oder denkst net au?“
Ich glaubte es kaum, die Frau war tatsächlich so unkompliziert, wie sie mir von jedem im Vorfeld des Rennens geschildert worden war. Über ihren heutigen fünften Platz schien sie sehr zufrieden, war ja auch eine gute Leistung für das erste Rennen der Saison.
„Wos is, trinkst au an Schampus mit mer? Die Andere ham no zum dent, die goant erscht no zum umziega. I brauch des net, i gana a jeds Mal glei in dean Einkehrschwung do.“ Martina trug noch ihren Renndress, hatte sogar die Skischuhe noch an. „Jo, jetzt schaug halt it so dumm drei, oder moagscht koan lupfa mit mer, will sagen – möchte der Herr nicht mit mir anstoßen?“
„Ähhh, nein, gerne, natürlich, ich trinke gern ein Glas mit Ihnen.“
„Mei, redst du gschwolln daher und schaugst bled. Aber du kimmscht jo au ´s erschte mol doher. Also, merk dr, do sim´mer alle an oanzige große Familien. Und i bin die Martina. Host des in deim Stüberl notiert?“

Irgendwie musste ich tatsächlich nicht ganz intelligent aussehen in dem Moment. Aber war das ein Wunder, wenn man von unserer derzeit besten Skisportlerin so angesprochen wurde?
„Ja, also, gut, danke. Ich heiße Josef, was ich mache, wissen Sie, Entschuldigung, weißt du ja. In dem Falle auf dein Wohl.“ Wir stießen an und tranken. Aber während ich nur einen kleinen Schluck nahm, leerte Martina ihr Glas zum zweiten Mal, ließ sich sofort nachschenken.
„Aaah, dös is guat. Josef hoascht? Also, na bischt etzt dr Seppl. Und, was sagst, s´ erste Mal dabei, wia hat´s dr gfolln?“
Meine Güte, da musste man schon aufpassen, wenn man alles verstehen wollte.
Martina leerte ihr drittes Glas hintereinander on einem Zug, wieder wurde aufgefüllt.
„Schön. Das Ganze war prima, hätte ich mir so nicht vorgestellt. Und dann noch so ein netter Abend hier an der Bar mit unserer besten Skiläuferin, daran hätte ich nie gedacht.“
„Zuafall, jetzt hockst halt du do. aber Spaß ham mer alleweil mitenand. Alle wia mer do sand. Mei, is dös a Hitzn do herinn.“ Martina zog den Reißverschluss ihres Rennanzuges den sie immer noch trug etwas herunter. „Warst zufrieden mit deam Interview, was i dr gsagt hob, oder willst no mehr wissen? Jetzt kannst mi no was frogn, i gib dr schon an Auskunft wannst was wissen wüllst.“ Das vierte Glas Schampus fand seinen Weg.
Und irgendwie ritt mich ein kleiner Teufel, als ich Martina so mustere wie sie neben mir stand: eng anliegender Rennanzug durch den sich ihr Körper nur zu deutlich abzeichnete, die freche Kurzhaarfrisur, ihr herausforderndes Lachen. Dazu die Erinnerung an das Interview vorher, als ihre Nippel nur zu deutlich durch den dünnen Stoff des Rennanzuges stachen und keinerlei Abdrücke eines BH sich irgendwo abzeichneten.
„Wenn du schon so fragst, eines hätte ich schon gern gewusst. Habt ihr Mädels eigentlich so dünne Unterwäsche unter dem Dress, dass man nichts sieht, oder seid ihr nackt darunter?“ Sch…egal, es war heraus und ich dachte, dass ich gleich eine Ohrfeige abbekommen würde. Aber Martina grinste mich nur an.
„Des wolln freilich viele wissn und ham au scho viele gfrogt. Was glaubsr denn du, sag scho. Gfalln tu i dir ja scho, wian`i siag.“
Da saß ich nun in der Klemme. Die ganze Zeit hatte ich Martina, wie ich dachte, unauffällig gemustert, und nirgendwo zeichnete sich ein Stoffabdruck unter dem Renndress ab. Dafür aber war in meiner Hose ein deutlicher Abdruck zu sehen, und das waren weder Unterwäsche noch Schlüsselbund. Martina was der Umstand nicht verborgen geblieben.
Jetzt war es sowieso egal, dachte ich. „Martina, ich glaub du bist nackt darunter. Und was man so mit Anzug sieht, das ist sehr vielversprechend. Ja, du gefällst mir schon.“
Martina musterte mich nochmals von unten bis oben. Als ich schon dachte, dass sie sich jetzt verabschieden würde, kam etwas ganz anderes. „Guat, bist ja au a fescher Kerl, gfallst mer au, und bist net verschrocken. I gang jetzt zum umhäsn auf d´Nacht. Kimm halt mit mr mit, no schaugn mr mol ob dös no an schöner Abend wurd und ob das de richtig liagscht mit dem was d´gsagt hast.“
Eindeutiger konnte eine Einladung nicht sein und so folgte ich Martina nachdem ich bezahlt hatte quer über die Strasse in ihr Hotel.

Mein Freund im Gefängnis seiner Jeans war immer härter geworden als ich so hinter ihr lief, den prächtigen Hintern der 31-jährigen Spitzensportlerin immer
im Auge. Es war aber auch ein zu geiler Anblick, denn wegen der Skischuhe musste Martina auch etwas breitbeinig laugen und ihren Hintern schwingen lassen. Im Aufzug schon fasste sie mir auf einmal in den Schritt, drückte auf die Ausbuchtung in meiner Hose: „Wenn der dös halt, wia das er do aussi druckt, dann wer´n mer scho no an Spaß ham mitenand. Kimm eini, mach scho, lang will i nimmer wartn.“ Sie hatte die Tür zu ihrem Zimmer aufgeschlossen, zog mich hinein. Die Frau war heiß und geil.
Schnell hatte sie die Schnallen ihrer Stiefel geöffnet, Schuhe und die dünnen Socken abgestreift. Mit herausforderndem Blick, die Hände in die Hüften gestützt, stand sie direkt vor mir, ich konnte einen dezenten Hauch ihres Parfüms wahrnehmen.
„Also, du kimmst als erster dran. Ziag di aus, i will sehn, wos i mer da einigfange hab. Kimm, i hilf dr.“
Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie vor mir in die Knie gegangen war, Gürtel und Reißverschliß meiner Jeans geöffnet hazze und mir die Hose mitsamt meinem Slip auf einmal herunterzog.
„Wow, des Teil siagt wirklich guat aus. Nachher muaß des nur no a Schaffer sei, na wird des super.“ Mit einer Hand hatte sie meinen Schaft umklammert, wichste mein bestes Teil, knetete mit der anderen meine Eier während ich Pullover und Unterhemd auszog.
„Gut, ich stehe jetzt ohne da. Jetzt will ich aber auch wissen, wie das bei dir mit der Unterwäsche ist.“
Martina stand wieder auf, grinste mich erneut an, öffnete den Reißverschluss ihres Rennanzuges nur 10 cm weit. Noch war nur nackte Haut zu sehen.
„Wia ists, demmer a kloane Wettn? Wennst recht host, no derfst mi ans Bett binden und mit mer machen, was´d grad willst. Wenn net, na derf i di anbindn, no derf i tuan, wia´n i denk. Gült des?”
„Klar, warum nicht. Aber kein so SM und so Sauereien, dann mach ich mit.“
„Na, des net. Nur so a kloans bisserl an extra Kick, wennst woaßt was i moan.
No sim´mer also oanig?“
„Einverstanden.“ Ich nickte mit dem Kopf und schaute wie gebannt zu, als Martina ihren Reißverschluss weiter öffnete. Bis auf Höhe des Ansatzes ihres Venushügels war immer mehr blanke Haut zu sehen, schon gebräunt, mit kleinen goldenen Härchen auf dem Bauch. Dann schlüpfte Martina zuerst aus den Ärmeln des engen Anzuges, streifte ihn bis zu den Hüften hinab. Herrlich straffe Titten mit kleinen, inzwischen wieder steifen dunklen Nippeln streckten sich mir entgegen und Martina wehrte sich nicht, als ich ihr an die Lusthügel griff, sie leicht knetete, die Festigkeit testete.
Langsam streifte Martina ihren Dress weiter ab, und dann hatte ich verloren. Ein winziger String, eher ein nichts als ein Slip, bedeckte ihren Lusthügel für kurze Zeit, denn mit einem Ruck riss sie ihn sich vom Körper, zog ihren Anzug komplett aus und stand wie ich nackt da. Fasziniert starrte ich auf ihre Scham.
Ein schmaler Streifen dunkelblonder Haare stand hier nur, die Liebeslippen waren blank rasiert waren so schon leicht geteilt. Die kleinen Schamlippen waren sogar etwas länger als ihre großen Schwestern und alles war mit einer deutlich glitzernden Spur von Feuchtigkeit bedeckt. Dazu noch die muskulösen und trotzdem wohlgeformten Schenkel, die Frau war ein Traum.

„Also Bua, na kimm amol mit. Jetzt wirst deine Wettschuldn bezahln solln.“
Martina hatte mit einer Hand meinen hammerharten Freudenspender gepackt, zog mich in das Schlafzimmer. „Do, leg di, aufn Ruckn. Und na tuast d´ Füaß und d´Händ schön ausstreckn dass i di a weang anbindn ko. Komm, mach hin.“
Ein wenig Schiss hatte ich schon, als ich mich auf das Bett legte, massives Messinggestell, und dann sag, wie Martina Handschellen aus der Nachttischschublade nahm. Und dazu nannte sie mich, obwohl ich gut zehn Jagre älter war, auch noch „Bua“. Aber ich war kein Spielverderber und tat, was sie wollte. Acht mal klickte es kurz, schloss sich der Stahl kalt um meine Hand- und Fußgelenke und um die Bettpfosten. Wehrlos gefesselt lag ich jetzt da, mein Schwanz stand senkrecht da und harrte der Dinge, die Martina mit mir vorhatte.
Sie kletterte jetzt auch auf das Bett, stellte sich mit gespreizten Beinen direkt über meinen Kopf. Ich hatte so vollen Einblick in ihren Liebesschlitz, sah dann die dunkle Pforte ihres Hintereinganges als sie langsam in die Hocke ging und ihren Unterleib schließlich gegen mein Gesicht presste. Dann rutschte sie leicht auf und ab, rieb ihr Geschleckt gegen meine Haut. Mehrmals tauchte meine Nase in ihre feuchte Spalte ein, roch ich den aufgeilenden Duft ihrer Liebessäfte, die sie so in meinem Gesicht verteilte.
„Siagst, so muaß des sein, schön rasiert, und net mit so viel Hoar wia grad bei dir. Des stört eh nur beim lutschn. Aber des wur i jetzt ändern.“ Martina stand auf, verließ das Zimmer, kam aber nach kurzer Zeit wieder.
Schnell kauerte sie neben mir, hatte eine Dose mit Rasierschaum in der Hand und verteilte das Zeug in den Haaren rund um meinen Schwengel, bis zwischen meine Hinterbacken. Ich konnte es nicht sehen, aber ich spürte das Schaben des Rasierers, als sie mir meinen Bewuchs entfernte. Ich weiß nicht mehr, was mich mehr beherrschte: die Angst, mein bestes Stück könnte einen Schnitt abbekommen oder das geile Gefühl der Klinge auf meiner Haut. Mehrmals rieb Martina Schaum nach, wischte mit einem feuchten Tuch ab, was sie wegrasiert hatte. Mein Schwanz war hammerhart als sie dann vorsichtig die Haut meiner Säcke straffte, mich auch hier rasierte, weiter in Richtung meiner hinteren Kerbe
vordrang.
„So Bua, des siagt jetzt saubr und schö aus, so mog i des. Und jetzt tu i dir ein lutschn, do derfst no lang von träumen. Und du lutscht mei Muschi und au mei hinteres Loch, dann wann i da mit dir fertig bin mit´n lutschn, na will i des Ding in mein Hintern habn. Und eigschmiert lauft´s besser.“
Martina wusste, was sie wollte.

Sie drehte sich um, streckte mir ihren Rücken und den knackigen Arsch entgegen, rutsche etwas nach hinten bis sie ihre Spalte wieder voll gegen meinen Mund pressen konnte. Dann beugte sie sich vor, spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel während ich sah, wie sich dabei der phantastische Hintern noch mehr straffte. Zärtlich umspielte ihre Zunge meinen Schaft, knabberten die Zähne leicht an meiner Eichel, während sie gleichzeitig meine Eier mit den Händen bearbeitete, leicht knetete, drückte und massierte, manchmal auch leicht schmerzhaft mit den Fingernägeln in die Haut kniff. Währenddessen konnte ich nichts anderes tun, als meine Zunge durch ihren Liebesspalt zu bewegen, ihren reichlich fließenden Saft zu schlürfen und bis an die runzlige Pforte ihres Hintereinganges zu verteilen, je nachdem, wie sie gerade auf mir umher rutschte.
Ich merkte, wie sich der Saft in meinen Lenden sammelte, stand kurz vor einem Orgasmus. Aber auch Martina merkte das. „Na Bua, bis das du spritzen derfst ists no a Weile hin. Des kimmt erst, wann i des will.“ Im nu hatte sie sich auf meinen Freudenspender Gehockt, zielsicher hatte sie ihren Hintereingang richtig platziert und spießte sich meinen Schwengel in ihren Darm. Eng und fest lagen ihre Muskeln und dann der Darm um meinen Freudenspender während Martina sich immer weiter hinabsinken ließ, Dann spürte ich die Berührung ihrer festen Arschbacken an meinen Schenkeln. Martina saß kurz ganz ruhig da, stöhnte tief und genussvoll. Ich spürte wie der Ring ihres Schließmuskels an meinem Schaft arbeitete, ein Gefühl, wie ich es so noch nie erlebt hatte. Dann fing Martina an zu reiten. Rhythmisch, mit schnellen und kurzen Bewegungen, hob und senkte sie ihren Unterkörper. Nicht ich war es, der sie in den Hintern fickte, umgekehrt war es richtig. Martina machte mit mir, was sie wollte. Sie wimmerte und stöhnte, stieß spitze Schreie ihrer Lust aus. Sie war eine begnadete Reiterin, schien immer wieder zu spüren, wann ich kurz vor dem abspritzen war. Denn jedes Mal verlangsamte sie dann ihre Bewegungen, ließ mich nicht zum Höhepunkt kommen.
Ich meinte wahnsinnig zu erden, bettelte: „mach schon, bitte, lass mich abspritzen, aaaaaaaaah, du Luder, ja, jetzt…“ Und wieder war es nichts. Martina zog das Spiel lange Zeit hin, aber endlich war es dann so weit, Mit vollem Druck pumpte ich meine Lafung in ihren heißen Darm, dann rutschte mein langsam schrumpfender Freund aus der glitschigen Höhle.

Wenn ich hier dachte, Martina hätte genug, dann hatte ich mich getäuscht.
„Na, da wern mer amol schaugn, wia mer des Bürscherl wieder aufrichtn können. Mach mer no mol a Wettn: i sog, dass i dein Spieß und deine Bäll überhaupts nicht berühren tu, und der wurd trotzdem wieder so hart wia au grad ebn. Wann i verlier, dann derfst mer nachher morgn den Hintern versohln und i bin für di dean ganzen Tog do, wenn i gwinn, no laufts grad anderst rum. Einig?“
Da gab es für mich nichts zu überlegen. Ich war mir sicher, dass Martina es nicht schaffen würde, meinen Freudenspender wieder zu vollem Leben zu erwecken, ohne dass sie ihn bearbeitete, schließlich hatte er auch schon ein hartes und langes Stück Arbeit hinter sich. „Gilt, einig.“

Und dann verlor ich meine zweite Wette heute. Martina hockte sich zwischen meine Schenkel ließ ihre Hände in meine Kerbe gleiten. Zielsicher tastete sie nach meinem Hintereingang, fand ihn, presste einen, dann zwei Finge hinein. Mit den Fingernägeln reizte sie die empfindliche Haut, fing an, mich mit ihren Fingern in den Hintern zu ficken. Es war ein wahnsinniges Gefühl wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich wollte nicht verlieren, konzentrierte mich, aber ich hatte keine Chance. Langsam aber sicher wuchs mein bestes Stück wieder zu seiner vollen Größe an, stand prachtvoll und einsatzbereit wie zu Beginn da, und das ohne das Martina ihn wirklich auch nur ein mal berührt hatte.
„Han i doch gwisst, das i des au bei dir schaff. Des hat no immer klappt bis derweil. Mei, des wird schön morgn, do frei i mi jetzt scho, wann du mir über´d Knui liagn tuast. Aber jetzt will i di erst mol in meirer Muschi spürn und deine Pratzn auf meine Tutteln.“
Schnell hatte Martina meine Hände aus den Handschellen befreit, sich meinen Pfahl in die dampfende Muschi gedrückt und streckte mir ihre Titten einladend entgegen. Mit beiden Händen knetete ich die prallen Euter, zwirbelte die steifen Nippel während Martina fast bewegungslos auf mir saß. Das einzige, was sich richtig bewegte, waren die Muskeln in ihrer Muschi, die wie wild an meinem Schwengel arbeiteten, ihn förmlich molken. Mit einem lauten Aufschrei legte Martina dann plötzlich los, gab ihre bisherige Zurückhaltung auf, ritt wie wild auf mir. Geil hüpften ihre Titten auf und ab, klatschten die strammen Arschbacken gegen meine Schenkel. Lange hielt ich das nicht aus, aber auch Martina war so weit. Fast gleichzeitig stöhnten wir unseren Höhepunkt hinaus, dann ließ Martina sich einfach mit dem Oberkörper auf mich fallen, drückte mir einen dicken Kuss auf die Stirn.
„Bua, des war fei guat. Und damit mer net abigehst, bleibst hier so liagn auf d´Nacht solang wia i no a bisserl auf d´Pistn gang. Wann i wieder kimm, nachher kanns scho no sei, dass mer noch amol a Nümmerle schiabn dern. Und morgen in dr Früh, da kriagst na dein Hintern glühig auf meine Knia. Des wird a rechte Gaudi.“

Martina stand auf und zog sich an, verließ das Zimmer während ich, immer noch mit den Füßen ans Bett gefesselt, in Vordreude auf die Dinge wartete, die da noch kommen würden.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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Alt 11.02.2013, 03:58
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Standard Zu spät - Susanne Uhlen (selbst geschrieben)

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Zu spät – Susanne Uhlen hat verschlafen
(von oler3976)


Tüdelüt, Tüdelüt, Tüdelüt.
Tüdelüt, Tüdelüt, Tüdelüt.
Schlaftrunken richtete Susanne Uhlen sich auf, als das Klingeln des Telefons sie aus den schönsten Träumen riss.
`Sch…., kann man denn nicht einmal ausschlafen`, dachte die Schauspielerin und tastete nach ihrem auf dem Nachttisch neben dem Bett liegenden Handy.
„Ja, wer ist da und was gibt es schon so wichtiges so früh am Morgen?“, meldete sie sich als sie das Gerät nach kurzem Tasten in der Hand hatte.
„He, spinnst du? Was heißt da so früh am Morgen? Sag mir lieber wo du bleibst, wir warten seit fast einer halben Stunde auf dich.“ Die Stimme kannte Susi nur zu gut. Der Regisseur mit dem sie momentan drehte war am anderen Ende der Leitung und er klang gar nicht so freundlich, wie es sonst seiner Natur entsprach. Susi schaute auf ihren Wecker und dann fuhr sie mit einem Satz aus dem Bett.
„Mist, ist ja schon nach zehn Uhr. Tut mir leid, ich hab den Wecker nicht gestellt und total verpennt.“
„Ja, schon gut, wir können ein paar Szenen ohne dich vorziehen, aber sieh zu, dass du so schnell wie möglich kommst.“ Klick – die Leitung war tot.
`So ein Mist, nicht mal mehr duschen und frühstücken kann ich jetzt.
Und das Interview habe ich auch verpasst,´ war sie wütend auf sich selbst. Eigentlich wäre sie während ihres allmorgendlichen Frühstückes um 9.15 in ihrem Stammcafe schräg gegenüber mit einem ziemlich einflussreichen Reporter zu einem Interview verabredet gewesen. So aber schlüpfte sie so schnell sie konnte in ihre Klamotten, bürstete schnell ihre Haare durch (´ist doch gut, wenn man Kurzhaar trägt,´ dachte sie dabei), nahm sich noch einen Apfel um wenigstens ein wenig gegessen zu haben und knallte dann die Wohnungstür hinter sich zu. Gott sei Dank hatte sie gestern Abend einen Parkplatz direkt vor dem Haus bekommen und musste nicht auch noch lange bis zum Auto laufen. Ihr kleiner Flitzer sprang ohne Probleme an, Gang rein, und …… klirr. Blech schepperte auf Blech, Glas zerplatzte. Sie hatte in der Hektik die Kupplung zu schnell kommen lassen, ihr Auto machte einen Satz und schon hatte sie den Kotflügel des knapp vor ihr parkenden Fahrzeuges zerbeult und das Rücklicht eingedrückt.
„Verdammt, der Idiot hätte auch mehr Abstand halten können, so ein Ar….., das fehlt mir gerade noch,“ fluchte sie vor sich hin. Dann schaute sie sich um: niemand zu sehen. ´Also, dann los, hat ja keiner gesehen,´ war ihr nächster Gedanke und sie gab Gas.
Dies war aber ein Irrtum. Schräg gegenüber saß der Journalist mit dem sie das Interview vereinbart hatte in seinem Wagen. Er wartete auf die Schauspielerin und hatte die ganze Szene verfolgt. Und nicht nur das, als guter Reporter hatte er auch immer eine schussbereite Kamera bei sich und den ganzen Vorfall reaktionsschnell fotografiert. Der Winder hatte den Film schnell am Objektiv vorbeigezogen, eine ganze Serie von Aufnahmen war entstanden. Die Gedanken des Reporters waren ganz andere als die von Susi: `wie ziehe ich aus dem Ganzen den größten Vorteil für mich´, war seine Intention. Auch er startete seinen Wagen und fuhr davon.


Erst abends nach 20.00 Uhr kam Susanne Uhlen in ihre Wohnung zurück. Der Drehtag war lang und anstrengend gewesen, fast ohne Pause hatte sie eine Szene nach der anderen abzudrehen. Entsprechend erschöpft war sie auch und hatte vor, schnell im Bett zu verschwinden.
Dann sah sie jedoch das Blinken auf ihrem Anrufbeantworter und sie hörte das Gerät kurz ab: „Ja, hallo Frau Uhlen, hier Hans Hammer von der Blöd-Zeitung. Wir waren heute Morgen verabredet, sie sind leider nicht gekommen. Bitte rufen sie mich unbedingt noch heute zurück, es ist wichtig für sie und sie vermeiden einige Unannehmlichkeiten.“
Susi wusste, dass die Presse einigen Einfluss hatte, und so tippte sie auf die Rückruftaste und wurde verbunden.

„Hammer, Blöd-Zeitung“.
„Ja, guten Abend Herr Hammer, hier Susanne Uhlen. Es tut mir Leid wegen heute morgen. Ich habe schlichtweg verschlafen und hatte dann leider keine Zeit mehr. Wir können gerne einen neuen Termin vereinbaren. Wie passt es ihnen morgen? Ich hätte drehfrei und dann auch länger Zeit für sie. Gleiche Zeit und gleicher Ort wie heute, geht das?“
„Aber sicher Frau Uhlen. Aber die Bedingungen für das Interview stelle ich. Gehen sie doch einmal zu ihrem Fax, ich lass da gerade einige interessante Photos für sie durch. Schauen sie sich das an, ich warte auf ihren Rückruf.“ Klick – ohne sich sonst zu verabschieden hatte der Reporter aufgelegt.
Verblüfft schaute Susanne auf den Hörer, legte ebenfalls auf. Neugierig geworden ging sie in ihr kleines Büro. Eben schaltete das Faxgerät auf Empfang, dann spuckte der Kasten einige Seiten mit großen Fotos aus. Susanne wurde blass: gestochen scharf war in allen Details zu sehen, wie sie das Auto vor sich gerammt hatte, sie war als Fahrerin ebenfalls einwandfrei zu identifizieren.
„So eine Scheiße, das fehlt mir noch. Das kostet mich wieder einiges, bin mal gespannt wie viel Kohle der Typ dafür verlangt, dass er nichts gesehen hat“, schimpfte sie vor sich hin. Gleichzeitig griff sie aber zum Telefon, sie wusste dass sie zurückrufen musste, sonst wäre der Ärger vorprogrammiert.

Auf der anderen Seite wartete Hans schon auf ihren Rückruf und am Telefondisplay erkannte er sofort, dass Susanne in der Leitung war.
„Tolle Fotos, nicht wahr. Und so schön scharf. Da könnten sich einige Leute freuen. Ich hätte aber auch eine andere Lösung“, bot er Susi an.
„Ja, ist mir schon klar. Wie viel soll das kosten? Ich bekomm dann aber auch alle Negative und jeden einzelnen Abzug.“
„Kosten? Frau Uhlen, was glauben sie, ich bin doch kein Krimineller und erpresse Geld von ihnen.“
Susanne hörte den Unterton in der Stimme: „Aber was wollen sie dann?“
„Susi, ich darf dich doch so nennen, oder? Ich will dich, und das weißt du auch. Und viele Auswahlmöglichkeiten hast du nicht. Ich war nämlich heute auch fleißig und habe meine Hausaufgaben gemacht.
Wenn die Fotos an die Polizei gehen bist du wegen Fahrerflucht dran.
Und dann wanderst du für 3 Monate in den Bau, schließlich hast du immer noch Bewährung wegen deinem letzten Unfall, war ja immerhin mit Personenschaden und Fahrerflucht.“
„Ist ja gut.“ Susanne wusste, dass sie an dieser Stelle verspielt hatte.
„Was soll ich tun?“
„Morgen früh treffen wir uns zum Frühstück, Uhrzeit und Ort wie eigentlich für heute verabredet. Danach sehen wir dann weiter.“
„Ich werde da sein, bis morgen al….“.
Hier wurde Susanne unterbrochen: „Langsam Schätzchen, ich sagte doch dass jetzt nach meinen Bedingungen gespielt wird. Das du pünktlich bist ist sowieso klar. Aber ich will, dass du auch einen erfreulichen Anblick bietest. Also: du kommst ohne BH, mit durchsichtigem Oberteil, deine Nippel und die Titten müssen deutlich zu sehen und nicht nur zu erahnen sein. Dazu enge Leggins in denen deine Schenkel und dein Arsch gut zur Geltung kommen, ein Slip darunter darf sich nicht abzeichnen. Du bist barfuss und ziehst dir ein paar Schuhe mit hohem Absatz an. Verstanden?“
„Das geht nicht, so kann ich nicht ….“. Wieder wurde sie unterbrochen.
„Du kannst, andernfalls gehst du ins Loch. Also, sei pünktlich.“ Das Gespräch war beendet.
Nachdenklich starrte Susi den Hörer an, aber ihr war klar dass sie keinerlei Wahlmöglichkeit hatte. Sie musste tun, was Hans verlangte, sonst säße sie tatsächlich bald im Knast. Seufzend ging sie dann ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf. Allerdings hatte sie sich heute vergewissert, dass sie den Wecker richtig gestellt hatte.


Am nächsten Morgen wachte Susanne rechtzeitig auf. Sie war total verschwitzt, so hatten ihr einige der Träume in der Nacht zugesetzt. Nackt stieg sie aus dem Bett (Nachtwäsche trug sie nie) und ging duschen, wozu ihr heute reichlich Zeit blieb. Das warme Wasser tat gut, wohlig wand und streckte sie ihren schlanken Körper unter dem Brausekopf und seifte sich dann ausgiebig ein. Wie üblich merkte sie dabei die Lust in sich aufsteigen als sie sich die kleinen festen Titten massierte, ihre Nippel wurden schnell hart und standen vorwitzig von den dunklen Warzenhöfen ab. Sie ließ ihre Hände abwärts gleiten, über den flachen Bauch und den kurz gehaltenen Busch ihrer dunkelblonden Schambehaarung, ließ ihre Finger zwischen ihre rasierten Schamlippen gleiten. Mit dem Rücken lehnte sie sich an die Wand, spreizte ihre Schenkel, konnte so mit den Fingern einer Hand in ihren heißen und inzwischen nicht nur vom Wasser feuchten Liebestunnel eindringen. Mit langsamen und genüsslichen Bewegungen fickte sie sich selbst, tastete nach ihrem G-Punkt, fand und massierte ihn, während sie mit der anderen Hand ihren angeschwollenen Kitzler stimulierte. Sie wusste inzwischen, wie sie sich am besten befriedigte, schließlich war sie schon einige Zeit geschieden und immer noch Solo, die paar Bekanntschaften dazwischen waren nichts Dauerhaftes und zählten für sie nicht. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Gefühle ihrer Lust und brachte sich mit sicheren Berührungen zu einem schnellen Höhepunkt.
Dann jedoch dachte sie wieder an den anstehenden Termin, änderte die Wassertemperatur und brauste sich kalt ab und fühlte sich dann fit für den Tag, von dem sie nicht wusste, was er bringen würde.

Schließlich hatte sie sich abgetrocknet und stand vor dem Schrank, suchte die Sachen aus die sie anziehen wollte. Sie wählte mit Sorgfalt, wollte auf keinen Fall Nachteile für sich produzieren, indem sie den Wünschen von Hans nicht nachkam. Mit dem roten String war das noch kein Problem, der war so hoch ausgeschnitten, dass der Saum direkt unter dem Saum der Leggins sitzen würde, das dünne Bändchen hinten grub sich komplett zwischen die knackigen Hinterbacken und würde ebenfalls nicht erkennbar sein.
Schwieriger waren da schon die Leggins, die weißen die sie sonst zur Gymnastik anzog waren zwar absolut blickdicht, aber so eng und der Stoff so dünn, dass sich ihre Schamlippen zu deutlich abzeichnen würden. Sie entschied sich hier schließlich für ein schwarzes Teil, zu dem hatte sie auch einen passenden breiten Gürtel mit großer Schnalle und Metallverzierungen, den konnte sie ebenfalls anziehen. Auch die Schuhe hatte sie schnell gefunden. Rote Riemchen-Sandaletten mit vielleicht 7 cm hohem Pfennigabsatz die ihre so schon langen und schlanken Beine auf das Vorzüglichste betonten und verlängerten.
Mit nacktem Oberkörper stand sie dann aber eine Zeitlang da, die Wahl des Oberteils bereitete Schwierigkeiten. Sie probierte verschiedene Sachen an, aber entweder waren die Dinger zu durchsichtig und sie konnte gleich oben ohne gehen, oder man konnte ihre strammen Tittchen unter dem Stoff nur erahnen. Ihre immer noch steifen Nippel zeichneten sich dann zwar deutlich ab, sehen konnte man aber nichts. Schließlich fand sie das richtige Teil, ebenfalls rötlicher Farbton, zwar langärmlig und so kurz, dass es knapp über ihrem Bauchnabel endete und ein Streifen nacktes Fleisch zwischen Leggins und Top sichtbar blieb. Deutlich waren die dunklen Brustwarzen und ihre Lusthügel durch den Stoff zu erkennen, aber es wirkte nicht so nuttig wie vorher die anderen noch durchsichtigeren Teile, die sie probiert hatte. `Eigentlich sehe ich richtig sexy aus`, dachte sie und betrachtete sich mit Zufriedenheit im Spiegel. `Die 48 Jahre sieht man mir nicht an, da kann sich so manches junge Huhn mit 25 Jahren verstecken. Ist aber auch kein Wunder, ich habe mich schließlich immer fit gehalten´. Sie war stolz auf sich, erst recht nachdem sie dann noch eine kurze Jacke aus einem silbern schimmernden Stoff angezogen hatte und sich eine schwarze Ledertasche über die Schulter gehängt hatte. „Susanne, du siehst einfach noch Klasse aus“, sagte sie zu sich selbst. „Wie eine zwanzigjährige vor dem Discobesuch, einfach prima.“ `Oder wie eine Edelnutte die einen Kunden besucht´, fügte sie in Gedanken hinzu.
Dann ging sie über die Straße ins Cafe gegenüber.

Schon von der Tür aus sah sie Hans an einem Tisch ganz hinten im Lokal sitzen, das um diese Zeit immer ganz gut besucht war. Sie musste das ganze Lokal durchqueren und sie fühlte förmlich die Blicke der anderen Gäste, die ihr nachschauten, genoss diese sogar. In einem solchen Aufzug hatte sie hier aber auch noch niemand gesehen, es war Erotik pur wie sie den Räum durchquerte. Bei jedem Schritt wippten ihre kleinen straffen Brüste deutlich sichtbar für jeden, die steifen Nippel pressten sich gegen den dünnen Stoff, aufreizend schwang ihr knackiger Hintern bei jedem Schritt von einer Seite zur anderen, sie war selbst schon stark erregt. Es war ein reifer Auftritt, den sie hinlegte, jeder Regisseur wäre an dieser Stelle mit ihr zufrieden gewesen. Erst als sie sich zum Reporter an den Tisch gesetzt hatte ließ die Aufmerksamkeit die sie verursacht hatte bei den anderen Gästen nach.
“Hallo Susi, du siehst phantastisch aus. Freut mich, dass du meiner Einladung gefolgt bist.“ Hans hatte sein Frühstück schon vor sich stehen. „Was darf ich für dich bestellen?“
„Nichts“, antwortete Susanne kühl, „ich bekomme mein Frühstück immer serviert ohne dass ich noch bestellen muss. Was wollen sie also von mir?“
„Aber, aber, nicht so unfreundlich. Wir werden heute noch eine Menge Spaß zusammen haben, da sollte man doch nett zueinander sein. Du kannst mich übrigens Joe nennen, so heiße ich bei allen meinen Freunden.“
„Ich bin nicht ihr Freund“, entgegnete Susanne patzig.
„Das wird sich schon noch ändern. Und jetzt hör genau zu, ich sag es nur ein Mal: sei nett und entgegenkommend und tu was ich dir sage. Denk an die Fotos. Kapiert?“
Ja, Susanne hatte kapiert, sie wusste was von ihrem Verhalten für sie abhing. Sie wusste aber auch, was Hans von ihr wollte, sein Blick hing nämlich an ihren Titten fest. „Also, wie sieht es aus, du spielst mit oder nicht?“
Widerwillig nickte Susanne mit dem Kopf, aber was blieb ihr auch anderes übrig?
„Na, geht doch. Die Klamotte steht die richtig gut. Hast du einen Slip an?“
Wieder nickte Susanne mit dem Kopf: „Ja Hans, einen String.“
„He, ich hab doch gesagt du sollst mich Joe nennen. Geh jetzt auf die Toilette, zieh den Slip aus und bring ihn mir mit. Dafür ziehst du das hier an. Du hast 5 Minuten Zeit.“ Joe gab ihr eine in Geschenkpapier eingepackte Schachtel und Susanne ging auf die Toilette.

Es bereitete ihr keine Schwierigkeiten, aus der Leggins zu schlüpfen und den String abzustreifen, die Kabine war ziemlich geräumig. Dann öffnete sie die Schachtel und musste scharf einatmen als sie den Inhalt sah. Ein Ledergürtel mit zwei Hartplastikzapfen die daran angebracht waren, und wo die Dinger hin sollten war ganz klar. Das Ganze war mit einem weiteren Gürtel verbunden der über der Hüfte zu befestigen war und so ein herausrutschen der Plastikzapfen verhinderte. Dabei lag noch eine Tube Gleitcreme. Nur kurz starrte Susi das Teil ungläubig an, dann dachte sie aber an die nur 5 Minuten, die ihr zur Verfügung standen. Sie traute Joe durchaus zu, dass er sie anzeigte, wenn sie nicht rechtzeitig wieder zurückkam. Schon in Eile öffnete sie die Tube mit Gleitcreme und schmierte etwas davon auf den kleineren der beiden Zapfen, dann verteilte sie eine gute Portion an ihrem Hintereingang. Beim größeren Zapfen konnte sie darauf verzichten, sie war feucht und geil, auch wenn sie das eigentlich nicht wollte.
Dann legte sie den Gürtel an, schob zuerst den Größeren Dildo in ihre Muschi, dann drückte sie sich vorsichtig und langsam den zweiten in ihren Darm und schloss den Gürtel über ihrem Bauch. Schließlich zog sie die Leggins wieder an, steckte den String in ihre Tasche und ging zurück an ihren Tisch.

Es war der Wahnsinn, schon nach nur 5-6 Schritten rieben die Dildos so in ihren Löchern, das sie schwer atmen musste. Der Weg zum Tisch war nicht weit, aber sie musste unterwegs mehrere Male kurz stehen bleiben um ihre Erregung etwas abklingen zu lassen. Ihre Knie zitterten, sie hatte einen Orgasmus als sie sich dann endlich hinsetzen konnte und sich die beiden Zapfen noch weiter in ihre Löcher bohrten.
„Sieht so aus, als ob du viel Spaß hast“, grinste Joe sie an, „und davon bekommst du heute noch einiges geboten. Wo ist der Slip?“ Susi gab ihn ihm und Hans knüllte ihn zusammen, hielt sich das kleine Stoffknäuel direkt unter die Nase und sog genießerisch Susannes intime Düfte ein. „Aber jetzt lass uns erst Mal frühstücken.“
Das Frühstück war eine Qual für Susi, sie fühlte nach wie vor eine ungeheure Lust und verstärkte die Reizung durch die Zapfen indem sie unruhig auf ihrem Stuhl herum rutschte. Mehrere Höhepunkte waren der Lohn, sie hatte alle Mühe sich zu beherrschen um ihre Lust nicht laut herauszuschreien.

Endlich waren sie fertig mit dem Frühstück, Joe zahlte und sie verließen das Lokal. Auch diesmal starrten ihr die anderen Gäste nach, noch verwunderter als bei ihrem Kommen, denn jetzt musste sie zusätzlich noch etwas breitbeinig laufen, um die Reibung in ihrem Innern nicht allzu stark werden zu lassen. Sie wollte sich in Richtung ihrer Wohnung wenden, aber Joe dirigierte sie in eine andere Richtung und nach ca. 500 Metern waren sie an ihrem Ziel, einer kleinen Boutique, angekommen. Die Strecke bis dahin hatte Susanne einiges von ihrer Kraft gekostet, die Reibung in ihren Löchern und damit ihre Erregung war fast zu viel für sie. Sie war froh als Joe sie in eine der Umkleidekabinen schickte und sie anwies, sich nackt auszuziehen. Er würde inzwischen nach anderen Klamotten für sie schauen. Mit einem schmatzenden Geräusch glitten die Zapfen aus ihrem Körper und Susanne seufzte erleichtert auf, erschrak aber ziemlich als sie sah wie angeschwollen ihre Schamlippen durch die lange Reizung jetzt waren.
„Hier“, Joe gab ihr zwei Kleidungsstücke, „zieh das an, das reicht heute für dich.“
Sie nahm die Sachen und hielt einen superkurzen Minirock und eine absolut durchsichtige Bluse, ein Modell unter dem man normalerweise ein Top oder einen Spitzenbody trug, in der Hand. Den Gürtel und ihre andere Kleidung hatte Joe mitgenommen und wenn sie nicht ganz nackt wieder aus der Kabine kommen wollte, musste sie die Sachen anziehen. Die Bluse war ein luftiger Hauch von Nichts, noch viel transparenter als die Teile, die sie zu Hause hatte und die ihr heute Morgen als zu gewagt erschienen waren. Der Mini reichte nur knapp bis zum Ansatz ihrer Arschbacken, sie merkte deutlich wie ihr Hintern zu einem guten Teil sichtbar war als sie sich bückte, um die Schuhe wieder anzuziehen. Dann atmete sie tief ein, sammelte ihren Mut und trat aus der Kabine.
„Super, das steht ihnen toll Frau Uhlen“. Die Verkäuferin hatte sie erkannt, wunderte sich aber kein bisschen über ihre Aufmachung. In dem Laden hier hatte sie schon einiges erlebt, vor allem in der Dessousabteilung.
Joe bezahlte und sie verließen den Laden.

Susanne kam sich so gut wie nackt vor, als Joe sie dann mit einem Arm unterhakte und zur nächsten S-Bahn-Station führte. Es herrschte reger Verkehr und Susanne bemerkte die starrenden Blicke der Männer, die hinter ihr die Treppe zu der Station hinaufstiegen. Jeder der auch nur 5 Stufen nach ihr kam konnte ungehindert unter den Rock schauen, sah ihren prächtigen nackten Hintern und konnte Blicke in ihren Intimbereich erhaschen. Aber das Ganze erregte sie auch wieder, es stimmte nämlich wenn hinter vorgehaltener Hand erzählt wurde, was für ein scharfer Feger sie sei und einem kleinen Fick selten abgeneigt, ihre exhibitionistische Ader war sowieso den meisten bekannt. Geil wippten ihre Titten im Takt ihrer Schritte, die Nippel waren schon wieder hart und sie merkte, wie auch langsam ihr Saft an den Innenseiten der schlanken Schenkel herunter floss. Joe ging ebenfalls hinter ihr und als sie sich einmal nach ihm umdrehte sah sie, wie er seine Kamera in der Hand hatte und Fotos von dem erregenden Anblick machte, der ihn auch nicht kalt ließ, wie sie an der großen Beule in seiner Hose deutlich erkennen konnte. Schließlich stiegen sie in den nächsten Zug.
Als Susanne sich setzte merkte sie, wie der Mini noch höher rutschte und wollte ihn nach unten ziehen und die Schenkel zusammen pressen.
„Nicht doch, lass den ruhig so wie er ist. Und die Beine auseinander, sonst sieht man ja nichts.“ Joe hatte ihr gegenüber Platz genommen und fotografierte sie jetzt von vorne, dabei hatte er jetzt auch fast freien Einblick in ihre Fotze. Den hatte aber auch ein etwas älterer Mann zwei Reihen weiter und schräg gegenüber. Die kreisenden Bewegungen seiner Hände im Schritt ließen unschwer erkennen, dass er sich einen abwichste. Susanne machte es inzwischen nichts mehr aus, sich so zur Schau zu stellen, eher das Gegenteil war der Fall: sie genoss die Macht, die sie mit ihrem Körper über die Männer besaß.
Fast unbewusst fing sie an, sich selbst zu wichsen, streichelte mit einer Hand ihre nasse Liebesspalte, mit der anderen massierte sie ihre straffen Titten. Sie hatte ihre Umwelt vergessen, nahm die Blicke der Zuschauer nicht mehr wahr, lebte nur noch ihre Lust aus. Bis zum Höhepunkt kam sie jedoch nicht, denn vorher hielt der Zug.
„He, ist gut, komm jetzt, aussteigen, wir sind da“, holte Joe, der die ganze Zeit mit fotografiert hatte, sie in die Wirklichkeit zurück.
Susi stand auf, und da wo sie gesessen hatte konnte man einen großen nassen Fleck auf dem Sitzbezug sehen. Dann gingen sie zusammen noch eine kurze Strecke, bis sie an dem Haus ankamen, in dem Joe das Penthouse bewohnte.

Schon im Lift konnte Susanne sich nicht mehr zurückhalten, eng drückte sie sich an Joe, fasste mit einer Hand in seinen Schritt und massierte seinen steifen Schwengel durch den Stoff seiner Jeans.
„Langsam, der Spaß kommt erst nachher, erst machen wir noch eine schöne Fotoserie, und dann kommen die Leibesübungen“, hielt Joe sie aber zurück.
Sie waren oben angekommen und betraten die Wohnung.
Alles war teuer und modern eingerichtet, aber Susanne hatte gar keine Zeit sich richtig umzusehen. Joe dirigierte sie über eine schmale Treppe in das Obergeschoß der Wohnung, das allseitig verglast und als Fotostudio ausgebaut war, beherrscht von einem riesigen Bett in der Raummitte, darüber ein ebenso großer Spiegel an der Decke. Überall standen Scheinwerfer, Foto- und Videokameras auf Stativen und
Blitzgeräte. Was Susanne jedoch am stärksten ins Auge fiel war eine große Auswahl an Dildos und anderem Sexspielzeug, die auf einem Tisch direkt neben dem Eingang lag. Ihr war sofort klar, um was für Fotos es sich handeln würde, aber es war ihr inzwischen egal. Joe hatte sowieso schon genug Fotos geschossen, die ebenfalls die tiefsten Einblicke gewährten, und Susanne beschloss, jetzt alles mit zu machen, woran sie selbst Gefallen finden könnte.

Es brauchte keiner besonderen Aufforderung von Joe, schon während er die Scheinwerfer einschaltete hatte Susanne das bisschen Kleidung das sie trug ausgezogen und einen der Dildos vom Tisch geholt. Der Kunstpimmel war verchromt, mindestens 40 cm lang und sie konnte ihn mit einer Hand kaum umfassen. Der Natur täuschend ähnlich waren Adern und Eichel nachgebildet. Joe war kaum so schnell mit seinen Vorbereitungen wie Susanne auf dem Bett lag, die Beine weit gespreizt und sich das Gerät in ihre immer noch nasse Muschi geschoben hatte. Mit langsamen und genussvollen Bewegungen fing sie an sich zu ficken, drehte das Teil dabei hin und her, schaltete schließlich auch den Vibrationsmechanismus ein und wand sich lustvoll auf dem Bett. Sie hörte das Klicken der Foto- und das Surren der Videokameras nicht, nahm nicht einmal mehr die immer wieder aufzuckenden Blitzlichter wahr. Der Pimmel war fast zu groß für ihre Fotze, aber sie wollte ihn ganz in sich spüren. Stöhnend und keuchend schob sie ihn so tief in sich, dass sie ihn schon an ihrer Gebärmutter spürte. Stöhnend und seufzend, dabei immer wieder kleine, spitze Lustschreie ausstoßend vögelte sie sich selbst zu mehreren Höhepunkten hintereinander, laufend fotografiert und gefilmt von Joe.

Aber auch den ließ der Anblick der sich fickenden Susi nicht kalt. Längst hatte er den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und wichste sich während des Fotografierens zu gut wie möglich einen ab. Weit spritzte seine Ladung als er kam, einige Tropen trafen Susanne auf dem Bett, die inzwischen nach einem letzten gewaltigen Höhepunkt erschöpft den Dildo aus sich gezogen hatte.
„So, und jetzt bekommst du einen richtigen Schwanz, nicht nur Plastik“, meinte Joe und zog sich ebenfalls nackt aus. Mit steil abstehendem und wippenden Schwanz begab er sich zum Bett und Susanne riss die Augen weit auf, als sie sah, welch ein Monster er da vor sich her schob. Der Schwengel erinnerte sie eher an einen Hengst als an einen Mann, war zwar kürzer aber ebenso dick wie der Plastikfreund, mit dem sie es sich eben noch besorgt hatte.
„Na los, mach die Beine auseinander, jetzt bekommst du noch etwas Lebendiges zu spüren“, wurde sie von Joe aufgefordert.
„Bitte, nicht in meine Fotze, das halte ich nicht mehr aus, ich bin da schon fast wund.“ Susanne kniete sich auf das Bett, legte den Kopf ebenfalls auf die Bettdecke und streckte den Hintern in die Höhe. Einladend teilten sich die strammen Arschbacken und der dunkel schimmernde Hintereingang bot sich zur Benutzung an, wie ein Fischmaul zog sich der Schließmuskel immer wieder zusammen und öffnete sich danach wieder. „Komm, nimm meinen Hintereingang, aber sei vorsichtig, oft bin ich da noch nicht gefickt worden und so einen Schwengel wie deinen hatte ich noch nie drin.“
Joe war es egal, in welches Loch er sich erleichtern konnte. Hauptsache für ihn war, endlich zum Zug zu kommen. Er kniete sich dicht hinter Susanne, rieb seinen Pint kurz durch die triefend nasse Fickspalte um ihn gleitfähige zu machen. Dann setzte er seine Eichel direkt auf Susannes Hintereingang, fasste mit beiden Händen um ihre schmalen Hüften und während er seinen Unterkörper nach vorne schob zog er Susanne gleichzeitig zu sich her.
„Auuuuw, aufhören, neiiiin, das zerreißt mich, stooooop, das ist zu viel, laaangsam“, glaubte Susanne zerrissen zu werden. Langsam drang der mächtige Schwanz weiter in sie ein, bohrte sich immer weiter, füllte ihren Hintereingang bis zum Platzen aus. Aber langsam wichen die ersten Schmerzen wieder der Lust, mit vorsichtigen Stößen spießte Susanne sich selbst weiter auf und schließlich spürte sie Joes Eier an ihren Arschbacken. Schnell hatten beide einen Rhythmus gefunden, unterstützen gegenseitig ihre Bewegungen, immer kraftvoller wurden die Fickstöße und schließlich wurde Susanne in ihrem Darm durchgerammelt wie noch nie in ihrem Leben. Grenzenlose Lust hatte sich wieder in ihr ausgebreitet, nie hätte sie gedacht welche Gefühle sie bei einem Arschfick genießen könnte.
Sie hatte bereits wieder mehrere Höhepunkte erlebt als Joe sich aus ihr zurückzog. Er legte seinen immer noch prallen Schwanz in ihre Arschspalte, drückte die Hinterbacken mit beiden Händen zusammen und brachte sich mit schnellen Fickbewegungen selbst zum Höhepunkt. Eine gewaltige Ladung schoss aus seiner Eichel, milchigweiß lief das Sperma über Susannes schlanken Rücken. Dann war auch Joe befriedigt, der enge Hintern hatte doch einiges an Kraft gekostet.

Nebeneinander lagen die beiden auf dem Bett und Susanne meinte: „Na, jetzt dürftest du ja zufrieden sein. Und das mit der Anzeige hat sich hoffentlich erledigt. Und wenn du willst, zu dir komme ich gerne wieder auf ein Stößchen.“
„Und ob du willst, Morgen Nachmittag um 4 Uhr bist du wieder hier. Und sei pünktlich, wir werden einen schönen Porno drehen. Ich habe da zwei Neger engagiert, die sind noch besser bestückt als ich.“
Dir Bestürzung in Susannes Gesicht bei diesen Worten war nicht echt, ihre Gedanken sagten nämlich: ´Klasse, ich glaube, ich komme dann ein bisschen zu spät, vielleicht fällt denen dann ja noch was ganz Besonderes ein`.
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Alt 11.02.2013, 04:06
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Standard Halle(n)festspiele - Zimmerservice für Halle Berry (selbst geschrieben)

Das übliche, leider notwendige blabla:
Die folgende Geschichte ist reine Phantasie und frei erfunden. Ebenso sind die handelnden Personen frei erfunden, Namensgleichheiten und Ähnlichkeiten also reiner Zufall. Die Geschichte enthält sexuelle Inhalte und ist daher für Personen unter 18 Jahren (USA and some other countrys: do not read under age of 21 years) nicht geeignet. Die Weiterverbreitung, auch über elektronische Medien, ohne Genehmigung des Autors ist nicht gestattet.



Halle(-n)festival – so macht Zimmerservice Spaß
von oler3976


Es war kurz vor halb elf Uhr, als das Telefon auf meinem Schreibtisch klingelte, an dem ich gerade die Einsatzpläne für den Service der nächsten Woche ausarbeitete. Aha, Suite 3 im Obergeschoß, erkannte ich an der blinkenden Lampe. Ein schneller Blick auf die Belegungsliste zur Vergewisserung, denn die Gäste in diesen sauteuren Räumen sollte man schon mit Namen ansprechen können.
„Good morning, Miss Berry, What can I do for you?“

Vor einer halben Stunde hatte ich meinen Kollegen der Nachtschicht abgelöst und wieder selbst die Serviceleitung übernommen. Es waren wieder einmal Filmfestspiele hier in Berlin und hier bei uns im „Adlon“, dem teuersten aber auch besten Hotel Berlins, logierten nicht wenige Stars und Sternchen. Wir waren eigentlich schon ausgebucht, aber unser Chef hatte es doch geschafft, auch für Halle Berry noch eine Suite freizumachen. Weiß der Teufel, wen er dafür irgendwo anders untergebracht hatte.
Halle Berry war zur Präsentation ihres neusten Filmes gekommen, und man munkelte von Anfang an, dass die Chancen für den Gewinn des „Goldenen Bären“ gar nicht schlecht seien. Dies hatte sich auch bei der Prämierung am gestrigen Abend bewahrheitet. Gut so, denn dann war so ein oft launischer Star doch meist besser drauf als normal und schneller zufrieden mit dem, was ihm geboten wurde.
„Roomservice there? Ok. Please serve breakfest american style in 15 Minutes, one person, but hungry. Oh, and bring a new bottle of champagne too.” Klick, aufgelegt, kurz und schmerzlos.
Aber hallo, noch eine Flasche Champagner? Die Dame schien einiges vertragen zu können, denn der Nachtservice hatte mich informiert, dass er bereits um kurz nach acht eine Flasche Schampus gebracht habe und außerdem gestern nach Rückkehr von der Preisverleihung schon zwei Flaschen mit in die Suite genommen worden waren. Nicht schlecht.
Mir konnte das egal sein. Ein kurzer Anruf in der Küche, dann beim Weinkellner, das Gewünschte war bestellt. Ein Problem hatte ich allerdings: noch war Hauptfrühstückzeit, gleichzeitig mussten die Räume aber auch schon für das kommende Mittagessen eingedeckt werden. Personal war also im Moment knapp, ich würde selbst servieren müssen. Aber ein paar Schritte weg vom Schreibtisch konnten ja nie schaden.


Exakt in der Zeit klopfte ich an der Zimmertür, eine Antwort kam nicht, ebenso bei einem zweiten Versuch. Also nahm ich meine Universal-Chipkarte, zog sie durch den Scanner und öffnete das Türschloss so, schob mein Wägelchen in die Räume.
„Hallo, Miss Berry, Ihr Frühstück.“ Niemand war im großen Wohnzimmer zu sehen. Auf dem Tisch standen drei leere Champagnerflaschen, ein Cocktailkleid lad achtlos über der Rückenlehne eines Stuhles, ein paar Schuhe zusammen mit einem kleinen Täschchen auf dem Teppich. `Aha, war also doch anstrengend gewesen gestern Abend und die Flasche heute morgen dazu`, dachte ich für mich. `Wahrscheinlich inzwischen wieder eingeschlafen`.
Ich war unschlüssig, ob ich das Frühstück wieder mitnehmen sollte, als ich das Rauschen der Dusche im Badezimmer hörte. Sie war also doch wach. Ich ging den kurzen Flur entlang bis zur Badezimmertür.
„Miss Berry, Roomservice here. Your breakfest and the champagne.“
“Yeah, fine. It takes fives minutes für me to get ready. Please serve on the table and open the champagne. That´s all, thank you.” Sch..., kein Blick auf sie, also auch kein Trinkgeld.
Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer fiel mein Blick in das Schlafzimmer, dessen Tür weit offen stand. Und vor dem Bett, da lagen sicher sündhaft teure Dessous, hell fliederfarbene Seidenunterwäsche. `Noch fünf Minuten, hat sie gesagt. Zeit genug`. Schnell stand ich vor dem Bett, hatte die Wäsche aufgehoben. Weich, leicht und kühl fühlte ich die Seide an meinen Händen, betrachtete den knappen BH, den winzigen String-Tanga. Kein Wunder sah man bei den Tussies niemals einen Slip durch das Kleid drücken, und wenn dieses noch so eng war.
Ich drückte den Slip an meine Nase, saugte genießerisch den Duft einer heißen Frau und deren geiler Muschi ein. In meiner Hose bildete sich eine dicke Beule. Und dann erschrak ich zu Tode.

„Hey, what the hell are you doing here”? Halle war von mir unbemerkt schneller als gedacht aus dem Bad gekommen, stand in der Zimmertür. Sie hatte unseren Hotelbademantel an, ein Handtuch um die nassen Haare geschlungen, war barfuss. Mit zornigem Blick, die Hände in die Taille gestützt, stand sie da. „Stay here and don´t move, i will call the manager.“
“Miss Berry, excuse, but I thought, äääh i don´t, well, will say that i was here to do a litte cleanig up the room für you”, stammelte ich.
“With your nose in my panties? And a huge hammer in your trousers? Bullshit. Don`t think so. I have to call for the manager, but otherwise .....” Sie beendete ihren Satz nicht, aber ihr Blick war eindeutig. Ich regte mich nicht, stand wie versteinert, allerdings an zwei Stellen. Einmal mit den Füßen auf dem Boden, einmal in Schritthöhe. Und genau da hing auch Halles Blick fest. Sie hatte klar erkannt, dass mein Freudenspender dienstfertig in seinem Gefängnis zu einen Einsatz bereit stand.
„Gut, ich kann ja auch deutsch. Sieht nicht schlecht aus, was da zu erkennen ist. Du wirst mir einige Wünsche erfüllen müssen, wenn du nicht gefeuert werden willst. Wie heißt du?“
„Ähhh, Joe, aber, ja, gerne, aber was soll…“ Einen zusammenhängenden Satz brachte ich nicht fertig. Ich starrte wie gebannt auf Halle, auf ihre feinen Gesichtszüge, die nackten Füße, die unter dem weißen Bademantel hervorschauten.
„Dann lass mal sehen was du zu bieten hast. Runter mit deinen Klamotten, ich will dich nackt sehen.“

Es war kein Traum. Nein, ich stand tatsächlich kann fünf Meter von Halle Berry entfernt, und die forderte mich zum strippen auf. Dagegen hatte ich nichts. Ich dachte an keine Konsequenzen mehr, nicht daran, was wäre wenn sie nun doch noch meinen Chef rufen würde. In Windeseile war ich aus meinem Dienstanzug draußen, ließ die Sachen einfach fallen, stand nackt da. Mein kleiner Freund war inzwischen ganz klar mein großer Freund geworden, steif und hart ragte er zwischen meinen Schenkeln steil nach vorne. Halles Blick war genau in diese Richtung fixiert.
„Wow, sieht ja richtig gut aus.“
`Kein Wunder bei fast 25 cm`, dachte ich.
„Spreiz die Beine auseinander, die Hände hinter den Kopf legen. Und so bleibst Du stehen, tust nichts anderes, als mir zuzuschauen“.
Verdammt, was hatte das Biest vor?

Lange blieb ich nicht im Unklaren, denn mit einer übergehenden schnellen Bewegung hatte Halle den Gürtel des Bademantels geöffnet, ihn mit einem Ruck ausgezogen und zu Boden gleiten lassen. Mir blieb die Spucke weg. Obwohl ich sie schon in einigen Filmen zumindest teilweise nackt gesehen hatte, dies hier übertraf alles.
Die Frau sah einfach phantastisch aus, mir fielen fast die Augen aus dem Kopf.
Die Haut braun wie ein sehr dunkler Milchkaffee, samtig, feste straffe Titten mit fast schwarzen Nippeln. Ein Bauch flach wie ein Waschbrett, aber dann wieder schön gerundete Hüften die in lange schlanke Schenkel übergingen. Mein Blick hing aber an dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Ein dichtes, auf kurz und an den Seiten säuberlich getrimmtes Dreieck dunkler krauser Haare bedeckte ihren Schamhügel, darunter die rasierten Schamlippen, leicht aufklaffend, so dass man den rosafarbenen Eingang in ihr Liebeszentrum gut erkennen konnte. Meine Güte, eine so heiße Braut hatte ich noch nie in Natura gesehen. Schon machte ich den ersten Schritt auf sie zu, es war ja nur zu klar, was sie wollte, da schrie sie mich fast an: „Stehen bleiben, habe ich gesagt. Mach das, was ich dir sage. Oder der Manager und die Polizei sind schneller hier, als du dir vorstellen kannst. Los, die Hände wieder hinter den Kopf.“ Was blieb mir schon übrig? Mir war sofort klar, dass sie es ernst meinte und so stand ich auch sofort wieder da, wie sie es wollte.

Halle ging an mir vorbei zum Bett, warf sich förmlich drauf. Meine Blicke folgten ihr, ich drehte mich in die gleiche Richtung. Auf dem Rücken lag sie da, spreizte ihre Schenkel, ließ eine Hand in das Delta ihres Liebeshügels eintauchen. Langsam fing sie an, sich zu streicheln, legte die andere Hand über ihre Brüste, fing auch hier an, sich zu massieren und die bereits steif angeschwollenen Nippel zu massieren.
Halle schauspielerte nicht, schnell merkte ich an ihrem immer lauter werdenden Stöhnen, dass sie tatsächlich geil wurde. Immer stärker, immer heftiger wurden die Laute, die sie von sich gab. Verdammt, die wichste sich vor meinen Augen einen ab und ich durfte nicht zulangen. Dabei stand mein Schwanz so hart wie nie, ich merkte, wie sie sich langsam die ersten Tropfen meines Saftes ihren Weg aus dem kleinen Spalt suchten, meine Eichel befeuchteten. Scheiße aber auch, und die geile Braut wichste immer weiter. Aber dann…

„Jaaaaaaaaaah, jetzt, jaaaaaaaaahhhhhhhhh, komm her, steck mir Deinen Prügel zwischen die Titten, fick mich in die Euter, komm, mach schon, oooohhhhhh.“
Halle stöhnte ihren Höhepunkt heraus, wollte weitermachen. Und ich ließ mich nicht lange bitten.
Im Nu kniete ich über ihr, schob ihr meinen Schwengel von unten zwischen ihre Titten, die sie mit beiden Händen zusammenpresste. Es war ein traumhaftes Gefühl, als mein Schaft so zwischen die strammen Hügel glitt, die Berührung mit der samtigen Haut, die Reibung als ich anfing sie zwischen die Titten zu ficken.
Und Halle schien hier Erfahrung zu haben. Ständig veränderte sie den Druck, mit dem sie ihre Lusthügel zusammenpresste. Das Luder merkte, wann ich kurz vor dem spritzen stand, ließ dann sofort nach. Sie reizte mich, bis es dann so weit war und ich mit hohem Druck meine Ladung zwischen und über die herrlichen Brüste verteilte.
Weiße Flecken meines Saftes bedeckten die braune Haut und Halle verteilte ihn mit beiden Händen, rieb ihn förmlich ein. „He, schau nicht so blöd, ist besser als jede Hautcreme.“ Sie hatte ein herausforderndes Grinsen im Gesicht. „Na, wie sieht es aus, der ist ja ganz schön geschrumpft. Den muss ich erst mal wieder auf Vordermann bringen, das bisschen war ja wohl noch nichts. Komm mal mit.“ Im Nu war sie vom Bett runter, ging vor mir her in das Wohnzimmer der Suite. Ich folgte ihr wie in Trance, hatte die Augen nur auf den prallen Arsch gerichtet, den sie aufreizend von einer Seite zur anderen schwenkte, als sie vor mir her ging.

Am Tisch in ihrem Wohnzimmer angekommen meinte sie nur: Halt mal die Flasche da mit beiden Händen ganz unten fest. Sonst tust du nichts.“ Sie hatte auf eine der leeren Champagnerflaschen gedeutet. Verdammt, was hatte die Frau nur vor, was sollte das geben. Sie ließ mich nicht lange im Unklaren.

Noch während ich die Flasche packte, so wie sie es wollte, stieg sie an der anderen Seite auf den Tisch. Direkt vor mir stand sie, ihre heiße Muschi nur knapp von meinem Gesicht entfernt. Dann spreizte sie ihre rassigen Schenkel, ging direkt vor mir in die Knie, hockte sich immer tiefer hin. Ihre Titten, die harten Nippel streiften meine Stirn, ich sah kaum noch, wie der Flaschenhals in ihrem Liebestunnel verschwand. Aber Halle glitt noch tiefer, ich merkte es schon daran, dass ich ihre Nippel jetzt direkt vor meinem Mund hatte.
Noch etwas tiefer, noch ein kleines Stückchen. !AAAAAAAAAAAhhhh, geiiiiiiill. Halt die Flasche, ooooohhhhhhhhh, das bringst du mit deinem Schanz nicht fertig, ist das Ding groß und fest, jaaaaaaahhhhhhhhhhhh.“
Mist, ich sah nicht richtig, wie sie sich die Flasche in die Fotze bohrte. Dafür aber hatte ich ständig die geilen Titten im Gesicht, erst recht, als sie jetzt anfing, sich auf dem Ding zu ficken. So dauerte es auch nicht lange, bis mein Freund wieder anfing, seine normale Größe zu erreichen. Dies sowieso, als ich dann eine Hand an meinem Schwengel spürte, die anfing ihn zu wichsen. Mit kräftigen Bewegungen die mir fast weh taten ließ sie die Hand über meinen Freudenspender gleiten, riss meine Vorhaut manchmal regelrecht über die Eichel zurück. Gleichzeitig drückt sie ihre Nägel in mein empfindlichstes Fleisch, knetete mit der anderen Hand meine Eier. Und immer noch fickte sie sich auf der Flasche, rieb dabei ihre Titten durch mein Gesicht. Ich meinte wahnsinnig zu werden, spürte, dass ich kurz vor einem erneuten Abspritzen war. Aber dazu kam es nicht, denn Halle war nicht nur ein raffiniertes Biest, sondern auch eines mit Erfahrung. „Langsam Junge, jetzt wird gefickt. Ich will dich jetzt in mir spüren. Wir sind noch lange nicht fertig.“

Das war ich auch noch nicht, aber jetzt brachte ich das erste Mal einen zusammenhängenden Satz zustande seit sie mich erwischt hatte: „Ja, prima, aber bitte, ich will zuerst in deinen Arsch, so ein geiles Teil, wie ein Pfirsich, zwei wunderbare Hälften, die samtige und weiche Haut, bitte, lass mich deinen Hintern durchfegen.“ Meine Güte, wo hatte ich nur solch ein Gelaber her?
Aber es wirkte!
„Aha, wie üblich, das kenne ich. Alle wollen sie in meinen Arsch“.
„Klar, aber bei Euch Schwarzen ist der doch auch meist so knackig wie nichts anderes. Und deiner ist besonders toll“. Ich wusste nicht woher ich jetzt den Mut nahm, aber ich sagte, was ich dachte.
„Okay. Dann komm.“
Mit einem Satz war Halle vom Tisch herunter, ein leichtes „Plopp“ war zu hören, als die Flasche wieder aus ihrer Fotze glitt. Seitlich am Tisch nahm sie Aufstellung, spreizte die Beine weit auseinander, beugte den Oberkörper auf den Tisch bis ihre Titten sich fest auf die Platte pressten. Prall angespannt streckte sie mir ihren Arsch entgegen, aber es kam noch besser, für mich das Beste, was ich bisher bei einer Frau gesehen hatte.
Mit beiden Händen griff sie nach hinten, packte ihre strammen Arschbacken, zog sie weit auseinander. Das Ziel meiner Träume lag vor meinen Augen. Tief in de Kerbe zwischen ihren Hinterbacken lag ihre Rosette, der runzlige Muskelring, war leuchtend rosa das Fleisch ihres Hintereinganges zu sehen. Mein weißer Begleiter war wieder zu voller Größe erwacht und einsatzbereit, wieder schimmerte auf der Eichel der erste Tropfen meines Saftes. Ich brauchte also keinen Schmierstoff mehr, stellte mich direkt hinter Halle, packte sie an den Hüften.
„He, aber mach langsam, dein Schanz ist so groß, ich glaub, dass ich so was noch nie in meinem Arsch hatte.“
Ich hörte nicht auf sie. Mit einem kräftigen Stoß rammte ich meinen Pint in sie, zog sie gleichzeitig an den Hüften zu mir her. Und ich schaffte es, hart, fast schon schmerzhaft, klatschten meine Eier gegen ihr Fleisch, hatte ich die ganze Länge meines Schwanzes in ihrem Hintereingang versenkt. Eng und elastisch pressten sich ihr Muskel und die Därme ihres hinteren Liebestunnels um meinen Schaft während sie laut aufschrie.
„Aarrrrrgh, neeeeeeeeiiiiiin, langsam, spinnst du, du zerreisst mich, auww, aauw, auuuuhhhh, ahhhhhhhhhhhh, oooooooooohhhhhhhh, jaaaaaaaahhhhhhhh.“
Ebenso schnell, wie sie eben noch gejammert hatte, fing sie jetzt an zu stöhnen und zu keuchen, als ich sie mit gleichmäßigen und kräftigen Bewegungen in ihren Arsch fickte. Es war bei Halle mit dem farbigen Traumkörper wie bei allen anderen: wenn man durch das Schwarze durch war, dann war es wie überall. Auch hier war jetzt nur noch heißes Fleisch vorhanden, nur darauf aus, selbst zum Höhepunkt zu kommen. Sie bettelte, sie stöhnte. Das umso mehr, als ich dann auch noch mit einer Hand nach ihrer Fotze griff, meine Finger durch das krause Haar glitten, den Weg in die feuchte Höhle fanden, ihren prall geschwollenen Kitzle zwirbelten.
„Jaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh, guuuuuuuuuuuut, tiiiiiiiiieeeeefer, stoß mich, mach mich fertig, das ist der Waaaaaaaahhhhhhhhhhnsinn“.
Halle war ein zuckendes Bündel purer Lust.
„Kooooooooooommmmmmmm, spritz mir in den Arsch, giiiiib es mir.“ Der nächste Höhepunkt nahm Halle mit, ich merkte es, wie sich alles in ihrem Hintern um meinen Schaft krampfte.
Aber auch bei mir war es so weit. Ich bemühte mich zwar, wollte noch länger in dem göttlichen Arsch bleiben, aber ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mit gewaltigem Druck schoss ich meine Ladung in sie ab, pumpte noch einige Male, dann zog ich mich aus ihr zurück. Ich war geschafft, nichts mehr erinnerte an die Größe, die mein bester Freund noch vor wenigen Augenblicken hatte.

Halle hatte sich umgedreht, saß jetzt auf dem Tisch, breitbeinig, streckte mir ihre Muschi entgegen. „So, ich habe für heute genug. Aber ich mache noch ein paar Tage Urlaub hier in Berlin, schaue mir die Stadt an. Und du machst auch Urlaub, damit du mir ständig zur Verfügung stehst. Meine Muschi will nämlich auch noch zu ihrem Recht kommen, und ich kenn da auch noch einiges anderes.“

Und so saß ich am nächsten Morgen mit steifem Schwanz wieder am Schreibtisch, änderte die Dienstpläne, wartete auf ihren Anruf. Der kam.
„Zimmerservice? Joe? Ich hoffe Du bist einsatzbereit.“
Ein Blick auf meine Hose hätte ihre Frage beantwortet.
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Alt 22.02.2013, 10:10
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Standard Nach Drehschluss - Iris Berben sucht Entspannung mit Babsi Schöneberger

eigenes werk aus 2005

Das übliche, leider notwendige blabla:
Die folgende Geschichte ist reine Phantasie und frei erfunden. Ebenso sind die handelnden Personen frei erfunden, Namensgleichheiten und Ähnlichkeiten also reiner Zufall. Die Geschichte enthält sexuelle Inhalte und ist daher für Personen unter 18 Jahren (USA and some other countrys: do not read under age of 21 years) nicht geeignet. Die Weiterverbreitung, auch über elektronische Medien, ohne Genehmigung des Autors ist nicht gestattet.



Nach Drehschluss – Iris Berben und Barbara Schöneberger
Von 3976joe


„Meine Güte, hier ist ja überhaupt nichts los. Wenn ich den Idioten erwische, der auf die beknackte Idee kam, in so einem gottverlassenen Kuhkaff Außenaufnahmen anzusetzen. Guck dich mal um – außer uns beiden kein Mensch mehr zu sehen. Und das um die Uhrzeit.“ Die schwarzhaarige Frau war sichtlich sauer.
„Na, da hast du schon Recht. Aber du willst ja wohl keine ernsthafte Antwort, oder?“ Die Blonde ließ ebenfalls wenig Begeisterung erkennen.

Im besten, weil einzigen, Hotels der Kleinstadt auf dem Lande, saßen Iris Berben und Barbara Schöneberger kurz vor Mitternacht nebeneinander auf den Hockern an der Bar vor ihren Cocktails.
Außer ihnen waren nur noch der schon ältere Barkeeper und der Hotelbesitzer, der an einem kleinen Tisch in einer Ecke seine Tagesabrechnung machte, anwesend. Beide schauten ebenfalls schon sehr müde drein, wollten sichtlich Feierabend machen.
Der Rest der Filmcrew musste morgen früh schon wieder um 5 Uhr raus, Kameras, Beleuchtung, Ton überprüfen, Requisiten aufbauen, alles was zu einer Filmproduktion halt so dazu gehört. Und außerdem standen zuerst die Landschaftsaufnahmen an. Deshalb war auch schon alles in den Betten verschwunden. Nur Iris und Barbara hatten es da besser. Sie mussten erst um 10 Uhr wieder fit sein für die Aufnahmen zu einer neuen Folge von „Rosa Roth“.
Sinnigerweise hieß die Folge „Blondes Gift“ – und die Rolle der Mörderin wurde von Barbara gespielt.
Und jetzt war es beiden langweilig. Nur aus dem Radio dudelte noch leise eine Musik zum Fürchten, ohne Ton lief auf der Mattscheibe des Fernsehers ein Fußballspiel. Sonst nichts, absolut tote Hose. Dementsprechend war die Stimmung.

Iris kippte ihren Cocktail hinunter. „Noch mal das Gleiche. Und hier auch“, bedeutete sie dem Barkeeper und wies auf Barbaras Glas. Mit mürrischem Gesichtsausdruck machte der Mann die Drinks, meinte dann; „Danach ist aber Feierabend, die Damen. Hier ist normal schon geschlossen.“
„Ja, ist okay. Kann man denn hier noch irgendwo hin, wenn sie uns ein Taxi bestellen?“
„Tut mir Leid Frau Berben, nur eine, vielleicht auch zwei Bierkneipen haben noch offen. Und das nächste Taxi kommt fast 40 km weit her. Hier ist nichts mehr los.“
„He, Iris, was soll´s. Damit müssen wir uns halt abfinden“, Barbara hatte Iris eine Hand auf den Schenkel gelegt, drückte sie leicht. „Kopf hoch, ist doch nicht so schlimm.“
„Ach Scheiße, nicht einmal mehr ein Kerl da. Das ist doch nicht zum aushalten.“
Iris nippte an ihrem Drink. „Wenigstens der Daiquiri ist gut.“

Barbara merkte, dass ihre Kollegin wirklich nicht gut drauf war. Sie streichelte ihr über den Schenkel, spürte das feste Fleisch durch den dünnen Stoff des Rockes, streichelte nochmals leicht darüber. Es gefiel ihr, was sie da spürte. Schon seit dem ersten Drehtag, noch im Studio in Berlin, hatte sie immer wieder den knackigen Körper von Iris und deren erotische Ausstrahlung bewundert. Barbara war nicht lesbisch, aber durchaus einem Abenteuer mit einer schönen Frau nicht abgeneigt. Mehrmals hatte sie sich inzwischen seit Beginn der Dreharbeiten vorgestellt, wie es wäre, wenn sie, die erst 29 Jahre alte Moderatorin und nur Gelegenheitsschauspielerin, es schaffen würde, ihre erfahrene und inzwischen 53 Jahre alte Kollegin zu verführen. Auch jetzt merkte sie, wie es ihr bei diesem aufgeilenden Gedanken wieder ganz warm wurde.

Vorsichtig schob sie ihre Hand weiter vor, tastete sich in Richtung Knie. Nur noch eine Strumpfhose trennte sie jetzt von der bloßen Haut, auch wenn ihr Ziel eigentlich in der anderen Richtung, die Schenkel hinauf, lag. Barbara legte Iris ihre andere Hand auf den Rücken, drückte sie leicht, konnte deutlich die dünnen Träger und den Verschluss des BH fühlen. Iris wehrte sie nicht ab. Jetzt oder nie, dachte Barbara.
„Was denkst du, sollten wir nicht noch eine oder zwei Flaschen Schampus mitnehmen und es uns auf einem von unseren Zimmern gemütlich machen? Vielleicht kommt ja irgendwo noch ein gescheiter Spielfilm, den wir anschauen können.“
„Wenn du meinst, von mir aus.“ Iris klang nicht begeistert. „Immerhin besser als nichts.“
„Chef, zwei Flaschen Champagner bitte, und Gläser. Die Rechnung bitte zu meinem Zimmer dazu schreiben. Dann können sie ja auch Feierabend machen.“
Während Barbara sichtlich aufgekratzt klang, erwiderte der Alte nur mürrisch: „Hab ich auch nichts dagegen und wird langsam Zeit.“
Der Champagner den er brachte war dann nicht der schlechteste, und gut temperiert war er obendrein. Die beiden Frauen leerten die Reste ihrer Cocktails in einem Zug, Barbara nahm die Flaschen, Iris die Gläser, und sie begaben sich zum Aufzug.

Es lag ein Knistern in der Luft, als sie die drei Stockwerke nach oben fuhren in der engen Kabine. Barbara wagte es kaum, Iris anzuschauen, hatte Angst, diese könnte merken, was sie wollte. `Erst mal eine Flasche Schampus, und der Rest gibt sich dann`, dachte sie. Dabei merkte sie gar nicht, wie sie im Gegenteil von Iris gemustert wurde.

„Und nu? Zu dir oder zu mir?“, fragte Barbara, als der Fahrstuhl oben angekommen war. Die Frage war aber überflüssig, Iris hatte schon den Weg in Richtung ihres Zimmers eingeschlagen, Barbara folgte. Ihr Blick wurde dabei magnetisch von dem kleinen knackigen Hintern angezogen, der sich da vor ihr so plastisch durch den engen Rock abzeichnete und einfach zum Anbeißen aussah wie er mit jedem Schritt aufreizend von einer Seite zur anderen
schwang. `Hoffentlich spielt sie mit, meine Güte, bin ich scharf auf die Iris`.
Barbara merkte, wie sie feucht im Schritt wurde.

„So, da sind wir.“ Iris hatte die Gläser auf den kleinen Tisch unter dem Fernseher gestellt, ihre Kostümjacke bereits aufgeknöpft, ausgezogen und das edle Designerstück achtlos in Richtung Garderobe geworfen. Ein kräftiger Schlenker mit jedem Fuß und die Schuhe flogen durch die Gegend.
Barbara starrte wie gebannt auf Iris, die inzwischen den Knopf an der Seite ihres Rockes geöffnet hatte. Rsssssccccccccchhhh – der Reißverschluss folgte, der Rock fiel zu Boden. Iris machte nur einen Schritt zur Seite, ließ ihn einfach am Boden liegen, stand nur noch mit Bluse, BH und Slip bekleidet da. Nur kurz fummelte Iris an der Bluse und am BH, dann warf sie sich nur noch in ihrem fliederfarbenen String-Tanga rücklings förmlich auf das Bett, streckte Barbara ihre knackigen und festen Brüste mit den dunkelbraunen, hart angeschwollenen Nippeln auf den verhältnismäßig kleinen Brustwarzen entgegen. Herausfordernd verschränkte sie die Hände hinter dem Kopf auf dem Kissen und schaute Barbara an: „Also Mädchen, dann fang mal an zu strippen und zeig mir ob es sich lohnt, mit dir was anzufangen.“

Barbara schaute perplex drein, konnte kaum glauben was sie da gehört hatte, rührte sich nicht.
„Ja guck nicht so dumm. Du hast doch nicht geglaubt, dass du mich vernaschen kannst. Nee Mädchen, umgekehrt wird ein Schuh draus. Spielfilm schauen, dass ich nicht lache. Du bist doch scharf auf mich. Und jetzt stell endlich die Flasche weg und dann zieh dich aus, oder du kannst gleich abhauen.“
„Aber, ……“
„Kein aber, ausziehen, und das schnell, oder verschwinden. Sofort.“ Eine bestimmende Schärfe die Barbara dazu veranlasste tatsächlich den Schampus wegzustellen lag im Tonfall von Iris. Schnell zog sie sich den Pullover aus, hakte den Verschluss des schwarzen BH auf, der die vollen Titten nur mühsam gebändigt hatte. Steif standen die Nippel auf den großen Brustwarzen heraus, zeigten, wie erregt Barbara schon war. Fast hastig stieg sie aus den Schuhen, zog die Jeans aus, streifte den knappen Slip über die Schenkel und stand nackt vor dem Bett, vor Iris, ihrem Ziel.
„He, das kann ja nicht wahr sein, du bist ja nicht mal vernünftig rasiert.“ Ein dichter blonder Pelz bedeckte Barbaras Schamregion, nicht einmal die Ränder hatte sie sauber rasiert. „Das ist ja ein ekelhafter Urwald zwischen den Beinen, den du da hast. Da kannst du dir gleich abschminken, dass ich dich lecke. Komm her, zieh mir den Slip aus, dann siehst du, wie eine Muschi auszusehen hat. Hallo, hierher, oder willst du nicht?“

Oh doch, und wie Barbara wollte. Schnell war sie am Bett, kniete sich vor Iris hin, die die Beine angewinkelt hatte und ihren Hintern nach oben drückte. Barbara beugte sich nach vorne, griff den Saum von Iris Slip mit beiden Händen und zog ihn bis zu den Knien. Dann hob Iris ihre Beine hoch und Babs zog ihr den Slip ganz aus. Auch Iris besaß eine dichte Matte von Haaren. Allerdings waren diese dunkel und als sie dann ihre Beine spreizte sah Barbara, was Iris gemeint hatte. Nur der Hügel oberhalb ihrer Spalte war bewachsen, die Ränder sorgfältig zu geraden Linien getrimmt, der Bewuchs insgesamt kurz gehalten und die Schamlippen komplett rasiert. Wie gebannt starrte Babs auf die Fotze, das Ziel ihrer Träume, das sich ihr jetzt so nah präsentierte.
Auch Iris hatte geschaut. Ihr hatte es gefallen, wie die großen Titten mit den steifen Nippeln geil baumelten, als Barbara sich nach vorne gebeugt hatte. Und sie spürte, wie Barbara sie begehrte, registrierte deren gierige Blicke. Als erfahrene Frau wusste sie genau, dass sie Barbara jetzt in der Hand hatte, mit ihr spielen konnte. „Starr nicht so blöd auf meine Muschi, so oder ganz kahl hat das auszusehen. Haare auf der Zunge beim Lutschen, das ist ja nur noch ekelhaft. Sieh zu dass du ins Bad kommst. Rasierzeugs ist in dem kleinen Schränkchen. Und jetzt beeil dich, ich will nicht ewig lange warten.“


Und Barbara beeilte sich wirklich, auch sie wollte nicht warten. Schnell und ohne zu zögern hatte sie sich den größten Teil ihrer Haare mit einer Schere kurz gestutzt, verteilte den Rasierschaum aus der Dose und schabte so schnell wie möglich mit den scharfen Klingen ihre nur noch kurzen Stoppeln bis auf die Haut weg. Sie nahm sich nicht die Zeit, um lediglich ihre Schamlippen kahl zu scheren, es ging einfach schneller, wenn sie sich komplett rasierte. Streifen um streifen ihrer dunkelblonden Schammatte verschwand und dann hatte sie es geschafft. Nackt und bloß, kahl und speckig wie bei einem Teenie präsentierte sich ihr Fotzenhügel. Irgendwie fand sie den Anblick komisch: `So alt, und dann so glatt wie ein Baby, das ist doch nicht normal`, dachte sie für sich. Aber sie merkte auch, wie sie beim Rasieren immer geiler geworden war, wie sie immer feuchter im Schritt geworden war. Nur der Gedanke an Iris und die kommenden Freuden beherrschte sie, als sie schnell wieder in das Zimmer zurückging.

Und da lag das Ziel ihrer Begierde auf dem Bett. Aber wie!
Schon in der Tür blieb Barbara stehen, starrte wie gebannt auf das Bett. Dort lag Iris, die Beine breit gespreizt. Mit einer Hand rieb sie in ihrem Liebesspalt, die andere zwirbelte abwechselnd die beiden harten Lustknospen auf den Titten. Iris hatte die Augen halb geschlossen, stöhnte und seufzte mehrmals, während Barbara fasziniert auf die Frau starrte, die sie begehrte.
„Na also, das sieht doch schon viel besser aus. Und jetzt komm her, hier ans Bett. Und dann will ich sehen, wie du es dir selbst machst.“
Iris war lange nicht so weit in das Reich der Lüste entrückt, wie Barbara dachte. Unsicher stand sie in der Tür. Sie spürte den bestimmenden Tonfall von Iris, wollte sich ihr nicht ausliefern. Aber ihr Verlangen, das Ziehen in ihrer Muschi, sprachen dagegen. Drei, vier Schritte machte sie auf das Bett zu, blieb wieder stehen, wusste nicht recht, was sie weiter tun sollte.
„He, aufwachen. Wenn du was von mir willst, dann zeigst du mir jetzt, wie du dir einen abwichst. Lass sehen, wie du es dir selber machst, sonst zieh dich gleich wieder an und verschwinde. Ich brauch dich nicht, aber wenn ich das richtig sehe, dann willst du mich haben. Und dafür musst du auch was tun. Also fang schon an, oder hau ab.“

Nein, abhauen wollte Barbara auf keinen Fall und es bedurfte keiner weiteren Überlegung, was sie als nächstes tun sollte. Zwei weitere Schritte ging sie zum Bett hin, stellte sich mit leicht gespreizten Schenkeln davor und ließ eine Hand über den flachen Bauch in Richtung ihres Liebestempels gleiten. Kaum unterhalb des Bauchnabels angekommen fing sie mit drückenden und kreisenden Bewegungen an, massierte sich immer kräftiger, je näher sie in die Nähe ihrer Spalte kam. Das Fehlen der Haare war ungewohnt und fremd für sie, aber wohlig seufzte sie auf, als ihre Finger die feuchten Lippen teilten, kurz auf ihrem harten Kitzler verharrten, dann aber weiter in Richtung des Liebestunnels vordrangen. Automatisch folgte ihre andere Hand, suchte den Kitzler, blieb dort und zwirbelte das sensible Lustorgan zwischen Daumen und Zeigefinger während sie die Finger der anderen Hand nacheinander in ihre Lustgrotte eintauchen ließ.
Vor ihren Augen lag Iris auf dem Bett, fingerte sich selbst einen ab. Schon dieser geile Anblick heizte ihre eigenen Sinne auf. Immer stärker massierte sie ihren eigenen Lustzapfen, schob Finger auf Finger in ihren Ficktunnel, schaffte es schließlich, ihre ganze Hand in dem feuchten Kanal zu versenken.

Iris beobachtete trotz ihrer eigenen Geilheit genau, was Barbara tat. Ja, sie hatte gewonnen, die Frau würde alles tun, was sie verlangte, dessen war sie sich sicher. Das wollte sie jetzt auch testen.
„Hier, nimm, schieb sie dir in den Arsch.“ Iris hielt Barbara eine inzwischen geöffnete Champagner-Flasche hin, war gespannt, ob Barbara tun würde, was sie verlangte.
Sie wurde nicht enttäuscht.
Ohne Zögern griff Babs nach der Flasche, fasste sie am unteren Teil, suchte mit dem Flaschenhals ihre Kerbe und ihren Hintereingang. Ihre Fotzensäfte hatten sich inzwischen in der gesamten Arschkerbe verteilt, und so hatte sie keine Mühe, die Flasche in ihren engen und bisher nur selten benutzten hinteren Liebestunnel hineinzupressen. Sie stöhnte zwar laut auf, aber schnell wurden aus leicht klagenden Lauten solche der Lust. Schließlich war es dann so weit: Barbara stand vor dem Bett, fickte sich mit der Schampusflasche in den Arsch und wichste sich mit ihrer anderen Hand den Kitzler.

Iris war fasziniert vom Anblick der geilen Barbara. Nie hätte sie gedacht, dass sie so mit ihr spielen könnte. Aber jetzt wollte sie ihre Macht auch auskosten.
„Aufhören, das reicht. Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube. Und jetzt nimmst du die Flasche, gießt etwas von dem Zeugs in meinen Bauchnabel, und dann will ich deine Zunge spüren. Und danach machst du an meiner Muschi weiter.“. Iris wusste, was sie wollte, und sie bekam es.

Barbara reagierte schnell und Iris zuckte leicht zusammen, als die kalte Flüssigkeit ihre Haut traf. Vorsichtig hatte Barbara etwas von dem Champagner in die Vertiefung des Bauchnabels geschüttet, kniete sich selbst auf das Bett, direkt zwischen die weit gespreizten langen Schenkel von Iris. Schnell beugte sie sich vor, kam Iris und damit dem Ziel ihrer Lüste immer näher. Schon bevor sie den Bauchnabel erreichte hatte sie den Mund geöffnet, ließ ihre Zunge kreisen, und dann tauchte sie ein in die Flüssigkeit. Bis in die unterste Tiefe der entzückenden Grube ließ sie ihre Zunge vordringen, so weit, bis ihre Lippen die samtige Haut des Bauches von Iris berührten. Sie genoss den Geschmack des Champagners zusammen mit dem wundervollen Duft des Parfüms von Iris, schlürfte genießerisch das bisschen Flüssigkeit in sich, goss immer wieder Champagner nach, schlürfte wieder.
Und langsam, langsam, tastete sich ihre Zunge dabei vor an das Zentrum ihrer
Begierde: die saftige Spalte mit den prallen Schamlippen und dem steifen Kitzler darin.
Denn auch Iris genoss die Liebkosungen von Barbara, war feucht und geil geworden, was der Lustschleim, der inzwischen ihre Schamlippen überzog, deutlich bewies. Wohlig stöhnte sie auf, als dann die Zunge das erste Mal in ihr feuchtes Liebesnest eintauchte, mit beiden Händen spreizte sie ihre Muschi auf, um Barbara einen möglichst großen Zugang zu verschaffen. Und dann überlief sie eine Gänsehaut, als sie den kalten Schampus spürte, der in ihre Muschel gegossen wurde, dabei prickelte und sie noch mehr reizte. Sehnsüchtig wartete sie auf die Zunge von Barbara, schaute zu, wie sich der Kopf ihrer Bettgenossin immer weiter dem Zentrum ihrer Lust näherte. Sie hielt es nicht mehr aus, griff mit beiden Händen nach Barbaras Kopf, zog sie mit einem Ruck fest gegen sich:
„Ja, jaaaaaaaah, komm, lass mich deine Zunge spüren, komm, schieb sie weiter in mich, tiefer, tiiiiefer, leck mich, lutsch mich aus, oooooooooooooh, tut das guuuuuut.“ Auch Iris war jetzt nur noch geil.
„Komm, dreh dich um, dann kann ich auch lutschen, bring dein Fötzchen zu mir“, forderte sie Barbara auf.

Das hätte es aber gar nicht nötig gehabt, denn auch Barbara hatte inzwischen erkannt, wie geil Iris war. Sie war sich inzwischen sicher, dass Iris auch mit ihr ins Bett gegangen wäre, wenn sie sich nicht rasiert hätte, aber jetzt fieberte sie dem Gefühl entgegen das die auf sie wartende Zunge ihr verschaffen würde.
Und Iris enttäuschte sie nicht. Tief tauchte die lange Zunge in den nassen Liebestunnel ein, presste gegen die empfindliche Haut, glitt heraus, suchte die steife Knospe ihres Kitzlers. Ein kurzes Saugen und Lutschen, dann wieder der Vorstoß in die Tiefe ihres Lusttunnels, kreisende Bewegungen, die auch Barbara verrückt machten.
Iris war, ebenso wie Barbara, nur noch von Lust und Geilheit erfüllt. Beide Frauen stöhnten und seufzten, ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Beide lutschten mit Genuss die reichlich fließenden Säfte der Partnerin und Iris wurde noch geiler, als sie mit beiden Händen die prallen Brüste von Barbara packte. Zärtlich, dann wieder fest und fordernd massierte sie die vollen Lusthügel, zwirbelte die steifen Nippel, vermittelte Barbara so die wollüstigsten Gefühle, die diese je gehabt hatte..
Ein gewaltiger Orgasmus brachte Barbara an den Rand eines Zusammenbruchs, schwer atmend löste sie sich von Iris. Aber sie sah auch das Funkeln in deren Augen, wusste sofort, dass das noch nicht alles gewesen war. Und sie hatte Recht.

„Na, du wirst doch wohl noch nicht schlapp machen?“ Iris grinste. „Jetzt werden wir noch ein bisschen ficken, oder willst du nicht mehr?“
Barbara spürte die Hand, die sich auf ihr Lustzentrum legte, einen Finger, der sich in ihren Lusttempel bohrte, dann einen Zweiten, der in Richtung ihres hinteren Einganges vortastete, gegen ihren Muskelring drückte und langsam auch dort in sie eindrang. Es war ein ungewohntes Gefühl für sie. Noch nie hatte sie, außer beim Arzt, jemand erlaubt in ihren knackigen Hintern einzudringen. Aber es war absolut kein unangenehmes Gefühl, das sie jetzt hatte. Schnell wieder an zu stöhnen, spürte erneut die Lust in sich aufsteigen, atmete heftiger. Ihre Haut war inzwischen von einem feinen Schweißfilm überzogen, fiebernd presste sie ihren Körper den Eindringlingen entgegen. Sie reagierte fast enttäuscht, als Iris ihre Hand überraschend zurückzog.

„Nein, du kleine geile Schlampe, so geht das nicht. Ich will schließlich auch was davon haben, wenn ich mit dir im Bett bin. Aber du bekommst deine Löcher gleich wieder gestopft, da kannst du dich drauf verlassen. Mit dem wunderbaren Teil hier“. Iris hatte zur Seite in das kleine Schränkchen neben dem Bett gegriffen, hielt Barbara nun ein Ding vor Augen, wie diese es noch nie gesehen hatte.
Ein langer, dicker Doppeldildo, fleischfarben, die Eicheln an beiden Enden und auch die ausgeprägten Adern auf der Oberfläche einem männlichen Original naturgetreu nachgebildet. Allerdings war das Teil deutlich dicker, als es in Natura anzutreffen war. Aber das war es nicht, was Barbara, deren Blick fasziniert an dem Teil hing, fesselte. Ihre Aufmerksamkeit galt nämlich den beiden kleineren Zapfen, die sich zusätzlich an den Enden des Kunstpimmels befanden. Und die sich in die Hintern der beiden Frauen bohren würden.

Bestimmend dirigierte Iris Barbara in eine kniende Position, den Hintern weit herausgestreckt. Einladend klafften die Backen auseinander, nichts verbarg die dunkle Rosette des zweiten Einganges, darunter schimmerten rosa und feucht glänzend die angeschwollenen Schamlippen. Ein paar Mal rieb Iris die Enden des Kunstschwanzes durch ihre nasse Spalte, machte sie gleitfähiger. Dann drückte sie das Teil an einem dicken Ende gegen Barbaras Spalte, schob und presste ihn langsam in den wollüstigen Körper.
Barbara stöhnte auf, gewaltig wurde ihr Liebestunnel durch den Eindringling geweitet. Es dauerte nicht lange, als sie noch heftiger aufstöhnte, dann nämlich, als sich auch der kleine Zapfen gegen ihren Hintereingang presste, Einlass in das knackige Hinterteil mit seiner dunklen Pforte begehrte. Weiter und weiter bohrte sich der Pimmel seinen Weg in beide Löcher.
Iris hörte nicht auf, bis der kleine Zapfen für den Hintereingang bis an die Verbindungsstelle mit dem Teil für den anderen Eingang in Barbara verschwunden war. Dann drehte sie sich um, kniete sich selbst hin, streckte ihr eigenes pralles Hinterteil dem von Barbara entgegen. Sie hatte hier genügend Erfahrung, oft genug hatte sie das Teil mit Freundinnen und Kolleginnen schon benutzt, nachdem ihr die absolut lesbische Ulrike Folkerts den richtigen Umgang damit gezeigt und ihr das Ding nach einem gemeinsamen Abend im Bett geschenkt hatte. Mit einer Hand griff sie zwischen ihren gespreizten Beinen durch, ertastete das zweite Ende des Plastikschwanzes, rutschte weiter in Richtung Barbara bis sie die Berührung am Eingang ihrer Liebespforte spürte.
Noch weiter bewegte sie sich Barbara entgegen, ließ ein paar Zentimeter des Freudenspenders in ihre Muschi eindringen, um sich dann mit einem kräftigen Ruck die komplette möglich Länge einzuführen.

„Aaaaaaaaah, auuuuuuuuuuuuuwwwwhhhhh, mach langsam, das zerreißt mich sonst.“ Barbara schrie kurz auf, als durch den heftigen Druck die in ihr steckenden Enden noch weiter in sie geschoben wurden. Aber schnell gingen die ersten paar nicht so lustvollen Laute in ein wohliges Stöhnen und Keuchen über.
Iris beugte ihren Körper jetzt nämlich leicht nach vorne, ließ den Pimmel so auch in Barbaras Möse nach vorne gleiten. Die nächste Bewegung ging nach wieder Barbara entgegen, wieder suchte sich der Schwanz seinen Weg in die tropfnasse Höhle ihrer Fotze, in den engen Eingang ihres Arsches. Vor, zurück, vor, zurück – Iris fickte Barbara mit dem Kunstpimmel in beide Löcher gleichzeitig.
Aber auch Barbara lernte schnell, passte sich dem Rhythmus an. Nach nur wenigen Fickbewegungen von Iris erwiderte sie die Stöße, hatte bald heraus, wie sie das Teil am lustvollsten für sich und Iris einsetzen konnte.

Es war nicht mehr auszumachen, wer von den beiden geiler war und lauter schrie und stöhnte. Sowohl die reife Iris mit ihren 53 Jahren, als auch Barbara mit nur 29 Lenzen, waren nur noch zwei zuckende Bündel, die ihre Körper im Takt der Lust bewegten und so gut sie konnten auf den Kunstschwanz spießten.
Aus den Löchern beider Frauen floss der Lustschleim in strömen, lief den Dildo entlang, traf aufeinander und tropfte von da auf die Bettdecke, auf der schnell ein immer größer werdender feuchter Fleck zu sehen war.

„Aufhören, bitte, hör auf, ich kann nicht mehr, nicht mehr“. Barbara bettelte nach einem Ende. Mehrere Höhepunkte hintereinander hatte sie erlebt, sie war fertig, konnte nicht mehr. Aber Iris machte noch fast eine Minute weiter, verschaffte sich selbst noch einen letzten gewaltigen Orgasmus.
Mit einem schmatzen Geräusch zog sie dann den Freudenspender aus Barbaras, dann aus ihren Löchern heraus, schaute direkt auf die ausgedehnten und weit geöffneten Löcher ihrer Bettgefährtin.
„War nicht schlecht für den Anfang, Barbara. Wir drehen ja noch eine ganze Woche lang, da haben wir noch ein paar Abende Zeit. Und wenn ich deine Löcher so anschaue bin ich mir sicher, dass sie nächstes Mal noch ein größeres Kaliber aushalten.“ Mit einem breiten Grinsen hielt Iris einen noch dickeren Doppeldildo vor Barbaras Gesicht und sah eine deutliche Vorfreude auf kommende Bettabenteuer in deren Augen.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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Alt 22.02.2013, 10:20
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Standard Fitnessübungen - Uschi Glas hält sich in Form

selbst geschrieben

Fitnessübungen – Uschi Glas turnt vor
Teil 1


Montagmorgen, 11 Uhr.
Übermüdet von der Party am gestrigen Abend und dementsprechend schlecht gelaunt saß Uschi Glas in ihrer neuen Wohnung in München und studierte die Rollenangebote in der Fachzeitung. Aber wie üblich: wieder mal nichts Gescheites dabei. Ihren Anrufbeantworter hatte sie schon abgehört, ebenfalls ohne positive Nachricht und auf dem Fax war auch nichts eingegangen. Dabei brauchte die Schauspielerin dringend wieder einen Job, denn sie war seit kurzer Zeit geschieden und ihr Ex hatte sie aus dem ehemals gemeinsamen Haus geschmissen. Allzu groß waren ihre Ersparnisse auch nicht und ihren aufwändigen Lebensstil mit teuren Klamotten und Partybesuchen wollte sie nicht aufgeben. Dies würde aber bald der Fall sein wenn sie nicht schnell wieder ein Engagement bekam: einen Teil ihres Schmucks hatte sie schon dem Gerichtsvollzieher wegen einiger alter Schulden geben müssen und vorher hatte der wegen einer neuen Pfändung bereits wieder angerufen. Aber es hatte in letzter Zeit einfach keine Angebote für sie gegeben und das konnte so nicht weitergehen.

Daher gingen ihre Gedanken zur gestrigen Party und zum Angebot eines jüngeren Produzenten zurück: er plane eine Reihe von Videos mit Fitnessübungen speziell für die reifere Frauengeneration. Und darum suche er auch reifere und erfahrene aber immer noch gut aussehende Frauen, die sich vor einer Kamera bewegen können. Zunächst seien 3 Folgen geplant, 1 Drehtag pro Folge, weitere Folgen bei entsprechender Nachfrage. Gage 1500 Euro pro Tag.
Sie hatte nach einem Drehbuch gefragt, bekam aber lediglich zu hören dass für Fitnessübungen kein Drehbuch gebraucht würde. Die Akteure müssten nur die Anweisungen der anwesenden Trainer befolgen und die Übungen nachmachen beziehungsweise selbst aktiv entsprechend mit gestalten. Weiteres ergebe sich dabei von selbst, bitte Rückruf bei Interesse. Mit diesen Auskünften hatte er ihr seine Visitenkarte übergeben und darauf hingewiesen, dass sie sich kurzfristig entscheiden müsse, Drehbeginn sei schon übermorgen. Sie dürfe auch gerne außerhalb der üblichen Zeiten anrufen.

Das Ganze war zwar ziemlich vage und den Produzenten kannte sie gar nicht, aber er war schick und teuer gekleidet, hatte gute Umgangsformen und machte einen vernünftigen Eindruck auf sie. Nur kurz dachte sie über ihre Lage nach: 4500 Euro für drei Tage war deutlich weniger als sie bisher bekommen hatte, aber besser als nichts. Also griff sie zum Telefon und wählte die auf der Visitenkarte angegebene Nummer.
„Alfred F. Neumann“, hörte sie nach kurzem klingeln.
„Hallo, hier ist Uschi Glas. Wir haben uns gestern auf der Party kurz getroffen und sie sprachen von einer Rolle für mich. Wenn die noch zu haben ist würde ich gerne annehmen.“
„Ja Uschi, grüß dich. Freut mich dass du zusagst. Ist gut dass du so schnell zusagst, eine deiner Kolleginnen hat auch schon nachgefragt. Aber so bist du die erste und hast den Job. Im Übrigen: Mich nennen alle nur Fred.“
„Mensch Fred, das ist prima. Wie machen wir es mit dem Vertrag? Du sagtest doch dass schon morgen gedreht werden soll.“
„Ich schick dir den Vertrag per Fax, du schickst unterschrieben zurück. Ganz einfach und ohne große Formalitäten. Drehbeginn ist dann morgen um 9 Uhr im Powerlady Fitnessstudio, direkt neben dem Olympiastadion. Sei pünktlich und ausgeschlafen, nicht üppig frühstücken. Make-up und Frisur werden hier gemacht. Alles klar?“
„Gut, so weit schon, aber ….“, druckste Uschi herum.
„Na sag, was ist noch?“
„Wie ist das mit der Gage. Wann zahlst du aus?“
„He, sag doch gleich wenn´s klemmt. Du kannst 3000 Vorschuss haben sobald ich den Vertrag von dir unterschrieben vorliegen habe. Ich schreib das halt in den Vertrag mit rein.“
Uschi fiel ein Stein vom Herzen, ihre gröbsten Sorgen waren mit einem Mal weggewischt. „Okay, machen wir so. Sei so gut, überweise mir 1000 auf mein Konto und 2000 an einen Gläubiger. Geht das?“
„Klar. Vertrag bei mir und ich lasse über meine Bank die sofortige Zahlung an deine Bank und den Gläubiger bestätigen. Dann kannst du gleich per Telefon nachprüfen.“
Uschi gab die entsprechenden Kontonummern durch, dann tauschten beide noch die üblichen Grüße und beendeten das Gespräch. Schon 10 Minuten später meldete sich Uschis Fax. Sie nahm das Fax und überflog den Text. Drehvertrag für 3 Drehtage, Vertragspartner, 1500 Euro pro Tag netto, 3000 Euro als Vorschuss erhalten. Vertragsstrafe für Frau Graf 50000 Euro bei Nichtein-haltung von Terminen oder Weigerung zur Befolgung von Anweisungen von Produzent/Regisseur/Trainern. `Das übliche´, dachte Uschi, griff nochmals zum Telefon und fragte bei ihrer Bank und dem Gerichtsvollzieher nach ob die Vor-schusszahlung geklappt habe. Beide Stellen bestätigten den Geldeingang und ihre Verfügung über die Gelder wenn ihnen auch ein ihrerseits gegengezeichnetes Exemplar vorläge. Also unterschrieb Uschi den Vertrag sofort und ließ ihn durch ihr Fax an Fred und die Bank bzw. den Gerichts-vollzieher zurückgehen.

Nachdem sie sich dann umgezogen und gestylt hatte ging sie zu ihrer Bank, bekam die 1000 Euro sofort ausbezahlt und ging in die Stadt um sich einen schönen Tag zu machen.
Als sie am Abend nach Hause kam waren nur noch 150 Euro übrig und sie ging wegen des morgigen Drehtages frühzeitig und zufrieden ins Bett.


Dienstagmorgen, 9.00 Uhr.
Pünktlich war Uschi im Fitnessstudio angekommen. Fred hatte sie kurz begrüßt und dann gleich weiter zum Make-up geschickt. Die Maskenbildnerin, dunkelblonde Haare nackenlang zum Pferdezopf zusammengebunden, vielleicht Mitte 40 und mit knackiger durchtrainierter Figur war schnell fertig: Lippenstift, etwas Rouge, Lidschatten, hellroten Lack auf Zehen- und Fingernägel, dann die kurzen Haare mit Gel durchgekämmt – das war es auch schon.
„Okay, dann wirf dich mal in die Trainingsklamotte. Hängt da hinten“, wies sie mit dem Daumen auf einen der Schränke. „Ist nur eine Einheitsgröße, sicher ein bisschen knapp, aber da passt du bestimmt rein. Ich zieh mich auch um, ich bin als Trainerin dabei. Ach so, ich heiße Beate, aber nenn mich Babs, machen alle anderen auch.“ Damit ging sie zu einem der anderen Schränke und begann sich auszuziehen.
Auch Uschi legte ihre Kleidung am Schrank ab und stand schnell in BH und Slip da. Sie wollte schon den Body vom Bügel nehmen als Babs meinte: „He, Unterwäsche auch runter, die zeichnet sich sonst durch das Ding hässlich ab.“
Uschi dachte sich nichts dabei und zog sich nackt aus, dann war aber auch schon wieder Babs zu hören: „Das darf ja nicht wahr sein. Du bist ja nicht rasiert. Das sieht man doch. Los, komm her, das müssen wir schnell ändern.“ Sie ging zu einer Massageliege und winkte Uschi zu sich die langsam folgte.
„Ey, wenn ich es richtig weiß bist du doch schon 59 Jahre alt. Kompliment, dein Body kann sich sehen lassen. Was hast du für Maße?“
Und wirklich, Uschi hatte noch einen Traumkörper für ihr Alter. Der Bauch flach, mittelgroße feste Titten die kein bisschen durchhingen und von kleinen dunklen Nippeln gekrönt wurden, straffe und schlanke Schenkel, eine tiefe Kerbe zwischen den knackigen Arschbacken. Keinerlei Falten oder Orangenhaut gaben Hinweise auf ihr Alter, nur aus dem relativ breiten Becken, dem Ansatz der Oberschenkel und kleinen Fältchen um die Augen konnte man hier Rückschlüsse ziehen.
„Danke für die Blumen Babs. Ich bin 168 cm groß, wiege momentan 59 kg, ansonsten 84-65-97. Du siehst aber auch Klasse aus“, gab Uschi der inzwischen ebenfalls nackten Babs das Kompliment zurück.
„Na ja, ich bin ja auch erst 44. Maße 176 cm, 68 kg und 89-67-94.“ Oh ja, auch Babs als Mutter von zwei Kindern sah gut aus: nirgendwo ein Fettpölsterchen, lange Schenkel, an der rasierten Fotze standen die kleine Schamlippen etwas über das größere Paar heraus, nur die mittelgroßen Titten mit den ebenfalls kleinen aber eher rosafarbenen Nippeln hingen leicht durch. „He, genug jetzt, leg dich und spreiz die Beine breit.“
Uschi zögerte nicht, war sie es doch gewohnt öfters rasiert zu sein, vor allem wenn sie Rollen hatte in denen sie Szenen im Badeanzug oder Bikini spielen musste. Allerdings hasste sie das lästige Jucken und unangenehme Kratzen wenn der neue Bewuchs zu sprießen und nachzuwachsen anfing. Es war ihr auch egal, wenn Babs sie jetzt rasieren würde, schließlich tat dies bei ihrem Gynäkologen die Sprechstundenhilfe auch vor jeder Untersuchung. Und eigentlich ging sie gern zum Gynäkologen, der war einer Fick- oder Lutschpartie auch nie abgeneigt. Ein leichtes Frösteln durchlief sie und sie bekam eine Gänsehaut als sie sich dann hinlegte und das kalte Leder der Liege ihre Haut berührte. Ohne Scham spreizte sie ihre Beine, ließ sie rechts und links der Liege herunterhängen und ermöglichte Babs so einen ungehinderten Zugriff an ihre von einem dichten Wald dunkler Haare bewachsene Fotze.
Beate hatte währenddessen aus ihrem Spind eine Dose Rasierschaum, einen Einwegrasierer und ein Handtuch genommen. Schnell hatte sie eine gute Portion Schaum auf Uschis Fotze gesprüht und verteilte diesen nun über die ganze mit Haaren bewachsene Zone. Sie merkte, wie Uschi wohlig aufstöhnte als sie dabei wie unabsichtlich mehrmals auch einen Finger zwischen die Schamlippen gleiten ließ. Am liebsten hätte sie die Schauspielerin sofort vernascht, aber die kurze Zeit bis sie dies durfte würde sie auch noch überstehen, auch wenn sie bereits merkte wie Uschi immer feuchter wurde.
´Die ist ja nur noch geil`, dachte Beate, ´bei der würden wir unser Mittelchen gar nicht brauchen`.
Schnell und gekonnt lichtete sie dann den Urwald der sich ihr darbot, vergaß dabei auch die feinen Haare um den Hintereingang herum nicht und schon bald war Uschi wieder so kahl wie ein kleines Mädchen.
„Sehr schön, aber jetzt wird es wirklich Zeit. Zieh deinen Body an, die warten sicher schon auf uns und Zeit ist Geld.“
Beide Frauen gingen wieder zu den Spinden und beide hatten auch schnell den Body angezogen, Uschi in weiß und Beate in schwarz. Das tief ausgeschnittene Dekollete und der hoch angesetzte Beinausschnitt betonte die Figur der Frauen vorzüglich. Am besten kam aber bei beiden der Hintern zur Geltung: nur ein dünnes String-Bändchen teilte die knackigen Ärsche.
„Ist das alles? So kann ich ja unmöglich antreten, das ist ja schlimmer als ganz nackt“, meckerte Uschi als sie den eng sitzenden Body übergezogen hatte. „Und meine Schamlippen und die Brustwarzen sind ja auch deutlich zu sehen ohne Unterwäsche. Und wenn ich mich nur ein bisschen bewege habe ich meine Arschbacken ganz frei und von meiner Pussy ist dann auch das meiste zu sehen.“

Beate wollte schon antworten, aber in diesem Moment kam Fred in die Umkleide. Er hatte das meiste der Unterhaltung gehört und sagte zu Uschi: „Sag mal, was soll der Scheiß? Mach zu und komm raus. Du hast einen Vertrag unterschrieben. Danach gilt jetzt für dich nur noch das zu tun, was man dir sagt.
Also hör auf hier die Zicke zu spielen, da kommt schließlich noch mehr auf dich zu.“
„Aber wieso, was soll das heißen, ich will keinen solchen Schund ….“, wollte Uschi protestieren, wurde aber sofort von Fred unterbrochen.
„Sag mal, du bist doch nicht blöd. Was glaubst Du eigentlich für was du so viel Geld bekommst. Mädchen, wir machen hier Pornos und Du hast die Hauptrolle in dem Film.“
„Spinnst du?“, giftete Uschi zurück, „Ich drehe niemals einen Porno. Ich hatte bisher niemals eine Nacktaufnahme und das bleibt auch so.“
„Gut, dann bekomme ich die 50000 Euro Vertragsstrafe von dir. Sofort und in bar, so hast du es unterschrieben. Wenn du das nicht kannst gibt es nur zwei Möglichkeiten: ich zeige dich an und du wanderst nach einem interessanten Prozess in den Knast oder du kommst sofort, machst mit und bekommst auch weitere Rollen für gutes Geld. Ich warte aber keine Minute mehr.“
Uschi war blass geworden, sah aber nach kurzem Überlegen ein dass sie keine Chance besaß aus dem Vertrag herauszukommen, schließlich hatte sie ihn ohne jeglichen Zwang unterschrieben und der Vorschuss war auch schon fast aufgebraucht.
„Hey, ist ja gut“. Beate nahm sie in den Arm als sie sah, dass Uschi mit den Tränen zu kämpfen hatte. „Ist doch nur ein Film und du wirst sehen dass es dir auch Spaß macht. Oder fickst du nicht gerne oder lässt dir die Muschi lutschen?“
„Sicher, aber so vor den Leuten und dann sieht mich ja jeder der das Video kauft beim bumsen. Das ist so demütigend, ich kann mich doch danach nirgendwo mehr blicken lassen.“
„Na, beruhig dich mal. Ist eigentlich so wie bei jedem Film und du bist doch Schauspielerin. Die Steeger hat doch auch früher Pornos gedreht und später immer noch gute Rollen bekommen. Hier, trink das, ist ein Fitnessdrink der dich bei Kräften hält, die Sache wird nämlich ganz schön anstrengend.“ Beate nahm zwei Gläser die auf ihrem Schminktisch standen, hielt Uschi eines hin und trank selbst das andere aus. Auch Uschi trank ihr Glas leer, was sie aber nicht wusste war, dass ihrem Drink ein geschmackloses Aufputschmittel zugesetzt war das Uschi schon in kurzer Zeit supergeil und sexhungrig machen würde.
„Dann mal los, mir nach“, hörte sie Beate.

Es fiel Uschi sehr schwer, aber sie folgte Beate und ging hinter ihr her in den Trainingssaal. Dabei hatte sie die ganze Zeit Beates geil schwingenden Hintern im Blick und sah wie der dünne Bändel des String immer weiter zwischen den strammen Arschbacken verschwand. `Wirklich ein super Hintern, den würde ich gerne mal durchkneten`, dachte Uschi, merkte aber gleichzeitig dass sie selbst wohl den gleichen Anblick bot.
Dann waren sie angekommen. Der Raum war wie üblich eingerichtet, Fitnessgeräte aller Art standen im Raum verteilt, eine Wand war verspiegelt und mit Handlauf für Ballett- oder Tanzübungen versehen. Allerdings war hier alles hell ausgeleuchtet von den Scheinwerfern die überall aufgebaut waren, eine Kamera war fest auf einem Stativ montiert, eine weitere Kamera wurde von einem älteren Mann am Schulterstativ getragen. Außerdem hingen mehrere Mikrophone von der Decke und ein junger, äußerst knackig aussehender und durchtrainierter Assistent hielt ein Mikrophon an einer langen Stange zum Einsatz bereit.
„Also Uschi, zunächst sind nur wir beide dran. Du machst als Erstes das was ich dir zeige, der Rest ergibt sich automatisch. Und glaub mir, es wird dir auch Spaß machen“, sagte Beate. Damit ging sie zu einer Sprossenwand, stellte sich aufrecht mit dem Rücken dagegen, stieg eine Stufe hinauf und griff dann mit beiden Händen die oberste Sprosse die sie mit ausgestreckten Armen erreichen konnte. Langsam hob sie ihre Schenkel bis sie in der Waagrechten waren, dann spreizte sie sie weit und ließ sie wieder langsam zum Boden sinken. Diese Übung wiederholte sie einige Male und bei jedem Mal rutschte der String-Body weiter in ihre Fotze und teilte die Schamlippen bis diese beiderseits des Stoffes komplett frei zu sehen waren.
Uschi merkte wie sie bei diesem Anblick immer geiler wurde, sie konnte sich nicht helfen, ihre Fotze wurde feucht. Das Aufputschmittel tat bereits seine Wirkung.
„Also Uschi, gesehen? Dann bist Du jetzt dran, 5 Wiederholungen für den Anfang wären gut, fit genug bist du ja. Und dabei läuft die Kamera.“

In der Tat war Uschi fit für solche Übungen, sie hatte sogar vor nicht allzu langer Zeit mal eine Reihe von solchen Trainingseinheiten für eine Serie in einem Blatt der Klatschpresse vorgeturnt. Ohne zu zögern ging sie zum Gerät, nahm die Grundposition ein und genauso mühelos wie Beate führte sie die Übung aus. Genau wie bei Beate rutschte aber auch ihr Body immer tiefer zwischen die Schamlippen, der Stoff scheuerte über ihren Kitzler und sie merkte wie sie feucht und geil wurde. Die Kamera war ihr inzwischen egal und so protestierte sie auch nicht als Beate zwischen ihre Schenkel trat, sie sich über die Schultern legte und anfing ihre Fotze zu lutschen nachdem sie den Body zur Seite geschoben hatte. Zusätzlich knetete Beate inzwischen Uschis Titten, deren Nippel drückten auch schon seit einiger Zeit prall und steif durch den dünnen Stoff des Bodys.
„Ooooooh, ist das geil, mach weiter, mir kommt es gleich“, stöhnte Uschi vor Lust und dann hatte sie auch den ersten Höhepunkt. „Ich brauch jetzt was in der Fotze, komm, schieb mir deine Hand rein, fick mich mit der Faust.“
„Geht schlecht so, komm, lass uns auf die Matte gehen, da machen wir weiter.“
Beate hatte gewusst das das Aufputschmittelchen super wirkte, aber wenn jemand so naturgeil und ausgehungert wie Uschi war machte es einen fast wahnsinnig vor Lust. Und so wunderte sie sich nicht, dass Uschi sich ihren Body schon abgestreift hatte bevor sie auf der Gymnastikmatte vor der Spiegelwand lagen.
Uschi nahm nur noch Beate wahr, sie wollte diese Frau jetzt, und noch während Beate sich ebenfalls den Body auszog lag Uschi schon auf dem Rücken da. Sie
hatte die Schenkel weit gespreizt, die Arme in die Kniekehlen gelegt und zum Kopf hin gezogen. Weit klaffte ihre Spalte auf, ihr Fickloch stand deutlich offen,
der ganze Intimbereich schimmerte feucht von ihren Lustsäften, Kitzler und Nippel waren steif geschwollen. Der beste Anblick war jedoch ihr Hintereingang, wie ein Fisch auf dem Trockenen öffnete und schloss sich der dunkle Ring um dieses Loch und wartete förmlich auf einen Eindringling.
„Komm schon, gib es mir, ich brauch es doch so“, bettelte Uschi und Beate ließ sich kein zweites Mal bitten. Einige Male zog sie ihre Finger durch Uschis nasse Spalte, befeuchtete sie so überall und dann bohrte sie Uschi die ganze Hand langsam in den bereitwillig dargebotenen Liebestunnel.
„Auuuuuw, langsamer, das tut weh, langsam, weiter, weiter, jaaaaa, so ist es gut, schieb sie rein“. stöhnte Uschi. Eng schmiegten sich ihre Fotzenmuskeln um Beates Finger, immer weiter drangen sie vor und dann spürte sie eine Berührung an ihrer Gebärmutter. Auch Beate merkte den Widerstand, noch ein kleines bisschen weiter schob sie die Hand hinein und dann begann sie Uschi mit langsamen Stoßbewegungen zu ficken. Nach und nach ballte sie ihre Finger zu einer Faust und mit jeder Bewegung wurde Uschi geiler. Jedes Mal wenn Beates Faust auf dem Rückzug war liefen einige Tropfen von Uschis Säften aus der Fotze in Richtung Arschloch und dann begann Beate mit der anderen Hand auch hier zu fingern und einzudringen.

Es war unglaublich, nichts mehr hielt die Schauspielerin zurück, laut schrie und stöhnte sie ihre Lust heraus und presste ihren Arsch so weit wie möglich Beate entgegen. Nach und nach verschwand so auch Beates zweite Hand in Uschi und schließlich waren es zwei Fäuste gleichzeitig die Uschi bearbeiteten. Auch Beate machte die Sache Spaß, es war für sie erregend zu merken wie nur die dünne Haut zwischen Vagina und After ihre Hände trennte und sie mit jedem Stoß für eine enorme Reibung an den empfindlichen Innenwänden von Uschis Löchern sorgte. Mit teilweise gleichzeitigen, teilweise gegensätzlichen Handbewegungen fistete sie die Uschi in beide Löcher, von der bekannten Schauspielerin war nämlich nichts mehr zu sehen.
„Meeeehr, jaaaaaa, suuuuuuper, gib es mir, nicht aufhören“, bettelte Uschi in einem fort. Sie merkte nicht einmal wie inzwischen 6 Männer nackt um sie und Beate herum Aufstellung genommen hatten und sich die Schwänze wichsten, erst als eine Ladung Sperma sie traf nahm sie wieder ein bisschen ihrer Umgebung wahr. Aber es kam kein Protest von ihr, im Gegenteil: „Schwänze, ja, her mit euch, nehmt mich“, bettelte sie weiter und war enttäuscht als Beate ihre Hände zurückzog. Es war ein lautes und schmatzendes Geräusch als die Fäuste aus Uschi gezogen wurden, beide Löcher blieben durch die lange Dehnung und weit geöffnet.
Uschi brauchte keine Regieanweisungen, sie zog einfach einen der Männer auf die Matratze herunter und spießte sich dann steil empor stehenden Schwanz in die Fotze. Aber sie fing nicht gleich an zu reiten sondern beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen auf der Matte ab. Sie wusste was sie wollte, denn so bot sie einem zweiten Mann ihren Hintereingang an und zugleich schaukelten die straffen Titten der Schauspielerin mit ihren steifen Nippeln einladend direkt vor dem Mund des auf dem Rücken liegenden Mannes.
„Ficken, ich will ficken und lutschen, wo sind die Schwänze, macht doch endlich“, flehte sie die Männer an während die Kamera- und Tonleute sich auch vor eigener Geilheit schon kaum noch auf ihre Arbeit konzentrieren konnten.
Aber Uschis Wunsch wurde auch schnell erfüllt, ein Schwanz bohrte sich in ihren Arsch, ein weiterer drängte sich in ihren Mund. Mit kräftigen Stößen wurde Uschi in alle drei Löcher gerammelt, abwechselnd wurden dazu ihre Nippel gelutscht und an den Titten geknabbert und als sie ihre Hände seitlich ausstreckte bekam sie schnell zwei weitere Schwänze zu fassen die sie sofort wichste.
Beate war fast sauer, für sie war nur noch ein Mann übrig. Sie kniete vorn übergebeugt auf der Matte, den Kopf auf den Armen streckte sie mit breit gespreizten Beinen dem letzten Akteur ihren knackigen Arsch zur Benutzung entgegen. Auch dieser setzte seinen Pint an, trieb ihn mit einem einzigen Stoß bis an die Eier in Beates Hintereingang hinein und fickte sie mit kraftvollen Stößen durch.

Beide Frauen stöhnten und quitschten, die Lust bei beiden war unbeschreiblich, beide hatten einen Höhepunkt nach dem anderen. Einer nach dem anderen kamen auch die Männer zum abspritzen, jeder der das merkte zog seinen Pimmel aus dem Loch in dem er sich befand und spritzte auf die Frauen ab. Beate bekam so nur eine Ladung auf den Rücken, Uschi aber wurde überall von Sperma bedeckt. Ermattet, aber zufrieden, lag die Schauspielerin dann da, verrieb mit sinnlichen Bewegungen die Säfte auf ihrem immer noch heißen Körper und meinte: „Klasse, das hat mir gefehlt. Wann ist der nächste Drehtag?“.
__________________
Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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