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![]() Geändert von sidor3 (13.06.2018 um 06:08 Uhr) |
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Dunja Rajter:
Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Našice, SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Sie lebt in Langen. Leben: Bereits als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland, wo sie seither lebt. Hier trat sie zunächst als Schauspielerin in Erscheinung. Sie wirkte in mehreren Spielfilmen und Fernsehproduktionen mit. Die erfolgreichsten Filme waren Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis). Die erfolgreichsten Fernsehproduktionen waren Salto Mortale, Großer Mann was nun?, Das Traumschiff sowie Tisch und Bett. Für Deutschland entdeckt wurde sie von Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970) und Salem Aleikum (1971) kam sie in die Hitparaden. Ende des Jahrzehnts hatte Rajter nochmals kleinere Erfolge. Mit dem Lied Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in verschiedenen Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder sind eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet. 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler. Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam. Diskografie: Chartplatzierungen Slawische Seele (mit Tatjana Iwanowa, Ivan Rebroff & Balalaika-Ensemble Troika) DE1115.04.1968(5 Wo.) Ich will das Leben spüren DE9402.04.2021(1 Wo.) Singles: Salem Aleikum (Darla Dirladada) DE3922.02.1971(1 Wo.) Alben: 1965: Lieder aus Jugoslawien 1966: Lieder und Chansons 1967: Lieder vom Balkan 1969: Dunja 1971: Wenn die Rosen blüh’n 1978: Mich gibt’s 1991: An den Ufern der Nacht 2000: Ein liebevolles Lächeln 2013: Lieder Meines Lebens 2021: Ich will das Leben spüren Singles: 1970: Was ist schon dabei 1971: Salem Aleikum 1971: Chiribi, chiriba, chiribu 1972: Meine Malaika 1972: Joschi war ein Zigeuner 1973: Viva, Viva Fiesta 1977: Junges Herz 1977: Es könnte sein – es muß nicht sein 1979: Ich überleb’s (I will survive) 1980: Ich glaub dir 1980: Wie ein Kind (Seasons) 1981: Spürst du nicht, wie glücklich ich bin (The melody plays) 1989: Gelber Mond Filmografie (Auswahl): 1961: Carevo novo ruho – Regie: Ante Babaja 1961: Pustolov pred vratima – Regie: Šime Simatović 1963: Winnetou 1. Teil 1964: Teufel im Fleisch – Regie: Hermann Wallbrück 1964: Unter Geiern – Regie: Alfred Vohrer 1965: Der unheimliche Mönch – Regie: Harald Reinl 1966: Der Beginn (TV) – Regie: Peter Lilienthal 1967: Großer Mann was nun? (TV) – Regie: Eugen York 1967: Das Kriminalmuseum: Teerosen (TV) – Regie: Georg Tressler 1967: Lösegeld für Mylady (TV) – Regie: Georg Wildhagen 1967: Kuckucksjahre – Regie: George Moorse1967: Das große Glück 1967: St. Pauli zwischen Nacht und Morgen 1968: Die Mühle von Sanssouci (TV) – Regie: Erich Neureuther 1970: Sir Henri Deterding (TV) – Regie: Jürgen Goslar 1970: Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte – Regie: Michael Braun 1970: Der Kommissar: Anonymer Anruf – Regie: Helmut Käutner 1972: Salto Mortale: Gastspiel in Stockholm (TV) – Regie: Michael Braun 1978: Zwei himmlische Töchter: Eine Prinzessin nach Hoftenstein 1979: Die Brut des Bösen 1986: Das Traumschiff: Bali: – Regie: Hans-Jürgen Tögel 1990: Roda Roda (TV) – Regie: Hermann Leitner 1993: Tisch und Bett (TV) 1994: Ihre Exzellenz, die Botschafterin (TV) – Regie: Peter Deutsch 2009: Löwenzahn: Wildes Kraut – Der unschlagbare Löwenzahn (TV) 2010: Mord in bester Gesellschaft: Das Ende vom Lied (TV) – Regie: Hans Werner 2011: Kreuzfahrt ins Glück: Kroatien (TV) 2014: Alles ist Liebe . |
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dunja, rajter |
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