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Alt 25.02.2012, 00:48
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Sängerin Gitte Haenning-Johansson

Gitte Hænning-Johansson (* 29. Juni 1946 in Aarhus) ist eine dänische Sängerin. Mit ihrem Hit Ich will ’nen Cowboy als Mann wurde sie 1963 zu einer der beliebtesten Interpretinnen des deutschsprachigen Schlagers, konnte sich jedoch in den 1980er Jahren mit anspruchsvollen Texten aus der Feder des Librettisten Michael Kunze als gereifte Popsängerin etablieren. Ihr Repertoire umfasst außerdem Blues, Jazz, Musical und dänische Volkslieder.
Werdegang

Hænning stand im November 1954 als Achtjährige erstmals auf der Bühne in ihrer dänischen Heimat. Ihr Vater Otto Johansson (* 19. November 1916; † 7. Februar 2004) war Gesangslehrer und ebnete ihr den Weg ins Showgeschäft, als er mit ihr den deutschen Erfolgsschlager Ich heirate Pappi auf Dänisch (Giftes med farmand) aufnahm (veröffentlicht am 20. Oktober 1954). 1958 galt das blonde Mädchen als der berühmteste Kinderstar ganz Skandinaviens, hatte schon Auftritte im Fernsehen, beim Film und auf der Musicalbühne und 16 Platten besungen. Ab Ende der 1950er Jahre veröffentlichte sie auch in deutscher Sprache. In den frühen 1960er Jahren war sie in den dänischen und schwedischen Hitparaden sehr erfolgreich und hatte in beiden Ländern Nr.1-Hits. Sie nahm auch im nationalen Finale der dänischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest im Jahr 1962 mit dem Song Jeg snakker med mig selv teil. Dieser Song wurde jedoch disqualifiziert. Ein Jahr später versuchte sie es erneut mit dem Song Lille sarte kvinde und belegte damit im Vorentscheid den 4. Platz.

Nils Nobach entdeckte sie 1960 für den deutschen Schlagermarkt und vermittelte ihr einen Plattenvertrag mit Electrola. Nach zunächst mäßigem Erfolg gewann sie 1963 die Deutschen Schlager-Festspiele in Baden-Baden mit dem Titel Ich will ’nen Cowboy als Mann, der dann auch ein Nr.1-Hit in Deutschland wurde.

In der Folgezeit trat Gitte meist zusammen mit dem Schlagersänger Rex Gildo auf. Sie waren Mitte der 1960er Jahre das beliebteste Duo auf dem deutschen Schlagermarkt. Mit Vom Stadtpark die Laternen hatte sie nochmals einen Nr.1-Hit. Das Duo Gitte/Rex Gildo platzierte bis 1965 sechs weitere Singles, die erfolgreichsten waren Jetzt dreht die Welt sich nur um dich und Zwei auf einer Bank. Weiterhin veröffentlichte Gitte auch Solo-Singles in deutscher, dänischer und schwedischer Sprache, die zumeist im oberen Mittelfeld der Verkaufslisten auftauchten. Häufig war sie zu Gast in Fernseh-Shows. Schon früh hatte sie Begegnungen
mit dem Jazz. 1968 nahm die begeisterte Jazz-Liebhaberin mit der renommierten Kenny Clarke/Francy Boland Big Band das Album My Kind of World auf, das damals zwar von der Kritik wohlwollend, aber vom Publikum erst viele Jahre später, als Neuveröffentlichung auf CD unter dem Titel Out of This World, beachtet wurde.

Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre hatte Gitte Erfolg mit den Singles Probleme, Aber heimlich, Millionär, Weiße Rosen, Dann kamst Du und Regenbogen.

1973 startete sie für Deutschland mit dem Titel „Junger Tag“ beim Eurovision Song Contest und wurde Achte. In den 1970er Jahren konnte sie mit Schlager-Titeln wie So schön kann doch kein Mann sein (1975) und Lass mich heute nicht allein (1976) wie stets gute Hitparadenplatzierungen erzielen und erreichte mit Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo (1974), wenn auch knapp, sogar die Top Ten. Die beiden männlichen Mitglieder der Gruppe ABBA produzierten für Gitte den Titel Happy-End, der 1976 auf einer Single-A-Seite erschienen ist. 1978 nahm sie in Luxemburg an der Vorentscheidung für den Eurovision Song Contest mit dem Lied "Rien qu'une larme" teil und belegte den dritten Platz hinter Baccara. Immer wieder hatte Gitte beim Fernsehen eigene Personality-Shows (1974, 1978, 1981, 1983). Während sie sich in Deutschland als Showstar etablierte,
veröffentlichte sie zwar weiterhin in Skandinavien, aber mit abnehmendem Erfolg.

Ein Imagewechsel hin zur ernsthaften Pop-Interpretin Anfang der 1980er Jahre brachte ihr nun auch die Aufmerksamkeit der Kritik. Freu dich bloß nicht zu früh (die deutsche Version des Andrew-Lloyd-Webber-Hits Take That Look Off Your Face) wurde 1980 ein großer Erfolg (Platz 10). Das Musikstück war Teil des von Lloyd Webber geschriebenen und im Original von Marti Webb aufgenommenen Ein-Akt-Musicals für eine Person Tell Me on a Sunday. Gitte Hænning nahm eine deutsche Version des Musicals unter dem Titel Bleib noch bis zum Sonntag auf. Für dieses Konzeptalbum erhielt sie 1980 den Deutschen Schallplattenpreis. Danach waren Die Frau die dich liebt (von den Bee Gees 1980 für Barbra Streisand komponiert), Etwas ist geschehen (1981), Ich will alles (1983) und Lampenfieber (1983) ihre bekanntesten Hits. Zum Zeichen ihrer Emanzipation nahm Gitte nun auch ihren Nachnamen mit auf die Plattenhüllen. In dieser Zeit überzeugte sie auch mit mehreren Konzeptalben wie Ungeschminkt (1982), das besonders erfolgreiche Berührungen (1983), wofür sie ihre erste Goldene Schallplatte erhielt, und Jetzt erst recht (1987). Live war Hænning 1984 (Berührungen-Tour), 1988 (Jetzt erst recht-Tour) und 1993 (Liebster-Tour) auf Tournee zu erleben. Ihre beiden CDs Liebster (1993) und My Favorite Songs (1998), beide bei WEA erschienen, waren allerdings weniger erfolgreich.

In den 1990er Jahren spielte Haenning mehrere Monate in Berlin im Musical Shakespeare & Rock’n’Roll, das von Friedrich Kurz (ihrem damaligen Lebensgefährten) produziert wurde. Sie gehörte etwas später ebenfalls zum Ensemble der erfolgreichen Berliner Zeltaufführungen von Die Zauberflöte unter der Regie von George Tabori. Gelegentlich absolvierte sie Gastauftritte in festspielartigen Musikprogrammen. Ein Jazz-Konzert für ihren Vater Otto Hænning in der Komischen Oper in Berlin wurde 1997 zum großen Erfolg. Das Konzert Songs for My Father wurde auch als Live-CD veröffentlicht.

Von 2001 bis 2003 war sie mit ihrem In-Jazz-Programm erfolgreich auf Tournee durch Deutschland. Bis in die Gegenwart tritt sie mit diesem Programm immer wieder auf. Im November 2004 feierte Gitte ihr 50. Bühnenjubiläum mit einer kleinen Konzertreihe und sang alte und neue Songs. Zum Jubiläum veröffentlichte sie gleich zwei von ihr selbst produzierte neue CD-Alben – ein Live-Jazz-Album der „In Jazz“-Tour und das Popalbum Johansson, das ihrem im Frühjahr 2004 verstorbenen Vater gewidmet ist.
Von Juni 2004 bis Ende 2007 stand Gitte gemeinsam mit Wencke Myhre und Siw Malmkvist mit dem Programm Gitte, Wencke, Siw – Die Show („GWS-Die Show“) über 500-mal in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Stuttgart, Bremen, in der Schweiz und in Österreich sowie an zahlreichen anderen Orten auf der Bühne. Mit den beiden Kolleginnen verbindet sie, neben der skandinavischen Herkunft, manch ähnliche Station im Showgeschäft. Die veröffentlichte Live-CD der Show erreichte im Frühjahr 2005 den Platz 100 in den offiziellen deutschen Verkaufscharts.

In ihrer Heimat war Gitte 1980 mit der dänischen Version von Bleib noch bis zum Sonntag für lange Zeit letztmals erfolgreich. Die LP erreichte dort den 4. Platz. Es folgten nur noch einige Best-of-CDs, aber keine Neuaufnahmen mehr. Überraschend war daher der Verkaufserfolg der 4-CD-Box „Den komplette Popboks 1958–1965“ im Frühjahr 2006, die sich in Dänemarks Albencharts bis auf den 8. Platz platzieren konnte.

Im November 2006 wurde der Dokumentarfilm Ich will alles – Die Gitte Haenning Story von Filmemacher Marc Boettcher bei den Nordischen Filmtagen Lübeck uraufgeführt und später auch im Fernsehen gezeigt. Im Juni 2007 erschien der Film auf DVD und
Von Juni 2004 bis Ende 2007 stand Gitte gemeinsam mit Wencke Myhre und Siw Malmkvist mit dem Programm Gitte, Wencke, Siw – Die Show („GWS-Die Show“) über 500-mal in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Stuttgart, Bremen, in der Schweiz und in Österreich sowie an zahlreichen anderen Orten auf der Bühne. Mit den beiden Kolleginnen verbindet sie, neben der skandinavischen Herkunft, manch ähnliche Station im Showgeschäft. Die veröffentlichte Live-CD der Show erreichte im Frühjahr 2005 den Platz 100 in den offiziellen deutschen Verkaufscharts.

In ihrer Heimat war Gitte 1980 mit der dänischen Version von Bleib noch bis zum Sonntag für lange Zeit letztmals erfolgreich. Die LP erreichte dort den 4. Platz. Es folgten nur noch einige Best-of-CDs, aber keine Neuaufnahmen mehr. Überraschend war daher der Verkaufserfolg der 4-CD-Box „Den komplette Popboks 1958–1965“ im Frühjahr 2006, die sich in Dänemarks Albencharts bis auf den 8. Platz platzieren konnte.

Im November 2006 wurde der Dokumentarfilm Ich will alles – Die Gitte Haenning Story von Filmemacher Marc Boettcher bei den Nordischen Filmtagen Lübeck uraufgeführt und später auch im Fernsehen gezeigt. Im Juni 2007 erschien der Film auf DVD und
es wurde eine Doppel-CD dazu veröffentlicht.

Ende August 2007 veröffentlichte die Plattenfirma Sony BMG die drei erfolgreichen Alben Bleib noch bis zum Sonntag, Ungeschminkt und Berührungen noch einmal in einer 3er-CD-Box. Alle drei Alben waren seit Ende der 1980er Jahre nicht mehr im Handel erhältlich und sind nun wieder für die Fans verfügbar.

Im Herbst 2007 konnte man Gitte wieder live in Deutschland erleben. Sie tourte zusammen mit einem extra von ihr zusammengestellten Orchester mit dem jazz-orientiertem Programm „Ich will“ durch deutsche Theater und Konzertsäle. Ab Oktober 2008 war Gitte Haenning und ihr 13-Personen-Orchester mit dem pop-orientiertem Programm „Ich will alles – Tour 2008“ auf Tournee. Die Tour setzte sie 2009 und 2010 mit der Konzertreise Ich will alles fort.

Ab Ende Mai bis Juli 2010 spielte und sang sie in der Shakespeare-Theaterinszenierung von Was ihr wollt unter der Regie von Armin Holz bei den Ruhrfestspielen Marl und anschließend am Renaissance-Theater (Berlin) die Rolle des „Narren“. Im November 2010 veröffentlichte Gitte ein neues Album, bestehend aus Neuaufnahmen ihrer größten Hits und vier neuen Songs mit dem Titel Was ihr wollt. Hiermit gelang es ihr nach 27 Jahren wieder als Solistin in die deutschen Charts zu kommen.
Privates

Mitte der sechziger Jahre war sie mit dem dänischen Jazzmusiker Niels-Henning Ørsted Pedersen liiert. Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre lebte sie mit dem Komponisten Robert Cornford in London und Rom. Gitte heiratete 1974 ihren Manager Jo Geistler. Die Ehe wurde jedoch 1976 geschieden. In den achtziger Jahren war einige Jahre der Regisseur Pit Weyrich ihr Lebensgefährte. In den neunziger Jahren war der Musicalproduzent Friedrich Kurz an ihrer Seite.

Seit einigen Jahren lebt sie in Berlin.
Filme

1964 Liebesgrüße aus Tirol
1964 Jetzt dreht die Welt sich nur um dich
1965 …und sowas muß um 8 ins Bett
1966 Dymky
1966 Towarisch
1971 Tatort – Kressin stoppt den Nordexpreß
2003 Baltic Storm

Schlager in deutscher Sprache Chartplatzierungen= DE

1959 Keine Schule morgen (No school tomorrow)
1960 Jung sein ist nicht so leicht (Heartaches at sweet sixteen)
1960 I’m Sorry
1961 Das kommt davon (Breakin’ in a brand new heart)
1963 Ich will ’nen Cowboy als Mann DE 1
1963 Vom Stadtpark die Laternen DE 1 (Duett mit Rex Gildo)
1964 Nur ein bißchen Glück DE 17
1964 Zwei auf einer Bank DE 13 (Duett mit Rex Gildo)
1964 Jetzt dreht die Welt sich nur um dich DE 8 (Duett mit Rex Gildo)
1964 Wenn du musikalisch bist
1964 Hokuspokus DE 15 (Duett mit Rex Gildo)
1964 Das ist der Blue Beat DE 46
1965 Nashville Tennessee DE 34
1965 Dein ist mein Glück DE 20 (Duett mit Rex Gildo)
1965 Süß wie Schokolade DE 24 (Duett mit Rex Gildo)
1965 Sweet Hawaii DE 33 (Duett mit Rex Gildo)
1965 Er hat ein Motorboot DE 29
1965 ... und der Himmel weint (You were on my mind)
1966 Man muß schließlich auch mal nein sagen können DE 14
1967 Ich mach Protest DE 17
1967 Wie deine Mutter ist DE 21
1967 Liebe ist doch kein Ringelreih’n DE 25
1968 Probleme DE 22
1968 Aber heimlich DE 25
1968 Die Souvevirs von dir (Sweet souvenirs of Stefan)
1969 Millionär DE 26
1969 Weiße Rosen DE 13
1970 Mini oder Maxi
1970 Dann kamst du DE 28
1971 Regenbogen DE 48
1972 Der Mann aus Sacramento (Sacramento-A wonderful town)'
1972 Alle wollen nur das Eine (Loco por ti)
1973 Junger Tag DE 19
1973 Dann kommt die Erinnerung
1974 Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo DE 10
1974 So schön kann doch kein Mann sein DE 14
1975 Ich bin kein Kind von Traurigkeit DE 43
1975 Wie du mir, so ich dir
1976 Laß mich heute nicht allein DE 13
1976 Happy End
1977 Bye-bye bel ami DE 34
1977 Shake Me
1978 Mach mich nicht schwach (Rien qu’une femme)
1978 Von Hollywood träumen (No Hollywood movie)
1979 Dann tanzt sie allein
1980 Mach das doch noch einmal mit mir (Do That to Me One More Time)
1980 Freu’ dich bloß nicht zu früh (Take that Look off Your Face) DE 10
1980 Die Frau, die dich liebt (Woman in love) DE 12
1981 Ich lass’ dich nie mehr allein (Half the way)
1981 Etwas ist geschehen (Something’s Gotten Hold of My Heart) DE 28
1982 Ungehemmt (Physical)
1982 Der Anruf (Er rief an)
1982 Ich bin stark
1982 Ich will alles DE 42
1983 Tränen vielleicht
1983 Lampenfieber DE 27
1983 So liebst nur du
1984 Liebe- nein danke
1986 Aber Liebe ist es nicht
1987 Sonne & Mond
1988 Aufwärts
1988 Du tust mir so gut
1989 Mac Arthur Park
1993 Hör bitte auf (Stop!)
1993 Bis später
2004 Tanz der Welt
2005 Sturmkind
2006 Frühling
2010 Die Frau, die dich liebt -Version 2010-
2011 Mit jedem Abschied fängt was an
2011 Salz in der Luft

Alben Chartplatzierungen= DE

1968 Jeder Boy ist anders
1969 Stop die Boys
1969 Out of this World – Gitte and the Band
1974 Begegnung mit Gitte
1975 Ich bin kein Kind von Traurigkeit
1976 Was wär’ ich ohne dich
1977 Regenbogen
1980 Bleib noch bis zum Sonntag DE 42
1982 Ungeschminkt
1983 Berührungen DE 9
1984 Mit Lampenfieber auf Tournee DE 56
1986 Meilensteine
1987 Jetzt erst recht
1991 Lovesongs
1993 Liebster
1998 My Favorite Songs
1999 Ich will ’nen Cowboy als Mann – Die Singles 1959–1963
1999 Nur ein bisschen Glück – Die Singles 1963–1967
2000 Jeder Boy ist anders / Stop die Boys
2001 Songs for My Father
2004 Johansson (Deutsche Version)
2004 Johansson (Internationale Version)
2004 Jazz
2005 Gitte, Wencke, Siw – Die Show DE 100
2006 Gitte Hænning Meets the Francy Boland Kenny Clarke Big Band
2007 Misty
2007 Ich will alles – Die Gitte Hænning-Story
2010 Was ihr wollt DE 94

Auszeichnungen

1963 Silberner Löwe von Radio Luxemburg für Ich will nen Cowboy als Mann und Bronzener Löwe von Radio Luxemburg für Vom Stadtpark die Laternen (gemeinsam mit Rex Gildo)
1965 Goldener Bravo Otto
1974 Goldener Löwe von Radio Luxemburg für Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo
1975 Goldene Europa
1981 Goldene Stimmgabel
1982 Goldene Stimmgabel
1983 Goldene Stimmgabel
1983 Goldene Kamera
1984 Bambi
1984 Ehren-Löwe von Radio Luxemburg
1989 Goldene Stimmgabel
2004 Goldene Stimmgabel – Platin-Sonderpreis – (gemeinsam mit Wencke Myhre und Siw Malmkvist)

4x Netzfunde


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Alt 15.07.2015, 07:55
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oler3976 (Offline)
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Standard Gitte Haenning-Johansson - 2x

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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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