![]() |
|
|||||||
| Registrieren | Foren-Regeln | Hilfe | Spenden | Community | ThePornDude | Potenzmittel kaufen | Heutige Beiträge | Suchen |
| Star Talk Alles was mit unseren Stars & Sternchen zutun hat |
![]() |
|
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
|
|
#1
|
|||
|
|||
|
will mehr davon
![]() wer hat der soll mal schön posten
|
|
#2
|
|||
|
|||
Katarina Witt
Da stand ich nun also. Ich fühlte mich wie ein Fisch an Land. Wieso mussten meine Eltern mir ausgerechnet zu meinem 18. Geburtstag Trainingsstunden im Schlittschuhlaufen schenken?
Und noch dazu mit einer eigens für mich arrangierten Lehrerin. Ich lag mehr als dass ich auf dem Eis stand und malte mir aus was man mir wohl für eine Trainerin zur Seite stellen würde. Bestimmt so eine alte Kuh die auf die Zuckerbrot und Peitsche Methode setzte. "Hallo, du bist bestimmt Chris, richtig" hörte ich plötzlich eine zarte Stimme hinter mir. Die hört sich gar nicht wie so eine alte Schachtel an, dachte ich mir und drehte mich zu ihr. Was ich dann sah verschlug mir den Atem und vor lauter Aufregung knallte ich erneut mit voller Wucht aufs Eis. Vor mir stand Katarina Witt. "Na da haben wir ja noch jede Menge Arbeit vor uns" grinste sie mich an. Ich stand auf und sagte " Ich bin wohl ein hoffnungsloser Fall". Katarina lachte nur und erwiderte "Mit der richtigen Technik bist du ganz schnell ein Profi". Sie sah einfach umwerfend aus in diesen hautengen Leggins, dem roten eng anliegendem Top und der Hochsteckfrisur. Wahnsinn,dachte ich mir und musterte sie von oben bis unten. "Lass uns anfangen, halt dich einfach an meinen Hüften fest und ich fahre los." Also tat ich was sie mir sagte und fasste beherzt an Katis wohlgeformte Hüften. Als sie loslief vergas ich meine Aufregung komplett, denn immer wieder wanderte mein Blick auf ihren knackigen Po. Und schon bald spürte ich wie sich etwas in meiner Hose regte. Vor lauter Erregtheit, kam ich aus dem Gleichgewicht und viel erneut hin. Dummerweise riss ich Kati gleich mit, so dass sie direkt auf meinen Steiß fiel. "Aua ,schrie ich und versuchte aufzustehen. Katarina half mir auf die Beine und sagte, "das sieht gar nicht gut aus. Lass uns eine Pause machen. Wir machten uns auf in Richtung Umkleidekabine. Sie riet mir mich auf die mitten im Raum stehende Massagebank zu legen. Und so befolgte ich ihren Rat und legte mich rücklings auf die Bank. "Tut das hier weh" fragte sie mich und fing an meinen Steiß zu massieren. Katarinas Hände waren wie Medizin ,denn schon bald verspürte ich an dieser Stellung gar keinen Schmerz mehr. Dafür fing meine Hose nun erneut an sich zu beulen. "Dir geht es ja schon wieder viel besser", grinste Kati und schaute nun direkt auf meine ausgebeulte Hose. Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer ,bis sie an meiner Latte angekommen war und nun anfing diese sanft zu streicheln. Ihre Berührungen ließen meinen Schwanz noch mehr anschwellen. Sie zog meine Hose aus und fing langsam an ihn zur vollen Größe zu wichsen. Ich lehnte mich zurück und konnte nicht fassen was da gerade geschah. Mit einem Mal verschlang Kati meinen nun voll erregierten Schwanz in ihrem Mund. Ich fing an wie wild zu stöhnen als sie anfing mit ihrer Zunge meine Eichel zu umkreisen nur um meinen Prügel dann komplett in ihrer Mundfotze zu versenken. Immer heftiger zog Kati an meinem Zäpfchen und immer wilder blies sie an meinem Stab. Schon bald merkte ich wie mein Sperma in den Eiern anfing zu brodeln. "Jaaaaaaaa, Kati mir kommt´s gleich, schrie ich in ihre Richtung. Doch sie verstärkte den Druck noch mehr und mit einem gewaltigen Schuss empfing sie meine Ficksahne. Ich sah zu ihr und stellte fest dass Kati meine ganze Sahne schluckte. Was für ein Anblick! Ich wurde sofort wieder geil, und schnappte sie mir. Mit meinem Mund fing ich an ihre steinharten Nippel zu zwicken und zu umspielen. Eine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, die andere zu ihrem knackigen Po. Schnell hatte ich ihre Kleidung ausgezogen und drückte Kati an die Wand. "Ja komm und fick mich" forderte mich diese geile Maus auf. Und so setzte ich meinen immer noch harten Prügel an ihr nun tropfnasses Loch an. Mit einem Stoß drang ich in ihre warme triefende Möse ein. Ein lauter Schrei von Kati zeigte mir, dass sie jetzt richtig aufgespießt wurde. Immer tiefer und härter rammte ich ihr meinen Prügel in ihre Fotze. Ihr leises wimmern und stöhnen signalisierten mir dass sie nicht mehr lange brauchen würde und auch ich stand kurz vor meiner nächsten Explosion. Noch einmal stieß ich mit aller Kraft zu und ließ meinen warmen Ficksaft in Katis pulsierende Möse spritzen. Kati war völlig erschöpft und sackte zusammen. Doch ich war noch nicht fertig mit ihr, drehte sie um und sagte "Ich will dich in deinen geilen Po ficken" Kati ging zur Massagebank und lehnte sich darüber. Nun streckte sie mir ihren knackigen Arsch entgegen und sah mich verlangend an. "Nimm dir was du willst". Dass ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen, und trat hinter sie. Meine Hände fingen an ihre Brüste zu massieren und mein voll ausgewachsener Schwanz drückte sich an diesen Wahnsinnshintern. Langsam drückte ich nun meinen Prügel in ihren engen Hintereingang. Hier war sie noch enger, und nachdem ich komplett in ihr versank ließ sie einen grellen Schrei der Erregung los. Und auch ich kam bei diesem engen Loch ganz schön ins schwitzen. Ich fing ganz langsam an Kati von hinten zu stoßen um dann immer tiefer in ihre geile Rosette vor zu dringen. Ihr Saft ließ an ihren Schenkeln herab, was mich natürlich noch geiler machte. Meine Stöße wurden nun immer fester und ich drang immer tiefer in Katis Poloch. Immer lauter wurde ihr stöhnen, immer wilder das zucken in ihrem Unterleib. Ich gab nun alles, fing an sie wie ein Karnickel zu ficken und zog sie dabei immer wieder an den Haaren zu mir. Ihr schien das so gut zu gefallen, dass ich schon bald wieder ein paar grelle Schreie von ihr entgegen nahm. Mein Schwanz zuckte wie wild, meine Eier füllten sich erneut mit einer Unmenge Ficksahne an und klatschten wie verrückt an ihre Schenkel .Und auch Kati zuckte immer wilder zusammen. Nach ein paar heftigen Stößen konnte ich es nicht mehr zurückhalten und schoss Kati eine gewaltige Ladung meiner Spermien in ihr geiles Poloch. Ich ließ mich über ihr sacken und streichelte sie noch etwas über ihren wohlgeformten Körper. "Unsere Stunde ist vorbei" sagte sie enttäuscht und fing an sich anzuziehen. Und auch ich zog mich wieder an. Seitdem habe ich Katarina nicht mehr gesehen, doch dank ihr habe ich jetzt die Technik eines Profis. Ende |
|
#3
|
|||
|
|||
|
Habe ich im Netz gefunden:
![]() "Alexandra geht an den See!" Gut, dass ich meine Badesachen mitgenommen habe... dachte Alexandra, als sie endlich in ihren wohlverdienten Feierabend fuhr. Der Tag war anstrengend gewesen. Sie hatte so viel Arbeit auf dem Tisch liegen und dann riefen auch noch mehrere Redakteure an, die mit ihren Lieferungen nicht zufrieden waren. Das kostet Nerven. Aber endlich saß Alexandra auf ihrem Fahrrad, versuchte nicht an die liegengebliebene Arbeit auf ihrem Schreibtisch zu denken und fuhr zu einem entlegenen Baggersee, nicht weit entfernt von ihrem Wohnort. Alexandra wollte ihren Körper nur noch von der Sonne wärmen lassen und sich vielleicht eine wohlverdiente Abkühlung im Wasser holen. Angekommen schnappte Alexandra sich ihre Sporttasche und lief am Wasser entlang. Gut, hier ist sicherlich nichts mehr los... freute sie sich, zog ihre Kleidung aus, setze sich nackt auf die von ihr ausgebreitete Decke und holte ihre Weinflasche und ein Glas aus ihrer Tasche, die sie extra für diesen Augenblick eingepackt hatte. Alexandra goss sich ein Glas Wein ein, zündete sich eine Zigarette an und versuchte, abzuschalten. Als Alexandra das erste Glas geleert hatte kam wieder der Gedanke an einen der Redakteure, der besonders nervtötend war. Also goss sie sich noch ein Glas ein, trank es in einem Zug aus, zog ein letztes Mal an der Zigarette und lehnte sich zurück. Sie schloss ihre Augen, genoss die Sonnenstrahlen auf ihrem Körper, hört das Wasser platschen und lauschte dem Rauschen der Blätter im Wind. Der Wein tat seine Wirkung, denn Alexandra wäre beinahe eingeschlafen, wären da nicht plötzlich entfernte Stimmen. Sie öffnete ihre Augen ein wenig und sah eine Gruppe junger Männer, die sich ihrer Kleidung entledigten und johlend und schreiend ins Wasser sprangen. Sie waren ungefähr 200 Meter von Alexandra entfernt. Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sollte sie sich schnell etwas überziehen? Sollte sie ihre Träumereien an einem anderen Ort fortführen? Aber sie lag doch gerade so schön... Also blieb Alexandra liegen und schloss wieder ihre Augen. Doch die Männer gingen ihr nicht aus dem Kopf, und sie öffnete wieder ihre Augen, um ihnen beim baden zuzusehen. Sie sehen alle sehr sympathisch aus ... dachte sie mit einem leichten Lächeln im Gesicht und setzte sich ein wenig auf, um sich erneut eine Zigarette anzuzünden. Nun bemerkte sie einer der Herren. Er lächelte und kam auf sie zu. Mit einer sehr netten Stimme begrüßte er sie und fragte, ob er sich kurz zu ihr setzen kann. So kamen sie ins Gespräch, ja, flirteten sogar ein wenig. Seine Augen gefielen ihr, seine blonden Haare schimmerten in der Sonne ein wenig golden. Und seine Stimme? Der Wahnsinn. Eine so sinnliche und erotische Stimme hatte sie lange nicht gehört. Nach einiger Zeit fragte er, ob Alexandra Lust hätte, mit ihm einige Runden zu schwimmen. Und eine Abkühlung konnte sie wirklich gut gebrauchen. Also standen sie auf und gingen Richtung Wasser. Auf dem Weg dorthin nahm er ihre Hand, sodass sie händchenhaltend in das kalte Wasser stiegen. Sie planschten im Wasser wie kleine Kinder, bespritzen sich gegenseitig mit Wasser und neckten sich. Doch dann hielt er sie im Arm, streifte mit einer Hand eine ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste sie. Alexandra ließ es geschehen, vergaß die Welt um sich herum und genoss seinen Kuss, seine Berührungen, die immer fordernder wurden. Sein Mund wanderte von ihrem Mund zu ihrem Hals, liebkoste sie, als wenn er nie etwas anderes getan hätte. Er küsste ihre Brüste, deren Brustwarzen bei der ersten Berührung hart und steif wurden. Alexandra war erregt, stöhnte sogar ein klein wenig. Was geschieht hier? Hör jetzt bloß auf zu denken, sagte sie sich, genieße es einfach. Er spürte ihre Erregung, hob sie hoch und trug sie wieder aus dem Wasser heraus auf ihre Decke. Dort angekommen begann er erneut, sie zu küssen, ihre großen Brüste, ihren Bauch... und jetzt gingen ihre Hände auch auf Entdeckungsreise; langsam, aber ebenfalls fordernd. Ihr schien es, als wenn die Zeit stehen bleiben würde, bemerkte die schon bald untergehende Sonne nicht. Alexandra spürte nur seine Hände, die zwischen ihren Beinen ihr Ziel gefunden hatten, sie spürte seinen Schwanz in ihren Händen, so steif und hart... Dann legte er sich auf sie, drang in sie ein und Alexandra konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Es war so schön, ihn in sich zu spüren, dabei kannte sie gerade mal seinen Vornamen. Aber das war ihr egal. Sie bemerkte im ersten Augenblick auch nicht seine Freunde, die sich auf die Suche nach ihm gemacht hatten. Als sie ihn fanden, trauten sie erst ihren Augen nicht. Sie beobachteten uns, wie er mich nahm, sahen, wie sie sich wand, stöhnte. Das muss sie ebenfalls erregt haben, denn als Alexandra kurz ihre Augen öffnete, sah sie fünf nackte Männer, deren Schwänze sich auch schon aufgebäumt hatten und hart wurden. Einer fing auch schon an, seinen Schwanz zu massieren. Alexandra konnte nicht mehr sagen, warum sie das tat, was nun folgte. Ob es an dem Wein lag, den sie viel zu schnell trank oder an der Sonne, die immer noch wärmte, doch Alexandra zeigte ihm mit einem Wink, dass er dazukommen sollte. Sie wollte diesen Schwanz in ihrem Mund, wollte auch ihn spüren. Und er kam. Alexandra lehnte sich nun ein wenig auf, um sich umzudrehen, was ihr bisheriger Liebhaber gerne sah. Sie hockte nun auf allen Vieren, wurde von hinten genommen und sie fing an, den Schwanz des zweiten Mannes zu blasen, sie leckte ihn, wollte mehr... Da überkam sie ein so wahnsinniger Orgasmus, dass sie kurz aufhörte. Alexandra stöhnte so laut, dass sie froh war, dass dieser Platz so fern ab von der Öffentlichkeit war. Als die erste Woge vorüberging, suchte Alexandra gleich mit ihrem Mund wieder den Schwanz, der gerade so schön vor ihr stand und fing wieder an, ihn zu blasen. Ein anderer legte sich nun halb unter sie, um ihre großen Brüste zu berühren, fing an, daran zu saugen. Das war ein tierisches Gefühl und ein Traum von ihr ging in Erfüllung, den Alexandra schon immer einmal ausleben wollte, sich aber nie getraut hatte. Ein Blonder fickte sie immer noch, stöhnte jetzt aber auch lauter und sie wollte den Saft ihres Gegenübers schmeckten, fühlen, sodass sie immer fordernder und heftiger an seinem Schwanz saugte. Alexandra fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Das war einfach Wahnsinn. Ihr Körper wurde von mehreren Händen erforscht, sie spürte sanfte Bisse an ihre Brustwarzen und den Schwanz ihres Gegenübers, als der Blonde nach seinem Erguss aufhörte und Platz für einen seiner Freunde machte. Dies ließen die sich natürlich nicht zweimal sagen und Alexandra spürte den zweiten Schwanz in ihrer Lustgrotte, während ihr Gegenüber aufschreiend seinen Saft abspritze, den sie gierig in ihren Mund aufnahm, während sie einen dritten Schwanz in ihren Händen hielt und ihn mit Auf- und Abbewegungen bei Laune hielt und ihn bis zum Abspritzen brachte. Nun ließen sie kurz von Alexandra ab und sie sah, wie sich der noch gerade unter ihr Befindende sich auf seinen Rücken legte und sie mit einem Lächeln aufforderte, zu ihm zu kommen. Alexandra setze sich mit dem Rücken zu seinem Kopf gewand auf ihn und fing an, ihn zu reiten, und hatte auch gleich wieder einen Schwanz vor sich, der förmlich nach Berührungen schrie. Doch dieser war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis Alexandra seinen Saft schmeckten durfte. Alexandra spürte nun Hände, die sich um ihre Taille schlangen, sie leicht zurückzogen. Sie legte sich mit ihrem Rücken auf den Oberkörper des Mannes, den sie gerade so schön geritten hatte. . Dieser Anblick, ein Schwanz in ihrer Spalte und die Lustspalte schön freiliegend und fast triefend vor Feuchtigkeit nahm der sechste im Bunde als Einladung, drang ebenfalls fest in sie ein und fickte sie nun ebenfalls... Alexandra lehnte sich nun komplett zurück, lag mit ihrem Kopf an dem Kopf des unter ihr liegenden, spürte sanfte Küsse des Blonden auf ihrem Munde, während eine Hand ihre linke Brust knetete, und die Rechte von dem unter ihr liegenden bearbeitet wurde. Die Stöße wurden schneller, Alexandra spürte die beiden Schwänze in ihrer Spalte, die sie fickten, immer schneller... immer schneller... und sie kam zu ihrem heute letzten Orgasmus, die beiden Herren kamen kurz nach Alexandra. Zufrieden wie lange nicht mehr küsste sie ihre Liebhaber, genoss die Hände der Männer auf ihrem Körper, die sie noch immer sanft streichelten und spürte die Hand, die ihr wieder einmal eine feuchte Strähne aus dem Gesicht strich.... |
|
#4
|
|||
|
|||
|
kleine Fingerübung von mir, angeregt durch die sehr geilen Auftritte, die ich mehr per Zufall in den letzten Tagen von ihr gefunden habe. Habe diese geradezu exzessiv gecappt und geschaut...als "Abschluss" quasi diese kleine Fingerübung für euch
![]() Über Feedback würde ich mich freuen Andrea Berg sitzt in ihrer Garderobe und lässt die letzten Jahre Revue passieren. Sie erinnert sich nicht nur daran, wie sehr es genossen hat, wenn die Fans ihr applaudiert hatten – gerade jetzt sind da ganz andere Gedanken im Spiel. Schon immer hat sie es geliebt, mit ihren weiblichen Reizen zu spielen. Und warum sollte das nur der jüngeren Generation vorbehalten sein? Und je mehr sie von der Presse oder den Fans kritisiert wurde, weil sie sich zu offenherzig präsentierte, desto mehr fühlte sie sich angestachelt, ihre Auftritte immer erotischer zu gestalten. Sie erinnert sich an die Schlagerparty vor drei Jahren, als sie in einem Hauch von Nichts vor tausenden von Fans aufgetreten ist. Schade, dass die Fernsehkameras nicht draufgehalten hatten auf ihren fast freiliegenden Busen und die großen Warzenhöfe, vielleicht hätte sie doch keinen Body unter dem Kleid anziehen sollen. Dennoch – die Fernsehbilder, die sie kurz danach gesehen hatte, waren schon heiß – und wenn sie daran dachte, was mit der heutigen Technik möglich ist und wie viele Jungs und Männer jeden Alters durch Standbilder geklickt haben müssen, um sich dann voller Lust einen runterzuholen – ja, bei dem Gedanken daran wird ihr schon richtig warm zwischen den Beinen. Jeden Moment könnte jemand hereinkommen von der Crew, denn die Tür zu ihrem Umziehbereich ist nicht verschlossen. Wenn sie ehrlich ist, versetzt ihr genau das einen Kick und bringt sie dazu, sich langsam zwischen den Schenkeln zu streicheln. Sie schließt die Augen und denkt daran, wie es gewesen wäre, wenn ihre Auftritte in den aufregenden durchsichtigen Fummeln, die ihre Brustwarzen immer so schön durchschimmern haben lassen, noch etwas freizügiger gewesen wären. Ohne den Body darunter hätten sich die Nippel sicher deutlich mehr aufgerichtet, denn erregt war sie jedes Mal, wenn sie so leicht bekleidet aufgetreten war. Sie denkt daran, wie berechnend das Kleid war, das sie im Fernsehgarten getragen hat, das goldfarbene mit dem raffinierten Ausschnitt, der kaum ihren Warzenhof verdeckt hatte. Und doch konnte man, wenn man gut hinsah, in einer Einstellung ihren kompletten linken Nippel nebst leicht aufstehender Brustwarze sehen. Mittlerweile ist ihre Hand in ihrem sich bereits warm anfühlenden Schoß angekommen und fährt zärtlich über ihre blankrasierte Scham, ihre Schamlippen sind bereits leicht angeschwollen und lugen bereits hervor. Sie streichelt über ihren Kitzler und nähert sich dann bewusst langsam dem Eingang ihrer Liebeshöhle. Ihre Gedanken sind jetzt bei der wundervollen Feier zu ihrem 30. Bühnenjubiläum. Der durchsichtige Body mit den winzigen Nadelstoffeinsätzen, die angenehm gepiekt hatten, hatte ihr ganz besonders gefallen. Auch hier hatte sie hinterher geschaut, was mit Standbildfunktion und neuester Technik so herauszuholen war – und das Ergebnis hatte sie damals regelrecht feucht werden lassen. Und wie sie es genoss, wie nervös Gastgeber, Gäste, aber auch teilweise die Männer in den ersten Reihen jedes Mal waren und wie sie oft so getan hatten, als würden sie nicht so genau hinschauen. Ganz besonders dieser Oliver Geissen, von dem sie schon aus früheren Sendungen gewusst hatte, dass der gerne mal nen frechen Spruch brachte und dass er seinen Gästinnen sehr gerne in den oftmals großzügigen Ausschnitt schaute. Sie hatte das goldfarbene Minikleid extra so tief ausschneiden lassen, dass ihre leicht steifen Brustwarzen die ganze Zeit herausgeschaut hatten. Während sie auf der Couch bei Olli saß, hatte sie die ganze Zeit daran gedacht, wie es wäre, die Zunge des mit Sicherheit geil gewordenen Moderators an ihren Nippeln zu spüren, sanft daran saugend, etwas daran knabbernd und gleichzeitig seinen Hände im Fleisch ihrer Brüste zu spüren. Schade, dass sie an Volumen verloren hatten, das war der Nachteil ihrer Diät vor zwei Jahren – ansonsten fühlte sie sich seitdem fit und erotisch wie nie zuvor. Immer wollüstiger und hemmungsloser gibt Andrea sich ihren geheimen Phantasien hin und fingert sich inzwischen mit drei Fingern und immer wilder. Sie genießt es jedes Mal aufs Neue, im feuchten Tal ihrer Scham zu stochern und die Finger jedes Mal etwas weiter hineinzuschieben, bis sie schließlich bis sie ihre Gebärmutter spürt. Sie hat immer mehrere Outfits zur Auswahl dabei, um sich spontan umentscheiden zu können. Heute weiß sie genau, was sie auf der Bühne tragen wird – und sie wird es genießen. Beim Gedanken daran und durch die immer intensivere Behandlung ihres Liebeslochs nähert sie sich immer mehr ihrem Höhepunkt. Nur noch zwei Stöße, bei denen sie sich vorstellt, dass einer dieser Jungs, der neulich in der ersten Reihe gestanden hatte und dessen Augen förmlich sie förmlich ausgezogen hatten, es ihr besorgt. Dass er derjenige ist, der sie jetzt stößt und ihr seinen jungen Samen hineinfeuert, dabei wild an ihren Titten saugend und sie dabei mit festem Griff durchknetend. Bei diesen Bildern, die sich in ihrem Kopf abspielen und fast wie ein Film ablaufen, spürt Andrea einen enormen Orgasmus, den sie förmlich herausschreit. Heute wird sie den Leuten da draußen richtig den Kopf verdrehen. Es ist jedes Mal wie eine Ekstase, die Stimmen ihrer Fans zu hören, kurz bevor sie vor sie tritt. Schon bei dem Gedanken an den Auftritt, den sie ihnen heute bieten wird, spürt sie, wie feucht sie erneut wird. Jetzt ist es soweit, endlich läuft sie heraus und tritt vor die Fans. Noch umhüllt ein fast bodenlanger, roter Seidenmantel ihren Körper. Sie kann es kaum erwarten ihn abzulegen und den Fans zu zeigen, was sie darunter trägt. Eines ist sicher – gewagter war keiner ihrer bisherigen Auftritte – und es wird heute einige kleine Premieren geben – die eine große Wirkung haben werden. Sie stimmt ihren Song „Ja, ich will“ an, öffnet regelrecht lasziv ihren Mantel, indem sie die Schleife löst – Schon bei der Zarrella Show damals hatte sie es genossen, ihn auszuziehen und sich in einem hocherotischen Kleid zu präsentieren, das mehr Spitze als Stoff hatte. Doch im Vergleich zu heute war das regelrecht züchtig gewesen. Andrea schließt die Augen, während sie den Mantel auszieht und ihn in hohem Bogen ins Publikum wirft. Mal sehen, wer ihn fängt. Der Anblick der 58jährigen Schlagersängerin lässt die Fans in einer Mischung aus Bewunderung, geilen Blicken und Kritik reagieren. Andrea hat sich für ihr Schlagerstrand-Outfit entschieden, und ihre langen Beine wirken endlos, noch endloser als sonst fast. Das tief und oberhalb ihrer Schamgegend endende Pailetten-Top und der gelbe Strassumhang verbergen Andreas Busen nur leicht, und immer wieder verrutscht ihr Kleid ein wenig, so dass immer mehr von ihren Brüsten zu sehen ist. Zunächst tanzt sie noch recht vorsichtig, sie will ja nicht alles sofort enthüllen – sondern sich bis zum Höhepunkt steigern. Langsam beginnt sie, sich mehr zu bewegen, immer mehr. Die Liebeskugeln, die sie sich tief unten reingeschoben hat, tun ihr übriges, ihre Erregung zu steigern. Sie bewegt sich immer wilder, beugt sich tief hinunter zu den Fans – legt ihre Brüste frei. Dann lässt sie sie so gewaltig wackeln, dass den Männern hören und sehen vergeht – und dreht sich schwungvoll zum Publikum um. Die Kerle in den ersten Reihen haben jetzt freie Aussicht auf ihren nackten Hintern, und als sie sich umdreht, können die ersten ihr von unterhalb der Bühne unter das Nichts von Kleid und auf ihre blanke Schamgegend schauen. Ihre Erregung steigert sich ins Unermessliche, die Bewegung der Liebeskugeln in ihrer feuchten Grotte lässt sie fast aufschreien. Ihre Brustwarzen drohen fast zu zerspringen, so sehr haben sie sich aufgerichtet, die dicken Knospen funkeln regelrecht im Scheinwerferlicht. Bei jeder Bewegung erzittert Andrea regelrecht, die Stimulation durch die Liebeskugeln ist kaum noch auszuhalten. Ihr Singen geht immer mehr in ein lustvolles Stöhnen über. Sie würde jetzt noch weitergehen, würde sich so wie sie ist ins Publikum werfen und es genießen, wie unzählige Männerhände sie überall berühren. Die von jungen Männern, die gerade mal das Erwachsenenalter erreicht haben und die von älteren Männern, wie sie alle ihre Brüste berühren und sie so richtig schön durchkneten. Dutzende von reifen und weniger reifen Männerhänden, die ihr unter das Kleid greifen und die an ihren Schamlippen spielen, die bereits unter dem Kleidchen hervorlugen. Einige Tabus waren bereits gebrochen – ihre Busen wippt entblößt im Takt der Musik, es klatscht sogar richtig, wenn sie sie richtig wackeln lässt und die Fleischberge gegeneinander prallen. Und ihre komplett freigelegte Scham samt den geil hervorstehenden Schamlippen. Was für ein geiler Abend! Andrea geht mit wippenden Brüsten an den Bühnenrand und beugt sich darüber, fordert die Fans auf: „Na los, greift schon zu, sie warten schon auf euch!“ - Immer mehr Hände greifen nach Andreas nackten Brüsten, die sie ihnen lächelnd hinhält. Dann nimmt sie die Hand eines Mannes und schiebt sie unter ihr Nichts von Kleidchen, lässt sich dort von ihm streicheln. Erst langsam und zärtlich, dann immer intensiver. Sie nimmt die Hand des nächsten Jungen und schiebt sie sich ebenfalls zwischen die Schenkel. Der Junge kann sein Glück wohl kaum fassen, ein seliges Grinsen ist auf seinem Gesicht zu sehen, als seine Hände zwischen der Scham der Sängerin verschwinden. Andrea hätte kaum geglaubt, heute so weit zu gehen, aber es ist wie eine Droge.Jedes neue Tabu stachelt sie noch mehr an, sie schließt die Augen, lässt sich auf die Knie fallen und schiebt die Hand des Jungen in ihre klitschnasse Liebeshöhle. Vor den Augen von 20000 Fans bricht sie das allerletzte Tabu und hat den intensivsten Orgasmus ihres Lebens. Sie singt die ganze Zeit weiter, auch wenn es immer schwieriger wird, sich auf den Text zu konzentrieren und daraus immer mehr ein wollüstiges Stöhnen wird... |
|
#5
|
|||
|
|||
|
Das Super (Fick-) Talent / Sylvie Meis - Motzi Mabuse Version 2
Es war der Auftritt der für die meiste Aufruhr sorgte. Gleich in der Auftaktshow der 5. Staffel gab es beim Supertalent etwas sehr skurriles zu bestaunen. Zwei Männer um die dreißig im Anzug wollten eine Kostprobe ihres Könnens am Klavier darbieten – aber mit ihren Penisen. Doch alles war nur vom Sender getürkt und alle Beteiligten samt Jury waren eingeweiht. Hauptsache das Publikum wird unterhalten und wir bleiben im Gespräch war die Devise. So standen die beiden auch nicht komplett nackt mit erigierten Gemächt hinter dem Tasteninstrument wie uns Sylvie van der Vaart und Motsi Mabuse vorgaukeln wollten, sondern in knappen Slips. Kamera und Regietechnisch alles so geschnitten das es echt rüberkommt. Vierzig Minuten nachdem die beiden „Penismusiker“ dran waren gab es beim Supertalent die große Pause. Dieser Break dauerte eine Dreiviertelstunde den die Damen der Jury größtenteils dazu nutzten um sich wieder aufzurouchen. Nicht so Dieter der etwas deftiges zu Essen vermochte. Motzi und Sylvie aßen in den Pausen mal einen Salat oder einen Apfel wenn es hoch kam. So war auch meist jeder für sich in den Pausen. Die beiden Penismusiker befanden sich gerade in Richtung Ausgang als Motzi ihnen über den Weg lief. Sie wollte jetzt in der Pause in ihre Garderobe gehen um runterzukommen und sich nachzuschminken und zwei Schokoriegel zu verdrücken. Den Rest der Zeit verplante sie mit dösen. Als Motzi die beiden sah sagte sie zu ihnen „Hey Leute, macht’s gut, das hätte mit euren kleine Pipidingern auch niemals geklappt“. Dann verschwand sie in der Tür. Die beiden schauten sich verdutzt an. „Hat die gerade behauptet wir hätten nichts in der Hose?“ meinte Stefan, der größere von beiden zu seinem Kollegen Ingo. Die beiden hatten sich eben umgezogen und wollten eigentlich jetzt schnell nach Hause doch das konnten die beiden nicht auf sich sitzen lassen. Beide wussten vom jeweils anderen dass dies auch absolut nicht stimmte. Sie kannten sich beide im Adamskostüm vom Sport her und wussten um des anderen Penislänge. Beide waren gleich gut mit einer großen Fleischpeitsche bestückt. „Komm Alter, der präsentieren wir unsere Kleinen mal“. “Wir wichsen ein bisschen an, klopfen bei der Zicke und holen ihn raus, dann fragen wir ob sie die nun endgültig klein findet“ meinte Stefan. „Auh Jauh, der fällt die Kinnlade runter entgegnete sein Companion. Ingo und Stefan spielten ein wenig Taschenbillard um ihre Schwänze hoch zu bringen. Sie mussten ein wenig acht geben, noch war wenig Betrieb auf den Fluren, da aber die Pause gerade begonnen hat würde sich dies schnell ändern. „Bist du soweit?“ fragte Ingo. Stefan nickte. Sie schoben ihre Pimmel durch den Reißverschlussschlitz hielten aber ihre Taschen noch vor das Gehänge. Man war sich ja nicht sicher ob nicht irgendjemand anderes die Tür öffnete. Stefan klopfte. Recht zügig öffnete Motzi die Tür. Die beiden nahmen ihre Taschen weg und die steifen prallen Schwänze kamen zum Vorschein. Motzi starrte auf die dicken Prengel und war einen Moment worttot. „Na von wegen klein was?“ sagte Ingo wobei beide demonstrativ mit ihrem besten Stück in der Hand vor ihr rumwedelten. Mit einem Mal wurde es laut auf dem Gang und eine große Traube von Leuten kam um die Ecke des Flures. Motzi griff die beiden und zerrte sie schnell in ihre Garderobe und schoss die Tür. „Hört mal, ihr beide seid ja wohl nicht ganz von Trost was? stammelte sie in ihren gebrochenem deutsch. Stefan und Ingo hatten die Taschen auf den Boden fallen lassen nachdem sie zügig in die Garderobe geflüchtet waren. Beide wichsten jetzt ihre Schwänze ganz langsam vor sich hin. Die Prügel hatten jetzt ihren Höchststand erreicht und Motzi kam nicht umher dem Treiben zuzuschauen. „Na behauptest du immer noch unsere Pipidinger sind klein?“ fragte Stefan „Nimm das einfach zurück und wir verschwinden“ entgegnete Ingo. Motzi wollte sich jetzt keine Blöße geben und reagierte gekünstelt cool und sagte „Also Jungs ich hatte schon größere als die Dinger da. Eure Winzlinge da - echt ehy.“ Sie merkte aber plötzlich dass es auffällig stark zwischen ihren Schenkeln zu kribbeln anfing. Abermals schauten die beiden sich verdutzt an. „Du willst uns wohl verarschen? Ich bezweifle das du jemals solch einen Schwanz gehabt hast und auch gar nicht verkraften könntest, geschweige denn schlucken könntest“ konterte Stefan. Motzi merkte wie ihre Muschi immer saftiger wurde, doch ihr Verstand hatte noch die Übermacht. „Leute, hab ich schon alles gemacht und probiert mit wirklichen dicken Dingern“ sagte Motzi immer noch den Blick auf die Schwänze gerichtet. „Guck mal wie sie andauernd auf unsere Pimmel glotzt. Mir scheint echt die hat so was noch nie gesehen“ mutmaßte Stefan. Gerade als Ingo sagen wollte „Komm lass uns gehen, der is nich mehr zu helfen“ passierte es. Er hatte es gesehen als er gerade nach seiner Tasche greifen wollte. Etliche Tropfen vom Mösensaft Motzis hatten den Weg zum Fußboden gefunden. Das dicke Fotzensekret schimmerte zwischen ihren silbernen High-Heels auf dem schwarzen Linoleumfußboden. „Ich werd bekloppt, sie is geil, rattig und feucht wie sonst was“ sagte Ingo. „Bin ich nicht“ entgegnete Motzi. „Und was ist das da?“ Ingo deutete auf den Boden. Jetzt ratterte es im Kopf von der Mabuse. Als sie in der kleinen Pause auf Toilette war hatte sie den Slip wechseln wollen und keinen in ihrer Tasche gefunden und ist prompt ohne losgegangen. Ihr schulterfreies Kleid war hauteng und knielang, daher auch vor Blicken im Schritt geschützt. Leider aber tropfte ihre Muschi jetzt und das war schwer zu widerlegen. „Das muss Kaffeemilch sein ihr Idioten“ stotterte Motzi. Ingo trat etwas vor und strich sich etwas von der „Kaffeemilch“ auf den Finger. Er roch daran und bemerkte „Ja richtig, meine Lieblingssorte, Bärenmarke, aber ob sie überhaupt einen Bären hat weiß ich nicht“. Ingo hielt Stefan den Finger unter die Nase. „Feinster Mösenduft, 1A. Von der Kaffeemilch hätte ich gerne etwas zum mitnehmen ist das möglich?“ fragte Stefan. „Ich weiß nicht was das soll, verschwindet jetzt“ sagte Motzis Mund. Ihre Möse sagte aber „Bitte fickt mich“. Stefan entschloss sich jetzt aber, da Motzi offensichtlich spitz war, die Chance beim Schopfe zu packen. „Wir gehen wenn du sagst dass wir große Schwänze haben oder du zugibst dass du feucht bist wie ein Ocean.“ „Nöhh, kann ich nicht, ist ja nicht die Wahrheit“ blieb sie stur. Beide wichsten jetzt schneller und schauten ihr gebannt zwischen die Beine und warteten. Und der nächste Tropfen ihrer Geilheit ließ nicht lange auf sich warten. „Da hast du gesehen wie sie ausläuft?“ fragte Ingo. Beide hatten es gesehen, jetzt gab es keinen Zweifel und keine Ausflüchte seitens Motzis mehr. Die Schwänze der beiden Jungs wurden beim Anblick der tropfenden Motzi noch dicker und fetter. „Willst du jetzt immer noch abstreiten das du feucht bist?“ fragte Ingo. Und zur Verwunderung beider stritt sie es weiter ab. „Jetzt reicht es mir, entweder du gibst es zu oder ich guck selber nach“ sagte Stefan jetzt im etwas lauterem Ton. „Da ist nichts“ betonte Motzi. Doch Stefan kam schon auf sie zu, packte mit links auf ihre Schulter und griff mit der rechten Hand unter ihr Kleid ins Freudenzentrum. Ein paar kreisende Bewegungen durch ihre sanftweichen Schamlippen genügten und Stefans Finger waren verklebt. Als Motzi spürte das er mit seinen Fingern in sie eindringen wollte knickte sie ein. „Ist ja schon gut“ meinte sie etwas genervt klingend. Sie riss Stefans Arm weg so dass er von ihr abließ und meinte voller Gier „Komm mit deine kleine geile Pipischwanz“ bevor sie blitzartig abtauchte und den strammen Schwanz tief in ihre Kehle gleiten ließ. Nun waren beiden wieder überrascht. Stefan natürlich angenehmer, doch Ingo stellte sich gleich neben seinen Kumpel und Motzi bemerkte ihn gleich und wollte nicht das er eifersüchtig wird. Denn jetzt war sie bereit für einen geilen knallharten Fick und sie hoffte dass die beiden nicht nur mit heißer Luft schießen würden, sondern sie auf ihre Kosten kommen würde. Motzi immer noch mit Stefans Schwanz im Rachen wichste jetzt zusätzlich Ingos Machete. Sie blies den Schwanz so gierig als wenn sie ihn weglutschen wolle. Auf den Knien schaute sie sehnsüchtig nach oben in Stefans Gesicht. Stefan graulte zärtlich durch Motzis Haare. Er war erstaunt wie gut sie doch war mit ihrem vorlauten Mundwerk. „Nicht die Haaren“ meinte Motzi nach Luft ringend und mit erhöhtem Speichelfluss in Sorge weil sie ja später wieder zur Aufzeichnung müsse. „Du bist schon eine kleine Zicke was?“ sagte Stefan zu ihr und gab ihr jetzt mit seinem dicken Prügel Backpfeifen. “Stell dich nicht so an, jetzt wirst du durchgefickt. Dreh dich mal um“ Stefan rollte das Kleid hoch und legte ihren süßen Mocca-Knackarsch frei um von hinten in sie einzudringen. Derweil ging Ingo ans andere Ende und füllte mit seinem Schwanz wieder direkt ihre Zuckerschnute. Als Stefan ihren geilen Arsch so vor sich sah konnte er nicht umher von der Kaffeesahnequelle direkt zu kosten. Er glitt mit seiner Zunge durch die wohlschmeckenden Lippen. Motzi lies sich dass aber nur kurz gefallen sie wollte ihn jetzt richtig spüren. Kurz unterbrach sie das Blasen. „Los fick mich jetzt du Schlappe-Schwanz“ sagte sie im dominanten Ton. Er gehorchte. Er rotzte dreimal kräftig auf ihre blanke Fotze um sich noch mal aufzuheizen, denn ihre Pussy war feuchter denn je. Stefan zog sich die Hose komplett aus um sie befreiter ficken zu können. Er rammte sein Teil in ihre Möse und sie schmatzte gleich vor sich hin. Die harten Stöße von Stefan zwangen Motzi das Blasen aufzuhören sie musste ihre Lust raus schreien. Dieses Schreien war bei Motzi aber eher ein Quicken. So quiekte Motzi vor sich hin was Stefan zusätzlich anspornte so dass er sein Tempo erhöhte und Vollgas gab. Er zog ihr das blaue sündhaft teure Designerkleid etwas runter um an die Titten zu kommen. Zum Vorschein kam ein roter Spitzen-BH. Dampfhammerartig fickte er Motzis Möse jetzt bis ihr schwindelig wurde und sie das erste Mal kam. „Aufhören, winselte Motzi“ voller Extase. Ihr Körper durchlebte ein kräftiges Beben. Erschöpft rollte sie sich auf den Rücken und japste nach Luft. „Was ist los, ich dachte du wirst mit so kleinen Schwänzen leicht fertig?“ fragte Stefan. Ingo der bislang ein wenig zu kurz gekommen war entkleidete sich jetzt komplett, dann schnappte er sich Motzi und band sie sich auf den Bauch. Ihre Hände umschlungen seinen Nacken und Ingo fickte die afrikanische Geilheit im Stehen weiter durch. „Ausruhen is nich“ meinte Ingo nur trocken. Stefan kam von hinten an Motzi ran, zog den Reißverschluss des Kleides ein wenig auf und öffnete den BH. Endlich lagen Motzis Titten frei. Rhythmisch wackelten sie zu den harten Fickstößen und Ingo saugte gleich an einem der harten Nippel. Plötzlich krachte es. Ein lauter Knall. Der große Paravent war umgefallen. Alle erschraken und schauten zum Ort des Knalles welches der Raumteiler fabriziert hatte und sie konnten nicht glauben was sie sahen. Sylvie van der Vaart saß dort auf dem Boden, und richtete nervös ihr gelbes, kurzes Kleid. „Entschuldigung, aber ich wollte dir deine Mappe bringen. Du hast sie drin vergessen“ stotterte Sylvie und griff zu der Mappe die am Boden lag. „Die währte Frau van der Vaart am spannen. Ich glaub das nicht“ meinte Stefan. „Und auch nass. Die hat doch tausendprozentig dahinter gewichst“ entgegnete Ingo. „Hast du? fragte Motzi. „Ist nicht schlimm ich war auch geil, komm rüber“ Verschüchtert und unentschlossen schaute Sylvie zu den Dreien rüber. Stefan kam ihr langsam entgegen. Und wie schon Motzi schaute auch Sylvie auf den riesigen Schwanz und der Blick blieb einfach haften. „Komm trau dich“ Er nahm Sylvies Hand und führte sie zu seinem Pimmel. Langsam und behutsam strich sie den Schaft entlang. Dann nahm sie die zweite Hand dazu. „So groß mein Gott“ staunte sie. Stefan griff an Sylvies Titten und griff sie gut ab. „Schöne Titten hast du“ stöhnte er. „Und du eine geile Dick“ antwortete Sylvie. „Dreh dich mal um“ sagte Stefan bestimmend und seine Hände an Sylvies Hüften koordinierten den Weg. Als sie merkte dass er ihr den Reißverschluss runterziehen wollte protestierte sie. „Du willst doch nicht das das schöne Kleid kaputt geht oder? Also zick nicht rum“ Er zog ihr das Kleid aus und Sylvie stand im weißen String und gleichfarbigem BH vor ihm. „Nun komm, das wenige etwas kann jetzt auch noch runter“ Stefan drückte den BH auf und zog das Höschen runter. Die blondierte Holländerin stand jetzt in voller Blüte vor ihm als Sylvie gerade die gelben Pumps ausziehen wollte. „Lass die Schuhe an. Das is geiler“ So stand sie nun da mit ihrem zierlichen nahtlos gebräunten Traumkörper. Die Pussy voll rasiert, kein Pickel oder sonstiges. Die perfekte Haut, der perfekte Körper. „Mein Gott was ist die Frau geil“ dachte Stefan. Sylvie investierte viel für diesen Körper. Yoga und Fitnesstraining sind nahezu täglicher Bestandteil in ihrem Leben. Styling gibt es meist Gratis von den Sendern, aber ansonsten wusste Sylvie auch sich selbst zu helfen, mit 12 begann sie sich zu schminken und sie liebt es sich schön zu machen. Sie liebt Entspannungsbäder, saunieren und Solarium. Wenn ihr Mann Rafael nicht da ist und das kommt oft vor seit er bei Real Madrid spielt masturbiert sie oft unter dem Solarium. Richtiger Ersatz war das natürlich nicht aber was will man machen wenn man sich manchmal Wochenlang nicht sieht. Gerade jetzt war es schon wieder über zwei Wochen her dass ihr das zarte Fötzchen gestopft wurde. „Jetzt komm runter“ Stefan drückte Sylvie nach unten und sie nahm den fremden Pimmel in ihrem Mund auf. Zaghaft blies sie, langsam immer ein Stück weiter ließ sie ihn hineingleiten. Es fühlte sich ungewohnt an. Sein Schwanz nahm mehr Platz ein in ihrer Mundfotze als der Stammspieler der sonst in ihr auflief. Dies wurde Sylvie jetzt bewusst. Ihr wurde bewusst dass sie etwas verbotenes Tat, aber sie war zu geil und sie wollte endlich mal wieder etwas anderes schmecken und spüren. Jahrelang gab es den gleichen Schwanz zwischen die Zähne oder die Schenkel. Einheitskost. Jetzt war die Gelegenheit da um neues Leben in die ausgehungerte Pflaume zu bringen. „Na wie schmeckt meine Muschi?“ rief Motzi rüber. „Der war gerade in mir drinne“ klang sie voller Stolz. Es schien als hätte Sylvie es überhört so vertieft war sie mit ihrem Mund beschäftigt, doch dann antwortete sie mit schmatzender Stimme. „Also der schmeckt mich ganz gut, muss ich sagen. Is da wirklich von dich die Saft dabei?“ Sylvie nahm den Schwanz wieder auf. Diesmal versuchte sie so viel wie möglich von ihm zu schlucken. Stefan fickte jetzt leicht ihre Maulfotze und sie musste röcheln. Vor Anstrengung wurden ihre Augen feucht. Sylvie prustete aus. Sie wollte nicht dass ihr Make-up komplett verschmiert. „Ja gut gemacht, du geiler Schluckspecht, aber du muss noch üben“ gab ihr Stefan den Rat. „Ich kann dot, aber meine Make-up“ gab Sylvie zu verstehen. Stefan war das egal, er stand kurz vor der Explosion und wollte sie noch richtig ficken. Also führte er Sylvie zum Sofa rüber wo inzwischen auch Ingo Motzis Acker durchpflückte. Beide Frauen lagen nun nebeneinander, den Arsch an der Kante und wurden gleichzeitig in die Möse gefickt. Stefan war nur halb in Sylvie und sie stöhnte schon ohne Ende. Er wusste nicht ob er Ihn komplett versenken solle oder ob dies Ärger geben würde. Also Stück für Stück ein bisschen tiefer rein mit dem Schwanz dachte er sich. Motzi wurde noch geiler beim Anblick von Sylvie und wie es ihr besorgt wurde und andersrum genauso. Die beiden Ladys sahen sich an und grinsten um die Wette. Glücklich einen dicken Schwanz drin zu haben vergaßen die beiden Raum und Zeit, waren völlig losgelöst. Motzi langte dann nach Sylvies linker Brust und knetete sie. Sylvie tat es ihr nach und streichelte Motzis rechte Brust. Ingo und Stefan hielten ebenfalls Blickkontakt und gaben sich Zeichen was die Mädels allerdings nicht mitbekamen. Plötzlich hörten beide auf zu rammeln, stürzten sich auf die Mösen und schleckten die saftigen Spalten. Dann rotzten sie auf die Rosetten, nahmen etwas Fotzenschleim, den beide ja reichlich absonderten hinzu und bohrten den Zeigefinger in das Arschloch. Beide schrien auf. Sylvie empört. Motzi eher überrascht. „So jetzt steht Arschficken auf dem Programm“ sagte Stefan. „Nein, Nein, das kommt mich gar nicht in die Tüte“ protestierte die dürre Sylvie. Stefan zog enttäuscht den Finger aus Sylvies engen Poloch und leckte dann weiter ihre Muschi und rubbelte wie wild ihren Kitzler. Ingo hatte mehr Glück. Motzi schien es nicht weiter zu stören. Er hatte bereits zwei Finger in ihrer Schokoladenfabrik und den Eingang somit schön gedehnt. Sein Schwanz freute sich auf Motzis Arsch und die Enge war unfassbar. Er musste ihren Arsch langsam ficken um nicht vorzeitig zu schießen. Er wollte auch unbedingt noch einen Wechsel und die van der Vaart durchnehmen. Vorerst war er aber sehr froh im Arsch der geiler südafrikanischen Zicke zu stecken. Sylvie war froh dem Arschfick entflohen zu sein und zum Dank lutschte sie Stefan jetzt energisch und kraftvoll den Schwanz. Stefan befahl ihr die Eier mal schön in den Mund zu nehmen und Sylvie tat es ohne Kommentar. Sie lutschte die Eier wie Bonbons und wichste dabei mit der Hand den Pimmel weiter. „Sei froh dass ich mir heute morgen noch den Sack rasiert habe“ spottete Stefan. Ingo schlug nun den Wechsel vor, ein geiler enger Arsch gegen Sylvie. Stefan willigte direkt ein. Also ging es direkt weiter. Stefan rammte sein Prügel in den Arsch von Motzi und Ingo hielt Sylvie den Pimmel vors Gesicht. Ohne nachzudenken schluckte Sylvie den Pimmel um ihn sofort wieder auszuspucken. „Ihhh, is der bähhh, ekelhaft – schmeckt komisch“ schrie Sylvie auf. Alle lachten weil sie wussten dass er gerade noch im Arsch von Motzi steckte. „Meine Scheisse lecker Sylvie“ lachte sich Motzi kaputt. Sylvie war jetzt richtig böse auf Motzi und die Kerle weil alle sie auslachten. Da kam es auf einmal aus ihrem Mund „Ok, fick mich auch in den Arsch aber nur wenn du dann die Motzi den schmecken lässt auch“ „Oh Mann das ist der Jackpot“ dachte Ingo. Ihr Arsch war noch unberührt und Ingos Gemächt von recht ordentlichem Ausmaß daher bat Sylvie um Vorsicht. Er dehnte ihren Arsch noch mal vor. Steckte einen Finger rein und sie blieb recht ruhig, beim zweiten Finger hörte man ein leises Aua. Er drehte die Finger in ihrem Arsch und bohrte so ein schönes Loch vor. Ingo wollte sie erst von hinten ficken aber er liess sie auf dem Rücken auf der Couch um ihr Gesicht zu sehen wenn sie seinen Prügel tief im Arsch stecken hatte. Ingo setzte an aber es ging nicht. Die Eichel war zu prall Sylvies jungfräuliches Arschloch zu eng. Außerdem war sie nicht entspannt und kneifte die Backen zusammen. „Nicht zusammenkneifen ganz locker sonst tut es weh“ sagte Ingo während er noch mal ordentlich Spucke auf die Rosette gab. Dann mit gutem zureden und etwas Gewalt stoß er seine Eichel in ihren Mokkatunnel. Sylvie schrie mit offenem Mund laut auf. Ein nicht enden wollender Schrei. Stefan konnte diesen Anblick nicht länger ertragen und schlüpfte aus Motzis Arsch, kam zu Sylvie rüber und steckte seinen Schwanz in ihren Fickrachen. Nachdem sie den Geschmack von Motzis Arsch jetzt schon kannte war es gar nicht mehr so schlimm und sie lutschte ordentlich und ohne zu murren wie ein braves Mädchen. Ingo zog immer wieder die Eichel langsam raus und steckte sie genüsslich wieder langsam hinein. Der Anblick des riesig geweiteten Loches ließ ihn beinahe kommen. Motzi war nun auch sauer weil sie aus dem Spiel war und gesellte sich zu Sylvie. „Na, willst du deinen eigenen Arsch kosten? Frage Stefan sie und zog seinen Schwanz aus Sylvies Maulspeere und steckte Motzi den Prügel ins Blasmaul. Dann wieder in Sylvies Maul und zurück. „Ich spritz gleich ab ihr geilen Lutschfotzen“ warnte Stefan. Und auch Ingo war kurz vorm Ziel. Aber er wollte Sylvie noch ein wenig leiden sehen und gab ihr noch einige Zentimeter in den Arsch und fickte sie jetzt schneller. Sylvie tat es sichtlich weh aber sie wollte sich unbedingt an Motzi rächen also ertrug sie den Schmerz. Stefan ließ ab und wollte nun auch noch mal in den Arsch von Sylvie was ihm ja zuvor verwehrt gewesen war. Sylvie protestierte wieder doch diesmal ohne Erfolg. Stefan rammte ihr den Schwanz einfach in den Arsch. „Stell dich nicht so an, meiner ist genauso Groß wie seiner.“ Nun stopfte Ingo Sylvie das Maul und sie konnte das kosten was eigentlich für Motzi bestimmt war. „Na wie schmeckt dein eigener Arsch du geile Fickpuppe?“ „Gar nicht so übel. Ich hätte das schon eher mal machen sollen, einfach mal mit andere Männers“ dachte sie. In ihrer Phantasie hatte sie sich schon öfter mal gewünscht etwas härter genommen zu werden von fremden gut gebauten Männern. „So Motzi jetzt gibt es mal was von meiner Kaffeemilch, pass mal auf“. Stefan zog den Schwanz aus Sylvies Arsch und wies seinen Kumpel auf das geile, gedehnte Fickloch von Sylvie hin. „Ich weiß, einfach herrlich“ kommentierte Ingo. „Guckt ihr mich in die Arsch rein oder was? fragte Sylvie. Jetzt kam Motzis großer Augenblick und natürlich der von Sylvie. Die ganzen Schmerzen vom Arschfick mussten sich gelohnt haben. „Jetzt steck ihn ihr in den Mund“ dachte sie. Erwartungsvoll schaute sie zu Motzi rüber. „Schon gut ich probier deine Arsch“ sagte Motsi und nahm den Pimmel so weit sie konnte in den Mund. Stefan fickte einige Stöße in ihrem Maul um dann zu kommen. Er zog ihn raus und kleisterte Motzi seine erste Ladung voll in die Fresse. Motzis Wimpern waren total von Ficksahne verklebt was sie total aufregte. Die zweite Ladung ging rüber zu Sylvie. „So der Rest is für dich“ er drehte sich zu Sylvie und schlotzte ihr den Rest ins Gesicht und auf das Dekollete. Auch Sylvie fand das nicht gut. Zuhause bei ihrem Mann hatte sie noch nie Sperma abbekommen. „Stell dich nich so an, macht doch nichts“ meinte Ingo. „Ich möchte das nich an meine Körper“ bellte Sylvie. „Ok“ dachte Ingo und kam zu Sylvie und steckte seinen Pimmel in ihr Maul. Dann blas jetzt mal zum Zapfenstreich. Sylvie blies ihm den Schwanz rund und er zog ihn kurz vorher raus. „Mach den Mund auf“ sagte Ingo energisch und in einem etwas lauteren Ton. Sylvie schaute ihn irritiert an. „Mach das Maul auf, Zunge raus, wenn du keine Schlotze abkriegen willst“ Sie streckte die Zunge raus und Ingo feuerte seine Munition in ihre Maulfotze und auf ihre Zunge. Er quetschte alles aus dem Prügel raus. Sylvies Zunge war bedeckt mit der weißen Fickpaste. „Und jetzt probier das mal, schluck runter du geiles Fickhuhn“ Sylvie würgte den Brei die Kehle runter und merkte das dieser rauere Ton sie anmachte auf eine bestimmte Weise. Sie öffnete anschließend den Mund um zu zeigen dass sie alles fein runter geschluckt hat. „Geht doch“ sagte Ingo. So langsam verblasste die Geilheit der Vier und man wurde wieder klarer im Denken. „Wir werden jetzt auch abhauen. Ist die Pause nicht auch schon um gleich?“ fragte Stefan. Motzi und Sylvie blickten zu Uhr und gerieten leicht in Panik. Sie sammelten die Klamotten vom Boden zusammen und waren sehr hektisch. „Das erfährt aber niemand, oder?“ fragte Sylvie. „Wir sind selbst verheiratet, wenn das unsere Frauen erfahren sind wir geliefert.“ entgegnete Ingo. Das beruhigte die beiden dann doch etwas. „Es hat uns doch aber allen viel Spaß gemacht, eventuell wiederholen wir das Ganze ja mal?“ fragte Stefan. Stefan hielt Sylvie seine Firmenkarte hin, doch Sylvie lehnte ab. „Es hat super Spass gemacht, aber ist zu gefährlich. Wir sind alle in ein Partnerschaft.“ entgegnete Sylvie. Die beiden durchgenudelten Supertalent-Jurorinnen packten nochmal durch die Hose an die Freudenspenden der Jungs und gaben ihnen zum Abschied noch Küsschen auf die Wange und schwupps waren sie auch schon verschwunden. Die Pause war jetzt schon ein wenig überschritten. Dies kam öfters bei den beiden Mädels vor und Dieter der Mal wieder wie blöd wartete platzte der Kragen. „Ich hol die jetzt persönlich ab, die spinnen doch, das ist das letzte Mal das die zu spät kommen“ so sein Kommentar. Sein erstes Ziel war die Garderobe von Sylvie. Keiner da. Dann ging er Richtung Motzi. Dieter klopfte und schrie. „ Motzi, wo bleibst du? „Wir kommen schon“ schrie Motzi. Da entdeckte Dieter etwas auf dem Boden direkt an der Tür und beugte sich runter. In dem Moment geht die Tür auf und die beiden traten etwas zerzaust heraus. „Hörmal, was ist das denn hier….?“ Dieter hielt ein Kärtchen in die Luft. Noch bevor er die Visitenkarte komplett lesen konnte riss Sylvie sie ihm aus der Hand. Er hatte nur den Namen lesen können, war aber etwas verwundert über die Reaktion von Sylvie kam aber dann zur Sache. Sylvie zeigte Motzi kurz und schmerzlos das Kärtchen. Motzi nickte und die Karte verschwand in Sylvies Mappe. „Hört mal das war das letzte Mal das ihr mich habt warten lassen, ich bin doch nicht eurer Hampelmann, die warten alle.“ Dann schaute Dieter sich die beiden erstmal genauer an. „Wie seht ihr eigentlich aus? Was habt ihr da drin getrieben? Sexspielchen was? Und ich darf wieder nicht mitspielen war klar. Das Dieter mit der Spaßaussage den Nagel auf den Kopf getroffen hatte amüsierte Motzi und Sylvie ungemein und sie bekamen das Grinsen einfach nicht mehr weg. |
![]() |
| Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|
Ähnliche Themen
|
||||
| Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
| Darf man Erotikgeschichten posten | sexboy | Star Talk | 4 | 08.03.2022 19:46 |
| Promis beim Pinkeln | HannesG | Star Talk | 52 | 24.10.2010 19:21 |
| Glamouröse Promis | schlafjoe | Request-Ecke | 1 | 02.06.2008 18:44 |