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#1
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Natürlich verstehe ich es dass es die Unternehmen Geld kostet aber jetzt mal ehrlich Dass ich wenn ich etwas anderes sehen will als das ewig gleiche Fernsehprogramm tief in die Tasche greifen muss (Sky) oder mir unzählige DVDs anschaffen muss nur um einen Film einmal zu sehen bzw Jahre Warten muss um endlich die neue Staffel meiner Lieblingsserie zu sehen weil die ja in Deutschland lieber uraltes auf endlosschleife laufen lassen ist doch abartig. Unser Staat sollte die GEZ gebühren sinnvoll nutzen und ein eigenes BRD Megavideo erschaffen wo Filme nach Kino und DVD erhältlichkeit kostenlos und legal anzusehen sind. Die Dänen sind da mit Kopimi schon weiter. AUßerdem kann man ja nicht behaupten dass ie Musiker und noch weniger die Manager irgendwelche Geldsorgen hätten. Daher sollte hier die Informationsfreiheit und freie entfaltung über dem Uhrheberrecht angesetzt werden oder dieses sollte befristet werden auf ca2-3 Jahre (genug um Gewinn aus Kino und DVD zu schlagen)
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#2
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es geht nur ums Geld und sonst nichts.
Sch...Amis
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#3
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Tja heutzutage ist legal und illegal halt nicht mehr gleich richtig und falsch. Wer geld hat sorgt dafür das Gesetze auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden (Wahlkampfspenden usw. ) und der Normalbürger muss damit leben. Das glauben zumindest die Politiker, aber dank Anonymous ändert sich das jetzt, was die machen ist zwar oft illegal aber notwendig und richtig.
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#4
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SOPA ist ja schon abgesagt. Die sind gerade noch rechtzeitig draufgekommen, dass ein Krieg gegen das Internet in einem Wahljahr nicht besonders intelligent ist...
Und Megaupload ist verdammt schade, aber die haben sich das selbst eingebrockt. Belohnungen für illegalen Content sind nicht gerade clever, den ab dem Moment kann sich der Betreiber vom Content nicht mehr distanzieren. Mir gruselt allerdings bei dem Gedanken, dass die Server jetzt beim FBI sind. Kann man nur hoffen, dass dort wirklich keine IPs von Uploadern mitgeloggt wurden, sonst wird das zum Gemetzel. |
#5
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Wobei, wie gesagt, hier noch die Frage offen ist ob illegal wirklich illegal ist bzw. (alle macht geht vom Volke aus) wir uns dieses Kriminalisieren und einschränken der Medien und Informationsfreiheit zu Gunsten der Filmlobby milliardäre wirklich gefallen lassen sollten. Wenn sie wirklich gegen alle up-downloader von Megavideo, kino.to und was da noch kommt vorgehen, dann gehen sie gegen einen großteil des Volkes vor und das wird Folgen haben. Die Zeiten von Lebenslangem Urheberrecht und Übertragung an Erben sind Vorbei, jetzt ist das Zeitalter der Freien Information. Da wir fernseh und Rundfunkgebühren zahlen sollten wir das Recht haben jede Serie und Film jederzeit ohne zusatzkkosten zu sehen. Die GEZ ist staatlich, die GEMA nur "privat" und daher sollte sie nicht unter staatlichem Schutz stehen. Aufgrund des finanziellen Volumens der GEMA und derMedienunternehmen werden die Politiker wohl mal wieder zugunsten ihrer Finanzierer und Gönner entscheiden und nicht "im Namen des Volkes"
In einem Staat in dem man Zwangsgebühren für Fernseh und Rundfunk zahlt sollte einem erlaubt werden zu sehen was und wann man will und nicht nur ewig gleiche wiederholungen. Natürlich sollen FIlme weiter hin ins Kino aber wenn man das Urheberrecht auf ca 2-3 Jahre begrenzt sollte auch genug Profit zusammenkommen. Und wenn selbst stars für Megavideo usw. werbung machen (auch in ihrem Sinne um Populärer zu werden)kommt doch keiner drauf das diese seite nicht koscher ist. Ein Umweltschützer macht ja auch keine Werbung fur HUMMER autos oder Düsenjets. Außerdem kommt die kriminalisierung nur auf Grunde des Drucks der Milliardäre der Musikindustrie zustande die den Verlust nicht wirklich bemerken da sie ja mehr an einem Song verdienen als der eigentliche Künstler. Ist schonmal aufgefallen das inhalte nie von z.B. Bon jovi sondern immer von den Plattenfirmen gesperrt werden teilwese werden von denen sogar inhalte gesperrt die Stars auf ihren eigenen channels gepostet haben Geändert von franze (21.01.2012 um 19:13 Uhr) Grund: Beiträge mussten freigeschaltet werden, was wohl übersehen wurde. Hab sie mal zusammengefügt |
#6
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Woher hast du das ?
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#7
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#8
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![]() Zitat:
quod erat demonstrandum Mein Lieber, ich will Dir keine Hoffnung rauben aber ich persönlich halte ein paar Drohvideos mit lustigen Masken für sehr unkonstruktiv. Mit ihren DDOS-Angriffen -die nur temporär wirken- zwingen sie lediglich Behörden und Staaten zur Zusammenarbeit und fördern sinnlose Gesetzesentwürfe die sie und Andere leichter verkriminalisieren lassen. Anonymous sollte sich am Markt der illegalen Gruppierungen, Banden oder Organisationen klarer positionieren und endlich Stellung beziehen zB gegenüber des Cybercrime Convention Committee (T-CY). Sonst werden sie irgendwann all die "Prügel" für unprofessionelle Trittbrettfahrern, möchtegern Anonoumus-Freaks und Hobby-Hackern gleich miteinstecken müssen. Also wenn schon Wiederstand, dann bitte professionell sonst werden aus sympatischen Wiederstandskämpfern schnell mal digitale Terroristen gemacht und wer bitte mag sich denen dann noch anschließen? ps. (wer lesen kann ist klar im Vorteil) warum jetzt alle wissen, dass die deutschen 'Task Forces' über Jabber kommunizieren und all die 'anderen' besser im irc bleiben ![]() http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Zugang_Struktur_und_Sicherheit_im_Netz/PGZustrSi_2011-11-28_oeffentliches_Expertengespraech/PGZuStSi_2011-11-28_Expertengespraech_Stellungnahme_Manske.pdf Geändert von TwoFace (22.01.2012 um 12:42 Uhr) |
#9
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Also ich will's mal so sagen: Wundern sollte man sich nicht, wenn Kunstschaffende und die daran hängende Industrie ihre Rechte verteidigen. Alles andere wäre Augenwischerei. Sie haben das Recht dazu und meiner Meinung nach ist es legitim gegen Filesharing-Portale/Piraterie vorzugehen, auch wenn so ein Statement hier wohl alles andere als populär ist. Wenn man halbwegs realistisch ist, muss man zugeben, dass Musik, Filme, Software etc. Kosten bei der Herstellung verursachen und refinanziert werden müssen. Bei weitem nicht jeder Künstler ist ein scheiss Milliardär, auch in dieser Branche sind etliche froh, wenn sie die nächste Miete zusammenkratzen können. Ich selbst habe auch schon etliche Male gegen das Urheberrecht verstossen, sowohl hier als auch anderswo, bin also kein Engel, aber auch keiner der gnadenlos ohne Rücksicht auf Verluste terrabyteweise saugt, sondern habe schon etliche Tausende Mark/Euros für Original-CD's und Original-DVD's ausgegeben und halte das auch weiterhin so. Ausser Bilder werde ich nichts hochladen oder saugen. Am Urheberrecht war und ist nicht alles verkehrt. Also, die Scheinmoral der Gratis-Sauger geht mir ehrlich gesagt auf den Sack. Wir sind die Guten und die Industrie und Politik sind die Bösen? Das ist wohl doch eine etwas schlichte Denkweise. Es kann prinzipiell keine Kostenfreiheit für Produkte geben, die Kosten verursacht haben. Auf Dauer wird damit die Unterhaltungsindustrie ruiniert, das sollte man beizeiten immer mal im Hinterkopf haben. Jeder der urheberrechtlich geschützte Produkte saugt oder uppt verhält sich illegal, das ist einfach so. Man kann ja auch nicht in ein Kaufhaus latschen und einfach mitnehmen, wonach einem der Sinn steht. Das wird nicht funktionieren. Im Internet kann ich aber alles für lau haben? Nicht wirklich, ein letzten Rest Unrechtsbewusstsein sollte man sich schon bewahren (der jungen Generation scheint das komplett abzugehen). Und hoffentlich antwortet niemand, das Original ist ja noch da wenn man was kopiert. Das ist eine oft gelesene und selten dämliche Aussage in der Hinsicht. Kim Schmitz jedenfalls ist selbst ein gnadenloser Abzocker, machte also genau das was der Industrie vorgeworfen wird, stellt dabei aber nichtmal ein Produkt her. Wem der Beitrag moralingeschwängert vorkommt, bitte schön, geschenkt. Ich bin auch kein eingeschleuster Spion der Unterhaltungsindustrie, halte aber eine differenziertere Betrachtung der Dinge für sinnvoll.
Eine zeitlich Einschränkung des Urheberrechts halte ich auch für sinnvoll, die meisten Loads haben ja aber wohl kaum die Filme oder Musik, die bereits 5 Jahre alt sind. Amen. Jetzt erwarte ich Saures. Geändert von Sayonara (24.01.2012 um 22:18 Uhr) |
#10
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mehr Saures kann ich Dir für den Anfang nicht bieten,
ich persönlich bin mit den meisten Deiner Statements d'accord! Werke sollten besser geschützt werden und Künstler sollten Bezahlt werden. Doch die Musik –und Medienindustrie sind keine Künstler! OK, Sie beherrschen die Kunst des Handels und der Werbung mit all seinen Facetten aber wirklich aufgerüstet für die Zukunft haben sie die letzten Jahrzehnte nicht. Sonst hätten sie gegenwärtig nicht diese Art von Problemen vor den Sie stehen. Ich sage nicht dass DRM eine Lösung für alle Probleme ist aber den Staat dauerhaft als Justizvehikel einzuspannen um Schadensregulierung zu betreiben ist definitiv auch keine. Ich möchte eines verdeutlichen, Musikkonzerne reichen Verluste einfach weiter. Eine „Win-Win-Situation“ mit dem Endverbraucher ist dabei nicht vorgesehen! Glaube mir, ich verstehe diese Branche seit vielen Jahren! Prevention statt Perversion! Solange sich einige Musikkonzerne gegenüber Produzenten und Absatzmärkten wie Zuhälter aufführen, auf Teufel produzieren, Werben und Absetzen ohne schützend in die Zukunft zu denken, so lange sollen sie auch diese Probleme haben. Was ist Musik? Kunst, Gefühle und Emotionen, teuer erhitzte Luft, für jeden was Anderes. Was ist ein Musikkonzern? Eine Ansammlung provisionsbezogener Arbeiter, die der Bedürfnispyramide von Maslow noch einen Deckel aufsetzen möchten! Es ist eine neue Zeit angebrochen. Medienkonzerne sollten umdenken und Innovativ sein für Ihr Geld oder der neuen Generation eine akzeptable Plattform lassen, in der „Sender und Empfänger“ eine nachhaltige wirtschaftliche Übereinkunft gemeinsam finden können. (Angebot/Nachfrage) Wer Medien schafft, dafür wirbt und versucht sie jedem zu verkaufen, sollte sie auch angemessen schützen können, sonst werden weiterhin Unternehmen wie Megaupload diese Lücke nutzen. Hohe Strafen werden diese Lücke nie schließen. Ein Staat sollte generell nicht die Wirtschaftlichen Schäden rückständiger Medienkonzerne regeln. Insbesondere dann nicht, wenn der Staat selbst Spielraum durch ein duales Mediensystem bietet wie in Deutschland u.A. Unser Staat soll lieber Schluss machen mit der modernen Zuhälterei und den Geschädigten neue Wege zuordnen, in der „Künstler und Endverbraucher“ befriedet werden und nicht die aufgeblähten Provisionsarbeiter der wirtschaftlich kreativen Musikkonzerne. Dann wär endlich die Musik bezahlbar für Jedermann. |
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