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#1
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Sehr lecker.^^
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#2
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Wirklich richtig gute geschichte^^
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#3
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Ich find prima
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#4
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wieder eine geschichte aus dem internet
leider wieder ohne autor Collien Fernandez: Eroberung im Waschsalon Es war eine dieser schlaflosen Nächte, die mir ein aufregendes Abenteuer bescherten. Es passiert mir manchmal, dass ich einfach nicht zur Ruhe komme wenn ich im Bett liege und eigentlich schlafen will. Ich beginne dann oft mir einen zu wichsen, um nach dem erlösenden und schlaffen Gefühl in Träume zu versinken. Nicht einmal das hatte an diesem Tag etwas genützt. Okay, dachte ich mir, dann schnappst Du Deine Schmutzwäsche und gehst in den 24-Stunden-Waschsalon, dann hast Du morgen nicht so viel zu tun. Für eine Waschmaschine hatte ich damals kein Geld, darum musste ich immer in den Waschsalon gehen und das machte ich eben oft auch nachts um drei. Ich habe also eine Reisetasche mit den schmutzigen Klamotten gepackt und mich auf den Weg gemacht. Wenig später war ich dabei, eine Waschmaschine im Salon mit Wäsche, Waschmittel, Weichspüler und Münzen zu bestücken. Gerade als ich den letzten Groschen eingeworfen hatte und das Programm eingestellt war, betrat den einsamen Salon eine junge Frau von vielleicht sechsundzwanzig Jahren. Sie schaute verblüfft zu mir, denn sie hatte wohl nicht damit gerechnet noch jemanden in dem Salon anzutreffen. Sie war sehr hübsch mit langen, glatten, dunklen Haaren, die sich fließend über ihre großen Brüste legten, einer schmalen Taille und einem herrlichem Arsch. Ich hätte sicher einen Ständer bekommen, wenn sie nicht so furchtbar verheult ausgesehen hätte. Ich setzte mich auf eine Bank und beobachtete wie sie ihre Klamotten in eine Waschmaschine stopfte. Dabei sah ich auch sehr reizend aussehende Spitzen-String-Tangas, die ich mir sehr sexy an ihrem Körper vorstellte. Ich fragte mich, was diese Schönheit denn so traurig gemacht hatte. Dann, nach dem die Waschmaschine ihre Runden drehte, setzte sie sich auf eine andere Bank und weinte bald stumme Tränen. Unruhig dachte ich mir, ich kann das Mädel nicht so sitzen lassen. Okay, ich dachte dabei auch, dass ich vielleicht mal mehr spielen dürfte als den Tröster. Ich ging also hin und gab ihr ein Papiertaschentuch. Mit rotgeheulten Augen nahm sie es und bedankte sich. Sie putzte sich die Nase und ich fragte, was denn los sei und ob sie mit mir reden wollte. „Ach, mein Freund hat vor drei Tagen mit mir Schluss gemacht. Mir geht’s einfach dreckig und ich kann seitdem kaum schlafen.“, schluchzte sie und legte ihren Kopf an meine Schulter, denn ich saß längst neben ihr. Vorsichtig legte ich meinen Arm um sie und erzählte, dass so eine nette, hübsche Frau wie sie doch nicht einem Trottel nachheulen müsse, der nicht wusste, was für einen Schatz er da weggeworfen hat. Collien beruhigte sich langsam bei meinen Komplimenten und hörte auf zu weinen. Ich wischte ihr sanft die Tränen aus dem Gesicht, wir sahen uns dabei tief in die Augen. Wie Magneten zogen sich unsere Münder an und verschmolzen zu einem Kuss. Vielleicht wollte sich Collien einfach nur ablenken oder sie brauchte einen Schwanz, auf jeden Fall öffnete sie während unseres Kusses meine Hose und griff nach meinem “besten Freund“. Mit wenigen Handgriffen stand mein dicker Schwanz auch hart und fest parat. Zärtlich begann ich ihre Brüste zu streicheln, ihre Brustwarzen zu massieren, bis sie aufragten. Sie stöhnte leise auf und wichste weiterhin meinen Schwanz. Meine Hand wanderte von ihren Brüsten zu ihrer Muschi, die ich durch ihre Trainingshose streichelte. Meine Berührungen an ihrer Pussy entrangen ihr weiteres Stöhnen und auch ich seufzte bei ihrer Schwanzmassage. Einen Moment später beugte sie sich zu meinem Ständer und begann, weiter mit der Hand am Schaft massierend, ihn zu lutschen. Erst ließ sie ihre Zunge nur meine Eichel umkreisen und ihre Zunge flatterte vor allem an den empfindlichsten Stellen. Es war einfach geil, noch geiler wurde es, als sie ihn tief in den Mund nahm und mir einen blies. Ich musste sie bremsen und nahm ihr meinen Schwanz weg. Ich zog ihr die Hose und den String runter und verwöhnte sie meinerseits oral. Ganz wild schlüpfte sie aus ihrer Hose und ihrem Slip, spreizte ihre Beine so weit sie konnte und streckte mir ihre heiße und feuchte Pussy entgegen. Collien hatte einen süßen kleinen Kitzler, den ich besonders in mein Zungenspiel mit einbezog. Das brachte sie zum Vibrieren und Zittern, bis sie sich bei ihrem ersten Orgasmus beinahe vor Erregung schüttelte. Ich wollte sie weiterlecken, doch sie ließ mich aber nicht. Sie sagte mir, ich soll mich auf die Bank setzen, was ich auch tat. Sie wedelte einen Moment mit ihrem prallen Hintern vor meiner Nase, bevor sie sich zielgenau auf meinen dicken, heißen Ständer setzte. Sie ließ ihn langsam in die Untiefen ihres Paradieses verschwinden. Ich konnte nur aus Lust stöhnen und ließ meine Hände unter ihr Sweatshirt gleiten und massierte ihre Brüste und die festen Nippel, während sie sich auf mir bewegte und meinen Schwanz ritt. Wir hatten alles um uns vergessen und fickten mitten im Waschsalon. Die Kameras, die das Geschehen beobachteten, waren vergessen. Wer die Bänder ansah, hatte mal was Interessantes zu sehen. Sie vögelte mich und hatte es total geil drauf mich immer nur an den Rand des Abspritzens zu bringen. Sie hielt dann eine Weile inne, um sich danach wieder auf meinem Schwanz zu bewegen. Sie hielt meine Hände an ihren Brüsten fest, zeigte mir, dass ich fester zupacken soll, bis ich ihre Titten zu ihrer Zufriedenheit bearbeitete. Dann erst führte sie eine Hand an ihre Klitoris, fickte mich und rieb gleichzeitig ihren Lustpunkt und zögerte unseren Orgasmus immer weiter hinaus. Es war geil! Ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbrechen ist, müsste sich in etwa so anfühlen, wenn es ein fickender Schwanz wäre. Sie trieb dieses gemeinsame Spiel mit mir fast eine Stunde, denn die Wäsche war längst durchgelaufen, als sie sich sehr intensiv und fest auf meinem Schwanz austobte. Collien stöhnte laut und ich stöhnte, glaubte ich, noch lauter und kam mit einer Intensität, die ich mir nicht erträumen konnte bis zu diesem Abend. Kaum hatte ich in ihrer Tiefe abgespritzt, spürte ich, wie ihre Muschi wild zuckte und pulsierte und Collien einen heftigen Orgasmus hatte. Collien stand auf und ordnete kurz ihre Haare, bevor sie sich die Hosen wieder anzog. Auch ich schloss meine Hose und küsste sie auf den Mund. Die Frau hatte mir meinen ganzen Verstand geraubt, ich war ihr einfach verfallen. Schnell benutzten wir noch zwei Trockner für unsere mittlerweile gewaschenen Klamotten, bevor wir sie einpackten. Collien packte ich sozusagen gleich mit ein und nahm sie mit zu mir nach Hause, wo wir weitermachten, was wir im Waschsalon beendet hatten. Als wir auf die Kameras im Waschsalon zu sprechen kamen, lachten wir und haben uns vorgestellt, wie sich das einer ansieht. Viel lieber hätten wir die Videobänder selbst gehabt, um uns bei unserm geilen Sex zuschauen zu können. Als ich am nächsten Tag aufwachte, lag Collien noch schlafend neben mir. Ich machte den Fernseher an und schaltete Viva ein, denn ich liebte es die neuesten Charts zu hören. Und wen sah ich dort? Richtig: Collien Fernandez. Völlig plötzlich und perplext fiel mir die Ähnlichkeit zwischen ihr und meiner Waschsalon-Schönheit auf. ,,Morgen. Ach ne, ich bin mal wieder im Fernsehen!“, sagte sie grinsend. Ich fasste es nicht. Ich hatte echt mit Collien Fernandez gepoppt und es nicht gecheckt. ,,D-D-Du bist echt Collien Fernandez?“, fragte ich noch immer unsicher. Sie lachte. ,,Ja, sag bloß du wusstest das nicht?!“, fragte sie grinsend und zugleich erstaunt. ,,Na ja, es war spät und ich sah dich eben nur wegen deinem Ex-Freund weinen und da denkt man nicht wirklich daran, dass du dann noch Prominent bist und was deinen Ex-Freund zu einem noch größeren Idioten macht!“, sagte ich. ,,Das ist so süß von dir.“, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich zog mir Boxershorts an und machte uns in der Küche Frühstück. Collien lag währenddessen immer noch splitternackt in meinem Bett. Nachdem ich ihr das Frühstück gebracht hatte und wir gegessen hatten, rückte mir Collien wieder näher. ,,Zieh doch deine Boxershorts wieder aus!“, flüsterte sie in mein Ohr. Wollte sie wieder Sex? Ich zog also meine Boxershorts aus. Und tatsächlich wollte Collien wieder Sex. Sie griff wieder nach meinem Schwanz und wichste ihn wieder ein wenig. Dann begann sie wieder mit einem geilen Blowjob. Als mein “bester Freund“ wieder mehr als vollerregiert war, hörte Collien auf zu blasen und klemmte ihn zwischen ihre geilen Brüste. ,,Hattest du schon mal ’nen Tittenfick?“, fragte Collien lüsternd. In meinen Träumen ja, aber so hatte ich noch keinen und schüttelte meinen Kopf. ,,Dann wird’s ja mal Zeit!“, sagte sie und ich schob meinen Schwanz zärtlich zwischen ihren Titten hin und her. Es fühlte sich so gut an. Nach einer halben Stunde kam ich und spritzte wieder mal gut ab. Dann ging sie ins Bad und machte sich fertig. Als sie sich angezogen hatte, gab sie mir einen Kuss und eine Karte. ,,Danke für alles. Ruf mich mal an, Süßer!“, sagte sie. Dann brachte ich sie noch zur Tür. Als ich auf die Karte sah, merkte ich, dass es eine Visitenkarte sah. Am Abend rief ich sie an und wir besuchten uns öfters, wobei wir dann auch oft miteinander schliefen. Seitdem bin ich für meine schlaflosen Nächte dankbar. |
#5
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Wieder einmal ein Fund
Ich hatte soeben meine letzten Abschlussprüfungen meiner Lehre beendet, als mich meine Freunde an ein bekanntes Open-Air einluden. Ich war nicht sehr begeistert, erst als ich hörte dass Juli und Silbermond mit ihren heissen Frontfrauen dort auftauchen würden, sagte ich zu. Die Musik ist zwar nicht so mein Geschmack, aber vielleicht gibt es was hübsches zu sehen. 2 Wochen später war es dann soweit. Mein Freund hatte sogar noch Backstage Pässe aufgetrieben, was mich natürlich sehr freute, schliesslich will ich die 2 heissen Damen auch aus der Nähe sehen. „Vielleicht ergibt sich sogar ein Wortwechsel“, dache ich mir. Auf jeden Fall war erst mal das Konzert an der Reihe und Juli gaben Vollgas. Eva verzauberte mich mit ihren wunderschönen Augen und während sie sang, träumte ich davon sie zu vernaschen. Nach einer knappen Stunden beendeten Juli ihren Auftritt und machten Silbermond Platz, die dann sofort das Zepter übernahmen und das Publikum zum kochen brachten. Mir war das relativ egal, ich nahm meinen Backstage Pass und machte mich auf die Suche nach Eva. Ich fand sie auch relativ schnell und sprach sie direkt auf das klasse Konzert an. „Vielen Dank, aber das Publikum war heute auch klasse und dann gebe ich noch mehr Gas. Hast du Lust nachher noch was trinken zu gehen? Ich muss jetzt erst mal duschen“, fragte mich Eva und diese Frage beantworte ich natürlich mit Ja. 20 Minuten später tauchte sie wieder auf und roch fantastisch. „Klasse Duschmittel, du riechst sehr lecker“, sagte ich zu Eva. Schliesslich trifft man nicht jeden Tag einen Star den man gerne ficken würde, also machte ich ihr weiterhin Komplimente, die Eva offensichtlich gefielen. Nach ein paar Minuten gab auch sie mir ein hübsches Kompliment mit einen ziemlich heissen Blick und verschmitzten Lächeln. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und schwebten sofort auf einer Wellenlänge, bis uns Stefanie von Silbermond unterbrach. Sie hatte nun ebenfalls ihren Auftritt hinter sich gebracht und begrüsste Eva mit einem Kuss auf die Wange und einer innigen Umarmung. Allerdings verabschiedete sie sich sofort wieder, da auch sie ihren verschwitzten Körper reinigen musste. „Wir sind schon lange gute Freunde und haben schon viel zusammen erlebt“, meinte Eva als ich etwas verdutzt die ganze Szene beobachtete. „So so und was habt ihr denn schon zusammen gemacht“, fragte ich Eva und hoffte natürlich auf eine geile Antwort. Aber Eva antworte mit einem Lachen: „Etwas intimes“. „Machst du solche intime Sachen nur mit Frauen oder auch mit Männern? Zum Beispiel mit mir“, fragte ich Eva nun bereits ziemlich erregt. Eva’s Antwort fiel erfreulich positiv aus: „Hmm natürlich auch mit Männern und auch mit dir. Lass uns zu meinem Tourbus gehen und dann zeig ich dir mal was ich mit Stefanie gemacht habe“. Ich sollte allerdings schnell vorgehen, da sie noch kurz was zu erledigen hatte. Ich wartete also ca. 5 Minute vor ihrem Tourbus auf sie. Die Vorfreude in mir war riesengross und auch mein bestes Stück erwachte langsam. Dann kam Eva, öffnete die Tür des Busses und drückte mich gegen die Buswand und gab mir einen innigen Kuss. „Küssen kannst du gut, aber mal sehen was du unten zu bieten hast“, meinte Eva. Sie schliesste noch schnell die Türe ab und ging sofort vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Nachdem sie mir auch noch die Shorts entledigt hatte, sprang ihr sofort mein Schwanz entgegen. Eva freute sich: „Sieht gut aus, gross, breit und schon bereit“. Eva nahm meinen harten Prügel auch sofort in ihr gieriges Maul. Mit ihrer Zunge leckte sie meine Eichel und mit ihrer Hand massierte sie meine Eier. Es war ein Wahnsinnsgefühl. Sie wusste wirklich wie man bläst. Auch Eva wurde nun immer geiler und entledigte sich ihres blauen Oberteils. Die Schlampe trug keinen BH darunter, so dass sie gleich meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und ihn an ihren stehenden Knospen rieb. Sie drückte ihre geilen Brüste zusammen und legte meinen Schwanz dazwischen und liess mich ihre Titten ficken. Das war jedoch längst nicht so geil wie ihr Blowjob, also nahm ich meinen Schwanz und steckte in wieder in ihren Schlund. Ich fasste ihren Hinterkopf und drückte in immer wieder vor und zurück. Ich fickte sie nun regelrecht in ihren Mund. Bei jeder Bewegung konnte ich erkennen, dass ihr schwarzer String zu ihrer Jeans rausschaute, was mich noch geiler machte. Ich war langsam soweit und überliess Eva wieder das Tempo. Sie soll alles selbständig aus mir rausholen. Sie massierte wieder meine Eier, züngelte die Eichel und mit der anderen Hand wichste sie meinen Schaft. Ich hielt es keine 2 Minuten aus und als es soweit war, warnte ich Eva. „Pass auf, ich komme“. Eva nahm den Schwanz aus dem Mund wichste sich die ganze Sahne in ihr versautes Gesicht. Nachdem die ersten 4,5 Spritzer ihr Gesicht zukleisterten, nahm sie ihn in den Mund und liess sich das restliche Sperma in den Rachen spritzen. Die Frau war echt unersättlich. „Dein Saft schmeckt echt lecker und schön warm ist er auch“, war ihr Kommentar zu diesem Cumshot. „Jetzt brauch ich noch jemand der mein Gesicht von deiner Sahne befreit“. Sie ging zur Tür und klopfte dagegen, und von der anderen Seite klopfte auch jemand. Sie öffnete nun die Tür und Stefanie trat herein. „Wie ich sehe hast du ihn bereits gemolken. Lass mich mal probieren“, sagte Stefanie und leckte Eva das Sperma aus dem Gesicht. Mir war nun klar wo Eva vorhin war und das erfreute mich natürlich. „Hey Eva du wolltest mir doch zeigen was du und Stefanie intimes treiben“, rief ich Eva zu. Sie lächelte mich an und ging auf Stefanie zu und küsste diese. Lange hielten es die beiden nicht mit Küssen aus. Stefanie liebkoste nun die Brüste von Eva, die Nippel waren immer noch steinhart. Durch dieses geile Programm war mein Prügel bereits wieder voll funktionsfähig, was auch die beiden Damen bemerkten. Doch Eva zog Stefanie zuerst mal das Top und den BH aus und legte die grossen Glocken von ihr frei. Es waren wirklich 2 Prachtsdinger. Eva küsste die Brüste und zwirbelte an den Nippeln. Langsam wanderte ihre Zunge in Richtung Süden. Sie öffnete den Gürtel von Stefanies schwarzer Hose und zog ihn langsam aus. Nun öffnete sie den Knopf und zog ihr ganz langsam die Hose aus. Stefanie trug noch einen roten String und ansonsten gar nichts mehr. Eva sah bei Stefanie’s String einen kleinen Flecken und schliesste daraus, dass sie schon verdammt geil ist. Doch sie quälte sie noch ein bisschen und leckte ihre Muschi durch den String hindurch. „Bitte leck mich endlich Eva“, sagte eine verzweifelte Stefanie. Und jetzt brachte auch ich mich wieder in das Spiel mitein. „Stefanie bläst jetzt meinen Schwanz hart und Eva wird deine Votze lecken. So haben wir alle etwas davon“, befiehl ich. Stefanie nahm sogleich den Schwanz in den Mund, während sich Eva unter ihre Muschi legte und den String zur Seite schob und ganz langsam sich auf die Suche nach dem Kitzler machte. Stefanie hatte sich wohl erst kürzlich rasiert, auf jeden Fall war kein einziges Schamhaar zu sehen. Innert kurzer Zeit fand Eva den Kitzler und begann ihn langsam zu lecken. Stefanies Aufstöhnen signalisierte Eva dass es ihr gefällt und so begann diese noch schneller zu lecken. Stefanie war bereits verdammt feucht und Eva hatte ein leichtes Spiel ihre 2 Finger in der Muschi zu verstauen. Immer schneller leckte und fingerte sie Stefanie, bei der es gleich soweit sein musste. Sie war schon längst unfähig sich weiterhin meinem Schwanz zu widmen. Eva erhöhte nochmals das Tempo und nach einigen Sekunden kam Stefanie zu einem Orgasmus wie sie ihn selten erlebt hat. Sie konnte nicht mehr in der Hocke bleiben, da ihre Beine so heftig zitterten. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Körper von Eva, die weiter an der Muschi von Stefanie rumspielte. „Eva hör auf, ich kann nicht mehr“, bettelte Stefanie doch Eva kannte kein Erbarmen und leckte nun auch noch den Kitzler. Stefanie zitterte immer heftiger und wirbelte hin und her. Ich drückte nun ihre Beine auseinander, damit Eva weitermachen konnte. Nach ca. 2 Minuten Lecken und Fingern war Stefanie schon wieder so weit. Sie konnte sich nicht mehr halten und kam so heftig, dass sie Eva ins Gesicht pisste. Doch die kannte nichts und machte unerschrocken weiter, bis nichts mehr aus Stefanies Muschi kam. „War das geil, war das geil, so was habe ich noch nie erlebt, danke Eva“, war alles was Stefanie noch sagen konnte. „Jetzt bist du dran“, sagte ich zu Eva und machte mich an ihrer Jeans zu schaffen. Schnell zog ich ihr diese aus und schob den schwarzer String zur Seite. Eva war nicht so sauber rasiert wie Stefanie. Sie hatte noch einen dicken Streifen schwarzer Schamhaare stehen lassen. Das machte mir allerdings nicht aus und sofort begann ich ihre klitschnasse Spalte zu lecken. Damit ich sie noch besser lecken konnte, legte ich sie auf das Bett und drückte ihre Beine auseinander. Ich hatte nun freien Zugang zu ihrer Lustgrotte und nützte diesen natürlich auch. Noch nie bewegte ich meine Zunge so schnell als ich ihren Kitzler leckte. Ab und zu drückte ich meine Zunge in ihre Muschi, was sie immer mit einem geilen Stöhnen quittierte. „Hey Cowboy lass mich mal an ihre Muschi“, rief plötzlich Stefanie und hielt einen grossen Dildo in der Hand. „Okay wenn du ihre Muschi fickst, dann fick ich sie in den Arsch“. Ich wartete nur darauf bis Eva sich beschweren würde, doch anscheinend steht sie auf Analsex und liess mich gewähren. Ich legte mich nun auf den Rücken und Eva setzte sich auf meinen Schwanz. Er war ruckzuck in ihrem engen Arsch verschwunden. Es bereitete Eva wohl doch einiges an Schmerzen, doch die waren schnell verflogen als sich Stefanie an ihre Muschi zu schaffen machte. Eva ritt mich sehr langsam, damit Stefanie ihr den Dildo reinschieben konnte. Wir waren nun auf der Suche nach einem guten Rhythmus und fanden ihr sehr schnell. Eva erhöhte das Reittempo und Stefanie schob den Dildo ziemlich schnell in Evas Muschi. Wenn Stefanie so weiter macht, wird Eva bald kommen, dachte ich mir und so war es dann auch. Nach einigen Minuten war es dann bei Eva so weit. Sie forcierte das Tempo nochmals und ritt mich nun wie entfesselt. Durch die Stimulation in beiden Löchern erlebte Eva einen heftigen Orgasmus. „Jaaaaaaa ich koooomme, dein Schwanz ist so geil. Ja Stefanie besorgs mir...tiefer, schneller, härter“, waren die Wörter der versauten Eva. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen ist, stieg sie von mir runter und liess mich von ihrem Muschisaft kosten. Stefanie durfte ihr die Rosette lecken und machte das ohne Widerworte. „Stefanie willst du auch den Hintereingang versohlt bekommen“, fragte ich sie. Allerdings war sie nicht begeistert. „Ich hatte da noch nie einen Schwanz drin und deiner ist recht gross“. „Ach was, es ist wirklich ein verdammt geiles Gefühl, beruhigte sie Eva, ich werde dir die Muschi lecken, damit die nicht so viel spürst“. Schliesslich willigte Stefanie ein und begab sich in die Doggy-Position. Eva legte ihren Kopf zwischen Stefanies Beine und begann bereits sie zu lecken. Ich positionierte meinen Schwanz an ihrem Hintereingang. Sie trug immer noch ihren String und der machte mich ganz schön heiss. „Kurz und schmerzlos“, sagte ich und stiess in ihr jungfräuliches Loch. Stefanie schrie laut auf vor Schmerz. Doch ich war nun wie paralysiert und erhöhte das Tempo noch ein bisschen. Stefanie hatte wohl wirklich grosse Schmerzen, doch Eva sagte mir dass Stefanie darauf stehe und ich nur weitermachen soll. Ich packte Stefanie an ihren schwarzen Haare und zog ihren Kopf nach hinten und flüsterte ihr ins Ohr: „Diesen Fick wirst du nie mehr vergessen“. Damit sich Stefanie etwas erholen konnte, nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und streckte ihn Eva zu. Diese nahm ihn sogleich in den Mund und blies als ginge es um ihr Leben. „Stefanie du schmeckst echt lecker, aber wenn er dich schon nicht fickt dann leck gefälligst meine Muschi“. Stefanie tat wie ihr befohlen und kümmerte sich kurze Zeit um Evas Muschi. Doch ich wollte wieder ihr [zensiert] penetrieren, also nahm ich Eva meinen Schwanz weg und drückte ihn wieder in Stefanies Hintereingang. Sie liess allerdings zu meiner Verwunderung nicht von Evas Muschi ab. Es schien ihr also langsam zu gefallen. Ich erhöhte das Ficktempo wieder und auch Eva fingerte Steffis Muschi schneller. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis Stefanies Körper wegen eines weiteren Orgasmus nur noch zuckte. „Vielen Dank ihr zwei“. Wie Eva kurze Zeit später richtig bemerkte, war ich der Einzige der erst ein Mal gekommen ist. „Das werden wir jetzt ändern“, sagte die beiden Rockschlampen synchron und begannen meinen Schwanz zu blasen. Immer wieder küssten sie sich und widmeten sich dann wieder meiner Eichel. „Wenn ihr so weitermacht spritz ich euch gleich voll“, warnte ich sie. Doch die beiden verstanden es eher als Aufforderung sich noch intensiver um meinen Prügel zu kümmern. Dann war es so weit. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste noch ein paar Mal. Der Anblick, dass sich Stefanie Kloss und Eva Briegel 10 cm von meinem beste Stück liebkosen und mit ihren Zungen aneinander rumspielen brachte mich zum explodieren. „Hier kommt alles für euch“, rief ich und spritze den beiden etliche Ladungen Sperma in ihre notgeilen Gesichter. Für jede der beiden hatte ich je 4 Spritzer ausgemacht und die restlichen Ladungen verteilte ich einfach wahllos in ihren Gesichter. Nachdem ich fertig war, nahm Eva den Schwanz in den Mund und leckte noch die letzten Tropfen Sperma aus ihm raus. Dann küsste sie wieder Stefanie und leckte deren Gesicht sauber. Stefanie revanchierte sich natürlich und machte das gleiche in Evas Gesicht. „Wow vielen Dank für diesen Monsterfick“, sagte Stefanie und zog sich langsam wieder an. Ihren roten String überliess sie mir noch als Geschenk. „Falls du mal einsam bist“, meinte sie und machte sich auf den Weg zu ihrer Band. Nun war ich also mit Eva alleine. Sie sass immer noch am Boden, mit etwas Sperma im Gesicht und dem schwarzen String um die Hüften. Auch sie begann sich anzuziehen und gab mir immer wieder einen schönen Blick auf ihren Knackarsch. Doch irgendwie war ich zu geschafft, als ob ich nochmals könnte. Zur Verabschiedung tauschten wir noch die Handynummern. Und nachdem ich den ganzen Tag über Eva Komplimente gemacht habe, gab sie mir nun auch eins zurück. „So ein Fick habe ich noch nie erlebt. Du hast es uns echt besorgt. Wenn wir wieder mal hier in der Stadt sind, werde ich mich bei dir melden, damit wir das Ganze wiederholen könne“. Ich nahm es zur Kenntnis und machte mich auf den Heimweg. |
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