eFeet
13.03.2010, 12:09
Oona-Devi Liebich (* 12. Februar 1984 in Leipzig) ist eine deutsche Schauspielerin.
Oona-Devi (Devi bedeutet in vielen indischen Sprachen „Göttin“), ein Name, den ihre Mutter wählte, als sie ihre kleine Tochter in der DDR nicht „Unna“ nennen durfte.
Liebich wuchs in Berlin auf. Entdeckt wurde „Oona“, wie sie von ihren Freunden gerufen wird, auf dem Schulhof. Dort hatten sich die Cast-Agenten umgesehen nach unverbrauchten Darsteller-Gesichtern. Im Alter von 15 Jahren wurde sie dadurch für ihre erste Filmrolle als Malen in Crazy geworben. Nach den Dreharbeiten nahm sie längere Zeit keine weiteren Angebote an, um mehr Zeit für die Schule zu haben. Kurz vor dem Abitur bekam sie ein Angebot für die Hauptrolle in Paule und Julia, worauf sie das Gymnasium ohne Abitur abbrach. Mittlerweile ist sie in einer ganzen Reihe von Filmen zu sehen.
Filmographie:
2000: Crazy
2001: Paule und Julia
2001: Tatort – Tod bist Du
2002: Der letzte Zeuge – Der Fluch des letzten Königs
2002: Der Bulle von Tölz – Tod nach der Disco
2002: Tatort – Undercover
2002: Liebling, bring die Hühner in's Bett
2002: Edel & Starck – Kann denn Liebe Sünde sein
2002: Faites Vous Jeux
2003: SOKO Leipzig – Engel der Nacht
2003: Hai-Alarm auf Mallorca
2003: Endlich Sex!
2003: Anemonenherz
2004: Das Kommando
2004: Stimmen III („Damals warst du still“)
2004: Wilde Engel
2004: Das Leben der Philosophen
2004: SK Kölsch – Falsche Hoffnungen
2005: Tatort – Requiem
2006: Tatort – Schlaflos in Weimar
2007: Das Große Hobeditzn
2007: Kein Bund für’s Leben
2007: Küstenwache – Dunkle Pläne
2008: Religionen der Welt (Jasmin und das Schma Israel, Jasmin und die Schahada, Jasmin und das Vaterunser)
2008: Der Landarzt
2008: Ein Fall für Zwei – „Geplatzte Träume“
2009: SOKO Leipzig – Damenwahl
2009: Tatort: Tödlicher Einsatz
2009: Alarm für Cobra 11 - Am Ende der Welt
Oona-Devi (Devi bedeutet in vielen indischen Sprachen „Göttin“), ein Name, den ihre Mutter wählte, als sie ihre kleine Tochter in der DDR nicht „Unna“ nennen durfte.
Liebich wuchs in Berlin auf. Entdeckt wurde „Oona“, wie sie von ihren Freunden gerufen wird, auf dem Schulhof. Dort hatten sich die Cast-Agenten umgesehen nach unverbrauchten Darsteller-Gesichtern. Im Alter von 15 Jahren wurde sie dadurch für ihre erste Filmrolle als Malen in Crazy geworben. Nach den Dreharbeiten nahm sie längere Zeit keine weiteren Angebote an, um mehr Zeit für die Schule zu haben. Kurz vor dem Abitur bekam sie ein Angebot für die Hauptrolle in Paule und Julia, worauf sie das Gymnasium ohne Abitur abbrach. Mittlerweile ist sie in einer ganzen Reihe von Filmen zu sehen.
Filmographie:
2000: Crazy
2001: Paule und Julia
2001: Tatort – Tod bist Du
2002: Der letzte Zeuge – Der Fluch des letzten Königs
2002: Der Bulle von Tölz – Tod nach der Disco
2002: Tatort – Undercover
2002: Liebling, bring die Hühner in's Bett
2002: Edel & Starck – Kann denn Liebe Sünde sein
2002: Faites Vous Jeux
2003: SOKO Leipzig – Engel der Nacht
2003: Hai-Alarm auf Mallorca
2003: Endlich Sex!
2003: Anemonenherz
2004: Das Kommando
2004: Stimmen III („Damals warst du still“)
2004: Wilde Engel
2004: Das Leben der Philosophen
2004: SK Kölsch – Falsche Hoffnungen
2005: Tatort – Requiem
2006: Tatort – Schlaflos in Weimar
2007: Das Große Hobeditzn
2007: Kein Bund für’s Leben
2007: Küstenwache – Dunkle Pläne
2008: Religionen der Welt (Jasmin und das Schma Israel, Jasmin und die Schahada, Jasmin und das Vaterunser)
2008: Der Landarzt
2008: Ein Fall für Zwei – „Geplatzte Träume“
2009: SOKO Leipzig – Damenwahl
2009: Tatort: Tödlicher Einsatz
2009: Alarm für Cobra 11 - Am Ende der Welt