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  #1  
Alt 11.11.2013, 01:42
bert0302 (Offline)
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Beiträge: 814
Standard Manuela Schwesig - die Nackerte aus dem Hawelka

Als Wiener mit deutschem Migrationshintergrund arbeite fühle ich mich in dieser einzigartigen Stadt sehr wohl. Ich war gut vernetzt in dieser Stadt und neben meinem normalen Job auch als Reiseleiter für deutsche und sonstige ausländische Reisegruppen. An Aufträgen hatte ich keinen Mangel. Denn es war mir gelungen - dank meiner guten politischen Beziehungen zu den richtigen Leuten - immer wieder rote Reisegruppen durch Wien zu führen.

Dieses Mal rief mich Norbert persönlich an, normalerweise war es nur die Landespartei, aber in besonderen Fällen nahm der Bundesgeschäftsführer mit mir Kontakt auf. Es war wohl von großer Wichtigkeit. Norbert erwartete mich, ließ mir einen kleinen Braunen bringen und legte gleich los.

"Freundschaft, Genosse."

"Freundschaft Norbert."

"Ich habe nicht viel Zeit, also fasse ich mich kurz. Nächste Woche kommt die stellvertretende Parteivorsitzende der SPD Manuela Schwesig für drei Tage nach Wien. Du kennst sie sicher?"

Natürlich kannte ich Manuela, so ziemlich das schärfste, was diese Partei zu bieten hatte, aber nickte nur.



"Nun ja, Manuela möchte sich neben dem offiziellen Programm noch für ein paar Tage Wien ansehen. Laura meinte, Du wärst hierfür der richtige. Auch die Ulli und die Doris haben mir gesagt, Du wärst der einzige. Außerdem bist Du auch aus Deutschland und in der SPD."

"Stimmt."

"Also mach den Job, Du bist der Beste für diese Aufgabe."

Das wußte ich auch so. Doris, Ulli und Laura hatte ich schon früher während diverser Parteitermine den einen oder anderen speziellen "Gefallen" getan. Das kam mir wieder mal zu Gute. Manuela ist schon eine süsse Maus, ihre Titten waren mir allerdings zu klein.

Die Ministerin traf am Mittwoch vormittag in Wien ein und Freitag Abend wieder abreisen. Ich sollte ihr am Mittwoch Abend vorgestellt werden. Sie wollte vor allem die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt und den Zentralfriedhof sehen.

Das restliche Programm sollte ich gestalten, also sah ich für den Donnerstag Vormittag die Sehenswürdigkeiten wie Heldenplatz, Stephansdom, Belvedere, Karlsplatz und die Kaffeehäuser der Innenstaft vor. Danach hatte waren für vier Stunden Gespräche im Wiener Rathaus mit den Parteicelebritäten geplant. Am Donnerstag Nachmittag war eine Führung durch das rote Wien geplant, am Freitag Vormittag wollte Manu shoppen gehen und am Freitag Nachmittag war der Zentralfriedhof am Programm.

Am Mittwoch Abend traf ich Manuela, ich hatte recht, ihre Titten waren wirklich nicht die größten, aber groß genug, um damit ein wenig zu spielen.



Sie war recht nett zu mir, ich empfahl ich keine hochhakigen Schuhe für die Führung zu nehmen, sie hörte kaum zu.

Am Donnerstag morgen erschien sie mit einigermaßen geeigneten Schuhen, die ihr kaum Blasen einbringen konnten. Sie genoß die Führung, wir diskutierten über deutsche und österreichische Politik und ich nutzte die Gelegenheit, ihr einiges Unangenehme über die Sozen in Deutschland zu sagen. Wir gerieten zwar nicht in Streit, aber es schien ihr Spaß zu machen, mir zu widersprechen. Genau das mag ich, Frauen, die mir widersprechen und nicht nur nicken. Sie war eine gute Zuhörerin und Diskussionspartnerin.



Nach der Führung gingen wir zurück ins Hotel, sie zog sich um und traf sich später mit den Spitzen der SPÖ. Als ich sie gegen 16 Uhr im Hotel abholte erwartete sie mich in der Lobby des Hotels. Doch ich war verärgert.



"Also für eine Führung durch das Rote Wien ist das Schuhwerk denkbar."

"Ich weiß, aber habe dazu eh keine Lust. Zeig mir lieber mal ein paar Kaffeehäuser Wiens."

Sollte ich verärgert sein. Ihr Lächeln, ihre Beine ließen mich an etwas ganz anderes denken. Also änderte ich den Plan und ich führte sie erst ins Cafè Central und später ins Cafè Hawelka.



Wir unterhielten uns, ich bestellte ein paar Buchteln und zwei Bier. Wir tranken die Biere und warteten auf die Buchteln. Plötzlich rief sie voller Freude aus:

"Sag mal, ist der Kerl da drüben nicht der Klaus Maria Brandauer?"

Ich sah rüber, er saß tatsächlich da. Kein Wunder, der berühmte Schauspieler war - wie ich wußte - ein prominenter Gast in diesem Kaffeehaus. Ich nickte.

Sie sprang auf, ging rüber zu dem Tisch und setzte sich zu ihm. Sie unterhielt sich fast eine Stunde mit ihm. Die Buchteln durfe ich alleine essen, aber immerhin waren sie eine gute Grundlage für die zwei zusätzlichen Krügerln Bier, die ich in dieser Zeit trank. Ich war ziemlich sauer.

Als sich Brandauer verabschiedete, kam sie wieder zu mir. Sie bestellte noch ein paar Buchteln und ein Bier. Sie war sehr angetan, denn sie verehrte den Schauspieler Brandauer und lächelte mich an:

"Da hast mir zu einer Begegnung mit einem Menschen verholfen, den ich immer schon mal treffen wollte."

"Das Hawelka ist berühmt für seine Gäste. Schon Friedensreich Hundertwasser, Elias Canetti, Andre Heller, Senta Berger, Sir Peter Ustinov, Udo Jürgens, Hans Moser und Fürstin Gracia Patricia waren hier zu Gast."

Es schien ihr immer noch peinlich zu sein, daher setzte sie die Unterhaltung fort, um mich gnädig zu stimmen.

"Du meinst wohl Grace Kelly?"

"Ja, während ihrer Zeit am English Theatre 1980."

"Was, sie hat als Fürstin noch Theater gespielt?"

"Ja, in Evocations, war wohl ihre letzte Theaterrolle, nehme ich an."

Von da an entspannt sich eine Unterhaltung, die bis Mitternacht dauerte. Sie war sehr angetan, daß sie in mir einen Gesprächspartner gefunden hatte, der auch kulturell viel über Wien wußte und nicht nur ein strammer Parteisoldat war.

Wir verließen das Hawelka und Manuela quatschte weiter. Sie erzählte von ihrer Vorliebe für Liedermacher wie Wolfgang Ambros, Reinhard Fendrich und Georg Danzer. Beim Stichwort Danzer lief ich zur Hochform auf.

"Der Danzer übrigens hat ein Lied über das Hawelka geschrieben."

"Echt, wie heißt das denn?"

"Jö schau."

Und ich mußte ihr das Lied vorsingen.

"Neilich sitz i umma hoiba zwa im Hawelka
Bei a poa Wuchteln und bei an Bier
Auf amoi gibts beim Eingang vuan an Mordstrara
Weu a Nackerter kummt eine bei der Tür

Da oide Hawelka sagt: "Suach ma an Plotz"
Owa sie macht an Batzn Bahö
Weu sie mant das sowas do net geht
Und er soll si schleich'n, aber schnö

Ref:
Jö schau, so a Sau, Jassas na
Wos macht a Nackerter im Hawelka?
Geh wui, oiso pfui, meiner Söh
Hörst i schenierat mi an seiner Stöh

Aner ruaft: "A Wahnsinn!
Gebts eahm wos zum Anziehn!"
Doch sei Freindin meint: "Geh fesch,
Endlich oaner ohne Wäsch!"

Jö schau, so a Sau, Jassas na
Wos macht a Nackerter im Hawelka?

Der Ober Fritz sogt: "Wir sind hier ein Stadtcafé
Und wos sie do machen is a Schweinerei"
A oida Schauspieler mant wiederum: "Aber geh!
Oiso i find do gar nix dabei."
Drauf sogt der Nackerte: "Moment! Moment!
Sie wissen wohl net wer ich bin.
A wann mi kaner kennt, i bin sehr prominent
Als elegantester Flitzer von Wien"

Jö schau...

Moch ma hoit a Ausnahm
Sei ma heit net grausam
Weu ein Pro-Mileu-Lokal
herrscht a Spiesbürgermoral

Jö schau..."

Manuela schüttelte sich vor Lachen, denn das Lied kannte sie wohl noch nicht. Ihr Lächeln und ihre Art machte mich geil.

Vor dem Hotel verabschiedete ich mich, ich verzichtete darauf sie flach zu legen und meinte zu ihr:

"Ich hole Dich um 13 Uhr ab."

Sie schüttelte den Kopf.

"Komm um 10.30."

Ich nickte nur.

Gegen 10.30 Uhr wartete ich im Hotel an der Rezeption. Die Dame an der Rezeption im Sacher meinte:

"Frau Schwesig erwartet sie in ihrem Zimmer. Und ich soll Ihnen das geben."

Sie überreichte mir einen Umschlag, ich öffnete ihn nicht. Vor ihrem Zimmer angekommen, klopfte ich. Ich hörte nur ihre zwitschernde Stimme.

"Komm rein."

Ich öffnete die Tür und trat ein. Der Anblick ließ mich kurz die Luft anhalten.



Manuela erweckte mich aus meiner Erstarrung.

"Was ist denn los. Host no nie a Nockerte gsegn?"

Bevor ich was antworten konnte küsste sie mich, machte die Tür zu. Sie zog mich ins Schlafzimmer.

"Hast Du schon in den Umschlag geschaut?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Dann mach ihn auf!"

Ich öffnete den Umschlag, drin waren zehn hundert Euro-Scheine. Das doppelte von dem, was ich für meine Führung bekommen hatte.

In der Zwischenzeit hatte sich Manuela ins Schlafzimmer zurückgezogen, jetzt war sie vollkommen nackt. Ihre Augen blickten mich an.



"Die 1000 Euro musst Du Dir erst verdienen, nun mach schon, zeig was du hast."

Und sie warf mir ein Kondom rüber.

Mein Schwanz war bei dem Anblick schon ganz hart, ich hatte Mühe aus der Hose zu kommen. Schnell machte ich mich daran mich auszuziehen. Manuela meinte bestimmt.

"Leg Dich hin."

Ich gehorchte, sie streifte mir das Kondom über und bearbeitete gekonnt meinen Ständer.



Sie mußte nicht viel dazu tun, mein Schwanz war schon hart genug, also steckte sie in sich rein, was dort rein gehörte.



Was soll ich sagen, wir haben vier Kondome verbraucht, Manuela schrie ihre Lust geradezu heraus. Wir haben drei Kondome zusätzlich verbraucht. Ich kam fast nicht mehr raus, als sie beim Fick in der Missionarsstellung ihre Beine um mich geschlungen hatte.

Gegen 12.30 hatte sie mich vollkommen ausgesaugt. Sie meinte:

"Du warst echt eine Abwechslung."



Mit einer halben Stunde Verspätung erschien sie vor der Oper.

"Na, bin ich richtig angezogen."

Sie war es für den Zentralfriedhof. Aber ihr Lächeln hatte immer noch das gewisse Etwas.



PS 1: Wer mir sagt, wer Laura, Ulli und Doris sind darf sich eine weitere Geschichte wünschen.

PS 2: Das Lied von Georg Danzer

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=AgVVBgTF-eg]georg danzer - jö schau - YouTube[/ame]
__________________


Redbull ist mein Faker-Alias.

Danke an alle Faker, Caper und diejenigen, die sich sonst in diesem Forum beteiligen.
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  #2  
Alt 02.04.2014, 23:22
indios666 (Offline)
Banned
 
Registriert seit: Apr 2014
Beiträge: 0
Standard

sehr gut
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  #3  
Alt 08.12.2014, 16:21
Kaskask (Offline)
Banned
 
Registriert seit: Mar 2014
Ort: Germany
Beiträge: 80
Standard

Klasse Geschichte ich mag das Luder!
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  #4  
Alt 02.01.2015, 22:03
sresre (Offline)
Banned
 
Registriert seit: Jan 2015
Beiträge: 1
Standard

geiler fick
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