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Rohrverlegung
Joey Grit Winkler - Die Rohrverlegung
Mein zweites Werk auf Wunsch mit Joey Grit Winkler die auf NBC Giga moderiert, wenn ich mich nicht verlesen hab. Ich kannte sie bis gestern auch nicht, aber nachdem ich ein paar Bilder von ihr gesehen hab kamen mir auch bald Ideen für eine Story. Der nachfolgende Text ist rein fiktiv und erst ab 18 Jahren geeignet. Es war ein gewöhnlicher Montag Morgen im August. Der Kopf war noch schwer vom Wochenende und die Sonne hatte die Strassen schon wieder in ihrem Fang und verbreitete eine noch angenehme Wärme. Ich war vor kurzem bei einer Firma für sanitäre Anlagen als Aushilfe angefangen und wurde, wegen vieler Krankschreibungen, alleine in einem Lieferwagen ausgeschickt um kleinere Reparaturen durchzuführen. Gegen 9.30 Uhr erhielt ich den Auftrag zu einer Wohnung in der Innenstadt zu fahren, dort würde bei einer Frau Winkler das Waschbecken im Badezimmer tropfen. Da ich wusste, dass zu dieser Zeit immer viel Verkehr in der Stadt herrschte war ich schon ziemlich genervt mich wegen so einer Lappalie durch die Automassen zu quälen. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich das Gesuchte Haus fand, indem das Problem seien sollte und die Parkplatzsuche dauerte ebenfalls noch lange, sodass ich erst gegen 10:20 Uhr meinen Finger gegen die Klingel drückte. Eine zuckersüße Stimme erklang sofort aus der Haussprechanlage. Sie hatte mich offensichtlich schon auf der Strasse gesehen, denn sie sagte, ich solle schnell raufkommen, denn ich hätte ja schließlich schon lange genug hierher gebraucht. Ich holte schnell einen Werkzeugkoffer aus dem Lieferwagen und ging hinauf. Sie wohnte im dritten Stock und kurz bevor ich an ihre Tür klopfen konnte, öffnete sie sie bereits und vor mir stand Joey Grit Winkler, die NBC Giga Moderatorin. Sie trug ein bauchfreies weißes Top und blaue Hotpants. Ich kam mir vor wie in einem Traum und meine Augen betasteten ihren Körper langsam und innig von oben bis unten. Als sie anfing zu sprechen zogen mich ihre Augen in den Bann und ich hörte kaum mehr die Worte die aus ihrem Mund drangen. Sie schien meine innerliche Erregung zu bemerken, fing an zu lächeln und bedeutete mir einzutreten. Das Badezimmer ist dort drüben, sagte sie und deutete auf eine Tür die am anderen Ende eines Flurs lag. Auf dem Weg dorthin konnte ich nur ein paar Blicke von ihrer restlichen Wohnung erhaschen und mir fiel eigentlich nichts außergewöhnliches auf. Ihre Wohnung war sehr hell eingerichtet und sie legte scheinbar viel wert auf Sauberkeit und Ordnung. Im Bad angekommen zeigte sie mir das Problem. Unter ihrem Waschbecken tropfte ein Rohr und Wasser fiel in einen darunter gestellten Eimer. Das fing heute morgen an und dann hab ich sofort bei euch angerufen, sagte sie. Ich antwortete, dass das nicht lange dauern wird und das es nur eine Kleinigkeit sei. Ich sah sofort den Fehler, aber uns wurde vom Chef vorgeschrieben ruhig ein bisschen mehr zu machen, als nur den Fehler zu beheben, damit die Rechnung ein bisschen höher ausfallen konnte. Mich kotzte diese Einstellung an, aber ich wollte ja meinen Job nicht verlieren auch wenn ich eh schon was anderes ins Auge gefasst hatte. Also fing ich an zu schrauben und sprach dabei von irgendwelchen Problemen, als plötzlich das Telefon klingelte und sie mich unter dem Becken alleine ließ. Ich hörte, dass sie sich am Telefon mir jemandem stritt, konnte aber nur Bruchstücke des Gesprächs verstehen. Während sie weg war reparierte ich schnell ein Rohr unter dem Becken. Es war einfach ein bisschen locker und musste fest verschraubt werden. Als ich mein Werkzeug wieder einpackte kam sie zurück. Fertig, sagte ich nur und sie fing an zu lächeln und freute sich, dass es so schnell ging. Ich merkte, dass sie leicht außer Atem war und sah wie sich unter ihrem Top ihre Nippel leicht abzeichneten. Ich lag immer noch auf dem Boden und sie stellte sich plötzlich wortlos über mich. Ich hab hier noch ein tropfendes Loch, bei dem sie mir helfen könnten, sagte sie mit erregter Stimme und zog sich dabei langsam ihre Hotpants runter und präsentierte mir ihre glatt rasierte Muschi, die leicht im Sonnenlicht glänzte. Ich erstarrte und brachte erst kein Wort heraus. Sie verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund und schaute mich fragend an. Ich habe nur kurz nachdenken wie wir da am besten vorgehen. Am besten versuchen wir erst mal die Flüssigkeit aufzusaugen. Ohne weitere Worte setzte ich mich hin, zog eines ihrer Beine über meine Schulter und ließ meine Zunge sanft über ihre feuchte Spalte fahren. Sie kam dabei fast aus dem Gleichgewicht und musste sich am Beckenrand abstützen um nicht zu fallen. Langsam fuhr ich fort sie mit meiner Zunge sanft zu lecken. Ein paar leise Seufzer lösten sich aus ihrer Kehle und ich spürte wie sich mein bestes Stück langsam in meinen Boxershorts breit machte. Langsam schneller werdend fuhr ich fort. Nach den Geräuschen, die sie von sich gab, zu urteilen, schien ihr diese Behandlung durchaus zu gefallen. Sie ging leicht in die Knie und drückte ihr Becken näher an mein Gesicht heran. Mit zwei meiner Finger fing ich an ihre Möse auseinander zu ziehen und leckte mit meiner Zunge beherzt weiter. Schon nach kurzer Zeit spürte ich deutlich wie ihr Körper über mir leicht anfing zu zucken und hörte schnell auf sie zu verwöhnen. Sie schaute mich fragend an. Offenbar kurz davor zu kommen war sie nicht gewillt zuzulassen, dass ich aufhöre. Also kniete sie sich einfach über mir stehend hin. Überrascht gab ich nach und legte mich hin woraufhin sie sich einfach auf meine Gesicht setzte und anfing ihren Körper vor und zurück zu bewegen. Na gut, dachte ich, ich gebe mich geschlagen und fing wieder an sie mit Fingern und Mund zu bearbeiten. Mit einem wohligen Seufzer nahm sie meine Aufgabe zur Kenntnis. Nur kurze Zeit später hörte ich ein JAAAAAAA, OHHHHH JAAAAAAAA aus ihrem Mund dringen und ihr ganzer Körper fing an zu erschauern. Sie stand auf und wollte ihre Hose wieder anziehen. Ich aber stellte einen Fuß darauf und sagte, ich glaube, dass Problem ist noch nicht ganz behoben. Ihr Loch tropft ja immer noch, ich glaube da müssen wir dringend ein Rohr verlegen. Mit einem lächeln antwortet sie, ja das wird wohl besser sein, nicht das ich irgendwo auslaufe. Ich packte sie, hob sie hoch und ging zu ihrem Schlafzimmer, welches ich beim betreten der Wohnung kurz gesehen hatte. Sofort warf ich sie aufs Bett und machte mich daran meine Arbeitssachen auszuziehen. Als ich bis auf die Boxershorts ausgezogen war, krabbelte sie zu mir rüber und zog diese mit einem Ruck runter. Zum Vorschein kam mein fast vollständig erregter Schwanz. Hmmm, hörte ich nur von ihr, als ob sie sich im Sommer auf ein schön großes Eis freuen würde. Und genau wie ein Eis nahm sie ihn in die Hand und fing an daran zu lecken. Sie erforschte erst mit ihrer Zunge vollständig dessen Beschaffenheit und nahm dann langsam die Eichel in ihren Mund. Sie fing an mich mit ihrem Mund zu ficken und schob ihn immer rein und raus aus ihrem Mund, während ich damit beschäftigt war ihr das Top vom Körper zu reißen. Jedes Mal gelang es ihr ein paar Millimeter mehr in den Mund zu bekommen bis sie ihn schließen zur Hälfte drin hatte. Mit ihrer Zunge umkreiste sie dabei jedes Mal meine Eichel. Bei dem Anblick steigerte sich meine Geilheit fast ins unermessliche und ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf stieß sie immer ein bisschen an wenn sie ihn verschlang. Als ich glaubte vor Geilheit platzen zu müssen zog ich ihren Kopf weg und sie ließ sich bereitwillig von mir auf den Rücken drehen. Ich nahm ihre Beine auf meine Schultern und drückte sie durch mein Gewicht nach unten bis ihre Knie neben ihrem Gesicht waren. Nachdem ich kurz noch mal ihre süße rosa Muschi bestaunt hatte schob ich meinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie rein und sofort wieder raus. Ich fickte sie so schnell und hart wie ich konnte begleitet von ihren spitzen Schreien. Rund 10 Minuten lang besorgte ich es ihr so, bis sie augenverdrehend und laut aufschreiend unter mir kam. Augenblicklich drehte ich sie wieder um, dass sie vorn übergebeugt vor mir kniete. Ich platzierte mein Rohr am Eingang ihres Arsches und noch bevor sie sich überrascht umsah stieß ich schon leicht zu. Erst wollte sie wohl protestieren, aber schon nach wenigen sanften Stößen gab sie nur noch oh Gott ist das geil von sich. Langsam schneller werdend und immer tiefer eindringend stieß ich sie quer durch das Bett. Um mit meinen Händen ihre Brüste zu erreichen beugte ich mich weit über sie. Mit beiden Händen knetete ich ihre beiden Titten gut durch und kniff gelegentlich in eine der beiden Brustwarzen. Während der ganzen Zeit schrie sie Laute von sich wie „oh jaaaa“, „schneller“ und „bitte mehr“. Nach kurzer Zeit in ihrem verdammt engen [zensiert] spürte ich, dass es in mir langsam hochstieg und auch sie schien schon wieder soweit zu sein. Ich konnte kaum glauben, wie geil diese scharfe Blondine war. Sie musste doch wohl mir ihrem Aussehen genug Möglichkeiten haben es sich von Kerlen besorgen zu lassen. Schnell nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Hintereingang und stopfte ihn noch ein paar mal in ihre Pussy. Während sie kam wälzte ich sie wieder auf den Rücken, rutschte ein Stück hoch und pumpte meinen heißen Saft auf ihre Titten. Ich fiel erschöpft neben ihr ins Bett. Sie wischte sich ihrem weißen Top, dass zwischen den Kissen lag meinen Saft vom Körper, legte sich auf mich und gab mir einen langen Kuss. Danach kuschelte sie sich an mich. Nach einer Weile bemerkte ich, dass sie eingeschlafen war. Ich stand auf und zog mich wieder an. Bevor ich ging legte ich ihr einen Zettel mit meiner Handy-Nr. hin und schrieb nur „Falls bei dir mal wieder irgendwas tropft“. Ich verließ ihre Wohnung und brachte den restlichen Tag mit einem stetigen Lächeln hinter mich. ENDE |
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hammer geil
respekt echt selten so geile storys gelesen!
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Des Teufels Töchter
Kirsten Dunst
Eliza Dushku Natalie Portman Claire Danes Alyson Hannigan Michelle Trachtenberg Ali Larter Des Teufels Töchter von: C.J. Dunkle Wolken lagen über dem John F. Kennedy – Flughafen, als die israelisch – amerikanische Schauspielerin Natalie Portman auf ihrem Sitz Platz nahm und einen Blick aus dem Fenster warf. Noch auf dem Weg zum Flughafen hatte die Sonne hell am Himmel über New York gestanden, jetzt würde der Flieger gerade so dem Regen entkommen. Natalie verlor sich in ihren Gedanken und sie überkam ein mulmiges Gefühl. Eine Stewardess kontrollierte ihr Ticket und holte sie zurück in die Realität. Nachdem sie wieder alleine war, kramte Natalie eine Zeitschrift aus ihrer Tasche und hielt sie sich vors Gesicht, während sie die anderen Fluggäste beim Einsteigen beobachtete. Sie wollte nicht erkannt werden, aber gleichzeitig wissen, wer noch alles mit ihr in der Business Class fliegen würde. Sie beobachtete, wie einige Geschäftsleute in feinen Nadelstreifenanzügen ihren Sitz einnahmen, dann erblickte sie ein ihr bekanntes Gesicht den Gang entlang kommend. Es war ihre Schauspielkollegin Eliza Dushku, die allem Anschein nach ebenfalls nach LA fliegen wollte und ihre Platznummer suchend durch den Gang schritt. Sie hatte Natalie nicht gesehen und so sprach Natalie sie an. „Eliza? Bist Du’s?“ „Hallo Natalie.“ Eliza wirkte ernst, als sie Natalie entgegentrat. „Schön, Dich mal wiederzusehen.“ Die beiden umarmten sich und Natalie nahm wieder auf ihrem Sitz Platz. Eliza Dushku setzte sich, obwohl ihr Ticket eine andere Reihe für sie vorsah, nun natürlich neben Natalie. Weder Natalie noch Eliza hätte die jeweils andere eine Freundin genannt, dafür kannten sie sich nicht gut genug. Aber sie sahen sich ab und zu bei Preisverleihungen oder Conventions und hatten diese Gelegenheiten immer genutzt, um ein paar Worte miteinander zu wechseln. Auch respektierten sie die Arbeit der jeweils anderen. „Drehst Du in LA?“, fragte Eliza ihre Schauspielkollegin. „Noch nicht, wir sind noch in den Vorbereitungen. Es werden noch ein paar Rollen gecastet, ein paar Verträge müssen noch unterschrieben werden und wir suchen auch noch ein paar Locations.“ Natalie wusste, dass es die Höflichkeit nun von ihr verlangt hätte, Eliza, die in LA wohnte, zu fragen, was sie in New York gemacht hatte. Allerdings ahnte sie schon weswegen Eliza an der Ostküste gewesen war und zögerte deshalb ein wenig, um es dann auf einem anderen Weg zu versuchen. „Wie fühlst Du Dich?“ fragte sie die schwarzhaarige Schauspielerin. Die Wahrheit war, Eliza fühlte sich furchtbar. Sie hatte sehr oft weinen müssen in den letzten drei Tagen und sie hoffte, dass dieses erdrückende Gefühl, das ihren ganzen Körper zu bedecken schien, möglichst schnell verschwinden würde. „Du weißt, warum ich in New York war?“ Natalie nickte. „Sarahs Beerdigung.“ Eliza schloss ihre Augen und erinnerte sich an den Morgen des Tages. Sarah Michelle Gellars Beerdigung. Wie sie sich mit Alyson Hannigan und Michelle Trachtenberg getroffen hatte. Reese Witherspoon und sogar Selma Blair waren gekommen. Sie alle hatten geweint, hielten sich in den Armen und sprachen sich gegenseitig aufmunternde Worte zu, aber in Wirklichkeit ging es ihnen allen schlecht und Eliza hatte in diesem Moment nicht das erste Mal das Gefühl, sich übergeben zu müssen. „Ja“, flüsterte sie. „Sarah ist von uns gegangen. Für immer.“ Sie machte eine kurze Atempause. „Wird dieses Gefühl irgendwann mal verschwinden?“ „Das wird es. Zeit heilt alle Wunden – ich weiß, dass ist ein furchtbarer Spruch,... aber so wird es kommen. Es tut mir so Leid.“ Natalie drückte Eliza fest an sich, um sie zu trösten. Sie hätte gerne etwas gesagt, dass sich Eliza besser fühlte. Etwas, dass ihr Mut machen würde, etwas, dass den Schmerz über den Verlust einer Freundin erträglicher für Eliza machen würde. Aber Natalie hatte bisher wenige Erfahrungen mit Todesfällen in ihrem engeren Umkreis gemacht und fand kaum tröstende Worte für ihre Sitznachbarin. Eliza fasste sich wieder einigermaßen. Mit dem Ärmel ihres Hemdes wischte sie sich ein paar kleine Tränen aus den Augenwinkeln, bevor sie ihr übers Gesicht kullern konnten. „Und sie ist schon die Dritte in den letzten vier Wochen“, fuhr Eliza fort. „Ich weiß. Ich hab’ davon gehört.“ „Alle waren frühere Kolleginnen von mir.“ Ihr Gespräch wurde vom Piloten unterbrochen, der den Passagieren mitteilte, dass sie nun starten würden. Beide Schauspielerinnen hatten ein wenig Angst vor dem Start des Flugzeugs, dementsprechend saßen sie ganz ruhig da und umklammerten die Lehne mit verschwitzen Händen. Zehn Minuten später war das Flugzeug in der Luft und der Herzschlag der beiden Mädchen beruhigte sich wieder ein wenig. Natalie wollte nicht noch länger über die traurigen Ereignisse der letzten Zeit sprechen und so suchte sie fieberhaft nach einem anderen Thema. Das erste, was Natalie einfiel, immer wenn sie Eliza sah, war eine Sache aus Elizas Privatleben. Dort gab es einen sehr großen Unterschied zwischen Natalie und Eliza und immer wenn Natalie darüber nachgedacht hatte, wusste sie nicht so recht, was sie davon halten sollte. Andererseits, je häufiger sie darüber nachdachte, desto klarer wurde ihr selbst, wie ihre wahren Gedanken darüber waren. Die Wahrheit war, Natalie beneidete Eliza für ihren ungeheuren Mut. Es ist schwer einen Partner zu finden, wenn man von Drehort zu Drehort reisen muss. Man ist zwei Wochen in Los Angeles, dann für drei Monate in Mexiko, im Anschluss hat man sieben Tage frei, bevor man für vier Monate nach Europa muss. Das einzige, was man tun konnte, wenn man seinen sexuellen Bedürfnissen nachkommen wollte, war, einige intime Momente mit seinen Kollegen zu verbringen. Genau das war es auch, was so ziemlich jede Schauspielerin und jeder Schauspieler machte. Nicht nur die großen Hollywoodstars, wie Natalie aus ihrem Mitwirken in unzähligen internationalen Produktionen wusste. Natalie Portman unterschied sich von den anderen kein bisschen. Sie hatte Sex mit Jungs und auch mit einigen Mädchen am Set vergangener Filme gehabt. Sie wusste, irgendwann würde sie den Richtigen finden, ihn heiraten und mit ihm Kinder haben. Natürlich würde sie dann bestreiten, jemals die Titten eines anderen Mädchens geküsst zu haben oder deren Pussy geleckt zu haben, wie es jede andere auch bestreiten würde. Jede, außer Eliza. Eliza war sich sicher die Partnerin fürs Leben in einer anderen Schauspielerin und ehemaligen Kollegin von ihr gefunden zu haben. Jeder in Hollywood wusste um die beiden und sie wurden nicht nur toleriert, vielmehr respektierten die meisten Kollegen sie für ihren offen Umgang mit ihrer Liebe. Natalies Blick fiel auf den Ring, den Eliza an ihrem Finger trug. Er sah sündhaft teuer und ein wenig wie ein Verlobungsring aus. „Wie läuft’s mit Dir und Kirsten?“ Eliza sah Natalie an und rang sich ein gequältes Lächeln ab. „Es läuft fantastisch“, sagte sie mit immer noch leiser Stimme. „Wir haben heute unseren dritten Jahrestag und lieben uns noch wie am ersten Tag. Was meine Beziehung zu Kirsten angeht, könnte ich nicht glücklicher sein.“ Natalie war froh, dass sie ein Thema gefunden hatte, dass Eliza wieder halbwegs zum Lächeln brachte. „Freut mich, das zu hören. Wie geht es Kirsten denn? Bestell’ ihr auf jeden Fall schöne Grüße von mir.“ „Werde ich tun. Ihr geht’s auch wunderbar. Sie wirkt manchmal ein wenig abwesend in letzter Zeit, aber wir genießen die gemeinsamen Stunden unheimlich. Ich bin so verliebt in sie und fühle mich so unglaublich gut. Manchmal sitze ich einfach nur da und heule vor Glück. Kannst Du Dir das vorstellen?“ „Na, vor Glück zu heulen ist auf jeden Fall schöner, als die Gründe, aus denen man zurzeit heulen könnte.“ Natalie dachte wieder an die drei verstorbenen Kolleginnen. Auch wenn sie sie nicht so gut gekannt hatte, wie Eliza, ein Schock war es natürlich auch für sie gewesen. „Es ist einfach dieses Gefühl im Bauch“, fuhr Eliza fort, „Dein Herz schlägt schneller, sobald Du denjenigen siehst, in den Du verliebt bist. Du fühlst Dich, als würdest Du auf Wolken gehen und Du könntest die ganze Welt umarmen. Das Gefühl, glücklich verliebt zu sein, entschädigt für alles auf der Welt. Der ganze Stress, die Arbeit, meine Scheißangst, jedes Mal, wenn ich in ein Flugzeug steigen muss. Das alles ist es Wert, wenn Du weißt, dass irgendwo jemand ist, der auf Dich wartet und Dich genauso liebt, wie Du ihn.“ „Mh, ich glaube mich noch dunkel an dieses Gefühl erinnern zu können. Ich denke, es war auf der Junior High, als ich das letzte Mal so gefühlt habe. Junior High? Verdammt, ist das lange her.“ Natalie kniff ein Auge zu und erinnerte sich an den Jungen, auf den sie damals gestanden hatte. Eliza sah zu ihr herüber und musste über den Anblick lachen. Dann knuffte sie Natalie in die Seite. „Du musst es einfach zulassen. Verschenkt Dein Herz an jemand anderen und nimm stattdessen sein Herz… oder ihres.“ Diesmal war es Natalie, die etwas irritiert zu ihrer Kollegin herüberschaute. Doch an Elizas Gesichtsausdruck konnte sie erkennen, dass sie diesen Anfall von Romantik durchweg ernst gemeint hatte. „Wow, Dich hat es ja wirklich voll erwischt.“ „Ja, hat es.“ Eliza nickte und jetzt strahlte sie – zum ersten Mal seit drei Tagen – über ihr ganzes Gesicht. Den Rest des Fluges sprach man über Kollegen, welche man mochte und welche nicht, welche Regisseure welche Macken hatte und welches die schönsten Drehorte waren, an denen die beiden in der Vergangenheit gearbeitet hatten. Nachdem das Flugzeug auf dem Los Angeles International Airport gelandet war, verabschiedeten sich Eliza und Natalie voneinander. Natalie hatte den Abend frei und wollte nur noch in ihr Hotelzimmer, um zu entspannen. Eliza hatte eine Freundin, die auf sie wartete. *** Kirsten Dunst war an diesem Morgen extra früh aufgestanden, da sie noch etwas Wichtiges zu erledigen hatte. Anschließend hatte sie ein ausgiebiges Bad genommen, ihren Körper auf Hochglanz gebracht und frische Klamotten aus dem Kleiderschrank angezogen. Im sicheren Wissen allerdings, dass sie diese nicht sonderlich lange anhaben würde. Siebzig Minuten nachdem ihr Flugzeug gelandet war, schloss Eliza Dushku die Tür zum gemeinsamen Apartment von ihr und Kirsten Dunst auf. Sofort, als sie ein Geräusch im Flur gehört hatte, war Kirsten zur Tür geeilt und fiel ihrer Freundin um den Hals, verbunden mit einem langen Begrüßungskuss. Die beiden umarmten sich innig, und Kirsten ließ ihrer Freundin nicht mehr los, so dass Eliza die Tür hinter sich sogar mit einem Fußstoß schließen musste. Ihre Lippen waren aufeinander gepresst und ihre Zungen spielten miteinander. Es war noch nicht ein Wort gewechselt worden. Eliza ließ ihre Hände über den Körper gleiten, den sie seit fast vier Tagen nicht mehr gefühlt hatte. Sie griff nach Kirstens Po und drückte in sanft. Die Blondine erwiderte die Zärtlichkeiten, indem sie ihre Brüste gegen den Busen ihrer Freundin rieb. Kirsten war unheimlich erregt. Den ganzen Tag hatte sie bereits der Ankunft ihrer Freundin entgegengefiebert und jetzt verliefen die ersten Momente genauso, wie sie sich das vorgestellt hatte. Dies würde ein schöner Abend werden. Sie hob ihr rechtes Bein und rieb mit ihrem Oberschenkel Elizas Lustzentrum durch den Stoff der Jeans. Gleichzeitig schob sie ihre Hände unter Elizas Bluse und streichelte deren weiche Halbkugeln. Eliza unterbrach den Kuss und machte einen kleinen Schritt zurück. Schnell öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse, enthakte den Verschluss ihres BHs und riss sich die Kleidungsstücke vom Körper. Kirsten drückte sie mit dem Rücken gegen die Tür und küsste Elizas Brüste. Ihre Lippen saugten an der hellen Haut und ihre Zunge spielte mit ihren Nippeln. „Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich das vermisst habe, Kiki“, sagte Eliza, während sie über Kirstens Kopf streichelte. Kirsten murmelte irgendetwas unverständliches, ohne ihre Lippen vom Fleisch ihrer Freundin zu nehmen. Mit ihrer Zunge sorgte sie sehr schnell dafür, dass sich Elizas ausgehungerte Nippel verhärteten und steil aufrichteten. Nachdem Kirstens erstes Verlangen nach Zärtlichkeiten gestillt war, löste sie ihre rosigen Lippen schweren Herzens von Eliza und zog sie an der Hand hinter sich her. Ihr eigentliches Ziel war das Schlafzimmer der beiden, doch auf Höhe der Couch wurde sie von Eliza zurückgehalten und erneut verschmolzen ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. „Lass uns nicht unnötig Zeit verlieren“, sagte Eliza, während sie Kirsten deren Shirt über den Kopf zog. „Ich will nur ins Schlafzimmer mit Dir, weil ich gestern Abend noch schnell ein neues Spielzeug für uns gekauft habe“, antwortete die Blondine. „Scheiß auf das Spielzeug, ich habe schon das Einzige gefunden, mit dem ich heute spielen möchte“, erwiderte Eliza, während sie ihre Freundin nun auch von ihrem Büstenhalter befreite. „Ich meine ja nur, dass…“ „Später, Schatz, später.“ Eliza öffnete ihre Jeans und streifte sie sich ab, dann zog sie sich auch ihren Slip hinunter, bis er um ihren Knöchel lag und kickte ihn quer durch den Raum. Kirsten hatte die Zeichen verstanden und argumentierte jetzt nicht mehr mit ihrer Geliebten. Vielmehr tat sie es Eliza gleich und entledigte sich ihres Rockes und ihres Höschens. Nun standen sich die beiden Schönheiten splitternackt gegenüber und bewunderten den Körper der jeweils anderen. Unzählige Male schon hatte Eliza ihre Freundin nackt gesehen, aber sie konnte sich einfach nicht an ihrem Körper satt sehen. Darüber hinaus hatte Kirsten ihr auch noch eine besondere Freude gemacht. Elizas Blick fiel auf die Spalte der Blondine. „Mh, Du bist frisch rasiert.“ „Natürlich. Extra für Dich, ich weiß doch, wie sehr Du das magst.“ Kirsten fuhr sich über die frisch rasierte Haut zwischen ihren eigenen Schenkeln. „Okay, nun aber genug gequatscht.“ Mit diesen Worten schlang Eliza wieder ihre Arme um ihre Freundin und presste ihren Körper gegen Kirsten. Die beiden küssten sich erneut und drückten zärtlich ihre Brüste gegeneinander. Eliza nutzte ihre körperliche Überlegenheit und drückte Kirsten bestimmend auf die Couch. Die Blondine lag auf dem Rücken und Eliza beugte sich über sie und küsste Kirstens Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste. „Oh ja, spiel mit meinen Titten, küss’ meine Nippel, leck’ sie.“ Das hatte Eliza sowieso vorgehabt, Kirstens Worte waren nur ein zusätzlicher Ansporn für sie, sich um die sensiblen Knospen ihrer Geliebten zu kümmern. Ihre Zunge drehte Kreise um Kirstens Brustwarzen und entlockte ihr so das eine oder andere „aaaah“ und „ooooh“. Als Kirstens Nippel wieder hart Richtung Decke zeigten, sah Eliza ein erstes Zwischenziel erreicht und fuhr mit ihrer Zunge weiter hinab bis zu Kirstens Schoß. Eliza strich mit ihrem Daumen nacheinander über Kirstens Schamlippen und dippte dann mit der Fingerkuppe ihres Zeigefingers vorsichtig in ihre feuchte Öffnung. Dann führte sie ihren Finger zu ihrem Mund und leckte ihn ab. „Mh, Kikisaft. Lecker.“ Eliza grinste ihre Freundin an. „Und da wo der herkommt, findest Du noch viel mehr davon, Eliza. Alles für Dich. Komm und hol’s Dir.“ „Worauf Du Dich verlassen kannst“, dachte Eliza und beugte sich nach vorne, um direkt von der Quelle ihrer Freundin zu kosten. Sie schob ihre Zunge an Kirstens feuchten Schamlippen vorbei in ihren Liebeskanal und leckte alle Säfte auf, die ihr entgegenströmten. „Ja, das ist schön. So mag ich das“, gurrte Kirsten und streichelte den Kopf ihrer Freundin. „Oh wie ich das vermisst habe, mein süßer, kleiner Engel.“ Kirsten spreizte ihre Schenkel noch weiter, indem sie ihr rechtes Bein über die Lehne der Couch legte und ihr linkes auf dem Wohnzimmertisch ablegte. Außerdem rutschte sie weiter nach unten und brachte ihr Becken in eine tiefere Position. Eliza hatte nun den bestmöglichen Zugang zur Pussy ihrer blonden Freundin. Hungrig stürzte sich Eliza auf Kirsten und vergrub ihren Kopf im Heiligtum ihrer Geliebten. Sie leckte über das rosige Fleisch ihrer Schamlippen und schmeckte den Pussysaft, den Kirstens Körper inzwischen neu produziert hatte. Mit ihren Fingern spreizte Eliza Kirstens Schamlippen und verschaffte ihrer Zunge Zugang zum Kitzler ihrer Geliebten. Eliza leckte über Kirstens empfindlichste Stelle und saugte daran. Die Art und Weise, wie sich ihre Freundin dabei rekelte, bewies Eliza, dass sie ihre Sache gut machte. Aber sie wollte Kirsten nicht quälen, indem sie ihren Höhepunkt unnötig in die Länge zog. Um ihrer blonden Geliebten noch mehr Erregung zu verschaffen, drang sie zusätzlich noch mit zwei Fingern in sie ein. „Mh, ja, fick’ mich, Eliza. Besorg’s mir richtig gut. Fick’ mich mit Deinen Fingern.“ Genau das tat Eliza dann auch. Mit Zeige- und Mittelfinger stieß sie hart und gekonnt in Kirstens feucht schimmernde Liebesöffnung, gleichzeitig saugten Elizas Lippen an der Klitoris ihrer Freundin. Mit jedem Stoß brachte Eliza das Mädchen, das sie über alles liebte, ihrem Orgasmus näher. Sie schaute auf zu Kirsten und betrachtete sie, wie sie da lag, ihre Kiki, die wichtigste Person in ihrem Leben. Kennen gelernt hatten die beiden sich am Set des Filmes „Girls United“ und sie waren von Anfang an sehr gut miteinander ausgekommen. Überhaupt hatte damals eine extrem freundschaftliche Stimmung unter den Schauspielern bestanden und sowohl Eliza als auch Kirsten hatten einige sexuelle Abenteuer erlebt; aber noch nicht miteinander. Dazu war es erst zwei Jahre später gekommen, als sich die beiden wieder getroffen hatten und nach einigen gemeinsamen Abenden schließlich gemerkt hatten, dass sie füreinander geschaffen waren. Auf den Tag genau drei Jahre war das nun her und nicht einen dieser 1096 Tage wollte Eliza missen. Kirsten war die Liebe ihres Lebens und für Nichts in der Welt würde sie sie aufgeben wollen. „Ja, komm’ für mich, Kiki. Komm’ für Eliza. Mach’ mich glücklich und komm’ in meinem Gesicht.“ Eliza erhöhte noch einmal das Tempo, mit der ihre Zunge über die Klitoris ihrer Geliebten flog und mit dem sie ihre Finger in deren Pussy jagte. Kirstens Becken zuckte unter Elizas verbalen und manuellen Liebesbekundungen und ergab sich schließlich in einem rauschenden Orgasmus. „Oh, ich komme Liebling, ich komme. Nur für Dich, das ist nur für Dich, Eliza. Ich liebe Dich, Eliza. Jaah, jaaah, jaaaaaah.“ Eliza presste ihr Gesicht fest gegen die Pussy ihrer blonden Freundin, als ein wunderschöner Höhepunkt Kirstens Körper durchlief. Dann richtete sie sich auf und präsentierte Kirsten ihr cremeverschmiertes Gesicht. Kirsten zog Eliza zu sich und drückte sie an sich. „Das war ganz wunderbar, Eliza. Du weißt, wie Du mich zu berühren hast.“ Sie strich ihr über die Haare und küsste Elizas feuchte Lippen. „Nie mehr trennen wir uns für drei ganze Tage, ja?“ Eliza nickte nur und sah Kirsten verträumt an. Diese hatte inzwischen damit angefangen, Elizas Hals und Schultern zu küssen und langsam wanderten ihre Lippen zu den festen Brüsten. Kirsten leckte über das Fleisch der hellweißen Kugeln und Eliza stöhnte vor Erregung. Ihre Titten waren sehr sensibel und empfindlich für Berührungen jeglicher Art. Kirsten hatte es bereits mehrfach geschafft, nur durch Streicheln und Liebkosen der Brüsten Eliza zum Höhepunkt zu bringen. „Nein, wir werden uns keine drei Tage mehr trennen. Nie mehr, Kirsten. Nie mehr.“ Eliza schlang ihre nackten Beine um Kirstens Hüften und presste sie eng an ihren eigenen Körper, zusätzlich legte sie ihre Hände um Kirstens Kopf und verhinderte so, dass diese sich von Elizas Titten abwenden konnte. Es hatte auch nicht lange gedauert, bis Elizas Nippel steinhart waren und stolz in die Luft zeigten. Kirsten kreiste mit ihrer Zungenspitze um die Brustwarzen, küsste sie und saugte daran. Die Zunge ihrer Geliebten zu spüren machte Eliza fast wahnsinnig vor Erregung und Verlangen, auch endlich zu kommen. Wie ein kleines Kätzchen leckte Kirsten über die beiden Halbkugeln ihrer Freundin. „Hm, das ist gut, so gut. Mach’ weiter, Kiki, bitte, hör’ nicht auf damit.“ Kirsten dachte nicht daran – im Gegenteil, sie rutschte langsam weiter nach unten zwischen Elizas Schenkel, wobei ihre Zunge eine Spur von Speichel auf Elizas Bauch hinterließ. Eliza war durch das lange Vorspiel bereits bis aufs Äußerste erregt. Ihre Fotze lag offen vor Kirstens Augen, ihre geschwollene Klitoris wartete nur auf Kirstens Lippen. „Unartiges, kleines Mädchen bist Du. Stehst schon kurz vorm Orgasmus, ohne dass ich überhaupt Deine Pussy berührt hätte.“ Kirsten beugte sich nach unten und leckte einmal in der ganzen Länge über Elizas Schlitz. „Was kann ich denn dafür, dass es mich so geil macht, Dich mit meiner Zunge zu verwöhnen und Dich dabei zu beobachten, wie es Dir kommt?“ Kirsten lächelte Eliza an. „Gar nichts kannst Du dafür, Liebes.“ Dann fuhr sie mit dem Zeigefinger durch Elizas Spalte und leckte anschließend genüsslich ihren Finger ab. „Elizasaft. Auch nicht zu verachten“, sagte sie schelmisch grinsend und nahm eine zweite Kostprobe von Elizas Pussysaft. „Ich möchte, dass Du mir einen Gefallen tust, während ich jetzt Deine Fotze mit meiner Zunge verwöhnen werde. Bist Du bereit, mir einen Gefallen zu tun?“ „Jaah, mach ich. Was soll ich machen?“ Eliza war so erregt, in diesem Augenblick hätte sie alles für Kirsten getan. Kirsten aber wollte gar nichts Außergewöhnliches von ihrer Partnerin, sie fand nur Gefallen daran, ein wenig mit Eliza zu spielen. „Ich möchte, dass Du mit Deinen Brüsten spielst, während ich Dich lecke. Wenn ich zu Dir hochsehe, möchte ich sehen, wie Du Deine Titten streichelst und mit Deinen harten Nippeln spielst. Machst Du das für mich?“ „Oh Gott, ja. Ich mache alles für Dich, nur bitte, bitte, spiel’ endlich mit meiner Pussy“ stöhnte Eliza vollkommen außer sich vor Erregung. Kirsten tauchte nach unten und leckte mit ihrer Zunge über Elizas Schamlippen. Die Blondine spürte die neu angesammelten Säfte ihrer Freundin auf ihren Lippen und machte sich daran, sie noch zu vermehren. Sie drang mit zwei Fingern in die Möse ihrer Geliebten ein und fickte liebevoll Elizas aufgeheizten Körper. Eliza lehnte sich entspannt zurück, schloss die Augen und verließ sich voll und ganz auf die Fingerfertigkeit ihrer Freundin. Kirsten beugte sich hinab und nahm Elizas Klitoris zwischen ihre Lippen, um daran zu saugen und knabbern. Wie verlangt begann Eliza nun damit, ihre Brüste zu streicheln und ihre harten Brustwarzen zu reiben. Die blonde Schauspielerin leckte Elizas Knopf und steckte ihr wieder Zeige- und Mittelfinger in ihre aufgeheizte Fotze. Sie würde ihrer Freundin einen Orgasmus bescheren, wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte. Drei Jahre war sie bereits mit Eliza zusammen und die Zeit war verflogen, wie nichts. Kirsten genoss jede Sekunde an der Seite ihrer Geliebte, sei es wie jetzt gerade – nackt und kurz davor, ihr einen Höhepunkt zu schenken, aber auch, wenn sie zur Premiere eines Filmes durchs Blitzlichtgewitter der Fotografen schritten oder einfach nur den Abend gemeinsam vorm Fernseher verbrachten. Kirsten nahm sich einen kurzen Augenblick Zeit um sich ihre Freundin anzusehen. Eliza lag da, die Augen geschlossen, ihre Haare klebten an ihrer schweißgetränkten Stirn. Mit ihren Händen umspielte sie ihre Brüste und ihre hellweißen Schenkel waren weit gespreizt, in der Hoffnung, bald die Belohnung zu bekommen, die sie sich zuvor verdient hatte. „Du sollst Deine Belohnung bekommen, Liebling“, dachte Kirsten und widmete sich wieder der Pussy ihrer Liebsten. Ihre Zunge leckte den süßen Saft, der aus Elizas Körper floss, gierig auf und schob sich immer wieder in ihre Fotze. „Oh, ich komme, Kiki. Ich bin gleich soweit.“ Kirsten erhöhte noch einmal das Tempo ihrer Zungenbewegung und erlöste Eliza von ihren lustvollen Qualen. „Ja, das ist es Kiki, genau so, Kiki. Ich komme… jetzt. Jaaah, jaaaah, jaaaah. Oh Gott, jaaaaah. Jaaah… ja.“ Elizas schrie ihre Lust heraus und ihr Becken zuckte unkontrolliert. Kirsten leckte und saugte alles auf, was Elizas Fotze ihr gab und stieß noch einige Male mit ihren Fingern in die Öffnung, um wirklich jeden Tropfen aus ihr herauszuholen. Nachdem sich Kirsten an der Pussy ihrer Freundin ausgetobt hatte, gaben sich die beiden einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss. Eliza tippte Kirsten mit der Fingerspitze an die Nase und sah ihr in die Augen. „Ich liebe Dich, Kiki. Mehr als man es sich vorstellen kann.“ „Ich liebe Dich auch, Eliza.“ Kirsten gab ihr einen schnellen Kuss auf den Mund. „Alles Gute zum Jahrestag.“ „Alles Gute zum Jahrestag.“ *** Der Aufzug klingelte und Natalie Portman verließ die enge Kabine, um endlich ihr Zimmer aufzusuchen. Die Hilton Hotels waren ihr die liebsten und sie war sehr froh darüber, in fast jeder Stadt, in der sie sich aufhielt, ein Hotel der wahrscheinlich berühmtesten Kette der Welt vorzufinden. Sie würde jetzt schnell duschen, dann würde sie sich etwas vom Zimmerservice bringen lassen, um es sich anschließend auf ihrem Doppelbett richtig bequem zu machen. Füße hochlegen, und ein gutes Buch lesen, mehr war heute nicht mehr drin. Als sie gerade dabei war, die Tür zu ihrem Zimmer mit Hilfe der Keycard zu öffnen, hörte sie, dass am anderen Ende des Ganges erneut die Aufzugtür öffnete. Natalie warf nur einen flüchtigen Blick in die Richtung und sah ein kleines Mädchen an der Hand seiner Mutter. Schnell versuchte sie die Tür zu öffnen und in ihrem Zimmer zu verschwinden, sie hatte im Moment wirklich keine Lust, irgendwelche potentiellen Fans zu treffen und Autogramme zu schreiben. In diesem Moment öffnete sich die Tür neben ihrem Zimmer und ein hübsches Mädchen mit hellblonden Haaren stand plötzlich neben ihr. „Natalie Portman. Hey, wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen.“ Natalie schaute das Mädchen an. Das Gesicht kam ihr irgendwie bekannt vor, aber etwas stimmte nicht an ihr. „Claire Danes? Mein Gott, wie siehst Du denn aus?“ Die beiden umarmten sich. „Jaja, die Haare, ich weiß.“ Sie musste lachen. „Dieses Hellblond steht mir überhaupt nicht, aber der Regisseur bestand darauf. Was soll man da machen?“ Claire zucke mit den Schultern. „Gehört halt zur Arbeitskleidung.“ „Ach, halb so wild“, wehrte Natalie ab, „hab’ mich schon daran gewöhnt.“ Das kleine Mädchen mit seiner Mutter hatte inzwischen die beiden Schauspielerinnen erreicht und während die Mutter den zweien keine große Beachtung schenkte, schien das Mädchen Natalie erkannt zu haben. Jedenfalls beinahe. „Hey, Du bist doch Keira Knightley“, sagte sie sehr selbstbewusst. Es war nicht das erste Mal, dass Natalie mit ihrer englischen Kollegin verwechselt wurde. Es störte sie auch nicht weiter, sie fand das eher lustig. Sie ging runter auf ein Knie. „Hallo, und wer bist Du?“, fragte sie die Kleine mit einem Lächeln. „Ich heiße Jennifer.“ Die beiden schüttelten sich die Hände. „Kann meine Mama ein Foto von uns beiden machen?“ „Na klar.“ Die Mutter machte ein Gesicht, als wollte sie sich am liebsten für die Störung entschuldigen, als sie eine kleine Fotokamera aus ihrer Tasche zog. Das Mädchen stellte sich neben Natalie und die Mutter schoss schnell zwei Fotos. Dann griff sie schnell nach dem Arm ihrer Tochter, sagte danke und ging davon. Jennifer drehte sich noch mal um und winkte, bis sie um die Ecke im nächsten Flur verschwunden war. „Keira Knightley?“, Claire sah die Israelin an, „Sieht die Dir ähnlich? Ich habe noch keinen Film mit ihr gesehen.“ „Ja, eine gewisse Ähnlichkeit lässt sich nicht abstreiten. Eigentlich sieht sie so aus, als hätte man mich geklont. Aber... und das ist viel wichtiger, sie hat mit mir zusammen in „Star Wars – Episode 1“ gespielt, was beweist, dass Du nicht alle Filme von mir gesehen hast.“ Natalie täuschte ein gekränktes Gesicht vor und Claire musste Lachen. „Das tut mir ja so Leid. Aber ich schwöre, das muss wirklich der einzige Film von Dir sein, den ich noch nicht gesehen habe.“ „Naja.“ Natalie nickte verstehend mit großen Augen, dann sah auf die Uhr. Sie hatte Hunger und wollte sich etwas entspannen. „Hör mal Claire, bist Du noch länger in LA? Dann können wir uns vielleicht ein anderes Mal weiterunterhalten, ich will mich nämlich noch was ausruhen heute Abend. Ich hatte einen stressigen Tag“, sagte Natalie und musste gähnen. „Klar, ich hab’ heute Abend auch noch was vor. Wir wäre es mit Frühstück morgen, bei Dir?“, fragte Claire. „Hört sich gut an. Bis morgen. Und gute Nacht.“ „Danke, die werde ich haben.“ *** Nachdem Natalie Portman in ihrem Zimmer verschwunden war, kehrte auch Claire Danes wieder in ihres zurück. Sie war überhaupt erst herausgekommen, da sie das Eintreffen einer Freundin, mit der sie verabredet war, nicht mehr länger abwarten konnte. Das Gespräch mit Natalie hatte sie ein wenig beruhigt und sie entschloss sich, in ihrem Hotelzimmer zu warten, bis ihre Freundin eintreffen würde. Es vergingen noch fast zehn Minuten, bis Claire endlich das erlösende Klopfen an ihrer Tür hörte. Sofort eilte sie hinüber und schaute durch den Spion, ob es der erwartete Gast war, der draußen stand. Dann öffnete sie die Tür. „Hallo Claire, da bin ich.“ „Hi Ali. Endlich, ich dachte schon, Du würdest gar nicht mehr kommen.“ Claire machte einen Schritt zur Seite und bat Ali Larter herein. Ali betrat das Hotelzimmer und legte ihre Handtasche auf dem Tisch ab. Dann folgte sie Claire auf direktem Wege in das Schlafzimmer. „Wie ich schon am Telefon gesagt habe, ich habe nicht viel Zeit. Ich werde heute Abend noch woanders erwartet, ich muss noch zu einem „Casting“ bei einem Produzenten vorbeischauen, wir sollten also direkt zur Sache kommen.“ Claire grinste. „Wie ich es am liebsten habe.“ Sie ging auf Ali zu und die beiden küssten sich. Claires Zunge rutschte durch Alis Lippen in ihren Mund und Ali nutze die Gelegenheit, um an Claires Zunge zu saugen. Dann löste sich Claire wieder von ihrer Freundin und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Sie hatte sich im Vorfeld dazu entschlossen, keinen BH anzuziehen, so dass sie nun den Blick auf ihre runden Brüste freigab. „Wie lange ist es her, das Du die beiden das letzte Mal gesehen haben?“, frage Claire und umfasste ihre Titten mit ihren Händen. „Schon fast eine Woche.“ Auch Ali hatte die Zeit genutzt um sich auszuziehen und schlüpfte gerade aus ihrem schwarzen Minirock. „Verdammt, so lange lassen wir uns doch sonst nie Zeit.“ Claire nestelte erfolgreich am Reißverschluss ihrer Jeans herum. Dann streifte sich ihren Slip ihre Beine hinunter und warf ihn zu ihren restlichen Kleidungsstücken auf einen Stuhl. „Termine, Termine, Termine.“ Ali legte ihr Höschen zu ihrem T–Shirt und dem Rock. Sie nahm Claires Hand und die beiden Mädchen ließen sich gemeinsam aufs Bett fallen. Claire beugte sich über Ali und küsste zuerst ausgiebig ihren Mund, anschließend wanderten ihre Lippen über Alis Wange, zu ihrem Ohr, wo sie sich intensiv um Alis sensibles Ohrläppchen kümmerte. Dann machten sich ihre Lippen weiter auf den Weg und küssten sich Alis Hals hinunter, machten aber auch dort nur Zwischenstation. An Alis Titten verweilte Claire ebenfalls einige Augenblicke, um sie in aller Ausführlichkeit zu küssen und zu lecken. „Ja, das ist gut, Claire. Spiel mit meinen Brustwarzen, Du weißt wie sehr ich das mag. Oh, das ist so gut“, keuchte Ali. Claire achtete darauf, keinen Quadratzentimeter von Alis Brüsten unberührt zu lassen und mit spezieller Hingabe saugte sie an ihren Nippeln. Als diese härter waren, als alles, was Claire sonst jemals zwischen ihren Lippen gehabt hatte, fuhr sie mit ihrer Zunge weiter nach unten. Sie tänzelte ein wenig in und um Alis Bauchnabel herum, kitzelte ihre Liebhaberin, bevor sie endlich Alis bereits feuchte Pussy erreichte. Zuerst leckte Claire all den Saft, der sich bereits auf Alis Schamlippen angesammelt hatte, dann tauchte sie zum ersten Mal mit der Spitze ihrer Zunge in die rosige Öffnung. Die zärtlichen Berührungen ihrer intimsten Stelle ließen Schauer des Wohlwollens durch Alis Körpers laufen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, obwohl das keineswegs nötig gewesen wäre und begann damit, ihre eigenen Nippel mit Daumen und Zeigefinger zu zwicken. „Oh Gott, das ist so geil, Claire. Du machst das so gut. Hör’ nicht auf damit, hör’ auf keinen Fall auf damit, Claire“, Ali schrie ihre Lust frei heraus. Claire presste ihre Zunge in Alis Liebeskanal und ließ so viel ihres Liebesnektars die Kehle hinablaufen, wie ihr Alis Möse in diesem Augenblick geben konnte. „Ich komme gleich, Claire, ein bisschen noch. Ein kleines bisschen noch.“ Claire sah Alis geschwollene Klitoris direkt vor ihren Augen und sie wusste, eine kleine, sanfte Berührung des Knubbels und Alis Körper würde explodieren. Sie zögerte noch einen Augenblick damit, ihre Geliebte zu erlösen, denn das Lecken ihrer Pussy machte ihr einfach viel zu viel Spaß. Außerdem schrie Ali immer so furchtbar laut, wenn sie kam, was Claire immer ein wenig unangenehm war. Dann aber besann sie sich auf ihre eigentliche Aufgabe und leckte mit ihrer Zunge seicht über Alis Klitoris. Von einer immensen Lustwelle erfasst krallte Ali ihre Fingernägel in das Bettlacken und presste ihre Oberschenkel gegen Claires Kopf, als es ihr so heftig kam, wie schon seit Wochen nicht mehr. „Claaaaaire, oh jaaaaah, CLaaaaaaire, Gott, Claaaaire, ja, ja, ja. Oh Gott, jaaaah.“ Die Verkrampfung in Alis Körper löste sich langsam und sie atmete ein paar Mal etwas heftiger, bis sie sich von ihrem Höhepunkt „erholt“ hatte. Sie beugte sich zu Claire hinab und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Das war himmlisch, Kleine. So viele Männer und Frauen auf diesem Planeten könnten noch so viel von Dir lernen.“ „Na, zumindest warst Du so laut, dass jetzt die gesamte Westküste den Namen des Mädchens kennt, das es Dir besorgt hat.“ „Und an der Ostküste sind Deine Fähigkeiten ja schon viel länger bekannt, wie man so hört.“ „Weißt Du was, Ali? Du redest nicht nur zu laut, sondern auch zuviel. Warum beschäftigst Du Deine Lippen nicht mal mit etwas anderem?“ „Hm? Meinst Du vielleicht hiermit?“ fragte Ali und gab Claire einen Kuss auf ihre Nasenspitze. „Oder hiermit?“ Diesmal küsste sie Claire auf ihren Mund. „Oder wie wäre es damit?“ Ali nahm Claires linke Brust in ihre Hand und strich mit ihrer Zunge über die dunkelrote Brustwarze. „Ja, genau so etwas hatte ich mir da vorgestellt“, antwortete Claire Danes. „Aber lass Dir ruhig Zeit damit.“ „Sollst Du haben, mein Engel.“ Alis Zunge leckte um Claires Nippel, während sie mit ihrer anderen Hand Claires rechte Brust massierte. Eine ganze Weile beschäftigte sie sich auf diese Art und Weise mit Claires Brüsten, bis sie sicher sein konnte, Claires Körper so richtig aufgeheizt zu haben. Claire wand sich unter Ali Larters Liebkosungen. Ali hatte sie in Stimmung gebracht, jetzt sollte sie ihr Werk auch vollenden. Claire legte ihre Hände auf Alis Kopf und drückte sie liebevoll aber bestimmend nach unten. Mit einem Lächeln auf den Lippen glitt Ali an Claires Körper hinab zwischen die Beine der blonden Schauspielerin. Zuerst hauchte Ali noch ein paar Küsse auf ihre Oberschenkel, dann begann sie, Claires Schoß zu streicheln. Sie legte Daumen und Zeigefinger auf Claires Schamlippen und legte das rosafarbene Innere frei. Schnell presste sie ihre Zunge vor Claires Loch und trank den Liebessaft, der ihr entgegenlief. „Hm, ist das lecker.“ Es sprudelte nur so aus Claire heraus und Ali erfreut sich an dem süßen Nektar. „Hey“, Claire stupste Ali mit ihrem Fuß leicht in die Seite und spielte beleidigt, „ich habe Dich nicht da unten hingeschoben, damit Du Deinen Durst löschst. Du hast eine Aufgabe zu erfüllen.“ „Ja, ich weiß. Eine heilige Mission“, dachte Ali und musste grinsen. „Was gibt’s denn da zu lachen.“ „Nichts. Nichts. Ich mach’ ja schon.“ Alis Finger strich nun über Claires Kitzler und entlockte der jungen Schauspielerin spitze Schreie der Erregung. Zusätzlich begann sie auch noch Claires Pussy mit ihrer Zunge zu ficken. „Ja, so gefällst Du mir wesentlich besser“, stöhnte Claire und wippte ihr Becken Alis Zunge entgegen. Ali merkte, dass sie mit ihrer Zunge nicht allzu viel in Claires Möse erreichen konnte und ersetzte sie durch drei Finger ihrer bis dato freien Hand. „Oh ja, fick’ mich, “ schrie Claire sofort lauf auf, als sie Ali in sich spürte. „Fick’ mich mit Deinen Fingern.“ „Ja, das gefällt Dir, Kleine, nicht wahr? Zwei Finger an Deiner Klitoris, drei Finger, die Dir in Deine Pussy gesteckt werden. So hast Du’s gerne, kleines Miststück.“ Claire störten die harschen Worte ihrer Liebhaberin nicht, im Gegenteil. Von selbst wäre Ali nie auf die Idee gekommen, solche Sachen zu sagen. Es hatte lange gedauert, bis ihr Claire klargemacht hatte, dass sie dies mochte und noch mehr erregte. Am Anfang hatte es Ali etwas Überwindung gekostet, aber nun machte es ihr sogar viel Spaß, Claire noch mehr zu reizen. „Ja, und wie. Mach’ weiter so. Ich bin gleich soweit. Ein kleines Stück noch.“ „Keine Angst, die Schlampe bekommt, was sie verdient. Das kleine Stück werde ich Dich auch noch stoßen“, sagte Ali und erhöhte die Schlagzahl, mit der sie ihre Finger in Claires Pussy jagte. „Ja, ja, oh mein Gott, ja“, stöhnte Claire, verdrehte ihre Augen und warf ihren Kopf zur Seite, als sie schließlich der erlösende Orgasmus erreichte. „Ich kommeeeeeeee, jaaaaaah, Gott jaaaaah, jaaaah, jaaaah. Oh Gott, jaaaah.“ Erschöpft und schweißgebadet ließ sich Claire wieder aufs Bett fallen, mit einem seligen Lächeln auf den Lippen. Ali legte sich Stirn an Stirn zu ihr und küsste sie auf den Mund. „Das war schön, nicht wahr?“, flüsterte Ali. „Ja, das war es, das war es wirklich“, flüstere Claire zurück. „Ich kann aber leider nicht bleiben. Ich muss jetzt schnell duschen und dann wieder weg.“ „Ja, ich weiß. Nächstes Mal vielleicht.“ „Ja, vielleicht – hoffentlich. Ich rufe Dich morgen im Laufe des Tages mal an“, sprach Ali und erhob sich langsam und äußerst widerwillig vom Bett. *** Claire Danes Wecker klingelte um acht Uhr dreißig am nächsten Morgen. Es dauerte einige Minuten, bis sie richtig wach war, sie reckte und streckte sich, ehe sie sich dazu in der Lage fühlte, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen. Sie telefonierte mit Natalie aus dem Zimmer nebenan und die beiden einigten sich darauf, eine Stunde später in Claires Apartment zu frühstücken. Beide Schauspielerinnen nutzten die Zeit um sich zu duschen und die Müdigkeit aus dem Gesicht zu waschen. Noch während das Zimmermädchen die von Claire Danes bestellten Sachen aufbaute, klopfte Natalie an der Tür und wurde von Claire an den Frühstückstisch geführt. Das Mädchen verabschiedete sich von den beiden und Natalie und Claire begannen ein ausgedehntes Frühstück, während sie ihren Small – Talk vom Vortag fortsetzten. „Brad Pitt ist ja wohl zweifellos die absolute Nummer Eins, “ Natalie griff ihr Lieblingsthema wieder auf, „wenn es um Jungs in Hollywood geht.“ „Ja klar, da gibt’s überhaupt keinen Zweifel. Aber der ist doch vergeben. Was ist denn mit den Jungs, die noch auf dem Markt sind? Ich sage mal... Bruce Willis“, entgegnete Claire. Natalie verschluckte sich fast an ihrem Kaffee. „Bruce Willis?“ Sie versuchte ein Lachen zu unterdrücken. „Was?“ Claire zog beleidigt einen Schmollmund. „Waaas?“ „Nichts.“ Natalie kämpfte immer noch gegen einen Lachkrampf an. „Außer, dass er Kinder hat die fast so alt sind, wie wir.“ „Du findest Bruce Willis zu alt? Du bist jahrzehntelang mit Moby ausgegangen, aber findest Bruce Willis zu alt?“ „Hey, ich war jung und ging durch eine Phase. Das habe ich lange hinter mir.“ „Okay, Natalie, dann mach Du einen Vorschlag.“ Natalie Portman überlegte einen Augenblick, dann antwortete sie. „Matt Damon.“ Claire nickte zustimmend. „Ja, der ist cool. Und er weiß auch, wie man eine Frau glücklich macht.“ „Du warst mit Matt Damon zusammen?“ Natalie schaute ihre Kollegin mit weit aufgerissenen Augen an. Claire kniff die Augen zusammen. Die Frage brachte sie ein wenig in eine peinliche Situation. „Um ehrlich zu sein... ich weiß gar nicht mehr so genau, ob wir richtig zusammen waren oder nur gemeinsam ein bisschen Spaß hatten.“ Sie schaute verlegen auf den Tisch und musste sich mit anhören, wie ihr gegenüber Natalie nun in schallendes Gelächter ausbrach. „Jaja, ist ja schon gut.“ „’tschuldigung.“ Die Israelin schaffte es kaum, ihr Lachen zu unterdrücken. „Tut mir wirklich Leid.“ Sie machte eine kurze Pause und holte tief Luft. „Mal was anderes. Das wurde gestern Abend auf einmal so laut in Deinem Zimmer. Von wem hattest Du denn da noch Besuch?“ „Besuch? Ich? Wieso? Hast Du was gehört?“, fragte Claire mit unschuldigem Gesichtausdruck. „Es könnte sein, dass Ali Larter gestern noch bei mir vorbeigeschaut hat.“ Sie grinste über beide Ohren. „Ja, doch, es war recht ähm… akustisch.“ Natalie nippte an ihrem Kaffee. „Und? Darf ich weiterfragen? Ist es was Ernstes mit Dir und Ali, oder eher eine normale „Ich-habe-Langeweile-Freundin“?“ „Nein, nichts ernsthaftes. Wir sehen uns regelmäßig, weil wir ganz gut miteinander klarkommen. Außerdem können wir ganz gut aufeinander eingehen.“ Wieder grinste Claire. „Ich habe nämlich darüber nachgedacht... weißt Du, auf dem Flug von New York hierher habe ich Eliza Dushku getroffen und die ist ja mit Kirsten Dunst zusammen, ganz offiziell und alles... und seitdem denke ich darüber nach, ob ich auch den Mut hätte, so offen damit umzugehen, wenn es ein Mädchen wäre, in das ich mich verliebt hätte.“ Claire dachte einen Augenblick lang nach und zuckte dann mit den Schultern. „Ich denke, so richtig kann man das erst sagen, wenn man auch wirklich in einer solchen Situation ist.“ Sie zögerte einen Moment. „Es wäre mit Sicherheit nicht ganz so einfach für meine Eltern, aber wenn ich verliebt wäre... dann nehme ich doch auf meine Eltern keine Rücksicht. Außerdem weiß man dann ziemlich schnell, wer seine wahren Freunde sind und wer nicht. Wieso? Gibt’s da jemanden in Deinem Leben?“ Natalie schüttelte ihren Kopf. „Nein“, sagte sie gedankenvoll. „Ich habe nur so ganz allgemein überlegt.“ Dann warf sie einen Blick auf die Uhr. „Hast Du was dagegen, wenn ich den Fernseher einschalte? Da kommen jetzt Nachrichten und ich würde gerne wissen, ob die Nacht irgendwas Wichtiges passiert ist.“ „Klar.“ Claire griff selbst zur Fernbedienung und schaltete es ein. Es dauerte ein paar Sekunden, dann erschien auf dem Bildschirm eine Frau, die hinter einem Schreibtisch saß und etwas von dem Blatt Papier vor ihr vorlas. Links neben ihrem Kopf war ein Bild der Sängerin Avril Lavigne eingeblendet. „... bestätigte Chief Detective Brown vom Los Angeles Police Department auf Anfrage unseres Senders die Gerüchte, dass man die kanadische Popsängerin Avril Lavigne heute morgen gegen sechs Uhr dreißig tot in ihrem Apartment in Los Angeles aufgefunden hat. Über die Todesursache wollte der Chief Detective zu diesem Zeitpunkt noch keine Angaben machen. Lavignes Karriere begann vor etwa drei Jahren, als sie mit ihrem Lied „Complicated“ zum ersten Mal auf sich aufmerksam machte. Es folgten zahlreiche Hits, unter anderem „Skater Boi“ und „My happy ending“. Avril Lavigne wurde lediglich 21 Jahre alt.“ „Fuck. Fuck.“ Claire und Natalie starrten auf den Bildschirm, ihre Hände hielten sie sich vor Mund und Nase. Auf dem Bildschirm begann inzwischen die Wettervorhersage für Los Angeles. Sonnenschein. Claires Blick wanderte langsam und ungläubig zu Natalie, die, als sie den Blick bemerkte, ihre Augen Richtung Claire bewegte. Auch Natalies Gesichtsausdruck verriet Entsetzen und Abscheu. Claire lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Sie atmete tief durch, während sie sich mit den Händen durch die Haare fuhr. Natalie griff nach ihrer Kaffeetasse, doch ihre Hand zitterte zu sehr und sie beschloss sie wieder zurückzustellen, bevor sie etwas verschüttete. „Kanntest Du sie?“ Claires Mund war staubtrocken und sie war kaum zu verstehen. „Hm?“ „Avril... kanntest Du sie?“ Natalie nickte. „Flüchtig.“ Sie sprach sehr bedacht und langsam. „Ich war mal bei einem Konzert von ihr. Anschließend haben wir Backstage ein paar Worte gewechselt.“ Stille erfüllte den Raum. Einige Minuten starrten sie Richtung Fernseher, bewegungslos, man konnte die beiden atmen hören. „Müssen wir uns Sorgen machen?“ Wieder war es Claire Danes, die zuerst sprach. „Was meinst Du?“ „Naja, vier Berühmtheiten sind in den letzten vier Wochen gestorben, zwei davon ermordet. Vielleicht war Avril sogar die Dritte, die gewaltsam gestorben ist. Ist doch schon ein wenig beängstigend.“ Natalie konnte ihr da nur zustimmen, war aber schon weiter in ihren Überlegungen. „Weißt Du, ich habe mir da schon ein paar Gedanken gemacht, speziell seit Sarah Michelle Gellar tot ist. Ich meine, wenn es sich wirklich um einen Serientäter handelt – und danach sieht es wohl aus – muss es jemand sein, der Zugang zu all diesen Stars hat. Also muss es jemand sein, der entweder auch ein Schauspieler ist, oder ein Sänger oder ein Manager.“ Sie überlegte einen Augenblick. „Vielleicht auch ein Bodyguard oder so was. Halt jemand, der nah an alle ran kommt.“ Natalie nippte an ihrem Kaffee, ihre Hand hatte sich inzwischen deutlich beruhigt. „Man müsste mal überlegen, was alle Toten gemein haben. Vielleicht gibt es da etwas.“ Sie stellte ihre Tasse zurück auf den Tisch. „Ich glaube, ich werde mir da mal eine Skizze aufmalen und ein paar Zusammenhänge überprüfen.“ Der kriminalistische Enthusiasmus ihrer Kollegin verursachte für kurze Zeit ein Lächeln auf Claires Gesicht. „Dann spielst Du ein wenig „Ms Holmes“?“ Sie stupste Natalie leicht in die Seite. Sie lächelte zurück. „Ja, genau. Und Du wirst meine „Dr. Watson“ und wir finden gemeinsam heraus, wer hier „Prof. Moriarty“ ist.“ Das Lächeln verschwand wieder von ihrem Gesicht. *** Es war etwa zehn Uhr als Ali Larter die Tür zu ihrem Apartment öffnete. Das „Casting“ am Vorabend hatte bis spät in die Nacht gedauert und sie hatte beschlossen, beim Produzenten zu übernachten. Nach der morgendlichen Dusche hatte sie dann ein Taxi zurück nach Hause genommen. Es war brütend heiß an diesem Tag in Los Angeles und sie hatte ein Taxi erwischt, in dem die Klimaanlage ausgefallen war. Obwohl sie nur ein dünnes T – Shirt und einen Rock trug, war sie durchgeschwitzt und ihr standen Schweißperlen auf der Stirn. Ihr Apartment war nicht mehr abgeschlossen, aber bevor sie darüber nachdenken konnte, ob über Nacht vielleicht ein Einbrecher sein Unwesen getrieben haben konnte, erblickte sie in der Mitte des Raumes ein ihr vertrautes Gesicht. „Hi. Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen.“ Ali strahlte ihren Besucher an. „Ja, ich hoffe, Du hast nichts dagegen, dass ich mich selbst reingelassen habe. Ich wollte nicht vor der Tür warten und habe dann den alten Kreditkarten – Trick angewendet.“ Sie lächelte Ali entschuldigend an. Diese schüttelte den Kopf. „Nein, kein Problem. Was kann ich den für Dich tun?“ „Ich wollte nur mal wieder ein Bisschen mit Dir quatschen“, war die lapidare Antwort. „Klar, machen wir. Gib’ mir nur eine Sekunde.“ Ali ging ins Bad und holte sich ein Handtuch, um sich das Gesicht abzutupfen. Dann ging sie in den Küchenbereich ihres Apartments und griff sich die bereits angebrochene Flasche Evian – Wasser aus dem Kühlschrank. „Möchtest Du auch etwas trinken?“, fragte sie ihre Besucherin. Diese lächelte. „Nein, danke.“ Ali schenkte sich ein Glas ein und trank es in einem Zug aus. Dann schenkte sie sich ein weiteres Glas ein und nahm es mit herüber zur Couch. Sie setzte sich zu ihrer Besucherin und nahm noch einen Schluck, bevor sie etwas seltsames bemerkte. „Es sind heute über vierzig Grad in LA, warum trägst Du denn Handschuhe?“ Sie deutete auf die Hände ihres Gastes. Noch bevor das andere Mädchen antworten konnte, fühlte Ali, wie sich ihr Magen krampfhaft zusammenzog. Sie spürte einen heftigen Stich in ihrem Herzen und bekam keine Luft mehr. Ali griff sich an die Brust, röchelte kurz und sank dann tot auf ihrer Couch zusammen. Alis Gast blieb die ganze Zeit regungslos sitzen und schaute ihr zu. Jetzt, wo sie tot war, griff sie in ihre Handtasche und holte eine schwarze Kurzhaarperücke heraus. Sie setzte sie auf, erhob sich und schritt langsam zur Tür. „Na, was denkst Du wohl? Ich wollte keine Fingerabdrücke hinterlassen, wenn ich Dich vergifte.“ *** „Bitte, Alyson, bitte.“ Michelle Trachtenberg stand ihrer ehemaligen Kollegin Alyson Hannigan in deren Apartment gegenüber und sah sie flehendlich an. „Michelle, das muss aufhören. Ich bin jetzt eine verheiratete Frau, ich mache so etwas nicht mehr. Wirklich, ich mag Dich, Michelle, aber so kann das nicht weitergehen.“ „Bitte, nur noch ein einziges Mal. Ich verspreche Dir auch, dann komme ich nie wieder angerannt und bettle. Ich werde auch alles machen, was Du von mir verlangst… bitte… Herrin.“ Bereits kurz nach Michelles Einstieg bei „Buffy“ hat sich die junge New Yorkerin in der Welt des lesbischen Sexes unter den Schauspielerinnen verloren. Sie hatte so manche erotische Stunde mit ihren Co - Stars verbracht. Sarah Michelle Gellar, ihre „große Schwester“, konnte ihr viele neue Dinge beibringen und auch mit den anderen Kolleginnen am Set hatte sie sehr viel Spaß gehabt. Am allerbesten aber gefielen Michelle die Spielchen, die sie mit Alyson Hannigan trieb. Es hatte nur wenige gemeinsame Abende mit der Rothaarigen gebraucht und beide hatten festgestellt, dass sie sich perfekt ergänzten. Alyson war die geborene Domina und Michelle ging darin auf, die Befehle und Anweisungen ihrer „Herrin“ zu befolgen. Über zwei Jahre hinweg trafen die beiden sich dann und wann und frönten ihrem Rollenspiel, das Alyson mehr oder weniger geheim halten konnte. Dann verlobte sie sich mit ihrem langjährigen Freund und die Treffen mit Michelle wurden weniger. Als Alyson dann heiratete, verabredeten sich die beiden Mädchen nur noch sehr selten. Alyson wollte die Treffen sogar ganz einstellen, ließ sich aber immer mal wieder von Michelle umstimmen. „Michelle, nein. Du brauchst gar nicht versuchen, mich zu überreden. Damit ist endgültig Schluss. Außerdem habe ich Dein Lieblingsspielzeug weggeworfen, das heißt, ich kann es Dir sowieso nicht auf die Art und Weise besorgen, wie Du es am liebsten hast.“ „Das ist doch kein Problem“ sagte Michelle und griff in die Strandtasche, die sie mitgebracht hatte und nun neben ihren Füßen stand. Als sie ihre Hand herauszog, hielt sie einen schwarzen Umschnalldildo darin. „Ist ja nicht so, dass ich nicht selber einen bei mir zu Hause hätte, in der Hoffnung, dass Du mal an meine Tür klopfst.“ Alyson verdrehte die Augen. Im Grunde hatte Michelle sie damit soweit. Bilder vergangener, gemeinsamer Nächte schossen durch Alysons Kopf und ließen es zwischen ihren Schenkeln feucht werden. „Verdammt, warum muss Michelle auch immer so süß aussehen, wenn sie bittet und bettelt?“, murmelte Alyson sich selbst zu. „Na warte, gleich wirst Du mich anflehen, dass ich von Dir lasse.“ „Okay, wir spielen. Ein allerletztes Mal. Nach den üblichen Regeln?“ Nach den „üblichen Regeln“ hieß für die beiden, dass das Spiel endete, sobald eine der beiden den Namen der jeweils anderen sagte. Damit vermieden sie, dass etwas gemacht wurde, was einem der beiden nicht gefiel. „Ja, nach den üblichen Regeln“ nickte Michelle und klatschte vor Freude in die Hände. Alyson nahm Michelle den Dildo aus der Hand und begann damit, ihre Rolle zu spielen. „Geh rüber ins Schlafzimmer, zieh Dich aus und warte dort mit dem Rücken zur Tür, bis ich komme.“ Für den Bruchteil einer Sekunde huschte ein Lächeln über das Gesicht von Michelle Trachtenberg. Sie hatte ihren Willen bekommen. Dann fiel ihr ein, dass ihrer Herrin eine glückliche Untergebene nicht gefallen würde. Sie machte ein ängstliches Gesicht, schaute zu Boden, nickte und ging dann Richtung Schlafzimmer. Sie zog ihr Shirt und ihren Minirock aus und legte sie ordentlich zusammengefaltet auf den Stuhl in der Ecke. Ihnen folgten Michelles BH und ihr Slip. Ihre Schuhe platzierte sie neben den Stuhl. Dann stellte sie sich einen Schritt vor das Ende des Bettes, wie befohlen, mit dem Rücken zur Tür. Den ganzen Tag bereits spürte Michelle ein inneres Kribbeln. Auf dem Weg zu Alyson war ihre Erregung immer weiter gestiegen und nun war ihre Geilheit schon fast unerträglich. Sie leckte sich über ihre Lippen und fuhr sich mit der Fingerspitze über ihre erigierten Brustwarzen. Michelle schloss die Augen und ihr Atem wurde schwerer. Sie wusste, sie würde großen Ärger mit ihrer Herrin bekommen, wenn sie sich nicht beherrschte, aber sie war zu schwach. Sie nahm ihren rechten Zeigefinger und strich mit ihm einmal langsam zwischen ihren Schamlippen entlang, dann leckte sie ihren nassen Finger mit ihrer Zunge ab. „Oh mein Gott“ schoss es ihr durch den Kopf, „hoffentlich hat meine Herrin das nicht gesehen und hoffentlich ist sie gleich hier, ich halte es kaum noch aus.“ Schon hörte sie Schritte hinter sich. Alyson betrat den Raum und schloss die Schlafzimmertür hinter sich. „Dreh’ Dich rum, Bitch.“ „Ja, Herrin.“ Michelle wandte sich Alyson mit gesenktem Blick zu. Alyson betrachtete Michelle und sah, dass die Brustwarzen ihrer Kollegin steif waren. Dies war unmöglich auf kaltes Wetter zurückzuführen, da es sich um eine der heißesten Wochen des Sommers in Los Angeles handelte. „Hast Du mit Dir selbst gespielt, während Du auf mich warten solltest?“ „Nein Herrin, natürlich nicht.“ „Gib mir Deine Hand.“ Michelle reichte Alyson ihre linke Hand. Alyson nahm sie und hielt sich nacheinander Michelles Finger unter die Nase. Sie konnte nichts Verdächtiges feststellen. „Gut.“ Michelle fielen innerlich ein paar Steine vom Herzen. „Und jetzt die andere Hand.“ Michelle kniff die Augen zusammen und tat, wie ihr befohlen. Alyson roch wieder an Michelles Fingern und natürlich entging ihr nicht der Geruch an ihrem Zeigefinger. „Hast Du dazu etwas zu sagen, Schlampe?“ „Es tut mir Leid, Herrin“ murmelte Michelle. „Sie waren so lange weg und ich habe es nicht mehr ausgehalten. Es tut mir sehr Leid.“ „Und was ist Deine Entschuldigung dafür, dass Du mich angelogen hast?“ Alyson machte es richtig Spaß ihre Rolle zu spielen und sie tat es mit Nachdruck. „Ich… ich hatte Angst bestraft zu werden“ stammelte Michelle. „Und nun wird Deine Bestrafung noch härter ausfallen, das ist ja wohl klar. Ich denke für diese zwei Vergehen hast Du Dir zehn Klapse auf den Po mehr als verdient.“ „Ja, Herrin.“ Alyson setzte sich auf die Bettkante und Michelle folgte ihr, wissend was nun folgen würde. Sie legte sich quer über Alysons Schoß und streckte ihren Hintern in die Luft. Es war nicht das erste Mal, dass Michelle auf diese Art und Weise „bestraft“ werden würde und ihr war klar, dass ihr Alysons Klapse weniger wehtun, als vielmehr ihre Erregung ins Unermessliche steigern würde. Alysons Hand fuhr auf Michelles rechte Pobacke hinab und ein lautes Klatschen erfüllte den Raum. „Eins. Danke, Herrin.“ Ein weiterer Schlag, diesmal auf die linke Hälfte von Michelles Hinterteil. „Zwei. Danke Herrin.“ Bis zum achten Schlag wechselte Alyson sich weiterhin ab und mit jedem Klaps rutschte Michelle unruhiger auf Alysons Schoss hin und her. Ihre Pussy wurde mit jedem Schlag feuchter und unwillkürlich spreizte sie ihre Beine ein wenig. Alyson wusste, wie sie die Geilheit ihrer Spielgefährtin vergrößern konnte, ohne dass sie zum Orgasmus kommen würde. Den neunten Klaps gab sie Michelle dann sogar direkt auf ihre Fotze. „Oh, oh, neun. Danke, Herrin.“ Und auch beim zehnten Mal traf Alysons Hand auf die Pussy ihrer Untergebenen. „Mh, ja, zehn. Danke, Herrin.“ Fast widerwillig erhob sich Michelle aus ihrer unterwürfigen Position und stellte sich wieder mit gesenktem Blick neben das Bett. „So, ich hoffe, Du hast Deine Lektion gelernt und das war das letzte Mal, dass Du Deine Herrin angelogen hast, Schlampe.“ „Ja, Herrin.“ Michelle machte ein beschämtes und verlegendes Gesicht. „Nun gut, Du darfst mich nun entkleiden.“ „Ja, Herrin.“ Zügig trat Michelle vor Alyson und zog ihr nacheinander die Bluse, den BH, die Jeans und schließlich auch den Slip aus. Liebend gerne hätte sich Michelle viel Zeit damit gelassen, Alyson zu entkleiden, wie sie es zuletzt eigentlich auch immer gemacht hatte. Allerdings wusste sie, dass das ihrer Herrin nicht gefallen würde und wollte diese auch nicht weiter provozieren. „Sehr schön.“ Alyson schaute zufrieden aber bestimmt. Dann legte sie sich aufs Bett und öffnete ihre Beine. „Jetzt komm her und erfülle Deine Pflicht als meine Dienerin.“ „Jawohl, Herrin. Sehr gerne, Herrin.“ Michelle zögerte einen Augenblick. „Uh, ohne Vorspiel, Herrin?“ „Ja, dafür haben wir heute keine Zeit. Komm’ sofort zur Sache.“ Michelle nickte und stieg zu Alyson aufs Bett. Sie streichelte mit der Hand über die Oberschenkel ihrer Herrin und hauchte ein paar sanfte Küsse auf das zarte, weiße Fleisch. Dann strich sie über Alysons Venushügel und spielte mit den gekräuselten, roten Haaren über der Pussy. „Mach hin, Süße, wir haben keine Zeit.“ Alyson drängte zur Eile, da sie sich nicht sicher war, wann genau ihr Ehemann nach Hause kommen würde. Michelle nahm sich die Worte zu Herzen und fuhr mit einem Finger über Alysons Schamlippen. Es hatte sich bereits ein dünner Feuchtigkeitsfilm gebildet, der bewies, dass auch Alyson die „Bestrafung“ nicht kaltgelassen hatte. Der Finger fand nach kurzer Suche den Eingang zu Alysons Körper und Michelle drang in sie ein. Gleichzeitig küsste sie Alysons Schamlippen und züngelte ihre Klitoris. Alyson versuchte ihre Beherrschung nicht zu verlieren und laut loszustöhnen, da sie nicht aus ihrer Rolle fallen wollte – Michelle aber machte es ihr, wie so oft zuvor, nicht einfach, ruhig zu bleiben. Michelle schob einen zweiten und dritten Finger mit in Alysons Fotze und fickte sie langsam, aber kontinuierlich. Weiterhin lutschte sie auch Alysons Kitzler, der inzwischen deutlich angeschwollen war. Es erregte sie so sehr, dass sie ihrer Herrin Freude bereiten durfte, dass sie alles um sich herum vergas. Alyson Hannigan strich ihrer Kollegin die langen, schwarzen Haare aus dem Gesicht, damit sie sie genau beobachten konnte, während sie geleckt wurde. Sie bewunderte die Leidenschaft Michelles und fragte sich, ob sie in ähnlicher Situation genauso aussah. Dann traf Michelles Zunge eine besonders empfindliche Stelle der Rothaarigen. „Jaaaah, genau da Miststück, genau da. Besorg’s mir ordentlich. Bring’ mich endlich zum Höhepunkt.“ Michelle fickte Alyson jetzt härter und schneller, sie wusste, je eher ihre Herrin befriedigt war, desto eher würde sie befriedigt werden. Der Gedanke daran trieb sie weiter an, bis sie spürte und auch hörte, dass Alyson zum Orgasmus gekommen war. „Jaaah, oh mein Gott, jaaah. Jaaaaaah, jaaah, ja.“ „War das gut so, Herrin?“ Michelle schaute Alyson schelmisch grinsend an und wartete auf die Bestätigung. „Ja, das war gut so, Bitch. Das hat Deiner Herrin richtig gut gefallen“, sagte Alyson, stieg aus dem Bett und nahm den Umschnalldildo in die Hand. „Du warst zwar schon wesentlich besser als heute, aber trotzdem finde ich, hast Du Dir Deine Belohnung redlich verdient.“ Alyson zog sich das Sexspielzeug um die Hüften und deutete Michelle mit ihrem Zeigefinger an, dass sie sich vor Alyson auf den Boden zu begeben hatte. Die Dienerin gehorchte und kniete sich vor ihre Herrin. Michelle legte beide Hände um den schwarzen Plastikschaft und leckte über den Kopf. Sie musste nun dafür sorgen, dass der Schaft feucht und glitschig wurde, damit Alyson ihn benutzen konnte, um ihre enge Möse zu ficken. Die dunkelhaarige Schauspielerin spuckte zweimal auf das Spielzeug und verteilte die Flüssigkeit mit ihren Händen. Dann ließ sie ihre Zunge wieder um die Eichel kreisen und glitt mit ihren Lippen über den Schwanz. Alyson betrachtete die nymphenhafte, so unschuldig anmutende Michelle, die vor ihr kniete und sich so gar nicht unschuldig verhielt. „Mach’ den Mund schön weit auf und halte den Kopf ruhig.“ Aly packte mit festem Griff Michelles Schopf und schob ihr den künstlichen Penis in den Mund. Michelle hielt inne und riss ihre Augen mit jedem Zentimeter, der ihr das schwarze Plastik weiter in den Rachen geschoben wurde weiter auf. Allerdings nahm Alyson die nötige Rücksicht auf ihre Kollegin und bewegte ihr Becken nur ganz langsam nach vorne. Sie musste sich aber auch eingestehen, dass es sie unglaublich erregte, Michelle auf einmal so still und ängstlich zu erleben. Nach einer Weile war die rothaarige Schauspielerin der Meinung, dass das Spielzeug nass genug war, sie zog Michelle an ihren Haaren nach oben und schob sie auf das Bett. „Du weißt, wie es Deine Herrin am liebsten hat, also bring’ Dich in Position.“ Wortlos, aber in Vorfreude darauf, gleich von Alyson zu einem wunderbaren Orgasmus gefickt zu werden, legte Michelle sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte und mit den Händen in ihren Kniekehlen zog sie ihre Beine an ihren Oberkörper. In dieser Position präsentierte Michelle ihre feucht glänzende Möse Alysons Dildo und war ihr völlig ausgeliefert. Alyson strich durch Michelles Pussy und öffnete ihre Schamlippen. Dann setzte sie die schwarze Eichel ihres Spielzeugs an Michelles Loch und führte ihren künstlichen Penis in sie ein. Langsam begann Alyson damit, Michelle zu ficken. „Oh jaah, das ist toll, Herrin. Bitte nicht aufhören, Herrin.“ Das Lecken von Alysons Möse, das Vorspiel mit dem Dildo und jetzt so beherrscht zu werden – Michelle wähnte sich im siebten Himmel. Alyson verstärkte noch die unterwürfige Stellung Michelles indem sie deren Beine bei den Knöcheln ergriff und so weit nach unten drückte, bis Michelles Füße neben ihrem Kopf lagen. Alyson beugte sich nach unten und knabberte an Michelles Brustwarzen, während sie weiterhin ihren Schwanz in Michelles Unterleib stieß. „Oh, verdammt ist das geil. Oh, ja, wie geil, wie geil.“ Michelle warf ihren Kopf zurück und klammerte sich mit ihren Händen an der Bettkante fest. „Das ist so gut. Du machst das so gut, Herrin. Ich brauch’ das, ich hab’ das so nötig.“ Alyson erhöhte das Tempo, mit dem sie ihre Gespielin fickte. Sie presste ihre Lippen auf Michelles Lippen und drang mit ihrer Zunge in ihren Mund ein. Michelle stöhnte ihre Erregung in Alysons Rachen, sie spürte einen unglaublich intensiven Orgasmus auf sich zurollen. Alyson löste ihre Lippen von ihrer Geliebten und leckte wieder ihre steinharten Nippel. „Jaaa, ich komme, Herrin. Ich komme, ich komme, jaaaaa, jaaaaah, jaaah. Ja, oh ja“ Michelles Körper glühte unter der Hitze eines gewaltigen Höhepunktes und sie schrie ihre ganze Lust heraus. „Danke, das war wunderbar. Das hat mir sehr geholfen.“ Michelle beugte sich zu Alyson hinüber und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ihre rothaarige Herrin trug ein breites Lächeln im Gesicht, sie genoss die Befriedigung, die sie Michelle verschafft hatte. Es machte sie glücklich, einer guten Freundin ein solches Erlebnis verschafft zu haben. Dies aber sollte ihr letztes Treffen dieser Art mit Michelle sein, schließlich war sie seit einiger Zeit verheiratet und wollte diesen Umstand wenigstens ein Mindestmaß an Respekt zollen. Nach der nächsten Runde zumindest. „Halt die Klappe, Schlampe. Ich bin noch lange nicht fertig mit Dir, Du Flittchen.“ Alyson stellte sich neben das Bett. „Beweg’ Deinen kleinen Zuckerarsch hier an die Bettkante und zwar dalli. Auf allen Vieren, Gesicht in die andere Richtung.“ Michelles Herz machte ein Sprung vor Glück. In den letzten Sekunden waren ihre Gefühle Achterbahn gefahren. Erst erlebte sie diesen himmlischen Höhepunkt, gleich danach war ihr klar geworden, dass dies ihr letzter Fick mit ihrer Alyson gewesen war und jetzt, urplötzlich, hatte Alyson ihre Meinung geändert oder zumindest eine kleine Verlängerung vorgesehen. Äußerlich mit unterwürfigem Gesichtsausdruck, innerlich fast platzend vor Freude und Erregung kroch Michelle Trachtenberg in die Position, die ihre Herrin ihr befohlen hatte. Mit ihren Füßen jenseits der Bettkante kniete sie da und stützte sich nach vorne mit ihren Händen ab und präsentierte Alyson ihren Po. Oh, wie sie es liebte, von hinten gevögelt zu werden. Alyson nahm den Schaft ihres Schwanzes in die Hand und führte ihn durch den Schlitz von Michelles Schamlippen. Ein Schauer des Wohlgefühls rannte durch Michelles Körper und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Dann setzte Alyson die Eichel an den Eingang zu Michelles Lustzentrum und schob den Dildo Zentimeter für Zentimeter in ihre Fotze. Als etwa zwei Drittel des Spielzeugs in Michelle steckten, stoppte Alyson und legte ihren beiden Hände auf Michelles Hintern. Zum Abschluss ihrer Beziehung hatte sie sich entschlossen, etwas Besonderes durchzuführen, etwas, dass die Beiden bisher immer vermieden hatten. Alyson zog Michelles Pobacken auseinander, so dass ihr Arschloch deutlich sichtbar wurde. Sie beugte sich darüber und ließ etwas Spucke aus ihrem Mund in die Pospalte tröpfeln. Langsam aber sicher wurde Michelle klar, was Alyson mit ihr vorhatte und auf einmal war ihr gar nicht mehr so wohl zumute. Keinem ihrer Lover hatte Michelle je erlaubt, dies ihrem zwanzigjährigen Körper anzutun, weil sie viel zu große Angst vor den Schmerzen hatte. Aber wenn sie Alyson nicht vertrauen konnte, wem dann? Außerdem wusste sie, sie musste nur Alysons Namen nennen und sie würde sofort aufhören und von ihr ablassen. Während sie noch zögerte, spürte sie plötzlich Alysons Zunge in ihrem Poloch und war überwältigt von den Gefühlen, die dadurch in ihr ausgelöst wurden. Ihre Knie wurden weich und sie zitterte vor Erregung. Michelle entschied, dass sie Alyson gewähren lassen würde. Erst einmal. Alyson penetrierte Michelles enge Rosette zuerst mit ihrer Zunge. Sie merkte, wie Michelles Körper unter ihren Liebkosungen an Geilheit zunahm und dass sie auf einem guten Weg war, ihre Vorstellungen durchzusetzen. Sie nahm ihren Mund von Michelles Pos und schob nun ganz langsam die Kuppe ihres Zeigefingers in Michelles Arschloch. „Relax, Kleines. Es wird Dir gefallen. Glaub’ mir, Du wirst kommen, wie nie zuvor. Du musst Dich nur fallenlassen.“ Alyson spürte, wie Michelle auf sie hörte und ihre Pomuskeln entspannte, sie begann damit, Michelles Loch ein wenig mit ihrem Finger in alle Richtungen zu dehnen. Es dauerte einen Augenblick, dann hatte sie sich genug Platz geschaffen, um auch noch einen zweiten Finger zu benutzen. Michelle spürte schon, wie die Erregung in ihr anstieg, allein durch Alysons Finger in ihrem Po. Sie glaubte ihrer Freundin, dass sie einen tollen Höhepunkt haben würde, ihre Bedenken hatte sie inzwischen alle über Bord geworfen. Alyson war der Meinung, dass sie mit ihren Fingern genug Platz verschafft hatte und dass Michelles Körper nun bereit sei für das große Sexspielzeug. Sie zog den Dildo aus Michelles Möse und Pussysaft tropfte auf das Bettlaken zwischen Michelles Waden. „Ich möchte, dass Du es aussprichst, Schlampe.“ „Aussprechen? Was?“ Michelle hatte sich vollkommen in ihrer Lust verloren und wusste im Moment nicht, was Alyson von ihr wollte. „Wer hat hier das Sagen, Nutte?“ „Sie, Herrin, Sie.“ „Und wie lautet Deine Bitte, Miststück.“ „Ich… ich möchte, dass Sie mich in den Arsch ficken, Herrin. Bitte ficken Sie mich in den Arsch mit ihrem riesigen Dildo. Bitte.“ „Na geht doch, Hure. Den Wunsch erfülle ich Dir doch gerne.“ Vorsichtig drang sie mit ihrem künstlichen Penis ein kleines Stück in Michelles After und verharrte dort für einen Augenblick Dann ein Stück weiter und noch ein Stück. Immer schön langsam, immer mit der Absicht, Michelles Körper zu reizen, ihm aber nicht zu weh zu tun. „Wie fühlt es sich an? Ist es okay für Dich?“ fragte Alyson, während sie mit ihren Fingernägeln über Michelles Po fuhr und acht kleine Streifen hinterließ. „Ja, das ist so geil, so geil.“ Michelle wusste gar nicht wie ihr geschah. Sie nahm nichts mehr war, von dem, was um sie herum geschah, sie wollte nur noch kommen und sie wusste, es würde heftig werden. Zufrieden mit dieser Antwort begann Alyson nun, Michelle mit dem Plastikschwanz zu ficken. Alyson faste Michelle bei ihren Hüften und zog den Dildo erst wieder aus Michelles Po, nur um ihn direkt wieder in ihr Arschloch zu stoßen. Das reichte, um Michelle Trachtenberg einen Orgasmus zu bescheren, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. „Oh mein Gott, jaaaah. Jaaaaah, jaaaaah. Oh ja, oh ja, oh ja. Oh mein Gott war das geil – oh mein Gott war das geil. So was habe ich noch nie erlebt, das ist ja unglaublich.“ Michelle lag völlig erschöpft und schwer atmend mit ihrem Oberkörper auf das Kissen gepresst, ihr Hintern war immer noch in die Höhe gestreckt und Alysons Schwanz steckte immer noch in ihrem Loch. Alyson sah lächelnd auf ihre junge Kollegin herab und streichelte ihr zärtlich über den Rücken. Sie freute sich darüber, dass sie Michelle einen so großartigen Höhepunkt schenken konnte und sie überkam ein Hauch von Wehmut bei dem Gedanken daran, dass dies das letzte Mal sein würde, dass sie sich ein Bett teilten. Aber was das betraf, musste sie hart bleiben. Keine weiteren Treffen mehr mit Michelle, ihre Affäre dauerte eh schon viel zu lange. Doch vor dem Ende sollte Michelle noch ein bisschen Spaß haben. Alyson warf einen Blick auf die Uhr und überlegte kurz, wie lange es wohl noch dauern würde, bevor ihr Ehemann nach Hause käme. Dann richtete sie ihre Liebhaberin wieder auf fickte sie weiter mit ihrem künstlichen Penis. Eine Viertelstunde lang vögelte sie Michelle mit ein und demselben Rhythmus und Tempo, ohne auf die zahllosen Orgasmen Rücksicht zu nehmen, die die junge Schauspielerin dabei lautstark hatte. Dann schließlich zog Alyson den Schwanz aus Michelles Po und ließ sich neben sie aufs Bett fallen. „Oh Alyson, das war wunderbar.“ Michelle zog ihre rothaarige Freundin zu sich und kuschelte sich an sie. „Das hätten wir schon vor Jahren machen müssen.“ Sie gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. „Ja, das war toll“, Alyson musste ihr Recht geben, hatte allerdings auch die Gesamtsituation im Kopf „aber es wird langsam Zeit für Dich zu gehen. Was hältst Du davon, wenn wir noch schnell zusammen duschen und dann unseren gemeinsamen Nachmittag beenden?“ fragte Alyson, während sie aus dem Bett stieg und ihre Glieder reckte. Michelle war damit gar nicht einverstanden und verzog das Gesicht. „Können wir nicht noch ein bisschen liegen bleiben und kuscheln.“ Doch Alyson schüttelte den Kopf. „Komm mit unter die Dusche, Du darfst mich zum Abschied auch noch mal lecken, wenn Du möchtest.“ Ohne eine Sekunde zu zögern sprang Michelle auf und lief hinter Alyson her ins Badezimmer. *** Es war ziemlich genau zweiundzwanzig Uhr, als Natalie Portman das Badezimmer verließ und nur mit einem Handtuch umwickelt in Richtung ihres Bettes ging. Sie fühlte sich erschöpft und ausgelaugt, sie hatte einen langen Tag hinter sich, vor allem aber die Nachricht vom Tode Avril Lavignes hatte sie noch nicht richtig verarbeitet. Eigentlich wollte sie sich nur noch hinlegen und mindestens zehn Stunden lang schlafen. Bevor sie ins Bad gegangen war, hatte sie sich ein wenig durch die TV – Programme gezappt. Aus Gründen, an die sie sich nun nicht mehr erinnern konnte, hatte sie den Fernseher aber laufen lassen, während sie duschen gegangen war. Vermutlich waren es die monotonen Stimmen, die beruhigend auf sie einwirkten. Jetzt wollte sie das TV nur schnell ausschalten, als erneut die stündliche Nachrichtensendung lief. Natalie hörte die Moderatorin einen Nachruf sprechen und ging davon aus, dass es um die kanadische Popsängerin gehe, als ihr Blick den Bildschirm streifte und sie erkennen musste, dass es keineswegs Avril Lavigne war, der nun gedacht wurde. Das Bild neben der Nachrichtensprecherin zeigte Ali Larter. Die Ali Larter, die am Vorabend noch mit Claire Danes zusammen gewesen war, die Ali Larter, die Natalie am Vorabend noch in den verschiedensten Tonlagen hatte vor Lust stöhnen und schreien hören. Schnell warf Natalie sich ein paar Kleidungsstücke über und ging hinüber, um zu sehen, wie es Claire ergeht. Sie klopfte an ihre Zimmertür und eine gutgelaunte und lächelnde Claire Danes öffnete ihr die Tür. Sie hatte die Nachricht über ihre Freundin also noch nicht gehört. „Hallo Natalie. Komm rein, was gibt’s?“ Natalie trat ein und schloss die Tür hinter sich. Sie nahm Claire bei der Hand und zog sie hinter sich her, dabei machte sie ein sehr ernstes Gesicht. „Claire, hör mir zu.“ Natalie schob Claire auf einen der Stühle in der Mitte des Raumes, dann schaute Natalie ihr tief in die Augen. „Ich habe gerade etwas Furchtbares in den Nachrichten gehört.“ Natalie atmete tief durch. „Natalie, was ist denn los? Jetzt sag’ schon, so schlimm, wie Du tust, wird es schon nicht sein.“ Claire war vollkommen überrascht vom Auftritt Natalie Portmans. Auch sie war gerade im Begriff ins Bett zu gehen um diesen Tag, der überschattet wurde von der Nachricht, das Avril Lavigne gestorben war, so schnell wie möglich zu vergessen. Natalie sah Claire flehentlich an. Sie wusste nicht, ob sie weinen sollte, ob sie Claire halten sollte. Sie fürchtete sich vor Claires Reaktion auf die Nachricht. „Doch Claire, das ist es. Es ist so schlimm. Es kam gerade in den Nachrichten. Es ist noch jemand gestorben. Umgebracht. Wahrscheinlich vergiftet, sagt die Polizei.“ „Was? Wer? Wer ist es...? Natalie? Sag schon?“ „Ali. Es ist Ali. Sie haben sie tot in ihrem Apartment gefunden. Vor ein paar Stunden.“ Claire starrte Natalie völlig regungslos an. Sie war in einem Schockzustand. Ihre Augen waren weit aufgerissen, aber sie starrten ins Leere. „Claire... es tut mir Leid. Es tut mir so unendlich Leid.“ Natalie wollte Claire trösten und umarmte sie, doch es war vielmehr ein Stützen als eine Umarmung. Claire liefen Tränen über ihr Gesicht und sie spürte, wie ihre Beine wegknickten und sie vom Stuhl rutschte. Natalie drückte sie fest an sich und wurde von Claire mit auf den Boden gezogen. Claire weinte bittere Tränen, ihre Stirn war an Natalies Schulter gepresst. Natalie saß auf dem Teppich, streichelte Claires Kopf und sprach beruhigend auf sie ein. Claire heulte und heulte, fast eine Stunde dauerte es, bis sie sich ausgeweint hatte. Die ganze Zeit war es vollkommen still im Hotelzimmer, das einzige, was man hörte, war eine weinende Claire Danes. Natalie hatte sich die ganze Zeit nicht bewegt und nun musste sie feststellen, dass Claire halb auf ihr liegend eingeschlafen war. Sie sah auf die Uhr, es war dreiundzwanzig Uhr dreißig. Natalie atmete tief durch. Alis Tod war auch an ihr nicht spurlos vorbeigegangen, schließlich war es erneut eine Kollegin, die gestorben war, dass es für Claire so schwer zu ertragen war, beschäftigte Natalie allerdings noch mehr. Sie beschloss die Nacht über bei Claire zu bleiben, sie befürchtete, Claire könnte aufwachen und wollte sie nicht alleine lassen. Also rutschte sie ein wenig auf dem Teppich herum, bis sie in einer Position war, in der sie auch würde schlafen können. Bevor sie jedoch einschlafen würde, ging sie noch einmal die Geschehnisse der letzen Zeit durch. Fünf tote Berühmtheiten, vier Schauspielerinnen, so wie sie und eine Sängerin. Wie sie es zuvor Claire gegenüber angekündigt hatte, hatte sie sich ein paar Notizen gemacht, um der Sache vielleicht selber auf den Grund gehen zu können. Allerdings hatte sie nur wenig Zeit gehabt, sich Gedanken zu machen und ihre Überlegungen im Internet gegenzuchecken. Sie ging noch einmal die Namen der Toten durch und überlegte erneut Schritt für Schritt, was sie gemein hatten. „Alle waren berühmt. Klar, sonst wäre es ja gar nicht aufgefallen. Vier waren Schauspielerinnen, eine war Sängerin. Alle waren weiblich. – Alle waren weiblich, bestimmt kein Zufall, dass heißt es geht wahrscheinlich nicht um Geld, nicht um Macht, nicht um irgendwelche Verträge. Wahrscheinlich ging es um irgendetwas Zwischenmenschliches.“ Für den Bruchteil einer Sekunde huschte ein Lächeln über Natalies Gesicht. „Ein Verbrechensserie aus Leidenschaft.“ Damit war sie in ihren Gedanken endlich einen Schritt weitergekommen als bisher. Diese Erkenntnis ließ sie einen Adrenalinstoß durchlaufen. „Weiter. Komm schon, Natalie, denk nach. – Zwei der Toten waren früher in der TV – Serie „Buffy“ gewesen. Vielleicht kann ich damit was anfangen.“ Wieder und wieder ging sie die Ereignisse der letzten Tage durch, bis sie den entscheidenden Schritt weiterkam. Der Rückflug nach Los Angeles kam ihr wieder in den Sinn. „Eliza hat auch in „Buffy“ mitgespielt. Und überhaut, hatte Eliza nicht auch mit den anderen beiden Schauspielerinnen mal in einem Film mitgespielt?“ Ganz plötzlich hatte die Israelin ein flaues Gefühl im Magen. „Eliza Dushku kannte alle vier toten Schauspielerinnen persönlich. Sie hatte mit allen zusammen gearbeitet.“ Natalie wurde schwindelig. „Ist das die Lösung? Ist Eliza Dushku eine Serienmörderin? Ihre Tränen im Flugzeug wirkten doch so echt. Sie ersticht Sarah Michelle Gellar, geht dann auf ihre Beerdingung und heulte sich dann bei mir die Augen aus?“ Natalie schüttelte den Kopf. „So eiskalt kann doch keiner im richtigen Leben sein. Im Film, ja, aber in der Wirklichkeit, nein. Außerdem, was ist mit Avril Lavigne. Die passt irgendwie überhaupt nicht in das Schema. Verdammt, Natalie, denk nach.“ Doch der Tag war schon zu weit fortgeschritten und Natalie war zu müde. Ihr Kopf wurde nach und nach immer schwerer und ein paar Minuten später war auch sie im Reich der Träume versunken. *** Die Sonne war bereits aufgegangen, als sich Eliza Dushku an den Frühstückstisch setzte und zur Einleitung des Tages einen großen Schluck Orangensaft zu sich nahm. Die Nachricht vom Tode Ali Larters hatte sie noch nicht erreicht. Sie biss gerade in ihr Sandwich, als der Nachrichtensprecher noch einmal auf die Ereignisse des Vortages einging. Zwei tote Stars innerhalb eines Tages. „Zwei?“ Eliza hatte nur mit halbem Ohr zugehört und drehte nun ihren Kopf Richtung Fernseher. „Wieso zwei?“ Sie stand auf und ging dem TV entgegen. Auf dem Bildschirm folgte nun zuerst ein Bericht über Avril Lavigne, dann erschien ein wichtig aussehender Krawattenträger und berichtete emotionslos darüber, dass auch der Tod von Ali Larter gewaltsam herbeigeführt worden war. „Auch Ali?“ Eliza ließ ihr Sandwich auf den Boden fallen. „Das kann doch nicht wahr sein.“ Sie griff mit ihrer Hand nach hinten, bis sie die Lehne ihrer Couch ertastete, dann ließ sie sich hineinfallen. Ihre Gedanken machten nun Sprünge und es dauerte nicht lange, da war sie wieder ganz klar im Kopf. „Gestern Avril und anscheinend auch Ali, davor Sarah und davor... . Oh mein Gott. Das sind genau die fünf Mädchen, mit denen ich geschlafen habe, bevor ich mit Kiki zusammengekommen bin.“ Plötzlich fühlte es sich so an, als würde sich ihr Magen umdrehen. Mit vielen kleinen, schnellen Schritten lief sie ins Badezimmer und konnte gerade noch rechtzeitig den Deckel der Toilette hochklappen. Fünf Minuten später hatte sie sich etwas beruhigt und stand, wenn auch mit wackeligen Knien, über das Waschbecken gebeugt und putzte sich zum zweiten Mal an diesem Morgen ihre Zähne. Kirsten Dunst kam gerade von ihrem allmorgendlichen Jogginglauf zurück und sah ihre Geliebte im Badezimmer. „Guten Morgen, Liebling. Gerade aufgewacht?“ Sie legte ihren Arm um Eliza und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Eliza deutete auf das Glas mit Orangensaft und schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin schon länger auf. – Hör mal, Kiki, wir müssen reden.“ Eliza machte eine Pause. „Gestern Morgen, da warst Du doch auch unterwegs? Warst Du da auch joggen?“ „Nein, gestern hatte ich meinen joggingfreien Tag.“ Kirsten lächelte über ihre eigene Bemerkung. „Warum?“, fragte sie und drehte sich dabei um, um in die Küche zu gehen, doch Eliza hielt sie fest. „Ich muss Dir etwas sagen, Kirsten, ich muss Dir etwas sagen.“ Dabei benutze sie die Anrede „Kirsten“ zum ersten Mal seit sie sich vor fast fünf Jahren am Set des Films „Girls United“ kennen gelernt hatten. „Was ist?“ „Ich liebe Dich, Kirsten.“ Kirsten lächelte wieder. „Das ist lieb von Dir. Ich liebe Dich auch.“ Sie gab ihr einen schnellen Kuss auf die Wange und wieder wollte sie sich wegdrehen. Wieder hielt Eliza sie zurück und schaute ihr tief in die Augen. „Ich liebe Dich, Kirsten Caroline Dunst. Ich liebe Dich. Vollkommen egal, was passiert ist und was jemals passieren wird. Ich liebe Dich und ich werde Dich immer lieben.“ *** Als erstes hatte Claire Danes eine Dusche genommen, nachdem sie aufgewacht war. Sie dachte an Natalie und fand es toll von ihr, dass diese die ganze Nacht bei ihr geblieben war. Schnell, viel zu schnell, waren ihre Gedanken wieder bei den Geschehnissen des Vortages und dem Tod einer guten Freundin. Nun betrat sie wieder das Schlafzimmer, völlig unbekleidet und sah, dass Natalie inzwischen wach geworden war. Sie stand da, reckte und streckte ihre Arme und Beine. „Guten Morgen, Claire. Wie geht’s Dir?“ Claire zuckte nur mit den Schultern, als wüsste sie nicht, was sie auf diese Frage antworten sollte. „Ich habe mir gestern Nacht noch so einiges zusammengereimt und jetzt habe ich einen ziemlich konkreten, aber auch ziemlich erschreckenden Verdacht.“ „Weswegen?“ Claire wusste in diesem Augenblick überhaupt nicht, wovon Natalie sprach. Zu viele Gedanken kreisten in ihrem Kopf. „Wegen der Toten. Ich habe einen Verdacht wegen der Morde.“ „Und zwar?“ „Ich traue mich noch nicht, etwas zu sagen. Du bist doch hier in der Szene in L.A. ein wenig tiefer verwurzelt, weißt Du, wer uns etwas über Avril Lavignes Sexualleben sagen könnte?“ Claire dachte einen Augenblick lang nach. „Wer könnte etwas über Avrils Sexleben wissen?“ „Ich glaube, ich hab’ die Kleine mal beim knutschen mit Christina Aguilera in einem Club gesehen. Ich bin mir nicht sicher, die beiden hingen irgendwie aufeinander und die Gesichter waren nicht klar zu erkennen, aber die eine sollte Christina gewesen sein und die andere die kleine Kanadierin.“ „Christina? Das ist perfekt. Ich hab’ Christinas Telefonnummer.“ Natalie lächelte. „Die hat sich mir regelrecht aufgedrängt. Sie hat mir erzählt, was für eine tolle Schauspielerin ich sei und dass wir uns unbedingt mal treffen müssten. Ich werde sie gleich mal anrufen. Gott, war die geil auf mich.“ Während Natalie sprach, kamen in Claire wieder die Erinnerungen an Ali hoch. Sie hatte Angst, sie würde wieder emotional zusammenbrechen, wie am Abend zuvor und überlegte sich gerade, wie man das vielleicht verhindern könnte. Sie ging auf Natalie zu, bis die beiden nur noch wenige Zentimeter auseinander standen. „Eh, was hast Du vor, Claire? Ich muss telefonieren. Willst Du Dir nicht etwas anziehen?“ Claire lächelte sangt und streichelte langsam und sorgfältig den Stoff von Natalies Bluse glatt. „Telefonieren kannst Du später immer noch.“ Ihre Hände waren zur Mitte von Natalies Bluse gewandert und öffneten nun den obersten Knopf. „Ich bin Dir unheimlich dankbar für die letzten zwei Tage. Weißt Du, ich bin das nicht gewohnt. Ich nenne Dich „Ms Holmes“ und Du verstehst nicht nur die Anspielung sofort, sondern erwiderst auch direkt etwas Passendes.“ – „Naja, Du Yale, ich Harvard. Irgendwas muss da doch hängen geblieben sein.“ – „Dann hast Du mich mit Ali gehört, machst aber nicht die ganze Zeit Witze bzw. dümmliche Anspielungen darüber. Auch da war es in der Vergangenheit sehr oft so, dass sich meine Nachbarn über mich und meine Begleitung lustig gemacht haben.“ – „Ich bin halt gut erzogen.“ – „Und außerdem Suche ich nach einer Möglichkeit, dieses verdammtes Gefühl in meinem Bauch loszuwerden, das ich habe, seit ich weiß, dass Ali tot ist. Also lass es mich bitte auf diese Art versuchen, ja?“ Claire hatte inzwischen den letzten Knopf von Natalies Bluse aufgemacht und streifte ihr den seidenen Stoff über die Schultern. Natalie hatte nichts dagegen, vielleicht würde es ja wirklich etwas nützen. „Warte, ich helfe Dir“, sagte Natalie und enthakte ihren BH. Dann lehnte sie sich vor und gab Claire einen Kuss auf den Mund. Claire erwiderte den Kuss vorsichtig, aber mit viel Gefühl. Dann nahm sie Natalie bei der Hand. „Komm’ mit rüber zum Bett.“ Claire kniete sich auf die Matratze und sah Natalie dabei zu, wie diese sich ihrer Hose und ihres Slips entledigte, dann kletterte die dunkelhaarige Schauspielerin zu Claire aufs Bett. Natalie sah die Leere in Claires Augen und nahm sich in diesem Augenblick vor, alles zu tun, um Claire in dieser Situation beizustehen. Sie nahm Claires Kopf zwischen ihre Hände und gab ihr einen Kuss auf ihre blassen Lippen. Claire fasste Natalies Körper bei ihren Hüften und drückte ihn nach hinten, bis Natalie auf dem Rücken lag. Die Blondine wollte die aktive Person sein, sie war der Meinung, dass es ihr so leichter fallen würde, die Umstände zu verdrängen. Claire kniete sich zwischen Natalies gespreizte Schenkel und beugte sich über deren Oberkörper. Sie strich Natalie eine Strähne aus dem Gesicht und erneut küssten sich die beiden. Diesmal aber nur sehr kurz, denn Claire löste ihre Lippen sofort wieder von Natalies und widmete sich nun ohne weitere Umschweife ihrem Lustzentrum. Claire vergrub ihr Gesicht in Natalies Schoß, bis ihre Nase in der leicht aufgeheizten Möse steckte. Dann begann sie damit, langsam und tief durch Natalies Spalte zu lecken. „Ja, mach’ das. Leck’ meine Pussy, Claire, leck’ sie.“ Eigentlich hielt Natalie nichts von Dirty Talk, in dieser Situation aber meinte sie, dass es helfen würde, Claire weiter abzulenken. „Leck’ mich, zeig’ mir, dass Du wirklich so gut bist, wie immer alle behaupten. Leck’ meine Fotze.“ Claire tat wie ihr geheißen war und kümmerte sich liebevoll um Natalies feuchte Schamlippen, streberhaft saugte sie alle Flüssigkeiten auf, die ihr entgegensprudelten. Natalie krallte ihre Fingernägel in die Matratze und atmete laut hörbar. Immer wieder hatte sie gehört, wie gut Claire Danes die Kunst des Cunnilingus beherrscht, was sie nun aber tatsächlich erlebte, stellte jede gehörte Geschichte in den Schatten. Die sanfte Zunge an ihrem Kitzler brachte Natalie fast um den Verstand. „Oh mein Gott, Claire, das ist ja unglaublich. Ich komme ja schon. Das ist ja unglaublich. Fick’ mich, fick’ mich mit Deiner Zunge.“ Zusätzlich zu ihrer Zunge schob Claire jetzt Mittel- und Zeigefinger in Natalies Loch und stieß Natalies sexy Körper über die Klippe zu einem schnellen und intensiven Höhepunkt. „AHHHH, Claire, ahhhhhh, oh jaaaaah, jaaaah, oh Gott, jaaaaah.“ Natalie legte ihren Kopf auf die Seite und lächelte selig. Was für einen fantastischen Orgasmus hatte sie gerade erlebt. Das war zweifelsohne einer der besten Ficks ihres Lebens und das bei einer so kurzen Nummer. Was würde Claire wohl mit ihrem Körper anstellen, wenn sie einen ganzen Abend Zeit hätten? Sie schaute Claire an und sah erneut ihre immer noch traurigen Augen. Da fiel ihr wieder ein, warum es dazu Sex gekommen war, dass sie gerade splitternackt neben der Blondine lag und Natalie musste feststellen, dass sie selber tatsächlich die Tragödie um Ali Larter vergessen hatte – Claire aber wohl nicht. Natalie sammelte sich kurz und raffte sich dann auf. „Okay. Meine Runde.“ Sie zog Claire zu sich heran und gab ihr erst einmal einen Kuss auf die Stirn. „Nein, Natalie, das brauchst Du nicht.“ Claire lächelte Natalie an und schob sie ein wenig zur Seite. „Das ist lieb von Dir, aber wirklich – Du musst das nicht tun.“ Natalie schmollte. „Ich möchte aber.“ Unter keinen Umständen würde sie sich von ihrem Vorhaben abbringen lassen. Deshalb beugte sie sich wieder über Claire, die ihren Kopf diesmal nicht zur Seite drehte. Natalie verstand das als Aufforderung. Sie küsste Claire auf den Mund und saugte an ihrer Zunge. Nicht zuletzt durch ihren eigenen Nektar, den Claire kurz zuvor gekostet hatte, schmeckte der Kuss besonders süß. Dann bahnten sich Natalies Lippen an Claires Hals entlang bis zu ihren weichen Brüsten. Die dunkelhaarige Schauspielerin umfasste sie und spielte mit Claires Halbkugeln. Gierig und fordernd lutschte die Israelin an den harten Brustwarzen. Claires Titten waren ein wenig größer als ihre eigenen und Natalie musste sich eingestehen, dass es auch deutlich mehr Spaß machte, mit ihnen zu spielen. Einige Minuten lang kümmerte Natalie sich um das weiche Fleisch ihrer Bettgefährtin, sie küsste, streichelte und knetete sie, bevor sie nur schweren Herzens von ihnen ließ, um sich Claires Lustzentrum zu kümmern. Ihre Finger wanderten schon mal vor zu Claires Dreieck, fuhren sanft durch ihre gekräuselten Haare und streifte den sensiblen Knopf über dem Eingang zu Claires Körper. Dann drang sie mit ihrem Mittelfinger zwischen Claires Schamlippen hindurch in den Körper der jungen Schauspielerin ein. „Ahhhh. Mhhhhh“ Die Blondine reckte ihren Kopf in den Nacken und biss sich auf die Unterlippe. Die kleine Schwarzhaarige zwischen ihren Beinen machte einen guten Job, sie war besser, als es Ali am Abend zuvor gewesen war und es hatte Claire viele Stunden harter Arbeit gekostet, um Ali auf diesen Level des Pussyleckens zu bringen. Natalie zog ihren nassen Finger aus Claires Loch und lutschte die süße Creme ab, dann steckte sie ihn und noch einen weiterem Finger in die feuchte Möse zwischen Claires Schenkeln. Natalie fickte sie, bis sich ein großer, nasser Fleck vor Claires Pussy auf der Bettdecke gebildet hatte. Claire stöhnte und keuchte und hielt sich mit ihren Händen am Bettgestell über ihrem Kopf fest, um nicht die Herrschaft über ihren Körper zu verlieren. Dann kniete sich Natalie zwischen Claires Beine und bereitete sich auf das Grande Finale vor. Mit ihren Händen drückte sie Claires Oberschenkel fest auf die Matratze, übernahm die Kontrolle über Claires Unterleib und verhinderte so, dass sich die Blondine noch frei bewegen konnte. Die Israelin tauchte hinab und leckte mit ihrer Zunge durch die Spalte zwischen den Claires Schamlippen. Sie begann, Claires Fotze zu züngeln und ließ erste Lustschauer durch den aufgehitzten Körper laufen. „Oh, das ist ziemlich gut, Miss Portman, ziemlich gut. Mach’ genau so weiter. Fick’ mich mit Deiner Zunge.“ Natalie schaute hoch in Claires Gesicht und stellte für einen kurzen Moment Augenkontakt zu ihr her. In ihren grünen Augen spiegelte sich die gesamte Geilheit, die sich im Laufe des Liebesspiels bei Claire angesammelt hatte. Natalie wusste genau, was sie tat und Claire vergaß alles um sich herum. „Benutz’ Deine Finger, Natalie. Spiel’ mit meinem Kitzler, ich brauch’ das. Spiel’ mit meinem Knopf, während Du mich mit Deiner Zunge fickst.“ Die Dunkelhaarige vergrub ihren Kopf wieder in Claires Schoß und folgte den Anweisungen ihrer Geliebten. So weit sie konnte stieß Natalie ihre Zungenspitze in Claires Liebeskanal und gleichzeitig rieb sie deren Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger. Sofort zuckte Claires Becken vor Erregung. „Ja, genau so, Natalie. Ein bisschen noch, ich bin gleich soweit. Ich bin ganz nah’. Ich komm’ gleich.“ Natalie erhöhte das Tempo ihrer Zungenbewegung und wartete gespannt darauf, Claires Orgasmus aus allernächster Nähe mitzuerleben. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke und ihr Wunsch ging in Erfüllung. „Natalie, jaaaah, ich kommeeeee, jaaaaah. Oh Gott, Natalie, ich komme, ich komme, ich komme, jaaaah, jaaaah, jaaaaaaaaaaaaah.“ Claires Liebessaft spritzte nur so aus ihrer Pussy heraus. Natalie öffnete ihren Mund, um soviel es nur ging zwischen ihre Lippen zu bekommen und den süßen Honig trinken zu können, doch es war zu viel auf einmal und der Saft lief aus Natalies Mundwinkeln über ihr Kinn. Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, leckte Natalie den Nektar von Claire Danes Schamlippen und ihren Oberschenkeln. Dann wischte sie auch noch die Creme, die in ihrem Gesicht gelandet war mit ihren Fingern auf und lutschte ihre Hand trocken. Das alles unter Claires genauer Beobachtung. Anschließend kroch Natalie weiter nach oben und legte sich neben Claire zu Ruhe. „Danke, Natalie.“ „Hat es geholfen? Wenigstens ein kleines Bisschen?“ „Ja. Ja, das hat es. Es war sehr schön.“ „Hm, Claire, wenn Du kommst...“ „Ja?“ „... nenn’ mit „Nat“, nicht „Natalie“. Das machen alle so.“ „Ich werd’s mir fürs nächste Mal merken.“ Für einige Minuten lagen die beiden bewegungslos nebeneinander und genossen die Nachwehen ihres lesbischen Liebesspiels. Dann fiel Natalie wieder ein, was sie sich ursprünglich vorgenommen hatte und raffte sich widerwillig auf. Sie beugte sich aus dem Bett und griff nach ihrer Jeans, sie durchsuchte ihre Taschen nach ihrem Handy und kramte es schließlich hervor. Sie wählte die gespeicherte Nummer von Christina Aguilera, es klingelte einige Male und eine leise Mädchenstimme meldete sich. „Ja?“ „Christina? Bist Du’s? Hier ist Natalie. Portman.“ „Hi, Natalie. Ja, ich bin’s. Chrissy. „Chrissy“ für Dich.“ „Hey, okay. Hm, hör mal, stimmt es, dass Du Dich mit Avril Lavigne ziemlich gut verstanden hast?“ Es gab eine kurze Pause, in der Natalie Chrissy schluchzen hören konnte. „Ja, das stimmt. Ich war vorletzte Nacht noch bei ihr. Ich hab’ sie nur für ein paar Stunden alleine gelassen. Wirklich.“ Ihre Stimme war voll von Verzweiflung und Selbstvorwürfen. „Ich hab’ sie nur für ein paar Stunden alleine gelassen.“ Natalie atmete tief durch und senkte ihre Stimme. „Es tut mir Leid, mit Avril. Es tut mir Leid.“ „Hm, danke“, antwortete Christina eher reflexartig. „Hör mal, Chrissy, ich habe eine Frage an Dich. Das ist unheimlich wichtig. Weißt Du, ob Avril jemals mit einem anderen Mädchen geschlafen hat? Außer mit Dir. Das ist wirklich unheimlich wichtig.“ „Ja, hat sie. Ich war leider erst das zweite Mädchen, mit dem sie zusammen gekommen war. Ich wäre gerne ihre erste gewesen.“ „Und weißt Du auch, wer das war?“ „Eine von euch. Eine Schauspielerin. Avril hat mal ihren Namen mal erwähnt, aber den weiß ich nicht mehr. Der Vorname war „Elizabeth“ oder irgendwie so und ich glaube, sie hat gesagt, sie hätte bei „Buffy“ mitgespielt. Warum ist das wichtig?“ „Das kann ich jetzt noch nicht sagen, aber danke und noch mal, mein Beileid. Das nächste Mal, wenn wir telefonieren, wird es hoffentlich unter anderen Umständen sein.“ „Ja. Okay. Ich... ich muss jetzt auch noch ein paar Sachen erledigen. Mach’s gut, Natalie“ „Ja, mach’s gut, Chrissy.“ Natalie schaltete ihr Handy aus und schaute zu Claire. „Und? Wie kommt sie damit klar?“ Natalie schüttelte den Kopf. „Überhaupt nicht. Sie ist vollkommen fertig. Wenn Du sie heute Abend fragen würdest, würde sie sich an unser Telefonat wahrscheinlich überhaupt nicht mehr erinnern können.“ Sie streichelte Claire die Strähnen aus dem Gesicht und gab ihr anschließend einen Kuss auf die Stirn. „Und was ist mit Deinem Verdacht?“ „Der hat sich erhärtet.“ „Na los, erzähl schon. Was hat sich Dein hübsches Köpfchen zusammengereimt?“ „Also“, Natalie holte zu einem Monolog aus, „ich befürchte, es war Eliza Dushku. Christina hat mir gerade bestätigt, dass Eliza mal was mit Avril hatte; Sarah Michelle Gellar wurde erstochen in ihrem New Yorker Apartment gefunden, sie hat mit Eliza zusammen in „Buffy“ gespielt. Genauso die dritte Tote, Charisma Carpenter, diejenige, bei der die Bremsschläuche ihres Autos defekt waren. Ali Larter hat mit Eliza zusammen in „Joe und Silent Bob schlagen zurück“ gespielt. Also auch hier persönlicher Kontakt. Und die allererste Tote, Gabrielle Union, die man tot in Handschellen in ihrem eigenen Whirlpool gefunden hatte, die hatte mit Eliza zusammen in „Girls United“ gespielt.“ „Okay, also Eliza kannte alle Opfer persönlich, das ist damit klar. Und Du glaubst jetzt, dass sie auch alle umgebracht hat?“ „Naja, das ist der Teil, wo ich mir nicht mehr ganz so sicher bin, je häufiger ich darüber nachdenke. Ich meine, dass Eliza alle kannte, kann doch nun wirklich kein Zufall sein.“ Natalie schüttelte ihren Kopf und wiederholte noch einmal ihre Aussagen. „Das kann einfach kein Zufall sein. Andererseits, so wie ich sie auf dem Flug von New York nach Los Angeles angetroffen habe... sie schien wirklich, wirklich in echter Trauer zu sein. Sie war richtig fertig, das war nicht geschauspielert, das war echt... ich weiß nicht. Was hältst Du von meinen Überlegungen?“ Claire legte die Stirn in Falten und knabberte an ihrer Unterlippe. Sie schloss ihre Augen und dachte nach. „Wie lange sind sie zusammen? Eliza und Spidergirl?“ „Drei Jahre und zwei Tage. Sie hatten gerade Jahrestag, hat Eliza mir erzählt.“ „Dann war sie es wahrscheinlich. Wenn Du Dir sicher bist, dass es Eliza nicht war, dann war es Kirsten Dunst.“ „Warum? Wie kommst Du darauf?“ „Hattest Du schon mal eine längere Beziehung? Du weißt schon, mit der „Liebe Deines Lebens“. Eine Beziehung, von der Du dachtest, dass sie für alle Ewigkeit hält?“ Natalie lachte und schüttelte ihren Kopf. „Meine längste Beziehung dauerte so ca. vier Monate. Was hat das damit zu tun?“ „Ich war schon mal in einer solchen Beziehung. Man liebt jemanden mit Haut und Haar. Mit ganzem Herzen. Man ist bereit, alles für diese Person zu tun. Man ist vollkommen neben sich vor Glück, man denkt nicht mehr logisch. Ich bin mir sicher, wir können auch davon ausgehen, dass die beiden nach einiger Zeit der Vertrautheit über vergangene, sexuelle Erfahrungen geredet haben. Was sie so gemacht haben, was ihnen dabei besonders gut gefallen hat und was nicht so. Vor allem aber auch, mit wem sie diese Erfahrungen gemacht haben. Ich mein, ich hab’ Dir doch schon von Matt Damon erzählt und wir haben uns dreimal in unserem Leben getroffen und gerade erst einmal miteinander geschlafen.“ Claire machte eine Pause. „Es gibt nicht nur drei Leute, die wissen, dass Eliza mit allen Opfern Sex hatte, es gibt vier. Nicht nur Eliza selbst, Du und ich, sondern auch Kirsten.“ Claire hatte eine Gänsehaut. „Es war Kirsten.“ „Kirsten konnte oder wollte es nicht ertragen, dass es noch andere gab, die mit der „Liebe ihres Lebens“ zusammen gewesen waren und hat sie nach und nach umgebracht.“ Natalie Portman stockte einen Moment. „Das ist krass.“ „Wir sind gut, oder? Holmes und Watson, mit Kirsten Dunst als Professor Moriarty.“ „Ja, wir sind gut.“ Natalie nickte lächelnd – triumphierend. „Eine Kombination aus Yale und Harvard kann aber auch eigentlich nur gut sein“, ergänzte sie. „Und wie geht’s jetzt weiter?“ „Vorm Hotel ist eine Telefonzelle. Von dort aus werde ich anonym das LAPD anrufen und denen erzählen, was wir gerade ausgetüftelt haben.“ „Wow.“ Claire atmete noch einmal tief durch. „Man fühlt sich schon ein bisschen so, als hätte man etwas ganz tolles geleistet... und ich müsste dann auch mal ins Badezimmer. „Alles klar.“ Natalie stieg aus dem Bett und kramte nach ihrer Unterwäsche. Ihr Blick fiel die Uhr an die Wand. „Verdammt, schon so spät. Ich muss auch noch ein paar Anrufe erledigen, mein Manager wartet noch auf einen Rückruf.“ Sie zog sich ihren Slip und ihre Jeans an, den BH stopfte sie in die Hosentasche, dann knöpfte sie sich zügig die Bluse zu. „Hey, warte. Nicht so schnell.“ Claire legte Natalies Hand in die ihrige. „Ich würde Dich gerne wiedersehen. Nicht irgendwann mal, sondern bald.“ Sie näherte sich Natalies Gesicht und die Lippen der beiden Schauspielerinnen vereinigten sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Dann trat Claire wieder einen kleinen Schritt zurück. „Ich mag Dich. Sehr sogar. Und ich glaube, dass wir in Zukunft noch einiges gemeinsam auf die Beine stellen könnten. Also, nicht nur Mörder überführen, sondern auch andere Dinge, die normale Menschen so machen. Normale, schwerreiche, überragend gutaussehende Hollywood – Schauspielerinnen zumindest. Denk mal drüber nach.“ Als sie den Satz beendet hatte, drehte sich Claire um und verschwand im Badezimmer, Natalie blieb ziemlich ratlos zurück. Leicht verstört ging sie in ihr Zimmer hinüber und dachte über Claires Worte nach. „Was meinte sie? Ist sie verknallt? In mich?“ Natalie setze sich erst einmal und trank einen großen Schluck Milch. „Eine feste Beziehung? Dazu noch mit einem Mädchen. Wo ich doch sowieso kaum Freizeit habe.“ Sie stellte ihr Glas zur Seite und ging Richtung Badezimmer. „Ich hab’ jetzt echt keine Zeit, mir über so was Gedanken zu machen.“ *** Eliza Dushku saß auf der Couch ihres Wohnzimmers. Mit der einen Hand hielt sie die Fernbedienung für das TV – Gerät, die andere Hand streichelte über den Kopf ihrer Freundin, der in ihrem Schoß lag. „Wer sind „The Sex Pistols”?.“ „Wer sind „The Clash“?“, drang eine Stimme aus dem Fernseher in den Raum. „Fuck. Schon wieder falsch.“ In diesem Augenblick klopfte es an die Apartmenttür und mit einem tiefen Seufzer raffte sich Eliza auf und ließ Kirsten allein im Wohnzimmer zurück, um zu sehen, wer draußen wartete. Nur Sekunden später erschien sie wieder und war blass vor Entsetzen. Hinter ihr standen zwei Männer. „Ms Dunst, ich bin Chief Detective Brown vom LAPD, das ist mein Kollege, Detective Miller. Sie stehen unter Mordverdacht, darf ich Sie bitten uns aufs Präsidium zu begleiten“, der linke der beiden Herren sprach mit vollkommen monotoner Stimme, als würde er diesen Satz jeden Tag dutzendfach zu einer Schauspielerin sagen. Kaum hatte er zuende gesprochen, begann Detective Miller damit, Kirsten Dunst ihre Rechte vorzulesen. Kirsten erhob sich lachend von der Couch. „Bin ich hier bei „Punk’d“? Sagen sie Ashton bitte, dass diese Art von Streich doch etwas zu offensichtlich ist.“ „Ms Dunst, ich habe keine Ahnung, wovon Sie sprechen. Packen Sie bitte ein paar Kleidungsstücke und ihre Zahnbürste ein, Sie werden ab heute auf dem Präsidium nächtigen.“ Kirsten stockte einen Augenblick, dann sah sie in die flehenden Augen ihrer Freundin und zuckte mit den Schultern. „Okay, dann pack’ ich schnell was zusammen.“ Sie kramte eine Sporttasche aus dem Schrank und fing an, ein paar Kleidungsstücke einzupacken, als sie sich Eliza zuwand. „Eliza, bitte ruf’ unsern Manager an, der soll unseren Anwalt zur Polizeiwache schicken. Hast Du Christians Handynummer? Falls nicht, er ist auf meinem Handy unter „Kleiner Bruder“ gespeichert. Ich lass mein Handy hier. Versuch ihn zu erreichen und sag ihm, was passiert ist. Aber sag’ um Himmels Willen nichts meiner Mutter. Die würde verrückt werden. Sag’ ihr nichts, rede am Besten gar nicht mit ihr.“ Chief Detective Brown nickte wissend zu Detective Miller und der nickte ebenso wissend zurück. Die Beiden standen etwas abseits und beobachteten Kirsten und Eliza und hörten ihnen zu. Aufgrund ihrer jahrelangen Berufserfahrung war den Zweien klar, dass Kisten Dunst die Täterin war. Allein dadurch, wie überlegt sie in dieser Situation vorging, bewies, dass Kirsten damit gerechnet hatte, einmal in diese Situation zu kommen. „Aber Chef, wir haben immer noch keinen Beweis. Ist es den richtig, sie jetzt schon zu verhaften?“ „Miller, wir haben bereits vier Tote hier in LA, wenn der Mord in New York auch auf ihr Konto geht, dann sind es sogar schon fünf Leichen. Wir können es nicht riskieren, sie länger frei herumlaufen zu lassen. Außerdem hängen uns die Presse und mein Vorgesetzter im Nacken.“ Brown holte Luft. „Wir verhaften sie jetzt, auch auf die Gefahr hin, sie morgen wieder freilassen zu müssen. Zumindest weiß sie dann, dass wir sie beobachten und das hält sie vielleicht von weiteren Morden ab. Außerdem können wir nur so eine DNS – Probe von ihr bekommen. Der Vergleich mit den Proben, die wir bei zwei der Opfer gefunden haben, dauert zwei Tage und spätestens dann haben wir sie.“ Eine halbe Stunde später waren die drei auf dem Präsidium. Dort wartete bereits der Anwalt, der für das Management arbeitete, bei dem Kirsten und Eliza angestellt waren. Er sprach auf die Polizisten ein, wie lächerlich sie sich machen würden, dem zukünftigen Hollywoodsuperstar schlechthin einen Mord anhängen zu wollen, dass er die Polizei verklagen würde und so weiter. Wirklich etwas ausrichten, konnte er aber natürlich nicht. Kirsten wurden Fingerabdrücke abgenommen und ein Arzt kam herbei, um ihr eine Speichelprobe für die DNS – Analyse zu entnehmen. Anschließend wurde sie in ihre Zelle geführt. Die Zelle war nicht zu vergleichen mit den Gefängniszellen aus Filmen, sie war recht großzügig eingerichtet, nur die Gitterstäbe störten etwas. Brown schloss die Tür hinter Kirsten Dunst ab. „Diese Nacht bleiben sie hier in dieser Zelle, morgen Vormittag werden Sie dann dem Haftrichter vorgeführt und wenn es läuft, wie ich es erwarte, stecken sie schon morgen Abend in U-Haft in einem richtigen Gefängnis. Sie könnten uns allen und natürlich auch sich selber einen Gefallen tun und ein Geständnis ablegen. Denken Sie heute Nacht mal drüber nach.“ „Hören Sie mal, Herr Detective, nur so unter uns. Sie glauben doch nicht wirklich, dass ich eine Mörderin bin? Das ganze hier ist doch wirklich albern. Ich bin eine Hollywoodschauspielerin. Lassen Sie mich nach Hause und ich überlege mir das mit der Klage gegen Sie noch mal. Ich meine, es wäre doch blöd für Sie, wenn man Sie deswegen entlassen würde. Sie haben doch sicherlich eine Familie, die Sie ernähren müssen.“ „Gute Nacht, Ms Dunst.“ *** Eliza hatte Kirsten nicht mit zur Polizeistation begleitet. Sie war viel zu aufgeregt und sie hatte Angst, panische Angst. Angst davor, ihre geliebte Kiki nie mehr wiederzusehen. Sie hatte zu Hause auf der Couch gesessen und am ganzen Körper gezittert. Von der Furcht getrieben, entwickelten ihre Gedanken ein besonderes Eigenleben. Sie war sich nicht sicher, was genau die Polizei wusste, welche Einzelheiten bekannt waren, und was eher Spekulationen der Männer in Grün waren. Eliza ging davon aus, dass sie alles wussten, jede Kleinigkeit. Sie würde den Verdacht von Kirsten ablenken müssen. Der Gedanke, ihre Geliebte nie mehr in Freiheit sehen zu können, brachte sie fast um den Verstand. Also hatte sie, nachdem sie zwei Wodkashots zur Beruhigung getrunken hatte, Alyson Hannigan angerufen und sie um ein Treffen gebeten. Alyson war zwar nicht allein zu Hause, meinte aber, sie könne sich für einen Abend von ihrem Ehemann loseisen. Obwohl Alyson sich geschworen hatte, damit aufzuhören, sich mit anderen Mädchen zu treffen, entschied sie sich für Eliza, eine Kollegin, die sie schon viele Jahre kannte, mit der sie aber nie zusammen gekommen war, eine allerletzte Ausnahme zu machen. Eine Stunde später etwa hatten sich die beiden an einem Strandstück verabredet. An einer Stelle, die Eliza von einigen Strandpartys kannte und von denen sie wusste, dass man dort ungestört sein würde. Der Mond schien hell und spiegelte sich im Meer, als sich die beiden küssend in den Armen lagen. „Es ist wunderschön hier, Eliza.“ Alyson lächelte sie an und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich finde es klasse, dass wir endlich Zeit füreinander finden. Nach all den Jahren. Was ist denn mit Kirsten? Weiß sie hiervon, oder ist das unser kleines Geheimnis?“ „Ich freue mich auch, Aly. Kiki hat keine Ahnung davon, dass ich hier bin. Ist aber auch egal. Dreh’ Dich um, damit ich Dir den BH aufmachen kann.“ Alyson kehrte Eliza den Rücken zu und nahm ihre Haare zur Seite. Eliza streichelte über Alys Schultern, über ihren Rücken und dann ganz sanft über ihren Hals. „Es tut mir Leid, Aly“, sagte Eliza und drückte ihre Hände fest um Alysons Hals. Alyson riss die Augen weit auf, als sie plötzlich spürte, wie ihr die Luftröhre zugedrückt wurde. Sie versuchte sich zu befreien, aber Eliza hatte zuviel Kraft und ihr Griff war viel zu eng, als das Alyson eine Chance gehabt hätte. Schnell verlor sie ihr Bewusstsein und sank auf den weichen Sand. Eliza wusste, dass sie noch nicht tot war und drückte weiter feste zu. Sie schaute auf ihre Uhr und nach zwei weiteren Minuten, die ihr wie die Ewigkeit vorkamen, lies sie schließlich von Alyson ab. Sie kniete sich neben ihre ehemalige Kollegin und fühlte zur Sicherheit noch einmal ihren Puls. Als sie sich davon überzeugt hatte, dass Alyson tot war, ging sie zurück zum Parkplatz und fuhr wieder nach Hause. *** „Was? Ich muss schon wieder gehen, Detective Brown? Ich wäre so gerne noch geblieben. Das Frühstück war hervorragend, das sollten sie unbedingt mal probieren.“ Kirsten grinste, als sie ihre Entlassungspapiere unterzeichnete. Innerlich aber war sie sehr nervös und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihr war klar, dass sie schneller wieder dieses Gebäude betreten würde, als es ihr lieb sein konnte. „Ms Dunst, genießen Sie ihre letzten Stunden in Freiheit. Spätestens morgen, vielleicht sogar schon heute Abend haben wir die Ergebnisse des DNS – Tests und sie werden nie mehr einen Fuß außerhalb einer staatlichen Anstalt setzen.“ Detective Brown grinste mindestens ebenso amüsiert zurück. „Wenn Sie so sicher sind, dass ich fünf Frauen umgebracht habe, warum lassen sie mich dann jetzt frei?“ „Weil uns die Beweise fehlen – noch fehlen, Ms Dunst. Außerdem gab es letzte Nacht einen sechsten Mord an einer ihrer Schauspielerkolleginnen und dafür haben Sie ja ein Alibi, wie sogar ich bestätigen muss. Der Staatsanwalt hält Sie für unschuldig, weil er glaubt, dass der Mord ebenfalls auf den Serientäter zurückgeht. Ich bin da allerdings anderer Meinung. Der Mord letzte Nacht wurde von einer anderen Person begangen, als die vorigen fünf. Auch diesen Täter werden wir ziemlich schnell haben, die Leiche ist nämlich übersät von Fingerabdrücken. Auf ihren Schultern, auf ihrem Rücken und auf ihrem Hals. Auch hier ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir wissen, wer diese Tat zu verantworten hat.“ „Ein weiterer Mord sagen Sie. Oh mein Gott, das ist ja furchtbar. Darf man fragen, wer die Tote ist?“ „Klar, läuft ja eh schon den ganzen Morgen im Fernsehen. Die Dame war gemeldet auf den Namen Alyson Denisof, bekannt wurde sie wohl unter dem Namen Alyson Hannigan.“ „Tragisch. Naja, kann man nichts machen. Ich muss dann zurück zu der Frau, die ich liebe. Ciao.“ „Bis bald, Ms Dunst. Bis bald.“ *** Nach der morgendlichen Dusche hatte sie Natalie Portman ein paar Tageszeitungen und einige Magazine aufs Zimmer kommen lassen. Sie blätterte zwar durch die neuste Ausgabe der „Vanity Fair“, ihre Gedanken waren aber bei Claire Danes und dem, was Claire ihr am Tag zuvor mit auf den Weg gegeben hatte. Claire war nett, sie sah gut aus und hatte was drauf. Allerdings war sie auch ein Mädchen. Natalie persönlich war das zwar egal, sie hatte aber Angst davor, wie ihre Umwelt darauf reagieren würde. Natalie Portman datet eine Frau. War sie bereit dazu? Sie legte die Zeitschrift zur Seite und nahm einen Schluck Milch aus ihrem Glas. Ohne das sie genau wusste warum, stand Natalie auf und ging zur Tür ihres Hotelzimmers. Sie wollte gerade nach der Türklinge greifen, als jemand anklopfte. Sie zuckte kurz zusammen, dann öffnete sie die Tür. Claire Danes trat ein, sie trug ein weißes Stoffkleid, dass, durch Spaghettiträger gehalten, knapp über ihren Brüsten begann und hinab ging, bis zu ihren Knien. Außerdem trug sie ihre Handtasche über der Schulter und hielt ihr Mobiltelefon in der Hand. „Hey Claire, Du siehst gut aus. Triffst Du Dich mit jemandem?“ „Weiß ich noch nicht.“ Claires Stimme klang ruhig und fest. „Wovon hängt das denn ab?“ Natalie hatte so eine gewisse Ahnung, dass jetzt eine Entscheidung von ihr verlangt werden würde. „Hast Du darüber nachgedacht, was ich Dir gestern gesagt habe? Ich habe einen Anruf erhalten, “ sie hielt kurz ihr Handy in die Luft, „Alexis Bledel hat mich für heute Mittag zu einem Treffen mit ihr und Liza Weil eingeladen. Ich habe ihr gesagt, dass ich noch nicht genau wüsste, ob ich kommen kann, oder nicht.“ Natalie befeuchtete ihre Lippen, ihr Mund war staubtrocken. „Ja, ich habe darüber nachgedacht, was Du gesagt hast“, sie sprach sehr bedächtig. „Meine letzten Beziehungen sind wirklich alles andere als gut verlaufen… ich mag Dich sehr. Ich glaube, dass wir es miteinander versuchen sollten. Allerdings...“ sie musste eine kleine Pause machen, um erneut ihre Lippen zu befeuchten, „allerdings wäre es mir lieber, wenn wir langsam anfangen würden. Nicht direkt vom ersten Tag an allen Menschen, die wir kennen und der Presse von uns erzählen. Erst einmal schauen, ob wir es auch wirklich länger als zwei Wochen miteinander aushalten. Wenn das okay für Dich ist“, ihre Stimme klang jetzt deutlicher und selbstbewusster, „dann würde ich Dich darum bitten, Alexis anzurufen und ihr abzusagen, denn Deine neue Freundin möchte nicht, dass Du Dich noch mit anderen Mädchen triffst.“ Claire strahlte übers ganze Gesicht und die beiden fielen sich in die Arme. „Das ist okay für mich, vollkommen okay“, sagte sie zwischen Küssen. Claire legte ihre Handtasche und ihr Handy zur Seite und widmete sich wieder Natalies Lippen. „Musst Du denn jetzt nicht noch jemanden anrufen?“ „Das kann ich nachher noch tun. Wir zwei machen jetzt erst mal was ganz anderes.“ Claire küsste Natalie auf die Nasenspitze und fuhr mit ihrer Zunge und ihren Lippen über Natalies Wange bis zu ihrem Ohr. Sie knabberte an ihrem Ohrläppchen, so dass Natalie leise aufstöhnte. „Mmh, Claire, brauchen wir ein Bett, für das, was wir jetzt machen?“ Claire nickte. „Mmh, und brauchen wir auch unsere Kleider?“ Natalie legte fragend ihren Zeigefinger an die Unterlippe. Claire schüttelte den Kopf. „Das dachte ich mir.“ Natalie öffnete die Knöpfe von Claires Kleid, darunter kamen ihre nackten Brüste zum Vorschein. „Na, da hat sich aber jemand sehr praktisch angezogen. Bloß keine Zeit verlieren, he?“, sagte Natalie und ließ Claires Kleid zu Boden gleiten. Ein roter Slip war alles, was sie jetzt noch trug. „Genau. Und das Tragen von Unterwäsche wird meiner Meinung nach völlig überbewertet“, antwortete die Blondine, zog sich selber ihr Höschen aus und warf es in eine Ecke des Raumes. „Und wie ich sehe, hast Du selbst ja auch nicht allzu viele Kleidungsstücke am Körper.“ „Ich habe gerade geduscht und war noch nicht dazu gekommen, mich richtig anzuziehen“, antwortete Natalie, die auch nur einen Slip und ein einfaches T-Shirt trug. Dieses zog sie sich schnell über den Kopf und landete ebenso wie ihre Unterwäsche in derselben Ecke, in der bereits Claires Slip lag. Die Beiden nahmen sich in den Arm und küssten sich leidenschaftlich. Natalie umfasste Claires Pobacken und sie rieben ihre Brüste gegeneinander, während ihre Zungen miteinander tanzten. Natalie wurde so langsam klar, was sie gerade gesagt hatte, was für eine Entscheidung sie gerade getroffen hatte. Die Aufregung darüber und dass sie nicht absehen konnte, was ihre Entscheidung für Folgen haben würde, ließ Unmengen von Endorphinen durch ihren Körper strömen und versetzte sie in Euphorie. Die Tatsache, dass ihre Lippen an denen der splitternackten Claire Danes hingen, trug auch nicht gerade zu ihrer Abkühlung bei. Claire unterbrach Natalies Gedankengang und nahm sie bei der Hand. Die Blondine führte die Israelin zum Bett und stieß sie spielerisch auf die Matratze. Natalie ließ sich auf den Rücken fallen und zog Claire über sich. Wieder küssten sich die beiden zärtlich, während Claires Hände Natalies kleine Brüste erforschten. Claires Lippen bahnten sich den Weg an Natalies Hals hinab und wollten gerade anfangen, an ihren Nippeln zu saugen, als sie von Natalie an ihren Schultern gepackt wurde und nach unten gedrückt wurde, so dass Natalie nun ihrerseits auf Claire lag. „Nix da. Gestern hast Du den Anfang gemacht, heute bin ich zuerst dran, Dich zu verwöhnen“, sagte Natalie und schaute in Claires braune Augen. Claire kniff ihre Augen zusammen. „Hm, wir könnten uns doch auch gleichzeitig gegenseitig verwöhnen? Wäre das nicht eine Überlegung wert?“ „Das nächste Mal, das machen wir dann das nächste Mal. Und jetzt ist Schluss mit irgendwelchen Diskussionen.“ Natalie legte ihren Zeigefinger senkrecht auf Claires Lippen und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Ihre Hände wanderten zu Claires Titten, während Natalies Zunge mit dem Ohrläppchen und der Ohrmuschel ihrer Liebhaberin spielte. Claire stöhnte sanft auf, als ihre Brustwarzen zwischen Natalies Daumen und Zeigefinger gerieben wurden, bis diese hart wurden. Binnen weniger Sekunden stieg die Erregung in Claires Körper ins beinah Unermessliche. Die Blondine legte ihre Hände auf Natalies Schultern und schob sie ein wenig nach unten. „Küss’ meine Titten, Natalie. Ich will Deine Lippen auf meinen Titten spüren.“ Natalie senkte ihren Kopf und leckte mit ihrer Zunge über Claires weiße Halbkugeln. Dann hauchte sie zarte Küsse auf Claires weiches Fleisch und ließ dabei keinen Quadratzentimeter unbedeckt. Anschließend widmete Natalie sich auch Claires Brustwarzen, sie presste die roten Knospen zwischen ihre Lippen und nippte an ihnen. Dann ließ sie ihre Zunge um die harten Nippel kreisen und schließlich knabberte Natalie ganz vorsichtig mit ihren Zähnen an ihnen. Claire stöhnte lustvoll auf und wand sich unter Natalies triebhafter Zunge. Die Küsse und ihre forschen Hände ließen Claire allen Schmerz der letzten Tage vergessen. Natalie sah Claire in die Augen und presste ihre Lippen auf Claires Mund. Die beiden Zungen spielten miteinander und in den Körpern der beiden Schauspielerinnen kribbelte es voller Erregung und Erwartung. „Mh, Du küsst wunderbar“, sagte die Blondine, nachdem sich ihre Lippen wieder gelöst hatten und strahlte Natalie mit funkelnden Augen an. „Mein Mund kann noch ganz andere Wunder vollführen“, entgegnete Natalie keck und gab Claire schnell einen kurzen Kuss auf den Mund. „Na, ich kann’s kaum erwarten. Dann lass’ dieses Wunder geschehen.“ Claire legte ihre Arme um Natalies Hals und zog sie zu einem weiteren Kuss auf ihre Lippen hinab. „Keine Sorge, das wird gleich soweit sein. Aber, wie hättest Du es denn am liebsten? In welcher Stellung lässt sich Claire Danes am liebsten verwöhnen?“ Claire legte ihre Stirn in Falten und tat für einen Augenblick so, als müsste sie stark nachdenken. Natürlich kannte sie ihre Lieblingsposition, sie wollte Natalie nur ein wenig auf die Folter spannen. „Ich möchte, dass Du mich leckst, während ich auf Händen und Füßen vor Dir hocke. Was hältst Du davon?“ „Das ist eine hervorragende Idee, denke ich. Na dann beweg’ Dich, ich möchte endlich anfangen.“ Claire ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und begab sich auf alle Viere, aufreizend wackelte sie mit ihrem Po. Natalie schmunzelte und gab Claire einen Klaps auf den Hintern. Dann kniete sie sich hinter die Blondine und betrachtete ihre Pussy. Natalie spreizte Claires Schamlippen und legte das rosige Innere ihrer Öffnung frei. Sie leckte über die empfindliche Stelle und durch Claires Körper lief ein Lustschauer. „Oh, ja, Natalie. Leck’ meine Spalte. Besorg’s mir.“ „Was habe ich gesagt, wie Du mich nennen sollst? Nat. Nenn’ mich Nat.“ „Okay. Nat. ’tschuldigung, Nat. Und jetzt: Leck’ meine Spalte, Nat. Besorg’s mir, NAT.“ „Geht doch.“ Erneut gab Natalie Claire einen Klaps auf den Po. Dann kümmerte sie sich wieder um ihre eigentliche Aufgabe. Sie drücke Claires Schenkel auseinander und schob ihre Zunge soweit in Claires Pussy, bis sie sich eine feuchte Nasenspitze geholt hatte. Natalies Zunge erforschte Claires Möse und sendete ein noch nie da gewesenes Glücksgefühl durch den jungen, aufgehitzten Körper der blonden Schauspielerin. Claires Fotze zuckte vor lauter Erregung und füllte Natalies Mund mit ihrem Pussysaft. „Oh Gott, ist das geil. Mach’ weiter so, hör’ nicht auf damit, hör’ niemals auf damit.“ Claire vergrub ihr Gesicht in der Matratze des Bettes und reckte ihren Po soweit es ging nach oben. Natalies Lippen brachten sie um den Verstand, alles in ihrem Kopf drehte sich. Mittlerweile waren Natalies Hände auf Erkundungstour gegangen und streichelten Claires Po. Mit dem Zeigefinger fuhr sie durch die Spalte, bis sie das kleine Loch zwischen den Pobacken erreichte. Ihr Fingernagel kreiste langsam und mit viel Gefühl um die Öffnung und Claires Bewegungen wurden immer wilder. „Oh, das wird ja immer besser. Das ist fantastisch. Du bist fantastisch. Ein bisschen noch, dann komme ich.“ Natalies Gesicht war in der Zwischenzeit übersät von Claires Liebescreme. Es war unverkennbar, dass sie einen guten Job machte und sie wusste, wie sie Claires Körper explodieren lassen würde. Immer schneller stieß sie ihre Zunge in Claires Fotze, die nur noch aus reinem Pussysaft zu bestehen schien. Mit ihrer freien Hand drückte sie von oben gegen Claires Becken, damit sie mit ihrer Zunge so weit wie möglich in Claires Möse kam. Als sie spürte, dass Claires Höhepunkt unmittelbar bevorstand, drang sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand in Claires Poloch ein. Wie erwartet, war das die entscheidende Aktion, Claire das zu geben, worauf sie so sehnlich gewartet hatte. „Ahhhhhhhh, ich kommmmmmme, Nat. Jaaaaaaaah, oh Gott, jaaaaaah, jaaaaaah, jaaaaaah.“ Claire schrie ihre Erlösung heraus, ihr war es vollkommen egal, ob das ganze Hotel an ihrem Orgasmus teilnahm. Was Natalie Portman da gerade mit ihr veranstaltete hatte, durfte ruhig jeder mitbekommen. Claire sank erschöpft auf das Bettlaken, während ihr Höhepunkt langsam abklang und sich ihre Muskeln nach und nach entspannten. Natalie legte sich neben sie, fast Stirn an Stirn. Ihr Gesicht war noch triefend nass von Claires Liebessaft und so schmeckte die Blondine ihre eigene Creme, als die Lippen der beiden Schauspielerinnen zu einem Kuss verschmolzen. „Das war wunderschön. Viel besser als gestern.“ Natalie strich sich eine Strähne aus dem Haar. „Und es wird noch besser werden. Vor allem für Dich“, entgegnete Claire und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab. „Jetzt hast Du auch einen Wunsch frei. Wie hättest Du mich den am liebsten, Nat?“ Natalie beantwortete Claires Frage, indem sie Claire zärtlich aber bestimmend bei den Schultern packte und sie wieder flach auf den Rücken legte. Dann kniete Natalie sich links und rechts von Claires Schultern und ihrem Kopf. „Mir gefällt diese Stellung am besten. Ist das okay für Dich?“, sagte Natalie, während sie ihre Pussy genau vor Claires Lippen platzierte. Claire lächelte sanft. „Das ist vollkommen okay für mich“, sagte sie und griff nach einem Kissen, um es sich unter den Kopf zu schieben. „Und jetzt lass Dich von mir verwöhnen.“ Sie befeuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge und leckte dann einmal ganz langsam senkrecht durch die Spalte zwischen Natalies Schamlippen. Claire schmeckte Natalies Creme, die sich während des ersten Teils des Liebessspiels der beiden gebildet hatte, in ihrem Mund. Natalie schaute auf Claire hinab und sah deren funkelnde Augen, wie sie fasziniert auf die Pussy der Israelin starrten. Sie war glücklich, dass sie es geschafft hatte, die negativen Gedanken aus Claires Kopf zu vertreiben. Was Claire jetzt aber mit ihr anstellte, sollte sie noch viel glücklicher machen. Mit ihren beiden Daumen zog Claire Natalies Schamlippen auseinander und leckte ihr rosafarbenes Innere. Sie schmeckte den süßen Geschmack des Saftes, der aus Natalies Pussy in ihren Mund tropfte und schlang ihn die Kehle hinunter. Natalie verdrehte ihre Augen und rutschte unruhig auf dem Laken hin und her. Claire musste sie an ihren Hüften festhalten, um Natalies Pussy nicht aus ihrer Reichweite zu verlieren. Ihre Zunge leckte über Natalies Kitzler, der unter den Liebkosungen immer weiter anschwoll. Claire ließ kurz von dem triefenden Loch vor ihr ab und schaute an Natalies Körper hinauf, hoch zu ihren Titten. Natalie hatte sich fast kerzengerade aufgerichtet und streichelte und knetete ihre kleinen Brüste. Sie hatte die Augen geschlossen und machte unmerklich leichte Stoßbewegungen mit ihrem Becken. Die blonde Schauspielerin wandte sich wieder der Pussy direkt vor ihrem Mund zu. Sie strich mit ihrer Zunge über die weichen, heißen Schamlippen und entlockte Natalie damit einen tiefen Seufzer. Dann begann Claire, kleine Kreise um die Klitoris der Israelin zu ziehen. „Das ist schön, Claire. Sehr schön. Oh Gott ist das schön.“ In diesem Augenblick schoss Natalie ein Gedanke durch den Kopf. Das Mädchen, das unter ihr lag, dass ihre Zunge tief in ihrer Möse hatte, das war nicht irgendein Mädchen, das Mädchen war ihre feste Freundin. Sie hatte keine Ahnung, wie diese Beziehung mit Claire verlaufen würde, sie war weiß Gott keine Expertin was erfolgreiche Beziehungen angeht. Aber sie war neugierig und aufgeregt, was die Zukunft an Claires Seite bringen würde und eines war klar, ihr Sexleben würde sich dramatisch verbessern. Die Zungenfertigkeit ihrer Geliebten brachte sie erneut fast um den Verstand. Natalie spürte sie tief in ihrem Körper und lehnte ihren Oberkörper nach vorne, um sich mit beiden Händen am Bettgestell abzustützen. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Brustkorb hob und sank deutlich sichtbar im Rhythmus ihrer Atmung. „Ein bisschen noch, Schatz, ein kleines bisschen noch, dann komme ich.“ Claires Lippen saugten an Natalies sensiblen Kitzler und Claire genoss das gleichmäßige Keuchen Natalies. Sie freute sich darüber, dass Natalie bereit war, in Zukunft gemeinsam mit ihr durchs Leben zu gehen. Wie lange diese gemeinsame Zeit andauern würde und was genau die beiden zusammen erleben würden, war auch für sie nicht abzusehen, Claire war es in diesem Augenblick aber auch völlig egal. Die Blondine legte ihre Hände um Natalies Hüften und rückte sie sich zurecht. Sie züngelte Natalies Klitoris schneller als zuvor und wandte denselben Trick an Natalie zum Orgasmus zu bringen, wie Natalie zuvor bei ihr. Sie tanzte mit ihren Fingern über Natalies Po und erhöhte die Erregung im Körper ihrer Gespielin. Dann fuhren Claires Finger die Spalte zwischen den Backen entlang, bis sie den Eingang zu Natalies Poloch erreicht hatte. Natalie spürte Claires Hände und ahnte das Vorhaben ihrer Freundin, der Gedanke erregte sie nur noch mehr. Sie wusste, dass dies den noch fehlenden Ausschlag zu ihrem Höhepunkt liefern würde. Claire erreichte die Stelle, die sie gesucht hatte und streichelte mit ihrem Mittelfinger den Bereich um den Eingang. Sie presste ihre Zunge gegen Natalies Klitoris und schob ihren Finger so weit sie konnte in Natalies Arsch. Die Israelin dankte es ihr, indem sie einen Orgasmus erlebte und ihre Pussycreme Claires Gesicht überflutete. „Oh ja, das ist es. Das ist großartig. JAAAAH, OH JAAAAAH. JAAAAAH, JAAA, JA, JA. DAS… IST… ES… OOOOH JAAAAAH.“ Natalie war unter der Verkrampfung des Orgasmus und der anschließenden Entspannung auf das Bettlaken gesunken und hatte Claires Kopf unter sich begraben. Es dauerte einige Sekunden, bis die Israelin wieder bei sich war und sich von Claire erhob, ob diese das nun wollte oder nicht. Ein glückseliges Lächeln zierte Natalies Gesicht, als sie Claire verliebt in die Augen sah. „Danke sehr, Liebling, danke sehr. Ich hoffe, davon erlebe ich noch sehr viel in naher Zukunft“, sagte Natalie und grinste dabei so schmutzig sie konnte. „Komisch, ich dachte gerade genau dasselbe.“ Nachdem sich die beiden ein wenig von ihren Orgasmen erholt hatten, verschwand Claire für ein paar Minuten im Bad. Natalie stand auch auf und suchte die am Boden liegenden Kleidungsstücke zusammen. Sie zog sich ihren Slip wieder an, dann holte sie die Fernbedienung vom Tisch und schaltete das TV ein. Gespannt hörte sie, was es zu berichten hatte. Claire kam aus dem Bad zurück und ging zu ihrer Liebhaberin hinüber. Seitdem Natalie ihr ihre Zuneigung gestanden hatte, hatte sie ein Lächeln im Gesicht, das sie nicht mehr loswurde. Claire gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Was gibt es Neues?“ Natalie machte eine Kopfbewegung Richtung Fernseher. „Naja, wie es aussieht... sind wir totale Volldeppen.“ „Was soll das heißen?“ „Kirsten Dunst ist wieder frei.“ „Ach was?“ „Ja, sie wurde heute Morgen entlassen, vor ca. einer halben Stunde. Und jetzt rate mal, warum?“ „Na?“ „Es gab letzte Nacht noch eine weiter Tote. Alyson Hannigan wurde ermordet am Strand aufgefunden – jemand hatte sie erwürgt. Kirsten wurde daraufhin entlassen und die Polizisten von der LAPD werden jetzt von den Medien als Idioten hingestellt.“ Natalie machte eine Pause. „Wir lagen wohl falsch.“ Claire knabberte an ihrer Unterlippe und schüttelte den Kopf. „Glaube ich nicht. Das war alles durchdacht von uns, logisch und vollkommen schlüssig. Ich glaube nicht, dass wir falsch lagen.“ „Aber wie passt das denn? Alyson gehörte zu den „Buffy“ – Darstellerinnen, es ist also sehr wahrscheinlich, dass sie auch Sex mit Eliza hatte. Sie ist allerdings umgebracht worden, während Kirsten im Gefängnis saß. Das passt doch nicht.“ Natalie schlug sich leicht mit der Faust vor die Stirn, in der stillen Hoffnung, das würde ihr Gehirn auf Trab bringen. „Okay, dann lass uns noch mal ein Brainstorming machen: Kirsten liebt Eliza und Eliza liebt Kirsten.“ „Kirsten tötet alle ehemaligen Liebhaberinnen von Eliza.“ „Eliza hört von den ganzen Toten und checkt natürlich irgendwann, was los ist. Aber...“ „... Eliza geht nicht zur Polizei, den sie liebt ja Kirsten und will sie nicht verlieren.“ „Dann allerdings, eines Abends kommt die Polizei und holt Kirsten ab.“ „Eliza sitzt alleine zu Hause und überlegt sich, was sie tun kann um ihre geliebte Kirsten wieder zu bekommen. Sie geht davon aus, dass die Polizei genau Bescheid weiß, also dass bisher nur abgelegte Liebhaber gestorben sind… sie geht los und bringt eine weitere ehemalige Geliebte um, damit Kirsten entlastet ist.“ Natalie schüttelte den Kopf. „Nein, das kann nicht sein. Das macht keinen Sinn. Wenn sie davon ausgeht das die Polizei alles weiß, wäre ja durch den Mord sofort klar, dass es Eliza war, die den letzten Mord begangen hat.“ „Also entweder hatte sie niemals Sex mit Alyson und versucht durch den Mord an einem Mädchen mit dem sie nicht geschlafen hatte von Kirsten abzulenken oder sie hatte Sex mir Alyson und wollte nur Kirstens Werk zuende bringen.“ „Oder sie hat vollkommen die Nerven verloren und gehandelt ohne nachzudenken.“ „Wie auch immer, Kirsten tötete die ersten fünf, Eliza die sechste Person. Das ist die einzig einleuchtende Erklärung“, fasste Natalie zusammen. „Und jetzt? Sollen wir noch mal die Polizei anrufen?“ Claire schüttelte den Kopf. „Das können wir später immer noch tun. Erst will ich genau wissen, was passiert ist. Wir rufen jemanden an, der weiß, ob Alyson mit Eliza geschlafen hatte oder nicht. Du hast diese Sendung doch gesehen, welches Mädchen hat bei „Buffy“ mitgespielt und lebt noch?“ „Äh, da muss ich einen Moment überlegen...also von denen die häufiger mitgespielt haben, leben noch Eliza, Emma Caulfield, Michelle Trachtenberg... und... das war’s.“ „Emma? Michelle? Hast Du da ne Telefonnummer?“ „Nein, das habe ich nicht, Claire, mein Schatz. Aber ich kenne da jemanden, von dem ich glaube, das diejenige mir ihre Nummer geben kann.“ Natalie kramte ihr Mobiltelefon aus ihrer Handtasche. „Du glaubst, Du kennst jemanden?“ „Naja, sagen wir mal so: Ich habe mal was über Michelle Trachtenberg gehört, du weißt schon, wie sie so drauf ist, wenn’s um Sex geht.“ Natalie wählte eine Nummer. „Und ich kenne jemanden, bei der sie sehr einfach an diese Art des Sexes gekommen sein könnte.“ Sie ging einen Schritt von Claire weg um in Ruhe telefonieren zu können. „Ja hallo, hier ist Natalie Portman. Ich bräuchte mal eine Info von Dir, Rose...“ Zwei Minuten nach dem Telefonat mit Rose McGowan sprach Natalie mit einer völlig am Boden zerstörten Michelle Trachtenberg. „Es ist wie mit den Typen von Bonanza.“ „Wie bitte?“ „Na, die sind doch auch nach und nach gestorben, bis alle tot waren. Dasselbe passiert jetzt mit uns. Erst Charisma, dann Sarah und letzte Nacht Aly. Ich habe gerade eben schon einen Termin mit einem Notar ausgemacht, um mein Testament durchzugehen.“ Natalie fuhr sich durch die Haare und warf Claire einen Blick zu, der Bände sprach. Wie Christina Aguilera am Tag zuvor schien auch Michelle das Geschehene noch nicht einmal halbwegs verarbeitet zu haben. „Hör mir mal bitte gut zu, Michelle. Hatte Alyson jemals Sex mit Eliza Dushku?“ „Was? Sex? Alyson und Eliza? Alyson ist doch nicht lesbisch. Was ist denn das für eine Frage?“ „Michelle, bitte. Ich weiß, Du bist noch sehr jung und weißt von den Spielchen noch nicht so lange, aber es ist allgemein bekannt, dass wir alle Sex haben, untereinander. Nur dass Du’s weißt, Claire Danes steht gerade nackt neben mir... sag „Hallo“ Claire.“ Natalie hielt ihrer Freundin das Telefon vor den Mund. „Hallo Michelle...“ ... „also, es ist ganz wichtig, hatten Eliza und Alyson mal was miteinander?“, fragte Natalie erneut und kam zu dem leicht ironischen Gedanken „dass mit dem Geheimhalten unserer Beziehung klappt ja wunderbar.“ Michelle brauchte ihre intimen Beziehungen zu ihren Kolleginnen nun nicht länger leugnen. Bisher hatte sie nur Sex mit Crewmitgliedern des „Buffy“ – Casts gehabt, aber wenn Natalie Recht hatte, betraf das wohl die ganze Schauspielszene. Ein Gedanke, der sie im ersten Augenblick erfreute und für einen kurzen Augenblick ihre toten Kolleginnen vergessen ließ. „Alyson und Eliza hatten nie etwas miteinander. Jedenfalls nicht so, dass ich davon etwas mitbekommen hätte. Am Anfang konnten die beiden sich nicht sonderlich ausstehen und als Eliza später für die letzten Folgen zurückkam, haben sie sich zwar ein wenig angefreundet, aber sie hatten keinen Sex. Eliza war da ja auch schon mit Kirsten zusammen.“ „Okay, kein Sex zwischen Eliza und Alyson also. Aber mit Sarah und Charisma hatte Eliza doch geschlafen?“ „Ja, ganz sicher. Charisma hat sowieso mit allen geschlafen. Sie hat das alles... wie sagt man, initiiert. Und Sarah und Eliza... klar, die beiden sind immer zusammen in den Fitnessraum gegangen, nur um anschließend auch zusammen duschen zu können.“ „Okay, vielen Dank, Michelle. Eine letzte Frage habe ich noch. Hattest Du mal was mit Eliza?“ „Nein, sie hat doch eine feste Freundin. Da wollte ich mich nicht einmischen. Warum fragst Du soviel nach Eliza? Glaubst Du, sie ist die nächste von uns, die stirbt?“ „Naja, für ausgeschlossen halte ich im Moment nichts mehr. Danke noch mal für Deine Gesprächsbereitschaft. Mach’s gut.“ „Bye, Natalie.“ Natalie blickte Claire an und nickte. „Wir hatten Recht, Alyson ist die erste Tote, die niemals Sex mit Eliza hatte. Das heißt, diesen Mord hat Eliza begangen, um die Polizei in die Irre zu führen.“ „Na dann“, Claire legte ihr Handtuch zur Seite und zog sich ihre Unterwäsche an, „zieh Dir was über. Ich weiß, wo die beiden wohnen, wir werden ihnen einen Überraschungsbesuch abstatten.“ *** Die ganze Nacht hatte Eliza kein Auge zugetan. Viel zu aufgeregt war sie gewesen, nach dem Mord, den sie begangen hatte. Sie war überrascht, wie einfach es im Endeffekt gewesen war. Zumindest der physische Teil, ihre Nerven spielten ihr dafür umso schlimmer mit. Die Wodkaflasche war schon lange leer und die damit verbundene Beruhigung war schon längst wieder verflogen. Sie war stocknüchtern und verfolgte die Berichte über Kirstens Entlassung im Fernsehen. Wenigstens hatte ihr Mord seinen Zweck erfüllt und Kirsten würde jeden Moment wieder bei ihr sein. Als dann aber ein Bericht über Alysons Leben gezeigt wurde, verlor sie wieder die Kontrolle über ihren Magen, schaffte es aber noch rechtzeitig, sich vor die Toilettenschüssel zu knien. Während sie anschließend ihre Zähne putzte, stand plötzlich Kirsten in der Badezimmertür. Sie war zurück und konnte es kaum erwarten, ihre Geliebte wiederzusehen. Kirsten musste grinsen, als sie ihre Freundin erneut beim Zähneputzen überraschte. „Habe ich da was verpasst? Ist das ein neuer Trend oder so was? Sich so oft wie möglich am Tag die Zähne zu putzen?“ Eliza sah Kirsten nur regungslos an, ihr Gesicht war kreidebleich. „Der Polizist hat mir gesagt, dass Alyson Hannigan umgebracht worden ist. Ist das passiert, was ich glaube, was passiert ist?“ Eliza nickte einmal ganz sachte und eine Träne lief ihr über die Wange. „Ich konnte Dich doch nicht im Gefängnis lassen. Ich wollte Dich noch mal wiedersehen. Hier. Zu Hause.“ Eliza machte eine Pause. „Unser Märchen ist jetzt wohl vorbei?“ „Ja, das ist es wohl. Die sagten, Alysons Leiche war übersät mit Fingerabdrücken und die Ergebnisse meiner DNS – Analyse liegen auch schon heute Abend vor. Unser Märchen ist vorbei.“ Eliza streichelte durch Kirstens Gesicht und rang sich ein Lächeln ab. „Wie kann es eigentlich sein, dass ich drei Jahre mit Dir zusammenwohne, ohne zu merken, wie vollkommen verrückt zu bist?“ Kirsten lächelte. „Ich bin wohl eine bessere Schauspielerin, als alle dachten. „Und... wieso, Kirsten?“ „Wieso? Weil ich Dich liebe, Eliza, und weil ich es nicht ertragen konnte, dass es da noch andere gab, die das Mädchen, dass ich so sehr liebe, so gut kannten, wie ich. Deswegen.“ „Und was ist mit den anderen? Mit denjenigen, mit denen Du geschlafen hast, bevor wir uns ineinander verliebt haben?“ Kirsten zuckte mit den Schultern. „Die wären als nächsten dran gewesen.“ „Oh mein Gott, Kirsten.“ Eliza nahm den Kopf ihrer Freundin zwischen ihren Händen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dann auf die Nase und dann küsste sie sie auf den Mund. Danach nahm sie Kirstens Hand und zog sie Richtung Schlafzimmer. „Hattest Du nicht irgendein neues Spielzeug gekauft, während ich in New York war? Ich denke, wir sollten es benutzen, bevor wir für fünfzig Jahre ins Gefängnis gehen. Also, wo ist es?“ Kirsten ließ sich lachend von Eliza ins Schlafzimmer ziehen. „Es liegt natürlich in unserer Spielzeugkiste, wo denn sonst?“ Eliza ging zum Schrank hinüber und öffnete die silberne Truhe, in der die beiden jungen Schauspielerinnen ihre Sexspielzeuge aufbewahrten. Sie musste nicht lange suchen, das neue Stück lag ganz oben. Die schwarzhaarige Darstellerin nahm es in die Hand und hielt es vor sich. „Ein zweiköpfiger Dildo, na das ist doch mal eine Überraschung.“ Eliza kannte diesen Gegenstand aus unzähligen Filmen und hatte sich immer mal wieder vorgestellt, wie es sich anfühlen würde, auf diese Art und Weise Sex mit Kirsten zu haben. „Eigentlich genau das richtige für unser letztes Mal.“ „Ja, so wird unser letztes Mal noch mal etwas besonderes, ohne das es so geplant war natürlich“, sagte Kirsten und grinste. Eliza zuckte mit den Schultern. „Darüber werden wir jetzt kein Wort mehr verlieren.“ Sie warf den roten Kunstschwanz auf die Bettdecke und ging sie zu ihrer Freundin hinüber. Die beiden schlossen ihre Lippen und küssten sich leidenschaftlich. Kirsten zog Eliza eng an sich und streichelte ihren Po, während ihre Zungen miteinander tanzten. Kirstens Hände fuhren unter dem Shirt Elizas Rücken entlang nach oben und öffneten den Verschluss des Büstenhalters. Widerwillig löste Kirsten ihre Lippen vom Mund ihrer Freundin, damit sie Eliza ihr Oberteil samt BH über den Kopf ziehen konnte. Von jeglicher Kleidung befreit bedeckten die Hände der Blondine augenblicklich Elizas nackte Brüste und streichelten sie. Kirstens Zunge leckte sich Elizas Hals entlang nach unten zu ihren Titten, als sie dort ankam, spielte Kirsten mit den harten Brustwarzen, küsste sie und saugte an ihnen. Eliza schob Kirsten bis ans Bett, wo Kirsten sich dann auf die Kante setzte und Eliza vor ihr stehen blieb. Kirsten küsste sich weiter nach unten, bis sie den Bauchnabel passierte und an den Rand von Elizas Jeans kam. Kirsten hatte Mühe, die drei silbernen Knöpfe zu öffnen, die ihr den Weg zum Paradies Geliebten versperrten, nach einigen Anstrengungen gelang es ihr aber. Mit aller Kraft zog sie den eng anliegenden, blauen Stoff Elizas Beine hinunter. Die Blondine gab Eliza einen Kuss auf die Schamlippen, bevor sie auch den weißen Slip hinunterstreifte, und mit weit ausgestreckter Zunge durch Elizas Spalte strich. Anschließend schaute sie zu ihrer Freundin hoch und grinste. „Elizasaft. Na, da kann es aber jemand kaum noch erwarten.“ Die nun splitternackte Eliza drehte Kirsten herum und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Mal schauen, wie es bei Dir aussieht, kleine Miss Immergeil.“ Kirsten hockte auf allen Vieren auf der Matratze und ließ ihren Po direkt vor Elizas Augen kreisen. Nur allzu bereitwillig durfte die Schwarzhaarige ihr den Rock und das klamme Höschen abstreifen. Elizas Hände streichelten über Kirstens Hintern und fuhren zärtlich in ihren Schoß. Auch bei der blonden Schauspielerin hatte sich eine gewisse Vorfreude eingestellt. „Der Kikisaft sprudelt auch schon wieder.“ Eliza leckte sich ihre Finger ab und gab ihrer Freundin einen weiteren Klaps auf die weiße Pobacke, dann wandte sie sich Kirstens Oberkörper zu. Ihre Bluse hatte sich die Blondine gerade selbst ausgezogen und auch den BH streifte sie sich gerade die Arme entlang nach unten. Kirsten hatte kaum Zeit den Büstenhalter zur Seite zu legen, denn sofort warf Eliza sie aufs Bett und war sofort über ihr. Sie küsste die Spitzen von Kirsten Titten ebenso leidenschaftlich, wie es Kirsten zuvor bei ihr gemacht hatte. Eliza drehte sich um hundertachtzig Grad und platzierte ihre Knie neben Kirstens Kopf, so dass ihre Pussy direkt über dem Mund ihrer Freundin lag. Ihren eigenen Kopf vergrub sie in Kirstens Schoß, ihre Zunge folgte dem feuchten Pfad zu Kirstens Möse. Kirsten blieb angesichts der Aussicht, die sich ihren Augen bot, keine andere Wahl. Sie musste einfach ihre Arme um Elizas Becken legen und die Pussy ihrer Freundin nach unten auf die eigenen Lippen drücken. Was nun folgte, hatten die beiden Schauspielerinnen schon hunderte Male gemacht, seit dem Zeitpunkt, an dem sie sich entschlossen hatten, den Rest ihres Lebens gemeinsam verbringen zu wollen. Im Duett flogen die Zungen der beiden jungen Frauen über das heiße und zugleich unglaublich sanfte Fleisch der jeweils anderen. Eliza Dushku presste ihre Zunge so weit in Kirsten Dunsts Möse, bis sie sich eine feuchte Nase geholt hatte. Sie leckte die Schamlippen und den Liebeskanal und ihre Aggressivität nahm erst ab, als sie ein unterdrücktes Stöhnen ihrer blonden Geliebten hörte. Kirsten konnte ihre Lust nicht lauthals herausschreien, zu hart drückte Eliza ihr ihre Fotze auf Kirstens Lippen. Dies allerdings war der Blondine mehr als Recht. Sie selbst schaufelte mit ihrer Zunge durch die feuchte Spalte, die sich zwischen Elizas Schamlippen bildete. Elizas Möse dankte es ihr mit einem Ausbruch von Liebessaft, der aus dem erhitzten Körper der Schwarzhaarigen herausströmte. „Oh Kiki, das ist fantastisch. Leck’ meine Pussy. Leck’ mich, bis ich nicht mehr kann. Du bist unglaublich.“ Eliza ließ für einen Augenblick von Kirstens Fotze ab und biss sich auf die Unterlippe. „Oh Gott, ja. So schön, das ist so schön.“ Dann senkte sie ihren Kopf und kümmerte sich wieder um die sprudelnde Lustquelle zwischen Kirstens Beinen. Auch wenn Kirsten Fortschritte dabei machte, Eliza zu einem schönen Orgasmus zu verhelfen, war beiden aus ihrer langjährigen Erfahrung klar, dass es die Blondine sein würde, die in der Stellung 69 zuerst explodieren würde. Elizas Zunge flog über Kirsten Klitoris, bis sie ihre Freundin soweit hatte, dass sie jederzeit bestimmen konnte, wann Kirsten kommen würde. Sie hob ihren Mund von Kirstens Pussy. „Hey, hör’ jetzt bloß nicht auf“, keuchte die auf ihrem Rücken liegenden Blondine. „Das machst Du jedes Mal. Wenn Du jetzt nicht sofort weitermachst, dann… dann rede ich nie wieder ein Wort mit Dir.“ Eliza musste fast laut loslachen aufgrund dieser lächerlichen Drohung. „Lügnerin“, antwortete sie und beließ es beim Kichern. „Menno, jetzt mach’ schon weiter“, nun versuchte es Kirsten schmollend. „Ja, ich mach’ ja schon.“ Eliza rollte mit den Augen und sagte: „Ich wollte ja eh nur ein bisschen Luft holen.“ Dann beugte sie sich wieder nach unten und ließ ihren Worten Taten folgen. „Ich wollte ja eh nur ein bisschen Luft holen“, äffte Kirsten sie nach, bevor sie merkte, dass Eliza tatsächlich wieder ihre Möse liebkoste. „Jaaah, genauso liebe ich Dich am meisten. Mit Deiner frechen Zunge an meiner Pussy.“ Dann war es auch schon um Kirsten geschehen, ein markerschütternder Aufschrei begleitete die sexuelle Explosion ihres jungen Körpers und das Überfluten von Elizas Gesicht mit ihrer Liebescreme. Von ihrem eigenen Orgasmus entkräftet legte Kirsten ihren Kopf auf der Matratze ab und schloss die Augen. „Warum denn nicht gleich so, Eliza? Warum denn nicht gleich so?“ „Genau deswegen. Weil Du jetzt wieder ach so „erschöpft“ bist, und erst einmal eine Pause brauchst. Ich könnte schon lange da sein, wo Du auch gerade bist.“ „Ach, darum geht es Dir also? Das siehst Du in mir? Ich bin Deine kleine Fickmaschine, die Du einfach nur anzustellen brauchst und dann macht sie es Dir, wo und wie Du es gerade nötig hast?“ „Ja, ganz genau. Du bist meine persönlich Fickmaschine und wenn Du jetzt nicht sofort anfängst zu arbeiten, bringe ich Dich in den Laden zurück und tausche Dich gegen ein jüngeres, besseres Modell um.“ „Das würdest Du nicht wagen.“ „Willst Du’s drauf ankommen lassen?“ „Hm, lieber nicht.“ Kirsten gefiel der Gedanke, von ihrer Freundin als „Fickmaschine“ betrachtet zu werden. Beide wussten natürlich genau, dass der Dialog gerade eben reine Show war. Dennoch, die Vorstellung erfreute Kirsten, und wie Eliza es befohlen hatte, machte sie sich sofort an die Arbeit. Mit ihren Händen auf Elizas Po zog sie die Lustgrotte ihrer Freundin zu ihrem Mund hinab. Sie presste ihre Lippen auf Elizas nasse Schamlippen schob sie dabei auseinander. Damit hatte sie sich genug Platz verschafft, um nun mehrfach blitzschnell mit ihrer Zungenspitze in Elizas Loch zu stoßen. Sie tat dies fünf-, sechsmal, bis ihre Zunge zu ermüden schien. Kurz bevor sie sich für einen Moment aus der Fotze zurückziehen wollte, spürte sie Elizas Orgasmus heranrollen. Mit letzter Kraft drückte sie ihre Lippen auf Elizas Kitzler und saugte daran, bis es auch ihrer Geliebten kam. Elizas Pussy ergoss ihren süßen Nektar in Kirstens durstigen Mund. Erschöpft ließ sich Kirsten zurück aufs Bett gleiten, Eliza drehte sich herum und drückte ihre Lippen auf Kirstens nasse Lippen. Beide lächelten glücklich, während sie sich ihre verschmierten Gesichter ableckten. Als sie einigermaßen trocken waren, nahm Eliza wieder den langen Dildo in die Hand. „Und wie funktioniert das jetzt?“ Kirsten zuckte mit den Schultern. „Ich denke mal, genauso wie in den Filmen. Ich habe das Ding ja auch noch nie ausprobiert. Also setz’ Dich mal hin, wie Du es am liebsten machst – breitbeinig – und ich… eben auch.“ Eliza öffnete ihre Schenkel und stellte ihre Füße neben Kirstens Hüften, die auch mit weit gespreizten Beinen dasaß. Die dunkelhaarige Schauspielerin führte eines der Enden zu ihrem Mund und ließ es ein paar Mal zwischen ihren Lippen hin- und her gleiten, dann machte sie mit dem anderen Ende dasselbe. Sie nahm den Dildo und fuhr mit ihm ihre Schamlippen entlang, bis sie den Eingang ihrer Grotte erreichte. Sie gab ein wenig Druck auf den Gummikopf und er verschwand in ihrem Körper. Kirsten beobachtete ihre Freundin gespannt und hielt das andere Ende des Schwanzes in ihrer Hand. Vorsichtig bog sie das weiche und feuchte Spielzeug soweit wie nötig und führte es auch in ihre Fotze. Der künstliche Schwanz glitt problemlos in Kirstens erhitzte Höhle und füllte sie voll aus. Sie rutschte Eliza ein Stück entgegen, bis sie am günstigsten positioniert waren. Dann begann sie vorsichtig sich durch Beckenbewegungen gegenseitig zu ficken. Beide stützten sich mit ihren Händen zur Seite ab, nach einiger Zeit hatten sie sich an den Dildo gewöhnt und konnten sich auf die Stöße konzentrieren, die sie mit Hilfe ihrer Hüften ausführten. Kirsten schaute in Elizas Augen und erblickte dort die Leidenschaft und Hingabe, die sie immer so an ihrer Geliebten bewundert hatte. In diesem Augenblick wurde Kirsten klar, dass sie absolut nichts von dem bereute, was geschehen war, was sie getan hatte. Sie hatte richtig gehandelt und dass Eliza jetzt immer noch bei ihr war, obwohl sie die gesamt Wahrheit kannte, bewies, dass Eliza die Frau war, für die Kirsten sie immer gehalten hatte.. Elizas Atem wurde heftiger und sie legte ihren Kopf in den Nacken. Der Plastikschwanz verfehlte seine Wirkung nicht. „Oh fuck, Kiki, das geht aber richtig ab. Das ist richtig geil“, stöhnte Eliza. Kirstens Körper stand unter Spannung, auch sie genoss die Wirkung der künstlichen Penis in ihrer Fotze. Sie spürte, wie sich eine Schweißperle auf ihrer Stirn bildete und über ihre Wange weiter nach unten lief. „Ja, das ist gut, richtig gut.“ Sie fickten sich immer heftiger und das Stöhnen und Keuchen der beiden Schauspielerinnen wurde immer lauter und schneller. Kirsten stützte sich jetzt nur noch auf ihren linken Unterarm ab und hatte die rechte Hand zwischen ihre Schenkel geführt. Dort streichelte sie mit kreisenden Bewegungen der Finger ihre Klitoris. Sie rieb ihren Knopf, während der Gummischwanz in ihrer Pussy ein- und ausfuhr. Dies steigerte ihre Erregung nur noch weiter und brachte sie näher an einen weiteren Höhepunkt. „Fuck, das sieht so geil aus, Kiki. Du siehst so geil aus. Ich liebe Dich, Kiki. Ich liebe Dich.“ Kirsten strahlte über ihr hübsches Gesicht, als sie dies hörte. Wenn es etwas gab, dass sie noch mehr liebte, als Sex mit Eliza, dann waren das Liebesbekenntnisse von Eliza. „Ich liebe Dich auch, Eliza. Du weißt, dass ich Dich auch liebe, richtig, Eliza?“ „Ja, ich weiß. Wir werden uns immer lieben, egal wie viele Meilen zwischen unseren Gefängniszellen liegen. Wir werden uns immer lieben.“ Auch Elizas Finger glitten in ihren Schoß und streichelten ihren Kitzler. Sie reichte Kirsten ihre unbeschäftigte Hand, Kirsten ergriff sie mit ihrer freien Hand, so dass die Stoßbewegungen der Becken durch eine Hebelwirkung ein wenig verstärkt wurden. „Ich komme jetzt gleich, Kiki. Ich werde jetzt gleich kommen.“ Eliza hatte ihre Augen geschlossen und bewegte sich wie in Trance. Eine Vielzahl von Schweißperlen lief ihren Körper hinab, sie keuchte laut. „Ja, komm’ Eliza, komm’ mit mir zusammen. Ein letztes, wunderschönes Mal, lass uns zusammen kommen.“ „Ja, jetzt, Kiki, jetzt.“ Eliza riss die Augen auf und starrte ihrer Freundin ins Gesicht. Ihre Blicke trafen sich und Kirsten dachte, sie würde zerfließen vor Glück, als sie gemeinsam mit ihrer Eliza den Gipfel der Lust erreichten. „Ja, Eliza, ja. Jetzt, jetzt, ich komme… ich KOMMeeeeeeeeE, oh mein Gott jaaaaha, ich komme, ich komme. Oh mein Gott, oh mein Gott.“ Beide, Kirsten Dunst und Eliza Dushku, durchlebten den intensivsten Höhepunkt ihres Lebens. Völlig ausgelaugt, aber glücklicher, als sie es jemals für möglich gehalten haben, ließen sie sich rücklings aufs Bettlaken fallen. „Das war perfekt“, murmelte Eliza noch, dann herrschte eine ganze Weile Ruhe im Schlafzimmer der beiden Liebenden. Kein Wort wurde gesprochen, die Atmung normalisierte sich langsam wieder und auch das Gehirn fing nach und nach wieder an zu arbeiten. Eliza nahm alle Kraft zusammen und kroch auf allen Vieren zu Kirsten hinüber. Dann kuschelte sie sich an Kirstens Oberkörper und streichelte spielerisch über Kirstens Schenkel bis hin zu ihrer Pussy. Kirsten streichelte ihrer Freundin über das Haar. Es dauerte noch ein paar Minuten, bevor wieder geredet wurde. „Wir werden uns nie mehr wiedersehen“ sagte Kirsten. Eliza nickte. „Ja, ich weiß. Wir werden in unterschiedliche Gefängnisse kommen und auch unsere Prozesse werden an unterschiedlichen Tagen stattfinden. Sie werden nachher kommen, uns holen und wir werden uns nie mehr wiedersehen.“ Sie schaute zu Kirsten hoch und sah in ihre Entschlossenheit ausdrückenden Augen. „Ich habe noch was von dem Zeug, das Ali getötet hat.“ Eliza nickte. *** Eine halbe Minute war vergangen, seit Claire Danes das zweite Mal an die Tür zu Kirstens und Elizas Apartment geklopft hatte. Nichts rührte sich. „Was wollen wir überhaupt hier?“ fragte Natalie „Mal mit den beiden reden. Fragen, wie es ihnen geht. Ob sie vielleicht einen guten Anwalt kennen.“ Nun holte Claire eine Kreditkarte aus ihrer Handtasche und versuchte damit die Tür zu öffnen. „Hab’ ich mal im Fernsehen gesehen?“ Sie grinste Natalie an. „Ich möchte explizit darauf hinweisen, dass ich es für keine gute Idee halte, hier einzubrechen. Bei zwei Mörderinnen.“ Natalie war zwar mitgekommen und stand nun auch neben Claire, war aber bei weitem nicht so forsch, einfach in die Wohnung der beiden einzubrechen. Sie holte ihr Handy hervor und hielt es in der Hand. Sie drückte sicherheitshalber schon mal die „911“, und legte ihren Finger über die Taste, die das Anwählen auslösen würde. Claire sah, was Natalie machte und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Dafür, dass Du mal eine Auftragskillerin gespielt hast, bist Du aber nicht sehr mutig.“ „Gespielt, Claire. Es heißt ja auch gespielt. Wir sind ja auch nur Schauspielerinnen. Erinnerst Du Dich?“ „Pfft.“ Die Tür öffnete sich und Claire machte sie einen Spalt auf. „Hallo? Ist da jemand?“ Sie machte die Tür ganz auf und trat ein. „Die Tür war offen. Kirsten? Eliza?“ Sie drehte sich zu Natalie um und zuckte mit den Schultern. „Scheint keiner da zu sein.“ Claire betrat das Apartment und Natalie folgte ihr vorsichtig. Sie warf einen Blick in die Küche, aber diese war leer, ebenso das Wohnzimmer und das Bad. Erst als sie die Tür zum Schlafzimmer öffnete, fand sie die beiden. Sie winkte Natalie herbei. Natalie warf einen Blick in das Zimmer. Kirsten lag auf dem Rücken, Elizas Kopf lag auf ihrer Brust, ihren Arm hatte die Blondine um ihre Freundin gelegt. Kirstens Kopf ruhte auf Elizas Kopf, so als ob sie ihr einen Kuss auf die Haare geben wollte. Neben dem Bett stand eine halbvolle Flasche Sekt und zwei leere, aber benutze Gläser. Natalie sah, dass sich bei beiden der Brustkorb nicht auf- und ab bewegte. „Guck Dir das mal an. Da schlafen unsere beiden Mörderinnen ganz seelenruhig. Sieht aber süß aus, wie die beiden da so aneinandergekuschelt liegen“, sagte Claire. „Claire, ich glaube nicht, dass die beiden schlafen. Ich rufe eine Ambulanz.“ *** ENDE mehr gibt´s hier www.c-s-s-a.com |
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Mandy Capristo - Der Barkeeper
Die Geschichte ist frei erfunden und hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun!
Meine erste selbst geschriebene, hoffe es gefällt euch. Falls ja, ich hab da noch ein paar Ideen ;-) Es war mal wieder einer dieser blöden Montag morgen. Das ganze Wochenende durchgefeiert und gefühlte 2 Sunden geschlafen , fuhr ich zur Arbeit. Dort angekommen, bemerkte ich nach dem ersten Liter Kaffee dann auch, dass mein Handy irgendwo war, nur nicht bei mir! Sch**** dachte ich mir – aber was soll´s. Vielleicht meldet sich die eine blonde von Samstag ja später noch einmal. Als ich Abend wieder zuhause war, griff ich sofort nach meinem Handy und war gespannt, 1 Anruf in Abwesenheit mit einer mir unbekannten Nummer, sowie 1 SMS zu lesen. „Hallo Michael, herzlichen Glückwunsch, du hast gewonnen!“ Dein Bravo Team. Etwas irritiert warf ich mein Handy in die Ecke und dachte mir nichts dabei. 2 Tage später erhielt ich dann einen Brief der Zeitschrift Bravo. Hier muss ich wohl Freitag Abend mit meinen Kumpels an einem Wettbewerb teilgenommen haben , nur leider wusste ich davon nichts mehr, da das Wochenende doch sehr im Zeichen des Alkohols stand….Geburtstag, Fußball, Abschiedsparty….. Zum erschrecken musste ich feststellen, dass ich ein Treffen mit der Band „Monrose“ gewonnen hatte. Dies entspricht nicht unbedingt meiner Musikrichtung und ich wusste mit dieser Band auch ehrlich gesagt nicht wirklich etwas anzufangen. Aber egal, wozu gibt es denn heutzutage google.de dachte ich mir. Also legte ich los und war sofort begeistert, vorallen dingen von dieser Mandy – sie passte genau in mein Beuteschema, dachte ich mir. Aber auch die anderen beiden – Senna & Bahar, würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Es dauerte ein paar Wochen, bis ein genauer Termin feststand und dann war es soweit. Wir trafen uns im Berliner Hilton Hotel in der Presidenten Suite Nr.1. Leider war ein komplettes PR Team von Bravo, zig Bodyguards der Mädels und noch so ein paar seltsame Gestalten dabei. Daher verlief dieses Gespräch recht langweilig. Die drei waren gut drauf, Senna in ihrer typischen Gettho Art, Bahar immer lustig mit ein paar Späßen zwischendurch und Mandy sehr sehr ruhig. Senna trug ein schwarze Jeanshose, dazu passen ein Spagetti Top in schwarz, mit einem tiefen Ausschnitt. Sie beuge sich ab und zu mal nach vorn, weil sie wohl einfach mal zeigen wollte was sie hat. Bahar hingegen war fast zugeknöpft bis oben hin, also wer sich da etwas erhofft hatte, der konnten an diesem Samstag getrost im Bett bleiben. Ja und Mandy – dieses kleine Luder J hatte ein trägerloses Top ohne BH da runter an, eine Hautenge Stoffhose und dazu Overknee Stiefel. Wären nicht so viele Leute da gewesen….wow ich glaub ich wäre über Sie hergefallen. Sie beugte sich 2 mal unbewusst nach vorn und da ich ihr direkt gegenüber saß, hatte ich den perfekten Einblick auf ihre wunderschönen Brüste! Das Gespräch dauerte ca. eine halbe Stunde. Es wurde über die Zukunft, die neue Tour etc. gesprochen. Nachdem wir fertig waren, wollte ich meine Jacke nehmen und warf dabei aus versehen, Mandy Tasche von dem Stuhl. Leider war die natürlich nicht zu und alles lag verstreut auf dem Boden. Es wurde dann sehr hektisch und die Bodyguards haben mich freundlich gebeten zu gehen. Sie gaben mir meine Jacke und begleiteten mich zur Tür. Entscheidend in diesem Moment war, dass sie mir die Jacke einfach in die Hand drückten ohne nachzusehen. Mandys Handy war nämlich ebenfalls aus der Tasche gefallen – auf meine Jacke, aber das haben die Muskelmänner nicht bemerkt – und ich im übrigen erst auch nicht. Als ich dann wieder draußen war, zog ich die Jacke an und merkte, dass etwas in die Tasche gerutscht war. Ich dachte, dass es meine Kippen wären, daher bin ich erst mal wieder nach Hause. Dort angekommen, hörte ich auf einmal ein lautes klingeln und Brummen aus meiner Tasche…“ a hot hot summer…gonan be a hot hot summer…“ häää, was war das denn? Ich packte in die Tasche und hatte auf einmal ein mit Strassperlen besetztes Iphone in der Hand. Mit einem Bild von den drei Monrose Mädels als Hintergrund. Ich nahm ab und sagte nur: „Hallo?“ am anderen Ende antwortete mir eine Süße Stimme, wer ich sei und warum ich ihr Handy habe. Es stellte sich raus, dass es Mandy war und das Handy aus Versehen in meine Jacke gerutscht sei. Sie war mir nicht böse und wir machten aus, dass ich bei ihr zuhause vorbei kommen sollte bezüglich der Abgabe des Handys – eine zweite Chance für mich?? Wohl kaum, da sie ein paar Sekunden später sagte, ich solle morgen vorbei kommen, da sind dann auch Bahar und Senna da wegen eine Probe von einem neuen Lied…naja, was will man machen, dachte ich mir. Ok, dann komme ich morgen bei dir vorbei. Ok, dann bis morgen. Etwas nervös war ich schon, aber es ging ja nur um die Rückgabe des Handys , dachte ich mir. Ich fuhr also am nächsten Tag zu der angegeben Adresse und klingelte unten am Tor. Mandys Stimme erklang durch die Gegensprechanlage und ich sagte ihr, wer ich bin. Ein leichtes Brummen öffnete mir die Tür nach oben. An Ihrer Haustür angekommen öffnete Sie mir. Wow – wieder so ein wahnsinns Anblick. Ein Lila farbenes – trägerloses top. Diesmal allerdings mit einem, wenn auch bestimmt aus wenig Stoff bestehendem BH. Dazu ihre wilde gelockte blonde Mähne – ein Anblick, der mir noch oft schlaflose Nächte einbringt. Hi, komm doch rein sagte Sie. Da kann ich natürlich nicht nein sagen. Ich folgte Ihr ins Wohnzimmer. Wie Ihre Wohnung eingerichtet ist, kann ich leider nicht sagen, meine Augen hingen die meiste Zeit an ihrem wohl geformten Po – der mich bei jedem ihrer Schritte mehr anmachte. Du ich habe schlechte Nachrichten, sagte Sie. Senna und Bahar können leider nicht, die waren gestern mit unseren Bodyguards noch auf einer Aftershowparty und jetzt liegen alle krank im Bett. Entweder Fischvergiftung oder eine neue, agressivere Form der Schweinegrippe. Waaaaas, dachte ich mir. Das ist ja der Wahnsinn – ich mit ihr allein. In meinem Kopf spukten auf einmal die geilsten Sachen hin und her. Oh, das ist natürlich schade. Hoffe es geht ihnen bald besser, sagte ich und versuchte dabei mein Mitgefühl auszudrücken. Wie hast du das ganze denn Überstanden? „ Ich war gestern Abend zuhause, mir ging es nicht so gut“, sagte Sie. Naja, dann hast du ja Glück gehabt , lachte Ich sie an. Sie lächelte zurück und sagte nur, „Oh ja, da hast du recht! – Habe nur leider total schlecht geschlafen, weil ich irgendwie falsch gelegen habe und jetzt tut mir mein ganzer Nacken weh- Das ist bestimmt die Rache dafür, dass ich gestern bei dieser Gangb….ähh Aftershowparty nicht mit war“, grinste Sie und wurd dabei knall rot. Da kann ich helfen, ich arbeite als Masseur, wenn du willst, kann ich mir das mal ansehen. Das wäre super, sagte sie erleichtert. Vielleicht hier auf dem Sofa? „Klar, leg dich am besten auf deinen Bauch, dann kann ich dir den Nacken massieren“ War es wirklich so einfach , dachte ich mir? Naja, Sie legte sich auf den Bauch und ich kniete über ihr. Ich legte ihre gelockten Haare zur Seite und begann, ihr den Nacken leicht zu massieren. Ohja, du bist wirklich sehr verspannt sagte ich und massierte sie etwas fester, so das man ein leises stöhnen von ihr vernehmen konnte. „Ohja, das tut gut“ sagte Sie leise. Sie genoss es sichtlich, das bemerkte ich an ihrem stöhnen. Sie war wie Butter in meinen Händen. Eine Frucht, die bereit war, gepflückt zu werden?? Meine Hände wanderten über Ihre Schulterblätter weiter nach unten und massierten ihr den Rücken. Dabei glitt ich etwas weiter nach vorn, sodass ich ihre Brüste seitlich etwas streifte. Bevor sie etwas sagen konnte, fragte ich sie: „ na gefällt´s dir?“ – jaa stöhne sie leise, hör bitte nicht auf! Ich grinste innerlich und ging jetzt aufs ganze. Meine Hände glitten weiter nach vorn, sodass ich zwischen ihrem Oberteil und Sofa gelangen konnte. Ich konnte wahrhaftig ihre süßen kleinen Brustwarzen durch den stoff spüren. Ich merkte, wie ich langsam aber sicher eine etwas größere Beule in meiner Jeans bekam. Sie genoss es und stöhnte geil vor sich hin. Dann griff ich bewusst von hinten nach ihren wunderschönen Brüsten. Ich hielt sie in den Händen und massierte sie. Mandy stöhne immer heftiger und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Sie kam hoch mit ihrem Oberkörper und kniete sich direkt vor mich, sodass ihr knackiger Po gegen meine Beule stieß. Wir waren beide geil wie sonst was und ich riss ihr mit einem ruck ihr top runter, sodass ich ihre nackten brüste jetzt in der Hand hielt. Sie stöhne jetzt laut und will und massierte mir durch meine Hose meinen harten freund. Sie machte meine Hose auf und holte ihn raus. Mit ihren samtweichen Händen bearbeitet Sie ihn, als hätte sie nie etwas anderes gelernt. Sie hörte auf und sah mich an: „Sorry, aber irgendwie ist mir gerade eine Sicherung durchgebrannt! Ist nicht schlimm grinste ich und dachte , jetzt sei es vorbei. Doch dann kam ein geiler Satz von ihr. Sie schaute auf meinen, doch schon beachtlichen, Ständer und sagte: Naja, aber so ganz ohne Belohnung kann ich ihn ja auch nicht stehen lassen und grinste dabei. Ich war etwas irritiert. Sie stand auf und zog ihr Top komplett aus. „Steh mal auf“ sagte Sie. Ich stand nun also mitten im Raum und Mandy kniete sich direkt vor mich hin. Sie machte ihren Mund auf und nahm meinen steifen Penis tief in den Mund und fing an ihn zu blasen. Wow, damit hatte ich nicht gerechnet und ich beginn laut zu stöhnen. Sie kann blasen wie eine Göttin und nebenher könnte Sie auch eine Ausbildung als Masseuse gemacht haben ;-), die zwei Freunde konnten sich nämlich auch nicht beschweren. Ich war kurz davor abzuspritzen, allerdings wusste ich nicht wohin. Auf das gute Sofa aus Seide? Auf ihre Songtexte oder gar auf ihre gewonnen Preise, die auch überall rumstanden? „Wichs mich voll!“ sagte Sie zu mir!! Wohin du willst!! Wieder so etwas womit ich nicht gerechnet habe. „Dann wichs ihn mir ab“ sagte ich etwas ironisch zu ihr. Aber sie tat es!!!! Sie nahm ihn in die hand und und wichste solange, bis sie meinen Saft bekam. Direkt ins Gesicht und auf ihre makellosen Brüste. Sie sah aus wie eine Pornodarstellerin in so einem Schmuddelfilm. Vollgesaut von unten bis oben. Den letzten tropfen saugte sie dann ebenfalls persönlich aus mir heraus und sagte am Ende zu mir: Mein Eisweiß Cocktail für heute! Wir quatschten noch ein bisschen zusammen und tauschten unsere privaten Nummern und e-mails und dann verschwand ich auch wieder. Am Ende sagte sie zu mir noch: Ach ja, du weißt ja jetzt wo ich wohne, grinste sie. Das nächste mal, schreib mir einfach ne SMS mit dem Text: Lust auf den Barkeeper! Dann sag ich dir bescheid! Ich war vollkommen geplättet als ich wieder nach Hause fuhr, aber diesen Tag wird ich nicht vergessen. Ach ja, entweder Mandy hat ein Alkoholproblem oder Sie mag einfach den Barkeeper, auf jeden Fall ruft sie oft nach ihm |
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Kann gut möglich sein, dass Britney so wild drauf ist, aber diese geschichte klingt nicht glaubwürdig, allerdings fantasievoll
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die geschichten sind echt der hammer.
wenn einer ne passende seite dazu findet würd ich mich über ne pn freuen |
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wieso britney?
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Echt nette Stories dabei: Bin mal gespannt was da noch so kommen wird
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Netzfund: Spyme.net Forum :: Thema anzeigen - Backstage bei Jeanette
So und nun mal etwas für alle Jeanette Biedermann-Fans. Als ich vor einigen Wochen bei einer Fernsehshow ein Backstagepass für das nächste Jeanette Biedermann Konzert gewonnen habe freute ich mich sehr. Ich durfte sogar persönlich mit ihr sprechen. Das war das beste an der Sache. Ein paar Tage später machte ich mich auf den Weg zum Konzert, was auch supergeil war. Nach dem Konzert ging ich stolz mit meinem Backstagepass hinter die Bühne, und man führte mich direkt zu Jeanettes Garderobe. Der Mann öffnete die Tür und da saß sie, die Frau meiner Träume, ich trat hinein und der Mann schloss die Tür wieder, von außen. Ich war also ganz allein mit der Sexyest Woman. Sie sagte „Hi, setz dich doch.“ Ich setzte mich auf den Stuhl neben ihr und wir unterhielten uns eine Weile. Dabei konnte ich nicht anders als ich immer in den Ausschnitt zu starren, sie hatte ein unglaublich heißes Kleid an, in dem sich ihre wunderschönen Brüste hinreißend abzeichneten. Dann schaute ich ihr wieder tief in ihre hübschen Augen und nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte zu ihr „du siehst noch viel besser aus als im Fernsehen.“ Sie lächelte mich mit ihrem süßen niedlichen Lächeln an und sagte „vielen Dank.“ Dann schauten wir uns beide tief in die Augen, wir merkten irgendwie beide dass es zwischen uns irgendwie prickelte. Langsam begannen wir immer mehr zu flirten, bald rutschte sie mit ihrem Stuhl etwas näher zu mir und ließ ihre Hand sanft über meine Oberschenkel fahren. Ich fuhr ihr mit meiner Hand zärtlich durch die Haare, sie schaute mich mit einem verführerischen Blick an und ich sagte „du bist so wunderschön.“ Dann antwortete Jeanette mit etwas, womit ich nie in meinem Leben gerechnet hätte: „Weißt du wie lange ich keinen Sex mehr hatte, es ist mindestens schon 4 Jahre her.“ Ich dachte ich hörte nicht richtig, wollte sie mir damit wirklich zu verstehen geben dass ich es ihr jetzt besorgen sollte? Ehe ich noch etwas sagen konnte hatte sie schon meine Hand gegriffen und führte sie sanft über ihre Brüste, sie fühlten sich einfach unglaublich an, dieses Gefühl werde ich nicht vergessen. Sie griff dann an die Spagettihalter ihres Kleides und schob sie über ihre Schultern zur Seite, und in dem selben Moment glitt das Kleid an ihrem Körper herunter, und gab mir freie Sicht auf ihren ganzen Körper, diese beiden unwiderstehlichen Brüste, ihren süßen schlanken Bauch und ihre wunderschönen schlanken Beine. Sie erhob sich von dem Stuhl, nur noch bekleidet mit einem supersüßen Tanga und ging zur Tür, dabei genoss ich den Anblick ihres unglaublich knackigen runden Hinterns. Sie schloss die Tür ab und kam dann wieder zu mir zurück und ging vor mir auf die Knie. Mit einem frechen Lächeln im Gesicht fuhr sie über die langsam immer größer werdende Beule in meiner Jeans. Ihre Hände fühlten sich einfach unglaublich schön an. Langsam öffnete sie meinen Hosenstall und glitt mit einer Hand in meine Hose und tastete ein wenig. Als es in ihrer Hand immer und immer größer wurde, bekam sie ein funkeln in ihren wunderschönen Augen. Dann zog sie mir die Hose ganz runter und schmiss sie zur Seite. Sie senkten ihren Kopf leicht und küsste meine Beule, ich spürte die wärme ihrer Lippen, es war einfach toll. Erwartungsvoll griff sie an den Bund meiner Unterhose und zog sie langsam runter. Auf einmal sprang ihr mein fast 26 cm langer und fast 5 cm breiter Freund entgegen und in dem Augenblick öffnete sie sehr erstaunt ihre Augen. Ein sehr lustvolles „Oh mein Gott!“ kam über ihre Lippen, kurz darauf senkte sie wieder ihren Kopf und befeuchtete mit ihrer Zunge etwas meine Eichel. Ich dachte nur ich träume, Jeanette Biedermann, das frühere unschuldige Schnuckelchen ist kurz davor mit einen zu blasen. Sie öffnete weit ihren Mund und ließ meinen Freund langsam in ihren wunderschönen Mund gleiten, ich genoss jede einzelne Sekunde. Sie lutschte wie an einem Lutscher an meiner langen heißen Latte. Immer tiefer führte sie ihn in sich ein. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, sie ließ ihn bis tief in ihre Kehle gleiten, bald hatte sie es geschafft. Knapp 26 cm pure Lust steckten tief in Jeanettes Kehle, dann begann sie auch noch ihren Kopf ryhtmisch vor und zurück zu bewegen, bei jeder Bewegung machte es ein flutschendes Geräusch, und sie fickte meinen Freund mit ihrem Mund. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass sie so versaut ist, sie machte immer so einen unschuldigen Eindruck, aber das ist sie anscheinend ganz und gar nicht. Eine ganze Weile verließ mein Schwanz nicht ihren Mund, immer doller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. „Oh ja du Luder, zeig mir was du drauf hast.“ Nach einer Weile konnte sie nicht mehr und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ihr ganzer Mund war verschmiert mit Spucke und ersten Spermatropfen. Sie stand auf und stellte sich vor mir hin, sofort fasste ich den Bund ihres Tangas und zog ihn langsam runter. Mir bot sich ein unglaublicher Anblick, diese Fotze war einfach ein Traum, kein einziges Haar stand mehr, die Haut glatt wie ein Babypopo, und schon sehr feucht. Sofort stach mir ein Tatoo in die Augen, sie hatte ganz knapp unter der Gürtellinie ein Tatoo mit dem Text „komm rein.“ Ich konnte es einfach nicht glauben. Sie sagte zu mir „los, leck mich!“ Sie setzte sich auf den Tisch und spreizte weit die Beine auseinander. Jetzt konnte ich alles sehen, hell rosa, dünne Scharmlippen und einen bezaubernden Venushügel. Ich begab mich zwischen ihre Beine und senkte meinen Kopf runter. Ich küsste zärtlich ihre Scharmlippen, dann fuhr ich sanft über ihren Venushügel und glitt mit meiner Zunge tief in ihr hell Rohsandes Fleisch ein. In dem Augenblick bäumte sie ihre Brust auf und ihre Bauchmuskeln spannten sich stark an, und über ihre Lippen kam ein lustvolles „ohh jaaa.“ Ich glitt immer tiefer in diese herrliche Fotze ein und leckte sie komplett aus. Jeanettes Atmung wurde immer schwerer und ihre Bauchmuskeln zogen sich im Takt zusammen und entspannten sich wieder. Dann nahm ich noch einen Finger zur Hilfe und führte ihn sanft in die ein und bewegte ihn leicht hin und her. Sie stöhnte dabei schon etwas lauter. Dann sagte sie mit lusterfüllter Stimme „lass mich dich ganz spüren.“ Ich richtete mich auf, holte ein Kondom aus meiner Jackentasche und zog es mir über, dann packte ich ihre Hüften und zog sie ein wenig weiter zu mir, dabei spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander. Ich griff nach meinen Freund der schon steil in der Luft stand und setzte ihn an. Dabei dachte ich kurz daran dass seit 4 Jahren keiner mehr in ihr war. Dann bewegte ich mein Becken etwas nach vorne und führte so meine Latte in sie ein. Ich schaute es mir ganz genau an, wie mein 26 cm langer Schwanz in der Fotze von Jeanette Biedermann immer mehr verschwand. Dann schaute ich auf zu ihrem Gesicht, in dem Moment öffnete sie weit ihren Mund und ihre Augen öffneten sich auch weit, und über ihre Lippen kam ein lautes grelles „ahhhhhhhhhh!“ Dann begann ich mit rhythmischen Stößen sie zu ficken. Mit der Zeit wurde ich dann immer intensiver, dabei wackelten ihre Brüste bei jedem Stoß hin und her. Sie bettelte „ohh jaa, tiefer, bitte, steck ihn tiefer ich will alles spüren.“ Dann ließ ich die ganzen 26 cm tief in ihre verschwinden, ihre Bauchmuskeln verkrampften sich wieder und entspannten sich dann. Als ich merkte dass ihr Orgasmus immer näher kam, sammelte ich meine Kräfte alle zusammen und ließ ihn etwas rausgleiten und haute dann richtig zu, mit einem Ruck rammte ich ihr die gesamte Länge wieder rein, das wiederholte ich ein paar mal. Ich wurde dabei immer härter, bei jedem Stoß schob ich dabei den Tisch ein Stückchen nach vorn, „Oh ja, gibs mir du geiler Hängst, fick mich so hart du kannst, ich gehöre ganz dir.“ Schrie sie lauthals. Ich packte ihre Hüften und fasste unter ihrem Arsch und hob sie hoch, dann trug ich sie auf meinen Händen und rammte ihn wieder tief in Jeanette rein. Dabei fuhr sie mit ihren Händen über meine Brust und ich küsste sie wild und leidenschaftlich. Nach ein paar wilden und heftigen Stößen kam sie dann mit einem lauten und lustvollen „Oh mein Goooooooooooott.“ Aber ich hatte noch nicht genug, ich ließ sie runter und beugte sie nach vorne, sodass sie sich mit den Händen auf dem Tisch abstützen konnte, dann kniete ich mich hinter sie hin und drückte ihre Pobacken weit auseinander, dann ließ ich sanft einen Finger über ihre süße Rosette fahren und führte ihn vorsichtig in sie ein. Dabei kam ein süßes „mhhh“ über ihre Lippen, diese Berührung gefiel ihr anscheinend. Ich schaute mich in dem Raum um und sah in einem Regal eine Tube gleitcreme stehen, die ich sofort holte und ihr damit ihre Rosette einrieb. Dann konnte es weitergehen, ich richtete mich auf und setzte meinen glühenden Freund an ihrer Rosette an, und drückte dabei wieder ihre Pobacken auseinander, dann konnte ich mit ein wenig Druck in sie eindringen. Erst fickte ich sie nur leicht, damit sie sich an meine Größe gewöhnen konnte, nach ein paar Minuten konnte ich dann etwas härter werden, bei jedem Stoß drang ich ein Stückchen tiefer in diesen Prachtvollen Arsch ein. Es dauerte nicht lange und mein Freund war auch in diesem Loch bis zum Anschlag verschwunden. Und so konnte ich sie dann endlich mit aller Kraft ficken. Jeanette stöhnte bei jedem Stoß immer geiler und lauter, „Oh ja, mach’s mir du geiler Hängst, gib es mir von hinten.“ Ich wurde immer schneller und härter, ihre Haare flogen bei jedem Stoß wild durcheinander, sie fingerte sich dabei zusätzlich noch selber. Und ich konnte während dessen ihre wunderschönen Brüste von hinten kneten. Sie begann zu schwitzen, und die Schweißperlen brachten ihre Haut sehr erotisch zum glänzen. Dann übernahm ich ihre Rolle, und fingerte sie sehr intensiv, ich rieb wild ihre Scharmlippen und drang sehr tief mit meinen Fingern in sie ein. Bald tobte sie ein zweites mal unter meinen Stößen, es war ein sehr langer, intensiver und nasser Orgasmus, meine Finger wurden ganz nass, und ihr Saft lief mit die Hand entlang. Ich konnte einfach nicht aufhören, noch nie hatte ich so eine Ausdauer und Kondition, ich hätte sie Stundenlang weitervögeln können. Als ihr Orgasmus dann wieder abklang drehte ich sie wieder um und setzte sie auf den Tisch und fing wieder an sie von vorn zu ficken, sie hatte auch noch nicht genug, und stöhnte schon wieder sehr intensiv, nach einer Weile erlebte sie dann den dritten und mit Abstand heftigsten Orgasmus, es spritzte richtig aus ihr raus und lief mit die Beine runter. Er dauerte fast 1 Minute an und sie hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen und ergoss alles in das Kondom. Und es war ziemlich viel, ich spritze immer sehr viel ab, ich weiß auch nicht warum. Meine Exfreundin ließ sich nicht einmal auf das Gesicht oder woanders hinspritzen, geschweige den in den Mund. Unter lauten und erschöpften Hecheln zog Jeanette mit das Kondom ab, hielt den Kopf in den Nacken und ließ den ganzen Inhalt über ihr Gesicht laufen. Alles floss direkt in ihren Mund, den ganzen Inhalt des Kondoms ließ sie in ihren süßen Blasmund laufen. Dann präsentierte sie mir die große Pfütze weißen Spermas auf ihrer Zunge, dann schloss sie den Mund und schluckte alles brav runter, und beweißte es mir indem sie mir wieder ihre Zunge zeigte, worauf nichts mehr zu sehen war. Wir zogen uns beide wieder an, Jeanette kämmte sich und wischte sich den Rest Sperma aus ihrem Gesicht und von ihren Titten und dann gingen wir beide wieder raus. Die Blicke der anderen Läute waren uns egal, obwohl wir beide uns sicher waren dass jeder unser Gestöhne gehört hatte. Wir tauschten noch Nummern aus und versprachen uns dass wir uns noch einmal treffen würden. Und wer jetzt immer noch dachte, das Jeanette so bieder und unschuldig ist, dem kann ich nicht mehr helfen. Sie ist ein kleines sexgeiles Luder, und einfach eine Granate. |
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