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#41
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Home Improvement mit Patricia Richardson aka Jill Taylor
Die Geschichte hier hab ich selber geschrieben, als mir mal totlangweilig war und ich nicht wusste was tun Warnung: Inzest
Neue Gefühle
Es war noch früh am Morgen als Jill Taylor im Bademantel die Treppe herunterkam. Sie steuerte als erstes noch etwas Schlaftrunken die Küche an, machte sich einen Kaffee und richtete währenddessen das Frühstück für ihren Mann und ihre Jungs her. Nach gut einer Viertelstunde stand das Frühstück auf dem Tisch im Wohnzimmer. Sie hörte wie Tim die Treppe herunterkam und drehte sich um. "Guten Morgen, Schatz" sagte Sie und gab ihrem Mann einen Kuss. "Mhhhmm, davon will ich mehr" flüsterte Tim in ihr Ohr als Sie sich wieder voneinander gelöst hatten. Er beugte sich wieder zu seiner Frau und fuhr mit einer Hand in ihren Bademantel. Den Tisch jetzt in ihrem Rücken spürend stöhnte Jill auf als Sie seine Hand sanft über ihre linke Brust streichen spürte. "Ohhh Tim... Hör auf... die Kinder... Ohhhhh." Jill machte einen kurzen Versuch sich gegen die kommenden Gefühle zu wehren, doch dann konnte und wollte Sie nicht mehr aufhören als die Gefühle Sie überkamen. Sie spürte wie sein Schwanz sich in seiner Hose zu regen begann. Jill fuhr mit ihren Händen zu Tim´s Hose und öffnete den Reißverschluss während Sie ihm in die Augen sah. Tim lächelte als er bemerkte wie seine Frau auf seine Annäherung zu reagieren begann. Er sah ihr in die Augen und dann begann Jill nach unten zu gleiten und Tim´s Schwanz aus seiner Hose zu befreien. Sie öffnete ihren Mund und wollte gerade beginnen den Schwanz ihres Mannes zu saugen, da hörten Sie oben die Tür zu den Kinderzimmern zufallen. Erschrocken schoss Jill in die Höhe und richtete ihren Bademantel während Tim in aller Hast sich bemühte, seinen steifen Schwanz wieder in seiner Hose verschwinden zu lassen. Enttäuscht sahen sich beide an. "Tja Schatz nun müssen wir wohl bis heute Abend warten" sagte Tim zu seiner Frau während Brad und Mark die Treppe herunterkamen. Als die zwei die Küche betraten gab Tim seiner Frau noch einen Kuss auf den Mund und einen Klaps auf den Po. "Huh" enfuhr es Jill während Sie ihren Mann mit einem lächelnden Blick bedachte. Dann drehte Sie sich um und konzentrierte sich auf die Kinder. "Hallo Jungs" sprach Jill. "Hi Mom" schallte es ihr zweifach entgegen. "Setzt euch. Das Essen steht schon auf dem Tisch." Alle zwei setzten sich an den Tisch und begannen ihr Frühstück runterzuschlingen. "Also Jill, ich muss jetzt weg" sagte ihr Mann. "Heute kommt der Boss mit einem neuen Binford-Werkzeug. Ich bin schon so gespannt." "Ok, aber vergiss mich nicht" antwortete Jill. Beide gaben sich einen Kuss und Tim machte sich auf den Weg. Jetzt drehte Jill sich zu ihren beiden verbliebenen Söhnen um. Seufzend sah Sie sie an. Sie vermisste ihren mittleren Sohn Randy. Er war vor zwei Jahren nach Chile gegangen und schickte nur hin und wieder eine Postkarte. Seitdem wohnten nur noch Randy und Brad hier. „Jetzt mach schon“ rief Brad ihr ältester plötzlich und riß Sie damit aus ihren Gedanken. „Wenn ich dich schon fahren soll, dann komm jetzt endlich in die Gänge. Ich komme sonst noch zu spät zum Training. Brad war in der Detroit Rockers. „Ja ich komm schon, verdammt“ rief Mark und eilte seinem Bruder hinterher. Jill sah ihnen nach als Sie in den Brad´s Fort Mustang einstiegen. Dann schloß Sie seufzend die Tür. Sie liebte ihre Kinder wirklich, aber mussten Sie ausgerechnet heute so schnell fertig sein mit dem Anziehen. Sonst musste sie doch auch immer zweimal nachsehen bis Sie endlich fertig waren. Als Tim Sie vorher angemacht hatte war Sie so scharf geworden aber eben nicht zum Zug gekommen. "Schade dass ich bis heute Abend warten muss" dachte Sie resigniert und ging nach oben um sich umzuziehen. Während Sie sich umgezogen hatte, hatte Sie mit dem Gedanken gespielt es sich selbst zu besorgen aber Ihn sogleich wieder verworfen, da es eben nicht dasselbe war wie wenn Sie einen richtigen Schwanz bekäme. Sie sah auf die Uhr und runzelte die Stirn. Es war jetzt 9.00 Uhr vorbei. Sie musste bis um 11 Uhr wieder hier sein damit Sie das Mittagessen für die Jungs fertig bekam. Sie stieg in ihren roten 1955er Chevy und fuhr in die Stadt. Das erste Geschäft in das Jill ging war ein Supermarkt in dem Sie das Essen für die nächste Woche einkaufte. Nach dem Geschäft fuhr Sie noch bei der Reinigung vorbei und holte Tim Jackett ab das er beim letzten Mal als Sie Aus wahren mit Rotwein bekleckert hatte. Als Sie wieder auf dem Heimweg war fuhr Sie an einem Reisebüro vorbei. Als Sie es sah fiel ihr ein das bald die Sommerferien angingen und Sie wollte doch mal schauen welche Reisen noch zu buchen wären. Tim und Sie hatten erst vor ein paar Tagen darüber geredet, wie es wäre wenn Sie wieder einmal wegfahren würden. Sie setzte den Blinker fuhr rechts ran und stellte den Motor ab. Dann stieg Sie aus. "Puuh" dachte Sie heute wird es wieder ein warmer Tag und zog ihr Jackett aus und legte es zurück in ihr Auto. Sie nahm ihre Handtasche, schloß die Tür des Wagens und ging eilenden Schrittes zurück zu dem Reisebüro an dem Sie kurz zuvor vorbeigefahren war. Als Sie eintrat klingelte die Tür und Sie hörte wie jemand aus dem Hinterzimmer "Ich komme gleich" rief. Nach ein paar Sekunden trat ein junger Mann aus dem Hinterzimmer und kam ihr mit einem lächeln und ausgestreckter Hand entgegen. "Mein Name ist Klein, Christoph Klein" stellte sich der junge Mann vor. "Was kann ich für Sie tun?" Sein Deutscher Akzent war noch leicht hörbar. "Der sieht aber gut aus" dachte Jill als Sie dem Verkäufer die Hand reichte. Sie sah ihn kurz an. Sie ließ ihren Blick schnell über sein dunkelbraunes Haar gleiten, dann über seinen etwas durchtrainierten Body. "Guten Tag, mein Name ist Taylor, Jill Taylor." Etwas errötend gab Sie ihm die Hand. "Bei dem könnte man richtig schwach werden" dachte Sie, doch dann schallt Sie sich in Gedanken selbst. "Du bist hier um eine Reise zu buchen und nicht um dich von diesem gutaussehenden jungen Mann vögeln zu lassen. Kaum kommst du nicht auf deine Kosten, fängst du so an." "Ähhh... ja ich würde gerne wissen, ob man noch eine Reise buchen könnte. Es sollte in den Sommerferien sein." Der Verkäufer überlegte. "Mhmm. Warten Sie kurz da müsste ich kurz in meinem Computer nachsehen. " Er begab sich hinter den Schreibtisch und Jill setzte sich in einen der Besucherstühle. Als Sie ihre Beine übereinander schlug rutschte ihr Rock etwas weiter nach oben. Als Sie in wieder nach unten gezogen hatte und aufsah, merkte Sie das der Verkäufer kurz auf ihre Beine gestarrt hatte, denn sein Kopf ruckte wieder zurück zum Computer. "Ah, ja hier haben wir noch einige Angebote. Wo genau möchten Sie denn hinreisen, Frau Taylor." Er sah vom Computer auf. Jill blickte in seine braunen Augen. "Mrs. Taylor" rief der Verkäufer. "Äh... ja?" fragte Jill aufgeschreckt. "Wo möchten Sie denn ihren Urlaub verbringen." "Nun ja, wir dachten an die Karibik." "Okay, wenn Sie dann bitte mal schauen möchten" sprach der Verkäufer wieder und drehte den Bildschirm so, das auch Jill etwas sehen konnte wenn Sie sich ein wenig vorbeugte. Sie spürte wie der Blick des Verkäufers sich von ihrem Gesicht zu ihrem kleinen Ausschnitt senkte. Dann aber riss er sich zusammen und zeigte ihr die verschiedenen Reiseziele die in der Karibik noch offen standen. Nach einer guten Viertelstunde hatte Sie zwei in die engere Wahl kommende Urlaubsziele entschieden. "Gut dann gebe ich Ihnen hier die Prospekte für die beiden Urlaubsziele mit. Sie müssten sich allerdings bald entscheiden, da nur noch drei Positionen offen sind." "Gut, dann werde ich nächste Woche wieder vorbeikommen." Jill gab ihm die Hand und lächelte. Dann drehte Sie sich um und wollte den Laden verlassen, als ihr plötzlich wieder einfiel, wie der Verkäufer Sie angesehen hatte. Sie hatte den Blick nicht vergessen als er ihren Ausschnitt sah. Oder als Sie die Beine übereinanderschlug und der Rock hochrutschte. Vor der Türe stehend die Hand schon nach dem Türgriff ausgestreckt lächelte Sie über ihren Gedanken schaute über die Schulter zurück zu dem Verkäufer, der in der Zwischenzeit schon wieder tippend an seinem Computer saß und dachte: Wenn ich mich nicht heute für Tim aufsparen würde wäre er eine glatte Versuchung. Dann drehte Sie ihren Kopf wieder Richtung Tür und verließ den Laden. Später am Abend: Jill hatte die Jungs nach oben in ihr Zimmer geschickt und für sich und Tim den Tisch romantisch gedeckt, um sich auf den Abend, der folgen sollte, einzustimmen. Als Sie sich den Tisch so betrachtete fiel ihr auf, das Sie die Kerzen auf dem Tisch vergessen hatte. Auf dem Weg zum Keller, fiel ihr plötzlich ein das Sie gar nicht wusste wo Tim die Kerzen hatte. „Da hilft wohl nur suchen. So ein Mist.“ Mit diesen Gedanken schaltete Sie das Licht zum Keller ein und ging runter. Plötzlich läutete das Telefon. „Dring...Dring...Dring...“ Als niemand abhob zeigte sich das Gesicht von Mark der über das Geländer nach unten schaute und rief: „Mom, Telefon. Mom?“ Jetzt sprang Mark zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe hinunter und eilte zum Telefon. „Dring...Dring...Dri...“. „Ja hier bei Taylor?“ meldete er sich. „Hallo Mark, ist deine Mutter da?“ „Nein, Dad ich weiß nicht wo Sie gerade steckt.“ „Ok, dann sag ihr bitte das ich heute nicht nach Hause kommen kann. Die Frau meines Chef´s ist krank. Deswegen hat er mich gebeten einen wichtigen Auftrag für Binford an Land zu ziehen. Ich bin jetzt schon am Flughafen. Meine Maschine wird gleich aufgerufen. Ich werde bis morgen Abend oder übermorgen früh wegbleiben. Kannst du ihr das ausrichten?“ „Ok, Dad werde ich machen. Aber Sie hatte sich schon so auf den Abend gefreut. Sie hat den Tisch schon gedeckt für euch.“ „ich weiß Mark, ich habe mich doch auch schon darauf gefreut aber ich konnte nicht Nein sagen, da der Auftrag für Binford sehr wichtig ist. Also sag ihr das ich Sie vermisse, aber ich kann es leider nicht ändern.“ OK Dad, werde ich machen. By Dad.“ „By.“ Mark legte auf. In dem Moment kam seine Mutter aus dem Keller mit drei roten Kerzen in der Hand. Sie sah Mark am Telefon stehen. Als Sie den Kerzenhalter aus dem Schrank holte und ihn auf den Tisch stellte fragte Sie : „Wer war denn am Telefon, Schatz?“ „Es war Dad“ sagte Mark. Währenddessen steckte Jill die Kerzen in den Halter und zündete Sie an. „Er hat gesagt er könne heute nicht nach Hause kommen. Die Frau seines Chef´s ist krank und jetzt muss er einen ganz wichtigen Auftrag für Binford einholen. Er kommt erst Morgen Abend oder Übermorgen früh wieder zurück. Er ist gerade auf dem Flughafen.“ Fassungslos drehte Jill sich um. „Das glaub ich jetzt nicht.“ „Doch es stimmt wirklich Mom. Er hat gerade angerufen als du im Keller warst.“ Wütend über Tim, der es geschafft hatte ihr den Abend zu ruinieren und geschafft hatte Sie unbefriedigt hier zu Hause sitzen zu lassen, blies Sie die Kerzen wieder aus. Wütend und Traurig zu gleich schritt Sie rüber zur Küche und holte sich ein Glas Wasser. „Das ist wieder typisch Tim. Als ob das nicht morgen passieren hätte können. Nein heute muss es sein. Aber das war mir schon klar, das im Binford wichtiger ist, als ich. Ob ich unbefriedigt bleibe oder nicht heute Nacht ist ihm völlig egal.“ Jill hatte sich in Rage geredet und nicht registriert was Sie zum Schluss gesagt hatte. Mark allerdings hatte den letzten Satz sehr wohl gehört. Langsam schritt er auf seine Mutter zu. „Er hat noch gesagt, dass es ihm Leid tue aber er müsse diesen riesen Auftrag für Binford einfach an Land ziehen.“ „Pah. Leid tun. Das einzige was ihm Leid tut ist sein Binford-Werkzeug.“ Jill war immer noch wütend und auch traurig, als Sie an ihren Ehemann dachte der Heute nicht hier sein würde. „Aber der kann was erleben, wenn er wieder kommt.“ schimpfte Sie weiter. Sie trank ihr Glas in zwei Schlucken leer und stellte es vor sich in die Spüle. Mark hatte sich zwischenzeitlich hinter seine Mutter gestellt. Er streckte seine Hände aus, und legte sie auf ihre Schultern. Er beugte sich ein wenig vor und flüsterte: „Stell dir vor ich wäre Dad.“ Dann küsste er ihren Nacken. Jill war entsetzt als Sie Mark dicht an Sie gedrängt spürte und wie er Sie küsste. Sie spürte wie er sich leicht an ihr rieb. „Nein Mark, was tust du da, hör auf. Bitte.“ Sie wehrte sich leicht und spürte das Sie jederzeit Mark entkommen könnte, das er Sie gehen ließe, wenn Sie es denn nur wollte. „Aber will ich das denn wirklich?“ schoß ihr nun ein Gedanke durch den Kopf den Sie sich sogleich mit einem gedanklichen Nein beantwortete, als Sie spürte wie Mark´s Hose sich ausbeulte. Mark war mit seinen 18 Jahren ziemlich stattlich ausgestattet. Das wusste Sie seit Sie ihn vor ca. drei Monaten zufällig gesehen hatte als er sich anzog und die Tür dabei nicht ganz geschlossen war. Jetzt spürte Sie die Gefühle die Sie den ganzen Tag zurückgehalten hatte, für ihren Ehemann Tim. Aber das wahr ihr jetzt egal. Sie verlor sich in den Gefühlen die Mark - ihr leiblicher Sohn - in ihr gerade auslöste. Sie wollte nicht, dass das passierte und zugleich wollte Sie das Mark weitermachte und Sie verwöhnte. Sie wollte nicht, dass er aufhörte Sie zu küssen, wollte nicht das er seine Hände von ihrem Körper nahm die gerade sanft über ihn hinwegfuhren. Jill hatte sich für das Rendezvous mit Tim heute Abend ihre schwarzen Netzstrümpfe und ihr schwarzes Kleid mit dem etwas tieferen Ausschnitt angezogen, weil Sie wusste, dass Tim es mochte. Sie spürte die Hände ihres Jungen die über ihre Arme auf und ab fuhren als er sanft an ihrem Ohr knapperte. Sie spürte wie er sich vorwärts streichelte und anfing mit seinen – begnadeten – Händen ihre Brüste zu umspielen. „Habe ich gerade „Begnadete Hände“ gedacht? Ja habe ich.“ Eine Verblüffung drängte sich für eine Millisekunde in ihr Bewusstsein doch wurde Sie von den brodelnden Gefühlen in ihr schnell wieder hinweggefegt. „Jetzt müsste ich eigentlich Stopp sagen aber ich kann nicht. Nicht hier, nicht heute.“ Nach diesem Gedanken schaltete Sie die Vernunft aus und gab sich den überwältigendem Gefühl des Begehrtseins hin, das ihr Tim heute nicht geben konnte. Jill nahm Marks Hände von ihren Brüsten fort. Sie drehte sich um und sah Mark einen Augenblick an. Dann küsste Sie ihn leidenschaftlich. Mark erwiderte ihren Kuss zärtlich. Als Sie sich wieder lösten sah Mark das Feuer in ihren Augen lodern. „Komm“ sagte Sie nahm in bei der Hand und Sie gingen beide nach oben. Jills Schlafzimmer: Nachdem Jill ihr Schlafzimmer mit Mark an ihrer Seite betreten hatte schloss Sie die Tür. Sie drehte den Schlüssel der heute eigentlich nur wegen Tim und dem besonderen Abend steckte, einmal im Türschloss herum. Als Sie wieder aufblickte, blieb ihr Blick kurz an Marks Hose hängen. Sie konnte die Ausbuchtung sehen. Ein kleines Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen. „Sie schaffte es also immer noch, die Männer verrückt zu machen.“ Mit einem leisen kurzen Lachen schritt Sie auf Mark zu der weiter im Raum stand und Sie ansah. Er wusste das im heute der schönste Abend seines bisherigen Lebens bevorstand. Als seine Mutter vor ihm stand nahm Sie wieder seine Hand und führte ihn zu ihrem Bett. „Leg dich hin, mein Schatz.“ Mark kam der Aufforderung seiner Mutter nach. Er zog seine Schuhe aus, legte sich auf die Mitte des Bettes und blickte auf seine Mutter die vor ihm stand. Jill sah ihren Sohn an. Sie sah seine Muskeln durch das T-Shirt scheinen das er an hatte. Sie schaute weiter hinab. Sie sah die Gefühle ihres Sohnes sich als Umrisse gegen die Jeans abzeichnend. „Das ist wohl das einzig Gute das Tim seinen Söhnen vererbt hatte“ dachte Sie. Dann fiel ihr Blick auf Mark´s Gesicht wo Sie die gespannte Erwartung auf das was kommen würde sah. Sie beugte sich etwas herab und kniete sich auf das Bett, griff nach hinten und streifte erst ihren rechten und dann denn linken Schuh ab. Ihren Blick dabei immer auf Mark´s Augen gerichtet. Sie wollte unbedingt das Feuer sehen, dass Sie - Jill Taylor - in ihm entfacht hatte. Jetzt schlängelte sich Jill langsam vorwärts. Sie fuhr mit ihren Händen über seine Beine dann weiter über seinen Oberkörper schob dabei sein T-Shirt nach oben und ließ dann auch gleich wieder los als ihre Hände weiter nach oben wanderten. Jill lag jetzt auf ihrem Sohn und fing an ihn zu küssen. Nun wurde Mark auch wieder aktiv. Als Sie beide in den Kuss versanken ließ Mark seine Hände zärtlich über ihren Rücken streicheln und glitt hinab bis zu ihrem Po. Er zog das Kleid langsam nach oben und glitt dann mit seinen Händen darunter. Während Sie sich immer noch küssten fing er an ihren Po sanft zu kneten. Das entlockte Jill ein leises Stöhnen als Sie ihren Kuss lösten. „Ohhh“. Sie sah ihren Sohn an. Sie wusste er würde Sie heute glücklich machen können. Langsam fuhren ihre Hände wieder nach unten und unter sein Shirt. Sie schob es wieder nach oben doch diesmal lies Sie es nicht los. Mark beugte sich etwas nach oben und zog es aus. Mit nacktem Oberkörper legte er sich wieder zurück. Nun setzte sich Jill auf ihn, nahm seine Hände und führte Sie an ihre Brüste. Er fing wieder an Sie zu berühren was seiner Mutter einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ. Langsam knöpfte Mark nun vorne ihr schwarzes Kleid auf. Beim letzten Knopf angekommen sah er nochmal in das Gesicht seiner Mutter. Auch Sie sah ihn an. Beide wussten jetzt konnten Sie noch umkehren. Jetzt war noch die Chance. Aber beide wussten auch, dass Sie es nicht tun würden. Mit einem kaum merklichen Nicken Jills knöpfte Mark den letzten Knopf auf und streifte das Kleid über ihre Schultern. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein. Jill erhob sich und streifte sich ihr Kleid endgültig ab. Sie stand nun in einem schwarzen BH und schwarzen Slip auf dem Bett vor ihrem Sohn. Der Blick ihres Sohnes wanderte über ihren grazilen Körper. Sie beugte sich etwas herab und strich mit ihren Händen über ihr rechtes Bein. An der Hüfte angekommen öffnete Sie den Strumpfhalter. Dann fuhr Sie mit ihren Händen wieder nach unten, rollte dabei den Strumpf ab, zog ihn aus und warf ihn in eine Ecke. Dann fuhr Sie mit ihren Händen über ihr linkes Bein, öffnete den Strumpfhalter an ihrer Hüfte und fuhr langsam wieder nach unten. Auch diesen Strumpf zog Sie aus und warf ihn weg. Nun kniete Sie sich wieder auf das Bett, so das Sie mit dem Gesicht und den Händen auf Höhe des Knopfes war der Mark´s Hose verschlossen hielt. Von unten her, zu Mark lasziv aufblickend, knöpfte Jill seine Hose auf und zog den Reißverschluss nach unten. Mark hob leicht sein Becken und Jill zog ihm gleichzeitig mit der Jeans auch die Unterhose aus. Jetzt sah Sie endlich Mark´s Prachtstück direkt vor sich. Ein kleiner Schauer der Vorfreude fuhr über ihren Rücken als Sie daran dachte dieses Prachtexemplar von einem Schwanz gleich ihn ihr sein und Sie endlich glücklich machen würde. Sie erhob sich wieder und war dabei sich ihr schwarzen Slip herunterzustreifen als Mark leise flüsterte: „Warte“. Dieses eine Wort klang in der Stille die Sie um Sie herum empfing schon fast wie ein Kanonenschlag. Jill hielt inne und sah ihn an. Er erhob seine Oberkörper und fuhr mit seinen Händen über ihre Schenkel nach oben bis zu ihrem Höschen. Dann zog er es langsam nach unten den erwartungsvollen Blick auf das gerichtet was ihm nun offenbar wurde. Zum ersten mal in seinem Leben sah er wovon er schon so lange Träumte. Langsam hob Jill das linke und das rechte Bein während Mark ihr den Slip auszog und dann wegwarf. Sie setzte sich wieder auf Marks nackte Beine. Das Gesicht seiner Mutter vor sich griff er um ihren wunderschönen Körper und öffnete ihren BH. Er zog ihn ihr aus. Beide waren jetzt nackt wie Gott Sie schuf und hatten nur noch Augen füreinander. Jill küsste Mark und drückte ihn sanft nach unten. Als beide auf dem Bett lagen, lies Sie ihre Hand über seinen muskulösen Oberkörper fahren hinunter zum dem jetzt aufrecht stehenden Schwanz. „Ohh“ entfuhr es Mark leise während sich seine Augen schlossen. Er genoss das Gefühl das ihn jetzt durchströmte als seine Mutter ihre rechte Hand über seinen Schaft gleiten lies. Auch Jill Gefühle spielten verrückt als Sie den Schwanz ihres Sohnes berührte und an seinem Schaft auf und ab fuhr. Sie hörte das leise Stöhnen ihres Sohnes und fuhr weiter sanft auf und ab. Doch plötzlich ergriff Mark die Initiative. Er machte die Augen auf und blickte seine Mutter an. Dann legte er seine Hände auf ihre Schultern und drehte sich mit ihr so das Sie unter ihm lag. Mark und Jill sahen sich leidenschaftlich an. Das Feuer der Begierde loderte in beider Augen. Sie wussten beide dass es nun Zeit war. Langsam fuhr Marks Hand zwischen Sie beide und führte seinen Schwanz langsam an den Eingang. Beide schauten sich noch immer stumm an. Dann drang Mark sanft in die Fotze seiner Mutter ein. Er spürte wie die Wärme der Leidenschaft seinen steifen Schwanz nun umgab. Seine Mutter hatte in dem Moment des Glücks ihre Augen geschlossen und genoss das Gefühl das ihre nasse Fotze endlich von einem richtigen Schwanz ausgefüllt wurde. Wie hatte Sie sich danach gesehnt. Mark fing an sich zu bewegen während eine Hand zu ihren rechten Brust fuhr und Sie sanft knetete. Er nahm ihren Nippel in den Mund und saugte zärtlich an ihm. Ein leises „Mmhhh“ war von Jill zu hören als Mark anfing sich in ihr zu bewegen und sich mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Jill hatte nun ihr Hände auf Mark´s Rücken gelegt und die Beine um die seinen geschlungen um ihn noch tiefer zu spüren. Sie merkte das er mit ihr spielte. Aber Sie wusste auch das Sie es nicht mehr lange aushalten würde zu spielen. Dafür war es längst zu spät. „Mach mich glücklich“ flüsterte Sie deshalb ihrem Sohn ins Ohr und knapperte kurz daran. Das war für Mark das Zeichen das Tempo zu erhöhen. Er hatte jetzt aufgehört sich mit ihren Nippeln zu beschäftigen denn seine Mutter hatte ihm eben ganz genau ins Ohr geflüstert was Sie jetzt brauchte. Mark zog seinen Schwanz fast ganz aus ihrer wundervollen Fotze nur um dann etwas schneller und härter wieder hineinzustossen. Das löste bei seiner Mutter ein wohliges Stöhnen aus. Dann zog er ihn wieder fast ganz heraus nun aber etwas schneller und stieß ihn auch wieder eine Spur schneller als vorher ihn Sie. So fing er an sein Tempo zu steigern. „Ohhh jahhh“ jammerte jetzt seine Mutter etwas lauter und krallte ihre Hände in seinen Rücken. „Fhhh“ entkam es Mark leicht als die Fingernägel seiner Mutter seinen Rücken malträtierten. Und er genoss es. Er wurde immer schneller. „Ja, mein Kleiner. Tiefer, tiefer. Ohhh“ jammerte Jill die jetzt spürte das ihr Höhepunkt gleich eintreten würde. Mark hörte seine Mutter stöhnen und merkte das Sie sich immer mehr in seinem Rücken festkrallte. Er wusste das Sie bald kommen würde. Er stieß jetzt noch schneller in ihre Fotze, spürte, wie der Saft in ihm zu brodeln anfing und wartete nur noch auf den Ausbruch der gleich erfolgen musste. Ihre zwei heißen Leiber klatschen bei jedem Stoß aufeinander. „Gleich, Mom“ flüsterte Mark mehr zu sich selbst als zu seiner Mutter und jetzigen Geliebten. „Gleich werde ich dich glücklich machen.“ Als Mark seinen Schwanz noch einmal in ihre Fotze schob hörte er plötzlich seine Mutter laut aufstöhnen während Sie ihm ihren Körper entgegenreckte. „Ja, jetzt mein Sohn, jeeeeetzzzt.... Und in dem Moment konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten. „Oh Mom, ich komme... komme... ahhhhhhhhh“ Mit dem letzten intensiven Stoß spürte Mark wie seine Mutter kam und er seine Sahne in ihren erhitzen Leib spritzte. Schub auf Schub folgte bis er vor Erschöpfung auf Jill herniedersank. Auch Jill war vor Erschöpfung wieder zurück auf das jetzt zerwühlte Laken auf ihrem Bett gefallen. Beide lagen jetzt schwer atmend auf dem Bett und warteten um sich zu erholen. Langsam fing Mark an seine Mutter sanft zu streicheln. Er wusste dass das für die Frauen quasi die „Zigarette danach“ war. Aber Mark wusste auch das es seiner Mutter gut Tat und es ihr half ihre Kräfte zurückzugewinnen. Und er wollte alles tun das Sie es in schöner Erinnerung behalten würde. Denn dass sich das nochmal wiederholen würde, glaubte er eher nicht. Er sah in das Gesicht seiner Mutter. Der glasige Blick verschwand langsam aus ihren Augen und Sie kam wieder in die Realität zurück. Jill drehte langsam ihren Kopf und sah ihren Sohn an der mit seiner Hand sanft über ihrem Bauch strich. Eine Träne ran über ihre Wange. Mark sah der Träne nach um Sie dann mit dem Finger aufzufangen. „Mark...“ flüsterte Jill leise. Das war der schönste Moment in meinem Leben. „Ich weiß, Mom. Es war auch mein schönster Moment.“ Mit diesen Worten küsste Mark seine Mutter sanft. Jill stieß ihren Sohn leicht zurück auch wenn es ihr schwerfiel den Kuss zu unterbrechen. „Mark...“ Jills Stimme erstarb wieder. „Ich weiß Mutter.“ sagte Mark ruhig, während er ihr in die Augen schaute. „Was wir beide getan haben, hätte nicht passieren dürfen. Es darf sich nicht wiederholen.“ Jill schaute ihn traurig an. „Mark... ich bin froh das es passiert ist. Ich möchte so gern, dass es weiterhin passiert. Denn Du bist das Beste was mir je passiert ist.“ Für Jill war es schwierig die richtigen Worte zu finden um ihre jetzigen Gefühle zu beschreiben. Denn Sie wusste jetzt das Sie Mark brauchen würde, das Sie nicht mehr ohne ihn sein könnte. Mark sah seine Mutter ernst an. „Aber Mom... wie soll das gehen. Ich meine... wegen Dad. Und meine Brüder erst. Wenn die das herausfinden?“ „Mark“ erwiderte seine Mutter „du hast doch schon länger davon gesprochen das du ausziehen wolltest. Ich weiß auch das du schon eine Wohnung hast, denn ich habe letzte Woche den Wohnungsvertrag unterschrieben bei dir auf deinem Schreibtisch gesehen.“ Wir können uns also immer sehen, wenn wir wollen und müssen nicht aufpassen, dass deine Brüder uns erwischen.“ Ein kleines Lächeln umspielte jetzt ihre Lippen. „Und Dad?“ fragte Mark nochmal. „Dein Vater wird davon nichts mitbekommen. Du weißt, das ich eine eigene Psychologie-Praxis habe. Dein Vater ist es gewöhnt das er mich meistens erst spät am Abend wieder sieht oder das ich mal ein, zwei Nächte in meinem Büro übernachte um mich auf die psychologischen Gutachten zu konzentrieren die ich manchmal erstellen muss.“ Mark wusste das seine Mutter recht hatte. Seit Sie diese Praxis eröffnet hat wurde Sie schon bei so manch heiklem Fall eingesetzt. Ihr Gutachten fanden so manche Zustimmung in den Expertenkreisen.“ „Bist du wirklich sicher, Mom, dass du das willst?“ „Ja. Du etwa nicht?“ Die letzte Frage stellte Jill mit leicht zitternder Stimme. Sie wusste nicht ob Sie ertragen könnte ohne Mark weiterzuleben. Ohne das miteinander teilen zu können was Sie heute miteinander hatten. Mark sah das seine Mutter unsicher war. „Er wusste, dass er Sie wollte aber wollte Sie gleichzeitig auch zu nichts zwingen.“ Er schaute seiner Mutter tief in die Augen, dann wusste er das Sie wirklich dazu stand. „Doch Mom, ich auch. Er küsste Sie noch mal zärtlich. Dann seufzte er. Er würde gerne noch hierbleiben. Sich an seine Mutter kuscheln, einschlafen und mit seiner Geliebten wieder aufwachen. Aber er wusste, dass das erst möglich sein würde wenn er in seine neue Wohnung eingezogen wäre. „Jetzt muss ich aber in mein Zimmer, Mom. Sonst wird Brad doch noch misstrauisch.„ Mit einem Lächeln, das die Trauer aus Jills Gesicht über den Rückzug in sein Zimmer wegwischen sollte, stand er auf. Jill blieb weiterhin liegen und schaute ihn an. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm lassen. Auch das er gut bestückt war lies Sie nach heute Abend gewiss nicht mehr kalt. Als Mark fertig angezogen war schritt er leise zur Tür um seinen Bruder nicht doch noch zu wecken. Die Hand hatte er schon nach dem Türknauf ausgestreckt als er sich nochmal umsah. „Mom, eins kann ich dir Heute schon versprechen. Wir beide werden unsere eigene, spezielle, Einweihungsparty feiern.“ Er zwinkerte ihr zu und verließ das Zimmer. Jill lag ruhig da und horchte auf seine Schritte bis Sie die Türe zu seinem Zimmer auf- und zugehen hörte und die Schritte verklangen. „Unsere eigene spezielle Einweihungsparty. Was er damit wohl gemeint hat.“ dachte Sie und ein Lächeln huschte auf ihre Lippen. Dann schloss Sie ihre Augen drehte sich auf die Seite und schlief zufrieden und glücklich ein. ENDE
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Solange Menschen denken das Tiere nicht fühlen, solange fühlen Tiere das Menschen nicht denken.
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Da sind ja n paar nette dabei
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Da sind ja n paar nette dabei.
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Sonya Kraus und der Einsteiger *Netzfund*
Prolog
Im Jahre 1985 gelang einem Genialen Tüftler aus München eine sensationelle Erfindung. Er nannte sie den Video Integrator. Dabei handelte es sich um eine Art Fernbedienung, mit der man auf wundersame Weise sich selbst, sowie einen oder mehrere Begleiter, in einen Film, eine Serie oder Livesendung förmlich einsteigen konnte. Man nahm aktiv an der Handlung teil und konnte dann wieder ungehindert in die reale Welt zurück zu kehren. Leider verschwand der Erfinder des Integrator nur ein Jahr später unter mysteriösen Umständen. Er wurde nie wieder gesehen. Im selben Jahr begann ein japanischer Konzern mit der Verbesserung dieser Technologie. Parallel dazu entwickelte ein US-Konzern eine vergleichbare Lösung, die mit der virturealen Realität zu tun hatte. Bis die erforderliche Rechenkraft verfügbar sein würde, legten beide Konzerne ihre Projekte auf Eis. Mit Einführung der DVD-Technologie und des HDTVs begonnen neue Feldversuche. Eine neue Art der Unterhaltungselektronik sollte alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Es sollte zu einem erschwinglichen Preis erhältlich sein und mit fast allen Geräten kompatibel sein. Kapitel 1 „Ja, ja... ich komm ja schon!" Stephen rappelte sich vom Sofa auf, auf dem er vor sich hin döste und begab sich gemächlich zur Wohnungstür. Er trug nur graue karierte Boxershorts. Dazu hatte er ein passendes graues T-Shirt und weiße Socken an. Während er zur Tür schritt gähnte er müde. Seine brauen Haare waren zerzaust. Außerdem hatte er einen Dreitagebart, da er zu faul war, sich zu rasieren. Für wen auch, schließlich wurde er vor kurzem von seiner Freundin verlassen. Sie hielt ihm ständig vor, dass er mehr mit seiner kleinen Schwester zusammen war, als mit ihr. „Manchmal glaube ich, dass du sie mehr liebst als mich", sagte sie ihm, kurz bevor sie ihn fallen ließ. An der Wohnungstür angekommen, öffnete er sie. Vor der Tür stand eine junge Frau, die bei näherem Betrachten aussah wie jemand von einem der unzähligen Paketzustelldienste - UPS, FedEx, DHL oder wer weiß was. Jedenfalls konnte er sich nicht daran erinnern, etwas bestellt zu haben und war daher ein wenig verdutzt. „Guten Morgen", sagte die junge Frau, „Eine Lieferung für Stephen Gibson." Ihre Stimme klang angenehm und freundlich. „Ja, das bin ich", sagte Stephen etwas zögerlich, da er nicht so recht verstand, warum er eine Lieferung bekam. „Sie müssen hier nur unterzeichnen und das Packet gehört Ihnen." Sie hielt ihm eines dieser elektronische Geräte hin, die seit geraumer Zeit benutz wurden. Stephen nahm den Stift und unterzeichnete auf dem Display. Danach reichte er ihn ihr wieder zurück. Sie lächelte freundlich, bedankte sich für die Unterschrift und überreichte ihm das Packet. Es war nicht besonders groß. „Viel vergnügen." „Ja, danke." Verdutzt sah er ihr hinterher, als sie sich umdrehte und die Treppe hinunter ging. Auf dem Rücken ihrer Uniform standen drei große Buchstaben: 'TRV' und darunter der Schriftzug: 'a new dimension off entertainment'. Als er sich das Packet näher betrachtete erkannte er, dass auf einer der Seiten ein Etikett klebte, auf dem die gleichen Buchstaben standen. Stephen war sich sicher, dass eine Verwechslung vorlag. Aber wie heißt es so schön, einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul. Daher nahm er das Packet und schloss die Wohnungstür. Neugierig, was sich darin verbarg, trug er es ins Wohnzimmer, stellte es auf den Tisch und machte es vorsichtig auf. Der Inhalt bestand aus einer Box, etwa so groß wie ein Receiver, zwei Headsets, sowie einer Fernbedienung. „Was soll das denn sein", dachte er laut und kratzte sich am Kopf. Weiter unten im Packet fand er noch einige Kabel und die Bedienungsanleitung. Stephen nahm sie zur Hand und schlug die erste Seite auf. Um Ihnen zu zeigen, wie unser Produkt funktioniert, bitten wir Sie die Einwahlbox an ihrem TV-Gerät (oder Videorecorder, DVD-Player, PC) anzuschließen. Die dafür benötigten Anschlusskabel sind im Lieferumfang enthalten. Nachdem sie die Einwahlbox an 230V~ und dem jeweiligen Gerät angeschlossen haben (TV, Video, DVD per Scart; PC per USB + Treiberinstallation von der mitgelieferten Treiber-CD) setzten Sie das Headset auf und nehmen bitte die Einwahlsteuerung zur Hand. Legen Sie nun die mitgelieferten Batterien ein. Es sind neuartige Lithium Batterien, die erst nach 5 Jahren gewechselt werden müssen. Das Headset ist über Bluetooth mit der TRV-Box verbunden. Betätigen Sie nun die Powertaste auf der Fernbedienung. Das Gerät befindet sich nun im Standbymodus. Sobald die Einwahlbox erkennt, dass ein bewegtes Bild auf dem TV-Gerät/Monitor läuft, blinkt die große JUMP Taste blau auf. Wählen sie ein beliebiges Programm und betätigen sie die JUMP Taste. Sogleich werden Sie in die Vierte Dimension der Unterhaltung eintauchen. Folgen Sie anschließend dem Programmguide. Er wird Sie mit den Grundlegenden Funktionen von TRV vertraut machen. Wie wünschen Ihnen viel Vergnügen. „Na dann", murmelte Stephen und begann die Box an seinen Fernseher anzuschließen. Er legte die Batterien ein und drückte die Powertaste. An der Box leuchte sofort eine rote LED auf und signalisierte den Standbybetrieb. „OK, mal sehn was so in der Glotze läuft." Stehpen zappte durch die Kanäle und blieb auf der 7 hängen. SOS die Heimwerker kommen oder so ähnlich lief gerade. Jedenfalls werkelte Sonya Kraus mit zwei anderen Frauen in irgendeinem Garten herum. Stephens Augen blitzten auf. „Na dann kann's ja losgehen." Er setzte eines der Headsets auf und bewegte dann den Zeigefinger über den leuchtenden JUMP Knopf auf der Fernbedienung und drückte ihn. Erwartungsvoll blickte er auf den Fernseher, doch es tat sich zunächst gar nichts. Er sah nur, wie Sonya sich zur Kamera drehte und lächelte. Dann bemerkte er, wie das Bild immer größer und größer wurde. Plötzlich strahlte ein grelles weißes Licht auf. Es dauerte nicht lange und er war davon komplett umgeben. Es schien so, als würde es das gesamte Wohnzimmer erfüllen. Er sah sich um und konnte nur das Licht erkennen. Dann fühlte er plötzlich einen eisigen Windhauch, der ihn nach vorne drückte. Er wollte schreien, doch irgendetwas hielt ihn zurück. Es war, als würde er in einem Schneesturm gefangen sein. Dann plötzlich war alles wieder vorbei. Das Licht wurde herunter gedreht. Schließlich fand sich Stephen völlig allein in der Dunkelheit stehen. Nun nicht ganz allein. Vor ihm stand jetzt Sonya Kraus. Sie trug dasselbe Outfit, das sie in der Sendung an hatte. Ein enges Paar Jeansshorts, die einige Farbflecke hatte und ein weißes Feinripphemd, das sich eng über ihren wohlgeformten Busen spannte. Ihre Haare hatte sie zu zwei Zöpfen zusammen gebunden, die sie wie ein unschuldiges Schulmädchen hätte aussehen lassen können, würde sie nicht so figurbetonte Sachen tragen. Sie sah Stephen an, stützte die Hände auf den Hüften ab und lächelte. „Hi und willkommen bei TRV. Totally Real Virtuality. Ich bin Sonya Kraus und werde dich durch die grundlegenden Funktionen der TRV-Box führen", sagte sie in einem Ton, der Stephen an einen Verkäufer erinnerte. Er war sprachlos. Auch wenn er etwas sagen könnte, hatte er keine Ahnung, wo er anfangen sollte. Er entschloss sich für den Anfang erst mal zuzuhören und hoffte, dass sie ihm erklären würde, was gerade passierte. Sonya kam näher und begann mit der Einführung. „Als erstes möchte dich TRV in der neusten Virtual Reality Technologie willkommen heißen und sich bedanken, dass du an diesem Feldversuch teilnimmst. TRV ist die Zukunft der modernen Unterhaltungstechnologie. Erlebe eine neue Dimension, die keine Grenzen kennt. Wenn du deinen Namen nennst, wirst du als Nutzer deiner TRV-Box registriert und erhältst Zugriff auf viele interessante Optionen", erklärte sie und wartete anschließend ab. „Äm... Stephen Gibson", sagte er. „Danke Stephen. Wie du bemerkt hast, gibt dir TRV die Gelegenheit, eine Virtureale Umgebung mit den Stars zu betreten, die gerade auf deinem Bildschirm zu sehen sind. Nicht nur das, sie gibt dir auch die Möglichkeit eine Umgebung zu schaffen, in der du mit ihnen interagieren kannst. All dies wird mit der Fernbedienung ersteuert. Du brauchst es einfach mit der kleinen Tastatur eingeben und anschließend die rote Taste drücken", erklärte sie weiter und wartete wieder ab. Stephen wartete ebenfalls. Er sah sich um und fragte sich, worauf sie eigentlich warteten. Sonya stand nur da, ganz still und lächelte ihn an. Er sah dann auf die Fernbedienung und bemerkte, dass die blaue Taste wieder leuchtete. Er drückte sie und sogleich begann sich der Raum zu verändern. Beide standen nun in einem riesigen Blumenmeer. Er konnte die warme Frühlingsluft spüren und den Duft der Blumen riechen. „Exzellent", sagte sie. „Du kannst nicht nur die Umgebung kontrollieren, sondern auch das, was die Menschen in dieser Umgebung tragen." Sie wurde wieder still. Stephen betätigte sofort die leuchtende blaue Taste. Sonyas Outfit veränderte sich. Sie trug nun enge, rote Hüfthosen, dazu einen mit Strass besetzten Gürtel und ein kurzes Topp ebenfalls mit Strass besetzt, das nur mit zwei dünnen trägern hinterm Hals und auf dem Rücken gehalten wurde. Der Anblick war atemberaubend, da sich ihre harten Brustwarzen abzeichneten. „Exzellent. Um die TRV Umgebung zu verlassen, drückst du nur die grüne Powertaste. Bis dahin kannst du ungestört mit der Umgebung interagieren und sie nach deinen Wünschen beliebig verändern. TRV möchte sich noch einmal bei dir bedanken, dass du an diesem Feldversuch teilnimmst. Besuch TRV auch im Internet. Die Adresse findest du auf der letzten Seite der Bedienungsanleitung. Außerdem würde TRV gerne deine Meinung zu diesem Produkt erfahren. Außerdem stehen einige interessante Upgrades zum Download bereit. Hast du noch Fragen?" „Ähh, ja. Wenn ich hier bin, wo immer hier auch ist, wo bin dann ich. Ich meine mein richtiger Körper?" „Dein Körper ist sicher bei Dir zu hause", sagte sie einfach. „Bedenke aber, dass die Zeit in der TRV anders verläuft. Eine Stunde ist nur eine Minute in der wirklichen Welt." „OK. Also bist du nur ein Hologramm oder wie?" „Nein, alles in dieser Umgebung ist real, ich eingeschlossen. Lass es mich Dir zeigen." Sie bewegte sich auf Stephen zu und berührte sein Gesicht, strich sanft über seine Wange und nahm ihre Hand dann wieder zurück. Er spürte, wie sich seine Nackenherrchen aufrichteten. Ihre Berührung schlug bei ihm ein wie ein Blitz. „Also, kann ich nur diese Umgebung betreten oder sogar selber bestimmen was passieren soll?" fragte er etwas zitterig. „Es funktioniert folgendermaßen. Wenn Du irgendjemandenen oder irgendetwas auf dem Bildschirm erscheint, leuchtet die JUMP Taste blau auf. Dann musst du sie drücken und betrittst sofort die TRV Umgebung. Anders als beim Erststart, wirst du keinen Windstoß verspüren. Du kannst mit der Tastatur auf der Fernbedienung alles nach belieben einstellen. Sei es nun das Klima, die Kleidung der Personen und wie sie sich verhalten. All das kann auch vorprogrammiert werden, bevor du TRV betrittst. Betätigst du dann die JUMP Taste, geht es sofort los. Du kannst auch eine Umgebung betreten, die du gerade auf dem Bildschirm siehst. Zum Beispiel wenn du dir Friends ansiehst. Du kannst sogar in die Serie einsteigen und aktiv daran teilnehmen. Verstanden?" erklärte sie mit einem breiten Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht. „Jep, ich denke schon. Macht es dir was aus, wenn ich es gleich mal ausprobiere?" fragte er. „Nein, überhaupt nicht." Stephen sah auf seine Fernbedienung und begann etwas einzutippen, sah ab und an zu Sonya auf. Als er fertig war, drückte er die rote Taste und beobachtete, wie das Feld, auf dem sie gestanden haben, sich in einen kleinen dunklen Raum verwandelte. Ein einzelner Stuhl befand sich genau in der Mitte. Er fuhr fort mit dem Eintippen und betätigte danach wieder die rote Taste. Sonyas Kleidung veränderte sich abermals. Sie trug nun einen kurzen, schwarzen Minirock, dazu schwarze Highheels, ein enges weißes bedrucktes Shirt, das kurz unter ihrem Bauchnabel aufhörte. Abermals tippte er auf der Fernbedienung herum, drückte Enter. Sofort begann Musik zu spielen. Er ging an ihr vorbei und setzte sich auf den Stuhl, legte die Fernbedienung neben sich auf den Fußboden. Sonya hatte zu tanzen begonnen, sie stand mit dem Rücken zu ihm und bewegte verführerisch die Hüften. Er spürte wie die Hitze in ihm aufstieg, als er dasaß und ihrem sinnlichen Tanz zusah. Ihre Hüften bewegten sich hin und her. Dabei streckte sie provokant ihren Hintern zu ihm aus und bewegte sich rhythmisch zur Musik. Sie warf ihren Kopf zurück und lächelte ihn verführerisch über die Schulter an. Stephen beobachtete wie sie aufreizend für ihn tanzte. Sonya drehte sich um. Ihre Augen waren mit den seinen die ganze Zeit über verbunden. Er würde sich selbst belügen, wenn er verneinen würde, dass sie heiß war. Sie war noch viel heißer, da sie jetzt für ihn tanzte. Ihre Augen reizten ihn. Sie ließ ihre Finger durch ihr Haar laufen, als sie zu ihm rüber kam. Es lief ihm das Wasser im Mund zusammen, als er sie so verführerisch gehen sah. Seine Augen verfolgten jede ihren sinnlichen Bewegungen. Sonya machte kleine Kreisen bis sie ganz nah vor ihm stehen blieb. Erst hob sie das eine, dann das andere Bein, sodass sie genau über ihm stand. Die Hände vergrub sie in seinem Haar und beugte sich zu ihm runter. Leise hauchte sie ihm etwas zu, dass er zuerst nicht richtig verstand. Doch dann wurde ihm klar, was sie ihm gerade zugeflüstert hatte: „Um fortzufahren musst Du erst den Altersnachweis auf der TRV-Site ausfüllen und den kostenlosen Freischaltcode anfordern. Bis dahin kannst Du das Programm mit der grünen Speichertaste abspeichern, um später an der gleichen Stelle fortzufahren." Nachdem Stephen seinen Laptop hochgefahren hatte, ging er sofort ins Netz. Schnell war die TRV Seite geladen. Links oben befand sich der Anmeldebutten. Hier musste er die üblichen Daten eingeben. Auf der nächsten Seite gab es dann den Alterscheck, bei dem die Ausweisnummer abgefragt wurde. Nachdem auch das geschafft war, kam er endlich zur Updateseite. Stephen staunte, unter wie vielen verschiedenen Möglichkeiten man hier auswählen konnte. Doch zu erst wollte er den Jugendschutz abschalten. Er notierte den Freischaltcode. Danach lud ein Update für die Box herunter. Anschließend verband er sie mit seinem Laptop und führte schließlich das Update durch. Er setzte das Headset auf, betätigte die Jumptaste und war wieder im Spiel. Sofort fand er sich auf einer bis zum Horizont sich ausbreitenden Wiese wieder. Der Himmel war strahlend blau. Es roch nach Frühling. Plötzlich erschien vor ihm ein halbdurchsichtiges Menüfeld in dem er die abgespeicherte Sitzung wieder aufrufen konnte. Die Umgebung veränderte sich. Er befand sich nun wieder in dem kleinen dunklen Raum. Außerdem war Stephen jetzt auch nicht mehr allein. Sonya Kraus war wieder da. Sie sah noch immer so aus, wie beim letzten Mal. Wieder trug sie einen kurzen, schwarzen Minirock, dazu schwarze Highheels und ein enges weißes bedrucktes Shirt, das kurz unter ihrem Bauchnabel aufhörte. Am liebsten wäre er sofort über sie hergefallen, doch zuerst wollte er den Code eingeben. Sonya lächelte nun lüstern. Die Musik fing zu spielen. Langsam kam sie auf ihn zu und blieb dicht vor ihm stehen, sah ihm direkt in die Augen, gab ihm einen kleinen Schups, der ihn, auf den Stuhl hinter ihm, zum Sitzen brachte. Sie stellte sich über ihn und ließ ihre Hände durch Stephens Haare gleiten, bis sie am Hinterkopf angelangt war. Dann zog sie ihn zu sich heran, beugte sich runter und küsste ihn hart auf die Lippen. Ihr Mund saugte an seinem, als sie auf seinem Schoß Platz nahm. Sonya konnte fühlen, dass er zum Bersten hart war. Also setzte sie sich so hin, dass sie ihn ganz und gar spüren konnte, während der Kuss immer noch andauerte. Ihre Zungen erkundeten den Mund des anderen, tanzten miteinander. Stephens Hände wanderten an ihr hoch und legten sich auf Sonyas feste Brüste, kneteten sie durch den dünnen Stoff des Shirts, drückten sie zusammen und hielten sie fest. Sie löste sich schließlich von ihm, behielt jedoch ihre Zunge noch einen Augenblick länger in seinem Mund, leckte seine Zähne und Lippen. Sie lehnte sich zurück und nahm seine Hände von ihren Brüsten, legte sie runter an die Seiten. Ein lächeln formte sich auf Sonyas Gesicht. Es war ein gemeines Lächeln, nicht ihr sonst so freundliches, dass er an ihr so mochte. Ihre Hände wanderten nach unten und zogen das knappe Shirt noch oben über ihren Kopf. Zum Vorschein kamen zwei pralle Brüste. Stephen sah auf sie herunter, bewunderte wie perfekt sie waren. Er beugte sich nach vorn und nahm einen der großen Nippel in den Mund, saugte an ihm, als würde sein Leben davon abhängen. Er verschlang ihn regelrecht, biss und leckte ihren geschwollenen Nippel. Während seine Hände zu ihrer Talje wanderten, wechselte er die Brust, saugte auch den anderen Nippel ein. „Ja!" brachte sie ächzten hervor, währen sie das Shirt achtlos bei Seite schleuderte. Ihre Hände legte sie dann auf seinen Kopf und presste ihn fest an sich. Als er so an ihren Brüsten saugte, bewegte sie ihre Hüften über seine Schenkel und begann sich runter auf seinen Schoß zu pressen. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, mischte sich mit der Musik im Hintergrund. Er hegte keinen Zweifel daran, wie real sie war. Nach ein paar Minuten zog sie ihn von ihren Brüsten weg, stand auf. Stephen sah zu wie Sonya aus dem Rock stieg und ihm ihre süße kleine Muschi präsentierte. Sie war fast gänzlich rasiert. Nur ein kleiner dünner Streifen, oberhalb des Kitzlers war noch vorhanden. Sich vor lehnend riss sie ihm sein Shirt vom Leib und küsste seine Brust, ließ ihre Zunge gleiten, bearbeitet seine Nippel und sah ihn mit großen, vor Lust glänzenden Augen an. Augenblicke später wanderte sie mit ihrer Zunge tiefer, bis sie zwischen seinen Beinen kniete. Ihre Zunge hinterließ eine feuchte Spur, die zu seinem Bauchnabel führte. Sonya stieß sie ein paar Mal rein, bis sie schließlich ihre Daumen in seine Boxershorts harkte und sie ihm langsam runter zog. Dabei blickte sie ihn ohne Unterbrechung an. Als sein Schwanz zum Vorsein kam, betrachtete sie ihn erst eine kurze Weile und sah Stephen dann wieder lüstern an, biss sich dabei verführerisch auf die Unterlippe. "Hallo...," sagte sie mit einem Grinsen und zog anerkennend eine Augenbraue hoch. Sie nahm dann seinen harten Schwanz in ihre Hand und streichelte ihn sanft auf und ab. Sie fühlte jeden Zentimeter seines heißen Fleisches, als sie ihre Hand langsam hoch bewegte. An der Spitze angekommen, hielt sie ihn nun vorsichtig fest und beugte sich leicht nach vorn, leckte mit ihrer feuchten Zunge von der Wurzel bis zur Eichel. Sie wiederholte die Übung ein zweites Mal, jedoch kümmerte sie sich jetzt auch noch um seine prall gefüllten Eier, die sie kurz einsaugte. Als sie wieder seinen Schaft nach oben leckte, griff sie fest zu und hielt ihn an der Wurzel fest. Langsam kam sie mit ihrem Mund näher und stülpte ihre weichen Lippen über die dunkelrote Eichel. "Oh jaaaa," stöhnte er laut und ließ seinen Gefühlen freien Lauf, während er die Wärme ihres saugenden Mundes genoss. Ihre kleinen Finger fest um seine Basis gelegt, schob sie ihre Lippen immer mehr auf seinen Schwanz. Bis zur Hälfe hatte sie ihn bereit in sich aufgenommen. Er konnte spüren, wie ihre Zunge an der Unterseite seines Schaftes entlang fuhr, während er beobachtete, wie sich ihr Kopf langsam auf und ab bewegte. Er war sich nicht sicher, ob die richtige Sonya Kraus das so machen würde, aber diese hier verstand etwas davon, wie sie ihn um den Verstand brachte. Sie ging besser mit seinem Schwanz um, als jede andere bisher. Sie blies noch für eine Weile, nahm ihn dann aus dem Mund und gab ihm noch einige Wichsstriche mit der Hand. Ihr Kopf bewegte sich runter zwischen seine Beine. Er ahnte was kommen würde und fühlte sofort wie sie mit ihrer Zunge jedes seiner Eiern leckte. Während der ganzen Prozedur, wichste sie fleißig weiter. Stephen wollte auf der Stelle kommen, mit seinen Eiern im Mund der sexy Moderatorin, aber er wollte auch seinen Schwanz in ihrer heißen Muschi spüren. Also lehnte er sich nach vorn und zog sie hoch. Sie stellte jeweils ein Bein neben ihn. Er griff nach seinem Schwanz, legte eine Hand auf ihre Hüften und führte sie runter, bis er ihre Schamlippen an seiner Eichel spürte. Dann drückte er sie ein wenig weiter runter, bis er in sie eindrang und begann sie zu dehnten. Sie war sehr eng, aber nass. Nachdem die Eichel zur Gänze in ihr drin war, hielt er sie mit beiden Händen an der Hüfte fest und drückte sie runter. Ihre Muschi gab nur widerwillig nach, während er immer mehr in sie vordrang. Ihre Enge erdrückte ihn buchstäblich. Sie grunzte und wand sie auf seinem Schoß. Niemals war sie so ausgefüllt wie jetzt. Sie fing an sich selber aufzurichten, doch sein Schwanz bewegte sich kein Stück. Dann senkte sie sich wieder, um mehr von seinem heißen Fleisch in sich zu spüren. Laut grunzend, drang er Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Diesmal bewegte sie sich schneller hoch und wieder runter, mit einer Gewalt, die seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein zwang. "Oh Gott," schrie sie hervor. Über die Hälfte von Stephens herrlichem Schwanz, verschwand in ihrem überlaufenden Loch. Für eine Minute saß sie nur so da und versuchte sich an dieses große Biest zu gewöhnen. Doch Stephen hatte etwas anderes im Sinn. Er legte beide Hände auf ihre Pobacken und hob sie hoch, um sie sogleich wieder hart runter zu drücken. Er atmete schwer, versuchte sich darauf zu konzentrieren, nicht sofort zu kommen, was ziemlich schwer war, mit so einer aufregenden Frau auf ihm, die zudem noch so eng gebaut war. Das Gefühl glich einer angenehmen Folter. Er griff fester in ihren Hintern und fuhr damit fort, bis sie sich von allein bewegte und das Tempo erhöhte. Ihre Hüften gingen hoch und runter. Mit zunehmender Gewalt verließ sie die Kraft in ihren Zehen, mit denen sie sich in Position hielt. "Ung. UNG! UNGGH! GOTT!" ächzte sie jedes Mal, wenn sie sich auf ihn nieder ließ. Mit den Händen hielt sie die Lehne fest im Griff, während ihre Brüste vor ihm auf und nieder hüpften. Ihre Muschi musste sich langsam an den Eindringling gewöhnt haben, da er nun einfacher in sie hinein glitt, was ihr erlaubte, einen einen sanfteren Rhythmus zu finden. Bei jeder Abwärtsbewegung rückte sie nun auch gleichzeitig ein Stück nach hinten. Ihr Grunzen wandelte sich zu einem Stöhnen. Stephen faste nach ihren Brüsten und begann sie zu massieren, hielt sie fest, sodass sie sich nur noch vor und zurück bewegen konnte. Er sah in ihr Gesicht und erkannte, dass sie es genoss. Ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen, gefolgt von kurzen keuchenden Atemzügen. "Ja Baby. Komm schon," sagte Stephen erregt, während er ihre Hüften festhielt. "Oh jaaa. Das ist es," keuchte sie heiser. "Komm auf meinem Schwanz Baby," stöhnte er. "Sch-Sch-Schhheißßße!" brüllte sie, als sie damit aufhörte zu reiten und begann unkontrolliert mit den Hüften zu zucken. Stephen konnte fühlen, wie die Muskeln in ihrer Muschi sich zusammen zogen, um ihn förmlich zu zerquetschen. Sie kam hart. So hart wie es Stephen noch nie erlebt hatte und es nur aus billigen Pornos kannte. Ein Schwall aus milchiger Flüssigkeit spritzte förmlich an seinem Schaft vorbei auf seinen Bauch. Er knetete ihre prallen Brüste noch fester und versuchte mehr von sich in sie hinein zu pressen. "OOOooooooGOTT!" Schrie Sonya laut aus sich heraus. Der Schrei hallte von den Wänden wieder. Auch er konnte seinen Höhepunkt nicht länger zurückhalten. "AAAaaoooww!" schrie sie laut und starrte ihm direkt in die Augen, als er sich Schub um Schub, mit den Zähnen knirschend, in ihr entleerte, um dann seinen Kopf erschöpft an ihre Brust zu lehnen. Erschöpft nahm er das Headset ab und legte die Fernbedienung zu Seite. Er bemerkte den feuchten Fleck auf seiner Hose und musste grinsen. Wahnsinn, dachte er, ist ja besser als Brainstorm. Mit diesem Spielzeug würde er sicherlich noch viel Freude haben.
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Bitte keine Anfragen zum Verschicken von Fakes mehr!!! Wenn ihr Fakes von Promis braucht, geht bitte in die dazugehörigen Threads!!! !!! Ab sofort nehme ich aus zeitlichen und persönlichen Gründen keine Fakewünsche mehr an !!! Über Likes freue ich mich natürlich immer noch ganz besonders!!! |
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Collien und der Praktikant
Collien und der Praktikant
Praktikum bei Viva ~~ Einleitung ~~ Am Montag begann mein Praktikum bei Viva. Meine Aufgabe war es hauptsächlich die Gäste in dem VIP Raum mit Kaffee, Tee oder sonstigen Getränken zu versorgen. Diese Angelegenheit war zwar nicht sehr anspruchsvoll, jedoch bekam man so Kontakt zu den hübschen (weiblichen) Stars im Musikbusiness. Am Montag ging es zunächst weniger aufregend los. Zunächst betrat ich das beeindruckende VIVA Gebäude. An dem Empfangstheke wurde ich freundlich von einem hübschen, jungen Mädchen begrüßt. „Hi, wie kann ich dir helfen?“ „Ich fange heute mein zweiwöchiges Praktikum hier an. Leider weiß ich aber nicht wo ich hin muss.“ „Hast du irgendein Brief erhalten? Vielleicht steht da ja ein Ansprechpartner drin?“ Ich setzte meinen Rucksack ab und kramte den Brief heraus. „Stimmt, du hast Recht: Ansprechpartner: Stefan Tretzmann“. Lass ich ihr aus dem Brief vor und gab ihn ihr. „Okay, ich versuche mal Stefan zu erreichen, setzt dich doch solange in den Wartebereich.“ Dabei zeigte sie auf die Sitzbänke in der Mitte des Raumes. „Ich gebe dir dann Bescheid, wen ich ihn erreicht habe.“ Ich setzte mich auf die Sitzbank und beobachtete die Leute, die durch die Eingangstür kamen. Nach zirka 5 Minuten tickte mir Anne-Marie, das Mädchen von der Anmeldung, auf die Schulter. „Stefan Tretzmann bittet dich in den zweiten Stock, Raum 239 zu kommen.“ „Super, danke für deine Hilfe.“ lächelte ich sie an. „Viel Spaß bei deinem Praktikum hier, wir werden uns dann bestimmt öfter sehen. Ich heiße übrigens Anne-Marie.“ Lächelte sie mich an und ging wieder zurück zur Anmeldetheke. Ich griff meinen Rucksack und ging Richtung Fahrstuhl und stieg im zweiten Stock aus. Bei Raum 239 angekommen klopfte ich und trat hinein. Freundlich wurde ich von Stefan Tretzmann begrüßt. „Hi, du kannst mich ruhig Stefan nennen, wir sind hier alle per du. Sorry, aber ich habe leider wenig Zeit dir alles zu zeigen, aber Collien müsste gerade frei sein. Sie ist bestimmt so nett und macht mit dir einen Rundgang.“ Daraufhin druckte er die „4-3“ auf seinen Telefon und bat Collien mich in seinem Büro abzuholen. Kurz darauf klopfte es an der Tür und Collien trat hinein. Sie trug eine sehr enge Jeanshose und ein türkises Top, bei dem ihre großen Titten herrlich zur Geltung kamen. „Hi, ich bin Collien – aber das weißt du bestimmt schon.“ Dabei zwinkerte sie mir zu. „Dann zeige ich dir mal deinen neuen Arbeitsplatz für die nächsten zwei Wochen.“ Ich verabschiedete mich noch von Stefan und ging mit Collien aus dem Büro. Wir gingen ein paar Schritte, dann stoppte Collien vor einer Tür. „So, hier haben wir die Maske, wo die Musikgäste für die Show geschminkt werden. Hier musst du die Leute von dem VIP-Raum auch hinbringen.“ Wir gingen einige Türe weiter, als wir wieder vor einer großen Eisentür hielten. „Hier ist der Hintereingang zu dem Interaktivstudio. Wir können ja mal einen Blick hinein werfen, wenn du möchtest.“ „Ja, klar – sehr gerne.“ Erwiderte ich. Collien öffnete die Tür und wir gingen einige Schritte hinein. Es sah alles viel kleiner aus, als im Fernsehen. Vor der Kamera stand Gülcan, die ein paar Einspieler für die Sendung vorbeireitet, die später als Trailer zwischen Werbung und Show laufen. Wir gingen leise wieder hinaus, um sie nicht abzulenken. Nun gingen wir zum Fahrstuhl und führen in den dritten Stock. Dort gingen wir zu der zweiten Tür auf der rechten Seite auf dem groß „VIP-Raum“ stand. „Dieser Raum kann nur mit einer Chipkarte betreten werden – um die VIP’s vor neugierigen Fans zu schützen“, erklärte mit Collien. Sie nahm ihren Vivaausweiß und zog ihn durch den Magnetkartenleser. „Du bekommst morgen auch so Einen, damit du auch hier Zutritt hast.“ Sagte Collien beiläufig. Nun kam man in eine kleine Teeküche an der ein weiterer Raum grenzte. Collien öffnete auch diesen und schloss die Tür hinter uns. „So hier ist nun der eigentliche VIP Raum. Denn wie gesagt nur die Stars und berechtigte Leute betreten dürfen. Da hinten ist auch noch ein kleines Bad, in dem sich die Strars auch noch vor der Show frisch machen können.“ Sie zeigte auf die verschlossene Tür mit dem Schild Bathroom. Es war ein sehr hübsch eingerichteter Raum. Es gab auch eine kleine Bar, gegenüber stand ein gemütliches Sofa mit großen Vivaförmigen Kissen. An der Wand waren Fotos von den Stars, die bereits bei VIVA zu Gast waren. In der Ecke stand ein großer Fernseher, auf dem das Programm von Viva lief. Das Licht konnte individuell eingestellt werden. Ich war etwas erschlagen von den vielen Eindrücken. „Hier wirst du den Stars alles bringen und besorgen was sie wollen.“ Sagte Collien während wir wieder aus dem Raum gingen und uns Richtung Fahrstuhl bewegten. Nun führen wir in die erste Etage und Collien zeigte mit die große Kantine. „Bezahlt wird hier mit deiner Magnetkarte. So, jetzt gehen wir in mein Büro, damit du weißt, wo du mich finden kannst.“ Wir stiegen wieder in den Fahrstuhl und fuhren in die zweite Etage. Etwa 6 Türen neben dem Büro von Stefan hatte Collien ihr kleines Büro. Sie schloss es auf und bat mich hinein. Sie hatte einen kleinen Schreibtisch und zwei gelbe, halbrunde Sitzstühle mit einem runden Glastisch. „Tja, hier findest du mich, oder du wählt die Direktwahl 43. Hast du bis jetzt irgendwelche Fragen?“ „Nein eigentlich nicht.“ Ich hatte ihr eigentlich gar nicht richtig zugehört sondern ihr während der ganzen Zeit nur auf ihren Arsch und ihren Busen gestarrt. „Ach so, hier ist noch dein Mobilteil.“ Sie übergab mir das kleine Telefon. „Es hat die Nummer 162. Am Besten du gibst es nach Arbeitsschluss unten an der Anmeldung bei Anne-Marie ab, die stellt es auf die Ladestation. Und am nächsten Morgen kannst du es dir dort gleich mitnehmen.“ Ich nickte und steckte mir das Gerät gleich an den Gürtel meine Hose. „So, ich würde sagen du schaust dir alles mal genauer an und wir treffen uns um halb zwei in der Kantine.“ Eigentlich wollte ich die hübsche Collien nicht verlassen war aber gespannt darauf die anderen VIVA Gesichter zu sehen. Ich warf zunächst einen Blick in die Maske und begrüßte die nette junge Dame, die die Stars schminkt und fertig macht. Plötzlich klingelte mein Mobilteil. „Hi, ich bin es Anne-Marie. Deine Chipkarte ist schon heute fertig. Wenn du willst kannst du dir die bei mir abholen.“ „Klar, gerne. Ich komme gleich vorbei.“ Ich verabschiedete mich erstmal von der jungen Damen, die übrigens Sandra hieß und fuhr mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoß. Im Fahrstuhl traf ich Gülcan. Sie begrüßte mich freudig mit einem lächeln im Gesicht. Im Erdgeschoß angekommen ging ich Richtung Tresen zu Anne-Marie. Sie gab mir die Chipkarte und ich fuhr wiederum mit dem Aufzug in den dritten Stock um meine Karte gleich mal an der Tür des VIP Raums auszuprobieren. ~~ Hauptteil ~~ Zunächst sah ich mich in der Teeküche um, damit ich wusste, wo alles steht. Dann hörte ich seltsame Geräusche aus dem VIP Raum. Ich öffnete die Zwischentür einen Spalt – und was sah ich da? Collien! Sie hatte sich ihre engen Jeans runtergezogen und lag mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und befriedigte sich mit einem gelben Dildo. Mein Schwanz wurde steinhart, als ich Collien so sah – wild fickend mit dem vibrierenden Schwanzersatz. Wie automatisch öffnete ich meine Hose und holte meinen kleinen Freund aus der Hose. Schon oft hatte ich mit vorgesellt, wie wohl die kleine Pussy von Collien aussieht – aber dass ich sie jetzt live sah! Ihre steifen Brustwarzen pieksten sich durch ihr eng anliegendes Top. Leise, damit Collien mich nicht bemerkte, öffnete ich vollständig die Tür. Da lag sie nun – eine Hand an dem Dildo, die Andere spielte mit ihren großen Titten durch das Top. Ich hielt es nun nicht mehr aus und fing an, mir einen zu wichsen. Ich stand im Türrahmen und geilte mich an den Stöhngeräuschen und dem Anblick von Collien auf. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus, auch ich war kurz davor mein Sperma aus mir zu schießen – doch wohin? Leise flüsterte ich wie in Tranche zu Collien: „Collien, darf ich auf dir abspritzen?“ Sie öffnete die Augen und erschrak. „Oh, stehst du schon lange hier?“ stöhnte sie mich an und guckte auf meinen harten Schwanz, der gerade von meiner Hand bearbeitet wurde. „Erst benutzt du mich als Wichsvorlage und jetzt willst du auch noch auf mir abspritzen? Zuerst kriege ich aber einen ordentlichen Fick, mein junger Freund!“ sie zog sich etwas ärgerlich den Dildo aus ihrer Fotze, schaltete ihn aus und warf ihn auf den Boden. Er glänzte vor lauter Fotzenschleim. Collien winkte mich näher zu ihr und öffnete die Schublade an dem Beistelltisch und holte ein Kondom heraus. Mit den Worten „Ich will ja nicht, dass du schon vorher in mir abspritzt.“ Streifte sie mir gekonnt und sehr zärtlich das Kondom über mein steifes Glied. Ihre Hände waren kalt und etwas zittrig. Nun zog sie langsam ihr Top über den Kopf. Erst sprang eine Brust heraus, dann die zweite. Dann lehnte sich verführerisch zurück und sagte: „So, nun fick mich mal richtig schon durch, dann darfst du mir auch ins Gesicht wichsen!“ Schnell zog ich meine Hose und die restliche Kleidung vollständig aus. Collien hatte sich an die Kante des Sofas gesetzt, dass nutzte ich, um mich genau vor ihre vollrasierte Fotze zu knien. Ich roch den Duft von ihrem Fotzenschleim und konnte nicht anders, als mit meiner Zunge danach zu schlecken. Collien stöhnte laut auf. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihren Kitzler, meine beiden Hände streichelten ihre Oberschenkel – was sie rasend machte. Plötzlich stöhnte sie: „Steck mir jetzt endlich deinen Schwanz in meine Fotze.“ Ich ließ sie aber noch etwas leiden und genoss den Geschmack des Fotzenschleims, der immer mehr wurde. Jetzt, wo sie kurz vor ihrem Orgasmus war, stoppte ich die Leckspielchen und setzte meinen Schwanz an der Fotze von Collien an und er gleitet, wie ein heißes Messer durch Butter, in Collien ein. Ich fing mit sehr langsamen Bewegungen an – unsere Körper waren schon jetzt schweißnass. Colliens zarte, junge Haut glänzte, als ob sie mit Öl eingerieben war. Collien verdreht die Augen und war der Ohnmacht nahe, als sie immer wieder meinen Schwanz tief in ihr Fickloch bekam. Während ich Collien ran nahm betrachtete ich ihre schönen, großen Titten – ob sie auch auf Tittenficks steht? Dann steigerte ich mein Tempo zu wilden Fickstößen, bei denen Collien jedes Mal laut vor Geilheit aufschrie. „Jetzt fick mich in mein Arschloch!“ schrie Collien plötzlich. Ich unterbrach meine harten Fickstöße und Collien kniete sich auf das Sofa, so dass ich sie von hinten im Doggy-style ficken konnte. Ich setzte vorsichtig meinen Schwanz an dem Arsch von Collien an. Sie hielt die Luft an und ließ sich von mir meinen harten Schwanz in ihren Arsch schieben. Sie warf ihre langen Haare nach hinten und stieß einen spitzen Schrei aus. Ich hielt eine herabhängende Brust in meiner Hand und fickte sie immer wieder in ihr kleines Arschloch. Mit der anderen Hand befriedigte ich ihren Kitzler. Dann war es so weit, Collien bekam ihren Orgasmus – sie zitterte am ganzen Körper und die ganze Anspannung fiel von ihr ab. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus, denn ich war zu meiner Verwunderung noch nicht gekommen. Collien zog mir das Kondom vom Schwanz und nahm ihn in die Hand zur finalen Aufgabe. Sie brauchte nur wenige Wichsbewegungen, bis das Sperma in meinem Schwanz schoss und ich ihr alles in ihr Gesicht spritzte – so wie sie es mir versprochen hatte. Collien tropfte mein Sperma von ihrem Gesicht auf ihre schweißnassen Titten. Mit spermaverschmiertem Gesicht lächelte sie mich grinsend an und sagte: „für einen Praktikanten war der Fick gar nicht mal schlecht.“ Dann leckte sie sich genüsslich mein Sperma vom Gesicht und ging Richtung Bad. Ich zog mich wieder an und verließ den VIP Raum um mich, wie geplant, mit Collien um halb zwei in der Kantine zu treffen. |
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wow das sind echt hammer geschichten!!^^
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Ich denke man sollte hier mal fleißig die Poster loben, die die Geschichten suchen oder selbst geschrieben haben, davon von mir leute: Daumen hoch!!!
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ewrtz
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Marta Jandova - pants down
Nicht lesen wenn ihr unter 18 oder 21 seit, oder keinen Anal-Sex mögt. Diese Story ist reine Fikition und spiegelt nicht die sexuellen Vorlieben der darin enthaltenen Personen wieder. Marta Jandova – Pants down Marta steht vor dem Spiegel und zieht die Hose runter, aber nicht um nur ihren nackten Arsch zu zeigen, sondern..... Marta stand mit herunter gelassenen Hosen vorn über gebeugt vor ihrem Spiegel, sie klatschte sich mit der flachen Hand auf den Arsch und wackelte damit hin und her. Die zwei Typen, die hinter ihr standen wussten sofort, was sie wollte. Beide stellten sich hinter sie und betatschten ihren haarlosen Arsch und ihre teilweise rasierte Muschi. Sie schlugen ihr auf den Arsch, bis ihre prallen Arschbacken ganz rot waren. Marta spreizte ihre Beine ein wenig weiter, jedoch ohne ihre Position zu ändern. Ihre Vagina war nun einfacher zugänglich. Einer der beiden schlug ihr voll auf die Möse. Marta genoss es und wurde sofort triefend feucht. „Ja, schlagt meine Pussy. Ich brauch das, meine Möse braucht das!“ Sie schlugen ihre Vagina, bis Marta so erregt war, dass sie keuchte und ne klatschnasse Fotze hatte. Die beiden Typen drangen mit zwei Fingern abwechselnd in ihre Fotze ein und ließen sie dann an den Fingern lutschen. Marta liebte den Geschmack ihrer Fotze. David, so hieß einer von ihnen, schob seinen Zeigefinger in ihr Arschloch und lies sie dann auch daran saugen. Marta machte dies nichts aus, es gefiel ihr sogar; sie schmeckte, dass der Finger in ihrem Arsch gesteckt hatte, aber dieser Geschmack törnte sie nicht ab. Sie bettelte darum mehr Finger in den Arsch zu bekommen um dann daran zu lutschen. Die Männer ließen sie nicht nur an ihren Fingern lutschen, sondern packten ihre Schwänze aus und schoben sie in ihren Mund. Während sie einen Schwanz blies, fingerte der andere ihr Arschloch, bis sie wechselten. David hatte keine Lust mehr ihren Arsch zu fingern und drang stattdessen mit seiner Zunge in Marta's Arsch ein. Mit seinen beiden Händen spreizte er ihre Arschbacken und schob seine Zunge so tief in sie wie er konnte. Marta genoss es sichtlich. Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und bat „Ja leckt mich am Arsch. Steck deine Zunge tief in meinen Arsch.“ Schon als David ihr den Finger in den Arsch geschoben hatte, hatte er gemerkt, dass Marta schon öfter in den Arsch gefickt worden war. Und da Marta gerne am Arsch geleckt wurde schob David seine Zunge so tief in sie wie er konnte. Er zog Marta's Arschbacken auseinander und züngelte wild und ungehemmt an ihrem Anus. Es stand wieder ein Wechsel an, deshalb stand David auf und küsste Marta, wobei er seine Zunge tief in ihren Mund schob. Der andere Typ nahm David's vorherige Position ein und leckte Marta's Arsch. Als David wieder an ihrem Arsch war steckte er einen Finger hinein und leckte an ihrem Anus. Außerdem steckte er zwei Finger in Marta's Möse und fingerte sie hart. Marta war einem Orgasmus sehr nahe, weshalb David sich dafür entschied drei Finger in Marta's feuchtes Paradies zu schieben. Marta kam hart, sie nahm den Schwanz aus dem Mund, damit sie ihre Lust heraus schreien konnte. Ihr Becken zuckte in jede erdenkliche Richtung und aus ihrer Vagina quoll süßer Mösensaft. „Du hast ne tropfende Fotze!“ sagte David und schlug Marta auf den Arsch. „Ich bin eine tropfende Fotze“ entgegnete sie „Ich hätte jetzt gerne was hartes im Arsch!“ David verstand sofort, er nahm seinen Steifen und rammte ihn in Marta's Arsch. Marta schrie laut auf, teils vor Schmerz, teils vor Lust. David glitt immer wieder fast ganz aus ihr raus, um den Schwanz sofort wieder in ihrem Arsch zu versenken. David steigerte das Tempo und schlug mit einer Hand auf Marta's Arschbacken. Marta keuchte und stöhnte, ihr war es unmöglich weiterhin zu blasen, deshalb wichste sie jetzt. David hämmerte in ihren Arsch, bis es Marta kam. Er glitt aus ihr und stellte sich vor sie, damit sie wichste, doch Marta nahm seinen Schwanz in ihren Mund. „Ich kann meinen Arsch an deinem Schwanz schmecken...“ presste sie hervor als David's Kollege in ihren Arsch eindrang. Sie fickten sie abwechselnd in den Arsch und Marta stöhnte: „Ja fickt mich wie eine Schlampe. Fickt mich in den Arsch.“ Marta war noch zwei weitere Male gekommen, als David fragte: „Glaubst du das zwei Schwänze gleichzeitig in deinen Arsch passen?“ „Ich weiß nicht, aber ich will es ausprobieren!“ Beide Männer spuckten auf Marta's Arschloch, setzten ihre Schwänze an und schoben langsam in sie. Marta's Arsch gab schnell den Weg frei und die Männer waren komplett in ihr. Sie vögelten sie hart, sodass Wellen von Orgasmen sie überrollten. David glitt aus ihrem Arsch und drang in ihre Fotze ein. Beide knallten ihre Fotze und ihren Arsch richtig durch, bis Marta zu schwach war um noch zu stehen. „Wohin sollen wir spritzen?“ fragte David. „Spritzt mich voll! Ich will eure Wichse in meinem Gesicht und auf meinen schönen prallen Titten.“ David's Kollege durfte Marta auf die Arschbacken spritzen. Seine erste Ladung spritze in ihren Arsch, die restlichen Ladungen verteilte er auf ihren Arschbacken. Marta ging auf die Knie um sich bespritzen zu lassen. David spritzte in ihr Gesicht und verteilte soviel Sperma wie möglich auf ihre Titten. Marta lutschte beide Schwänze, damit sie wieder hart wurden. Dann wichsten ihre beide erneut ins Gesicht und auf die Titten. Marta betrachtete sich zufrieden im Spiegel und dachte dabei wie geil die Wichse auf ihr aussah. Sie war allein nun aber wieder so geil, dass sie sich selbst die Finger in den Arsch und in die Fotze schob, bis sie erschöpft war und einschlief. by donnie ENDE |
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