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#11
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ich persönlich finde solche star/fake storys ja ziemlich geil .... Finde man kann sich das teilweise echt gut vorstellen, das manche wirklich so drauf sind
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#12
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Sind echt klasse Geschichten die ihr das aufgetriben habt
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#13
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Höhenflug mit Jenna Jameson
hey bin mal wieder über ne story gestolpert
leider kann ich nicht sagen wie die seite heißt, da ich mal wieder gegooglet hab und nur diese story erschien. naja wünsche euch trotdem viel spaß beim lesen Höhenflug mit Jenna Jameson made by 0815Fucker Gavin Bricks ist beruflich immer viel unterwegs – weltweit und er ist in den Hotels und auf den Flughäfen der Welt daheim. Es begann auf einen Flug aus den USA. Er war etwas spät dran und bestieg als einer der letzten Personen den Flieger. Eine hübsche Stewardess geleitete ihn zu seinem Platz in der Business Class. Sie hatte ein hübsches Gesicht und eine dralle Figur, die er ausgiebig musterte, als er ihr folgte. Ein lohnendes Ziel für einen netten Flirt - und vielleicht ja auch mehr. Der Flug war nur spärlich gebucht. So mancher Sitz blieb leer und Gavin spekulierte schon, sich nach dem Start so setzen zu können, dass er es sich richtig gemütlich machen konnte. Vielleicht bekäme er ja sogar gleich so einen leeren Doppelsitz. Jedoch führte ihn die Stewardess zu einem Doppelsitz, dessen eine Hälfte - die am Fenster - schon von einer jungen Dame belegt war. Gavin sah nur ihre schlanke Figur und ihre langen, blonden Haare, denn Sie war in ein Magazin vertieft. Sie trug ein kurzes rotes Kleid, so dass Gavin beim Verstauen seines Gepäcks einen Blick auf ihre hübschen Knie und schlanken Unterschenkel erhaschen konnte. Sie schien schier endlose Beine zu haben. Dann setzte er sich. Als Gavin sich es bequem gemacht hatte, dreht er sich zu seiner Sitznachbarin und sagte: "Hal..." - da geriet er kurz ins Stocken: "...loooo!". Denn zugleich blickte die Frau auf und sah ihn an. Es war Jenna Jameson, der amerikanische Porno-Star. Ja, Gavin kannte sie. Nein, nicht persönlich. Aber in so manchem Hotel hatte er sich die langweiligen Abendstunden mit einem Blick in den Porno-Kanal verkürzt. Und Jenna Jameson, diese geile, schlanke Schönheit, war ihm dabei wiederholt und gerne auf dem Bildschirm begegnet. Ja, bei den Szenen mit ihr hatte er sich schon öfters einen runtergeholt. Und nun saß sie real vor bzw. neben ihm. Jenna lächelte ihn an. Er stellte sich ihr kurz vor, sie tat es ebenso - sie wusste ja nicht, dass er sie kannte. Beide betrieben etwas Smalltalk, und sie verstanden sich prächtig. Immer wieder lachte Jenna herzhaft über seine Bemerkungen und Späße, und auch Gavin konnte in ihr Lachen einstimmen. Schließlich beschlossen beide, sich etwas Schlaf zu gönnen. Es wurde still in der Business Class. Nur ein paar Reihen hinter ihnen schien jemand leise zu schnarchen, und von irgendwo schräg vorn war das leise Klacken einer Laptop-Tastatur zu vernehmen. Er döste ein und entschwand in süße Träume. Irgendwann in der Nacht wurde er wach. Jennas Hand war über die Lehne auf seinen Oberschenkel gerutscht. Angenehm lag sie dort und berührte sanft durch den dünnen Stoff seiner Hose die Innenseite des Schenkels. Gavin überlegte: sollte er die Hand ergreifen und vorsichtig wieder auf die Seite seiner Nachbarin zurücklegen? Was aber, wenn sie dabei wach würde? Würde sie seiner Erklärung des Sachverhaltes glauben? Oder würde sie eher vermuten, dass ihr Sitznachbar nun körperlich ihr näher kommen wolle? Er entschloss sich, ihre Hand auf seinem Bein zu belassen. Entweder würde sie diese selbst wegnehmen - oder aber Jenna wäre in der etwas misslichen Situation, die "Lage" erklären zu müssen. Er lächelte still und schlummerte wieder ein - mit dem Gedanken, weshalb ihm diese Zärtlichkeit in der Flugzeugkabine und nicht im Schlafzimmer widerfahren musste. Als Gavin erwachte, war Jenna schon wach - aber wohl noch nicht lang. Sie räkelte sich sexy in ihrem Sitz und lächelte ihn dann verführerisch an: "Guten Morgen, Langschläfer!". Dann gab es Frühstück. Jenna und Gavin unterhielten sich weiterhin prächtig. Jenna war unterwegs, um neue Partner für Modell-Einsätze und vielleicht Filmaufnahmen zu treffen. Kein Wort davon, dass es sich um Porno-Aufnahmen handeln würde. Gavin grinste innerlich. Klar, welche Frau würde mit diesem "Job" auch schon "hausieren" gehen!? Nein, er hatte nicht das Gefühl, dass sich Jenna für die Arbeit im Porno-Geschäft schämt. Und trotzdem verstand er, dass sie ihm, als einem Fremden, nicht gleich auf die Nase band, um welche Art von Bildern es sich handelt. Vor seinem inneren Auge erschienen Szenen, in denen seine Sitznachbarin hemmungslos gefickt wurde. Ja, innerlich war er spitz wie Nachbars Lumpi und hätte nur zu gern sich ganz offen an diese Traumfrau herangemacht und sie am liebsten gleich hier im Flieger bestiegen. Aber Gavin konnte sich beherrschen. Er bekam seine Phantasie halbwegs in den Griff - und war froh, dass die Reaktion in seinem Schritt moderat blieb. Als Jenna zur Toilette trottete, malte er sich in Gedanken aus, wie er ihr folgte und im richtigen Moment sich mit ihr in die enge WC-Kabine drängte. Jenna würde nicht protestieren, sondern ihn nur anlächeln und sagen: "Hier ist der einzige Ort im Flieger, an dem wir unbeobachtet sind!". Er würde nur knapp "Ja!" antworten und ihr zugleich den Rock hochziehen. Von ihr käme keinerlei Gegenwehr, nur ein williges "OH JA!!!". Dann würde er sie mit dem Po auf das schmale Sims mit dem Waschbecken heben. Sie würde die Beine spreizen, mit einer Hand ihren Slip beiseite ziehen und dann in die Handfläche der anderen Hand spucken, um mit ihrem Speichel ihre Möse anzufeuchten. Gavin würde derweil die Hosen herunterlassen. Nun würde er energisch die Hand, mit der sich Jenna ihre Fotze rieb, wegziehen, die Eichel seines längst prallen Prügels durch die Schamlippen ziehen und dann mit einer behänden Hüftbewegung in sie eindringen. Jenna würde leise aufstöhnen und dann mit beiden Händen ihn umfassen, die Hände auf seinen Po legen und rhythmisch sein Becken immer wieder an sich heranziehen, damit Gavin noch tiefer in sie eindringe. Er malte sich einen heftigen, enthemmten Quickie aus, ohne Stellungswechsel. Jenna würde ihn leise mit Worten anheizen. Jenna würde ein- oder zweimal kommen und ihr Mösensaft würde in das Waschbecken, über dem sie sitzt, tropfen. Wenn sie seinen nahenden Orgasmus spürt, drückt sie ihn weg, gleitet schnell an ihm herunter und öffnet ihren großen Mund. Er fickt sie wild in den Mund und rammt ihr seinen Schwanz bis in den Rachen. Und dann ginge es ihm ab: mehrmals würde ein Strahl seines Spermas in ihren Mund spritzen. Jenna würde ein wenig mit dem Sperma in ihrem Mund und an ihrer Zunge spielen und dann alles herunterschlucken, um ihm noch den langsam erschlaffenden Pimmel sauber zu lecken. In seinen Gedanken war Jenna hemmungslos und spermageil. Jenna kehrte vom WC zurück und riss ihn aus den Gedanken. "Na, wovon träumst du denn grad?", fragte sie ihn. Sie waren inzwischen per Du. "Natürlich von schönen Frauen!", reagierte Gavin frech, und beide lachten belustigt. "Nein, von einer schönen Frau.", fügte er rasch hinzu. Jenna lächelte breit und zwinkerte ihm verschmitzt zu. Jenna Jameson zog dann in eine benachbarte leere Sitzreihe um und vertiefte sich in Modezeitschriften. Er holte seinen Aktenkoffer aus dem Ladefach und beschäftigte sich mit diversen Schriftsätzen und Exposees. Ihm fiel es nicht leicht, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder drängten sich ihm Vorstellungen in den Kopf, wie er es mit diesem Spitzenweib trieb: Wie sie vor seinem Sitz kniete, er so gut es ging die Beine spreizte und sie ihm genüsslich vor den Augen all der anderen Passagiere einen blies; oder wie er sie in diversen Stellungen auf seinem heimischen Schreibtisch durchvögelte, oder, oder, oder. Zur Landung, die bei all seinen Phantasien recht rasch kam, blieb Jenna in der anderen Sitzreihe. Als der Flieger seine Parkposition erreicht hatte, kam sie noch einmal zu ihm herüber, um ihr Handgepäck aus dem Staufach zu holen. "Bye, und vielleicht sieht man sich ja mal wieder!", zwitscherte sie ihm unverbindlich zu. "Danke für die nette Unterhaltung und die äußerst angenehme Gesellschaft auf diesem Flug!", antwortete Gavin. Dann entschwand Jenna Jameson. Er ließ sich mit dem Aussteigen Zeit, ließ all den eiligen Geschäftleuten und ungeduldigen Urlaubern den Vortritt. Mit dem Handy erledigte er gleich nach dem Betreten des Flughafengebäudes ein paar Gespräche. Ansonsten lag an diesem Tag nichts dringendes mehr an. Als er nach der Passkontrolle gemütlichen Schritts das Gepäckband erreichte, drehte nur noch sein Koffer auf dem Laufband seine Runden, ein paar letzte Mitreisende verließen die Halle gerade noch durch die Tür. Er schnappte sich einen Handkarren, lud seinen Koffer auf und schlenderte lässig gen Ausgang. Durch diese Lässigkeit anscheinend gereizt, fühlte sich der Zollbeamte am Ausgang wohl zu einer Stichprobe gemüßigt. Er ließ die Kontrolle nicht gern, aber ohne Murren über sich ergehen, ihn drängte ja nichts - außer eine schöne Dusche und ein gemütliches Hotelbett. Und dazu ein Blick in den Porno-Kanal, vielleicht lief ja ein Film mit Jenna Jameson. Ob sein genüssliches Lächeln bei diesem Gedanken wohl den Zöllner irritierte? Schließlich war auch diese "Hürde" überstanden - natürlich war nichts zu finden. Gavin schloss den Koffer, lud ihn wieder auf und betrat durch eine Schiebetür die Ankunftshalle. Er blickte sich kurz um, suchte den Stand der Autovermietung, bei der er gebucht hatte. Da sah Gavin Jenna Jameson ratlos dreinblickend und mit ihrem Handy hantierend neben dem Informationsschalter am Ende der Halle stehen. Er wusste nicht, warum, aber er entschloss sich, zu ihr zu gehen. Ja, ehrlich gesagt, geilte ihn die Nähe des Porno-Starlets auf und natürlich spekulierte er in seinem tiefsten Inneren auf eine Affäre - auch wenn das illusorisch war. Als Gavin bei seiner Reisebekanntschaft angelangt war, blickte sie auf und ihn erleichtert an. "Was ist los? Alles in Ordnung? Oder kann ich irgendwie helfen?", fragte er. "Irgendwie stimmt da etwas total nicht.", platzte es nur so aus Jenna heraus: "Eigentlich wollte mich jemand von der Agentur, mit der ich hier verabredet bin, abholen. Aber niemand ist bisher da. Jetzt will ich da im Büro anrufen, aber es kommt nur "Kein Anschluss unter dieser Nummer". Und die Telefonauskunft kennt auch weder eine Agentur mit diesem oder einem ähnlichen Namen, noch jemanden von den Leuten, die hier im Briefkopf stehen!". Wutschnaubend hielt sie ihm ein Fax mit einer Terminbestätigung vor die Nase. "Hier die Leute von der Information haben auch schon nachgeforscht, aber sind nicht fündig geworden. Und das Eigenartige: Von den USA aus hat mein Agent ja noch mit den hiesigen Leuten telefoniert und es wurden Faxe und Emails hin- und hergeschickt!", fuhr sie wütend fort. "Entweder ein eklatantes Missverständnis oder ein riesiger Bluff.", stellte Gavin ganz ruhig fest. "Jetzt stehe ich hier. Kein Hotel, keine Kontaktperson, niemand!", knurrte Jenna: "Ich werde mir wohl erst mal hier durch das Fremdenverkehrsbüro ein Zimmer besorgen lassen. Wer weiß, wo ich da lande, ich kenn mich hier ja total nicht aus, bin zum ersten mal in diesem Land und dieser Stadt." Gavin traute seinen eigenen Ohren nicht, als er unvermittelt reagierte: "Quatsch, wieso lange suchen?! Ich nehme dich mit zu meinem Hotel. Es ist anständig, sauber, bezahlbar und hat bestimmt noch ein Zimmer frei.". Ohne lange abzuwarten griff er Jennas Koffer und zog gen Autovermietung, Jenna schluckte jede Widerrede herunter, bedankte sich schnell bei den Mitarbeitern des Info-Stands und folgte ihm. Er war selbst über seine Forschheit überrascht. Schnell stand der gebuchte Wagen bereit. Die Strecke zu seinem Stamm-Hotel kannte Gavin blind. Jenna war etwas schweigsam geworden und blickte unzufrieden drein. "Alles OK?", fragte er während der Fahrt. "Ja, sorry. Deine Hilfe ist total nett. Ich ärgere mich nur noch immer unheimlich über diese blöde Agentur hier.", sagte etwas beruhigter. Gavin fuhr vor das Hotel vor, das Hotelpersonal übernahm den Wagen und das Ausladen des Gepäcks. Er betrat zügig das Foyer, Jenna folgte ihm auf dem Fuße. An der Rezeption erwartete ihn der Hotelmanager, Dieser und Gavin kannten sich schon seit Jahren. Der Manager machte bei der Begrüßung ein ernstes Gesicht und fuhr dann fort: "Sir, wir haben leider Ihr übliches Zimmer diesmal nicht frei. Es hat wohl einen Buchungsfehler gegeben. Bedauerlich, sehr bedauerlich. Wir bitten vielmals um Entschuldigung, zumal wir fast ausgebucht sind und kein anderes Einzelzimmer mehr frei ist. Aber wir möchten Ihnen daher ein Doppelzimmer zum Preis eines Einzelzimmers anbieten.". Gavin wollte gerade einwilligen - was sollte er schon gegen diese Lösung vorbringen?. Da sagte Jenna: "Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Das ist eher eine Fügung, denn diesmal sind wir als Paar hier. Das hat sich sehr kurzfristig ergeben. Wir hatten sowieso gehofft, auf ein Doppelzimmer umbuchen zu können." Gavin war überrascht. Hatte er grade richtig gehört: Jenna Jameson gab sich als seine Partnerin aus? Sie wollte mit ihm das Zimmer teilen? Der Hotelmanager schaute erleichtert, drückte ihm einen Schlüssel in die Hand und sagte: "Na, so ein Zufall. Sehen Sie sich das Zimmer doch schon mal an. Das Gepäck wird hochgebracht. Zimmer 412. Die Formalitäten erledigen wir dann später. Einen schönen Aufenthalt wünsche ich Ihnen!". Jenna stupste ihn leicht in Richtung Fahrstühle. Beide machten sich auf den Weg. Im Fahrstuhl hauchte Jenna ihm mit einem verführerischen Lächeln zu. "Ich hoffe, das ist OK für dich.", sagte sie verlegen. Gavin nickte nur und gab sich cool, obwohl ihm wieder die wildesten Gedanken durch den Kopf und in sein Glied schossen. Er malte sich aus, dass der Lift stecken bleiben würde und er Jenna in der Kabine im Stehen hart fickte; er dachte an heftigen Verkehr unter der Dusche, einen wilden Ritt im Bett, fast schon gymnastische Sexstellungen auf dem Sofa bzw. dem Beistelltisch und wie er sie in der Hotelsauna rannahm. Sie betraten das Zimmer - geräumig und gehobene Einrichtung. Ein prall gefüllter Obstkorb mit einem Entschuldigungsschreiben des Hotels stand bereits auf dem Couchtisch. Ein riesiges Doppelbett, im Bad eine riesige Wanne und eine geräumige Duschkabine. Es klopfte und das Gepäck wurde gebracht. Er gab ein nettes Trinkgeld. Dann griff er zum Telefon und sagte an der Rezeption, dass sie das Zimmer nähmen, sich nun aber erst mal von der Reise erholen und nicht gestört werden wollten. Als Gavin sich vom Telefon umdrehte, stand Jenna mitten im Raum. Ihren Mantel hatte sie bereits abgelegt. Er betrachtete ihre sexy langen Beine. Sie lächelte ihn an: "So ein Kavalier muss doch belohnt werden!" Mit diesen Worten streifte sie sich die Träger ihres roten Sommerkleides von den Schultern. Das Kleid glitt an Jenna herunter bis auf den Boden. Sie stand im knappen Spitzen-BH und -Slip und hochhackigen Schuhen vor ihm. Nach einem winzigen Augenblick versuchte sie dann, gespielt züchtig ihren Scham- und Brustbereich mit den Händen zu verbergen. "Ich muss dir etwas gestehen.", setzte Jenna an: "Ich bin nicht wegen irgendwelcher Aufnahmen hier. Ich bin in der Porno-Branche tätig. Ich hoffe, du kannst damit umgehen.". "Ich muß dir auch etwas gestehen.", antwortete er: "Ich weiß das längst. Ich habe Filme mit dir schon gesehen. Seitdem ich dir im Flieger begegnet bin, denke ich daran, mit dir zu schlafen." Jenna lächelte gerührt. "Na, dann wollen wir dich Experten endlich mal belohnen!", sagte sie. Sie ging auf ihn zu, öffnete beidhändig seine Hose und griff sich seinen Penis, der schon halbwegs steif war. Sie wichste ihn gefühlvoll und kräftig zugleich, bei jedem Auf und Ab ihrer Hand drehte sie geschickt ihr Handgelenk, so dass ihre Hand um seinen Schaft wanderte. Er genoss es ein paar unendliche Augenblicke und stöhnte ganz leise. Welche Wonne! Dann öffnete Gavin Jennas BH und begann, ihre großen, prallen Brüste zu kneten. Jenna unterbrach kurz ihre Handarbeit und zog ihm Jackett, Krawatte und Hemd aus. Er streifte seine Schuhe ab und stieg aus der Hose, die um seine Knöchel lag. Dann wichste Jenna wieder seinen stetig wachsenden Schwanz. Beide küssten sich gierig. "Ich steh dir für alles bereit.", gurrte sie: "Wirklich alles, wozu du Lust hast". "Es soll auch für dich schön sein. Ich möchte dich nur so ficken, wie du es wirklich willst.", antwortete er. Beide ließen für einen kurzen Augenblick voneinander ab. Blitzartig zog er sich die Socken und sein T-Shirt aus. Jenna wartete dies kurz ab. Gavin gefiel ihr. Nein, ein Modell war er nicht, aber er war doch einigermaßen sportlich und vor allem gepflegt. Und vor allem: sein Gemächt hatte "durchschnittliche" (was immer das genau auch sein mag) Größe, keiner dieser "Monsterschwänze", mit denen sie sich bei Porno-Aufnahmen manchmal "vergnügen" durfte, auch wenn sie ihr manchmal eigentlich zu dick oder lang waren und der Sex dann nicht mehr so großen Spaß machte. Jenna trat an ihn heran. Beide umarmten und küssten sich leidenschaftlich. Er war begeistert, wie sie ihre Zunge einsetzte. Jenna schob ihn ein paar Schritte Richtung Bett. Dann wanderte sie mit ihren Küssen langsam an seinem Körper herunter, ging in die Knie und begann, seinen Schwanz zu verwöhnen. Mit einem schelmischen Grinsen küsste sie seine Eichelspitze, leckte die Eichel genussvoll, dann leckte sie den Schaft weiter und begann zugleich, seine Eier sanft zu massieren. Er musste sich konzentrieren, um auf den Beinen zu bleiben. Es war nicht sein erster Oralverkehr, aber so geil war es ihm noch von keiner Frau mit dem Mund besorgt worden. Er stöhnte genießerisch und fasste in Jennas wundervollen langen Haare. Ihre Zunge erreichte den Ansatz seines Zauberstabes, dann arbeitete sie sich mit der Zunge gekonnt zurück bis zur Spitze. Jenna blickte von unten zum ihm hoch. Dabei wichste sie ihm den Schwanz zärtlich. Er blickte zu ihr hinab, die Blicke trafen sich. Lustvoll wartete sie ab. Gavin nickte stumm. Da öffnete Jenna ihren Mund weit und schob ihn über den Lustprügel. Sie nahm ihn gleich tief in den Mund. Und dann begann sie zu lutschen und zu saugen, immer wieder im Wechsel. er hatte das Gefühl, den Boden unter sich zu verlieren. Immer tiefer rutschte sein Pimmel in Jennas schönen, großen Mund. Ihre leuchtend rot geschminkten Lippen glitten Millimeter für Millimeter voran, während ihre Zunge wahre Wunderdinge vollbrachten. Er griff mit beiden Händen in Jennas Haar und durchwühlte es erregt. Dann umfassten seine Hände ihren Kopf und hielten ihn zärtlich fest. Jenna hielt für den Bruchteil einer Sekunde inne. Und dann begannen ihr Kopf und sein Becken sich harmonisch gemeinsam zu bewegen. Behutsam begann er, Jenna in den Mund zu ficken. Ihre feuchte Mundhöhle saugte sich um seinen glatten Schaft fest. Immer wieder blickten ihre großen Augen zu ihm hinauf. Man sah ihr an, dass es ihr gefiel, ihm so unglaubliche Lust zu bereiten. "DU MACHST DAS PHANTASTISCH!", sagte er ihr lobend. Doch schon im nächsten Augenblick bewegte Gavin unvermittelt sein Becken heftiger. Abrupt schob er seinen Penis ganz tief in Jennas Rachen. Bis zum Anschlag stopfte er ihn ihr hinein. Jenna bekam kurz keine Luft, röchelte etwas und setzte geübt mit Schluckbewegungen ein. Und tatsächlich würgte sie das Stück Männlichkeit noch ein Stückchen tiefer in den Hals hinein. Dann hatte er ein Einsehen und zog sein Glied ganz aus ihrem Mund heraus. Jenna schnappte nach Luft, lächelte ihn an und fragte: "Gefällt es dir, mich so tief zu ficken? Dann mach weiter! Los, es macht mich heiß, wenn du mich zwischendurch etwas härter nimmst!". Das ließ sich Gavin nicht zweimal sagen. Umgehend schob er sein Prachtstück wieder in Jennas Mund, hielt ihren Kopf fest und begann, sie heftig in den Mund zu ficken. So mancher Stoß ging dabei bis in den Rachen. Oh man, dieser Fick war erregender als alle seine bisherigen Phantasien! Jenna gab immer wieder ein Gurgeln und Keuchen von sich, war aber ansonsten einfach nur willig. Und dann kam er. Ein kräftiger Spermastrahl ergoss sich in Jennas Mund, gleich darauf ein zweiter. Er hielt umgehend inne. Noch ein dritter, nicht mehr ganz so druckvoller Strahl spritze aus seiner Eichel. Und er merkte, wie Jenna begann, den heißen Liebessaft zu schlucken. Geil, das hatte bisher noch keine seiner Partnerinnen getan! Sie leckte noch geschickt den langsam erschlaffenden Penis sauber und entließ ihn dann völlig ihrem Mund. Er ließ sich rückwärts auf das Bett fallen. Jenna stand auf und merkte an: "Dein Saft schmeckt gut!". Er lächelte und begann, langsam sein halbsteifes Glied zu massieren, während Jenna vor ihm in einem verführerischen Striptease sich ihres Slips entledigte. Ja, da war sie endlich, ihre glattrasierte Fotze. Bewundernd hielt er in seiner Handbewegung inne. Er betrachtete ihren schlanken Körper. Ihr großer Mund mit den schmalen Lippen, ihre lange, schmale Nase und ihre großen, dunkelblauen Augen schauten ihn in einer Mischung aus Lüsternheit und Unschuld an. Gavin setzte sich auf, griff nach Jenna und zog sie an sich heran. Ihr Schritt gelangte direkt vor sein Gesicht. Er sog den Duft ihrer Möse ein, presste sein Gesicht in ihren Schambereich und berührte mit der Nasenspitze ihre Liebesspalte. Dann schnellte seine Zunge vor und er leckte ihre Schamlippen. Dabei grub sich seine linke Hand in ihre rechte Pobacke, während seine Rechte ihren linken Oberschenkel streichelte. Gefühlvoll wanderte seine Zungenspitze über ihre äußeren Schamlippen, dann wagte sie sich keck vor und forschte nach den inneren Lippen. Jenna spürte, wie das Blut dort unten mehr und mehr pulsierte. Nach einigen schier unendlichen Momenten schob sie seinen Kopf ein wenig von sich weg, um selbst mit beiden Händen sich zwischen die leicht gespreizten Beine zu fassen und ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen. Er betrachtete ihre feuchte, rosafarbene Muschi, die Jenna ihm darbot. Dann tauchte sein Gesicht wieder in ihr Lustdreieck. Seine Zunge drang so tief wie möglich in ihre Lustgrotte vor. Jenna erzitterte. Seine Nase rieb mit sanftem Druck über den Bereich ihrer Klitoris und stimulierte sie zunehmend. Seine Zunge tanzte in ihre heiße Fotze. Jenna atmete immer schwerer. Schließlich schubste sie seinen Oberkörper zurück aufs Bett und schwang sich zu ihm auf die Matratze. Auf allen Vieren wanderte sie an ihm vorüber, er streichelte dabei sanft ihre Seite, ihren Po und ihre Beine. Welch wunderbar samtig-zarte Haut sie hatte! Wieder küssten sie sich leidenschaftlich, bis sich Jenna aufrichtete und sich breitbeinig über seinem Gesicht hinkniete. Wieder griff sie sich selbst zwischen die Beine und zog ihre geschwollenen Schamlippen weit auseinander. Gavin genoss den Anblick und steckte unvermittelt zwei Finger seiner rechten Hand in die glänzende Muschi über ihm. Jennas Muskeln zogen sich zusammen und sie quiekte leise auf. Er begann, sie mit den Fingern zu ficken. Tief ließ er sie in die Lustgrotte hineingleiten. Immer wieder versuchte er, andere Stellen der sich weitenden Liebeshöhle zu berühren. Bald nahm er den dritten Finger hinzu, dann den kleinen Finger, und schließlich auch den Daumen, mit dem er bis dahin ihre Klitoris verwöhnt hatte. "JAAA, FICK MICH, OOOOOHHHH JAAAA, BITTE FICK MICH!", bettelte Jenna leise immer wieder. Gavin überlegte kurz, zog dann die Hand aus der inzwischen nassen Fotze heraus und ballte sie zur Faust. Jennas Augen waren vor Genuss geschlossen und sie zog die Schamlippen weiterhin weit auseinander. Er setzte seine Faust an und drückte sie langsam in den geöffneten Spalt. Zunächst verspürte er noch einen Widerstand, doch der schwand rasch und seine Faust flutschte nur so in Jennas Fotze hinein. Was musste nicht schon alles in sie eingeführt worden sein, dass sie so gedehnt dort war! Bis zum Handgelenk steckte er in ihr und ihre Geilheit rann seinen Arm hinab. Ganz leicht bewegte er seine Hand vor und zurück und drehte sie dabei. "OOOOOHHHHHH GOTT, OOOOOHHHHHH GOTT, OOOOHHHH GOTT - JAAAAAAA!", schrie Jenna voll lustvollem Schmerz. Dann zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen und sie erbebte unter einem enormen Orgasmus. Gavin zog seine Hand aus Jennas Fickloch und wischte mit ihr über die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Po. Jenna senkte ihren Körper ab und kam so mit ihrer Fotze genau auf seinem Gesicht zu sitzen. Sie bewegte ihren Unterleib ein paar Mal vor und zurück und schmierte so ihren Mösensaft ihm ins Gesicht. Seine Zunge leckte sie dabei. Dann beugte sie sich vor und wichste seinen halberregierten Schwanz wieder. Schnell wuchs er wieder zu einer prachtvollen Größe und Härte an. Jenna ließ ihn los und krabbelte einfach ein wenig an ihrem Partner herunter, um sich ohne lange zu fragen auf seinen Penis zu setzen und ihn sich in ihre nasse, heiße Fotze einzuführen. Durch seine Hand derart gedehnt war sie fast nun ein wenig traurig darum, dass sein Gerät nicht doch länger und dicker war. Doch als sie begann, ihn in einem ruhigen Tempo abzureiten, merkte sie, wie angenehm doch seine Größe war. Sanft rutschte sein Glied immer wieder in sie hinein. Sie bestimmte Tempo und Tiefe. Er streichelte dabei zärtlich ihren Po und ihre Hüften und blieb ansonsten passiv. O ja, wie ihr dieser Wechsel von Zärtlichkeit und Heftigkeit beim Sex gefiel! Nach einigen Minuten in dieser Stellung hielt sie inne und ließ sich einfach zurücksinken. Mit dem Rücken lag sie auf seinem Oberkörper. Sein Schwanz steckte in ihrer Muschi und sie konnte seine kleinsten Bewegungen so spüren. Gavin umfasste sie und griff gefühlvoll nach ihren Brüsten, streichelte und massierte sie. Feinsinnig spielten seine Finger mit ihren Nippeln, drehten sie und zogen leicht an ihnen. Dann strich er mit einer Hand ihre Haarpracht zur Seite und küsste behutsam ihren Nacken und ihre Schulter. Jenna lief ein lustvoller Schauer durch den Körper. Sie ließ eine Hand an ihre Körper herabwandern und verwöhnte ihre Klitoris. Manchmal ließ sie dabei ihre Fingerspitzen seinen Penis berühren, der immer noch herrlich hart in ihr steckte und offensichtlich nichts an seiner Kraft verlor. Bei jeder ihrer Berührungen zuckte er im Unterleib leicht zusammen. Gavin genoss diese verrückte Mischung aus Entspannung und Gespanntheit. Als sein Schwanz dann doch langsam zu erschlaffen begann, setzte Jenna nochmals intensiv ihre geübte Mösen-Muskulatur ein. Er hatte das Gefühl, von ihrer Muschi gemolken zu werden, so eng zog sie sich um seine Männlichkeit und stimulierte ihn erneut. Dann rollte Jenna sich seitlich von ihm herunter. Sein Pimmel rutschte aus ihr heraus und schnellte gerade in die Luft, glänzend von ihrer Geilheit. Jenna kroch in die Mitte des Bettes und bezog dort auf allen Vieren breitbeinig Stellung. Dabei beugte sie den Oberkörper etwas hinab und reckte derart ihren Po hoch. Mit seiner Linken griff Gavin von hinten zwischen ihre Beine und strich mit seinen Fingern durch ihre erhitzte Möse. Dann zog er die Hand zu sich und roch an ihr: welch ein Duft! Er rollte sich herum, bestieg vollends das Bett und kniete sich hinter Jenna. Er zog seinen Schwanz von hinten durch Jennas Liebesspalte. "Ja, komm, fick mich! Spieß mich auf!", sagte Jenna ungeduldig. Gesagt, getan. Gavin setzte seinen Liebespfahl an und rammte ihn in Jennas Spalte. Sein Becken klatschte gegen ihren Po und sein Sack baumelte zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Wieder stöhnte Jenna lustvoll: "OOOOOHHHH GOTT, OOOOOHHH GOTT, OOOOOOHHHH GOTT, NEIN, NEIN! OOOOHHHH, DOCH! JAAAAAAA!". Erregt warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre Brüste baumelten unter ihr im Takt seiner Stöße: "FESTER, FICK MICH FESTER! ICH WILL DICH TIEF SPÜREN!", schrie Jenna erregt. Er umfasste ihre Hüften und stieß schneller und heftiger zu. Er spürte, wie Jenna von mehreren Orgasmen durchfahren wurde. "NEIN! OOOOHHHH! IST DAS GUT! DU RAMMELST MICH BESINNUNGSLOS! WEITER!", stöhnte sie höchst erregt und erregend. Bis zum Anschlag rammte Gavin seinen Penis hinein. Mit einer Hand fuhr er um ihren Körper und rieb heftig ihre Klitoris. Unglaublich, wie Jenna ihn aufgeilte und enthemmte! Plötzlich stoppte er, dann stieß er ruhig, aber kraftvoll zu: einmal, noch einmal und nochmals. Da explodierte er. Obwohl der vorherige Orgasmus noch nicht lang her war, spritzte ein unglaublicher Spermastrahl in ihre Liebesgrotte. Der heiße Liebessaft brachte auch Jenna zum nächsten Orgasmus. Beide zuckten und zitterten. Sie genossen diesen gemeinsamen Höhepunkt. Nach einer kurzen Pause setzte er seine Stoßbewegungen fort - wenn auch weitaus weniger heftig. Mit jedem Stoß pumpte er etwas Sperma aus ihrer Möse heraus. Es rann gemischt mit Jennas Mösensaft an seinem Schwanz und ihren Beinen herab. Seine Bewegungen lösten bei Jenna nochmals ein paar Orgasmusschübe aus. Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte befriedigt. "ICH MÖCHTE GAR NICHT AUFHÖREN, DEINEN SCHÖNEN KÖRPER ZU FICKEN!", stieß Gavin atemlos hervor, wobei er ihren Rücken streichelte. Bei Jenna setzte nochmals ein Orgasmus ein. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Er spürte, wie sie unter ihm wegsackte, und half ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Unglaublich befriedigt lächelte sie ihn an: "Das haben selbst mehrere Männer, die mich zugleich gevögelt haben, nicht geschafft!", sagte sie noch völlig fertig. Gavin kniete zwischen ihren Beinen und setzte wieder seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Jenna umgriff ihre Beine und zog sie an: "DU BIST JA UNERSÄTTLICH!", sagte sie erschrocken und erregt zugleich. Wieder fuhr sein Schwanz in ihre bereite Fotze. Mit schmatzendem Geräusch bewegte sich Gavin in ihrer Lustgrotte. Er atmete tief ein: Die Luft im Zimmer roch nach Schweiß und Sex. Jenna schwang ihre Beine über seine Schultern. Ihre Orgasmen schienen gar kein Ende nehmen zu wollen. Unter seinen Stößen ging ein Höhepunkt in den nächsten über. In ihrem süßen Gesicht spiegelte sich Befriedigung, Genuss und Ekstase. Er beugte sich vor und stemmte sich mit beiden Armen neben Jennas Kopf ab. Er war wie in Trance vor Lust, sah nur noch Jenna und ansonsten nichts. Jennas Oberschenkel wurden von seinem Körper gegen ihren Körper gedrückt, ihre Unterschenkel mit den schlanken Füßen, die immer noch in schwarzen Stöckelschuhen steckten, waren zur Seite gespreizt. Er drückte seinen Unterleib mit seinem ganzen Gewicht und aller Kraft gegen ihr Becken. Jenna glaubte, ihn so tief wie noch nicht bevor zu spüren. Ein lang gezogenes "AAAAAAAHHHHHHHH!" entwich ihr. Gavin stemmte sich noch einmal mit aller Kraft in sie hinein und bekam einen erneuten Orgasmus: eine kleine Ladung Sperma entlud sich nochmals heiß in ihren Schoß. Dann sank er ausgepowert auf Jenna zusammen. Beide küssten sich nochmals gierig, dann rollte er sich schwer atmend an ihre Seite. Beide blieben so nebeneinander liegen und streichelten sich, ohne einander anzuschauen, behutsam. Jenna durchbrach nach einigen Minuten das Schweigen mit einem: "Wow, das war gut! Verdammt gut!". Dann drehte sie sich zu ihm auf die Seite und schlug vor, zur Kräftigung erst einmal etwas zu essen. "Sollen wir uns etwas aufs Zimmer kommen lassen?", fragte er zärtlich ihre Brust streichelnd. "Nein, lass uns lieber ins Hotelrestaurant gehen.", antwortete Jenna, die nur ganz kurz darüber nachgedacht hatte, wie die Chancen auf einen Dreier mit einem hübschen Zimmerkellner oder noch lieber einer jungen Zimmerkellnerin wären: "Lass uns einfach unsere Klamotten überziehen und so, wie wir sind, losgehen." Er grinste. Dann standen beide auf und zogen sich an. Jedoch verzichteten sie darauf, sich zu waschen oder sich sonst wie frisch zu machen. Auch verzichteten sie auf ihre Unterwäsche. Gavin zog sich einfach seine Stoffhose und ein Hemd über, um dann geschwind in seine Socken und Schuhe zu schlüpfen. Jenna schlüpfte in ihr Sommerkleid und ordnete kurz ihre Haare. An ihren Beinen glänzten die Spuren von Sperma und Mösensaft. Und durch den roten Stoff zeichneten sich ihre Nippel deutlich ab. So fuhren sie hinab und betraten das Restaurant des Hotels. Der Kellner führte sie breit grinsend an einen Tisch. Einige Geschäftsmänner am Nebentisch zogen mit den Blicken Jenna fast aus. Ein reiferes Ehepaar am anderen Nebentisch rümpfte die Nase und ihrem Tuscheln war zu entnehmen, dass sie den Geruch von Schweiß und Sex wahrnahmen, der Jenna und ihn umhüllte. Sie aßen eine leichte Vorspeise von Meeresfrüchten, danach wählten beide Nudeln und zum Dessert schlemmten sie gemeinsam an einem Eisbecher. Dazu ein herrlich mundender Wein. Während des Essens streichelten sie sich unter dem Tisch immer wieder: Jenna massierte durch den Stoff seiner Hose wiederholt seinen Schwanz, er ließ seine Hand zweimal unter ihren Rock wandern und rieb die Innenseite ihrer Schenkel. Nach dem Essen gingen sie zur Rezeption. "Na, möchtest du Runde von Geschäftsleuten mit aufs Zimmer nehmen?", hauchte Gavin im Korridor Jenna frech ins Ohr. Doch sie gab ihm nur einen raschen Kuss auf die Wange als Antwort zurück. Er erledigte die Formalitäten. Der Empfangschef verlor kein Wort über ihren "Auftritt". Dann kehrten sie Arm in Arm aufs Zimmer zurück - nicht ohne im Fahrstuhl sich schon einmal in die Hose bzw. unter das Kleid gefasst zu haben. Im Zimmer entledigten sie sich umgehend wieder ihrer Kleidung. Jenna beugte sich nackt vor, um diesmal auch die Fesselriemen ihrer Schuhe zu öffnen. Gavin griff bei diesem Anblick in den bereitgestellten Obstkorb, zog eine Banane heraus und fuhr mit dieser durch Jennas hübsche Poritze. Jenna hielt die Position: "AHA, NUN WILLST DU MICH IN MEINEN ARSCH FICKEN, DU GEILER LÜSTLING!", kicherte sie erregt. Gavin spuckte in die Handfläche seiner freien Hand und begann, mit dem Speichel ihre Rosette einzureiben. Jenna spuckte ebenfalls einmal in die Hand und befeuchtete rasch ihre Muschi, die es kaum erwarten konnte, wieder gefüllt zu werden. Er schob Jenna ohne lange abzuwarten die ungeschälte Banane von hinten in die Fotze. Dann nahm er seinen wieder halbwegs steifen Schwanz in die Hand und zog ihn genüsslich durch Jennas Poritze. "JAAAA, FICK MEINEN ARSCH! FÜLL MICH VON HINTEN IN BEIDEN LÖCHERN AUS!", quiekte sie wie ein junges Mädchen. Es gelang Jenna sich noch rasch der Schuhe zu entledigen, um einen festen Stand zu erhalten, zudem stützte sie sich mit den Händen an der Sofalehne vor ihr ab. Einerseits hielt Gavin nicht viel von Analverkehr, Er empfand ihn als schmutzig und unappetitlich. Andererseits reizte es ihn, die Gelegenheit zu nutzen, einen Porno-Star in alle Löcher zu nageln und mit dieser willigen Super-Frau alles auszuprobieren. Seine Eichel umspielte ihr Poloch. Jenna Jameson war alles andere als eine Anal-Jungfrau, ihr "Hintereingang" war mit ein paar kräftigen Daumenbewegungen bereit zum "Entern". Er drückte seine Eichel mit leichtem Druck gegen das Poloch und es gab nach. Doch er drang nicht ein. Gavin trat einen Schritt zurück. Der Anblick war nur zu geil und einladend. Weit vorgebeugt stand die schlanke Jenna Jameson mit ihren langen Beinen vor ihm, leicht breitbeinig, mit einer großen Banane aus ihrer Fotze ragend, und einem feucht glänzenden, leicht offen stehendem Arschloch. Jenna wartete schweigend und erwartungsvoll ab. Er hatte sie bisher nicht enttäuscht. Andererseits fühlte sie sich auch noch nicht völlig befriedigt. Sie war gierig wie schon lange nicht mehr. Er trat wieder an Jenna heran und mit einem schnellen Griff zog er die Banane mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer schon wieder triefnassen Scheide. Umgehend setzte er die geschmierte Frucht an ihren Anus an und drückte sie kraftvoll hinein. Jenna blieb für einen Moment der Atem weg. Sie war sich kurz unsicher, ob nun die Banane oder sein Schwanz in ihr steckte. Da spürte sie aber schon seine Eichel an ihrer Lustspalte. Gavin platzierte die Südfrucht noch etwas tiefer in ihrem Arsch. Sie spannte und es schmerzte Jenna leicht. Doch sie wollte ihm nicht die Aktion verderben. Seine Eichel zwängte sich wieder zwischen ihre Schamlippen. Immer, wenn sein Bauch gegen ihren Po drückte, drückte er die Banane ein wenig in ihren Darm hinein. Jedoch konnte er in dieser Stellung nur eingeschränkt in ihre Fotze eindringen. So brach er nach einigen Momenten dieses "Experiment" ab, zog die Banane aus Jennas Anus und warf sie vor Jenna auf das Sofa. Dann fasste er sie wieder bei den Hüften und fickte sie im Stehen von hinten ungehemmt. "JAAAAAA, SO IST ES BESSER! FICK MICH!", schrie sie. Er steigerte das Tempo seiner Stöße. Bald war er wieder in Ekstase. Und auch sie fühlte sich wie im Himmel, als im kurzen Abstand zwei Orgasmen sie ergriffen. Vor ihren Augen drehte sich alles: "HALT BITTE AN! ICH WILL ’NEN STELLUNGSWECHSEL!", bat sie. Gavin riss sie hoch, drängte sie auf das Sofa und fiel einfach in der Missionarsstellung über sie her. Stoß auf Stoß folgte. Er variierte das Tempo und die Intensität seiner Stöße. Er wünschte sich, nie wieder von dieser Frau heruntersteigen zu müssen. Beide ächzten lustvoll. Jenna griff nach der neben ihr liegenden Banane, entfernte die Schale und schob sich lüsternd die Frucht in den Mund. Gavin verlangsamte das Tempo und milderte die Härte seiner Stöße. Jenna ließ das Ende der Banane los und er schnappte danach. Beide aßen die Frucht von ihren beiden Enden her, bis ihre Münder aufeinander trafen. Sie kauten und küssten sich zugleich. Er drang nur noch mit einzelnen Stößen in sie ein. Sie genoss jeden einzelnen. Er steig von Jenna herunter und stellte sich neben das Sofa. Sie sah ihn mit ihren großen Augen erwartungsvoll an und schluckte demonstrativ den Bananenbrei herunter. Dann öffnete sie leicht den Mund und leckte sich lasziv die Lippen. Dieser Reiz ließ ihn kommen. Aus seinem über ihr schwebenden Schwanz spritzte eine erneute Salve seiner Ficksahne und ergoss sich über ihr Gesicht, ihre Titten und ihren Bauch. Jenna leckte einen Teil des Sperma rund um ihren Mund und von ihren Brüsten auf. Mit dem Rest schmierte sie ihren Körper ein. Er ließ ihr keine Ruhe und hatte schon wieder eine Hand in ihrer Scheide und massierte und fingerte sie wild. Sie war von seiner Ausdauer beeindruckt und sie hatte das Gefühl, sich langsam in einem Dauerorgasmus zu befinden. Wieder und wieder zuckte es in ihr und durchliefen sie erregende Schauer. Wieder begann sie, leise zu stöhnen. Innerlich hatte sie abgehoben. Für einen Augenblick wünschte sie sich, die Männerrunde vom Nebentisch wären doch mitgekommen und würden sie nun auch verwöhnen und befriedigen: Männerschwänze in allen ihren Löchern, Mehrfachpenetrationen in allen erdenklichen Kombinationen und Stellungen! Nicht aus Unzufriedenheit mit seinen Liebesdiensten, sicher nicht. Aber aus hemmungsloser Geilheit dachte sie an riesige Dildos. Ja, sie erinnerte sich, wie am Rande von Dreharbeiten sie einmal einem Hengst zugesehen hatte, wie er eine Stute bestieg: dessen gigantisches Glied tauchte nun vor ihrem inneren Auge auf und ließ sie lustvoll erzittern, als sie sich für einen Moment vorstellte, von so einem Penis gepfählt zu werden. In der letzten Zeit hatte Jenna nur noch Lesben-Sexaufnahmen gemacht. Doch nach dieser Sex-Orgie war sie sich sicher: Sie wollte wieder mit Männern vögeln. Sie würde sich das in den kommenden Tagen durch den Kopf gehen lassen. Gavin riss sie aus ihren versauten Phantasien, indem er sie vom Sofa hochzog: "Komm, lass uns duschen gehen.". Jenna erblickte die vielen feuchten Flecke auf dem Sofabezug und musste grinsen. Was sich wohl das Zimmermädchen am nächsten Tag denken würde!? Sie blickte an sich herunter und nahm nun erstmals wahr, wie sehr sie mit Sperma, Schweiß und ihrer eigenen Geilheit verschmiert war. Auch ihr Make-up hatte unter der letzten Gesichtsbesamung gelitten. Gerne ließ sie sich von ihm ins Bad ziehen. Im großen Spiegel dort sah sie, wie wild und unanständig sie inzwischen aussah. "Kein Grund, sich zu schämen!", dachte sie still. Vielmehr konnte sie kaum die nächste Sex-Runde mit ihm erwarten. Gavin öffnete die Duschkabine. Sie war geräumig und bot ihnen beiden reichlich Platz. Er drehte das Wasser an. Wohlig warm prasselten die Strahlen auf die beiden herab. Er betrachtete Jenna bewundernd. Sie sah einfach klasse aus! Jenna drehte das Wasser wieder ab und sie seiften sich gegenseitig ein. Die Situation erinnerte ihn an seinen letzten Sex, der erst ein paar Tage her war: daheim hatte er die 19 jährige Tochter eines Nachbarn in der Dusche seiner Wohnung entjungfert. Wie Jenna nun so vor ihm stand, erinnerte er sich nur zu gerne an die Lustschreie des Mädchens. Gefühlvoll rieben Jenna und er sich weiter mit Duschschaum ein, erforschten gegenseitig ihre Körper, liebkosten sich zärtlich. Sie streichelte seine Brust, knetete sinnlich seine Pobacken und säuberte forsch seinen Penis. Er widmete sich ausdauernd ihren festen großen Titten, streichelte ihren Nacken und dann ihren Bauch und seifte sie dann intensiv im Schoß ein. Schließlich drehte Jenna das Wasser wieder an. Er löste den Duschkopf vom Haken und brauste sie größtenteils ab. Dann übernahm sie diese Aufgabe bei ihm. Zwischendurch küssten sie sich immer wieder heiß. Gavin nahm die Brause wieder in die Hand. Jenna spürte die wohlig warmen Wasserstrahlen auf ihrem Venushügel. Dann schob er den Duschkopf weiter zwischen ihre Beine. Er rieb ihn über ihre heiße Schamlippen, das Wasser suchte sich seinen Weg in ihre Lustspalt und sickerte warm wieder heraus. Jenna spreizte ein Bein zur Seite und stellte es auf die Kante der Duschwanne. So machte sie dem Gerät in ihrem Schritt mehr Platz. Er drückte den Duschkopf fester gegen ihre Lustzone und der runde Kopf drang tatsächlich in sie ein. Jenna stöhnte, als sie spürte, wie das Wasser nun ihre Grotte füllte und die Strahlen die Innenwände der Scheide massierten. Er bewegte den Duschkopf in ihr sachte. Jenna atmete heftig und gab ein paar Mal: "JAAAA, JAAAHAAA, JAAAAAAA!" von sich. Dann ergriff sie auch schon wieder ein Orgasmus. Er zog den Duschkopf aus ihrer Scham heraus und hängte ihn wieder an seinen Platz. Jenna ging vor ihm auf die Knie und begann erneut, gekonnt seinen Penis zu wichsen und zu blasen. Von selbst ließ sie seinen Schwanz tief in den Mund einfahren. Dann saugte sie wieder nur an seiner Eichel. Gavin fuhr ihr wieder erregt durch die Haare und bewegte sein Becken nur leicht. Als sein Gemächt wieder volle Größe und Härte erreicht hatte, stand Jenna auf und drehte sich um. Sie hatte gemerkt, wie gern er sie von hinten nahm. Breitbeinig stellte sie sich vor ihn und stützte sich an der Wand vor ihr ab. Er schlug diese "Einladung" nicht aus, steckte seinen harten Kolben ihr von hinten in die nasse Spalte und begann sie, genüsslich erneut zu vögeln. Jenna und er waren unersättlich. Er griff um ihren Oberkörper und liebkoste beim Ficken ihre geilen Brüste. Sie fuhr mit einer Hand an sich hinab und rieb ihre Klitoris. Es war herrlich, wie sein Schwanz durch ihre Liebesfurche ein- und ausfuhr. "OOOOOHHHH! JAAA! OOOOOHHHH!", gab sie mit spitzen Tönen lustvoll von sich. Gavin erhöhte die Stoßfrequenz und hatte das Gefühl, ihren schlanken Körper fast zu durchbohren. "OOOHHHH FUCK! FUCK! FUCK! FICK MEINE FOTZE! UUUUUUHHHH JAAAAA!", feuerte sie ihn weiter an. Gavin drückte ihren Oberkörper etwas tiefer hinab, um noch besser in Jenna eindringen zu können. Jenna genoss es, wie er sie heiß pflügte. Er drehte Jenna rüde um. Breitbeinig stand sie vor ihm und sein Schwanz berührte hart ihren Bauch. Er griff ihren Po und hob sie leicht an. Jenna verstand und besprang ihn. Ihre Beine schlang sie um seine Hüften. Dann ließ sie sich an seinem Bauch etwas herabrutschen, bis sie seinen Pimmel wieder an ihrer heißen Möse spürte. Langsam rutschte sein Glied in sie hinein. Beide begannen sich rhythmisch zu bewegen. Das Wasser perlte an ihren Körpern herab und wusch ihren Schweiß hinweg. Oh, wie sie beide es genossen, so langsam und gefühlvoll zu vögeln. Nach schier endlosen Minuten glitt Jenna ganz von ihm herunter und stellte sich breitbeinig von ihn. Er zog sie an sich heran. Jenna griff nach unten und führte seinen Schwanz wieder in ihre Möse ein. Beide fickten im Stehen weiter. Seine Stöße wurden wieder heftiger und verlangender. "JAAAAA, FICK MICH, BITTE FICK MICH! UUUHHHH, SPALTE MICH!", feuerte sie ihn leise jammernd und bettelnd an. Er stieß um so heftiger zu. Plötzlich entzog er sich ihr, drehte sie wieder um und drückte ihren Oberkörper vor. Erneut nahm er Jenna von hinten. Jenna setzte ihre Mösenmuskulatur so gut sie konnte ein. Beide hoben wieder ab, vögelten ekstatisch und enthemmt. Jenna beugte sich noch tiefer vor, bis sie sich auf dem Boden abstützen konnte. Er stieß in raschem Tempo in ihre Fotze. Wie besinnungslos rammte er seinen Schwanz in ihr nasses Fickloch. Jenna sah nur noch Sterne. Sie wollte stöhnen, doch aus ihrem geöffneten Mund kam kein Laut. Sie fühlte sich unglaublich leicht, denn der in sie eindringende Penis verursachte nur noch Lust - sich ungeahnt und bisher ungekannt steigernde Lust. Sie erlebte multiple Orgasmen. Gavin nagelte Jenna einfach weiter, weiterhin folgte ein Stoß rasch dem nächsten. Er hatte das Gefühl, gleich zu explodieren. Seine Hoden pumpten kräftig, doch er hielt nicht inne. Er füllte Jennas Liebeshöhle mit seinem Sperma, doch er stieß weiter und weiter zu. Jenna japste, schüttelte ihren Kopf hin und her und erlebte einen weiteren ungeheuren Orgasmus. Dann sanken beide ausgepowert zu Boden und Gavin zog sein langsam erschlaffendes Glied aus Jennas triefender, zuckender Muschi. Erschöpft ließen sie voneinander ab. Nochmals duschten sie sich den Schweiß und ihre Liebessäfte ab. Dann stiegen sie aus der Dusche und trockneten sich liebevoll gegenseitig ab. Glücklich und zufrieden legten sie sich nackt ins Bett. Jenna und er küssten sich noch etwas und streichelten sich sanft und zärtlich gegenseitig, bis sie nebeneinander einschliefen. Als Gavin am Morgen erwachte, war der Platz im Bett neben ihm leer. Er sah sich um: Jennas Gepäck war verschwunden. Der Geruch von Sex im Zimmer verriet ihm, dass alles nicht nur ein Traum, sondern geile Realität gewesen war. Er schlief erschöpft noch einmal ein. Als Gavin später aufstand, fand er im Bad am Spiegel Jennas schwarzen Spitzen-Slip hängen. Im Slip befand sich ein kleiner weißer Zettel. Darauf hatte Jenna mit Lippenstift einen Kussmund gedrückt, darunter stand ihre Telefonnummer, "Danke für Alles! Ruf mich mal an, wenn du mich wieder spüren willst!" und "Jenna Jameson". Glücklich und zufrieden checkte Gavin aus und ging wieder seiner Arbeit nach. Jedoch hatte er nur noch einen Gedanken: Er musste Jenna Jameson wiedersehen.
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Bitte keine Anfragen zum Verschicken von Fakes mehr!!! Wenn ihr Fakes von Promis braucht, geht bitte in die dazugehörigen Threads!!! !!! Ab sofort nehme ich aus zeitlichen und persönlichen Gründen keine Fakewünsche mehr an !!! Über Likes freue ich mich natürlich immer noch ganz besonders!!! |
#14
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Geile Geschichte und ich muss auch sagen, dass man sich die Geschichten mit den Promis am besten vorstellen kann.^^
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Finde ich jetzt nicht so super aber was soll es
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#16
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Johanna Klum: Der Morgen danach
Wieder ein Fund leider weis ich nicht wer das geschrieben hatt.
Johanna Klum: Der Morgen danach Bah! Irgendetwas pelziges musste über Nacht in meinen Mund gekrochen und dort verendet sein! So kam es mir zumindest vor, denn das erste, das mir auffiel - noch lange bevor ich die Augen öffnete - war der widerliche Geschmack in meinem Mund. Und dann war da noch das Dröhnen in meinem Kopf. Mir wurde langsam klar, dass ich es heute Nacht wohl wieder eindeutig übertrieben haben musste. Nur an das „Wie“ und das „Wo“ konnte ich mich im Moment höchstens sehr verschwommen erinnern. Was hasste ich diese typischen Morgen danach! Irgendwann etwas später - aber immer noch bevor ich es geschafft hatte, die Augen zu öffnen - fiel mir auf, dass ich unmöglich Zuhause sein konnte. Das Kissen, die Decke und die Matratze fühlten sich ganz anders an und auch die Geräuschkulisse war irgendwie ungewohnt. Aber wenigstens schien ich in einem Bett zu liegen und nicht irgendwo auf dem Boden oder gar in einem Straßengraben oder was weiß ich wo. Vorsichtig wagte ich es nun, die Augen zu öffnen - und schloss sie gleich wieder! Es war heller als gedacht und vor allem wesentlich heller, als ich im Moment schon vertrug. Dennoch siegte mittelfristig meine Neugierde, wo ich denn nun gelandet wäre. Also zwang ich mich irgendwann wieder, die Augenlieder zu heben und sah mich dann durch einen dünnen Spalt meiner zusammengekniffenen Augen um. Hier war ich tatsächlich und definitiv noch nie gewesen! Und es war eindeutig das Schlafzimmer einer Frau! ‚Himmelherrgott’, seufzte ich innerlich, wer weiß auf was – auf wen – ich mich da wohl eingelassen hatte? Die absurdesten Horrorbilder gingen mir durch den Kopf und ich versuchte krampfhaft, mich an mehr Details der gestrigen Nacht zu erinnern. Ich war doch nicht etwa doch noch mit dieser fetten Kuh mit der schrillen Stimme mitgegangen, die ziemlich plump versucht hatte, mich anzugraben, als ich noch einigermaßen nüchtern war? Ich drehte mich langsam nach rechts, um zu sehen, ob jemand neben mir lag und wenn ja, wer. Ich schwor mir heilige Eide, dass ich nie wieder Alkohol trinken würde, wenn es doch nur nicht dieses Schwabbelmonster wäre. Doch ich konnte aufatmen. Zwar lag tatsächlich jemand neben mir, drehte mir den Rücken zu und schlief offenbar noch, doch sie war zumindest nicht fett, sondern ganz im Gegenteil ziemlich schlank und zierlich. Viel konnte ich sonst nicht von ihr erkennen, nur ihr langes, gewelltes braunes Haar und den Teil ihres süßen Hinterns, der zwischen Schlafanzughemd und Bettdecke hervorlugte. Ich atmete tief durch und drehte mich auf den Rücken zurück. Nun, da meine schlimmsten Befürchtungen ausgeräumt waren, versuchte ich mich mit nun etwas klarerem Kopf – nicht, dass er nicht noch immer höllisch schmerzen würde, aber das bemühte ich mich zu ignorieren – an die Ereignisse der Nacht zu erinnern. Klar, mein bester Kumpel und ich, wir waren in dieser sauteueren In-Disco gewesen. Und wie ich mich fühlte, musste ich wohl mindestens einen halben Monatslohn in Alkohol umgesetzt haben. Ja, und dann war da noch dieses Mädel gewesen... Dieses Mädel, dass wir irgendwie aus dem Fernsehen kannten. ‚Irgendwie von MTV oder so’, hörte ich die Stimme meines Kumpels in meinem Kopf. Vor meinem inneren Auge tauchte verschwommen ein Gesicht auf ...und eine braune Haarmähne – die selbe, die ich jetzt sah, wenn ich mich etwas zur Seite drehte? Langsam wurde das Gesicht klarer und ein Name formte sich dazu... Johanna Klum! Verdammt, jetzt fiel es mir wieder ein! Johanna Klum, die süße Moderatorin von Viva (nee, es war doch MTV, oder? Na egal!) war offenbar mit einer Freundin da gewesen. Und das Beste: Sie hatten schon die ganze Zeit zu uns rüber gesehen! Zumindest hatten wir uns das eingebildet. Besoffen, wie wir beide schon gewesen waren, hatten mein Kumpel und ich eine Weile darüber gestritten, wer von uns beiden sie nun ansprechen sollte. Die Wahl war anscheinend auf mich gefallen ...und konnte es tatsächlich sein, dass wir auch noch Erfolg gehabt hatten? Nein, unmöglich! Aber wer war dann das Mädel neben mir? Eine zarte Frauenhand, die sich auf meinen Bauch legte und eine Stimme, die mir mit warmen Atem „Guten Morgen“ ins Ohr hauchte, rissen mich aus meinen Gedanken. Als ich meine Kopf zur Seite drehte, nicht sicher, was mich nun genau erwartete, sah ich direkt in das Gesicht von besagter Johanna Klum, keinen Zentimeter von meinem entfernt. Beinahe hätte ich geschrieen. Meine Gedanken überschlugen sich und nur mühsam brachte ich ein „Guten Morgen“ hervor. Pause. „Johanna!?“ Sie lachte leise und sah mich mit leichter Belustigung an. „Na, wenigstens kannst du dich an meinen Namen erinnern... Und, wieder einigermaßen frisch?“ „Kopfschmerzen“, krächtzte ich, mehr war mein Kehlkopf nicht zu formen imstande. Ich kam mir wie ein absoluter [zensiert] vor. Und mein einziger Trost war, dass ich meinen desolaten geistigen Zustand auf die Nachwirkungen des Alkohols schieben konnte. Wieder lachte sie freundlich. „Och, du Armer... Aber das wundert mich nicht“ sagte sie mitleidig, strich mir sanft über die Wange und hauchte mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann kräuselte sie leicht die Nase. Wäre mir nicht der peinliche Zusammenhang mit dem „toten Stinktier“ in meinem Mund klar gewesen, hätte ich ihren Gesichtsausdruck wahrscheinlich zauberhaft süß gefunden. Sie hatte ihren Kopf auf ihren linke Hand gestützt und sah mich eine Weile an. „Soll ich uns Frühstück machen?“ fragte sie mich dann nach einiger Zeit, „Und du kannst in der Zwischenzeit gerne Duschen.“ Ich war mir zwar nicht sicher, ob ich überhaupt einen Bissen herunterbekommen würde, aber zumindest das mit dem Duschen klang irgendwie ganz vernünftig. Ich ließ mir mit dem Duschen sehr viel Zeit und auch eine unbenutzte Zahnbürste und eine Aspirin hatte Johanna mir zur Verfügung gestellt. Danach fühlte ich mich tatsächlich mehr oder weniger wie ein neuer Mensch. Auch verspürte ich jetzt einen leichten Hunger. Als ich ins Schlafzimmer zurück kam, sah ich, dass Johanna inzwischen schon ein komplettes, kleines Frühstück gezaubert und auf einem Tablett aufs Bett gestellt hatte. Ich roch frischen Kaffee, sah Toastbrote, Marmelade, Honig und sogar Rührei konnte ich entdecken. Ich war verblüfft. Zu meiner noch größeren Freude und zugegebener Maßen noch größeren Überraschung, fiel mir als zweites auf, dass Johanna die Zeit aber anscheinend nicht genutzt hatte, um sich irgendwie weiter anzuziehen, sondern sie trug nach wie vor ihr nur – und ich meine „nur“ - ihr Schlafanzughemd, das obendrein nur spärlich zugeknöpft war! So wie sie da hockte, konnte ich zumindest eine ihrer Brüste deutlich sehen und sogar ihre offenbar kahl rasierte Scham und der Spalt darunter waren, sagen wir mal, mehr als nur zu erahnen. Ich spürte eine vertraute Wärme in meinen Lenden aufsteigen... Das machte mir schlagartig bewusst, dass auch ich immer noch nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt hatte. Hastig wandte ich meinen Blick von ihr ab und sah mich stattdessen verstohlen nach meinen Klamotten um. „Hast du meine Sachen irgendwo gesehen“, fragte ich Johanna, nach dem ich sie erstaunlicher Weise nirgends entdecken konnte. Sie lachte kurz. „Die müssen irgendwo im Wohnzimmer verstreut liegen, können wir ja nachher gemeinsam suchen...“ Sie zwinkerte mir zu. „Im Wohnzimmer...? Verstreut...?“ wiederholte ich. Das brachte eine Frage auf, die mir spätestens seit dem Moment durch den Kopf schwebte, als mir aufgefallen war, dass ich völlig nackt neben ihr im Bett gelegen hatte und Johanna obendrein ja auch nicht unbedingt wesentlich mehr angehabt hatte. Ich räusperte mich. „Heißt das, wir haben letzte Nacht... ich meine... du weißt schon...“ Sie lachte wieder. „Sagen wir mal so: Nicht, dass wir es nicht versucht hätten, aber du warst ehrlich gesagt gar nicht mehr in der Lage dazu. Und du bist ziemlich genau in dem Moment eingeschlafen, als ich dich endlich nackt auf meinem Bett hatte...“ Sie sah mich schelmisch an und ich spürte, dass ich etwas rot wurde. „Aber jetzt setzt dich doch erst mal und iss was“. Mit einer einladenden Geste wies sie auf das Bett. „...und vielleicht bist danach ja auch wieder bei Kräften...“ fügte sie, irgendwie anzüglich lächelnd, hinzu. Wie meinte sie denn das jetzt? Während ich noch darüber nachgrübelte - besser gesagt, mich der Hoffnung hingab zu wissen, wie sie das meinte - folgte ich ihrer Aufforderung und setzte mich zu ihr auf das Bett. Das Frühstück schmeckte mir wirklich hervorragend, besonders das deftige Rührei war jetzt genau das Richtige für mich. So wurde langsam auch die Unterhaltung meinerseits immer reger, während meine bemüht nicht zu offensichtliche Blicke auf ihre kaum verhüllten weiblichen Reize, meinen Appetit nicht nur auf das Essen anregte. Und auch ich musste hin und wieder lachen, als sie mir dann von der letzten Nacht erzählte. Es lief in etwa darauf hinaus, dass mein Kumpel wohl irgendwann mit Johannas Freundin abgezogen war, so dass sie mich schließlich „notgedrungen“ zu sich mit nach Hause hatte nehmen „müssen“. Ein Umstand, für den ich jetzt auf jeden Fall mehr als dankbar war. Inzwischen hatten wir beide irgendwann zu Ende gegessen und Johanna das Tablett neben dem Bett auf den Boden gestellt. Ein an und für sich nicht unangenehmes Schweigen folgte, ich saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt, mehr als zufrieden und musterte Johanna inzwischen ein ganzes Stück unverhohlener. Sie saß da, mit leicht angezogenen Knien, und mir fiel jetzt das erste mal richtig auf, was für schöne, lange Beine sie hatte. Außerdem konnte ich zwischen ihren Schenkeln wieder einen Hauch ihres verlockenden Spaltes erkennen. Aber diesmal wandte ich mich nicht ab, als ich wieder ein leichtes Kribbeln in meinen Lenden aufkommen spürte. Auch Johanna bemerkte meinen Blick und schien ihn sogar zu genießen. Fast unmerklich öffnete sie ihre Schenkel noch ein wenig, und nun konnte ich ihre tatsächlich ganz kahl rasierte Muschi vorzüglich sehen. Mein Gott, was war sie doch für ein kleines, geiles Luder! „Na, scheinst dich ja gar nicht satt sehen zu können“, bemerkte sie und es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. Ich versuchte auch erst gar nicht, es zu leugnen. „Ist ja auch kein Wunder, bei so einer tollen Frau“, gab ich zurück und es war ihr anzumerken, wie sehr ihr das Kompliment meiner Worte und meiner Blicke schmeichelte. Unvermittelt zog sie langsam die Decke weg, die nun das Handtuch um meine Hüften ersetzt hatte. Dabei blickte sie mir ins Gesicht, wohl um meine Reaktion zu sehen. Ich ließ sie natürlich gewähren. Sie biss sich auf die Unterlippe und ihr Grinsen kann ich nicht anders als anzüglich beschreiben, als sie dann meinen halbsteifen und auch schon in diesem Zustand – behaupte ich zumindest einfach mal - recht ordentlichen Schwanz sah. Und ohne weiteres Zögern setzte Johanna sich dann rittlings auf meine Oberschenkel. Sie sah mir tief in die Augen und mir wurde mit einem Male ganz heiß. Ich spürte ein elektrisches Kribbeln mein Rückgrad hinauf wandern, als sie begann, mich, anfangs ganz sachte, zu küssen. Dann, als sie merkte, dass kein Widerstand von mir kam, wurde der Kuss immer leidenschaftlicher, war heiß, feucht und sehr erregend. Langsam ließ ich meine Hände unter den Seidenstoff ihres Nachthemdes gleiten - ihre Haut war wirklich samtig weich und zart. Und als ich zu ihren Brüsten kam, als ich sie mit sanften und doch festem Griff umschloss, knetete und liebkoste, stöhnte sie zwischen zwei Küssen leise auf. Ich spürte, wie meine Erregung weiter wuchs, mein Penis immer stärker anschwoll, sich aufrichte und leicht gegen ihre Schamlippen drückte. Auch Johanna spürte dieses natürlich und sie begann, ihre Hüften langsam vor und zurück zu bewegen und ihre Pussy an meinem Schaft zu reiben, so dass er durch ihre mittlerweile feuchte Spalte glitt. Nun stöhnten wir beide. Nach einer kleine Weile hob sie ihre Hüften ein Stück, und mein Steifer schnellte in die Senkrechte, dann senkte Johanna sie wieder und ließ ihre Pussy zielsicher über meinen Schwanz gleiten. Schon allein das Gefühl, endlich tief in ihrer heißen, sehr, sehr feuchten und erstaunlich engen Fotze zu stecken, war im Moment besser als so mancher Orgasmus, den ich bisher gehabt hatte. Und auch Johanna genoss es natürlich und ganz offensichtlich, ihn in sich zu spüren. Dann begann sie mich zu reiten, erst ganz langsam, mit kurzen Stößen, dann etwas schneller und mehr Länge meines Schwanzes nutzend. Dabei hatte sie den Kopf in den Nacken geworfen und ihr langes, leicht gewelltes Haar, fiel ihr über Schultern und auf den Rücken. Sie veränderte zwischendurch durch leichtes Verändern der Position ihres Unterleibes und / oder ihres Unterkörpers, den Winkel mit dem ich in sie eindrang und stimulierte so meinen Schwanz auf immer wieder geringfügig unterschiedliche Weise. Auch wenn die Unterschiede natürlich nur geringfügig waren, so brachte sie mich so mal in die höchsten Ekstasen, bis ich dachte ich könne es nicht mehr lange zurück halten, nur um mir gleich darauf wieder eine kleine Verschnaufpause zu gönnen. Inzwischen hatte sie sich so weit es ging nach hinten gelehnt und stützte sich mit einer Hand ab und mir fiel auf, dass sie begonnen hatte, mit der anderen Hand, mit leichten, kreisenden Bewegungen, zusätzlich ihre Klitoris zu stimulieren. Ich konnte jedes Detail erkennen, wie mein steifer Schwengel zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen hin und her glitt, während sie sich einen Wichste. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet und ihr Stöhnen war lauter geworden, zu spitzen kleinen Schreien der Lust. Ich spürte, dass sie jeden Augenblick explodieren würde und richtig: Plötzlich begann ihr Körper zu zittern, zu beben und zu zucken und ihre Scheidenmuskeln krampften sich zusammen und entspannten sich abwechselnd. Ein letzter, langgezogener und irgend wie etwas tieferer Schrei kam über ihre Lippen, dann sackte sie über mir zusammen. Irgendwie war ich ein Wenig enttäuscht, als sie so unvermittelt jegliche Bewegung einstellte, war nämlich auch ich kurz vorm abspritzen gewesen. Aber na gut, ich wollte ihr halt eine kleine Pause gönnen. Doch bevor ich noch selber irgendwie den aktiven Part übernehmen konnte, hauchte sie mir, hörbar nach Luft ringend, ins Ohr: „Möchtest du mir ins Gesicht spritzen...“ Ihr war für einen Moment zu erstaunt, um überhaupt zu reagieren, hatte ich doch ehrlich gesagt bisher keine Frau kennen gelernt, die sich auf so etwas eingelassen hätte. Klar, in Porno-Filmen war so etwas gang und gäbe und sie erweckten oft sogar den Eindruck, als wäre Gesichtsbesamung das höchste der Gefühle für eine Frau. Meine Erfahrungen hatten mir allerdings gezeigt, dass es sich im wirklichen Leben dann meist doch eher gegenteilig verhielt. Und nun lag da eines der süßesten Mädels, die ich je kennen gelernt hatte auf mir und bat mich sogar ausdrücklich darum, in ihr bildhübsches, ja, irgendwie unschuldig wirkendes Gesicht abzuspritzen. Das war einfach nur... WOW!!! Also legte ich meine Arme fest um sie und drehte sie und mich um 180 Grad, so dass sie jetzt unten lag, und ich auf ihr, ohne dass dabei mein immer noch zum bersten pralles Glied aus ihrer Scheide geglitten wäre. Ich genoss noch einige Stöße in der Missionarsstellung, bis es wirklich nicht mehr ging, dann zog ich ihn ohne unnötige Hast aus ihr heraus und kniete mich kurz unterhalb ihrer Brüste über sie. Sofort griff Johanna nach meinem Prügel und begann ihn erst - sehr gekonnt - zu wichsen. Sie ließ etwas Speichel auf meine Eichel tropfen, so, dass dieser wie Gleitmittel zwischen ihrem zarten und doch festem Griff und meinem Schwanz wirkte. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie dieses nicht zum ersten Mal machte. Auch nicht, als sie kurz darauf begann, meine pralle Schwanzspitze mit der Zunge zu umkreisen und erst recht nicht, als sie dann noch ihre weichen Lippen darüber stülpte und leicht zu saugen begann, während sie mich von unten her mit ihren unschuldigen Rehaugen ansah. Wahrscheinlich hätte mich der Anblick alleine schon dazu gebracht, abzuspritzen und so dauerte es dann tatsächlich nicht mehr lange, bis wirklich eine gewaltige Ladung Sperma mit erstaunlichem Druck aus der Spitze meines Schwanzes schoss. Sie hatte es rechtzeitig bemerkt und dafür gesorgt, dass sich der heiße Saft nicht in ihren Mund ergoss, sondern sich auf ihrem Gesicht, Hals, Busen und Haaren verteilte. Meine Fresse, ich muss zugeben, dass das der wohl bislang absolut geilste Moment meines Lebens gewesen war. Auch kann ich mich nicht daran erinnern, jemals zuvor eine so gewaltige Ladung Samenflüssigkeit verspitzt zu haben. (Was wohl unter anderem auch daran gelegen haben mochte, dass ich gestern Nacht anscheinend ziemlich aufgegeilt gewesen war und dann aber doch nicht mehr zum Zuge gekommen war.) „Hui, war das eine Ladung!“ fand auch Johanna und lächelte glücklich, offenbar zufrieden mit dem, was sie „angerichtet“ hatte. Das Bild, wie Johanna so dalag, ihr Gesicht mit meinem Sperma verschmiert werde ich mein Lebtag wohl nicht vergessen. Noch heute krieg ich sofort einen Steifen, wenn ich nur daran denke. Manchmal denke ich auch, schade, dass ich nicht wenigstens ein Foto-Handy gehabt hatte um das festzuhalten, aber höchstwahrscheinlich (und auch verständlicher Weise) hätte Johanna das ja auch gar nicht zugelassen... Nach dem das Sperma langsam begonnen hatte sich zu verflüssigen und in alle Richtungen ihr Gesicht herunter zu laufen begann, griff Johanna sich von irgendwo neben dem Bett ein weißes Stück Stoff - ich vermute, es war ein Unterhemd – und wischte sich die Samenflüssigkeit damit aus dem Gesicht. „Das werde ich mir aufheben – als Souvenir...“ Sie hielt das besudelte Unterhemd hoch und grinste mich an. Ich war mir nicht sicher, ob sie nur ein Scherz machte oder ob sie das ernst meinte. Inzwischen traute ich ihr aber so ziemlich alles zu. Danach lagen wir eine ganze Zeit nebeneinander entspannt im Bett und unterhielten uns über dies und das. Irgendwann hatte sie begonnen, immer wieder mir dem Finger von dem Honig, der immer noch auf dem Tablett vor dem Bett stand, zu naschen. Sie dippte die Fingerspitze immer wieder in die klebrige Masse und leckte sie dann gedankenverloren ab. „Willst du auch mal?“ Sie führte ihren frisch eingetunkten Finger in Richtung meines Mundes. Dabei tropfte ihr etwas von dem Honig auf ihre linke Brust. Ich nahm das Angebot an und lutschte ihr das süße Zeug vom Zeigefinger. „Hm, lecker! Du hast da übrigens was.“ Ich deutete auf den Tropfen Honig auf ihrer Brust. Johanna versuchte, mit ihren Zeigefinger den Honig von ihrem Busen zu bekommen. Da dieser – der Finger - aber inzwischen auch nicht wesentlich weniger klebrig war, gelang ihr das aber wohl nicht zufriedenstellend. „Kannst Du mir mal helfen?“ Aber sicher doch! Ich beugte mich über sie und begann, mich mit den Lippen und der Zunge (womit auch sonst?) an die Beseitigung des Honigtropfens zu machen. Und ich ließ mir dabei natürlich mehr Zeit, als tatsächlich nötig gewesen wäre. Unterdessen hatte Johanna ihre Oberkörper zurück auf das Bett sinken lassen und stöhnte leise. Hatte ich es doch gewusst...! Nun nahm ich das Schälchen mit dem Honig und träufelte etwas davon auf ihre linke, dann auf ihre rechte Brustwarze. Johanna erschauderte leicht und ich wartete kurz, bis der zähflüssige Honig etwas verlaufen war, dann begann ich, mich erneut auf die bereits erprobte Weise an die Entfernung des selbigen zu machen - nur um danach die ganze Prozedur zu wiederholen. Ich spürte, wie Johanna förmlich unter mir dahin schmolz und vor Erregung schwerer atmete. Also ging ich einen Schritt weiter und legte eine „Spur“ aus Honig von ihren Brüsten bis hinunter zu ihrer Scham um dieser gleich darauf wieder langsam und hingebungsvoll zu folgen. Als ich unten ankam, hatte Johanna ihre Beine schon erwartungsvoll gespreizt und ich verstand diese Einladung nur zu gut. Ich ließ den Honig über ihre kahlen Schamlippen und die rosa Perle dazwischen laufen. Jetzt stöhnte sie und als ich meine Zunge zum Einsatz brachte, rutschte ihr ein geseufztes „...oh mein Gott...“ über die Lippen. Ich ließ neuen Honig über ihre Möse laufen und massierte ihn mit den Fingern ein und leckte ihn wieder ab. Die Mischung aus dem süßen Honig und ihren salzigen Lustsäften schmeckte gewöhnungsbedürftig, aber auch irgendwie berauschend. Und so ließ ich mich auch nicht davon abhalten, weiterhin ihre Klitoris mit den Lippen zu liebkosen und so tief es ging mit der Zunge in Ihre Vagina vorzudringen, auch als das Honigschälchen schon längst leer war. Johann hielt dabei meinen Kopf zwischen ihren Händen und je näher sie anscheinend einem Orgasmus kam, um so mehr hob sie Hüften und presse so ihre Möse immer fester gegen meinen Mund und meine Nase, dass ich beinahe befürchtete, zu ersticken. Auch hatte sie angefangen, immer heftiger zu keuchen und zu stöhnen. Kurz darauf kam sie mit spitzen Schreien und ich hatte dass Gefühl, dass es noch heftiger als beim ersten mal gewesen war. Das ganze hatte natürlich auch mich nicht unbeeindruckt gelassen, und so war mein bestes Stück inzwischen wieder zu seiner ganzen Größe herangewachsen und verlangte seinerseits nach erneuter Befriedigung. Ich zog mich über sie und als ich in ihre nun wirklich klitschnasse und irgendwie weiche Fotze eindrang, sah sie mich mit einer Mischung aus unverhohlener Lust an und einem Ausdruck, der zu sagen schien: „Du bist doch wahnsinnig“. Es blieb bei der Missionarsstellung, für alles andere fehlte Johanna die Kraft und sie kam ein drittes Mal, fast gleichzeitig mit mir, als ich in ihr abspritzte. Danach waren wir so verklebt von Körpersäften und Honig, dass wir gemeinsam in die Badewanne gingen. Dort hatte Johanna dann den vierten Höhepunkt an diesem Vormittag. FIN |
#17
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sind geile storys echt ^^
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gaiL
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Sehr lecker.^^
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Wirklich richtig gute geschichte^^
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