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Star Talk Alles was mit unseren Stars & Sternchen zutun hat

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Alt 10.03.2013, 14:29
1879rabe (Offline)
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Klasse Geschichten! Freue mich auf mehr.
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Alt 03.04.2013, 07:19
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oler3976 (Offline)
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Standard Schwimmübungen - Franzi Almsick und Kati Witt

Schwimmunterricht
==============

(Netzfundstück. Original von johnjack, in englischer Sprache bei c-s-s-a. Frei übersetzt von 3976joe)


Die nächsten Weltmeisterschaften standen vor der Tür. Die gesamte Schwimmanlage war für eine einzige Schwimmerin reserviert. Sie übte ihre Abläufe wieder und wieder. Entschlossen, perfekt zu werden.
Franziska van Almsick.
Weltklasse-Schwimmern. Weltmeisterin. Sie zog ihre Bahnen mit nur einem Gedanken im Kopf: erneut Weltmeisterin zu werden.

Ihr Training wurde durch das Geräusch einer zufallenden Tür am Ende der Schwimmhalle unterbrochen. Als sie in die Richtung schaute sah Franzi eine gut gekleidete Frau die hereinkam. Es dauerte kurze Zeit, bis sie sie erkannte. Katharina Witt kam am Beckenrand in Franzis Richtung marschiert, in einer Hand einen Notizblock, denn sie arbeitete als Klatschreporterin für ein Bildungsblatt und sollte über die Schwimmmeisterschaften und die Vorbereitungen darauf berichten.

Franzi lächelte: „Hallo“! Sie und Kati waren schon mehrere Jahre befreundet, beide waren sie Asse ihres Sports in Deutschland. „Was bringt dich hierher?“, fragte sie als Kati näher an das
Ende des Beckens kam, an dem sie sich befand.
Kati hielt den Notizblock hoch. „Die Arbeit. Ich habe den Auftrag erhalten, über die WM und die Vorbereitungen zu berichten. Und da dachte ich: interview einfach die beste Schwimmerin die du kennst.“
„Danke für das Kompliment, sehr freundlich.“ Franzi war stolz, die Worte zu hören.
„Ich denke dass es interessant wäre eine Story von deiner Vorbereitung bis zum Wettkampf hin zu schreiben. Ich hoffe, dass ich dir da nicht zu aufdringlich bin.“
„Nee, geht schon klar, schließlich sind wir Freundinnen. Es tut mir aber leid, dass es für dich etwas langweilig wird. Ich habe noch zwei Stunden Training im Becken vor mir, und ich will das wirklich durchziehen.“ Kichernd fügte Franzi dann noch hinzu: „wenn dein Papier wasserfest ist kannst du ja ins Wasser hüpfen und mich interviewen während ich trainiere.“
„Hey, gute Idee. Aber ich fühle mich eigentlich auf dem Eis wohl und muss sagen, dass ich keine gute Schwimmerin bin. Und außerdem habe ich keinen Badeanzug dabei.“
„Macht nichts“, lachte Franzi. „Ich habe mehrere in meiner Umkleidekabine. Und wie würde es aussehen, wenn ich meine Interviewerin ertrinken lasse, statt ihr Leben zu retten?“ Beide
Frauen lachten.
Kati überlegte dann einen Moment: „So gesehen kann ich nicht nein sagen. Wo ist sind die Kabinen? Ich geh und suche etwas, das mir passt.“
Franzi erklärte Kati den Weg und welcher Spind ihrer war. „In der Tasche ganz hinten sind die Badeanzüge. Du findest da sicher was.“

Kati ging also zu den Kabinen, fand Franzis Spind und die Tasche. Sie suchte kurz, nahm einen der ihr gefiel, und zog sich aus. Als sie ihre Klamotten zusammengefaltet hatte legte sie alles in ein Fach im Spind und zog sich den Badeanzug an. Nach einigem Ziehen und Zupfen passte sich der Anzug nahtlos an Katis Körper an, und als sie in den Spiegel am Ende der Kabine schaute sah sie, wie perfekt das Ding saß.
„Mein Gott“, dachte sie. Ihre Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen, auch ihre Schamlippen und der Eingang zu ihrer Liebespforte waren klar erkennbar. Sie war froh, dass sie ihre Schamhaare immer kurz und akkurat gestutzt hatte. Dann nahm sie ihr Schreibzeug und ging zurück in die Schwimmhalle, genoss dabei das Geräusch der Badelatschen an ihren Füßen auf den Fliesen.

Franzi hörte, dass jemand kam und unterbrach ihr Training. Als sie Kati dann kommen sah schnappte sie nach Luft während gleichzeitig ein wollüstiges und sonderbares Gefühl von ihr Besitz nahm. Wollüstig, weil sie merkte, wie sie langsam erregt wurde. Aber auch sonderbar, weil sie diese Reaktionen bisher noch nie für eine andere Frau gefühlt hatte.
Kati bemerkte wie Franzi sie anstarrte und scherzte: „Der Anzug überlässt wirklich fast nichts der Phantasie.“
„Nee, anständig aussehen und eines von den Dingern tragen, das geht nicht.“ Franzi war nervös, aufgeregt, konnte ihren Blick nicht von Kati lösen. Wie in Zeitlupe nahm sie wahr dass Kati ihre Schuhe mit einem Kick zur Seite auszog und dann mit einem Fuß ihre Zehen ins Wasser tauchte um die Temperatur zu prüfen.
Dann setzte Kati sich auf den Beckenrand und ließ sich langsam ins Wasser gleiten. Sie hielt sich am Beckenrand fest, als sie sich langsam in Franzis Richtung bewegte.
„Keine Angst“, ich habe beschlossen, dass ich für heute genug trainiert habe und meine Ganze Aufmerksamkeit dir gehört“, wurde Kati von Franziska aufgemuntert.

Kati war nicht sauer weil sie Franzi jetzt nicht mehr beim Training zuschauen konnte: „Und was machst du dann jetzt statt deiner Übungen?“
„Na, ich habe beschlossen, dass ich dir ein bisschen Schwimmunterricht gebe, während wir quatschen. Macht sicher uns beiden Spaß.“ Das Gefühl der Erregung in ihr nahm zu, während Franzi sich Kati zum Beckenrand hin näherte.
Sie reichte Kati eine Hand, forderte sie auf, danach zu greifen. Dann zog sie Kati mit einem kräftigen aber doch behutsamen Schwung vom Rand weg in den Pool hinein. Als Kati auf sie zukam griff Franzi unter ihren Körper um sie aufzufangen und wie in einem Wiegegriff zu halten. Dabei streiften Katis Brüste einen ihrer Arme und eine neue Welle der Erregung durchlief ihren Körper.
Kati ging es nicht anders, auch sie wurde erregt, ihre Nippel wurden steif durch die Berührung.

„Entspann dich, lass dich auf meinen Armen tragen.“ Auf und ab glitten Franzis Blicke, bewunderten die tolle Figur, die sie jetzt mit den Armen stützte. Sie starrte förmlich auf den schönen Körper. Rund und fest. Die prallen Arschbacken zeichneten sich perfekt durch den hauteng sitzenden Badeanzug ab.
Franzi konnte nicht anders. Sie musste es wissen, wollte erforschen ob Kati sich auch so gut anfühlte wie sie aussah. Mit einer Hand stützte sie Kati weiter unter dem Körper ab, die andere legte sie in deren Rücken auf die Taille: „So, jetzt machst du mit Armen und Beinen Schwimmbewegungen“, wies sie Kati an.
Und das tat Kati. Und bemerkte dabei, wie die Hand langsam weiter den Rücken hinab glitt und dann verharrte.
Die rhythmischen Bewegungen von Katis Arschbacken veranlassten Franzi, diese zu streicheln, auf und ab, von rechts nach links. Das Gefühl war wunderbar. Als keinerlei Gegenwehr von Kati kam wurde Franzi mutiger, reichte weiter hinab, weiter bis sie an Katis Oberschenkeln angekommen war, da wo der Badeanzug zwischen Schenkeln und Arschbacken abschloss.
Neue Gefühle der Erregung durchliefen Kati, als sie die Hand spürte, die in der Gegend ihrer intimsten Stellen entlang tastete. Sie fragte sich, warum sie so starke Gefühle verspürte, und ihr Körper antwortete. Unbewusst spreizte sie ihre Beine. Einen kurzen Augenblick später spürte sie die Finger an der Innenseite ihrer Schenkel hinauf gleiten, hielt still, lud zu weiterem vordringen ein.

Spielerisch und federleicht ließ Franzi ihre Finger über Katis Schenkel gleiten, sie wollte jede zu schnelle Bewegung und eine Verweigerung von Kati vermeiden. Streichelnd und kreisend kamen sie schließlich an der nur von dünnem Stoff bedeckten Schamregion an. Sie ließ einen Finger entlang des deutlich durchdrückenden Einganges zu Katis Liebestunnel gleiten, merkte, wie Kati erschauderte und presste ihren Finger stärker auf Kati, als ihn in Richtung des Kitzlers bewegte. Als sie das Zäpfchen spürte, ließ sie einen zweiten Finger in den Schlitz gleiten.
Kati spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander, empfand wohlige Gefühle als ihr Kitzler direkt massiert wurde. Sie drückte ihr Becken den Fingern entgegen, forderte mehr von den stimulierenden Berührungen.
Franzis Finger fanden den Saum des Badeanzugs, bahnten sich ihren Weg unter den dünnen Stoff, hoben ihn an und schoben ihn zur Seite. Die Herzen beider Frauen schlugen schneller als williges Fleisch auf den gleichen Partner traf, als Franzis Finger jetzt direkten Hautkontakt mit Katis Fötzchen hatte
Kati tastete nach Franzi, ihre Hände fanden ihr Ziel, spürten Franzis Schenkel und begannen ihre eigene Entdeckungstour. Sofort hatte sie den Saum von Franzis Badeanzug gefunden, den Eingang unter den engen Stoff und wieder erlebte sie neue erotische Wellen, als sie Franzis nackte Haut fühlte.

Unterdessen hatte Franzi ihre Finger weiter in Katis Schlitz vorgeschoben, hatte den Kitzler gefunden und widmete diesem ihre Aufmerksamkeit. Dann zog sie ihre Finger zurück, tastete nach dem Eingang zu Katis Ficktunnel.
Vorsichtig drückte sie gegen das Loch, bohrte die Spitze ihres Mittelfingers hinein. Während sie weiter vordrang spürte sie Katis Finger, die sich in ihre Arschkerbe vorschoben. Dann begann sie, Kati mit dem Finger zu ficken, schob ihn rein und raus, langsam und behutsam, massierte Katis Scheidenwände vorsichtig.

Kati, die selbst besser an Franzi herankommen wollte, wand sich ein bisschen um Franzi zu kurzzeitig zu stoppen. Sie drehte sich um, drehte sich zu Franzi hin. „Und welchen Schwimmstil kannst du mir in dieser Lage beibringen?“, fragte sie mit herausforderndem Lachen.
Mit gleicher Miene antwortete Franzi: „Rückenschwimmen. Aber da müssen wir die Träger vom Badeanzug entfernen, die sind hinderlich und du kannst deine Arme nicht frei bewegen.“
Und damit griff sie nach einem Träger, zog ihn über Katis Schulter, wurde von Kati unterstützt, die ihren Arm herauszog. Gleich folgte der andere Träger und dann zog Franzi den Badeanzug bis zu Katis Taille herab. Sie schluckte beim Anblick der vollen und runden Titten, gekrönt von wunderschönen und steifen Nippeln.
Dermaßen animiert griff auch Kati nach Franzis Schwimmdress, zog ihn ihr an den Trägern über die Schulter nach unten und legte die Zwillingshügel frei. „Traumhaft“, seufzte Kati als sie eine Hand auf eine von Franzis Titten legte. Zwischen zwei Fingern zwirbelte sie Franzis Nippel, brachte sie zum Stöhnen, forderte so ein „Ooooh, jaaaaaaaaaa, …..“ heraus.

Währenddessen hatte sich Franzi, Kati immer noch mit einem Arm stützend, in den flachen Teil des Schwimmbeckens bewegt. Kati spürte den Boden unter den Füssen, als Franzi ihren Griff löste und stand ihr dann direkt gegenüber. Die Lippen beider Frauen berührten sich, erst sanft, dann immer fordernder als eine Zunge die andere suchte und schließlich fand. Katis Arme schlossen sich um Franzis Genick, sie zog sie an sich, küsste sie wie noch niemals jemanden zuvor, empfand dabei mehr Erregung als bisher je verspürt, sie stieß kleine Lustschreie aus.
Und Franzi erwiderte ihre Aktionen. Sie ergriff Katis Arschbacken, zog sie an sich, presste ihren Mund fest und tief auf Kati. Dann glitten ihre Hände höher, fanden den Stoff des herabgezogenen Badeanzuges, zogen kräftiger daran und ließen ihn über die Arschbacken und Schenkel nach unten gleiten. Sie merkte, wie Kati aus dem bisschen Stoff stieg als er an ihren Füßen angekommen war. Und dann machte Kati das gleiche mit Franzis Klamotte, zog sie dann wieder an sich. Nacktes Fleisch traf auf nacktes Fleisch, die Frauen rieben ihre Titten aneinander. Hände glitten die Körper hinab, jede suchte das gleiche Ziel. Franzis Finger fanden den sauber getrimmten Haarbusch über Katis Fotze, setzen ihren Weg fort, weiter zwischen die Schenkel.
Und Franzi erschauerte und hatte Mühe stehen zu bleiben, als Katis Finger das erste Mal ihre Liebesgrotte berührten. Sie schob ihre Hüften vor, um einen intensiveren Kontakt zu ermöglichen, sie spreizte ihre Schenkel um die Finger in sich eindringen zu lassen. Ihr Kitzler stand weit aus der schützenden Haut heraus, hart, sehnte sich nach einer Berührung.

Kati genoss das Gefühl der Berührung von Franzis blank rasiertem Fötzchen, fühlte wie sich
Franzi ihren Berührungen entgegen presste. Als nächstes fand sie Franzis Kitzler und war erstaunt, wie hart er war. Sie nahm ihn zwischen die Finger, rieb den harten Knopf dazwischen, während sie die vor Lust dick angeschwollenen Schamlippen von Franzi massierte.
Franzi warf den Kopf zurück, ihr Mund öffnete sich zu tiefem und kehligem Stöhnen: „Ohhhhhh, oooooohhhhhh, hmmmmmmmhh, jaaaaaaaaaaa, weiter soooooo. Das fühlt sich so guuuuuuuut an. Guuuuuuuuuuuuuut, tiiiiiiiiiiiiiiiiiiefer,“ reagierte sie auf Katis Liebkosungen. Katis Daumen schob sich an Stelle der Finger, diese fanden dafür die Öffnung zu Franzis Muschi. Kati schob einen Finger hinein, fühlte wie die Scheidenmuskeln an ihm arbeiteten, drang weiter ein und war überrascht, wie eng Franzi war. Ein zweiter Finger folgte dem ersten, Franzis Muskeln arbeiteten und saugten an den Eindringlingen, waren wie ein hungriges Kind, dass alles in sich aufnahm, was es bekommen konnte.

Franzis Körper bebte als Kati anfing sie mit den Fingern zu ficken und gleichzeitig weiter ihren Lustzapfen massierte, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus mit den Fingern. Sie atmete schnell, ihr Atem vermischte sich mit ihren Lustgeräuschen. „Mmmmmmm, ja, jaaaa, jaaaaaaaaa, weiter, ooooooooooh“. Immer schneller bewegte sie ihren Unterkörper im Zeichen des einsetzenden Höhepunktes. „Bitte, nicht aufhören, weiter, biiiiiiitte, guuuuuuuuuuut, ooooooh, mir kommt, mir kooooooomtmt es.“ Wild bewegte sie ihren Hüften der Hand und den Fingern entgegen, hatte einen Orgasmus und zog Kati dann mit beiden Armen eng an sich.

Fest drückte sie ihre Fotze gegen Katis Hand, presste und rieb dagegen, und Kati fühlte wie ihre ganze Hand in Franzi verschwand und es ihr immer wärmer wurde. Franzis Fotzenmuskeln molken an ihrer Hand, sie spürte die Bewegungen, so etwas hatte sie bisher noch nie erlebt und das erregte sie stärker als alles was sie bisher kannte. Franzis Hände packten Katis Kopf, zogen ihn zu sich und fest presste sie ihre vollen Lippen auf den weichen Mund Katis. Der Kuss wurde sofort und heftig erwidert, beide Zungen spielten miteinander während Franzi jetzt begann, Kati in Richtung der Stufen des Beckenausstieges zu drängen. Als sie diesen erreichten, unterbrach Franzi den Kuss, nahm Katis Hand und führte sie aus dem Wasser. Kati folgte willig, hatte jeglichen eigenen Willen aufgegeben und wartete in freudiger Erregung auf das, was Franzi noch mit ihr machen würde.


Franzi legte ein dickes und großes Badetuch auf die Fliesen am Beckenrand, dann kniete sie vor Kati nieder. Mit beiden Händen griff sie nach Katis Titten, zwirbelte die Nippel zwischen den Fingern. Dann küsste sie Kati direkt über dem Bauchnabel, sog das straffe Fleisch in ihren Mund, ließ ihre Zunge weiter in Richtung von Katis Lustzentrum wandern während ihre Hände ebenfalls langsam an den Seiten des Prachtkörpers weiter nach unten glitten. Kati zitterte unter neuen Lustgefühlen, sie legte ihre Hände auf Franzis Kopf, streichelte durch die Haare, erwiderte die Botschaft. Dann kniete auch sie sich hin, direkt vor Franzi.
Wieder trafen sich ihre Zungen, diesmal heftiger, einander eng umschlingend.

Franzis Hände fanden die prallen Arschbacken, kneteten und walkten sie durch. Eine Hand glitt zwischen Katis Schenkel, griffen von hinten an die nasse Muschi. Die Finger fuhren durch die Spalte, dann zurück, und dann langsam in die tiefe Spalte zwischen den Arschbacken hinein. Kati zitterte erneut unter dem Gefühl von Franzis Liebkosungen während diese ihren Kuss unterbrach und ihr tief in die Augen schaute.

Der Blick sagte alles, Kati verstand. Sie legte sich auf den Rücken, sah in Franzis Augen und sah Lust und Verlangen in ihnen.
Für einen Moment stand Franzi über ihr. Dann ging sie in die Knie, drückte Katis Schenkel auseinander und öffnete so den Eingang zu deren Lustzentrum. „Weißt du, wie schön du bist?“, fragte sie als sie merkte wie ihre Haut unter dem Gefühl einer inneren Hitze zu glühen begann.
„Nicht schöner, als du in diesem Moment auch“, erwiderte Kati, während Franzi sich jetzt auf sie legte. Und wieder trafen sich ihre Zungen, begannen ihr Spiel, verbanden sich so innig wie möglich. Beide Frauen stöhnten, Kati ließ ihre Hände über Franzis Rücken gleiten bis sie auf Franzis prallem Hinterteil liegen blieben. Dann drückte sie ihren Unterleib fest gegen Franzi, so weit, bis sich beide Fötzchen berührten. Eine Art Elektrizität hatte von beiden Besitz ergriffen als sich dann die Kitzler trafen. Noch weiter spreizte Kati ihre Schenkel, wollte Franzi den best möglichen Zugang zu ihrer Fotze verschaffen und hatte Erfolg.
Fest drückte Franzi ihren Lusttempel gegen Kati, fühlte wie sich die Lustsäfte vermischten. Mit beiden Armen drückte sie sich noch kräftiger gegen Kati, fester und fester drückten sich die beiden Fotzen gegeneinander. Kati griff Franzis Arschbacken, zog auch hier, drückte ihre Hüften nach oben, der heißen und tropfend nassen spalte von Franzi entgegen. Sie spürte wie eine Art Feuer sie erfasste, als sich ihr Höhepunkt ankündigte. Rhythmisch presste sie ihre Hüften gegen Franzi, Fotze drückte gegen Fotze.
Und auch Franzi merkte den Orgasmus kommen, drückte noch härter gegen Kati, zwei Muschis rieben sich zum Höhepunkt.
„Jaaaa, fick mich, gib es mir, lass mich kommmmmmmen, meine Güte, oooooooooooooh.“
Es war nicht mehr zu unterscheiden, wer hier wen aufheizte.

Kati fühlte eine Art Explosion tief in ihrem Körper. Etwas wie Schockwellen der Lust breiteten sich zu dem Punkt zwischen ihren Schenkeln aus. Fieberhaft rieb sie ihre Muschi gegen Franzi, und dann kam ein gewaltiger Höhepunkt.
„Jaaaaaaaaaaa, das ist es Baby, komm für mich, komm für deine Franzi“, wurde sie noch weiter aufgeheizt.
Der Orgasmus schüttelte sie länger durch, als Franzi bei ihrem Höhepunkt brauchte, sie keuchte, schnappte nach Luft, war fix und fertig.
„He, Baby, bist du okay?“ Wie durch einen Schleier hörte sie Franzi. Sie sah auf, sah Franzi lächeln.

„Danke, traumhaft, mein Gott, war das schön.“ Für einige Minuten lagen die Frauen eng zusammen, küssten sich nochmals, dann sah Franzi auf die Uhr.
„Oh je, die Zeit ist wie weggeflogen. Das Bad wird gleich wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Ich muss raus.“
Kati protestierte, aber nicht ernsthaft: „Und mein Interview habe ich auch noch nicht. Die Story von eben kann ich ja schlecht in der Zeitung bringen.“
„Na ja, ziehen wir uns um, dann können wir ja ins Restaurant und du bekommst da dein Interview. Voraussetzung ist aber, dass wir uns noch öfter treffen, damit du auch alles erfährst, was du wissen musst. Und dass wir unseren Schwimmunterricht fortsetzen.“
Beide schauten sich und wussten , dass sie sich bald wieder treffen würden.
__________________
Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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  #133  
Alt 13.04.2013, 14:18
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Klasse Geschichten. Weiter so
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  #134  
Alt 22.04.2013, 00:16
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oler3976 (Offline)
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Standard Traumurlaub - Anja Fichtel lässt sich verwöhnen

eine ältere der geschichten die ich geschrieben habe


Traumurlaub
von joe3976

Fast glatt und ruhig lag das Meer in seiner unendlichen Weite da, nur gelegentlich plätscherten kleine Wellen gegen den weißen feinsandigen Strand an. Die untergehende Sonne zauberte einen feurigen Spiegel auf das Wasser, in der Mitte glutrot, zum Rand hin in immer dunkleren Farbtönen. Es war nach wie vor herrlich warm in diesen frühen Abendstunden.
Eine laue Brise umfächelte ab und zu die inzwischen schön sonnengebräunte Haut der Frau, die hier zum Ende ihres Urlaubes die Abendstimmung genoss.
Sie hatte den weiten Strand der Bucht fast für sich alleine, erst weit entfernt konnte man den flackernden Lichtschein eines Lagerfeuers ausmachen. Die Ruhe und die Stille waren himmlisch. Verzückt lauschte sie dem manchmal aufkommenden Rascheln der Palmblätter das jedes Mal erklang, wenn ein Windstoß sie in leichte Bewegung brachte. Dazwischen waren immer wieder Vogelstimmen zu hören, fremd und exotisch, nur Papageien oder Sittiche konnte sie manchmal einordnen.

Es war einfach ein paradiesisches Fleckchen Erde hier, die kleine Insel die zu den Seychellen gehörte und deren Namen sie schon wieder vergessen hatte. Hier fand Anja Fichtel, ehemalige Weltklasse-Fechterin und inzwischen 35 Jahre alt, die Erholung von den Strapazen der letzten paar Monate. Hier konnte sie die Seele baumeln lassen.
Schon der neue Job als Trainerin im Bundesleistungszentrum erforderte ihre ganze Kraft, aber dazu kam dann immer noch das Einzeltraining für ihren Sohn, der die Talente der Mutter zu einem guten Teil geerbt hatte und den sie förderte, wo es nur ging.
Aber jetzt, in den Ferien, war ihr Kleiner –wie sie ihn immer noch nannte, obwohl er inzwischen sogar etwas größer war als sie selbst- bei seinem Vater, von dem sie sich schon vor einiger Zeit getrennt hatte.

Mit geschlossenen Augen lag sie da, total entspannt, ihre Gedanken und Sinne völlig den beruhigenden Geräuschen und der Erinnerung an die zurückliegenden herrlichen Urlaubstage zugewandt. Keine Pflichten und kein Stress, Terminzwänge waren verloren gegangen. Noch nie hatte sie bisher einen Urlaub so intensiv empfunden.
Schon die Hotelanlage in der sie wohnte, nicht weit weg von der Bucht hier, war grandios. Speisen und Getränke vom Feinsten, es gab hier nichts von dem was sie bisher kannte. Ganz neue Geschmacksrichtungen hatten sich ihr aufgetan, duftend, geheimnisvoll und verführerisch.
Das Personal verwöhnte und umsorgte einen wie man es sich nicht besser wünschen konnte. Zwischendurch mal eine Massage, eine Ayurveda-Anwendung, ein Bad in ätherischen Düften oder in der Whirlpool-Anlage. Sauna und die Fitnesseinrichtungen waren ebenfalls auf dem neuesten stand und sie hatte sie reichlich genutzt.
Dazu das glasklare Wasser des Meeres, in verschiedenen blauen bis türkisfarbenen Nuancen, herrlich warm, es lud einfach unwiderstehlich zum Schwimmen und tauchen ein. Die lebendige und farbenfrohe Welt unter Wasser am Korallenriff draußen, nie hätte sie geglaubt, so starke Eindrücke zu erleben. Und nie hatte sie sich so wohl gefühlt.
Aber am intensivsten waren doch die Eindrücke und Gefühle am Abend hier in der Bucht, fast alleine und im Einklang mit der Natur, nochmals verstärkt durch die letzten Strahlen der untergehenden Sonne, die ihre Haut so anregend erwärmten.

Diese Stimmung und diese Gedanken waren es, die sie auch jetzt, genau wie an den zurückliegenden Abenden, wieder in eine erregende Stimmung versetzten.
Langsam und zärtlich, fast im Unterbewusstsein, ließ sie eine Hand über ihren Bauch gleiten, sanft, ohne Druck, fast wie eine Feder. Sie fühlte das Kribbeln, die kleinen Schauer der Erregung, die sie wie in Trance versetzten. Unwillkürlich glitt ihre Hand weiter hinunter, über den straffen Bauch, ein Finger spielte kurz im Bauchnabel, wanderte dann weiter, ertastete den Saum ihres knappen Bikini-Höschens. Kurz hielt sie inne, rieb mit den Fingern über ihre samtige Haut, dann schlüpften die Finger unter das Höschen, tasteten sich weiter vor, durch den kurz gehaltenen und schmalen Streifen blonder Haare auf ihrem Venushügel, weiter nach unten, drangen ein in die bereits feuchte Spalte zwischen ihren Liebeslippen.
Tief atmete sie ein als sie das erste Mal über ihren bereits jetzt steifen Lustknopf streichelte, die Hand weiter hinabgleiten ließ, dann langsam und sanft den Eingang zum Zentrum ihrer Lust massierte. Unwillkürlich war ihre andere Hand zu den kleinen und spitzen Brüsten unterwegs, schob die winzigen Dreiecke aus Stoff zur Seite die ihren Busen verdeckten, tastete nach den sensiblen Brustwarzen die den krönenden Abschluss darstellten und sich schon bei der ersten Berührung versteiften.

Zärtlich und vorsichtig, mit langsamen und kontrollierten Bewegungen, liebkoste sie sich selbst, so wie sie es in den vergangenen Tagen fast jeden Abend getan hatte. Sie kannte ihren Körper genau, wusste, dass sie dies besser konnte als jeder der Männer mit dem sie je zusammengewesen war. Und auch besser als jede ihrer Sportkolleginnen, mit denen sie sich während langer Turnierwochen auch manchmal zu einem intimeren Treffen zusammengefunden hatte.
Ihr Atmen wurde mit jeder Minute flacher und schneller, sie bekam eine Gänsehaut, das typische Zeichen bei ihr, wenn sie erregt war und ihre Lust auslebte. Die schlanken aber doch muskulösen Schenkel angewinkelt und gespreizt presste sie ihren Unterkörper gegen die Finger die genau wussten, wo sie die angenehmsten Gefühle verursachen würden.
Ihre Gedanken gingen wirr durcheinander, sie sehnte sich wieder nach einem Mann, aber wie seit einiger Zeit musste sie sich auch jetzt wieder selbst helfen. Stärker, schneller, mit heftigerem Druck massierte sie die intimsten Stellen ihres schlanken und athletischen Körpers, sackte dann ermattet zusammen als sie den so dringend benötigten Höhepunkt erreicht hatte. Jetzt presste sie ihre Schenkel zusammen, eine Hand immer noch in der Spalte vergraben, gab sich ganz den Empfindungen ihres abklingenden Höhepunktes hin.

`Thack, thack, thack.“
Das Geräusch kannte sie, es riss sie aus ihren süßen Träumen. Hastig zog sie ihre Hände zurück, schaute sich um. Ja, da war er. Der ältere Mann oben in dem Baum, der ebenfalls jeden Abend hier mit der Geschicklichkeit eines Affen ohne jede Hilfe in die hohen Palmen kletterte und Kokosnüsse erntete.
Für Anja war es unbegreiflich, wie er ohne jede Hilfe so weit hinaufklettern konnte. Ganz am Anfang des Urlaubs war sie einmal die paar Meter bis zu den Palmen gelaufen, hatte gewartet bis er wieder herunterkam und ihn gefragt, wie das geht. Aber er hatte nur mit den Schultern gezuckt, er verstand kein Englisch.
Dann hatte sie auf eine der Kokosnüsse gedeutet, dann auf sich selbst.
Das verstand er. Mit geschickten Hieben seiner großen Machete hatte er die Nuss geköpft und Anja hatte den erfrischenden Saft getrunken. Der alte Mann hatte gestrahlt als er gesehen hatte, dass ihr diese Köstlichkeit geschmeckt hatte und er hatte mit entrüstetem Gesichtsausdruck ihre Geste nach der Bezahlung zurückgewiesen.
Seither war er jeden Abend zu ihr gekommen, hatte ihr eine oder auch zwei Nüsse gebracht, und endlich war es ihr dann auch gelungen, ihn zu überzeugen, dass er eine großzügige Bezahlung annahm.

Anja sah zu, wie er jetzt wieder hinabkletterte, wartete darauf, dass er die Nüsse einpackte und zu ihr kam. Aber irgendetwas stimmte heute nicht.
Er hatte die Nüsse eingesammelt, ging von den Bäumen weg Richtung Inselmitte. Komisch. Hatte er sie heute vergessen?
„Hey, hallo, hallllloooo!“ Anja rief ihm nach, winkte mit einem Arm, als er sich umdrehte.
Noch einmal winkte sie, energischer, als er sich umdrehte und fragend in ihre Richtung schaute. Langsam und irgendwie unsicher kam er näher während sie ihn zu sich winkte. Und dann sah sie, warum der alte Mann dieses Mal nicht von allein zu ihr gekommen war und was sie vorher schon an seinen Bewegungen irritiert hatte.

Das war gar nicht der alte Mann, der jetzt vor ihr stand. Der Jüngling hier war höchstens 20 Jahre alt, schlank und sehnig der Körper, die dunkle Haut glitzerte noch vom Schweiß der anstrengenden Arbeit des Kletterns. Wie der Alte hatte auch er nur Shorts an, seine Zähne leuchteten weiß als er ihr zulächelte nachdem sie auf den Beutel mit Nüssen gedeutet hatte. Und dann war da noch dieses Funkeln in seinen Augen, wie das aufblitzen von Sonnenstrahlen wenn sie vom Meer reflektiert wurden.
Er nickte mit dem Kopf als sie auf den großen Beutel mit seiner Ernte gedeutet hatte. Sicher und schnell öffnete er eine der Nüsse für sie, sah wissend und lächelnd zu wie sie die Milch mit sichtlichem Genuss trank.
Dann wollte sie die Nuss wegwerfen, nach ihrer Badetasche greifen, ihn bezahlen. Doch dazu kam sie nicht.

Sanft aber bestimmt hatte schnell er ihr Handgelenk gepackt, nahm ihr die Nuss aus den Fingern und schüttelte mit fast vorwurfsvollem Blick den Kopf. Anja sah ihn fragend an.
Der Junge nahm ein kleines Messer aus dem Beutel, löste geschickt etwas vom Fruchtfleisch aus der Nuss. Mit dem kräftigen Druck einer Hand presste er das Fleisch. Als er die Hand wieder öffnete warf er das ausgedrückte Fleisch weg, zurück blieben einige Tropfen einer ölig schimmernden Flüssigkeit in der hand. Diese rieb er sich jetzt auf den anderen Arm, hielt ihn dann unter seine Nase.
Zögernd, langsam, bewegte er den Arm dann auf Anja zu, die schon aus einiger Entfernung den betörenden und intensiven Duft von frischem Kokosöl erkannte.

Es prickelte in Anja als der junge Mann sie verlangend anschaute, zuerst auf sie und dann auf die Nuss deutete, dabei mit seiner Hand kreisende Bewegungen machte.
Sie wusste, was er wollte und, ja, sie wollte das auch. Wie hypnotisiert nickte sie mit dem Kopf, drehte sich um und lag auf dem Bauch da, hielt die Augen geschlossen.
Ein erster Schauer der Lust lief durch ihren Körper als sie die Tropfen spürte, die jetzt aus der Nuss gepresst wurden und ihre Haut im Genick trafen, dann weiter abwärts ihr Rückgrat entlang bis zum Saum ihres Höschens verteilt wurden.

Tief atmete sie ein, als sie dann die Berührung seiner Hände spürte, die mit sanftem aber doch bestimmendem Druck das Öl auf ihrem Rücken verteilten, es langsam einmassierten. Sie musste sich beherrschen um nicht laut aufzustöhnen unter den angenehmen Gefühlen die sie jetzt empfand, sie merkte, wie sie langsam feucht wurde, ihre Brustwarzen waren schon längst zu einer fast schmerzhaften Größe angeschwollen.
Kurz verharrten die Hände als sie am schmalen Band des Bikini-Oberteils angekommen waren und es öffneten, die Streifen zur Seite legten.
Anja protestierte nicht. Sie lag still da, wartete sehnsüchtig darauf dass die Hände des Fremden ihr Werk fortsetzen würden, gierte schon fast nach weiteren Wellen der Erregung.
Da war es wieder, dieses herrliche Gefühl der sanften Massage, die Düfte des Öles, die sich durch das Einreiben intensivierten. Anja hatte alle Mühe, sich nicht vor Lust und Erregung zu verkrampfen, ihr atmen, das Pressen ihres Körpers gegen die Hände sagten allerdings deutlich aus was sie im Moment an Gefühlen verspürte.
Die Massage setzte sich fort, jetzt tropfte das Öl über ihre Schenkel, hinab über die Waden bis zu ihren Fußgelenken.
`Ja, jaaaa, jaaahhhh. Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus`. Solch intensive Gefühle und Erregung hatte Anja noch nie gekannt während ihr das Öl jetzt von unten, sich immer weiter nach oben zum Zentrum ihrer Lust nähernd, auf die Beine verteilt und einmassiert wurde. `Meine Güte, das darf nicht wahr sein, ich bin nicht feucht, ich bin nass`. Anja konnte es selbst kaum glauben, was ihr gerade hier passierte.
Vorsichtig, den Massagebewegungen angepasst, rieb sie ihren Oberkörper und ihre empfindlichen Brustwarzen gegen das Handtuch, schon längst war der minimale Schutz des Bikinioberteils nicht mehr da, der Stoff zur Seite gerutscht.
Mehrmals seufzte sie tief, stöhnte vor Erregung auf. Ihr Höschen war längst durchtränkt und feucht von ihren Liebessäften, die unaufhaltsam den winzigen Schutz vor dem Eingang zu ihrer Lustgrotte benetzten. Sie wollte sich umdrehen, nach dem jungen Mann greifen, wollte ihn besitzen. Es kostete sie alle Kraft, dies nicht zu tun, denn gleichzeitig wollte sie weiter die Berührungen dieser wahnsinnig einfühlsamen Hände bei weiterer Massage spüren.

Aber plötzlich hörten die Hände auf, sie zu verwöhnen. Anja drehte sich mit einem Ruck herum, schaute den Fremden enttäuscht an. Sie merkte nicht einmal, dass sie jetzt so gut wie oben ohne dalag. Ihr Bikini war zur Seite gerutscht, der niedliche kleine Busen mit seinen harten und auch verhältnismäßig großen Brustwarzen lachte ihrem Masseur entgegen.
Der schaute auch kurz und mit durchaus verlangendem Blick auf die schöne Perspektive, die sich ihm bot und Anja registrierte diesen Blick mit Genugtuung.
Aber sie sah auch etwas Anderes.

Nämlich die Nuss, die Super-Kokosnuss, die der Jüngling jetzt aus seinem Beutel gezogen hatte und ihr präsentierte. Eine Seychellennuss, die Frucht, die nur hier auf den Inseln wuchs. Die doppelte Kokosnuss hatte eine glatte und glänzende Schale. Mit der Furche in der Mitte sah sie aus wie ein kleiner fester und knackiger Frauenhintern, fühlte sich auch so an.

`Wie mein eigener`, dachte Anja und sah den lüsternen Blick in den Augen des Einheimischen. Ohne Zweifel, er schielte in Richtung ihres Hinterteils.
Vor allem aber hatte sie gesehen, dass auch ihr eigener Körper, vielleicht auch die Massage, nicht ohne Wirkung an ihrem unbekannten Masseur vorbei gegangen war. Sie sah die enorme Ausbuchtung in seinen Shorts, den verräterischen dunklen Fleck im Stoff der ihr anzeigte, dass sie das Ziel seiner Wünsche war.

Kaum merklich nickte sie wieder mit dem Kopf, hob ihr Becken an, spürte die Hände, die ihr den Bikinislip jetzt abstreiften. Gierig starrte der Fremde zwar auf ihre Reize zwischen den Schenkeln, die rasierten Liebeslippen am Eingang des Tunnels ihrer Lust, auf den schmalen blonden Haarstreifen darüber, das Tal der Lüste das sie ihm schamlos mit inzwischen gespreizten Schenkeln willig anbot. Aber sie merkte schnell, dass nicht diese Pforte das Ziel seiner Begierde war.
Er hielt ihr einfach die Nuss hin, drückte einen Finger gegen deren Kerbe in der Mitte. Anja wusste sofort was er wollte.

Sollte sie das tun? Sie war sich unschlüssig, denn noch nie hatte sie Sex in dieser Weise ausprobiert. Aber es war nur ein kurzer Moment des Zögerns, dann griff sie nach den Shorts des jungen Mannes, zog sie mit einem kräftigen Ruck herunter. Was da zum Vorschein kam raubte ihr fast den Atem.
Es war das größte Stück von Mannespracht, das sie bisher gesehen hatte. Prall und steif stand das gute Stück vom Körper des Mannes ab, die Vorhaut beschnitten präsentierte sich ihr eine Eichel in fast dunkelvioletter Farbe. Aus dem kleinen Spalt in der Mitte sickerte schon ein Tropfen seines Liebessaftes, glänzte und schimmerte im Licht der untergehenden Sonne. Mit einer Hand presste er nochmals etwas von dem Öl aus dem Kokosmark, ließ es auf seine Eichel tropfen.
Vorsichtig, fast zögernd, griff Anja nach dem Freudenspender, hatte Mühe ihn mit ihrer eher kleinen Hand ganz zu umfassen. Mit dem Daumen rieb sie über die Spitze des Teiles das sie gleich beglücken würde, verteilte das Öl zusammen mit seinen Saft auf der ganzen Eichel. Dann schaute sie dem Mann noch einmal tief in die Augen.
Der nickte nur, und Anja wusste, was sie zu tun hatte.

Sie drehte sich einfach um, nahm eine kniende Haltung ein. Die Arme hatte sie auf ihrem Badetuch verschränkt, den Kopf mit der frechen Kurzhaarfrisur aufgelegt. Willig streckte sie dem Fremden ihr Hinterteil entgegen, merkte durch den leichten Luftzug, dass ihre gespreizten Schenkel ihr intimstes Körperteil nicht mehr verbargen sondern einladend anboten. Und sie spürte etwas weiter unten wie immer mehr Tropfen ihres Saftes aus ihrer Höhle tropften, langsam die schlanken Schenkel hinab liefen und kleine Rinnsale bildeten.

Als nächstes fühlte sie seine Hände, wie sie ihre schmalen Hüften umfassten. Dann erschauerte sie, die Spitze seines Glücksspenders presste sich zwischen ihre Hinterbacken, teilte das heiße Fleisch, fand zielsicher den Eingang zu ihrer hinteren Pforte.
Langsam, aber weiter mit stetigem Druck, bahnte sich der Eindringling seinen Weg. Unaufhaltsam drang er Millimeterweise vor, öffnete den engen Muskelring am Eingang ihrer Hinterpforte. Anja stöhnte, seufzte, sie wusste nicht was tun sollte. Das was da in sie drang war so groß, ließ sie sogar wegen der leichten Schmerzen aufstöhnen.

Aber etwas in ihr war stärker. Denn da war auch diese Gier, das Verlangen nach neuen Erfahrungen. Sie konnte einfach nicht anders, wollte nicht länger warten. Mit einem kräftigen Stoß bewegte sie sich nach hinten, spießte sich so das heiße Stück Fleisch ganz in ihre engen hinteren Kanäle.
Kleine schrille Schreie begleiteten das heftige Eindringen, dann spürte sie aber auch wie ihr unbekannter Liebhaber mit seinem Bauch gegen ihren Hintern drückte und ganz in ihr war.
Seine Hände wanderten höher, streichelten fast über ihren Bauch und dann ihren Brustkorb, fanden ihre kleinen festen Brüste. Zärtlich massierte er ihre Lusthügel während er gleichzeitig anfing, sie mit vorsichtigen und langsamen Bewegungen in ihr Hinterteil zu beglücken.

Ja, beglücken war das richtige Wort. Nie hätte Anja sich träumen lassen, was ihr bisher für Empfindungen und Gefühle entgangen waren, als sie jetzt mit immer schnelleren und kräftigeren Stößen auf den Eindringling gespießt wurde. Längst war der Schmerz des ersten Eindringens einer schon unsäglichen Lust gewichen, warf sie sich den kraftvollen Stößen entgegen. Hitzewellen jagten durch ihren ohnehin schon heißen Körper, immer schneller wurde der Rhythmus den sie mit ihrem Lover fand. Sie genoss das Gefühl seiner Haut, den Kontakt mit seinen Beuteln, wenn die Hoden beim tiefsten Vorstoß kurz ihre Hinterbacken berührten.

Und plötzlich war da noch etwas Anderes. Etwas spielte an ihrer Spalte, saugte an ihrem Lustzapfen. Wie ging das? Ihr Lover kniete doch hinter ihr, war weiter mit ihrem Hintereingang beschäftigt, hatte seine Hände noch immer an ihren Brüsten und liebkoste, zwirbelte ihre steif angeschwollenen Brustwarzen. Das war unmöglich, das konnte doch nicht sein?

Schon mühsam und irritiert hob sie den Kopf, schaute in die Richtung nach hinten. Sie konnte es nicht glauben, was sie da sah.
Es war der alte Mann, der sich jetzt unter sie geschoben hatte, der seinen Mund in ihre Spalte gepresst hatte und sie mit der Zunge verwöhnte während der Jüngere sie weiterhin mit kräftigen Stößen in ihren Hintereingang beglückte.
Mit einem spitzen Aufschrei ließ Anja ihren Kopf wieder fallen, schloss wieder die Augen, gab sich ganz ihren Glücksgefühlen hin.
Es dauerte nicht lange, dann war es so weit. Nach mehreren kleineren Höhepunkten war sie jetzt am Finale ihrer Lust angekommen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, die Muskeln ihres Hintereinganges zerrten und zogen an dem Freudenspender der in sie stieß.

Bunte Sterne und Schleier tanzten vor ihren Augen als sie einen gewaltigen, so noch nie erlebten Orgasmus hatte. Und dabei spürte sie gleichzeitig, wie der Freudenspender in ihr eine gewaltige und heiße Menge seines Samens entlud. Dabei flossen ihre Säfte selbst in Strömen, verteilten sich im Gesicht des alten Mannes als sie ihre Liebesmuschel gegen ihn presste und rieb.

Sie betrachtete die beiden dunkelhäutigen Männer, als sie sich zurückzogen. Da war eine Ähnlichkeit. Der jüngere sah ihren fragenden Blick.
„Ich bin Reza. Und das ist mein Vater, Jogindher Singh. Er hat mir gesagt, dass hier immer eine schöne Frau an den Strand kommt und einsam ist. Das Alter fordert auch bei ihm seinen Tribut, aber er weiß immer noch, wie man eine Frau zufrieden stellen kann. Ich habe ihm nicht geglaubt, als er mir sagte, was für ein bezauberndes Wesen sich hier aufhält, leider. Aber ich hoffe, du bist noch ein paar Tage hier.“

„Eigentlich ist mein Urlaub schon morgen zu Ende. Aber ich glaube, ich verlängere um mindestens eine Woche.“ Anja hatte den Schaft der sie vorher in ihrem hinteren Paradies entjungfert hatte mit einer Hand gepackt, massierte ihn, erweckte ihn so zu neuem Leben während sie gleichzeitig ihrem eigentlichen Entdecker einen tiefen und innigen Zungenkuss gab.
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Alt 19.06.2013, 12:15
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Standard Talkshow-Sezial - Steffi Graf zu Gast bei Harald Schmidt

Talkshow-Spezial mit Steffi Graf
von oler3976


„Meine Freunde, und nun freue ich mich einen Gast zu haben, der inzwischen selten geworden ist auf unseren Bildschirmen. Lange Jahre war sie die Nummer eins im Damentennis, heute lebt sie verheiratet und als zweifache Mutter vorwiegend in den wärmeren Staaten der USA. Begrüßen sie mit mir, hier und heute im Studio, live vor Ort: Steffi Graf.“
Während Harald Schmid mit ausgestrecktem Arm zum hinteren Bühneneingang deutete klatschten die wenigen Zuschauer die in dem kleinen Studio zur Aufzeichnung der Talkshow einen Platz gefunden hatten begeistert Beifall als der angekündigte Gast hereinkam.

Ja, sie war es wirklich. Lange Zeit hatte man sie in Deutschland nicht mehr gesehen und es hatte auch den besten deutschen Late-Night-Talkmaster einige Mühe gekostet, Steffi Graf zu einem Besuch hier zu überreden. Aber er hatte es geschafft.

Ein Küsschen rechts, ein Küsschen links, und Steffi nahm im Sessel den Harald ihr anbot Platz. Sie war lässig gekleidet, Jeans, schwarzes T-Shirt, die nackten Füße in einfachen flachen Segeltuchschuhen. Ein schmales Goldkettchen um den Hals, Uhr, ein Armband am anderen Handgelenk, der Ehering, mehr Schmuck trug sie nicht. Die dunkelblonden Haare waren inzwischen etwas länger als früher gewohnt und fielen ihr bis über die Schultern, offen, nicht wie früher oft bei ihren Spielen als Pferdeschwanz zusammengebunden.
„Hallo Harald. Danke für die Einladung. Ich freue mich, hier zu sein, da es -wie man so hört- ja inzwischen eine Ehre ist, bei Dir als Gast eingeladen zu sein.“
„Steffi, du als Gast, ich glaube, das kann ich in nächster Zeit mit niemanden toppen, da liegt die Ehre bei mir. Bevor wir anfangen: wir kennen uns ja auch schon länger. Ist Steffi noch okay, oder doch lieber Stefanie? Denn Stefanie Maria Graf ist ja eigentlich dein voller Name. Wobei, ich weiß es nicht, heißt du jetzt eigentlich Graf oder Agassi?“
„Steffi ist weiter okay, zumindest bei denen die mich lange genug kennen. Bei anderen Leuten höre ich allerdings Stefanie lieber, das klingt nicht so nach kleinem Mädchen. Und ich heiße weiterhin Graf. Andre und ich haben beide unsere Namen behalten. Darunter sind wir bekannt, lässt sich besser vermarkten und nach US-Recht ist das so auch kein Problem.“
„Schön. Steffi, lange hast du dich rar gemacht in Deutschland. Jetzt bist du hier, aber wie ich weiß ohne Familie. Was führt dich mal wieder in die Heimat und wo ist der Anhang?“
„Also, zuerst mal, die Kinder sind bei der Schwiegermutter in den Staaten gut aufgehoben. Hallo ihr beiden.“ Steffi winkte in die Kamera. „Die sehen das sicher später, ich habe der Schwiegermutter gesagt, sie soll die Sendung aufzeichnen. Andre spielt das Turnier in Dubai. Und ich bin hier für ein paar Werbeaufnahmen, du weißt schon, Barilla, Rexona, Teekanne. Außerdem zur Präsentation und wegen Fotoaufnahmen zu einer neuen Modekollektion, die ich zusammen mit einem jungen Designer aus den USA entworfen habe und die unter meinem Namen in Kürze auf den Markt kommt.“
„Mode hat dich ja schon immer beschäftigt, das wissen wir. Und was kommt da jetzt genau?“
„Kein Geheimnis ist, dass ich meine Kollektion in sportlich-eleganter Oberbekleidung weiter entwickelt habe. Und dazu passend haben wir eine Serie mit edlen Dessous entwickelt. Die ich auch selber präsentiere. Ich bin zum guten Teil mein eigenes Model, das spart einen Haufen Geld.“

„Steffi, ich glaube nicht, was ich da höre.“ Harald wirkte verblüfft. „Dessous von dir entworfen? Und, wenn ich das richtig verstanden habe, du als Model?“
„He, wo siehst du da ein Problem? Erstens ziehe ich selbst an, was ich entwerfe. Zweitens, wie schon gesagt, spart das Geld wenn ich selbst vorführe. Weisst Du was eine wie Heidii Klum oder die Schiffer die ‚Stunde kostet? Weil ich da auf jeden Fall jemand brauche mit meinem eigenen Bekanntheitsgrad. Und drittens glaube ich, dass ich mich ebenso gut, wenn nicht besser, sehen lassen kann, als so manche dünne Kleiderstange die heutzutage auf den Laufstegen zu sehen ist. Für solche Figuren sind meine Sachen auch nicht gedacht“.
„Äh, Steffi, aber wenn ich das noch richtig erinnere, du hast dich doch nur ungern schon als Bikini-Model damals für Sports-Illustrated vor die Kamera gestellt. Das Bild vom Ball in Wimbledon, auf dem deine Brust teilweise zu sehen ist wolltest du sogar verbieten lassen. Und bei einigen Matches hattest du sogar zwei Slips übereinander an. Insgesamt hast du immer als prüde gegolten, wenn ich das so sagen darf. Und auch gefälschte Fotos von dir wolltest du möglichst verbieten lassen. Und jetzt du selbst in Dessous?“
„Halt, halt. Das stimmt so nicht. Nur solange ich aktiv war wollte ich keine zu freizügigen Aufnahmen von mir, wobei die Bikini-Serie wirklich Spaß gemacht hat. Zwei Slips übereinander habe ich nur getragen, weil dann beim Laufen der Hintern nicht so wackelt und man so eine bessere Kontrolle über Körper und Ball hat. Hätten meine Kolleginnen damals auch tun sollen, dann hätten sie mich vielleicht öfter besiegt. Und prüde bin ich ganz und gar nicht. Ich gehe in jede gemischte Sauna, es macht mir sogar Spaß, wenn ich sehe wie die Männer auf mich reagieren. Und meine Dessous-Kollektion zeige ich selbst, erstens, wie gesagt, aus finanziellen Gründen und zweitens glaube ich, dass ich meinen Körper wirklich nicht verstecken muss. Der Katalog kommt demnächst aus dem Druck zurück, hauptsächlich dann mit mir als Model, ein paar Sachen werden auch von meinen Freundinnen Gabi Sabatini und Martina Hingis vorgestellt. Aber die wirklich scharfen Sachen zeige ich alle selbst.“
„Ich fasse es nicht. Das soll wirklich stimmen?“ Harald war sein Erstaunen deutlich anzusehen.
„Das stimmt, kannst du gerne glauben. Wenn du es erlaubst, ist ja schließlich Werbung für mich und damit wahrscheinlich auch Einnahmen, dann zeige ich dir und dem Publikum hier gerne etwas aus meiner Kollektion.“
„Super, gerne, da spricht nichts dagegen. Aber Du hast ja gar nichts mitgebracht. Ich sehe keine Tasche oder sonst was, wo du die Sachen drin haben könntest.“
„Wozu eine Tasche. Das geht auch anders.“

Steffi war aufgestanden und Harald konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie sich das T-Shirt über den Kopf gestreift hatte, den Reißverschluss der Jeans öffnete, diese auszog und einfach auf den Boden fallen ließ.
„Wow, ich glaub es nicht. Steffi, das ist ja der Wahn.“ Wie das Publikum stierte er Steffi an, die nur noch einen schwarzen String-Body und ihre Schuhe anhatte.
Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da, die Hände herausfordernd in die Hüften gestemmt.
„Und, was meinst Du, wie gefällt dir das?“
„Gefallen? Ich bin sprachlos. Meine Güte, entschuldige, aber das ist ja der absolut scharfe Fummel den du da anhast. Und was man da so von dir sieht, ich glaube da ….“
“Ich weiß, was du sagen willst. Da reagiert Mann, wird geil. Sieht man auch bei Dir. Und sieh es so: das macht auch mich an, denn sonst würde ich das nicht tun.“ Steffi kicherte während Harald schon auffällig in seinem Sessel herumrutschte.

Sie sah aber auch aus wie die pure Sünde in dem Body der ihren tollen Körper nur noch aufreizender aussehen ließ. Die Titten wurden vom Oberteil, das lediglich eine offene Stütze für den Busen darstellte, durch den Push-up-Effekt noch weiter nach oben gedrückt, lagen frei in den beiden Schalen. Die großen rosigen Nippel waren spitz und leicht angeschwollen. Weiter nach unten bestand das Teil aus einem transparenten Tüllstoff der ihre Haut durchschimmern ließ, der tiefe süße Bauchnabel war deutlich zu erkennen. Steffi drehte sich, bot Harald und dem Publikum ihre Rückseite an, wo der Fummel nur von ein paar Bändern zusammengehalten wurde und ein breiterer Stoffstreifen tief zwischen ihre strammen Arschbacken einschnitt. Jedermann konnte die weißen Bikinistreifen auf ihrer ansonsten gut gebräunten Haut sehen, und wusste sofort wie knapp die Bikinis waren, die sie trug. Und dann verschlug es Harald wirklich die Sprache.

Steffi hatte ihre Drehung vollendet, präsentierte wieder die Vorderseite ihres tollen Körpers. Und sie hatte jetzt die muskulösen Schenkel noch weiter gespreizt, zog an zwei Schleifen an dem Body in ihrem Schambereich. Harald starrte fasziniert auf den Anblick der sich ihm bot. Die Zuschauer im Studio sahen auf den großen Monitoren was die Kamera einfing, die voll auf das Dreieck zwischen Steffis Beinen hielt. Der in diesem Teil mit Spitzen besetzte Stoff war jetzt offen, wurde nicht mehr von den Schleifen zusammengehalten. Steffis Muschi lag frei, die glattrasierten Schamlippen waren gut sichtbar und klafften leicht auseinander, waren mit einem glänzenden Schimmer von Feuchtigkeit überzogen, dazwischen der angeschwollene Kitzler. Und über allem war ein wenig von ihrem Haarbusch auf dem Venushügel zu sehen.
„Glaubst du jetzt, dass ich nicht prüde bin?“ Steffis Grinsen war unverschämt, Harald dafür nach wie vor fast sprachlos und sichtlich aus dem Konzept gebracht, er stotterte.
„Steffi, aber das geht doch…, die Kamera…, da ist doch alles zu sehen, das ist doch nicht jugendfrei…, bitte, das gibt Ärger…, zieh dich doch wieder,…., nein, ich glaub das nicht.“
„He, krieg dich wieder ein. Da hab ich noch viel schärfere Sachen in meiner Kollektion. Slips mit eingearbeiteten Dildos, übrigens auch für Männer. Und Intimschmuck gibt es dann auch, aber nur zum anstecken, zumindest bei mir, ich mag die Stecherei nicht, ich hab nicht mal Löcher für Ohrstecker stechen lassen.. Das geht auch anders, mit Clips. Da hab ich auch was dabei, schau mal.“ Steffi bückte sich, streckte ihren prallen Hintern der Kamera entgegen, hob ihre Jeans auf und holte eine Kette, Platin, mit zwei kleinen Klammern an den Enden aus einer Tasche, hielt sie Harald hin. „Hier, darfst du mir anlegen, eine hübsche Tittenkette, die Klammern auf die Nippel, dann sieht das geil aus. Willst du oder schaffst du das nicht?“ Steffi streckte Harald ihre Titten entgegen nachdem sie die Träger des Bodies von den Schultern gestreift und diesen nach unten gezogen hatte.
„Steffi, aber…., nein….., das kann doch nicht wahr sein….., die Sendung…., meine Güte, gibt das einen Skandal.“ Harald war immer noch sichtbar irritiert, das Kettchen hatte er aber genommen. Deutlich sah man jetzt die dicke Beule auf seiner Hose und den dunklen Fleck der sich dort abzeichnete.
„Harald, hab dich nicht so. Das ist doch im Moment nur eine Aufzeichnung. Die braucht ja nicht einmal öffentlich ausgestrahlt werden. Und wenn ist mir das auch egal. Ich hab beschlossen, es umgekehrt zu machen wie die Gina Wild. Die wollte ja vom Porno-Bereich zur ernsthaften Schauspielerei wechseln. Ich wechsle anders herum, vom braven Mädchen mit 36 Jahren zum scharfen Sex. Find ich viel geiler so. Was ist jetzt, zittere doch nicht so, sonst bringst du das Ding ja nicht an meine Titten dran.“

Herausfordernd streckte Steffi ihren Oberkörper vor, schüttelte ihn leicht, ließ ihre Oberweite aufreizend schaukeln.
„Und ich soll wirklich, Steffi, aber das tut doch sicher weh,…“
„Das zieht und zwickt vielleicht ein kleines bisschen, aber das ist auch alles. Mann, jetzt mach zu, oder soll das lieber der Manuel tun?“ Manuel Andrack, Co-Moderator der Talkshow der wie üblich an seinem eigenen Schreibtisch saß, hatte dem Ganzen bisher sprachlos und mindestens ebenso irritiert wie Harald zugeschaut. Jetzt sah er zu, wie sein Chef mit unsicheren Bewegungen die kleinen Klammern des Kettchens an Steffis steifen Nippeln anbrachte.
„Meine Güte Steffi, sieht das geil aus.“ Harald starrte ebenso fasziniert wie alle anderen im Studio auf die straffen und von dem Kettchen verzierten Titten und den atemberaubenden Anblick, der sich ihm bot.
„Schön, dass dir das gefällt. Ich hab da nämlich noch mal was dabei.“ Wieder bückte sich Steffi, streckte ihren geilen Arsch provozierend raus, reichte Harald nochmals zwei Gegenstände die sie aus ihrer Jeans nahm. „Hier, jetzt darfst du mich damit auch noch schmücken. An jede Schamlippe eins, kleiner Moment noch, so, jetzt kannst du.“ Steffi hatte den Druckknopf geöffnet, mit dem der schmale Stoffstreifen in ihrem Schritt als Letztes nach den inzwischen offenen Schleifen zusammengehalten wurde und den Body nach oben gezogen. Herausfordernd stand sie da, die Beine gespreizt, streckte Harald ihren jetzt gänzlich nackten Unterleib entgegen. Und der reagierte diesmal schneller.

„Leute, ich glaub es immer noch nicht, aber das ist doch der Wahn. Das sind Miniaturgewichte, schaut mal, wunderbar gearbeitet.“ Harald hielt die Dinger in die Kamera. Er hatte zwei goldene Schmuckstücke, alten Waagengewichten nachempfundene Teile, jeweils mit einem Kettchen und daran wieder einer kleinen Klammer in der Hand. Während Steffi ihre Beine noch weiter spreizte ging Harald vor ihr in die Knie, befestigte jeweils eine Klammer an einer von Steffis bereits jetzt von Lustsaft glänzenden Schamlippen, ließ die Gewichte dann vorsichtig los.
„Aauuuw, aahhh, jaaaaahhh.“ Steffi hatte kurz das Gesicht verzogen, aber der Moment war schnell vorbei. „So, komm Harald, halt mal ein Mikrophon dahin.“
Mit suchenden Griffen ertastete der Talkmaster auf seinem Schreibtisch das Teil, hielt es direkt vor die Muschi. Im ganzen Studio war das leise klingeln zu hören, mit dem die Gewichte aneinander stießen, als Steffi jetzt ihren Unterleib kreisen ließ und so die Gewichte die ihre Schamlippen leicht in die Länge zogen aufeinander prallen ließ.
„Oh nein, sieht das geil aus. Steffi, mir ist es jetzt egal, ich bin jetzt so scharf, komm her, ich will dir jetzt die Fotze lecken.“ Mit beiden Händen hatte Harald Steffi gepackt, zog sie mit festem griff an den Arschbacken zu sich und presste seinen Mund auf ihre Liebesmuschel. Tief ließ er seine Zunge in die feuchte Spalte gleiten, lutschte über den Kitzler, dann wieder in die verheißungsvolle Tiefe ihrer Lustgrotte. Die lag jetzt weit geöffnet vor ihm, denn Harald hatte inzwischen die Gewichtchen in der Hand, zog Steffis Schamlippen so breit auf dass die rosige Liebeshöhle gut sichtbar war.
„Na endlich. Das hat aber auch gedauert. Jaaaahhhh, sooooooooo, tiefer rein mit der Zunge, jaaaahhhhh, so ist das guuuut-„ Steffi presste Harald ihre Fotze förmlich ins Gesicht, genoss das Lutschen an ihrem Kitzler und in der Muschi, hatte schnell ihren ersten Orgasmus erreicht während die Kameras voll auf das Geschehen hielten und im Publikum kräftig gewichst und teilweise sogar schon gefickt wurde.

Nur Manuel saß noch allein an seinem Schreibtisch, wichste aber ebenfalls. Das änderte sich aber schnell.
„Harald, los jetzt, ich will jetzt gefickt werden. In meinen Arsch, komm. Und du Manuel, komm her, dir blas ich solange einen. Aber keiner von euch darf gleich abspritzen, erst wenn ich eure Schwänze in Arsch und Fotze gleichzeitig habe dürft ihr absamen, also strengt euch an.“
Steffi hatte sich vor Haralds Schreibtisch gestellt. Die Beine weit gespreizt bückte sie sich nach vorne, legte den Oberkörper auf die Holzplatte. Dann griff sie mit beiden Händen nach hinten, zog sich die prallen Hinterbacken so weit wie möglich auseinander. Der Anblick, von der Kamera in Großaufnahme auf die Studiomonitore übertragen, war phantastisch. Rosig lag der runzlige Muskelring des Einganges in Steffis Hinterteil da, darunter die Wölbung der nicht mehr vor Feuchtigkeit sondern schon vor Nässe glänzenden Schamlippen, von den an ihnen baumelnden Gewichten leicht in die Länge gezogen.
Harald ließ sich jetzt nicht mehr zweimal bitten. Er hatte hinter Steffi Stellung bezogen, Gürtel, Reißverschluss und Knopf seiner Hose hatte schnell geöffnet, das Teil einfach seine Füße hinunterrutschen lassen. Prall und steif stand sein Fickprügel da, den er jetzt kurz zwischen Steffis Schamlippen drückte, ihn so anfeuchtete und gleitfähiger machte. Auf der Eichel glitzerte bereits ein Samentropfen als er dann an Steffis Hintern ansetzte, seinen Fickprügel durch die enge Rosette vorsichtig in ihren Knackarsch bohrte.
„Ooohhhh, jaaaahhhh, so tut das gut, jaaaahhh, so will ich das, priiiimaaa.“
Harald hatte Steffi an den Hüften gepackt um besser zustoßen zu können und tiefer in den Arsch zu kommen, spürte wie sie ihm ihren Hintern entgegenpresste.
Während Harald immer tiefer vordrang und schließlich anfing Steffi mit langsamen Bewegungen durchzuficken hatte Manuel sich auf die andere Seite des Schreibtisches gestellt und seine Hose ebenfalls zu Boden gleiten lassen. Die Position war ideal: Steffis lustverzerrtes Gesicht befand sich genau auf der Höhe seines mächtigen Schwengels. Weit musste Steffi den Mund öffnen um den Schwanz aufzunehmen. Weich schmiegten sich ihre Lippen um den Schaft, spielte die Zunge an der Eichel, knabberten ihre Zähne vorsichtig auf dem Prügel der sich tief in ihren Rachen bohrte. Man sah an ihren Backen, wie sie an dem Schwanz saugte bis Manuel sie dann in den Haaren packte und sie richtig in ihren Schlund vögelte.
Von Harald wurde Steffi inzwischen mit kräftigen Stößen in den Arsch gefickt, bis er sich auf einmal abrupt aus ihr zurückzog: „Steffi, komm, wenn du einen Doppelpack möchtest dann jetzt. Ich muss sonst gleich abspritzen. Manuel, los, raus mit deinem Prügel aus dem Blasemäulchen. Du übernimmst den Arsch, ich will in die Fotze.“

Im Publikum achteten nur noch die Männer ohne Damenbegleitung auf das, was sich auf der Bühne abspielte und wichsten dabei eifrig. Die anwesenden Pärchen waren unterdessen ebenfalls am ficken, bezogen die Singles teilweise in ihre Aktivitäten ein. Die Kameraleute hatten ihre Kameras einfach auf Haralds Schreibtisch ausgerichtet, standen ebenfalls wichsend da oder stürzten sich in das Getümmel wilder Leiber. Es war eine Massenorgie, wie man sie seit den Zeiten der alten Römer wahrscheinlich nicht mehr gesehen hatte.

Harald hatte sich unterdessen wieder in seinen Sessel gesetzt, Steffi zu sich gezogen. Willig und mit brünstigem Aufschrei pfählte sie sich den steil abstehenden Prügel in ihre Muschi, streckte den Arsch so weit wie möglich raus damit Manuel seinen Schwanz in ihren Hintereingang bohren konnte.
„Aaaahhh, jaaaaaahhhhh, du meine Güteeeeee. Tut das guuuut. Weiteeeer, tiiiiiiiefer, fickt mich durch.“ Steffi war nur noch ein Bündel purer Lust, ließ sich von den beiden Schwänzen in ihrem heißen Leib verwöhnen, presste sich auf die Eindringlinge. Sie passte sich perfekt dem Takt an, in dem sie durchgefickt wurde.
Einen Fehler hatte das Ganze jedoch für Steffi: sie hatte zwar bereits zwei Höhepunkte gehabt, als die Männer kurz hintereinander in ihr abspritzten und dann ihre erschlaffenden Schwänze aus ihren Löchern zogen. Aber sie hatte noch lange nicht genug.

„Na Jungs, was ist, könnt ihr nicht mehr. Wenn doch, dann kommt, mischen wir uns unters Volk. Ich will schon noch eine gute Weile gevögelt werden.“
Die Massenorgie war noch lange nicht vorbei, denn Steffi ging bereits zielstrebig auf die Zuschauerbänke zu, schaute schon auf dem Weg dort, wo am kräftigsten gerammelt wurde und sie am liebsten einsteigen wollte.
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Alt 19.06.2013, 12:28
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Standard Erste Erfdahrungen - Steffi Graf und SM-Spiele

Erste Erfahrungen - Steffi Graf entdeckt ihre devoten Neigungen
geschrieben von oler3976


Der Vorraum, in dem sich Steffi befindet, ist grell erleuchtet, das Licht wirkt unnatürlich hell, blendet. Soweit sie es erkennen - und auch vom Gefühl her spüren - kann, ist dieser Raum sehr einfach eingerichtet. Unter ihren bereits nackten Füßen fühlt sie so etwas wie grobes Holz, wie in der Diele eines Bauernhauses.
Langsam gewöhnen sich ihre Augen an das grelle Licht. Ihre Ahnungen hatten sie nicht getrogen. Es ist eine wirklich spartanische Einrichtung vorhanden: zum Ablegen für ihre Bekleidung steht ein kleiner Tisch da, hinter diesem befindet sich ein großer Spiegel. Sie kann sich an so etwas erinnern. Als sie damals zum Verhör wegen der Steuerprobleme war, da hing ein ähnliches Teil an der Wand; sicher durchsichtig von der anderen Seite.
Steffi wird langsam unsicher. Obwohl sie bereits seit vielen Stunden ein gewisses Kribbeln verspürte - eine Art des Kribbelns, dass sie bisher immer unterdrückt hatte - wird ihre Unsicherheit jetzt, als sie sich auszieht und sich dann nackt im Spiegel betrachtet nachdem sie die geforderte Position eingenommen hatte, immer größer. Kahl und bloß am ganzen Körper steht sie aufrecht da, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, die Schenkel weit gespreizt, präsentiert sie ihren Körper, tut nichts um ihre Blöße zu verdecken. Doch in gleichem Ausmaß ihrer Unsicherheit steigert sich auch dieses Kribbeln. Dieses Kribbeln, das ihr immer mehr Lust bereitet. Steffi merkt, wie sie langsam feucht wird, so feucht wie früher nach den Matches wenn sie unter der Dusche immer die nackten Körper ihrer Gegnerinnen betrachtet und sich dabei heimlich befriedigt hatte.
"Ist es nur Geilheit?", fragt sie sich. Nein, wohl eher nicht, gibt sie sich gleich selbst die Antwort, es ist ein ganz eigenartiges Gefühl. Ein spezielles Gefühl der Lust und der Erwartung, der Neugier auf das Kommende. .
In dem unnatürlich wirkenden grellen Licht wirkt ihr Körper, den sie im Spiegel betrachtet, heute ungewöhnlich auf sie. Steffi ist am ganzen Körper glatt rasiert. Überall hat sie sich kahl geschoren, den blonden Flaum auf der ganzen Haut entfernt. Kein Härchen befindet sich mehr auf ihrer Fotze und unter den Armen, sogar die Augebrauen hat sie abrasiert wie es ihr befohlen wurde als sie sich auf die Annonce hin beworben hatte. Nur die langen blonden Haare am Kopf hat sie noch. Bereits das Rasieren vor wenigen Stunden und das Klistier das sie sich hatte verabreichen müssen hatten in Steffi wieder die heißen Gefühle geweckt, sie war schon feucht während sie sich dafür auszog.
Wo bin ich da bloß hineingeraten? Will ich das wirklich? Fragen über Fragen schießen ihr binnen Sekundenbruchteilen durch den Kopf als sie nochmals kurz an die Annonce zurückdenkt, auf die sie sich gemeldet hatte. „SM-Gruppe sucht sportliche und belastbare neue Sklavin die hart gefoltert werden möchte.“ Schon lange wollte Steffi mal etwas Neues ausprobieren, weg vom 08/15-Sex und den paar lesbischen Spielchen mit ihren Kolleginnen. Und schließlich hatte sie schon immer den Wunsch gespürt, beherrscht zu werden, anders, als es für sie auf dem Tennisplatz war wo sie die Anderen beherrschte. Sie hatte sich entschlossen, für dieses ungewöhnliche Angebot aus dem Fachblatt `Tenniswelt`. Und jetzt, mit nunmehr 29 Jahren, war sie hier. Was würde kommen, wer würde sie erwarten?
Doch sie kommt nicht mehr dazu weiter darüber nachzudenken..
* * *
Die Tür in ihrem Rücken geht auf, ein Mann kommt herein. Es sind zwei kräftige Hände die ihr die Arme fest und grob auf den Rücken pressen. Im Spiegel hat Steffi die Gestalt nicht schnell genug erkannt, die sie so gepackt hält. Eine weitere Tür öffnet sich seitlich vor ihr, sie wird in den nächsten Raum geschoben..
Das eben noch grelle Licht geht für Steffi jetzt in totale Dunkelheit über. Nein, doch nicht, es ist keine totale Dunkelheit. Es ist ein Raum, der fast nur von Kerzen erleuchtet wird. Und ehe sich Steffis Augen an die Dunkelheit und das schummrige Licht der Kerzen gewöhnt hat, spürt sie die Hitze, die ihr aus dem Raum entgegenschlägt.
Wie in einem Zustand von Trance nimmt sie in einer Ecke des Raumes einen großen Kamin wahr. Einen Kamin, dessen Glut den Raum zusätzlich zum Kerzenschein in ein gespenstisch wirkendes Licht taucht und der eine starke Hitze abstrahlt. Steffi, spürt die Hitzewellen, die ihren Körper umwabern. Zusätzlich aber auch die Hitze, die sich langsam in ihr ausbreitet -Hitzewellen, die sie eng umschließen zu scheinen und ihr den Schweiß aus den Poren treiben.
Steffi ist jetzt zu keinen klaren Gedanken mehr fähig, so erregt ist sie. Innerhalb von Sekundenbruchteilen schwirren ihr Bruchstücke der letzten Nachrichten, die sie während der vergangenen zwei Tage erhalten hat, durch den Kopf.
Bist du sicher, dass du das willst?! Willst du es wirklich?! Überlege gut! Es wird hart für dich! Du wirst eine absolut rechtlose Sklavin werden!
Ihre Antwort auf die Fragen war immer ein "Ja!"
Und dann endlich kam die Einladung auf die sie gewartet, nach der sie gefiebert hatte.
Komm am nächsten Samstag um 18.00 Uhr zu der angegeben Adresse. Pünktlich. Die Tür öffnet automatisch. Geh in das Zimmer in das Ende des Ganges und zieh dich aus. Ganz nackt, auch deinen Schmuck legst du ab. Wenn du nackt bist stellst du dich aufrecht vor den Spiegel, die Beine breit gespreizt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Bevor du kommst hast du dich am ganzen Körper rasiert, alle, wirklich alle Haare, außer denen auf dem Kopf, aber auch die Augenbrauen. Und du hast dich klistiert, gründlich innerlich gereinigt. Jede Zuwiderhandlung wird strengstens bestraft, vergiss das nicht.

* * *

Mit vor Schweiß glänzendem Körper steht Steffi bewegungsunfähig gefesselt am Andreaskreuz. Jeden Tropfen ihres Schweißes, der sich den Weg über ihren Körper bahnt, spürt sie intensiv. Die Glut im Kamin macht auf sie einen immer unwirklicheren Eindruck, scheint immer intensiver zu werden, scheinen die Hitze im Raum immer mehr zu verstärken.
Steffi versucht ihren Körper zu bewegen. Es gelingt ihr kaum. Die Fesseln sind kräftig gebunden. Sie ist allein, der Mann der sie gefesselt hatte hat den Raum verlassen. Ihre Gedanken werden immer wirrer. Und auch immer geiler. Ist sie heute tatsächlich am Ziel ihrer geheimsten und geilsten Träume angelangt, jetzt da sie wehrlos anderen Leuten ausgeliefert ist? Auch ohne die Hitze im Raum werden die Flammen der Lust zwischen ihren Beinen inzwischen immer größer.
Je mehr Steffi ihren Körper zu bewegen versucht, desto mehr schneiden die Fesseln in ihre Haut. Die Fesseln an den Handgelenken, die Fesseln an den Ober- und Unterarmen, die Fesseln um ihre muskulösen Oberschenkel, die Fesseln um ihre kräftigen Waden, die Fesseln um ihre Fußgelenke und die Riemen knapp unter ihren straffen Titten mit jetzt steif abstehenden, spitzen dunkelrosa Nippeln und über ihren flachen Bauch.
* * *
Eine groß gewachsene nackte Frau betritt den Raum. Eine Frau mit einem perfekten Körperbau, ebenfalls sportlich und muskulös. Beine, die nicht zu enden scheinen, schlanke Taille, mittelgroße Brüste, schwarze Haare bis auf den Rücken reichend. Sie trägt eine Maske, die ihr Gesicht unkenntlich macht. Steffis Blick saugt sich an der bösartig aussehenden Reitgerte fest, die die Frau in den Händen hält, sie erschauert ein wenig beim Anblick dieser Frau, die sie von der Körpergröße her noch etwas überragt.
Wortlos tritt die Frau an Steffi heran. Mustert sie und ihren Körper für endlos scheinende Sekunden. Urplötzlich, ohne jede Vorankündigung, folgt ein harter Griff zwischen Steffis Beine und Steffi stöhnt auf. Die Finger der Frau bewegen sich ein wenig. Steffi stöhnt nochmals auf. Große Lust kommt in ihr hoch bei den Berührungen. Ihr Körper versucht sich unter den Fesselungen zu winden.
Ein teuflisches Grinsen ist die Erwiderung der groß gewachsenen Frau. "Es freut mich, dich nach einiger Zeit wieder zu sehen."
Die Stimme der Frau jagt Steffi trotz der Hitze im Raum einen kalten Schauer über den Rücken. Sie versucht sich zu erinnern, versucht die Stimme einer Person zuzuordnen, hat aber keinen Erfolg.
Ein Finger dringt weiter zwischen Steffis Beine ein. In ihre vor Geilheit bebende und triefende Spalte, teilt die saftigen und angeschwollenen Schamlippen, findet den angeschwollen Kitzler. Steffi stöhnt abermals, schwerer, immer heftiger. Das Grinsen der Frau bleibt unverändert, als sie ihren Finger ein wenig in Steffis Ficktunnel bewegt und ihr mehr und mehr Tropfen der Lust entlockten. Tropfen, die in einen kleinen Bach übergehen und nach kurzer Zeit an den Innenseiten der langen Schenkel herab laufen, glänzende feuchte Spuren hinterlassen.
Steffi will etwas sagen, will fragen `Wer bist du`? Sie ist zu keinen Worten fähig. Ihr Körper zerrt an den Fesseln, sie schwitzt, der ganze Körper ist von einem feuchten und glänzenden Schweißfilm überzogen während sie ihren Unterleib so weit wie möglich der Hand entgegen streckt, kurz vor dem Höhepunkt steht den sie sich herbeisehnt.
* * *
Unvermittelt wird der Finger zurückgezogen, Steffi stöhnt enttäuscht auf, sie ist noch nicht zum Höhepunkt gekommen. Dafür trifft der erste Schlag der Gerte ihren Körper auf den Bauch. Sie schreit laut auf. Und Sekundenbruchteile spürt sie, wie sich ein Schwall von Lustsaft aus ihrer Spalte ergießt, schon der erste Schlag bringt sie zum Orgasmus.
Der zweite Schlag trifft sie auf ihre strammen Titten, immerhin Oberweite 93C, auf die sie so stolz ist. Steffi sieht noch die sich sofort abzeichnende Strieme bevor es ihr die Tränen aus den Augen treibt. Und den Schweiß noch mehr aus den Poren.
"Du wolltest es! Du hast eingewilligt!", denkt sie. „Und deine Träume werden tatsächlich wahr“.
Der nächste Schlag trifft neuerlich ihre Brüste und Steffi wartet ungeduldig auf den nächsten Hieb. Sie hat die Augen zwar geöffnet, aber sie ist in einem Zustand der Trance. Kann um sie herum kaum noch etwas wahrnehmen. Immer heftiger zerrt sie an ihren Fesseln, denn es sind keine sanften Schläge die sie treffen. Es sind harte Schläge, die ihre deutlich sichtbaren Spuren zurücklassen, rote und bösartig aussehende Striemen zieren jede Trefferstelle. Wo sich die Hiebe überkreuzen ist die Haut leicht aufgeplatzt, kleine Blutstropfen sickern hervor.
Die Frau tritt wieder an Steffi heran. Und neuerlich ein harter Griff zwischen die Beine. Wieder findet einer, dann ein zweiter Finger den Eingang in ihre Spalte. Immer mehr Finger, dann wird gleich die ganze Hand in Steffis triefende Fotze gesteckt.
"Du bist ja ganz nass! Es macht dich scheinbar wirklich geil." Höhnisch und spöttisch klingt die Stimme der Frau.
Tief dringt die Hand in Steffi ein, schiebt sich langsam weiter vor bis an die Gebärmutter, fickt sie dann mit kräftigen Stößen durch. Der folgende Orgasmus ist der stärkste den Steffi bisher in ihrem Leben hatte. Ihr ganzer Körper zuckt, krampfhaft windet sie sich in den Fesseln, keucht und stöhnt ihre Lust Laut heraus.
„Ich habe es nicht nur geahnt, ich habe es gewusst dass du eine geile Fickstute und eine geborene Sklavin bist.“
Die Worte der Frau treffen Steffi tief im Innersten. Und sie schreit es förmlich heraus: Ja, ja, es stimmt, ich bin geil, ich bin eine Sklavin.“
* * *
Von immer mehr Spuren der Peitsche wird Steffis Körper gezeichnet. Jeder Schlag treibt ihr den Schweiß noch mehr aus den Poren. Jeder Schlag lässt den Saft der Lust zwischen ihren Beinen heftiger fließen. Nahezu keine Körperstelle bleibt verschont, die Gerte findet immer neue Ziele, kräftige Hiebe werden immer wieder auf die strammen Titten ausgeführt, finden auch die empfindlichen Nippel als Ziel. Nur ihre Fotze ist bisher verschont geblieben. Das ändert sich.
Ihre Herrin, so denkt sie schon von der Frau, beugt sich zu Steffis Füßen, löst die Fesseln um ihre Knöchel, nur um eine Spreizstange anzubringen. Dicht steht die Frau vor Steffi, ein für Steffi unheimliche, weil anziehende und Sehnsüchte weckende Ausstrahlung geht von ihr aus. Die Fesseln werden bis auf die um ihre Handgelenke gelöst. Mit einem Surren senkt sich eine Kette von der Decke, wird in die Öse mittig auf der Spreizstange eingeklinkt. Das surren setzt erneut an, es geht nach oben. Steffis Beine werden vom Kreuz weg hochgezogen, immer weiter, bis sie nur noch mit den Schultern am Kreuz aufliegt. Die Handfesseln werden gelöst, Steffi schwingt vom Kreuz weg während sie noch weiter nach oben gezogen wird. Kopfüber hängt sie da, langsam pendelt der Körper aus.
Und dann kommen sie wieder, die Schläge. Jetzt auf den Rücken, den knackigen Arsch. Auch er ist ein verlockendes Ziel für die Gerte, 93 cm Umfang laden zum Schlagen förmlich ein. Ihre kräftigen Waden, die Innenseiten der Oberschenkel, ab und zu ein Hieb auch auf die Vorderseite ihres Körpers lassen Steffi jammern und stöhnen, laut schreit sie manchmal die Schmerzen heraus. Nur ihre Fotze, die wird verschont. Nicht für lange.
Je mehr Schläge Steffi spürt, desto unkontrollierbarer wird ihr Körper für sie, es sind Schmerzen, aber vor allem sind es Gefühle der Lust, wie sie sie bisher noch nicht gekannt hat. Jeder Schlag der auf ihren Körper trifft wird von ihr mit einem Schrei aus Lust und Schmerz begleitet. Es sind gellende Schreie von lustvollem Schmerz und schmerzvoller Lust, Schreie nach mehr. Jetzt, so hängend, erbebt ihr Körper immer wieder, sie taumelt von Höhepunkt zu Höhepunkt, erbebt in einem Rausch der Lust und der Sinne, fuchtelt dabei mit den Armen.. Steffi hat sich nicht mehr im Griff!
"Ja! Mehr!", schreit sie. Doch die Peitschenschläge werden beendet.
Mit gespreizten Beinen steht die Frau dicht vor ihr, ihre Muschi genau auf Steffis Augenhöhe. Auch sie ist geil, die Schamlippen der blank rasierten Fotze klaffen leicht auseinander. Der Kitzler ist steif angeschwollen, alles glänzt von ihren Säften der Lust. Steffi kann diese Lust riechen. Die Frau packt ihren Kopf, drückt ihn auf ihr Geschlecht und automatisch findet Steffis Zunge den richtigen Weg. Steffi genießt den Geschmack, taucht so tief wie möglich in die heiße Spalte ein, saugt die herben Säfte in sich. Ihre Herrin und sie kommen zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Die Frau zieht sich zurück.
„Bitte, bitte, noch nicht aufhören. Es fehlt doch noch etwas.“
„Und was Sklavin? Was möchtest du? Sag es mir.“
Sklavin, sie hatte sie Sklavin genannt. Neue Schauer durchzuckten Steffi schon bei diesem Wort. „Bitte Herrin, meine Fotze, ich habe noch keine Schläge da bekommen. Bitte, ich brauche es, bitte schlagen sie mich da Herrin. Und ich möchte bitte wissen, wer sie sind Herrin.“ Steffi hatte sich verwandelt, sie war zu einer Sklavin geworden.
„Sklavinnen haben keine Wünsche. Sie tun nur was ihnen gesagt wird, willenlos, Ausnahmsweise, weil heute das erste Mal für dich ist, werde ich dir deine Wünsche erfüllen.“ Die Herrin zog die Gerte behutsam, fast zärtlich durch Steffis Spalte, befeuchtete sie mit Steffis Säften. Dann kam der Hieb. Tief, einschneidend, mit klatschendem Geräusch als er die triefend nasse Fotze traf. Nochmals ein Hieb, ein neuer Orgasmus unter gleichzeitigen entsetzlichen Schmerzen durchlief Steffi.
„Schau mich an.“ Tränenerfüllte Augen schauten zur Herrin hoch, die jetzt ihre Maske abnahm.
Steffi schüttelte kurz ungläubig den Kopf: Gabi? Gabi Sabatini, du bist …“ Weiter kam sie nicht, den der neue Hieb den sie noch kurz kommen sah traf sie so hart auf den Kitzler und mit dem Ende der Gerte auch auf ihre Rosette so dass sie das Bewusstsein verlor.

***

Steffi wacht in dem Raum wieder auf, in dem sie sich ausgezogen hatte. Sie ist allein mit sich, mit ihren Gefühlen. Der ganze Körper schmerzt, vorsichtig gleiten ihre Finger tastend über die groben Schwielen. Sie will sich wieder anziehen, als sie den Zettel und den Gegenstand sieht, die auf dem Stuhl mit ihrer Kleidung liegen. Sie nimmt beides in die Hände und liest:
„Wenn du willst, dann komm nächste Woche zur gleichen Zeit wieder. Aber sei gewarnt: es wird härter für dich als heute und wenn du kommst, wirst du für immer und deutlich sichtbar meine Sklavin sein. Herrin Gabi.“
Ich werde kommen, sagte Steffi sich und hatte beim Gedanken an den nächsten Besuch und das Brandeisen in ihren Händen nochmals einen Orgasmus.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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  #137  
Alt 20.06.2013, 17:03
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Standard Die Biathlon Girls

Eine Story mit der Grundidee hat ich mal im Netz gefunden, aber ich hab sie fast komplett neu geschrieben, so das sie mit der ursprünglichen Geschichte nicht mehr viel zu tun hat.
Viel Spass.


Kaum im Hotelzimmer angekommen warf Miriam Gössner ihre Sporttasche in die Ecke. „So eine Scheisse!!“
Ihre Teamkollegin Magdalena Neuner, mit der sie sich das Zimmer teilte sah sie an: „Was ist los?“
„Ich bin raus.“ „Wie raus?“ „Ich hab die Qualy für das Rennen morgen verpasst, irgendwie ging heute gar nichts.“
Neuner setzte sich zu ihr auf die Bettkante „Ach komm, das ist doch jedem von uns schon mal passiert – nächstes mal läuft es wieder besser.“
„Ach, es ist ja nicht nur das. Im Moment läuft bei mir echt alles schief.“ Miriam sah ihre Teamkollegin mit einem traurigen Blick an.
Lena setzte sich auf die Bettkante „Was ist den los Süsse?“ „Thomas hat mich sitzen lassen und jetzt verpasse ich die Qualy – verdammte Scheisse …“
Lena sah ihre Teamkollegin an und meinte: „Weißt Du was? Wir uns einen gemütlichen Fernsehabend. In der Minibar sind noch 2 Picoloflaschen Sekt.“
Neuner musste sich eingestehen, das sie ihre Teamkollegin äusserst attraktiv fand – dabei stand sie doch eigentlich auf Männer und sie hatte doch einen Freund.
„Was ist los, woran denkst Du grade?“ fragte Miriam?
„Ach nichts, ich war grade mit meinen Gedanken woanders“ Neuner reichte Gössner ein Glas Sekt und nahm sie in dem Arm „komm lass uns anstossen!“.

Beide kuschelt sich aneinander „Weißt Du eigentlich das Du wunderschön bist?“ meinte Lena zu Miriam „Wie meinst Du das?“ „So wie ich das gesagt habe, die Kerle sind schön blöd wenn sie nicht wissen, was sie an Dir haben.“
„Du hast gut reden, Du hast ja einen Freund.“ Lena streichelte ihre Teamkollegin über die Wangen um eine Träne wegzuwischen. „Komm, lass uns heute mal die Kerle vergessen und gemeinsam Spass haben“
Kaum hatte sie ausgesprochen, fiel Gössner ihr in den Arm und strich durch ihre Haar. Lena spürte die Erregung ihre Teamkollegin „Du riecht so gut!“. Sie genoss es, wie Lenas zärtliche Hände über ihre Haut fuhren.
„Du Lena“ stotterte Gössner „hast Du eigentlich schon mal …. Ich mein, mit einer Frau?“
„Warum fragst Du? Hast Du Lust?“ Als Antwort drückte Gössner ihre Lippen zaghaft auf Neuner Mund.
Beide sahen sich in die Auge und wussten das sie es wollten.
Lena berührte Miris Brüste „Komm, zieh dein T-Shirt aus!“ . Während sich Gössner das Shirt über den Kopf streifte, ging Neuner zu Tür um abzusperren „Wir wollen doch ungestört sein.“
Sie kniete sich auf das Bett und Gössner zog Neuner zuerst das T-Shirt über den Kopf und dann ihr dann die Sporthose aus.
„Los jetzt Du!“ Es dauerte nur wenige Sekunden, da lag auch Gössner nur noch mit Slip und BH Bekleidet auf dem Bett neben ihrer Teamkollegin.
Die Lippen der jungen Frauen berührten sich, ganz langsam und vorsichtig schob Lena Miri die Zunge in den Mund.
Die beiden jungen Frauen streichelten gegenseitig ihre athletischen Körper. Gössner öffnete den BH ihrer Teamkollegin „Du hast so schöne Brüste!“ „Du bist auch nicht schlecht gebaut.“ Antwortet Neuner „Komm, zieh Dich ganz aus!“
Kurze Zeit später lagen beide völlig nackt nebeneinander auf dem Hotelbett.
Beide küssten und streichelten sich, Lenas Hände wanderten von Gössners Brüste deren Nippel völlig steif geworden waren – hinunter zwischen ihre Beine.
Miriam seufzte, als Magdalenas Finger ihre Spalte berührte.
Langsam aber sicher wurden beide Mädchen immer geiler, Lenas Finger erkundeten Gössners Fotze die nur von einem schmalen Streifen Schamhaare bedeckt war. Miriam atmete immer schneller – kein Wunder Lena wusste ja selber wie eine junge Frau auf Touren kommt.
„Ohhhh, jaaa, hmmm …. Bitte mach weiter.“ Ihre Möse war mittlerweile tropfnass.
Magdalena zog Miris Schamlippen auseinander und fing langsam an mit ihrer Zunge die Muschi ihrer Teamkollegin zu erkunden. Gössners Stöhnen wurde lauter und lauter …… „Lennaaaaa ich komm gleich ………“
„Noch nicht Süsse, noch nicht.“ zwinkerte Lena ihrer Teamkollegin zu. Neuner Finger wanderten zu Miris Poloch „Lena, bitte …. bitte gibt’s mir! “ .
Immer wieder strich Neuner mit ihrer Zunge über Gössners Schamlippen – sie genoss den Duft und Geschmack ihres Fotzensaftes.
„Uhh, jaa hmmm.“ Miri riss die Augen weit auf „mir kommts …“ Ihre Schamlippen zuckten und sie find am ganzen Körper an zu zittern.
„Na, war das gut?“ lachte Lena ihre Teamkollegin an. „Ohhh ja – und wie!! Aber jetzt muss ich mich noch etwas revangieren, oder?“
„Klar, aber dafür hab ich ein bisschen Spielzeug bei.“ Lena griff in die Schublade und holte einen Dildo heraus, den sie ihrer neu gewonnen Liebhaberin in die Hand drückte.
„Hier, den hab ich immer dabei wenn ich meinen Freund zuhause lassen muss – Du weißt ja selbst ist die Frau.“
„Lena! Ich hab so ein Ding noch nie in der Hand gehabt!“ „Aber doch bestimmt einen echten Schwanz, oder?“ Lena lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. „Also, stell Dir vor Du bist der Mann und fickst mich richtig durch.“
Gössner spreizte die blankrasierten, klatschnassen Schamlippen ihrer Teamkollegin, um den Dildo langsam einzuführen. Vorsichtig fing sie an Lena durchzuficken ….. „Gut machst Du das. Bitte mach weiter ……“
Miris Fickstösse wurden immer schneller und heftiger „Jaaa, guuutttt – fickt mich! macht weeiterr.“
„Jaaa, ich fick Dich – ich fick Dich bis deine Fotze glüht!“ . Immer wieder liess Miriam den Dildo in Neuner Möse gleiten. Das schmatzende Geräusch ihrer Lustspalte wurde nur von ihrem Stöhnen übertönt „Hoohhh, ohhh Gott – mach weiter Miri …. Bitte mach weiter, gleich … gleich bin ich soweit ……“ Immer mehr Saft lieft aus ihrer Liebesgrotte „Ahh, uhh“ Lena verdrehte die Augen und fing an am ganzen Körper zu zittern.
Vorsichtig zog Miri den Dildo aus ihrer zuckenden Möse „Na, war das gut?“ Lena stöhnte auf „Ja und wie. Das war der Hammer.“ Gössner liess sich neben ihre Teamkollegin aufs Bett fallen, umarmte und streichelte sie. „Das war schön!“ Neuner gab ihr einen Kuss auf die Lippen „Wir können auch ohne Männer Spass haben, aber das bleibt unser kleines Geheimnis, o.k?“ „Natürlich, aber wenn Du möchtest, können wir das gerne mal wiederholen.“
Beide Frauen kuschelten sich aneinander und schliefen völlig erschöpft ein. Es sollte das erste – aber nicht das letzte mal sein, das sie sich gemeinsam auf dem Hotelzimmer vergnügten.
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  #138  
Alt 25.06.2013, 10:48
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oler3976 (Offline)
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Standard Birgit Schrowange - gezüchtigt und benutzt (enthält sm-thema, aber nicht zu hart)

geschrieben hatte ich die eigentlich für eine yahoo-group. aber bevor ich mit schreiben fertig war gab es die group nicht mehr. heute also das erste mal überhaupt veröffentlicht. und gleich zu beginn der link für den download mit bildern drin. denn bei normalem posten hier sind die pics immer wirgendwie weg.
Download file Birgit_Schrowange_-_gezüchtigt_und_benutzt.docx


Bericht über die Ausführung eines Strafbefehles gegen Birgit Schrowange
(erstellt von Protokollführer Gunther Relo)


22.24 Uhr zeigte es auf der Studiouhr an. Es hatte etwas länger gedauert reinzukommen, die Sendeanstalt von RTK war gut bewacht. Zudem mussten wir erst noch kurz die zentrale Telefonanlage besetzen, damit niemand eine Vorwarnung abgeben konnte. Ein zusätzlicher Polizist den wir mitgenommen hatten blieb da und passte auf. Dann waren wir noch im Regieraum und gaben Anweisung, dass die Sendung weiterlaufen sollte – nur mit anderem Inhalt als eigentlich vorgesehen. Auch hier blieb ein Polizist zurück.

Sie sah gut aus, die Frau.
Ich hatte ihre Akte gelesen. Am 7. April 1958 geboren, also 51 Jahre alt. 170 cm groß, 66 kg,
Maße 90-67-95. Augen graublau, Haarfarbe dunkelbraun. Keine körperlichen Auffälligkeiten oder Merkmale.
Geschieden und zur Zeit wieder getrennt lebend, 1 Kind. Erlernter Beruf: Rechtsanwaltsgehilfin, derzeit Fernsehmoderatorin bei RTK.

Birgit Schrowange schaute zuerst noch freundlich. Sie dachte wohl, wir seien die Überraschungsgäste, die immer mal wieder in einer ihrer Sendungen auftraten. Waren wir ja auch, nur anders als sie es dachte.



„Frau Birgit Schrowange. Es ist ein rechtsgültiger Strafbefehl gegen Sie ausgestellt gegen den kein Widerspruch möglich ist, wegen Exhibitionismus, Hurerei und lesbischen Geschlechtsbeziehungen. Dieser Strafbefehl lautet auf 100 Stockhiebe auf Ihr Gesäß, 30 Hiebe mit der mittleren Lederpeitsche auf Ihre Brüste und 20 Rutenhiebe auf Ihr Geschlecht, verbunden mit einer zusätzlichen Körperstrafe. Weiterhin sind Sie verurteilt zu 17 Monaten Haft, welche Sie in der gesicherten Abteilung eines Staatsbordelles verbringen werden. Nach diesen 17 Monaten werden Sie gebrandmarkt und es wird eine Kastration der Stufe 1 vorgenommen. Daran im Anschluss haben Sie weitere Zeit im Staatsbordell zu verbringen bis Ihre Geldstrafe von 420000 Kragenmark zuzüglich der durch die Vollstreckung entstehenden Kosten und Gebühren sowie bereits entstandener Gerichtskosten und Gebühren gedeckt sind. Sämtliche Kosten und Gebühren können Sie allerdings auch gleich in bar begleichen. Das werden so um die 14000 Kragenmark sein. Haben Sie so viel Geld bei sich?“
Freundlich-unverbindlich, so wie bei einem Kaffeekränzchen, hatte unsere Henkerin den Strafumfang nochmals vorgetragen.

Die Schrowange war jetzt blass geworden. „Nein, das kann ich nicht, ich trage doch bei der Arbeit nicht so viel Geld mit mir rum. Soll das jetzt heißen, dass ich jetzt mit Ihnen mitkommen muss?“
„Frau Schrowange, zunächst einmal erkläre ich Sie hiermit für die Zeit bis zum kompletten Vollzug des Strafbefehls für verhaftet und das heißt, du bist ab sofort eine Strafgefangene.“ Zum dritten Mal erlebte ich es heute, diese Wesensveränderung bei unserer Vollzugskraft, der Frau Güntner. Diesmal mitten in einem Satz. Vor der Frau musste man sich in Acht nehmen, das wusste ich jetzt ganz sicher.
„Und nein, du musst nicht jetzt gleich mitkommen. Wir werden jetzt die Körperstrafen vollziehen. Vor laufender Kamera. Die Öffentlichkeit soll sehen dass der Staat auch bei Promischlampen wie Dir keine Ausnahmen macht. Danach dürfen die Studiogäste und das Personal hier Dich durchficken, da bekommst Du schon einmal einen Eindruck was Dich im Bordell erwartet. Und dann erst kommst du mit. Aber jetzt, ausziehen, sofort, alles. Sonst müssen wir nachhelfen und da waren deine Klamotten sicherlich hinüber.“
Die Schrowange gleich in Natura nackt vor mir zu haben, darauf freute ich mich. Denn schon auf den Beweisfotos die der Akte beilagen sah das lecker aus. Immer waren es Männer mit richtig dicken Schwänzen von denen sie sich durchficken ließ.





Und wenn keine Männer da waren, dann besorgte sie es sich eigenhändig, in aller Öffentlichkeit. Sie geilte sich förmlich daran auf wenn Fremde ihr zusahen wie sie sich selbst mit den Fingern fickte.



Aber auch das war ihr oft nicht genug. Es konnte noch nicht ermittelt werden wer die Frau war von der sie sich gleich mit beiden Fäusten fisten ließ. Aber die Sachlage war eindeutig, das Foto zeigte alles. Vor allem auch wie die Schrowange es genoss sich nehmen zu lassen.
Denn die Nässe die da erkennbar war, das war kein Gleitmittel. Das waren eindeutig ihre eigenen Geilsäfte.


Auch einem flotten Dreier war sie niemals abgeneigt. Das sah man auf dem Bild wo sie sich von einer Frau die Fotze aufspreizen ließ und gleichzeitig auf einem Schwanz ritt. Der Typ sah da allerdings schon etwas mitgenommen aus. Wahrschlich hatte die Schrowange ihn etwas überfordert.



„Aber, ich kann doch nicht hier, die Kameras, das wird doch dann alles übertragen, das geht doch nicht.“
„Das geht ganz locker. Jungs, helft ihr.“
Birgit konnte gar nicht so schnell reagieren wie der Azubi Ziehhoch. Der hatte ihr sofort in den Ausschnitt des dünnen Pullovers gegriffen und heftig gezogen. Ratschend zerriss der Stoff.
„Nicht, bitte nicht, ich tue es selbst, nicht kaputtmachen, das gehört mir gar nicht sondern dem Ausstatter. Den Schaden müssen Sie ersetzen.“
„Irrtum. Du bist da ja selbst dran schuld. Wird von Deinem Konto bezahlt, ach ja, die sind gepfändet bis du wieder draußen bist. Und jetzt mach zu, nicht trödeln, oder es gibt noch mehr Schaden.“
Kurz nestelte Schrowange am Verschluss ihres Rockes, ließ ihn dann einfach fallen. Die Reste der zerrissenen Bluse folgten. Rote aufreizende Dessous. Wenn sie darin immer moderiert hätte wären die Einschaltquoten sicher um etliches höher gewesen. Die Strümpfe waren an den Haltern einer Korsage befestigt. Sie löste sie, rollte sie die Schenkel runter. Dann öffnete sie die Träger der Corsage auf den Schultern, begann das Ding aufzuknöpfen. Kurz stoppte sie, hielt sie noch mit den Händen gegen ihre Brüste gepresst. Die Brustwarzen waren teilweise schon zu sehen. Erstaunlich war, dass sie lächelte. War wohl ein Automatismus der einsetzt wenn jemand die angeschaltete Fernsehkamera sieht.



„Weiter, oder...“.Die Drohung blieb unausgesprochen. Die Korsage fiel. Und schließlich der String, als letztes legte sie die Kette ab. Birgit Schrowange, die beliebte Moderatorin und sicherlich auch viel benutzte Wichsvorlage, stand nackt vor der Kamera.


Ein schön gerundeter voller Busen, die Brustwarzen leicht nach oben angesetzt. Ein Bauch, flacher als ihn manche zwanzigjährige hatte. Die Schamregion war nur ganz spärlich bewachsen, wahrscheinlich vor nicht langer Zeit einmal komplett rasiert gewesen. Gleich würde das wieder so sein.
Unsere Henkerin nickte ihren Begleitern nur kurz zu. Die packten die Schrowange, hielten sie an den Armen fest, spreizten ihr die Beine. Der Azubi hatte den kleinen Gasbrenner geholt und angezündet. Er wollte ihn seiner Lehrmeisterin geben.
Die schüttelte den Kopf: „Nee, mach du mal. Hast ja vorher deine Zwischenprüfung bestanden. Du hast ja oft genug zugeschaut wenn ich das gemacht habe. Nur kurz hinhalten, keine Verbrennungen produzieren. Zeig mir ob du das kannst.“

Er konnte es. Wie fast alle schaute auch die Schrowange wie unter Hypnose stehend auf ihre Scham als die Flamme sich näherte und dann an den Haaren leckte. Schnell kräuselten die sich, brannten ganz kurz auf, verschmorten. Die Schrowange kam gar nicht zum Schreien, so schnell ging das. Der Tontechniker hielt seitlich sein Mikro hin. Laut und deutlich war im ganzen Studio das Knistern der verbrennenden Haare zu hören während sich der typische Geruch ausbreitete. Dann war sie kahl, restliche wenige Aschereste rieb ihr der Azubi mit einem in Glyzerin getränkten Schwamm weg. Saubere Arbeit. Das glänzte jetzt schon richtig.
Die Henkerin war zufrieden.
„Sehr gut. Hier im Haus gibt es ja sicher irgendwo eine Dusche oder eine Badewanne. Da gehen wir jetzt hin und machen die Dame erst Mal inwendig sauber. Die Zuschauer könnten sich ja ekeln wenn da unerwünschtes passieren würde. Und auch wenn jemand sie nachher in den Arsch ficken will ist es besser wenn sie sauber ist. Eine Kamera und der Ton bitte auch mitkommen. Wo geht’s lang?“

Das Badezimmer war komplett ausgestattet, da war auch eine Badewanne. Die war genau geeignet. Während der Azubi den normalen Schlauch auswechselte gegen die spezielle Reinigungsdusche stammelte die Schrowange: „Das geht doch nicht, so eine Demütigung, vor laufender Kamera, entsetzlich, ich schäme mich, geht das nicht ohne Kamera.....“ Da kamen keine ganzen Sätze. Sie ahnte sehr wohl was passieren würde, schließ sah das Gerät sehr eindeutig aus.



Dann war es so weit. Birgit musste sich aufrecht in die Wanne stellen, die Beine spreizen. Und sie zog sich auch folgsam die Schamlippen zur Seite.
„Dieter, komm her. Schön langsam reinschieben, nichts kaputt machen. So weit bis du deutlichen Widerstand spürst, Dann drückst du noch mal fünf Zentimeter, damit das auch in die Gebärmutter geht. Zeig mir, wie gut du das kannst. Mach den Job heute ordentlich, dann könnte man vielleicht sogar über eine Lehrzeitverkürzung reden. Aber beherrsch Dich, ich sehe doch dass Du schon wieder viel zu geil bist. Also, pass auf. Nur der Job, das macht den Unterschied vom guten zum mittelmäßigen Henker. Nur Kaltwasser, ganz kalt. Da zieht es ihr die Fotze und die Rosette schön zusammen dann haben die Leute mehr davon wenn sie nachher gefickt wird. Ein Einlauf in die Fotze. Wenn es da sauber ist dann dreimal in den Arsch. Und beherrsch dich endlich, ich sehe doch wie dein Schwanz wieder gegen die Hose drückt. Und ein feuchter Fleck ist auch erkennbar.“
Da hatte unsere Henkerin leicht reden. Wer würde denn da nicht in Stimmung kommen? Nur ein Schwuler oder ein bereits impotenter Greis im hohen Alter.
Auf jeden Fall drückte jetzt der erst 19 Jahre alte Azubi der über dreißig Jahre älteren Frau auf die er auch schon lange scharf war (und immer wieder gewichst hatte wenn er sie im Fernsehen gesehen hatte) den Spüldildo in die Vagina von der Schrowange. Das machte er ziemlich gleichmäßig, hörte dann kurz auf und drückte einmal kräftig nach. Die Schrowange schrie auf, blieb aber stehen. Frau Güntner tastete kurz über den Bauch der Delinquentin: „Prima gemacht Dieter. Der sitzt genau in der Gebärmutter. Jetzt füll sie ab. So viel dass es der richtig unangenehm wird.“
Der Azubi drehte den Wasserhahn auf. Die beiden Helfer hatten die Schrowange jetzt an den Armen. Sie hielten sie während das Wasser ihre Gebärmutter füllte und dehnte. Lautes Schluchzen war von ihr zu hören.
„Hab dich nicht so, du warst doch nicht so lange her noch schwanger. Ist doch nicht anders.“ Der Azubi hatte wirklich Talent. Es dauerte auch gar nicht lange, dann sah die Schrowange wieder wie hochschwanger aus.



Die Henkerin nickte nur, als ihr Azubi sie anschaute., Mit einem Ruck, ziemlich schmerzhaft für Birgit, zog er dann den Schlauch aus ihr. Fast wie bei einem Wasserfall sprudelte es aus ihrer Vagina heraus. Klar und sauber, während der Bauch wieder seine normale Größe bekam. Da war keine zweite Spülung notwendig.
Jetzt musste sie sich in der Wanne hinknien, nach vorn beugen. Weit streckte sie ihren schön gerundeten Hintern raus. Die Kerbe stand offen, der Stern ihrer Rosette gut erkennbar.
Der Azubi wartete nicht lange. Jetzt schob er das Ding in ihren Hintern, zwanzig, dreißig Zentimeter, wenn nicht noch weiter. Wieder blähte das Wasser den Bauch auf.
Ich war etwas zurückgetreten. Das konnte eine Sauerei geben und den Geruch mochte ich auch nicht. Ich sah es daher nicht, wie kräftig es aus ihr kam als der erste Einlauf beendet war. Ein wenig Raumspray machte das Atmen wieder angenehmer. Drei Mal waren es hier, in denen sie abgefüllt wurde. Dann durfte sie raus aus der Wanne. Aber nur, um zum Prügelbock geführt zu werden. Sicher hielten die Lederriemen ihren Körper darauf fest, prall angespannt streckte sie die Hinterbacken raus. Rechts und links wurde ihr in die Arschbacken das Kreislaufmittel gespritzt. Danach folgten die Hiebe. Nochmals durfte der Azubi ran. Rohrstöcke waren genug da. Nach jedem zwölften Schlag nahm er einen neuen Stock.





Fast immer schaffte er es, beide Hinterbacken gleichzeitig bei einem Hieb zu treffen. Dass die Striemen sich manchmal überkreuzten störte jetzt nicht. Bei 100 Hieben war das sowieso nicht zu vermeiden. Einige der Striemen die sich bildeten platzten schnell auf. Nicht stark. Aber so dass ganz kleine Perlen und Fäden von Blut sichtbar wurden. Schon nach fünfzig Hieben sah der Hintern grausam misshandelt aus.


Die Schrobacke wimmerte, bat um Gnade. Die wurde ihr nicht gegönnt. Sie musste die vollen 100 Hiebe aushalten. Die Henkerin Güntner persönlich zählte die Hiebe mit. Mit einem in Essigwasser getauchten Schwamm wischte der Azubi die Hinterbacken ab als der letzte Hieb ausgeführt war. Knappe dreißig Minuten hatte er gebraucht und seine Chefin lobte ihn für den gleichmäßigen Rhythmus, den er bei der Ausführung der Bestrafung beibehalten hatte. Die Schrobacke schrie gellend auf, musste pinkeln, sackte dann bewusstlos zusammen als das Essigwasser in den Wunden brannte. Nicht für lange. Ein Eimer Eiswasser und Riechsalz holten sie in die grausame Realität zurück.

Und die sah so aus, dass unsere Henkerin jetzt selbst übernahm. Die Helfer hatten die Delinquentin jetzt auf dem Rücken auf die Prügelbank gedrückt und gefesselt. Steil standen die straffen Brüste nach oben. Da setzte Frau Güntner jetzt die Spritze an. Wieder das Stärkungsmittel, direkt in die Mitte der Brustwarzen, durch die Nippel eingespritzt. Birgit Schrowange schrie und kreischte als sich die Nadeln in ihre Erdbeerchen bohrten, in kräftigem Strahl musste sie sich erneut erleichtern. Es störte keinen und die Kameras übertrugen es in Großaufnahme auf die Bildschirme.
Dann knetete die Henkerin die Brüste kurz durch, sorgte so für eine intensivere Durchblutung. Und den Rückfluss des Blutes verlangsamte sie, indem sie dann ein dünnes Seil aus weißem Plastikmaterial in mehreren Windungen um die Brustansätze legte und die Brüste abschnürte. Dies sei Teil eins der zusätzlichen Körperstrafe, erklärte Frau Güntner in die laufende Kamera. Die Peitsche die sie der so auf ihre Strafe vorbereiteten Birgit Schrowange zeigte sah eher harmlos aus.
Drei Lederriemen, jeder vielleicht drei oder vier Millimeter dick, ungefähr vierzig Zentimeter lang. Aber die Peitsche war nicht harmlos. Denn das Leder war nicht glatt, sondern leicht angeraut. Und das bekam die Schrowange deutlich zu spüren.



Die Henkerin wusste was sie tat. Sie ging um die Prügelbank herum und jeder Hieb traf aus anderem Winkel auf die durch die Abschnürung noch voller scheinenden Brüste. Es waren hier nicht die Striemen wie sie auf dem Hintern durch die Stöcke zu sehen waren. Jetzt waren es eher Linien von einzelnen sich bildenden dunklen Pusteln die auf den Brüsten erschienen.
An den Stellen wo die Enden der Riemen trafen waren diese noch dunkler, da kam ein wenig Blut. Die Schrowange kreischte jämmerlich. Ich wünschte, ich hätte Ohrenstöpsel mitgenommen. Dreißig Hiebe musste sie aushalten. Eigentlich waren es ja neunzig Hiebe, schließlich trafen immer drei Lederriemen auf einmal ihr Ziel. Dementsprechend sahen dann auch ihre Titten aus.



Dann hatte sie auch das überstanden. Aber nur um jetzt ihre Scham für den letzten Teil der Bestrafung vorbereitet zu bekommen. Je zwei der Helfer und Polizisten packten ein Bein, zogen es ihr zur Seite weg, spreizten sie weit auf. Schon jetzt hätten die Hiebe ihr ungeschütztes Ziel gut erreicht. Aber da war ja noch der Rest der Zusatzstrafe. Azubi Ziehhoch durfte der Schrowange die inneren Schamlippen in die Länge ziehen. Henkerin Güntner hatte eine dünne, ganz raue Hanfschnur. Mit der knotete sie jeweils ein Ende an den Schamlippen ab. Rechts und links je eine Kanülennadel die sie durch die Schnur und die Schamlippen drückte verhinderten, dass die Schnur abrutschen konnte. Kurz durfte Schrowange die Beine wieder zusammennehmen. Das aber nur, weil ihr das andere der Schnur jetzt um die Oberschenkel gelegt wurde. Dann packten die Helfer wieder zu, zogen ihr die Beine erneut breit. Jetzt war es die Schnur die sich straffte. Und dafür sorgte, dass die Schamlippen enorm weit gedehnt und aufgespreizt waren.



Henkerin Güntner hatte jetzt die Reitgerte in der Hand. Schwarzes geflochtenes Leder, nach vorne dünner werdend, am Ende eine kleine Klatsche.



Sie nahm in Brusthöhe seitlich neben Schrowange Aufstellung. Prüfend legte sie die Gerte kurz auf den Körper der Delinquentin. So, dass die Klatsche am Ende genau auf den runzligen Ring des Afters zu liegen kam. Dann holte sie aus und schlug zu. Das waren noch schrillere Schreie die jetzt zu hören waren. Die Gerte selbst traf bei jedem Hieb in die Schamspalte der Delinquentin. Das Ende landete jedes Mal auf der Afterrosette. Ich wollte mir die Ohren zuhalten, so laut kreischte Birgit. Aber auch hier fanden die vollen zwanzig Hiebe ihr Ziel.
Fünfzehn Minuten ließ man sie auf dem Bock nach der erfolgten Bestrafung liegen.
Dann ging es weiter. Keiner aus dem Publikum war eher gegangen. Denn jetzt war die Gelegenheit da Biggi unentgeltlich zu nehmen. Es war erstaunlich, aber da herrschte nicht einmal die sonst übliche Rangelei wie es sie bei Sonderangeboten beim Aldi kurz vor Ladenöffnung gab. Hier wusste Jedermann/-frau, von dem „Artikel“ war genug da. Der Reihe nach standen sie da. Es kostete nichts, aber es stand eine Spendenbox da mit den Tarifen die man für Biggi dann auch im Staatsbordell bezahlen musste um sie benutzen zu können. Das was da gespendet wurde ging an eine Stiftung für kranke Kinder und das hatte Birgit sogar selbst raussuchen dürfen.

Abwichsen durch Biggis Hand: 10 Euro
Tittenfick: 30 Euro
Blowjob: 50 Euro
Fotzenfick: 100 Euro
Arschfick: 200 Euro
Biggi fisten: 80 Euro – Doppelfisting 150 Euro

Für diese Summe hatte jeder dann 10 Minuten Zeit sich mit Birgit zu vergnügen. Und klar, der Staat dachte mit, da waren mehrere Kunden gleichzeitig möglich. Die Kasse klingelte nur so. Biggi lief der Saft aus den Löchern. Und es waren bei weitem nicht nur die männlichen Kunden die da Geld ausgaben. Viele der anwesenden Frauen stellten sich über sie, pressten ihr die eigenen Fotzen ins Gesicht. Auch die Vollzugskraft und Henkerin Günthner bezahlte eine sehr großzügige Spende, sie wollte es sich nicht nehmen lassen von einem solchen Promi wie Birgit Schrowange es war selbst die Muschi gelutscht zu bekommen. Und Biggi musste lutschen, Männer und Frauen, Geilsaft und Sperma schlucken, während sie selbst einen Orgasmus nach dem anderen hatte wenn sie gefickt und gefistet wurde. Bis sie dann vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Hier wurde abgebrochen, man wollte ja keine dauerhaften Beschädigungen. Jeder aus dem Publikum der noch nicht zum Zug gekommen war bekam einen Gutschein für das Bordell in das man Biggi jetzt einliefern würde.

So waren alle zufrieden. Nur Birgit Schrowange nicht. Denn ihr tat alles weh. Die Striemen von ihrer Züchtigung, die Muschi und ihr Hintereingang von den vielen Besuchern die sich Eintritt verschafft hatten. Zwischen den üppigen Titten war sie wund von den Schwänzen die da gerieben hatten. Sogar der Mund, die Kehle tat ihr weh, so tief hatte sie da immer schlucken müssen und so tief waren die Schwänze in sie vorgedrungen. Mit Entsetzen dachte sie an die bevorstehenden 17 Monate Strafzeit und die dann noch kommenden Monate bis sie die Schulden abgearbeitet hatte. Aber, irgendwie, bei dem Gedanken daran, es kribbelte ihr auch zwischen den Beinen und sie fing an sich vorsichtig zu reiben während sie im Transportwagen saß, auf dem Weg in eine Zukunft die nur aus Sex bestand.
__________________
Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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  #139  
Alt 04.08.2013, 23:57
ReMiXxXeD (Offline)
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Registriert seit: Jun 2013
Beiträge: 0
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Wow..Interessante Geschichten!
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  #140  
Alt 04.06.2014, 01:59
Taurus79 (Offline)
Banned
 
Registriert seit: Feb 2014
Beiträge: 2
Standard

Zitat:
Zitat von ReMiXxXeD Beitrag anzeigen
Wow..Interessante Geschichten!
ist schade das hier nix dazu kommt. Gibst denn keine mehr oder weniger talentierten Schreiber auf`m Board ( Es wird ja nichts Bestseller-mäßiges verlangt!)
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