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Sport & Fun Talk Alles was mit Sport zutun hat oder witzig erscheint |
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#121
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7 Sprachen
Vor dem Stefansdom in Wien stehen 2 Polizisten. Kommt ein Tourist auf sie zu und fragt: "Do you speak English ?" Die Polizisten verneinen. daraufhin versucht es der Tourist auf französisch ,spanisch, türkisch, italienisch, portugisisch und griechisch, bekommt aber jedesmal nur ein Kopfschütteln, worauf er die Hände über den Kopf zusammenschlägt und geht. Sagt der eine Polizist zum Kollegen: "Mei host dees kheert , sieben Sprochn hot der kenna"! Antwortet der Kollege: "No und, hots eam wos gnutzt"?
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#122
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Kälte ? was ist das
Da kann man mal sehen wie unterschiedlich Kälte empfunden wird !
( ÜWI s sind Antarktis Überwinterer auf der Neumayer Station.) Kälte ist eine Frage der Einstellung. Das das Temperaturempfinden relativ ist und es gar nicht zu kalt sein kann beweist die folgende Tabelle : +10°C Die ÜWI s pflanzen Blumen +5°C Die ÜWI s nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt +2°C Italienische Autos und Opel springen nicht mehr an ÜWI s trinken Eiskaffe 0°C Wasser gefriert ÜWI s machen ein Picknic im Freien -1°C Der Atem wird sichtbar,Zeit einen Mittelmeerurlaub zu planen ÜWI s essen Eis und trinken kaltes Bier -4°C Die Katze will mit ins Bett -10°C Zeit ,einen Afrikaurlaub zu planen ÜWI s gehen schwimmen -12°C, zu kalt zum Schneien ÜWI s frühstücken im Freien -15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an -18°C ÜWI s schliessen den obersten Hemdknopf -20°C der Atem wird hörbar -22°C Französische Autos springen nicht mehr an -23°C zu kalt zum Schlittschuh laufen ÜWI s spielen Minigolf -24°C Deutsche Autos(ausser Opel) springen nicht mehr an ÜWI s machen Großputz und lüften gut durch -26°C aus dem Atem wird Baumaterial für Iglos geschnitten -29°C die Katze will mit unter den Schlafanzug ÜWI s beginnen mit dem Freilufttraining für den Frühling -30°C Japanische Autos springen nicht mehr an Der ÜWI schimpft und startet seinen SKIDOO -31°C zu kalt zum Küssen die Lippen frieren zusammen -35°C Zeit ein Zweiwöchiges Heißes Bad zu planen ÜWI s schaufeln Schnee und bauen eine Schneeburg -39°C Quecksilber gefriert, zu kalt zum Denken Die ÜWI s machen Wettrodeln mit den Pinguinen -40°C Das Auto will mit unter das Bett ÜWI s ziehen einen Pullover an -44°C ÜWI s sagen das Picknick ab -45°C ÜWI s drehen die Heizung auf -50°C Die Seelöwen verlassen Grönland ÜWI s tauschen Fingerhandschuhe mit Fäustlingen -70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol ÜWI s machen einen Langlauf Ausflug -75°C Die Pinguine wollen mit ins Bett ÜWI s ziehen Bieberbettwäsche auf -100°C Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis ÜWI s klappen die Ohrenklappen der Mütze herunter -250°C Alkohol gefriert ÜWI s sind sauer -268°C Helium wird flüssig ÜWI s ziehen dicke Socken an -270°C Die Hölle friert -273,15°C Absoluter Nullpunkt, keine Bewegung der Elementarteilchen ÜWI s geben zu:" Ja, es ist etwas kühl, gib mir noch einen Schnapswürfel zum lutschen." |
#123
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Altersbegrenzung bei Filmen
Was bedeuten die Altersbegrenzungen bei Filmen ?
Ab 12 : Der gute kriegt das Mädchen Ab 16 : Der Böse kriegt das Mädchen Ab 18 : Jeder darf mal Ran... |
#124
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Computer
Eine Französischlehrerin fragte ihre Klasse, ob "Computer" im Französischen männlich oder weiblich sei und dazu wurden Mädchen und Jungs getrennt befragt und das Ergebnis war folgendes:
Die Mädchen entschieden sich für "männlich", "le computer". Hier einige Begründungen dafür: - um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muss man sie anmachen. - sie können nicht selbständig denken. - sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem. - sobald man sich für ein Modell entscheidet, kommt ein besseres raus. Die Jungs entscheiden sich für "weiblich", "la computer". Hier einige Begründungen dafür: - niemand außer dem Hersteller versteht die innere Logik. - auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert. - sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt für Zubehör drauf. - die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern benutzen, ist für andere unverständlich. |
#125
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Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen ?
"Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?"
"Na gut, mein Sohn ... irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen. Der Papa hat die Mama in einem CHATROOM kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem CYBER CAFÉ getroffen und, auf der Toilette hat die Mama ein paar DOWNLOADS von Papas MEMORY STICK machen wollen. Als der Papa dann fertig für das UPLOADEN war, merkten wir plötzlich, dass wir keine FIREWALL installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um CANCEL oder ESCAPE zu drücken, und die Meldung WOLLEN SIE WIRKLICH UPLOADEN hatten wir in den OPTIONEN unter EINSTELLUNGEN schon am Anfang gelöscht. Mamas VIRENSCANNER war schon länger nicht UPGEDATED worden und kannte sich mit Papas BLASTER-WORM nicht so recht aus. Wir drückten die ENTER-TASTE und Mama bekam die Meldung GESCHÄTZE DOWNLOAD-ZEIT 9 MONATE ..." |
#126
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Rotkäppchen auf Beamtendeutsch
Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegt. Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Großmutter eine Sendung von Nahrungsmittel und Genussmittel zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmaßung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, dass die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Großmutter eilend war. Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend waren, fasste er den Entschluss, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens Krankgeschrieben war, gelang dem in Fressvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Identität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis. Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarch Geräusche und stellt deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuss bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschießvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschoßes ablebig. Die gespreitzte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schussgeber die Vermutung, dass der Leichnam Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stieß hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Großmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordnungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den Kulturschaffenden Gebrüder Grimm zu Protokoll genommen und stark bekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht. Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft.
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#127
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Bier
Tommy-Charly-Neuß-Olli-Gert Pharmazeutika GmbH
Gebrauchsanweisung / Packungsbeilage Wirkstoff: Äthanol Zusammensetzung: Eine Einheit enthält Wasser, Gerstenmalz (Bei Weißbier auch Weizenmalz), Hopfen, Hefe, Vergärungsprodukt: Äthanol. Bei der Herstellung finden u. a. geringe Mengen Kohlendioxid Verwendung. Anwendungsbeispiele: Zur Behandlung von übermäßigen Lebensmut, Stimmungslosigkeit, Schüchternheit, Durst, Depressionen und allen anderen Problemen. Gegenanzeigen: Bei erhöhter Intelligent-Tuerei und strengen Ehepartnern sollte von einer Behandlung mit diesem Medikament abgesehen werden. Art und Dauer der Anwendung: Das Medikament trinkt man gut gekühlt, indem man die Flasche zum Mund führt. Ein vorheriges Einschenken in ein Glas ist auch möglich, aber es muß auf eine angenehme Schaumkrone geachtet werden. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Lebensdauer des Patienten. Nach dem Tod ist die Anwendung sofort zu beenden. Das Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden. Vor Licht schützen. Nicht über 25°C lagern. Dosierungsanleitung: Mehrmals täglich einige Etliche! Vorsichtsmaßnahmen: Bei Behandlung mit höheren Tagesdosen sollte eine Person beauftragt werden, den Patienten stützend nach Hause zu führen. Nebenwirkungen: Bis zu 5 Einheiten(Tagesdosis): Bei Wasserknodenern keine bekannten Nebenwirkungen. Bei sonstigen Menschen wurde in seltenen Fällen übermäßiger Harndrang beobachtet. Ab der 6. Einheit: Häufige Gefühlsausbrüche Ab der 7. Einheit: Tanzdrang Ab der 8. Einheit: Zwanghaftes Mitteilungsbedürfnis (Sperlich- Syndrom) Ab der 9. Einheit: Verminderte Wahrnehmung des Umfeldes. Ab der 10. Einheit: Langsam einstellendes Leck-mich-am-Arsch-Gefühl! Ab der 11. Einheit: Überschwengliche Freude; meist verursacht durch das erste Freibier. Ab der 12. Einheit: Absolute Fahruntüchtigkeit für Kettenfahrzeuge (Gilt meist nur bei Frauen). Ab der 13. Einheit: Verlust der Erinnerung an bekannte Personen. Ab der 14. Einheit: Motorikstörungen der Zunge; unkontrollierter Speichelauswurf beim Reden (Hugistischer Effekt). Ab der 15. Einheit: Imaginärer Kraftzuwachs gegenüber stärkeren Personen (dies kann unter Umständen sehr schmerzhaft enden). Ab der 16. Einheit: Verminderte Wahrnehmung des Schmerzes. Ab der 17. Einheit: Starker Drang nach Hause zu gehen (soweit noch möglich). Ab der 18. Einheit: Angst vor der Heimat (Ehebett). Ab der 19. Einheit: Verstärkter Drang zu noch mehr Bier. Ab der 20. Einheit: Ausfallerscheinungen des Magens. Ab der 21. Einheit: Unkontrollierter Lebensmittelauswurf. Ab der 22. Einheit: Hosenboden stark nässend und riechend. Ab der 23. Einheit: Infarkt der Extremitäten. Ab der 24. Einheit: Starke Halunitationen. Ab der 25. Einheit: Totales Glücksgefühl. Wechselwirkungen: Es sind starke Wechselwirkungen mit allen sonstigen Medikamenten bekannt. (Asbach, Bacardi, Jacky, Sächsämter, Sekt und fette Weiber, Wein und sonstigen Beschleunigern. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Barkeeper. Warnung: Das Medikament kann nicht auf einmal abgesetzt werden. Verringern Sie die Dosis täglich um eine Einheit. Darreichungsform und Packungsgröße: Bier Kasten mit 20 x 0,5 l - Flaschen (N1) Faß mit 100 Liter (N3) |
#128
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Volkswirtschaft einfach erklärt
Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen sie es. Sozialist: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt ihnen eine ab und gibt diese ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen. Sozialdemokrat: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine .Sie fühlen sich schuldig, weil sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die ihre Kühe besteuern. Das zwingt sie eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute die sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für sie. Freidemokrat: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und? Kommunist: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer. Kapitalismus pur: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten. EU Bürokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee. Amerikanisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich als eine tot umfällt. Sie geben eine Pressekonferenz, in der sie erklären, sie hätten ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen. Französisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön. Japanisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und geben das Zwanzigfache an Milch. Deutsches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere „redesigned", sodass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160km/h laufen können. Leider fordern die Tiere 13 Wochen Urlaub im Jahr. Italienisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe, aber sie wissen nicht wo sie sind. Während sie sie suchen, sehen sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön. Russisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt ihnen - wie viele Kühe es auch immer sein mögen - ab. Schweizer Unternehmen: Sie verfügen über 5000 Kühe, von denen ihnen aber keine einzige gehört. Sie betreuen die Kühe nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben erzählen sie es niemandem. |
#129
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Die nächsten Stufen der deutschen Rechtschreibreform
Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung.
einer sofortigen einführung steht nichts im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind. zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen. dise masname eliminiert schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdoplung hat onehin nimand kapirt. driter schrit: v und ph ersezt durch f / z und sch ersezt durch s. das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und sesmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden. firter srit: q, c und ch ersest durch k / j und y ersest durch i / pf ersest durch f. iest sind son seks bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort von nein auf swei iare ferkürst werden, anstat aktsig prosent rektsreibunterikt könen nüslikere fäker wi fisik, kemi, reknen mer geflegt werden. fünfter srit: wegfal fon ä, ö und ü seiken. ales uberflusige ist iest ausgemerst, di ortografi wider slikt und einfak, naturlik benotigt es einige seit, bis dise fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare. anslisend durfte als nakstes sil di fereinfakung der nok swirigeren und unsinigeren gramatik anfisirt werden. |
#130
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Dunkel hier drin
Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden verschwinden im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank um zu beobachten was die beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.
Der Sohn: Dunkel hier drin Der Mann: Stimmt Der Sohn: Ich habe einen Fußball Der Mann: Schön für dich Der Sohn: Willst du den kaufen? Der Mann: Nee, vielen Dank. Der Sohn: Mein Vater ist da draußen Der Mann: Ok wieviel? Der Sohn: 250€ In den nächsten Wochen passiert es noch mal dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden. Der Sohn: Dunkel hier drin Der Mann: Stimmt Der Sohn: Ich habe Turnschuhe Der Mann: (in Erinnerung seufzend) wieviel? Der Sohn: 500 € Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen. Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft Der Vater: Für wieviel? Der Sohn: 750€ Der Vater: Es ist unglaublich wie du deine Freunde betrügst. Das ist mehr als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen. Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür. Der Sohn: Dunkel hier drin... Der Pfarrer: Hör auf mit der Scheiße! |
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