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Eve Muirhead (* 22. April 1990 in Perth) ist eine schottische Curlerin. Die Weltmeisterin von 2013 spielt auf der Position des Skip.
Nachdem es bei den Weltmeisterschaften 2015 und 2016 nicht für eine Medaille gereicht hat (2015: Vierte; 2016: Fünfter), konnte sie 2017 die Bronzemedaille durch einen Sieg gegen die schwedische Mannschaft von Skip Anna Hasselborg im Spiel um Platz drei gewinnen. Bei der Europameisterschaft 2017 in St. Gallen konnte sie mit ihrem Team den Erfolg von 2013 wiederholen und ihre zweite Goldmedaille gewinnen. Nach dem dritten Platz in der Round Robin schlug sie im Halbfinale die Schweiz mit Skip Silvana Tirinzoni und im Finale Schweden mit Skip Anna Hasselborg. Muirhead wird mit ihrem Team (Third: Anna Sloan, Second: Vicky Adams, Lead: Lauren Gray) Großbritannien bei den Olympischen Winterspielen 2018 vertreten. Sie spielt sehr erfolgreich auf der World Curling Tour und hat dort zahlreiche Wettbewerbe gewonnen. Eve Muirhead webfinds 3x ![]() ![]() ![]() |
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Franziska Preuß (* 11. März 1994 in Wasserburg am Inn) ist eine deutsche Biathletin.
In der Saison 2014/15 startete Preuß erneut im Weltcup und gewann als Schlussläuferin in Hochfilzen, zusammen mit ihren Teamkolleginnen Luise Kummer, Franziska Hildebrand und Vanessa Hinz, ihren dritten Staffel-Weltcupsieg. In Ruhpolding wurde Preuß im Massenstart Zweite und stand damit zum ersten Mal in einem Weltcupeinzelrennen auf dem Podium. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2015 im finnischen Kontiolahti ging die Staffel in ähnlicher Besetzung wie bei den Olympischen Spielen ins Rennen. Die inzwischen zurückgetretene Andrea Henkel wurde durch Vanessa Hinz ersetzt. Die Startläuferposition übernahm die erfahrenste Athletin der Mannschaft Franziska Hildebrand. Den geringen Rückstand von lediglich 10,4 Sekunden verkürzte Franziska Preuß auf 7,6 Sekunden. Vanessa Hinz brachte die Staffel endgültig in Führung, die Laura Dahlmeier bis zum Ende des Rennens weiter ausbauen konnte. Im Massenstart gewann Franziska Preuß die Silbermedaille und übernahm damit als jüngste Biathletin das rote Trikot im Massenstart. Aufgrund ihrer konstant guten Leistungen in dieser Disziplin gewann sie zur Silbermedaille auch die Weltcupwertung im Massenstart. Die Saison 2015/16 startete für Preuß ähnlich erfolgreich. Von den ersten acht Rennen konnte sie vier unter den besten zehn beenden. An den Wettkämpfen in Ruhpolding konnte sie aufgrund eines Haarrisses im Steißbein nicht mehr teilnehmen. Diesen hatte sie sich bereits beim ersten Weltcup im schwedischen Östersund zugezogen, eine Diagnose folgte aber erst später. Nach einer längeren Pause nahm sie erst wieder im kanadischen Canmore an Weltcuprennen teil. Sie erreichte dort im Sprint den sechsten Rang und gewann gemeinsam mit Franziska Hildebrand, Arnd Peiffer und Simon Schempp die Mixedstaffel. In Presque Isle wurde sie in der Staffel gemeinsam mit Luise Kummer, Miriam Gössner und Karolin Horchler Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften im norwegischen Oslo gewann sie in der gleichen Besetzung wie in Canmore die Silbermedaille mit der Mixedstaffel und gemeinsam mit Franziska Hildebrand, Maren Hammerschmidt und Laura Dahlmeier Bronze im Staffelwettkampf. Mit einem vierten Platz beim ersten Rennen der Saison, dem Einzelwettkampf im schwedischen Östersund, startete sie erfolgreich in den Biathlon-Weltcup 2016/17 und sicherte sich mit diesem Ergebnis auch die Nominierung für die Weltmeisterschaften in Hochfilzen. Aufgrund mehrerer Erkrankungen versäumte sie die Wettkämpfe in Pokljuka, Oberhof und Antholz. Trotzdem erreichte sie, insbesondere mit drei Top-10-Platzierungen in Nové M?sto na Morav?, gute Ergebnisse und gewann gemeinsam mit Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt und Laura Dahlmeier das Staffelrennen beim Heimweltcup in Ruhpolding. Anfang Februar sagte Franziska Preuß die Teilnahme an den Weltmeisterschaften ab, weil sie – insbesondere nach der erneuten Grippeerkrankung kurz nach dem Weltcup in Ruhpolding – körperlich noch nicht wieder in der Lage war, an den Wettkämpfen teilzunehmen. Noch während der Weltmeisterschaften gab Franziska Preuß bekannt, dass sie die Saison aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig beendet. Kurz darauf unterzog sie sich einem operativen Eingriff, der nach einer Nebenhöhlenentzündung nötig geworden war. Franziska Preuß webfinds 4x ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Tatjana Pinto (vollständiger Name Tatjana Lofamakanda Pinto; * 2. Juli 1992 in Münster) ist eine deutsche Leichtathletin, die sich auf den Sprint spezialisiert hat. Sie ist deutsche Meisterin 2014 und 2016 über 100 Meter und wurde 2012 Europameisterin mit der 4-mal-100-Meter-Staffel.
2017 gewann Pinto gemeinsam mit Lara Matheis, Rebekka Haase und Gina Lückenkemper die Silbermedaille in der 4-mal-200-Meter-Staffel in einer Zeit von 1:30,68 min bei den IAAF World Relays 2017 auf den Bahamas. Die Mannschaft setzte sich dabei knapp gegen das Team aus den Vereinigten Staaten durch.[13] In Erfurt belegte sie bei den Deutschen Meisterschaften im 100-Meter-Lauf den 3. Platz. Tatjana Pinto Netzfunde 8x ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Geändert von KaRL A (28.01.2018 um 06:20 Uhr) |
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Rebekka Haase (* 2. Januar 1993 in Zschopau, Sachsen) ist eine deutsche Leichtathletin, die sich auf 100- und 200-Meter-Läufe spezialisiert hat.
In Erfurt wurde sie 2017 Deutsche Vizemeisterin hinter Gina Lückenkemper im 100-Meter-Lauf und im 200-Meter-Lauf hinter Laura Müller. Rebekka Haase Netzfunde 3x ![]() ![]() ![]() |
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Lisa Mayer (* 2. Mai 1996 in Gießen) ist eine deutsche Leichtathletin, die sich auf 100- und 200-Meter-Läufe spezialisiert hat.
2017 startete Mayer mit einem dritten Platz bei den Deutschen Hallenmeisterschaften über die 60-Meter. Im April 2017 holte sie bei den World Relays auf den Bahamas Gold für Deutschland mit der 4-mal-100-Meter-Staffel in der Besetzung Alexandra Burghardt - Lisa Mayer - Tatjana Pinto - Rebekka Haase (42,84 s) vor den internationalen Top-Teams aus Jamaika, China und den Niederlanden. Obwohl sie schon früh in der Wettkampfsaison bei der Kurpfalzgala in Weinheim eine persönliche Bestzeit über ihre Paradedisziplin, die 200 m, aufstellen konnte, lief der weitere Verlauf ihrer Saison aufgrund einer Verletzung nicht wie geplant. So musste sie auf einen Einzelstart bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft verzichten. Sie belegte dort aber mit der 4-mal-100-Meter-Staffel (Pinto, Mayer, Lückenkemper, Haase) den vierten Platz. Lisa Mayer Netzfunde 4x ![]() ![]() ![]() ![]() |
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