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#1
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Janin Reinhardt Teil 4
Die restlichen Urlaubstage beschloss Janin sich und ihrem Körper mal eine Ruhepause zu gönnen. Sie genoss die lange nicht mehr gehabte völlige Ruhe, sonnte sich oben ohne, ernährte sich gesund und ging früh zu Bett. In den Nächten bevor sie einschlief dachte sie über ihre Letzte Zeit nach und wie alles so gekommen war. Sie war vor einigen Monaten noch eine halbwegs hoffnungsvolle Schauspielerin in einer festen Beziehung. Sie hatte früher höchstens mal ein paar Zigaretten geraucht und auch mal einen Joint. Dass sie jetzt abhängig war machte sie traurig. Nochmehr war sie über ihren sexuellen Drang entsetzt, gut sie war früher keine Nonne gewesen und hatte einige One-Night-Stands gehabt aber sie hatte immer Gummis benutzt und Anal-Sex war ihr immer widerlich erschienen. Sie war in einer Nacht freiwillig nicht nur anal entjungfert worden sondern hatte es auch genossen. Auch der tägliche Sex bei ihrem Job auf dem Strassenstrich machte ihr nichts aus. Sie war irgendwie zur sexgeilen Nymphomanin geworden.
Als sie am letzten Tag dann am Flughafen ankam wurde ihr mitgeteilt dass Ihr Flug sich um 12 Stunden verzögern würde also erst am nächsten Tag gegen Mittag abgehen würde. Janin hatte somit nicht nur ein Problem sondern mehrere zugleich. Einerseits war ihr Heroinvorrat zu Ende, sie hatte kein Hotel mehr und sie war nach den Ruhetagen sexuell erregt wie nie zuvor. Sie gab ihren Reisekoffer in ein Schließfach und nahm nur ihre Handtasche sowie die immer noch vollständig vorhandenen 5000 Euro sowie ihre Zigaretten mit. Auf der Flughafentoilette zof sie ihren Slip und den BH aus und warf beides weg. Sie war jetzt nur noch in einem kurzem Sommerkleid unterwegs. Sie nahm sich das nächste Taxi und beschloss dorthin zu fahren wo sie John getroffen hatte. Sie fand die Bar sofort wieder und ging hinein. Sie sah John an der Bar und ging sofort zu ihm. Er erkannte Janin sofort wieder und umarmte und küsste sie gierig. Er fragte sie was sie wolle und Janin antwortete dass sie Heroin brauche. John nahm sie sofort mit in das Janin bereits bekannte Hinterzimmer und sagte zu ihr „“ Du bist die geislte weisse Frau die ich kenne, ich besorg dir den Stoff aber du wirst vorher so gefickt wie noch nie“ Janin nickte begeistert und sagte nur“ Besorgts mir richtig hart, ich brauchs genauso wie ich den Stoff brauche, stopft mir den Arsch“ John ging und Janin zog sich aus. Nach einer halben Stunde in der Janin drei Zigareten rauchte kam er mit einer ganzen Gruppe von Männern. Er hatte nicht zuviel gesagt, Janin wurde immer von jeweils zwei Schwarzen zugleich genommen und leckte denjenigen die in ihr abgespritzt hatten den Schwanz sauber. Als sie von allen vollgepumt war bekam sie ihre Belohnung. Sie wurde wieder bewusstlos und wurde nach einiger Zeit wieder munter. Als sie ihre Sachen zusammensuchte bemerkte sie zu Ihrem Entsetzen dass ihr ganzes Geld weg war. Da ihr Flug aber bald gehen würde hatte sie keine Möglichkeit mehr irgenwas zu tun und flog wieder nach Hause. Als sie wieder in hamburg war ging alles seinen gewohnten Gang, sie ging anschaffen und wurdemit Koks und Heroin dafür versorgt. Als es langsam immer unerträglich kälter wurde kaufte Janin von ihrem letztem Geld einen Mantel zum drüberziehen. Da sie auch keine Zigaretten mehr hatte beschloss sie diese einfach zu klauen. Janin dachte in dem grossem Kaufhaus fällt sowar sicher nicht auf und sie klaute drei Packungen Marlboro. Alles ging gut bis sie am Ausgang von einem grossem schmierigen 50-Jährigem Fettsack aufgehalten wurde. Janin erschrak und liess sich von ihm packen und in ein Hinterzimmer ziehen. Der Typ sagte zu ihr dass er der Kaufhausdetektiv sei und sie beim Diebstahl erwischt hätte und jetzt die Polizei holen würde. Janin begann zu weinen und sagte „ Bitte nicht die Polizei ich war früher bekannt“, der Detektiv verlangte ihren Ausweis und holte als er ihren Namen sah aus der Schreibtischschublade den Playboy hervor, blätterte darin und pfiff durch die Zähne. „ Er grinste Janin an und sagte „ Na da ist mir ja ein netter Fang geglückt, du bist ein geiles Luder, vielleicht fällt mir was ein mit dir“ Janin sah ihn an und bot ihm an“ Ich tue alles was du willst, wirklich alles“. Der Detektiv öffnete seine Hose und holte seinen haarigen Schwanz heraus und Janin wusste was er wollte, sie nahm ihn in ihren Mund und fing an zu lecken und saugen bis er steif wurde, sie machte weiter und er stöhnte immer mehr, kurz bevor er kam nahm er seinen Schwanz und spritzt janin alles ins Gesicht. Er sagte“ Das war schon mal ganz nett, komm ab morgen zu mir und zeig mir was du am besten kannst und nannte ihr seine Addresse“. Janin war pünktlich am nächsten Tag bei ihm und wurde sofort ins Shlafzimmer hereingerufen wo er bereits nackt lag. Janin zog sich aus und leckte seinen Schwanz bis er hart und steif war. Dann setzte Janin sich mit dem Rücken zu ihm langsam so nach unten dass sie sich seinen Schwanz in den Po stecken konnte. Er stöhnte nur und meinte“ Du kleines geiles Miststück lässt dich in den Arsch ficken, du warst doch früher nicht so“ Janin sate darauf „ Wenn du wüsstest was ich alles mache“ Sie liess sich danach noch in ihre Muschi ficken und er sagte „ Wenn du Drecksau jeden Tag zu mir kommst vergess ich den Vorfall“ Janin nickte nur und sagte „ bis morgen dann“ |
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#2
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Steffi Graf im Hotel
Steffi Graf war für ein paar Tage ohne Mann und Kinder nach Deutschland gekommen, um in
der Zeit gleich eine ganze Reihe von Terminen zu absolvieren: Pressetermine für ihre Charity- Stiftung, Dreh eines neuen TV-Werbeclips für Rexona, Foto-Aufnahmen für ihren "Teekanne"-Werbevertrag und am Samstagabend bei "Wetten dass" auf der Couch. "Steffi, wann hast du denn Zeit für die beiden Schüler?", fragt ihre Assistentin Jenny. "Ach, du meinst, dieses Meet & Greet?" "Nicht ganz, die beiden haben einen Nachwuchs- Journalisten-Wettbewerb gewonnen, den dein Sponsor veranstaltet hat, und nun dürfen sie dich für ihre Schülerzeitung interviewen" "Wie alt sind die Hosenscheißer denn? Sind die nach Wetten dass noch wach, oder müssen die um acht ins Bett?" Jenny schaut auf ihr Klemmbrett: "Die sind 18". "Dann schick sie mir nach der Show ins Hotel". Als sie nach der Show zurück ins Hotel kommt, warten die beiden schon in der Lobby. Jenny stellt sie vor: "Das sind Hendrik und Frank, die Nachwuchs-Schreiber von der Schülerzeitung". Steffi findet die beiden sofort ziemlich süß. Sie gibt beiden die Hand und schickt ihre Assistentin und den Fahrer, der auch ihr Securitymann ist, nach Hause. "Die Konferenzräume sind sicher schon zu, ich schlage vor, wir machen es in meinem Hotelzimmer!" Das war kein Versprecher. Mit dieser Formulierung wollte sie sehen, wie die Jungs reagieren. Während Frank rot im Gesicht wurde, schien Hendrik etwas nach Luft zu japsen. Steffi holt ihre Key-Card von der Rezeption, nimmt einige Nachrichten entgegen, die sich in der Zeit ihrer Abwesenheit angesammelt haben und bittet, dass ihr der Zimmerservice ein paar Lachshappen und eine Flasche weißen Merlot hochbringen möge. Im Lift fragt Steffi: "Und wie kommt ihr gerade auf mich? Bin ich die einzige Prominente, bei der es geklappt hat mit einem Termin oder warum sonst gerade ich?" Hendrik überlegt kurz und gesteht dann: "Ein interessantes Interview für unsere Schülerzeitung zu bekommen ist sicher toll, aber zugegebenermaßen sind wir auch echte Fans von Ihnen, und die Aussicht, einmal eine Frau wie Steffi Graf persönlich treffen zu können, war der Hauptgrund für uns." "Na, dann passt mal auf, dass ihr bei aller Begeisterung nicht die Objektivität für euren Bericht verliert." Oben angekommen, nimmt Steffi eine kleine Flasche aus der Minibar, setzt sich und ermuntert die beiden: "Nun lasst mal hören, was ihr euch für Fragen überlegt habt!" Hendrik eröffnet: "Wir wollten Sie fragen..." Steffi fällt ihm ins Wort: "Also, zunächst einmal: Solange ihr mich "Sie" nennt, sage ich kein Wort. Sonst fühle ich mich unötig alt! Ich bin einfach Steffi oder Stefanie für euch, OK?" "Gerne, also, wir haben uns gedacht, wir lassen einfach mal alle Fragen weg, deren Antworten sowieso schon in deiner Pressemappe stehen, oder die du schon zur Genüge in anderen Interviews beantwortet hast." "Da bin ich aber mal neugierig, ob dir noch eine neue Frage einfällt. Ich habe in meiner Karriere nämlich schon sehr, sehr viele Fragen gehört!" Hendrik stellt ein Diktiergerät auf den Tisch startet die Aufnahme. "OK, also, Steffi: Frage 1: Dein Mann, Andre Agassi, hat mal erzählt, dass seine vorherige Frau Brooke Shields ein Foto von dir an die Kühlschranktür gehängt hatte, als Motivation, um vor der Hochzeit ihren Körper etwas in Form zu bringen, Ich nehme an, du wirst dich hüten, jetzt das gleiche mit einer anderen Frau zu tun?" "Andre hat sich sicher nicht in mich verliebt, nur weil er ein paar Wochen dieses Foto vor Augen hatte, ich habe da keine Angst, schöne Frauen kann er doch überall sehen." "Offenbar hat er aber auch Nacktfotos von dir auf seinem Handy, immerhin hat er neulich einen Blick darauf versteigert. War das peinlich für dich, als er dem Auktionsgewinner in aller Öffentlichkeit das Foto gezeigt hat?" "Also, zunächst einmal sagt er, er hat ihm nur eine relativ harmlose Rückenansicht gezeigt, und zum anderen durfte der Mann das Bild ja nicht mit nach Hause nehmen" "Es existieren aber auch schärfere Bilder von dir?" "Oh, ja, absolut! Wir haben beide Spaß daran, uns gegenseitig und zusammen zu fotografieren und zu filmen" "Trotzdem hast du alle Angebote vom Playboy abgelehnt." "Bisher, ja! Aber das lag weniger an der Sache an sich, als an der Furcht vor einem Imageschaden, außerdem bin ich von jeher von Selbstzweifeln geplagt, was mein Aussehen angeht!" Frank protestiert sofort: "Das ist aber nun wirklich Unsinn, wenn ich das so offen sagen darf. Guck allein uns an: Wir sind viel zu jung, um dich überhaupt als aktive Tennisspielerin zu erinnern, wir sind Fans, weil wir dich mögen und schön finden!" "Auch schön genug für den Playboy? Du meinst, damit würde ich mich nicht blamieren?" "Nun, wir wissen nicht, wie du nackt aussiehst, aber das würde mich schon sehr wundern, wenn das nicht sensationell sexy werden würde!" Sie nimmt die nächste Flasche aus der Minibar. Nach einem kräftigen Schluck sagt sie: "Ihr seid doch nette, kluge Jungs, wollt ihr mir nicht einen Gefallen tun? Könnt ihr euch nicht mal die Bilder ansehen, die wir schon gemacht haben, und dann ganz, ganz ehrlich, ohne jedes Geschleime sagen, was ihr davon haltet?" Sie nimmt einen USB-Stick aus ihrer Handtasche und steckt ihn in den USB-Port des großen, modernen Flachbild-Fernseher im Hotelzimmer. Sie geht mit der Fernbedienung durch das Menü, findet aber nicht, was sie sucht: "Nee, nee, ... auch nicht, das ist der falsche Stick. Bilder wie die hierdrauf darf der Playboy gar nicht drucken, ob er will oder nicht...!" Sie grinst. "Schade, aber ich kann euch ja etwa sagen, wie das gedacht war: Ich knie so auf einem Bett, die Arme über dem Kopf, nur eben nackt!" Sie versucht die Pose zu imitieren, aber ihr enges Abendkleid, dass sie bei Wetten dass getragen hatte, war zu eng dafür. "Du da, Hendrik, richtig? Komm mal her und mach mir den Reißverschluss hinten am Kleid auf!" Er tut wie ihm geheißen. Sie lässt das Kleid fallen und die beiden trauen ihren Augen nicht, als sie sehen, dass Steffi aboslut nicht darunter trägt: Ihre überraschend großen Brüste stehen so fest, dass ein BH völlig unnötig wäre, und wo sie einen Slip oder Tanga erwartet hatten, hatten sie nun freien Blick auf ein gestutztes, aber noch vorhandenes Schamdreieck Ihre Schamhaare sind einiges dunkler als ihr hellblondes Kopfhaar. "Setzt euch doch." Steffi stellt zwei Stühle vor das Bett und klettert wieder aufs Bett und führt nun die beschriebene Pose vor: "Wie gefällt euch das?" Um im knien nicht umzukippen, spreizt sie die Beine nur ein wenig, aber genug, dass die beiden sehen können, dass Steffi Graf teilrasiert ist, sich also unter dem Schamdreieck an den Schamlippen sorgfältig glattrasiert hat. Ihre inneren Schamlippen ragen ein gehöriges Stück heraus. Die beiden können nur einzelne Wörter stammeln wie "Klasse! Wahnsinn! Super!" Steffi steht vom Bett auf und geht langsam auf die beiden zu. Sie hat natürlich die dicken Beulen in den Hosen der beiden bemerkt. Sie legt jedem eine Hand auf den Schwanz: "Und ich fühle, dass ihr die Wahrheit sagt! Es wäre nur fair, wenn ich nicht als einzige hier nackt durch Zimmer laufen würde. Runter mit den Hosen! Zeigt mir, was ihr tun würdet, wenn ihr sowas im Playboy sehen würdet!" Beide öffnen hektisch ihre Gürtel, Steffi hilft beim ’runterziehen der Reißverschlüsse. Als sie den beiden die Slips herunterzieht, schnellen zwei gewaltige, steife Schwänze hervor. Der von Frank ist etwas kürzer als Hendriks, aber immer noch überdurchschnittlich. "Ich weiß, dass die Kerle zu den Nacktfotos im Playboy wichsen. Und ich will mir das vorstellen können, damit ich weiß, auf was ich mich einlasse. Darum, macht bitte genau das gleiche, als wäre ich nur ein Foto" Sofort fangen beide an, wie wild zu wichsen, wobei sich zeigt, dass sie unterschiedliche Techniken anwenden. Während Frank seinen Pimmel mit der ganzen Hand umschließt und reibt, bewegt Hendrik seine Vorhaut mit 3 Fingern vor- und zurück. "Sehr schön!", lobt die nackte Stefanie Maria Graf. Aber noch nicht abspritzen, bitte! Ich habe da noch ein paar Dinge mit euch vor...." Beide reduzieren darauf hin das Tempo etwas. "Was seht ihr euch denn sonst so an, wenn ihr zu Hause wichst?", will sie wissen "Pornos, Bilder von nackten prominenten Frauen?" "Ich wichse oft zu den Nacktfotos von Katarina Witt", gesteht Hendrik, "Und ich zu Paris Hilton", ergänzt Frank. Steffi kniet sich vor die beiden, nimmt zunächst den Schwanz von Hendrik in die Hand "Kati hat einen viel größeren Busen als ich, findest du nicht", fragt sie, während sie beginnt, sein Teil zu wichsen, zunächst ganz langsam. "Du hast viel schärfere Beine und Füße" tröstet Hendrik. "Danke! aber was habt ihr nur alle mit meine Fußen?! Die von Teekanne wollen auch ständig, dass ich auf den Werbe-Fotos barfuß bin!" wundert sich Steffi "Ich meine, die Dinger haben Größe 43!". Steffi dreht sich ein wenig und guckt über ihre Schulter auf ihre Fußsohlen. Weil sie die Schwänze losgelassen hat, wichsen die beiden nun wieder selbst "Oh, Steffi, du hast die geilsten Fuße der Welt, glaube mir!" stöhnt Hendrick. Als er das gesagt hat, greift sich Steffi auch an die Möse, reibt ihren Kitzler. Dann wendet sie sich Frank zu: "Aber mit Paris’ Brüstchen kann ich mithalten" Auch seinen Penis nimmt sie in die Hand und beginnt mit den wichsenden Bewegungen. "Ich glaube, in ihrem Video hat sie sowas gemacht" Kaum hat sie es ausgesprochen, da beugt sie sich über seinen Schwanz und nimmt ihn in den Mund. Er muss sich tierisch konzentrieren, nicht sofort zu kommen. "Meine Güte, ich glaub es nicht. Steffi Graf bläst meinen Pimmel!", denkt er. "Langsamer, Steffi, sonst spritzte ich die sofort in den Mund!" warnt Frank. Steffi lässt kurz ab und nutzt den Moment, nach ihrer Digicam zu greifen. Während sie mit der linken Hand einen Schwanz wichst, macht sie mit rechts ein paar Bilder "Mann, hast du dicke Eier!" bemerkt sie und hebt Hendricks Sack mit der Hand. "Ich will euch jetzt doch was zeigen" Sie schnappt sich die TV-Fernbedienung und startet auf Video von ihrem USB-Stick, der immer noch im Gerät steckt: Auf dem Bildschirm ist Steffi zu sehen, die nackt auf einem großen Holztisch sitzt. "Spread your legs!" befielt eine männliche Stimme aus dem Off. Sie folgt der Anweisung sofort und spreizt ihre Beine. Ihre zartrosafarbene Muschi klafft auf. Dann kommt Andre Agassi ins Bild, ebenfalls nackt und bereits mit einer stattlichen Erektion gesegnet. Ohne Zögern, ohne Vorspiel spießt er Steffi mit seinem beschnittenem Schwanz auf und beginnt sie wie wild zu rammeln. "Wie gefällt euch das?" fragt Steffi, als hätte sie noch Zweifel. "Manchmal poste ich ein paar solche Videos und Bilder im Web, natürlich nur solche, auf denen mein Gesicht nicht zu sehen ist. Es macht uns beide total geil, dann zu erfahren und zu sehen, wie das dann wildfremde Leute zu wichsen anregt!" Dann fragt Steffi die beiden: "Wisst ihr, was ein Sandwich ist?" "Du meinst jetzt sicher nicht eins zum essen, oder?" erwidert Frank "Nein, meine grünen Jungs, so nennt man das, wenn bei einem Dreier zwei Kerle gleichzeitig in die Frau eindringen und sie so ficken: Einer in die Möse und einer in den Arsch!" Hendrick rätselt: "Wie soll das denn gehen, sind die sich dann nicht gegenseitig im Weg?" Steffi muss schmunzeln angesichts soviel süßer jugendlicher Naivität. "Ich glaube, ihr werdet heute Abend noch einiges neues lernen hier bei mir!" Sie arrangiert die Jungs: "Hendrick, weil du den größeren hast, schlage ich vor, du nimmst dir meine Muschi vor. Mein armes Arschloch wird schon genug mit Franks Lanze zu tun haben!" "Leg dich zuerst aufs Bett, ich hock mich dann über dich, und Frank kommt über uns beide und nimmt sich meinen Hintereingang vor!" Als sie über Hendrick hockt, führt sie seinen Schwanz in ihre Dose, die inzwischen unglaublich feucht geworden ist. "Los, Frank, jetzt du! Du musst die Rosette erst etwas vor- dehnen, erst mit zwei feuchten Fingern, dann mit der Eichel!" Genauso tut er es, er wagt auch gar nicht, Steffis Befehlen zu widersprechen. Warum auch, wenn das bedeutet, seinen steifen Penis in das Arschloch einer der berühmtesten Frauen der Welt stecken zu dürfen. Als sie mitten drin sind, guckt Steffi in den großen Spiegel auf der Schranktür und denkt: "Ich glaub nicht, dass ich das wirklich tue! Was bin ich nur für eine verdorbene, unanständige Frau! Wenn das die Leute wüssten..." "Wagt es nicht, in mich rein zu spritzen! Ich will euer Jungmänner-Sperma in mein Gesicht haben, ist das klar!?" "Zu Befehl, meine Dame!" bestätigt Hendrick. "Frank, ich kann deinen Schwanz total spüren, wie er gegen meinen stößt!" - "Klar, da liegen ja auch nur die dünne Scheiden- und Darmwand dazwischen!" Während das Gerammel immer heftiger wird und das ganze Bett wie wild zu schwingen und beben beginnt, klopft es an der Tür. "Jetzt will sich jemand über den Lärm beschweren!", befürchtet Frank "Nein, das muss der Zimmerservice sein. Wird auch Zeit!" "Du willst doch nicht, dass dich jemand so sieht?!" "Och, kein Problem in diesem Hotel, die haben hier die alte englische Butler-Philosophie, mir hat das der Hotel-Chef mal so erklärt, dass wir als Gäste das Personal ansehen sollen wie einen Einrichtungsgegenstand, also ‚Wenn es dir nicht peinlich ist vor deinem Fön, dann braucht es dir auch nicht peinlich zu sein vor unsern Mitarbeitern. Außerdem ist das Mädchen locker drauf, ich hatte mich vorhin schon mit der ein bisschen unterhalten. KOMMEN SIE REIN! Die TÜR IST AUF!" Es tritt jedoch nicht das Mädchen ein, sondern ein junger Page, dem fast die Augen herauszufallen scheinen. "Zimm.. Zimmerser.. Zimmerservice, Frau Graf!" "Stell es doch bitte einfach da auf den Tisch. Ich habe überraschenderweise gerade kein Kleingeld für den Tip zur Hand", schmunzelt Steffi, "möchtest zu dir stattdessen vielleicht lieber einen runterholen zu diesem Anblick? So ein Trinkgeld hat dir sicher noch niemand gegeben!" "Nein, sicherlich nicht!" sagt er, denkt aber "Da kennst Du aber Barbara Schöneberger schlecht..." In einer Sekunde hat er seine Hose geöffnet und schnappt sich seinen schon steifen Schwanz. "Spritz mir auf den Arsch!" herrscht ihn Steffi an! Lange kann er es nicht mehr halten und ein gewaltiger Schwall ergoss sich auf die drei: einige Spritzer trafen nämlich nicht nur Steffis Hinterteil, sondern landeten auch auf den Eiern der beiden Rammler. "Komm her, ich leck ihn dir sauber", bietet Steffi an. Er stellt sich vor sie und hält ihr sein noch immer ziemlich steifes Gerät hin. Sie nimmt ihn in dem Mund, leckt ihn ab, schluckt, lässt die Zunge um die Eichel kreisen, und lässt den inzwischen weich gewordenen, aber immer noch ziemlich großen Prügel herabfallen. "Schmeckt nicht schlecht! Erzähl das hier bitte niemand, die Leute würden dir sowieso nicht glauben und dich für einen elenden Aufschneider halten!" Als er wieder gegangen war, bat sie die Jungs, das Tempo etwas zu forcieren und bald drauf zeigten ein paar quiekende Schreie und Seufzer, dass Steffi gekommen war. "Positionswechsel, bitte! Steffi befreit sich aus der Zange. "Habt ihr schon mal gesehen, wie eine Frau zwei Schwänze gleichzeitig bläst?" Beide schütteln den Kopf "Legt euch beide aufs Bett, und macht mit den Beinen eine Schere" Sie positioniert die beiden so, dass sich ihre Säcke berühren: Mit einem Griff knetet sie 4 Eier. Sie führt die steifen Schwänze zusammen, Unterseite an Unterseite und wichst zunächst beide mit einem Handgriff. Dann sperrt sie ihren Mund auf und stülpt ihn über beide Riemen gleichzeitig. Nach einer kurzen Weile fleht Hendrick: "Du, Steffi, lange kann ich es auch nicht mehr halten. Wenn du uns dann bitte auch bald abspritzen lassen würdest..." Steffi kniet sich vors Bett, setzt sich auf ihre Füße. "Schon mal eine nackte 40jährige Frau mit deinem Sperma bespritzt?" Die beiden stellen sich vor Steffi und wichsen, Steffi unterstützt die beiden mit einem Griff hier und da. Hendrick guckt zu Frank rüber und sagt: "Mach dir das mal klar, Mann. Da kniet Stefanie Maria Graf nackt vor uns und wartet darauf, dass wir sie mit unserem Sperma bespritzen!" Dann passierte es endlich: Frank kam zu erst: Der erste Schuss kam fast waagerecht aus seinem Schwanz geschossen und traf Steffi mitten ins Gesicht. Weil er wusste, dass der zweite Spritzer etwas weniger Druck haben würde, zielte er etwas höher, und der zweite Schwall flog in einem Bogen über Steffis Kopf, fiel dann aber herab und traf ihre Haare von oben, dazu etwas auf die Stirn. Er war noch nicht ganz fertig, da explodierte Henrdrick: Die ungewohnte, extrem geile Situation, die heftige Fickerei hatten seinen Körper seine Eier und alle anderen beteiligten Drüsen zum bersten mit Flüssigkeit gefüllt. Der aufgestaute Druck entlud sich nun schlagartig über Steffi: Weil sie etwas von Franks Samen in die Nasenlöcher bekommen hatte, schnappte Steffi gerade mit dem Mund nach Luft, als sie dort mit Hendricks erstem Strahl gefüttert wurde. Ihr Mund war plötzlich gefüllt mit heißem, duftigem Sperma, dass sie nur zu gerne schluckte. Weitere Spritzer trafen sie auf die Brüste, einiges lief ihr auch am Kinn herab. Sie nahm sich noch mal die beiden Schwänze einzeln vor und leckte das ganze Sperma ab. Dann drückte sie Frank ihren Fotoapparat in die Hand und sagte: "Mach ein paar Bilder von mir, so wie ich gerade bin." Zum Abschied gab Steffi den beiden noch ihre private, geheime E-Mail-Adresse mit der Bitte: "Macht doch bitte ab und zu, wenn euch danach ist, ein paar Fotos von euch beim wichsen oder ficken und mailt mit dann das Ergebnis. Und wenn ihr mal ein Foto von einer nackten Blondine mit verpixeltem Gesicht zugeschickt bekommt, könnt ihr euch denken, von wem der Gruß stammt..." |
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#3
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eine ältere der geschichten die ich geschrieben habe
Traumurlaub von joe3976 Fast glatt und ruhig lag das Meer in seiner unendlichen Weite da, nur gelegentlich plätscherten kleine Wellen gegen den weißen feinsandigen Strand an. Die untergehende Sonne zauberte einen feurigen Spiegel auf das Wasser, in der Mitte glutrot, zum Rand hin in immer dunkleren Farbtönen. Es war nach wie vor herrlich warm in diesen frühen Abendstunden. Eine laue Brise umfächelte ab und zu die inzwischen schön sonnengebräunte Haut der Frau, die hier zum Ende ihres Urlaubes die Abendstimmung genoss. Sie hatte den weiten Strand der Bucht fast für sich alleine, erst weit entfernt konnte man den flackernden Lichtschein eines Lagerfeuers ausmachen. Die Ruhe und die Stille waren himmlisch. Verzückt lauschte sie dem manchmal aufkommenden Rascheln der Palmblätter das jedes Mal erklang, wenn ein Windstoß sie in leichte Bewegung brachte. Dazwischen waren immer wieder Vogelstimmen zu hören, fremd und exotisch, nur Papageien oder Sittiche konnte sie manchmal einordnen. Es war einfach ein paradiesisches Fleckchen Erde hier, die kleine Insel die zu den Seychellen gehörte und deren Namen sie schon wieder vergessen hatte. Hier fand Anja Fichtel, ehemalige Weltklasse-Fechterin und inzwischen 35 Jahre alt, die Erholung von den Strapazen der letzten paar Monate. Hier konnte sie die Seele baumeln lassen. Schon der neue Job als Trainerin im Bundesleistungszentrum erforderte ihre ganze Kraft, aber dazu kam dann immer noch das Einzeltraining für ihren Sohn, der die Talente der Mutter zu einem guten Teil geerbt hatte und den sie förderte, wo es nur ging. Aber jetzt, in den Ferien, war ihr Kleiner –wie sie ihn immer noch nannte, obwohl er inzwischen sogar etwas größer war als sie selbst- bei seinem Vater, von dem sie sich schon vor einiger Zeit getrennt hatte. Mit geschlossenen Augen lag sie da, total entspannt, ihre Gedanken und Sinne völlig den beruhigenden Geräuschen und der Erinnerung an die zurückliegenden herrlichen Urlaubstage zugewandt. Keine Pflichten und kein Stress, Terminzwänge waren verloren gegangen. Noch nie hatte sie bisher einen Urlaub so intensiv empfunden. Schon die Hotelanlage in der sie wohnte, nicht weit weg von der Bucht hier, war grandios. Speisen und Getränke vom Feinsten, es gab hier nichts von dem was sie bisher kannte. Ganz neue Geschmacksrichtungen hatten sich ihr aufgetan, duftend, geheimnisvoll und verführerisch. Das Personal verwöhnte und umsorgte einen wie man es sich nicht besser wünschen konnte. Zwischendurch mal eine Massage, eine Ayurveda-Anwendung, ein Bad in ätherischen Düften oder in der Whirlpool-Anlage. Sauna und die Fitnesseinrichtungen waren ebenfalls auf dem neuesten stand und sie hatte sie reichlich genutzt. Dazu das glasklare Wasser des Meeres, in verschiedenen blauen bis türkisfarbenen Nuancen, herrlich warm, es lud einfach unwiderstehlich zum Schwimmen und tauchen ein. Die lebendige und farbenfrohe Welt unter Wasser am Korallenriff draußen, nie hätte sie geglaubt, so starke Eindrücke zu erleben. Und nie hatte sie sich so wohl gefühlt. Aber am intensivsten waren doch die Eindrücke und Gefühle am Abend hier in der Bucht, fast alleine und im Einklang mit der Natur, nochmals verstärkt durch die letzten Strahlen der untergehenden Sonne, die ihre Haut so anregend erwärmten. Diese Stimmung und diese Gedanken waren es, die sie auch jetzt, genau wie an den zurückliegenden Abenden, wieder in eine erregende Stimmung versetzten. Langsam und zärtlich, fast im Unterbewusstsein, ließ sie eine Hand über ihren Bauch gleiten, sanft, ohne Druck, fast wie eine Feder. Sie fühlte das Kribbeln, die kleinen Schauer der Erregung, die sie wie in Trance versetzten. Unwillkürlich glitt ihre Hand weiter hinunter, über den straffen Bauch, ein Finger spielte kurz im Bauchnabel, wanderte dann weiter, ertastete den Saum ihres knappen Bikini-Höschens. Kurz hielt sie inne, rieb mit den Fingern über ihre samtige Haut, dann schlüpften die Finger unter das Höschen, tasteten sich weiter vor, durch den kurz gehaltenen und schmalen Streifen blonder Haare auf ihrem Venushügel, weiter nach unten, drangen ein in die bereits feuchte Spalte zwischen ihren Liebeslippen. Tief atmete sie ein als sie das erste Mal über ihren bereits jetzt steifen Lustknopf streichelte, die Hand weiter hinabgleiten ließ, dann langsam und sanft den Eingang zum Zentrum ihrer Lust massierte. Unwillkürlich war ihre andere Hand zu den kleinen und spitzen Brüsten unterwegs, schob die winzigen Dreiecke aus Stoff zur Seite die ihren Busen verdeckten, tastete nach den sensiblen Brustwarzen die den krönenden Abschluss darstellten und sich schon bei der ersten Berührung versteiften. Zärtlich und vorsichtig, mit langsamen und kontrollierten Bewegungen, liebkoste sie sich selbst, so wie sie es in den vergangenen Tagen fast jeden Abend getan hatte. Sie kannte ihren Körper genau, wusste, dass sie dies besser konnte als jeder der Männer mit dem sie je zusammengewesen war. Und auch besser als jede ihrer Sportkolleginnen, mit denen sie sich während langer Turnierwochen auch manchmal zu einem intimeren Treffen zusammengefunden hatte. Ihr Atmen wurde mit jeder Minute flacher und schneller, sie bekam eine Gänsehaut, das typische Zeichen bei ihr, wenn sie erregt war und ihre Lust auslebte. Die schlanken aber doch muskulösen Schenkel angewinkelt und gespreizt presste sie ihren Unterkörper gegen die Finger die genau wussten, wo sie die angenehmsten Gefühle verursachen würden. Ihre Gedanken gingen wirr durcheinander, sie sehnte sich wieder nach einem Mann, aber wie seit einiger Zeit musste sie sich auch jetzt wieder selbst helfen. Stärker, schneller, mit heftigerem Druck massierte sie die intimsten Stellen ihres schlanken und athletischen Körpers, sackte dann ermattet zusammen als sie den so dringend benötigten Höhepunkt erreicht hatte. Jetzt presste sie ihre Schenkel zusammen, eine Hand immer noch in der Spalte vergraben, gab sich ganz den Empfindungen ihres abklingenden Höhepunktes hin. `Thack, thack, thack.“ Das Geräusch kannte sie, es riss sie aus ihren süßen Träumen. Hastig zog sie ihre Hände zurück, schaute sich um. Ja, da war er. Der ältere Mann oben in dem Baum, der ebenfalls jeden Abend hier mit der Geschicklichkeit eines Affen ohne jede Hilfe in die hohen Palmen kletterte und Kokosnüsse erntete. Für Anja war es unbegreiflich, wie er ohne jede Hilfe so weit hinaufklettern konnte. Ganz am Anfang des Urlaubs war sie einmal die paar Meter bis zu den Palmen gelaufen, hatte gewartet bis er wieder herunterkam und ihn gefragt, wie das geht. Aber er hatte nur mit den Schultern gezuckt, er verstand kein Englisch. Dann hatte sie auf eine der Kokosnüsse gedeutet, dann auf sich selbst. Das verstand er. Mit geschickten Hieben seiner großen Machete hatte er die Nuss geköpft und Anja hatte den erfrischenden Saft getrunken. Der alte Mann hatte gestrahlt als er gesehen hatte, dass ihr diese Köstlichkeit geschmeckt hatte und er hatte mit entrüstetem Gesichtsausdruck ihre Geste nach der Bezahlung zurückgewiesen. Seither war er jeden Abend zu ihr gekommen, hatte ihr eine oder auch zwei Nüsse gebracht, und endlich war es ihr dann auch gelungen, ihn zu überzeugen, dass er eine großzügige Bezahlung annahm. Anja sah zu, wie er jetzt wieder hinabkletterte, wartete darauf, dass er die Nüsse einpackte und zu ihr kam. Aber irgendetwas stimmte heute nicht. Er hatte die Nüsse eingesammelt, ging von den Bäumen weg Richtung Inselmitte. Komisch. Hatte er sie heute vergessen? „Hey, hallo, hallllloooo!“ Anja rief ihm nach, winkte mit einem Arm, als er sich umdrehte. Noch einmal winkte sie, energischer, als er sich umdrehte und fragend in ihre Richtung schaute. Langsam und irgendwie unsicher kam er näher während sie ihn zu sich winkte. Und dann sah sie, warum der alte Mann dieses Mal nicht von allein zu ihr gekommen war und was sie vorher schon an seinen Bewegungen irritiert hatte. Das war gar nicht der alte Mann, der jetzt vor ihr stand. Der Jüngling hier war höchstens 20 Jahre alt, schlank und sehnig der Körper, die dunkle Haut glitzerte noch vom Schweiß der anstrengenden Arbeit des Kletterns. Wie der Alte hatte auch er nur Shorts an, seine Zähne leuchteten weiß als er ihr zulächelte nachdem sie auf den Beutel mit Nüssen gedeutet hatte. Und dann war da noch dieses Funkeln in seinen Augen, wie das aufblitzen von Sonnenstrahlen wenn sie vom Meer reflektiert wurden. Er nickte mit dem Kopf als sie auf den großen Beutel mit seiner Ernte gedeutet hatte. Sicher und schnell öffnete er eine der Nüsse für sie, sah wissend und lächelnd zu wie sie die Milch mit sichtlichem Genuss trank. Dann wollte sie die Nuss wegwerfen, nach ihrer Badetasche greifen, ihn bezahlen. Doch dazu kam sie nicht. Sanft aber bestimmt hatte schnell er ihr Handgelenk gepackt, nahm ihr die Nuss aus den Fingern und schüttelte mit fast vorwurfsvollem Blick den Kopf. Anja sah ihn fragend an. Der Junge nahm ein kleines Messer aus dem Beutel, löste geschickt etwas vom Fruchtfleisch aus der Nuss. Mit dem kräftigen Druck einer Hand presste er das Fleisch. Als er die Hand wieder öffnete warf er das ausgedrückte Fleisch weg, zurück blieben einige Tropfen einer ölig schimmernden Flüssigkeit in der hand. Diese rieb er sich jetzt auf den anderen Arm, hielt ihn dann unter seine Nase. Zögernd, langsam, bewegte er den Arm dann auf Anja zu, die schon aus einiger Entfernung den betörenden und intensiven Duft von frischem Kokosöl erkannte. Es prickelte in Anja als der junge Mann sie verlangend anschaute, zuerst auf sie und dann auf die Nuss deutete, dabei mit seiner Hand kreisende Bewegungen machte. Sie wusste, was er wollte und, ja, sie wollte das auch. Wie hypnotisiert nickte sie mit dem Kopf, drehte sich um und lag auf dem Bauch da, hielt die Augen geschlossen. Ein erster Schauer der Lust lief durch ihren Körper als sie die Tropfen spürte, die jetzt aus der Nuss gepresst wurden und ihre Haut im Genick trafen, dann weiter abwärts ihr Rückgrat entlang bis zum Saum ihres Höschens verteilt wurden. Tief atmete sie ein, als sie dann die Berührung seiner Hände spürte, die mit sanftem aber doch bestimmendem Druck das Öl auf ihrem Rücken verteilten, es langsam einmassierten. Sie musste sich beherrschen um nicht laut aufzustöhnen unter den angenehmen Gefühlen die sie jetzt empfand, sie merkte, wie sie langsam feucht wurde, ihre Brustwarzen waren schon längst zu einer fast schmerzhaften Größe angeschwollen. Kurz verharrten die Hände als sie am schmalen Band des Bikini-Oberteils angekommen waren und es öffneten, die Streifen zur Seite legten. Anja protestierte nicht. Sie lag still da, wartete sehnsüchtig darauf dass die Hände des Fremden ihr Werk fortsetzen würden, gierte schon fast nach weiteren Wellen der Erregung. Da war es wieder, dieses herrliche Gefühl der sanften Massage, die Düfte des Öles, die sich durch das Einreiben intensivierten. Anja hatte alle Mühe, sich nicht vor Lust und Erregung zu verkrampfen, ihr atmen, das Pressen ihres Körpers gegen die Hände sagten allerdings deutlich aus was sie im Moment an Gefühlen verspürte. Die Massage setzte sich fort, jetzt tropfte das Öl über ihre Schenkel, hinab über die Waden bis zu ihren Fußgelenken. `Ja, jaaaa, jaaahhhh. Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus`. Solch intensive Gefühle und Erregung hatte Anja noch nie gekannt während ihr das Öl jetzt von unten, sich immer weiter nach oben zum Zentrum ihrer Lust nähernd, auf die Beine verteilt und einmassiert wurde. `Meine Güte, das darf nicht wahr sein, ich bin nicht feucht, ich bin nass`. Anja konnte es selbst kaum glauben, was ihr gerade hier passierte. Vorsichtig, den Massagebewegungen angepasst, rieb sie ihren Oberkörper und ihre empfindlichen Brustwarzen gegen das Handtuch, schon längst war der minimale Schutz des Bikinioberteils nicht mehr da, der Stoff zur Seite gerutscht. Mehrmals seufzte sie tief, stöhnte vor Erregung auf. Ihr Höschen war längst durchtränkt und feucht von ihren Liebessäften, die unaufhaltsam den winzigen Schutz vor dem Eingang zu ihrer Lustgrotte benetzten. Sie wollte sich umdrehen, nach dem jungen Mann greifen, wollte ihn besitzen. Es kostete sie alle Kraft, dies nicht zu tun, denn gleichzeitig wollte sie weiter die Berührungen dieser wahnsinnig einfühlsamen Hände bei weiterer Massage spüren. Aber plötzlich hörten die Hände auf, sie zu verwöhnen. Anja drehte sich mit einem Ruck herum, schaute den Fremden enttäuscht an. Sie merkte nicht einmal, dass sie jetzt so gut wie oben ohne dalag. Ihr Bikini war zur Seite gerutscht, der niedliche kleine Busen mit seinen harten und auch verhältnismäßig großen Brustwarzen lachte ihrem Masseur entgegen. Der schaute auch kurz und mit durchaus verlangendem Blick auf die schöne Perspektive, die sich ihm bot und Anja registrierte diesen Blick mit Genugtuung. Aber sie sah auch etwas Anderes. Nämlich die Nuss, die Super-Kokosnuss, die der Jüngling jetzt aus seinem Beutel gezogen hatte und ihr präsentierte. Eine Seychellennuss, die Frucht, die nur hier auf den Inseln wuchs. Die doppelte Kokosnuss hatte eine glatte und glänzende Schale. Mit der Furche in der Mitte sah sie aus wie ein kleiner fester und knackiger Frauenhintern, fühlte sich auch so an. `Wie mein eigener`, dachte Anja und sah den lüsternen Blick in den Augen des Einheimischen. Ohne Zweifel, er schielte in Richtung ihres Hinterteils. Vor allem aber hatte sie gesehen, dass auch ihr eigener Körper, vielleicht auch die Massage, nicht ohne Wirkung an ihrem unbekannten Masseur vorbei gegangen war. Sie sah die enorme Ausbuchtung in seinen Shorts, den verräterischen dunklen Fleck im Stoff der ihr anzeigte, dass sie das Ziel seiner Wünsche war. Kaum merklich nickte sie wieder mit dem Kopf, hob ihr Becken an, spürte die Hände, die ihr den Bikinislip jetzt abstreiften. Gierig starrte der Fremde zwar auf ihre Reize zwischen den Schenkeln, die rasierten Liebeslippen am Eingang des Tunnels ihrer Lust, auf den schmalen blonden Haarstreifen darüber, das Tal der Lüste das sie ihm schamlos mit inzwischen gespreizten Schenkeln willig anbot. Aber sie merkte schnell, dass nicht diese Pforte das Ziel seiner Begierde war. Er hielt ihr einfach die Nuss hin, drückte einen Finger gegen deren Kerbe in der Mitte. Anja wusste sofort was er wollte. Sollte sie das tun? Sie war sich unschlüssig, denn noch nie hatte sie Sex in dieser Weise ausprobiert. Aber es war nur ein kurzer Moment des Zögerns, dann griff sie nach den Shorts des jungen Mannes, zog sie mit einem kräftigen Ruck herunter. Was da zum Vorschein kam raubte ihr fast den Atem. Es war das größte Stück von Mannespracht, das sie bisher gesehen hatte. Prall und steif stand das gute Stück vom Körper des Mannes ab, die Vorhaut beschnitten präsentierte sich ihr eine Eichel in fast dunkelvioletter Farbe. Aus dem kleinen Spalt in der Mitte sickerte schon ein Tropfen seines Liebessaftes, glänzte und schimmerte im Licht der untergehenden Sonne. Mit einer Hand presste er nochmals etwas von dem Öl aus dem Kokosmark, ließ es auf seine Eichel tropfen. Vorsichtig, fast zögernd, griff Anja nach dem Freudenspender, hatte Mühe ihn mit ihrer eher kleinen Hand ganz zu umfassen. Mit dem Daumen rieb sie über die Spitze des Teiles das sie gleich beglücken würde, verteilte das Öl zusammen mit seinen Saft auf der ganzen Eichel. Dann schaute sie dem Mann noch einmal tief in die Augen. Der nickte nur, und Anja wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich einfach um, nahm eine kniende Haltung ein. Die Arme hatte sie auf ihrem Badetuch verschränkt, den Kopf mit der frechen Kurzhaarfrisur aufgelegt. Willig streckte sie dem Fremden ihr Hinterteil entgegen, merkte durch den leichten Luftzug, dass ihre gespreizten Schenkel ihr intimstes Körperteil nicht mehr verbargen sondern einladend anboten. Und sie spürte etwas weiter unten wie immer mehr Tropfen ihres Saftes aus ihrer Höhle tropften, langsam die schlanken Schenkel hinab liefen und kleine Rinnsale bildeten. Als nächstes fühlte sie seine Hände, wie sie ihre schmalen Hüften umfassten. Dann erschauerte sie, die Spitze seines Glücksspenders presste sich zwischen ihre Hinterbacken, teilte das heiße Fleisch, fand zielsicher den Eingang zu ihrer hinteren Pforte. Langsam, aber weiter mit stetigem Druck, bahnte sich der Eindringling seinen Weg. Unaufhaltsam drang er Millimeterweise vor, öffnete den engen Muskelring am Eingang ihrer Hinterpforte. Anja stöhnte, seufzte, sie wusste nicht was tun sollte. Das was da in sie drang war so groß, ließ sie sogar wegen der leichten Schmerzen aufstöhnen. Aber etwas in ihr war stärker. Denn da war auch diese Gier, das Verlangen nach neuen Erfahrungen. Sie konnte einfach nicht anders, wollte nicht länger warten. Mit einem kräftigen Stoß bewegte sie sich nach hinten, spießte sich so das heiße Stück Fleisch ganz in ihre engen hinteren Kanäle. Kleine schrille Schreie begleiteten das heftige Eindringen, dann spürte sie aber auch wie ihr unbekannter Liebhaber mit seinem Bauch gegen ihren Hintern drückte und ganz in ihr war. Seine Hände wanderten höher, streichelten fast über ihren Bauch und dann ihren Brustkorb, fanden ihre kleinen festen Brüste. Zärtlich massierte er ihre Lusthügel während er gleichzeitig anfing, sie mit vorsichtigen und langsamen Bewegungen in ihr Hinterteil zu beglücken. Ja, beglücken war das richtige Wort. Nie hätte Anja sich träumen lassen, was ihr bisher für Empfindungen und Gefühle entgangen waren, als sie jetzt mit immer schnelleren und kräftigeren Stößen auf den Eindringling gespießt wurde. Längst war der Schmerz des ersten Eindringens einer schon unsäglichen Lust gewichen, warf sie sich den kraftvollen Stößen entgegen. Hitzewellen jagten durch ihren ohnehin schon heißen Körper, immer schneller wurde der Rhythmus den sie mit ihrem Lover fand. Sie genoss das Gefühl seiner Haut, den Kontakt mit seinen Beuteln, wenn die Hoden beim tiefsten Vorstoß kurz ihre Hinterbacken berührten. Und plötzlich war da noch etwas Anderes. Etwas spielte an ihrer Spalte, saugte an ihrem Lustzapfen. Wie ging das? Ihr Lover kniete doch hinter ihr, war weiter mit ihrem Hintereingang beschäftigt, hatte seine Hände noch immer an ihren Brüsten und liebkoste, zwirbelte ihre steif angeschwollenen Brustwarzen. Das war unmöglich, das konnte doch nicht sein? Schon mühsam und irritiert hob sie den Kopf, schaute in die Richtung nach hinten. Sie konnte es nicht glauben, was sie da sah. Es war der alte Mann, der sich jetzt unter sie geschoben hatte, der seinen Mund in ihre Spalte gepresst hatte und sie mit der Zunge verwöhnte während der Jüngere sie weiterhin mit kräftigen Stößen in ihren Hintereingang beglückte. Mit einem spitzen Aufschrei ließ Anja ihren Kopf wieder fallen, schloss wieder die Augen, gab sich ganz ihren Glücksgefühlen hin. Es dauerte nicht lange, dann war es so weit. Nach mehreren kleineren Höhepunkten war sie jetzt am Finale ihrer Lust angekommen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, die Muskeln ihres Hintereinganges zerrten und zogen an dem Freudenspender der in sie stieß. Bunte Sterne und Schleier tanzten vor ihren Augen als sie einen gewaltigen, so noch nie erlebten Orgasmus hatte. Und dabei spürte sie gleichzeitig, wie der Freudenspender in ihr eine gewaltige und heiße Menge seines Samens entlud. Dabei flossen ihre Säfte selbst in Strömen, verteilten sich im Gesicht des alten Mannes als sie ihre Liebesmuschel gegen ihn presste und rieb. Sie betrachtete die beiden dunkelhäutigen Männer, als sie sich zurückzogen. Da war eine Ähnlichkeit. Der jüngere sah ihren fragenden Blick. „Ich bin Reza. Und das ist mein Vater, Jogindher Singh. Er hat mir gesagt, dass hier immer eine schöne Frau an den Strand kommt und einsam ist. Das Alter fordert auch bei ihm seinen Tribut, aber er weiß immer noch, wie man eine Frau zufrieden stellen kann. Ich habe ihm nicht geglaubt, als er mir sagte, was für ein bezauberndes Wesen sich hier aufhält, leider. Aber ich hoffe, du bist noch ein paar Tage hier.“ „Eigentlich ist mein Urlaub schon morgen zu Ende. Aber ich glaube, ich verlängere um mindestens eine Woche.“ Anja hatte den Schaft der sie vorher in ihrem hinteren Paradies entjungfert hatte mit einer Hand gepackt, massierte ihn, erweckte ihn so zu neuem Leben während sie gleichzeitig ihrem eigentlichen Entdecker einen tiefen und innigen Zungenkuss gab.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete. |
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#4
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Talkshow-Spezial mit Steffi Graf
von oler3976 „Meine Freunde, und nun freue ich mich einen Gast zu haben, der inzwischen selten geworden ist auf unseren Bildschirmen. Lange Jahre war sie die Nummer eins im Damentennis, heute lebt sie verheiratet und als zweifache Mutter vorwiegend in den wärmeren Staaten der USA. Begrüßen sie mit mir, hier und heute im Studio, live vor Ort: Steffi Graf.“ Während Harald Schmid mit ausgestrecktem Arm zum hinteren Bühneneingang deutete klatschten die wenigen Zuschauer die in dem kleinen Studio zur Aufzeichnung der Talkshow einen Platz gefunden hatten begeistert Beifall als der angekündigte Gast hereinkam. Ja, sie war es wirklich. Lange Zeit hatte man sie in Deutschland nicht mehr gesehen und es hatte auch den besten deutschen Late-Night-Talkmaster einige Mühe gekostet, Steffi Graf zu einem Besuch hier zu überreden. Aber er hatte es geschafft. Ein Küsschen rechts, ein Küsschen links, und Steffi nahm im Sessel den Harald ihr anbot Platz. Sie war lässig gekleidet, Jeans, schwarzes T-Shirt, die nackten Füße in einfachen flachen Segeltuchschuhen. Ein schmales Goldkettchen um den Hals, Uhr, ein Armband am anderen Handgelenk, der Ehering, mehr Schmuck trug sie nicht. Die dunkelblonden Haare waren inzwischen etwas länger als früher gewohnt und fielen ihr bis über die Schultern, offen, nicht wie früher oft bei ihren Spielen als Pferdeschwanz zusammengebunden. „Hallo Harald. Danke für die Einladung. Ich freue mich, hier zu sein, da es -wie man so hört- ja inzwischen eine Ehre ist, bei Dir als Gast eingeladen zu sein.“ „Steffi, du als Gast, ich glaube, das kann ich in nächster Zeit mit niemanden toppen, da liegt die Ehre bei mir. Bevor wir anfangen: wir kennen uns ja auch schon länger. Ist Steffi noch okay, oder doch lieber Stefanie? Denn Stefanie Maria Graf ist ja eigentlich dein voller Name. Wobei, ich weiß es nicht, heißt du jetzt eigentlich Graf oder Agassi?“ „Steffi ist weiter okay, zumindest bei denen die mich lange genug kennen. Bei anderen Leuten höre ich allerdings Stefanie lieber, das klingt nicht so nach kleinem Mädchen. Und ich heiße weiterhin Graf. Andre und ich haben beide unsere Namen behalten. Darunter sind wir bekannt, lässt sich besser vermarkten und nach US-Recht ist das so auch kein Problem.“ „Schön. Steffi, lange hast du dich rar gemacht in Deutschland. Jetzt bist du hier, aber wie ich weiß ohne Familie. Was führt dich mal wieder in die Heimat und wo ist der Anhang?“ „Also, zuerst mal, die Kinder sind bei der Schwiegermutter in den Staaten gut aufgehoben. Hallo ihr beiden.“ Steffi winkte in die Kamera. „Die sehen das sicher später, ich habe der Schwiegermutter gesagt, sie soll die Sendung aufzeichnen. Andre spielt das Turnier in Dubai. Und ich bin hier für ein paar Werbeaufnahmen, du weißt schon, Barilla, Rexona, Teekanne. Außerdem zur Präsentation und wegen Fotoaufnahmen zu einer neuen Modekollektion, die ich zusammen mit einem jungen Designer aus den USA entworfen habe und die unter meinem Namen in Kürze auf den Markt kommt.“ „Mode hat dich ja schon immer beschäftigt, das wissen wir. Und was kommt da jetzt genau?“ „Kein Geheimnis ist, dass ich meine Kollektion in sportlich-eleganter Oberbekleidung weiter entwickelt habe. Und dazu passend haben wir eine Serie mit edlen Dessous entwickelt. Die ich auch selber präsentiere. Ich bin zum guten Teil mein eigenes Model, das spart einen Haufen Geld.“ „Steffi, ich glaube nicht, was ich da höre.“ Harald wirkte verblüfft. „Dessous von dir entworfen? Und, wenn ich das richtig verstanden habe, du als Model?“ „He, wo siehst du da ein Problem? Erstens ziehe ich selbst an, was ich entwerfe. Zweitens, wie schon gesagt, spart das Geld wenn ich selbst vorführe. Weisst Du was eine wie Heidii Klum oder die Schiffer die ‚Stunde kostet? Weil ich da auf jeden Fall jemand brauche mit meinem eigenen Bekanntheitsgrad. Und drittens glaube ich, dass ich mich ebenso gut, wenn nicht besser, sehen lassen kann, als so manche dünne Kleiderstange die heutzutage auf den Laufstegen zu sehen ist. Für solche Figuren sind meine Sachen auch nicht gedacht“. „Äh, Steffi, aber wenn ich das noch richtig erinnere, du hast dich doch nur ungern schon als Bikini-Model damals für Sports-Illustrated vor die Kamera gestellt. Das Bild vom Ball in Wimbledon, auf dem deine Brust teilweise zu sehen ist wolltest du sogar verbieten lassen. Und bei einigen Matches hattest du sogar zwei Slips übereinander an. Insgesamt hast du immer als prüde gegolten, wenn ich das so sagen darf. Und auch gefälschte Fotos von dir wolltest du möglichst verbieten lassen. Und jetzt du selbst in Dessous?“ „Halt, halt. Das stimmt so nicht. Nur solange ich aktiv war wollte ich keine zu freizügigen Aufnahmen von mir, wobei die Bikini-Serie wirklich Spaß gemacht hat. Zwei Slips übereinander habe ich nur getragen, weil dann beim Laufen der Hintern nicht so wackelt und man so eine bessere Kontrolle über Körper und Ball hat. Hätten meine Kolleginnen damals auch tun sollen, dann hätten sie mich vielleicht öfter besiegt. Und prüde bin ich ganz und gar nicht. Ich gehe in jede gemischte Sauna, es macht mir sogar Spaß, wenn ich sehe wie die Männer auf mich reagieren. Und meine Dessous-Kollektion zeige ich selbst, erstens, wie gesagt, aus finanziellen Gründen und zweitens glaube ich, dass ich meinen Körper wirklich nicht verstecken muss. Der Katalog kommt demnächst aus dem Druck zurück, hauptsächlich dann mit mir als Model, ein paar Sachen werden auch von meinen Freundinnen Gabi Sabatini und Martina Hingis vorgestellt. Aber die wirklich scharfen Sachen zeige ich alle selbst.“ „Ich fasse es nicht. Das soll wirklich stimmen?“ Harald war sein Erstaunen deutlich anzusehen. „Das stimmt, kannst du gerne glauben. Wenn du es erlaubst, ist ja schließlich Werbung für mich und damit wahrscheinlich auch Einnahmen, dann zeige ich dir und dem Publikum hier gerne etwas aus meiner Kollektion.“ „Super, gerne, da spricht nichts dagegen. Aber Du hast ja gar nichts mitgebracht. Ich sehe keine Tasche oder sonst was, wo du die Sachen drin haben könntest.“ „Wozu eine Tasche. Das geht auch anders.“ Steffi war aufgestanden und Harald konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie sich das T-Shirt über den Kopf gestreift hatte, den Reißverschluss der Jeans öffnete, diese auszog und einfach auf den Boden fallen ließ. „Wow, ich glaub es nicht. Steffi, das ist ja der Wahn.“ Wie das Publikum stierte er Steffi an, die nur noch einen schwarzen String-Body und ihre Schuhe anhatte. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da, die Hände herausfordernd in die Hüften gestemmt. „Und, was meinst Du, wie gefällt dir das?“ „Gefallen? Ich bin sprachlos. Meine Güte, entschuldige, aber das ist ja der absolut scharfe Fummel den du da anhast. Und was man da so von dir sieht, ich glaube da ….“ “Ich weiß, was du sagen willst. Da reagiert Mann, wird geil. Sieht man auch bei Dir. Und sieh es so: das macht auch mich an, denn sonst würde ich das nicht tun.“ Steffi kicherte während Harald schon auffällig in seinem Sessel herumrutschte. Sie sah aber auch aus wie die pure Sünde in dem Body der ihren tollen Körper nur noch aufreizender aussehen ließ. Die Titten wurden vom Oberteil, das lediglich eine offene Stütze für den Busen darstellte, durch den Push-up-Effekt noch weiter nach oben gedrückt, lagen frei in den beiden Schalen. Die großen rosigen Nippel waren spitz und leicht angeschwollen. Weiter nach unten bestand das Teil aus einem transparenten Tüllstoff der ihre Haut durchschimmern ließ, der tiefe süße Bauchnabel war deutlich zu erkennen. Steffi drehte sich, bot Harald und dem Publikum ihre Rückseite an, wo der Fummel nur von ein paar Bändern zusammengehalten wurde und ein breiterer Stoffstreifen tief zwischen ihre strammen Arschbacken einschnitt. Jedermann konnte die weißen Bikinistreifen auf ihrer ansonsten gut gebräunten Haut sehen, und wusste sofort wie knapp die Bikinis waren, die sie trug. Und dann verschlug es Harald wirklich die Sprache. Steffi hatte ihre Drehung vollendet, präsentierte wieder die Vorderseite ihres tollen Körpers. Und sie hatte jetzt die muskulösen Schenkel noch weiter gespreizt, zog an zwei Schleifen an dem Body in ihrem Schambereich. Harald starrte fasziniert auf den Anblick der sich ihm bot. Die Zuschauer im Studio sahen auf den großen Monitoren was die Kamera einfing, die voll auf das Dreieck zwischen Steffis Beinen hielt. Der in diesem Teil mit Spitzen besetzte Stoff war jetzt offen, wurde nicht mehr von den Schleifen zusammengehalten. Steffis Muschi lag frei, die glattrasierten Schamlippen waren gut sichtbar und klafften leicht auseinander, waren mit einem glänzenden Schimmer von Feuchtigkeit überzogen, dazwischen der angeschwollene Kitzler. Und über allem war ein wenig von ihrem Haarbusch auf dem Venushügel zu sehen. „Glaubst du jetzt, dass ich nicht prüde bin?“ Steffis Grinsen war unverschämt, Harald dafür nach wie vor fast sprachlos und sichtlich aus dem Konzept gebracht, er stotterte. „Steffi, aber das geht doch…, die Kamera…, da ist doch alles zu sehen, das ist doch nicht jugendfrei…, bitte, das gibt Ärger…, zieh dich doch wieder,…., nein, ich glaub das nicht.“ „He, krieg dich wieder ein. Da hab ich noch viel schärfere Sachen in meiner Kollektion. Slips mit eingearbeiteten Dildos, übrigens auch für Männer. Und Intimschmuck gibt es dann auch, aber nur zum anstecken, zumindest bei mir, ich mag die Stecherei nicht, ich hab nicht mal Löcher für Ohrstecker stechen lassen.. Das geht auch anders, mit Clips. Da hab ich auch was dabei, schau mal.“ Steffi bückte sich, streckte ihren prallen Hintern der Kamera entgegen, hob ihre Jeans auf und holte eine Kette, Platin, mit zwei kleinen Klammern an den Enden aus einer Tasche, hielt sie Harald hin. „Hier, darfst du mir anlegen, eine hübsche Tittenkette, die Klammern auf die Nippel, dann sieht das geil aus. Willst du oder schaffst du das nicht?“ Steffi streckte Harald ihre Titten entgegen nachdem sie die Träger des Bodies von den Schultern gestreift und diesen nach unten gezogen hatte. „Steffi, aber…., nein….., das kann doch nicht wahr sein….., die Sendung…., meine Güte, gibt das einen Skandal.“ Harald war immer noch sichtbar irritiert, das Kettchen hatte er aber genommen. Deutlich sah man jetzt die dicke Beule auf seiner Hose und den dunklen Fleck der sich dort abzeichnete. „Harald, hab dich nicht so. Das ist doch im Moment nur eine Aufzeichnung. Die braucht ja nicht einmal öffentlich ausgestrahlt werden. Und wenn ist mir das auch egal. Ich hab beschlossen, es umgekehrt zu machen wie die Gina Wild. Die wollte ja vom Porno-Bereich zur ernsthaften Schauspielerei wechseln. Ich wechsle anders herum, vom braven Mädchen mit 36 Jahren zum scharfen Sex. Find ich viel geiler so. Was ist jetzt, zittere doch nicht so, sonst bringst du das Ding ja nicht an meine Titten dran.“ Herausfordernd streckte Steffi ihren Oberkörper vor, schüttelte ihn leicht, ließ ihre Oberweite aufreizend schaukeln. „Und ich soll wirklich, Steffi, aber das tut doch sicher weh,…“ „Das zieht und zwickt vielleicht ein kleines bisschen, aber das ist auch alles. Mann, jetzt mach zu, oder soll das lieber der Manuel tun?“ Manuel Andrack, Co-Moderator der Talkshow der wie üblich an seinem eigenen Schreibtisch saß, hatte dem Ganzen bisher sprachlos und mindestens ebenso irritiert wie Harald zugeschaut. Jetzt sah er zu, wie sein Chef mit unsicheren Bewegungen die kleinen Klammern des Kettchens an Steffis steifen Nippeln anbrachte. „Meine Güte Steffi, sieht das geil aus.“ Harald starrte ebenso fasziniert wie alle anderen im Studio auf die straffen und von dem Kettchen verzierten Titten und den atemberaubenden Anblick, der sich ihm bot. „Schön, dass dir das gefällt. Ich hab da nämlich noch mal was dabei.“ Wieder bückte sich Steffi, streckte ihren geilen Arsch provozierend raus, reichte Harald nochmals zwei Gegenstände die sie aus ihrer Jeans nahm. „Hier, jetzt darfst du mich damit auch noch schmücken. An jede Schamlippe eins, kleiner Moment noch, so, jetzt kannst du.“ Steffi hatte den Druckknopf geöffnet, mit dem der schmale Stoffstreifen in ihrem Schritt als Letztes nach den inzwischen offenen Schleifen zusammengehalten wurde und den Body nach oben gezogen. Herausfordernd stand sie da, die Beine gespreizt, streckte Harald ihren jetzt gänzlich nackten Unterleib entgegen. Und der reagierte diesmal schneller. „Leute, ich glaub es immer noch nicht, aber das ist doch der Wahn. Das sind Miniaturgewichte, schaut mal, wunderbar gearbeitet.“ Harald hielt die Dinger in die Kamera. Er hatte zwei goldene Schmuckstücke, alten Waagengewichten nachempfundene Teile, jeweils mit einem Kettchen und daran wieder einer kleinen Klammer in der Hand. Während Steffi ihre Beine noch weiter spreizte ging Harald vor ihr in die Knie, befestigte jeweils eine Klammer an einer von Steffis bereits jetzt von Lustsaft glänzenden Schamlippen, ließ die Gewichte dann vorsichtig los. „Aauuuw, aahhh, jaaaaahhh.“ Steffi hatte kurz das Gesicht verzogen, aber der Moment war schnell vorbei. „So, komm Harald, halt mal ein Mikrophon dahin.“ Mit suchenden Griffen ertastete der Talkmaster auf seinem Schreibtisch das Teil, hielt es direkt vor die Muschi. Im ganzen Studio war das leise klingeln zu hören, mit dem die Gewichte aneinander stießen, als Steffi jetzt ihren Unterleib kreisen ließ und so die Gewichte die ihre Schamlippen leicht in die Länge zogen aufeinander prallen ließ. „Oh nein, sieht das geil aus. Steffi, mir ist es jetzt egal, ich bin jetzt so scharf, komm her, ich will dir jetzt die Fotze lecken.“ Mit beiden Händen hatte Harald Steffi gepackt, zog sie mit festem griff an den Arschbacken zu sich und presste seinen Mund auf ihre Liebesmuschel. Tief ließ er seine Zunge in die feuchte Spalte gleiten, lutschte über den Kitzler, dann wieder in die verheißungsvolle Tiefe ihrer Lustgrotte. Die lag jetzt weit geöffnet vor ihm, denn Harald hatte inzwischen die Gewichtchen in der Hand, zog Steffis Schamlippen so breit auf dass die rosige Liebeshöhle gut sichtbar war. „Na endlich. Das hat aber auch gedauert. Jaaaahhhh, sooooooooo, tiefer rein mit der Zunge, jaaaahhhhh, so ist das guuuut-„ Steffi presste Harald ihre Fotze förmlich ins Gesicht, genoss das Lutschen an ihrem Kitzler und in der Muschi, hatte schnell ihren ersten Orgasmus erreicht während die Kameras voll auf das Geschehen hielten und im Publikum kräftig gewichst und teilweise sogar schon gefickt wurde. Nur Manuel saß noch allein an seinem Schreibtisch, wichste aber ebenfalls. Das änderte sich aber schnell. „Harald, los jetzt, ich will jetzt gefickt werden. In meinen Arsch, komm. Und du Manuel, komm her, dir blas ich solange einen. Aber keiner von euch darf gleich abspritzen, erst wenn ich eure Schwänze in Arsch und Fotze gleichzeitig habe dürft ihr absamen, also strengt euch an.“ Steffi hatte sich vor Haralds Schreibtisch gestellt. Die Beine weit gespreizt bückte sie sich nach vorne, legte den Oberkörper auf die Holzplatte. Dann griff sie mit beiden Händen nach hinten, zog sich die prallen Hinterbacken so weit wie möglich auseinander. Der Anblick, von der Kamera in Großaufnahme auf die Studiomonitore übertragen, war phantastisch. Rosig lag der runzlige Muskelring des Einganges in Steffis Hinterteil da, darunter die Wölbung der nicht mehr vor Feuchtigkeit sondern schon vor Nässe glänzenden Schamlippen, von den an ihnen baumelnden Gewichten leicht in die Länge gezogen. Harald ließ sich jetzt nicht mehr zweimal bitten. Er hatte hinter Steffi Stellung bezogen, Gürtel, Reißverschluss und Knopf seiner Hose hatte schnell geöffnet, das Teil einfach seine Füße hinunterrutschen lassen. Prall und steif stand sein Fickprügel da, den er jetzt kurz zwischen Steffis Schamlippen drückte, ihn so anfeuchtete und gleitfähiger machte. Auf der Eichel glitzerte bereits ein Samentropfen als er dann an Steffis Hintern ansetzte, seinen Fickprügel durch die enge Rosette vorsichtig in ihren Knackarsch bohrte. „Ooohhhh, jaaaahhhh, so tut das gut, jaaaahhh, so will ich das, priiiimaaa.“ Harald hatte Steffi an den Hüften gepackt um besser zustoßen zu können und tiefer in den Arsch zu kommen, spürte wie sie ihm ihren Hintern entgegenpresste. Während Harald immer tiefer vordrang und schließlich anfing Steffi mit langsamen Bewegungen durchzuficken hatte Manuel sich auf die andere Seite des Schreibtisches gestellt und seine Hose ebenfalls zu Boden gleiten lassen. Die Position war ideal: Steffis lustverzerrtes Gesicht befand sich genau auf der Höhe seines mächtigen Schwengels. Weit musste Steffi den Mund öffnen um den Schwanz aufzunehmen. Weich schmiegten sich ihre Lippen um den Schaft, spielte die Zunge an der Eichel, knabberten ihre Zähne vorsichtig auf dem Prügel der sich tief in ihren Rachen bohrte. Man sah an ihren Backen, wie sie an dem Schwanz saugte bis Manuel sie dann in den Haaren packte und sie richtig in ihren Schlund vögelte. Von Harald wurde Steffi inzwischen mit kräftigen Stößen in den Arsch gefickt, bis er sich auf einmal abrupt aus ihr zurückzog: „Steffi, komm, wenn du einen Doppelpack möchtest dann jetzt. Ich muss sonst gleich abspritzen. Manuel, los, raus mit deinem Prügel aus dem Blasemäulchen. Du übernimmst den Arsch, ich will in die Fotze.“ Im Publikum achteten nur noch die Männer ohne Damenbegleitung auf das, was sich auf der Bühne abspielte und wichsten dabei eifrig. Die anwesenden Pärchen waren unterdessen ebenfalls am ficken, bezogen die Singles teilweise in ihre Aktivitäten ein. Die Kameraleute hatten ihre Kameras einfach auf Haralds Schreibtisch ausgerichtet, standen ebenfalls wichsend da oder stürzten sich in das Getümmel wilder Leiber. Es war eine Massenorgie, wie man sie seit den Zeiten der alten Römer wahrscheinlich nicht mehr gesehen hatte. Harald hatte sich unterdessen wieder in seinen Sessel gesetzt, Steffi zu sich gezogen. Willig und mit brünstigem Aufschrei pfählte sie sich den steil abstehenden Prügel in ihre Muschi, streckte den Arsch so weit wie möglich raus damit Manuel seinen Schwanz in ihren Hintereingang bohren konnte. „Aaaahhh, jaaaaaahhhhh, du meine Güteeeeee. Tut das guuuut. Weiteeeer, tiiiiiiiefer, fickt mich durch.“ Steffi war nur noch ein Bündel purer Lust, ließ sich von den beiden Schwänzen in ihrem heißen Leib verwöhnen, presste sich auf die Eindringlinge. Sie passte sich perfekt dem Takt an, in dem sie durchgefickt wurde. Einen Fehler hatte das Ganze jedoch für Steffi: sie hatte zwar bereits zwei Höhepunkte gehabt, als die Männer kurz hintereinander in ihr abspritzten und dann ihre erschlaffenden Schwänze aus ihren Löchern zogen. Aber sie hatte noch lange nicht genug. „Na Jungs, was ist, könnt ihr nicht mehr. Wenn doch, dann kommt, mischen wir uns unters Volk. Ich will schon noch eine gute Weile gevögelt werden.“ Die Massenorgie war noch lange nicht vorbei, denn Steffi ging bereits zielstrebig auf die Zuschauerbänke zu, schaute schon auf dem Weg dort, wo am kräftigsten gerammelt wurde und sie am liebsten einsteigen wollte.
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#5
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Erste Erfahrungen - Steffi Graf entdeckt ihre devoten Neigungen
geschrieben von oler3976 Der Vorraum, in dem sich Steffi befindet, ist grell erleuchtet, das Licht wirkt unnatürlich hell, blendet. Soweit sie es erkennen - und auch vom Gefühl her spüren - kann, ist dieser Raum sehr einfach eingerichtet. Unter ihren bereits nackten Füßen fühlt sie so etwas wie grobes Holz, wie in der Diele eines Bauernhauses. Langsam gewöhnen sich ihre Augen an das grelle Licht. Ihre Ahnungen hatten sie nicht getrogen. Es ist eine wirklich spartanische Einrichtung vorhanden: zum Ablegen für ihre Bekleidung steht ein kleiner Tisch da, hinter diesem befindet sich ein großer Spiegel. Sie kann sich an so etwas erinnern. Als sie damals zum Verhör wegen der Steuerprobleme war, da hing ein ähnliches Teil an der Wand; sicher durchsichtig von der anderen Seite. Steffi wird langsam unsicher. Obwohl sie bereits seit vielen Stunden ein gewisses Kribbeln verspürte - eine Art des Kribbelns, dass sie bisher immer unterdrückt hatte - wird ihre Unsicherheit jetzt, als sie sich auszieht und sich dann nackt im Spiegel betrachtet nachdem sie die geforderte Position eingenommen hatte, immer größer. Kahl und bloß am ganzen Körper steht sie aufrecht da, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, die Schenkel weit gespreizt, präsentiert sie ihren Körper, tut nichts um ihre Blöße zu verdecken. Doch in gleichem Ausmaß ihrer Unsicherheit steigert sich auch dieses Kribbeln. Dieses Kribbeln, das ihr immer mehr Lust bereitet. Steffi merkt, wie sie langsam feucht wird, so feucht wie früher nach den Matches wenn sie unter der Dusche immer die nackten Körper ihrer Gegnerinnen betrachtet und sich dabei heimlich befriedigt hatte. "Ist es nur Geilheit?", fragt sie sich. Nein, wohl eher nicht, gibt sie sich gleich selbst die Antwort, es ist ein ganz eigenartiges Gefühl. Ein spezielles Gefühl der Lust und der Erwartung, der Neugier auf das Kommende. . In dem unnatürlich wirkenden grellen Licht wirkt ihr Körper, den sie im Spiegel betrachtet, heute ungewöhnlich auf sie. Steffi ist am ganzen Körper glatt rasiert. Überall hat sie sich kahl geschoren, den blonden Flaum auf der ganzen Haut entfernt. Kein Härchen befindet sich mehr auf ihrer Fotze und unter den Armen, sogar die Augebrauen hat sie abrasiert wie es ihr befohlen wurde als sie sich auf die Annonce hin beworben hatte. Nur die langen blonden Haare am Kopf hat sie noch. Bereits das Rasieren vor wenigen Stunden und das Klistier das sie sich hatte verabreichen müssen hatten in Steffi wieder die heißen Gefühle geweckt, sie war schon feucht während sie sich dafür auszog. Wo bin ich da bloß hineingeraten? Will ich das wirklich? Fragen über Fragen schießen ihr binnen Sekundenbruchteilen durch den Kopf als sie nochmals kurz an die Annonce zurückdenkt, auf die sie sich gemeldet hatte. „SM-Gruppe sucht sportliche und belastbare neue Sklavin die hart gefoltert werden möchte.“ Schon lange wollte Steffi mal etwas Neues ausprobieren, weg vom 08/15-Sex und den paar lesbischen Spielchen mit ihren Kolleginnen. Und schließlich hatte sie schon immer den Wunsch gespürt, beherrscht zu werden, anders, als es für sie auf dem Tennisplatz war wo sie die Anderen beherrschte. Sie hatte sich entschlossen, für dieses ungewöhnliche Angebot aus dem Fachblatt `Tenniswelt`. Und jetzt, mit nunmehr 29 Jahren, war sie hier. Was würde kommen, wer würde sie erwarten? Doch sie kommt nicht mehr dazu weiter darüber nachzudenken.. * * * Die Tür in ihrem Rücken geht auf, ein Mann kommt herein. Es sind zwei kräftige Hände die ihr die Arme fest und grob auf den Rücken pressen. Im Spiegel hat Steffi die Gestalt nicht schnell genug erkannt, die sie so gepackt hält. Eine weitere Tür öffnet sich seitlich vor ihr, sie wird in den nächsten Raum geschoben.. Das eben noch grelle Licht geht für Steffi jetzt in totale Dunkelheit über. Nein, doch nicht, es ist keine totale Dunkelheit. Es ist ein Raum, der fast nur von Kerzen erleuchtet wird. Und ehe sich Steffis Augen an die Dunkelheit und das schummrige Licht der Kerzen gewöhnt hat, spürt sie die Hitze, die ihr aus dem Raum entgegenschlägt. Wie in einem Zustand von Trance nimmt sie in einer Ecke des Raumes einen großen Kamin wahr. Einen Kamin, dessen Glut den Raum zusätzlich zum Kerzenschein in ein gespenstisch wirkendes Licht taucht und der eine starke Hitze abstrahlt. Steffi, spürt die Hitzewellen, die ihren Körper umwabern. Zusätzlich aber auch die Hitze, die sich langsam in ihr ausbreitet -Hitzewellen, die sie eng umschließen zu scheinen und ihr den Schweiß aus den Poren treiben. Steffi ist jetzt zu keinen klaren Gedanken mehr fähig, so erregt ist sie. Innerhalb von Sekundenbruchteilen schwirren ihr Bruchstücke der letzten Nachrichten, die sie während der vergangenen zwei Tage erhalten hat, durch den Kopf. Bist du sicher, dass du das willst?! Willst du es wirklich?! Überlege gut! Es wird hart für dich! Du wirst eine absolut rechtlose Sklavin werden! Ihre Antwort auf die Fragen war immer ein "Ja!" Und dann endlich kam die Einladung auf die sie gewartet, nach der sie gefiebert hatte. Komm am nächsten Samstag um 18.00 Uhr zu der angegeben Adresse. Pünktlich. Die Tür öffnet automatisch. Geh in das Zimmer in das Ende des Ganges und zieh dich aus. Ganz nackt, auch deinen Schmuck legst du ab. Wenn du nackt bist stellst du dich aufrecht vor den Spiegel, die Beine breit gespreizt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Bevor du kommst hast du dich am ganzen Körper rasiert, alle, wirklich alle Haare, außer denen auf dem Kopf, aber auch die Augenbrauen. Und du hast dich klistiert, gründlich innerlich gereinigt. Jede Zuwiderhandlung wird strengstens bestraft, vergiss das nicht. * * * Mit vor Schweiß glänzendem Körper steht Steffi bewegungsunfähig gefesselt am Andreaskreuz. Jeden Tropfen ihres Schweißes, der sich den Weg über ihren Körper bahnt, spürt sie intensiv. Die Glut im Kamin macht auf sie einen immer unwirklicheren Eindruck, scheint immer intensiver zu werden, scheinen die Hitze im Raum immer mehr zu verstärken. Steffi versucht ihren Körper zu bewegen. Es gelingt ihr kaum. Die Fesseln sind kräftig gebunden. Sie ist allein, der Mann der sie gefesselt hatte hat den Raum verlassen. Ihre Gedanken werden immer wirrer. Und auch immer geiler. Ist sie heute tatsächlich am Ziel ihrer geheimsten und geilsten Träume angelangt, jetzt da sie wehrlos anderen Leuten ausgeliefert ist? Auch ohne die Hitze im Raum werden die Flammen der Lust zwischen ihren Beinen inzwischen immer größer. Je mehr Steffi ihren Körper zu bewegen versucht, desto mehr schneiden die Fesseln in ihre Haut. Die Fesseln an den Handgelenken, die Fesseln an den Ober- und Unterarmen, die Fesseln um ihre muskulösen Oberschenkel, die Fesseln um ihre kräftigen Waden, die Fesseln um ihre Fußgelenke und die Riemen knapp unter ihren straffen Titten mit jetzt steif abstehenden, spitzen dunkelrosa Nippeln und über ihren flachen Bauch. * * * Eine groß gewachsene nackte Frau betritt den Raum. Eine Frau mit einem perfekten Körperbau, ebenfalls sportlich und muskulös. Beine, die nicht zu enden scheinen, schlanke Taille, mittelgroße Brüste, schwarze Haare bis auf den Rücken reichend. Sie trägt eine Maske, die ihr Gesicht unkenntlich macht. Steffis Blick saugt sich an der bösartig aussehenden Reitgerte fest, die die Frau in den Händen hält, sie erschauert ein wenig beim Anblick dieser Frau, die sie von der Körpergröße her noch etwas überragt. Wortlos tritt die Frau an Steffi heran. Mustert sie und ihren Körper für endlos scheinende Sekunden. Urplötzlich, ohne jede Vorankündigung, folgt ein harter Griff zwischen Steffis Beine und Steffi stöhnt auf. Die Finger der Frau bewegen sich ein wenig. Steffi stöhnt nochmals auf. Große Lust kommt in ihr hoch bei den Berührungen. Ihr Körper versucht sich unter den Fesselungen zu winden. Ein teuflisches Grinsen ist die Erwiderung der groß gewachsenen Frau. "Es freut mich, dich nach einiger Zeit wieder zu sehen." Die Stimme der Frau jagt Steffi trotz der Hitze im Raum einen kalten Schauer über den Rücken. Sie versucht sich zu erinnern, versucht die Stimme einer Person zuzuordnen, hat aber keinen Erfolg. Ein Finger dringt weiter zwischen Steffis Beine ein. In ihre vor Geilheit bebende und triefende Spalte, teilt die saftigen und angeschwollenen Schamlippen, findet den angeschwollen Kitzler. Steffi stöhnt abermals, schwerer, immer heftiger. Das Grinsen der Frau bleibt unverändert, als sie ihren Finger ein wenig in Steffis Ficktunnel bewegt und ihr mehr und mehr Tropfen der Lust entlockten. Tropfen, die in einen kleinen Bach übergehen und nach kurzer Zeit an den Innenseiten der langen Schenkel herab laufen, glänzende feuchte Spuren hinterlassen. Steffi will etwas sagen, will fragen `Wer bist du`? Sie ist zu keinen Worten fähig. Ihr Körper zerrt an den Fesseln, sie schwitzt, der ganze Körper ist von einem feuchten und glänzenden Schweißfilm überzogen während sie ihren Unterleib so weit wie möglich der Hand entgegen streckt, kurz vor dem Höhepunkt steht den sie sich herbeisehnt. * * * Unvermittelt wird der Finger zurückgezogen, Steffi stöhnt enttäuscht auf, sie ist noch nicht zum Höhepunkt gekommen. Dafür trifft der erste Schlag der Gerte ihren Körper auf den Bauch. Sie schreit laut auf. Und Sekundenbruchteile spürt sie, wie sich ein Schwall von Lustsaft aus ihrer Spalte ergießt, schon der erste Schlag bringt sie zum Orgasmus. Der zweite Schlag trifft sie auf ihre strammen Titten, immerhin Oberweite 93C, auf die sie so stolz ist. Steffi sieht noch die sich sofort abzeichnende Strieme bevor es ihr die Tränen aus den Augen treibt. Und den Schweiß noch mehr aus den Poren. "Du wolltest es! Du hast eingewilligt!", denkt sie. „Und deine Träume werden tatsächlich wahr“. Der nächste Schlag trifft neuerlich ihre Brüste und Steffi wartet ungeduldig auf den nächsten Hieb. Sie hat die Augen zwar geöffnet, aber sie ist in einem Zustand der Trance. Kann um sie herum kaum noch etwas wahrnehmen. Immer heftiger zerrt sie an ihren Fesseln, denn es sind keine sanften Schläge die sie treffen. Es sind harte Schläge, die ihre deutlich sichtbaren Spuren zurücklassen, rote und bösartig aussehende Striemen zieren jede Trefferstelle. Wo sich die Hiebe überkreuzen ist die Haut leicht aufgeplatzt, kleine Blutstropfen sickern hervor. Die Frau tritt wieder an Steffi heran. Und neuerlich ein harter Griff zwischen die Beine. Wieder findet einer, dann ein zweiter Finger den Eingang in ihre Spalte. Immer mehr Finger, dann wird gleich die ganze Hand in Steffis triefende Fotze gesteckt. "Du bist ja ganz nass! Es macht dich scheinbar wirklich geil." Höhnisch und spöttisch klingt die Stimme der Frau. Tief dringt die Hand in Steffi ein, schiebt sich langsam weiter vor bis an die Gebärmutter, fickt sie dann mit kräftigen Stößen durch. Der folgende Orgasmus ist der stärkste den Steffi bisher in ihrem Leben hatte. Ihr ganzer Körper zuckt, krampfhaft windet sie sich in den Fesseln, keucht und stöhnt ihre Lust Laut heraus. „Ich habe es nicht nur geahnt, ich habe es gewusst dass du eine geile Fickstute und eine geborene Sklavin bist.“ Die Worte der Frau treffen Steffi tief im Innersten. Und sie schreit es förmlich heraus: Ja, ja, es stimmt, ich bin geil, ich bin eine Sklavin.“ * * * Von immer mehr Spuren der Peitsche wird Steffis Körper gezeichnet. Jeder Schlag treibt ihr den Schweiß noch mehr aus den Poren. Jeder Schlag lässt den Saft der Lust zwischen ihren Beinen heftiger fließen. Nahezu keine Körperstelle bleibt verschont, die Gerte findet immer neue Ziele, kräftige Hiebe werden immer wieder auf die strammen Titten ausgeführt, finden auch die empfindlichen Nippel als Ziel. Nur ihre Fotze ist bisher verschont geblieben. Das ändert sich. Ihre Herrin, so denkt sie schon von der Frau, beugt sich zu Steffis Füßen, löst die Fesseln um ihre Knöchel, nur um eine Spreizstange anzubringen. Dicht steht die Frau vor Steffi, ein für Steffi unheimliche, weil anziehende und Sehnsüchte weckende Ausstrahlung geht von ihr aus. Die Fesseln werden bis auf die um ihre Handgelenke gelöst. Mit einem Surren senkt sich eine Kette von der Decke, wird in die Öse mittig auf der Spreizstange eingeklinkt. Das surren setzt erneut an, es geht nach oben. Steffis Beine werden vom Kreuz weg hochgezogen, immer weiter, bis sie nur noch mit den Schultern am Kreuz aufliegt. Die Handfesseln werden gelöst, Steffi schwingt vom Kreuz weg während sie noch weiter nach oben gezogen wird. Kopfüber hängt sie da, langsam pendelt der Körper aus. Und dann kommen sie wieder, die Schläge. Jetzt auf den Rücken, den knackigen Arsch. Auch er ist ein verlockendes Ziel für die Gerte, 93 cm Umfang laden zum Schlagen förmlich ein. Ihre kräftigen Waden, die Innenseiten der Oberschenkel, ab und zu ein Hieb auch auf die Vorderseite ihres Körpers lassen Steffi jammern und stöhnen, laut schreit sie manchmal die Schmerzen heraus. Nur ihre Fotze, die wird verschont. Nicht für lange. Je mehr Schläge Steffi spürt, desto unkontrollierbarer wird ihr Körper für sie, es sind Schmerzen, aber vor allem sind es Gefühle der Lust, wie sie sie bisher noch nicht gekannt hat. Jeder Schlag der auf ihren Körper trifft wird von ihr mit einem Schrei aus Lust und Schmerz begleitet. Es sind gellende Schreie von lustvollem Schmerz und schmerzvoller Lust, Schreie nach mehr. Jetzt, so hängend, erbebt ihr Körper immer wieder, sie taumelt von Höhepunkt zu Höhepunkt, erbebt in einem Rausch der Lust und der Sinne, fuchtelt dabei mit den Armen.. Steffi hat sich nicht mehr im Griff! "Ja! Mehr!", schreit sie. Doch die Peitschenschläge werden beendet. Mit gespreizten Beinen steht die Frau dicht vor ihr, ihre Muschi genau auf Steffis Augenhöhe. Auch sie ist geil, die Schamlippen der blank rasierten Fotze klaffen leicht auseinander. Der Kitzler ist steif angeschwollen, alles glänzt von ihren Säften der Lust. Steffi kann diese Lust riechen. Die Frau packt ihren Kopf, drückt ihn auf ihr Geschlecht und automatisch findet Steffis Zunge den richtigen Weg. Steffi genießt den Geschmack, taucht so tief wie möglich in die heiße Spalte ein, saugt die herben Säfte in sich. Ihre Herrin und sie kommen zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Die Frau zieht sich zurück. „Bitte, bitte, noch nicht aufhören. Es fehlt doch noch etwas.“ „Und was Sklavin? Was möchtest du? Sag es mir.“ Sklavin, sie hatte sie Sklavin genannt. Neue Schauer durchzuckten Steffi schon bei diesem Wort. „Bitte Herrin, meine Fotze, ich habe noch keine Schläge da bekommen. Bitte, ich brauche es, bitte schlagen sie mich da Herrin. Und ich möchte bitte wissen, wer sie sind Herrin.“ Steffi hatte sich verwandelt, sie war zu einer Sklavin geworden. „Sklavinnen haben keine Wünsche. Sie tun nur was ihnen gesagt wird, willenlos, Ausnahmsweise, weil heute das erste Mal für dich ist, werde ich dir deine Wünsche erfüllen.“ Die Herrin zog die Gerte behutsam, fast zärtlich durch Steffis Spalte, befeuchtete sie mit Steffis Säften. Dann kam der Hieb. Tief, einschneidend, mit klatschendem Geräusch als er die triefend nasse Fotze traf. Nochmals ein Hieb, ein neuer Orgasmus unter gleichzeitigen entsetzlichen Schmerzen durchlief Steffi. „Schau mich an.“ Tränenerfüllte Augen schauten zur Herrin hoch, die jetzt ihre Maske abnahm. Steffi schüttelte kurz ungläubig den Kopf: Gabi? Gabi Sabatini, du bist …“ Weiter kam sie nicht, den der neue Hieb den sie noch kurz kommen sah traf sie so hart auf den Kitzler und mit dem Ende der Gerte auch auf ihre Rosette so dass sie das Bewusstsein verlor. *** Steffi wacht in dem Raum wieder auf, in dem sie sich ausgezogen hatte. Sie ist allein mit sich, mit ihren Gefühlen. Der ganze Körper schmerzt, vorsichtig gleiten ihre Finger tastend über die groben Schwielen. Sie will sich wieder anziehen, als sie den Zettel und den Gegenstand sieht, die auf dem Stuhl mit ihrer Kleidung liegen. Sie nimmt beides in die Hände und liest: „Wenn du willst, dann komm nächste Woche zur gleichen Zeit wieder. Aber sei gewarnt: es wird härter für dich als heute und wenn du kommst, wirst du für immer und deutlich sichtbar meine Sklavin sein. Herrin Gabi.“ Ich werde kommen, sagte Steffi sich und hatte beim Gedanken an den nächsten Besuch und das Brandeisen in ihren Händen nochmals einen Orgasmus.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete. |
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#6
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Eine Story mit der Grundidee hat ich mal im Netz gefunden, aber ich hab sie fast komplett neu geschrieben, so das sie mit der ursprünglichen Geschichte nicht mehr viel zu tun hat.
Viel Spass. ![]() Kaum im Hotelzimmer angekommen warf Miriam Gössner ihre Sporttasche in die Ecke. „So eine Scheisse!!“ Ihre Teamkollegin Magdalena Neuner, mit der sie sich das Zimmer teilte sah sie an: „Was ist los?“ „Ich bin raus.“ „Wie raus?“ „Ich hab die Qualy für das Rennen morgen verpasst, irgendwie ging heute gar nichts.“ Neuner setzte sich zu ihr auf die Bettkante „Ach komm, das ist doch jedem von uns schon mal passiert – nächstes mal läuft es wieder besser.“ „Ach, es ist ja nicht nur das. Im Moment läuft bei mir echt alles schief.“ Miriam sah ihre Teamkollegin mit einem traurigen Blick an. Lena setzte sich auf die Bettkante „Was ist den los Süsse?“ „Thomas hat mich sitzen lassen und jetzt verpasse ich die Qualy – verdammte Scheisse …“ Lena sah ihre Teamkollegin an und meinte: „Weißt Du was? Wir uns einen gemütlichen Fernsehabend. In der Minibar sind noch 2 Picoloflaschen Sekt.“ Neuner musste sich eingestehen, das sie ihre Teamkollegin äusserst attraktiv fand – dabei stand sie doch eigentlich auf Männer und sie hatte doch einen Freund. „Was ist los, woran denkst Du grade?“ fragte Miriam? „Ach nichts, ich war grade mit meinen Gedanken woanders“ Neuner reichte Gössner ein Glas Sekt und nahm sie in dem Arm „komm lass uns anstossen!“. Beide kuschelt sich aneinander „Weißt Du eigentlich das Du wunderschön bist?“ meinte Lena zu Miriam „Wie meinst Du das?“ „So wie ich das gesagt habe, die Kerle sind schön blöd wenn sie nicht wissen, was sie an Dir haben.“ „Du hast gut reden, Du hast ja einen Freund.“ Lena streichelte ihre Teamkollegin über die Wangen um eine Träne wegzuwischen. „Komm, lass uns heute mal die Kerle vergessen und gemeinsam Spass haben“ Kaum hatte sie ausgesprochen, fiel Gössner ihr in den Arm und strich durch ihre Haar. Lena spürte die Erregung ihre Teamkollegin „Du riecht so gut!“. Sie genoss es, wie Lenas zärtliche Hände über ihre Haut fuhren. „Du Lena“ stotterte Gössner „hast Du eigentlich schon mal …. Ich mein, mit einer Frau?“ „Warum fragst Du? Hast Du Lust?“ Als Antwort drückte Gössner ihre Lippen zaghaft auf Neuner Mund. Beide sahen sich in die Auge und wussten das sie es wollten. Lena berührte Miris Brüste „Komm, zieh dein T-Shirt aus!“ . Während sich Gössner das Shirt über den Kopf streifte, ging Neuner zu Tür um abzusperren „Wir wollen doch ungestört sein.“ Sie kniete sich auf das Bett und Gössner zog Neuner zuerst das T-Shirt über den Kopf und dann ihr dann die Sporthose aus. „Los jetzt Du!“ Es dauerte nur wenige Sekunden, da lag auch Gössner nur noch mit Slip und BH Bekleidet auf dem Bett neben ihrer Teamkollegin. Die Lippen der jungen Frauen berührten sich, ganz langsam und vorsichtig schob Lena Miri die Zunge in den Mund. Die beiden jungen Frauen streichelten gegenseitig ihre athletischen Körper. Gössner öffnete den BH ihrer Teamkollegin „Du hast so schöne Brüste!“ „Du bist auch nicht schlecht gebaut.“ Antwortet Neuner „Komm, zieh Dich ganz aus!“ Kurze Zeit später lagen beide völlig nackt nebeneinander auf dem Hotelbett. Beide küssten und streichelten sich, Lenas Hände wanderten von Gössners Brüste deren Nippel völlig steif geworden waren – hinunter zwischen ihre Beine. Miriam seufzte, als Magdalenas Finger ihre Spalte berührte. Langsam aber sicher wurden beide Mädchen immer geiler, Lenas Finger erkundeten Gössners Fotze die nur von einem schmalen Streifen Schamhaare bedeckt war. Miriam atmete immer schneller – kein Wunder Lena wusste ja selber wie eine junge Frau auf Touren kommt. „Ohhhh, jaaa, hmmm …. Bitte mach weiter.“ Ihre Möse war mittlerweile tropfnass. Magdalena zog Miris Schamlippen auseinander und fing langsam an mit ihrer Zunge die Muschi ihrer Teamkollegin zu erkunden. Gössners Stöhnen wurde lauter und lauter …… „Lennaaaaa ich komm gleich ………“ „Noch nicht Süsse, noch nicht.“ zwinkerte Lena ihrer Teamkollegin zu. Neuner Finger wanderten zu Miris Poloch „Lena, bitte …. bitte gibt’s mir! “ . Immer wieder strich Neuner mit ihrer Zunge über Gössners Schamlippen – sie genoss den Duft und Geschmack ihres Fotzensaftes. „Uhh, jaa hmmm.“ Miri riss die Augen weit auf „mir kommts …“ Ihre Schamlippen zuckten und sie find am ganzen Körper an zu zittern. „Na, war das gut?“ lachte Lena ihre Teamkollegin an. „Ohhh ja – und wie!! Aber jetzt muss ich mich noch etwas revangieren, oder?“ „Klar, aber dafür hab ich ein bisschen Spielzeug bei.“ Lena griff in die Schublade und holte einen Dildo heraus, den sie ihrer neu gewonnen Liebhaberin in die Hand drückte. „Hier, den hab ich immer dabei wenn ich meinen Freund zuhause lassen muss – Du weißt ja selbst ist die Frau.“ „Lena! Ich hab so ein Ding noch nie in der Hand gehabt!“ „Aber doch bestimmt einen echten Schwanz, oder?“ Lena lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. „Also, stell Dir vor Du bist der Mann und fickst mich richtig durch.“ Gössner spreizte die blankrasierten, klatschnassen Schamlippen ihrer Teamkollegin, um den Dildo langsam einzuführen. Vorsichtig fing sie an Lena durchzuficken ….. „Gut machst Du das. Bitte mach weiter ……“ Miris Fickstösse wurden immer schneller und heftiger „Jaaa, guuutttt – fickt mich! macht weeiterr.“ „Jaaa, ich fick Dich – ich fick Dich bis deine Fotze glüht!“ . Immer wieder liess Miriam den Dildo in Neuner Möse gleiten. Das schmatzende Geräusch ihrer Lustspalte wurde nur von ihrem Stöhnen übertönt „Hoohhh, ohhh Gott – mach weiter Miri …. Bitte mach weiter, gleich … gleich bin ich soweit ……“ Immer mehr Saft lieft aus ihrer Liebesgrotte „Ahh, uhh“ Lena verdrehte die Augen und fing an am ganzen Körper zu zittern. Vorsichtig zog Miri den Dildo aus ihrer zuckenden Möse „Na, war das gut?“ Lena stöhnte auf „Ja und wie. Das war der Hammer.“ Gössner liess sich neben ihre Teamkollegin aufs Bett fallen, umarmte und streichelte sie. „Das war schön!“ Neuner gab ihr einen Kuss auf die Lippen „Wir können auch ohne Männer Spass haben, aber das bleibt unser kleines Geheimnis, o.k?“ „Natürlich, aber wenn Du möchtest, können wir das gerne mal wiederholen.“ Beide Frauen kuschelten sich aneinander und schliefen völlig erschöpft ein. Es sollte das erste – aber nicht das letzte mal sein, das sie sich gemeinsam auf dem Hotelzimmer vergnügten. |
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#7
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geschrieben hatte ich die eigentlich für eine yahoo-group. aber bevor ich mit schreiben fertig war gab es die group nicht mehr. heute also das erste mal überhaupt veröffentlicht. und gleich zu beginn der link für den download mit bildern drin. denn bei normalem posten hier sind die pics immer wirgendwie weg.
Download file Birgit_Schrowange_-_gezüchtigt_und_benutzt.docx Bericht über die Ausführung eines Strafbefehles gegen Birgit Schrowange (erstellt von Protokollführer Gunther Relo) 22.24 Uhr zeigte es auf der Studiouhr an. Es hatte etwas länger gedauert reinzukommen, die Sendeanstalt von RTK war gut bewacht. Zudem mussten wir erst noch kurz die zentrale Telefonanlage besetzen, damit niemand eine Vorwarnung abgeben konnte. Ein zusätzlicher Polizist den wir mitgenommen hatten blieb da und passte auf. Dann waren wir noch im Regieraum und gaben Anweisung, dass die Sendung weiterlaufen sollte – nur mit anderem Inhalt als eigentlich vorgesehen. Auch hier blieb ein Polizist zurück. Sie sah gut aus, die Frau. Ich hatte ihre Akte gelesen. Am 7. April 1958 geboren, also 51 Jahre alt. 170 cm groß, 66 kg, Maße 90-67-95. Augen graublau, Haarfarbe dunkelbraun. Keine körperlichen Auffälligkeiten oder Merkmale. Geschieden und zur Zeit wieder getrennt lebend, 1 Kind. Erlernter Beruf: Rechtsanwaltsgehilfin, derzeit Fernsehmoderatorin bei RTK. Birgit Schrowange schaute zuerst noch freundlich. Sie dachte wohl, wir seien die Überraschungsgäste, die immer mal wieder in einer ihrer Sendungen auftraten. Waren wir ja auch, nur anders als sie es dachte. „Frau Birgit Schrowange. Es ist ein rechtsgültiger Strafbefehl gegen Sie ausgestellt gegen den kein Widerspruch möglich ist, wegen Exhibitionismus, Hurerei und lesbischen Geschlechtsbeziehungen. Dieser Strafbefehl lautet auf 100 Stockhiebe auf Ihr Gesäß, 30 Hiebe mit der mittleren Lederpeitsche auf Ihre Brüste und 20 Rutenhiebe auf Ihr Geschlecht, verbunden mit einer zusätzlichen Körperstrafe. Weiterhin sind Sie verurteilt zu 17 Monaten Haft, welche Sie in der gesicherten Abteilung eines Staatsbordelles verbringen werden. Nach diesen 17 Monaten werden Sie gebrandmarkt und es wird eine Kastration der Stufe 1 vorgenommen. Daran im Anschluss haben Sie weitere Zeit im Staatsbordell zu verbringen bis Ihre Geldstrafe von 420000 Kragenmark zuzüglich der durch die Vollstreckung entstehenden Kosten und Gebühren sowie bereits entstandener Gerichtskosten und Gebühren gedeckt sind. Sämtliche Kosten und Gebühren können Sie allerdings auch gleich in bar begleichen. Das werden so um die 14000 Kragenmark sein. Haben Sie so viel Geld bei sich?“ Freundlich-unverbindlich, so wie bei einem Kaffeekränzchen, hatte unsere Henkerin den Strafumfang nochmals vorgetragen. Die Schrowange war jetzt blass geworden. „Nein, das kann ich nicht, ich trage doch bei der Arbeit nicht so viel Geld mit mir rum. Soll das jetzt heißen, dass ich jetzt mit Ihnen mitkommen muss?“ „Frau Schrowange, zunächst einmal erkläre ich Sie hiermit für die Zeit bis zum kompletten Vollzug des Strafbefehls für verhaftet und das heißt, du bist ab sofort eine Strafgefangene.“ Zum dritten Mal erlebte ich es heute, diese Wesensveränderung bei unserer Vollzugskraft, der Frau Güntner. Diesmal mitten in einem Satz. Vor der Frau musste man sich in Acht nehmen, das wusste ich jetzt ganz sicher. „Und nein, du musst nicht jetzt gleich mitkommen. Wir werden jetzt die Körperstrafen vollziehen. Vor laufender Kamera. Die Öffentlichkeit soll sehen dass der Staat auch bei Promischlampen wie Dir keine Ausnahmen macht. Danach dürfen die Studiogäste und das Personal hier Dich durchficken, da bekommst Du schon einmal einen Eindruck was Dich im Bordell erwartet. Und dann erst kommst du mit. Aber jetzt, ausziehen, sofort, alles. Sonst müssen wir nachhelfen und da waren deine Klamotten sicherlich hinüber.“ Die Schrowange gleich in Natura nackt vor mir zu haben, darauf freute ich mich. Denn schon auf den Beweisfotos die der Akte beilagen sah das lecker aus. Immer waren es Männer mit richtig dicken Schwänzen von denen sie sich durchficken ließ. Und wenn keine Männer da waren, dann besorgte sie es sich eigenhändig, in aller Öffentlichkeit. Sie geilte sich förmlich daran auf wenn Fremde ihr zusahen wie sie sich selbst mit den Fingern fickte. Aber auch das war ihr oft nicht genug. Es konnte noch nicht ermittelt werden wer die Frau war von der sie sich gleich mit beiden Fäusten fisten ließ. Aber die Sachlage war eindeutig, das Foto zeigte alles. Vor allem auch wie die Schrowange es genoss sich nehmen zu lassen. Denn die Nässe die da erkennbar war, das war kein Gleitmittel. Das waren eindeutig ihre eigenen Geilsäfte. Auch einem flotten Dreier war sie niemals abgeneigt. Das sah man auf dem Bild wo sie sich von einer Frau die Fotze aufspreizen ließ und gleichzeitig auf einem Schwanz ritt. Der Typ sah da allerdings schon etwas mitgenommen aus. Wahrschlich hatte die Schrowange ihn etwas überfordert. „Aber, ich kann doch nicht hier, die Kameras, das wird doch dann alles übertragen, das geht doch nicht.“ „Das geht ganz locker. Jungs, helft ihr.“ Birgit konnte gar nicht so schnell reagieren wie der Azubi Ziehhoch. Der hatte ihr sofort in den Ausschnitt des dünnen Pullovers gegriffen und heftig gezogen. Ratschend zerriss der Stoff. „Nicht, bitte nicht, ich tue es selbst, nicht kaputtmachen, das gehört mir gar nicht sondern dem Ausstatter. Den Schaden müssen Sie ersetzen.“ „Irrtum. Du bist da ja selbst dran schuld. Wird von Deinem Konto bezahlt, ach ja, die sind gepfändet bis du wieder draußen bist. Und jetzt mach zu, nicht trödeln, oder es gibt noch mehr Schaden.“ Kurz nestelte Schrowange am Verschluss ihres Rockes, ließ ihn dann einfach fallen. Die Reste der zerrissenen Bluse folgten. Rote aufreizende Dessous. Wenn sie darin immer moderiert hätte wären die Einschaltquoten sicher um etliches höher gewesen. Die Strümpfe waren an den Haltern einer Korsage befestigt. Sie löste sie, rollte sie die Schenkel runter. Dann öffnete sie die Träger der Corsage auf den Schultern, begann das Ding aufzuknöpfen. Kurz stoppte sie, hielt sie noch mit den Händen gegen ihre Brüste gepresst. Die Brustwarzen waren teilweise schon zu sehen. Erstaunlich war, dass sie lächelte. War wohl ein Automatismus der einsetzt wenn jemand die angeschaltete Fernsehkamera sieht. „Weiter, oder...“.Die Drohung blieb unausgesprochen. Die Korsage fiel. Und schließlich der String, als letztes legte sie die Kette ab. Birgit Schrowange, die beliebte Moderatorin und sicherlich auch viel benutzte Wichsvorlage, stand nackt vor der Kamera. Ein schön gerundeter voller Busen, die Brustwarzen leicht nach oben angesetzt. Ein Bauch, flacher als ihn manche zwanzigjährige hatte. Die Schamregion war nur ganz spärlich bewachsen, wahrscheinlich vor nicht langer Zeit einmal komplett rasiert gewesen. Gleich würde das wieder so sein. Unsere Henkerin nickte ihren Begleitern nur kurz zu. Die packten die Schrowange, hielten sie an den Armen fest, spreizten ihr die Beine. Der Azubi hatte den kleinen Gasbrenner geholt und angezündet. Er wollte ihn seiner Lehrmeisterin geben. Die schüttelte den Kopf: „Nee, mach du mal. Hast ja vorher deine Zwischenprüfung bestanden. Du hast ja oft genug zugeschaut wenn ich das gemacht habe. Nur kurz hinhalten, keine Verbrennungen produzieren. Zeig mir ob du das kannst.“ Er konnte es. Wie fast alle schaute auch die Schrowange wie unter Hypnose stehend auf ihre Scham als die Flamme sich näherte und dann an den Haaren leckte. Schnell kräuselten die sich, brannten ganz kurz auf, verschmorten. Die Schrowange kam gar nicht zum Schreien, so schnell ging das. Der Tontechniker hielt seitlich sein Mikro hin. Laut und deutlich war im ganzen Studio das Knistern der verbrennenden Haare zu hören während sich der typische Geruch ausbreitete. Dann war sie kahl, restliche wenige Aschereste rieb ihr der Azubi mit einem in Glyzerin getränkten Schwamm weg. Saubere Arbeit. Das glänzte jetzt schon richtig. Die Henkerin war zufrieden. „Sehr gut. Hier im Haus gibt es ja sicher irgendwo eine Dusche oder eine Badewanne. Da gehen wir jetzt hin und machen die Dame erst Mal inwendig sauber. Die Zuschauer könnten sich ja ekeln wenn da unerwünschtes passieren würde. Und auch wenn jemand sie nachher in den Arsch ficken will ist es besser wenn sie sauber ist. Eine Kamera und der Ton bitte auch mitkommen. Wo geht’s lang?“ Das Badezimmer war komplett ausgestattet, da war auch eine Badewanne. Die war genau geeignet. Während der Azubi den normalen Schlauch auswechselte gegen die spezielle Reinigungsdusche stammelte die Schrowange: „Das geht doch nicht, so eine Demütigung, vor laufender Kamera, entsetzlich, ich schäme mich, geht das nicht ohne Kamera.....“ Da kamen keine ganzen Sätze. Sie ahnte sehr wohl was passieren würde, schließ sah das Gerät sehr eindeutig aus. Dann war es so weit. Birgit musste sich aufrecht in die Wanne stellen, die Beine spreizen. Und sie zog sich auch folgsam die Schamlippen zur Seite. „Dieter, komm her. Schön langsam reinschieben, nichts kaputt machen. So weit bis du deutlichen Widerstand spürst, Dann drückst du noch mal fünf Zentimeter, damit das auch in die Gebärmutter geht. Zeig mir, wie gut du das kannst. Mach den Job heute ordentlich, dann könnte man vielleicht sogar über eine Lehrzeitverkürzung reden. Aber beherrsch Dich, ich sehe doch dass Du schon wieder viel zu geil bist. Also, pass auf. Nur der Job, das macht den Unterschied vom guten zum mittelmäßigen Henker. Nur Kaltwasser, ganz kalt. Da zieht es ihr die Fotze und die Rosette schön zusammen dann haben die Leute mehr davon wenn sie nachher gefickt wird. Ein Einlauf in die Fotze. Wenn es da sauber ist dann dreimal in den Arsch. Und beherrsch dich endlich, ich sehe doch wie dein Schwanz wieder gegen die Hose drückt. Und ein feuchter Fleck ist auch erkennbar.“ Da hatte unsere Henkerin leicht reden. Wer würde denn da nicht in Stimmung kommen? Nur ein Schwuler oder ein bereits impotenter Greis im hohen Alter. Auf jeden Fall drückte jetzt der erst 19 Jahre alte Azubi der über dreißig Jahre älteren Frau auf die er auch schon lange scharf war (und immer wieder gewichst hatte wenn er sie im Fernsehen gesehen hatte) den Spüldildo in die Vagina von der Schrowange. Das machte er ziemlich gleichmäßig, hörte dann kurz auf und drückte einmal kräftig nach. Die Schrowange schrie auf, blieb aber stehen. Frau Güntner tastete kurz über den Bauch der Delinquentin: „Prima gemacht Dieter. Der sitzt genau in der Gebärmutter. Jetzt füll sie ab. So viel dass es der richtig unangenehm wird.“ Der Azubi drehte den Wasserhahn auf. Die beiden Helfer hatten die Schrowange jetzt an den Armen. Sie hielten sie während das Wasser ihre Gebärmutter füllte und dehnte. Lautes Schluchzen war von ihr zu hören. „Hab dich nicht so, du warst doch nicht so lange her noch schwanger. Ist doch nicht anders.“ Der Azubi hatte wirklich Talent. Es dauerte auch gar nicht lange, dann sah die Schrowange wieder wie hochschwanger aus. Die Henkerin nickte nur, als ihr Azubi sie anschaute., Mit einem Ruck, ziemlich schmerzhaft für Birgit, zog er dann den Schlauch aus ihr. Fast wie bei einem Wasserfall sprudelte es aus ihrer Vagina heraus. Klar und sauber, während der Bauch wieder seine normale Größe bekam. Da war keine zweite Spülung notwendig. Jetzt musste sie sich in der Wanne hinknien, nach vorn beugen. Weit streckte sie ihren schön gerundeten Hintern raus. Die Kerbe stand offen, der Stern ihrer Rosette gut erkennbar. Der Azubi wartete nicht lange. Jetzt schob er das Ding in ihren Hintern, zwanzig, dreißig Zentimeter, wenn nicht noch weiter. Wieder blähte das Wasser den Bauch auf. Ich war etwas zurückgetreten. Das konnte eine Sauerei geben und den Geruch mochte ich auch nicht. Ich sah es daher nicht, wie kräftig es aus ihr kam als der erste Einlauf beendet war. Ein wenig Raumspray machte das Atmen wieder angenehmer. Drei Mal waren es hier, in denen sie abgefüllt wurde. Dann durfte sie raus aus der Wanne. Aber nur, um zum Prügelbock geführt zu werden. Sicher hielten die Lederriemen ihren Körper darauf fest, prall angespannt streckte sie die Hinterbacken raus. Rechts und links wurde ihr in die Arschbacken das Kreislaufmittel gespritzt. Danach folgten die Hiebe. Nochmals durfte der Azubi ran. Rohrstöcke waren genug da. Nach jedem zwölften Schlag nahm er einen neuen Stock. Fast immer schaffte er es, beide Hinterbacken gleichzeitig bei einem Hieb zu treffen. Dass die Striemen sich manchmal überkreuzten störte jetzt nicht. Bei 100 Hieben war das sowieso nicht zu vermeiden. Einige der Striemen die sich bildeten platzten schnell auf. Nicht stark. Aber so dass ganz kleine Perlen und Fäden von Blut sichtbar wurden. Schon nach fünfzig Hieben sah der Hintern grausam misshandelt aus. Die Schrobacke wimmerte, bat um Gnade. Die wurde ihr nicht gegönnt. Sie musste die vollen 100 Hiebe aushalten. Die Henkerin Güntner persönlich zählte die Hiebe mit. Mit einem in Essigwasser getauchten Schwamm wischte der Azubi die Hinterbacken ab als der letzte Hieb ausgeführt war. Knappe dreißig Minuten hatte er gebraucht und seine Chefin lobte ihn für den gleichmäßigen Rhythmus, den er bei der Ausführung der Bestrafung beibehalten hatte. Die Schrobacke schrie gellend auf, musste pinkeln, sackte dann bewusstlos zusammen als das Essigwasser in den Wunden brannte. Nicht für lange. Ein Eimer Eiswasser und Riechsalz holten sie in die grausame Realität zurück. Und die sah so aus, dass unsere Henkerin jetzt selbst übernahm. Die Helfer hatten die Delinquentin jetzt auf dem Rücken auf die Prügelbank gedrückt und gefesselt. Steil standen die straffen Brüste nach oben. Da setzte Frau Güntner jetzt die Spritze an. Wieder das Stärkungsmittel, direkt in die Mitte der Brustwarzen, durch die Nippel eingespritzt. Birgit Schrowange schrie und kreischte als sich die Nadeln in ihre Erdbeerchen bohrten, in kräftigem Strahl musste sie sich erneut erleichtern. Es störte keinen und die Kameras übertrugen es in Großaufnahme auf die Bildschirme. Dann knetete die Henkerin die Brüste kurz durch, sorgte so für eine intensivere Durchblutung. Und den Rückfluss des Blutes verlangsamte sie, indem sie dann ein dünnes Seil aus weißem Plastikmaterial in mehreren Windungen um die Brustansätze legte und die Brüste abschnürte. Dies sei Teil eins der zusätzlichen Körperstrafe, erklärte Frau Güntner in die laufende Kamera. Die Peitsche die sie der so auf ihre Strafe vorbereiteten Birgit Schrowange zeigte sah eher harmlos aus. Drei Lederriemen, jeder vielleicht drei oder vier Millimeter dick, ungefähr vierzig Zentimeter lang. Aber die Peitsche war nicht harmlos. Denn das Leder war nicht glatt, sondern leicht angeraut. Und das bekam die Schrowange deutlich zu spüren. Die Henkerin wusste was sie tat. Sie ging um die Prügelbank herum und jeder Hieb traf aus anderem Winkel auf die durch die Abschnürung noch voller scheinenden Brüste. Es waren hier nicht die Striemen wie sie auf dem Hintern durch die Stöcke zu sehen waren. Jetzt waren es eher Linien von einzelnen sich bildenden dunklen Pusteln die auf den Brüsten erschienen. An den Stellen wo die Enden der Riemen trafen waren diese noch dunkler, da kam ein wenig Blut. Die Schrowange kreischte jämmerlich. Ich wünschte, ich hätte Ohrenstöpsel mitgenommen. Dreißig Hiebe musste sie aushalten. Eigentlich waren es ja neunzig Hiebe, schließlich trafen immer drei Lederriemen auf einmal ihr Ziel. Dementsprechend sahen dann auch ihre Titten aus. Dann hatte sie auch das überstanden. Aber nur um jetzt ihre Scham für den letzten Teil der Bestrafung vorbereitet zu bekommen. Je zwei der Helfer und Polizisten packten ein Bein, zogen es ihr zur Seite weg, spreizten sie weit auf. Schon jetzt hätten die Hiebe ihr ungeschütztes Ziel gut erreicht. Aber da war ja noch der Rest der Zusatzstrafe. Azubi Ziehhoch durfte der Schrowange die inneren Schamlippen in die Länge ziehen. Henkerin Güntner hatte eine dünne, ganz raue Hanfschnur. Mit der knotete sie jeweils ein Ende an den Schamlippen ab. Rechts und links je eine Kanülennadel die sie durch die Schnur und die Schamlippen drückte verhinderten, dass die Schnur abrutschen konnte. Kurz durfte Schrowange die Beine wieder zusammennehmen. Das aber nur, weil ihr das andere der Schnur jetzt um die Oberschenkel gelegt wurde. Dann packten die Helfer wieder zu, zogen ihr die Beine erneut breit. Jetzt war es die Schnur die sich straffte. Und dafür sorgte, dass die Schamlippen enorm weit gedehnt und aufgespreizt waren. Henkerin Güntner hatte jetzt die Reitgerte in der Hand. Schwarzes geflochtenes Leder, nach vorne dünner werdend, am Ende eine kleine Klatsche. Sie nahm in Brusthöhe seitlich neben Schrowange Aufstellung. Prüfend legte sie die Gerte kurz auf den Körper der Delinquentin. So, dass die Klatsche am Ende genau auf den runzligen Ring des Afters zu liegen kam. Dann holte sie aus und schlug zu. Das waren noch schrillere Schreie die jetzt zu hören waren. Die Gerte selbst traf bei jedem Hieb in die Schamspalte der Delinquentin. Das Ende landete jedes Mal auf der Afterrosette. Ich wollte mir die Ohren zuhalten, so laut kreischte Birgit. Aber auch hier fanden die vollen zwanzig Hiebe ihr Ziel. Fünfzehn Minuten ließ man sie auf dem Bock nach der erfolgten Bestrafung liegen. Dann ging es weiter. Keiner aus dem Publikum war eher gegangen. Denn jetzt war die Gelegenheit da Biggi unentgeltlich zu nehmen. Es war erstaunlich, aber da herrschte nicht einmal die sonst übliche Rangelei wie es sie bei Sonderangeboten beim Aldi kurz vor Ladenöffnung gab. Hier wusste Jedermann/-frau, von dem „Artikel“ war genug da. Der Reihe nach standen sie da. Es kostete nichts, aber es stand eine Spendenbox da mit den Tarifen die man für Biggi dann auch im Staatsbordell bezahlen musste um sie benutzen zu können. Das was da gespendet wurde ging an eine Stiftung für kranke Kinder und das hatte Birgit sogar selbst raussuchen dürfen. Abwichsen durch Biggis Hand: 10 Euro Tittenfick: 30 Euro Blowjob: 50 Euro Fotzenfick: 100 Euro Arschfick: 200 Euro Biggi fisten: 80 Euro – Doppelfisting 150 Euro Für diese Summe hatte jeder dann 10 Minuten Zeit sich mit Birgit zu vergnügen. Und klar, der Staat dachte mit, da waren mehrere Kunden gleichzeitig möglich. Die Kasse klingelte nur so. Biggi lief der Saft aus den Löchern. Und es waren bei weitem nicht nur die männlichen Kunden die da Geld ausgaben. Viele der anwesenden Frauen stellten sich über sie, pressten ihr die eigenen Fotzen ins Gesicht. Auch die Vollzugskraft und Henkerin Günthner bezahlte eine sehr großzügige Spende, sie wollte es sich nicht nehmen lassen von einem solchen Promi wie Birgit Schrowange es war selbst die Muschi gelutscht zu bekommen. Und Biggi musste lutschen, Männer und Frauen, Geilsaft und Sperma schlucken, während sie selbst einen Orgasmus nach dem anderen hatte wenn sie gefickt und gefistet wurde. Bis sie dann vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Hier wurde abgebrochen, man wollte ja keine dauerhaften Beschädigungen. Jeder aus dem Publikum der noch nicht zum Zug gekommen war bekam einen Gutschein für das Bordell in das man Biggi jetzt einliefern würde. So waren alle zufrieden. Nur Birgit Schrowange nicht. Denn ihr tat alles weh. Die Striemen von ihrer Züchtigung, die Muschi und ihr Hintereingang von den vielen Besuchern die sich Eintritt verschafft hatten. Zwischen den üppigen Titten war sie wund von den Schwänzen die da gerieben hatten. Sogar der Mund, die Kehle tat ihr weh, so tief hatte sie da immer schlucken müssen und so tief waren die Schwänze in sie vorgedrungen. Mit Entsetzen dachte sie an die bevorstehenden 17 Monate Strafzeit und die dann noch kommenden Monate bis sie die Schulden abgearbeitet hatte. Aber, irgendwie, bei dem Gedanken daran, es kribbelte ihr auch zwischen den Beinen und sie fing an sich vorsichtig zu reiben während sie im Transportwagen saß, auf dem Weg in eine Zukunft die nur aus Sex bestand.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete. |
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