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Daryl Christine Hannah (* 3. Dezember 1960 in Chicago/ Illinois) ist eine US-amerikanische Schauspielerin
Leben und Karriere Ihre Eltern wurden geschieden, als Daryl Hannah noch ein Kind war, ihre Mutter heiratete später erneut. Daryl wuchs in einer Familie mit acht Geschwistern und Halbgeschwistern auf. Als Kind wurde Autismus bei ihr vermutet. Sie litt zudem jahrelang unter Schlaflosigkeit. Zunächst hatte Daryl Hannah vor, Tänzerin zu werden, entschloss sich jedoch dann zu einer Schauspielausbildung. Informationen über die Welt des Films konnte sie von ihrem Onkel Haskell Wexler beziehen, einem zweifachen Oscar-Preisträger für die Beste Kamera. Die 1,78 m große Frau fand zuerst 1982 Aufmerksamkeit als Androidin „Pris“ in Ridley Scotts Kultfilm Blade Runner und 1984 als Meerjungfrau in der Komödie Splash – Eine Jungfrau am Haken. 1986 folgte die Hauptrolle in dem Film Ayla und der Clan der Bären (nach dem ersten Teil des Erdenkinder-Zyklus der Schriftstellerin Jean M. Auel), in dem sie eine Cro-Magnon-Frau unter Neandertalern darstellte. Im gleichen Jahr trat sie in dem Thriller Staatsanwälte küßt man nicht an der Seite von Robert Redford und Debra Winger auf. 1987 spielte sie in Oliver Stones Film Wall Street mit Michael Douglas, Charlie Sheen, Martin Sheen und Hal Holbrook, für den sie die Goldene Himbeere als „schlechteste Nebendarstellerin“ erhielt. Danach trat sie in Filmen wie Jagd auf einen Unsichtbaren (1992), Angriff der 20 Meter Frau (1993) und Two Much – Eine Blondine zuviel auf und machte mit ihrer Beziehung zu John Fitzgerald Kennedy Jr., nachdem sie sich nach mehrjähriger Beziehung von dem kalifornischen Songwriter Jackson Browne getrennt hatte, oder vorderen Plätzen in Umfragen bezüglich der „schönsten Schauspielerin“ oder dem „besten Körper der Filmgeschichte“ Schlagzeilen. 1994 gewann sie den Jury-Preis der Berlinale mit dem 12-Minuten-Kurzfilm The Last Supper, den sie schrieb, produzierte und inszenierte. 2003 bekam sie die Rolle der Gegenspielerin Uma Thurmans in Quentin Tarantinos Kill Bill. Neben ihrer Tätigkeit als Filmschauspielerin trat Hannah auch in Theaterrollen an. Ende der 1990er Jahre arbeitete sie als Unterwäschemodel für das Kaufhaus BHS British Home Store. Im Jahr 2002 war sie im Musikvideo Feel des Briten Robbie Williams zu sehen. Zitat „Wenn man in einem Film wie „Splash“ gespielt hat, der 150 Millionen einbrachte, kann man sich fünf oder sechs Nieten leisten, bevor man wieder arschkriechen muss. Ich musste nun schon eine Weile wieder arschkriechen.“ Photoshootings ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Moviecaps ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ähnliche Themen:
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daryl hannah |
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