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Star Talk Alles was mit unseren Stars & Sternchen zutun hat

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  #101  
Alt 14.02.2011, 01:38
Dr XD (Offline)
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ein divkes danke an euch alle. waren echt hammer gute geschichten dabei. hat spaß gemacht sie zu lesen THX!!!
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  #102  
Alt 03.04.2011, 02:02
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Bimufan (Offline)
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Moderatorin Birgit und Katja auf dem Strich

Netzfund

für die Rechtschreibfehler übernehme ich keine Verantwortung!

Warnung! Das ist eine fiktive Story. Der Inhalt ist nur für erwachsene! Alle andere sollten was anderes lesen!
PS: Deutsch ist nicht meine Mutter Sprache, ich entschuldige mich für jede Missbrauch des Spraches.

Birgit und Katja auf der strich
By CT

Birgit Schrowange war wuttent. Ihre freund diese slappschwanz war wieder am Arsch des Chefs eingeschleimt und machte Überstunden an Sender.
Sie wusste sie hatte nur eine Hoffnung um ordentlich durchgevogelt zu werden. Auf der Jagd zu gehen!

Sie öffnete ihre Kleiderschrank und suchte erst eine blonde peruke mit lange lockige haare und ein paar große dunkle Brillen.
Sie ließ ihre Badenmantel fallen und betrachtete ihre nackte Körper in der Spiegel.
Sie war über vierzig aber ihre Körper war gut erhalten dank ihre persönliche <>.
Sie hatte große brüste die immer noch gut nach oben sauten und lange Beine die auf eine runde feste Po endeten.
Ihre samhaaren hatte sie frisch gestutzt in einen Pfeil Form die jeden zeigten wo sie es brauchte.

Sie ging wieder in den Schrank und nahm ein paar schwarze Strumpfe die sie über ihre Beine Gleittete und ihre Geilheit vergrößerten. Sie dachte kurz und entschied sich dann sie auszuziehen und eine andere paar zu tragen so das sie auch Strapse anziehen musste. Sie wühlte an ihre underwäsche und nahm mehrere Tangas und Slips in der Hand und dachte nach. Am ende ließ sie alle zurück. Sie wurden ehe stören und nicht nutzen!
BHs ließ sie auch zu Seite.
Sie nahm ihre Lieblings Leder rock und zwei billige weiße t-shirts. Eine trug sie sofort und eine stopfte sie in ihre Tasche. Sie konnte ihre erregte Nippel gut erkennen durch das dünne material.
Sie hatte die Erfahrung gemacht das viele Männer ihre Bluse aufreisten um an ihre dicke Melone ran zu kommen und wollte nicht freibusig rumlaufen. Wen jemand sie erkennen wurde!

Sie trug rote Pumps weil die Nuttiger ausschauten und lief aus der Haus. Sie nahm ihre Auto und fuhr in ein Parkhaus in der Innenstadt. Sie stieg aus und öffnete eine alte Rostlaube. Sie benutzte ihm um in der rote viertel zu fahren, der war auf eine Freundin angemeldet und niemand anders wusste das ihr gehörte. Sie wollte keine spuren hinterlassen.

Sie parke in eine dunkle Ecke und lief der Rest der Weg zu Fuß.
Kaum angekommen ein Auto hielt vor sie und der Fahrer fragte sie eindeutig wie viel sie wollte für einmal blasen.
Birgit liebte zu lutschen und zu saugen aber jetzt brauchte was zwiesen der Beine also sagte ein höher preis als üblich.
Der zeigte ihr der Vogel und fuhr zu nächste hure.
Zwei Autos gingen vorbei und der dritte hielt an.
Birgit schluckte Überrast. Es war eine Bundeswehr Allradfahrzeug. Ein Offizier saß im Beifahrer Sitz und ein Soldat am Steuer.
Der Offizier sagte zu ihr das er und seine Männer kurz For eine Einsatz im Ausland standen und bisschen Dampf ablasen wollten bevor los ging.
Birgit hat die Sprache versluckt auf so was hatte sie nur geträumt!
Sie schutelte ihre Kopf und Kamm wieder zu sich. Sie fragte wie viele Männer sind und der Offizier antwortete viele aber nur zehn sind dabei Dampf abzulassen weil die andere hatten ihren freunndinen vorbei kommen lassen.
Zehn! Birgit dankte Gott für diese großzugige Gesenk. Sie sagte Ok und sah wie der Soldat sein Hand auf sein schritt hielt und seine dicke beule rieb. Der Offizier fragte sie wie viel Geld sie wollte und was machte sie.

Birgit spielte vor als ob sie nachdenken wurde obwohl das einzige was sie momentan dachte war das danach nicht mehr richtig gehen könnte. Nach ein paar Minute lächelte und sagte das sie fast alles machte auch anal, oral, und mehrere auf eine mal. Aber keine SM und fesseln. Der Offiziere nicke zu und Birgit sagte dann das sie als echte Patriotin kein Geld aus Soldaten nimmt die in aktive dienst stehen und die beide Männer machten große Augen. Eine patriotische hure hatten sie noch nie gesehen! Nicht das die über sie Beschwerden wollten.

Sie machten dem Fenster zu und sprachen miteinander. Als sie fertig waren fragten sie ob sie Ok war eine zweite hure mitzunehmen mit diese Geld.
Birgit warf ihnen eine böse Blick und sagte sie sollten das Geld für Zigaretten aufheben und das sie eine Freundin hatte die auch für frei es machen wurde. Die Männer waren übergluklich.
Birgit nahm ihre Handy und wählte der Nummer von Katja Burkhard. Immerhin ihre Mann war der jenige in der Birgits freund herum schleimte.

Nach eine kurze Gespräch sie stieg ins Jeep und zeigte ihnen der Weg zu Katja.
Sie hat eine schwarze peruke und Brille genau wie Birgit gesagt hat. Sie aber trug hot Pants aus jeans und eine lange Regenmantel die sie offen gelassen hatte und zeigte das sie praktisch mit nackte brüste rumlief!
Sie stieg auch ein und fuhren in eine Kaserne. Die Frauen duckten sich so das der wachhabende nichts sah und schon waren sie drin.
Katja fragte ganz leise was wäre wenn mehr als zehn da waren und Birgit lachte. Sie küsste Katja in die Lippen und sagte das je mehr je besser.

Der Jeep hielt vor eine barake die am weitesten entfernt war und alle stiegen aus. Die sind alle reinmarschiert und die acht Soldaten die drin waren sprangen wie federn auf und umzingelten sie.
Der Offizier und sein Fahrer pressten Birgit und Katja auf die knien und dann der Offizier befahl zwei Soldaten die Hosen runter zu lassen.
Die haben sofort gehorcht. Birgit nahm der eine in der Hand und fing an im zu wichsen. Katja kopierte ihre Bewegung sofort. Ein paar Sekunden später Birgit beugte ihre Kopf und fing an ihm zu blasen, Katja zögerte etwas aber sie fing schlieschlich auch zu blasen.
Als die beide Männer am Ende waren und ihre Samen an ihre Mund und Gesicht spritzen märkten Birgit und Katja das die andere bereits nackt waren. Die zwei Frauen standen auf und fingen an zu strippen. Nicht das sie hatten viel an aber immer hin.
Als sie komplett nackt waren legten sie auf die alte Armee betten und spreizten ihre Beine. Eine kletterte auf Katja und schieb sein Stab in sie ein mit eine kräftige Stoss der sie stöhnen machte.
Birgit wurde vom Offizier ausgewählt. Er stieg ins Bett und saugte an ihre brüste für eine Moment und dann fing an sie zu ficken.
Die beide Frauen wurden für etwa zehn Minuten warm gefickt und dann war's so weit.
Die Männer die an sie drin waren spritzten ihre Sperma an ihren gierige Muschis.
Katja kuckte um sich und rief ein andere Soldat an sich, sie lutschte sein Schwanz um besser zu gleiten und ließ im an sie rein.
Birgit aber legte ein andere Soldat runter und fing an ihm zu reiten. Nach ein paar stöße beugte sie nach vorne und mit ihre Hände öffnete ihre Po backen. Ein Soldat, der schnellste, nahm Platz hinter her und spuckte an ihre Rosette und an sein Stab. Der untere stoppte seine Fick Bewegungen und ließ ihm etwas zeit um seine Stab an Birgits Arsch zu schieben. Sie war jetzt zwischen zwei harte schwänze und fühlte wie im Himmel. Speziell nachdem die beide sie richtig zu ficken begannen!
Katja wäre neidig aber sie hat nichts gesehen. Ein zweite Soldat war auf ihre Bett und stöpselte ihre Mund mit sein Schwanz. Ihre volle Lippen saugten ihm und ihre Gesicht war eine Lust Maske.

Birgit stöhnte laut und der Offizier fürchtete das sie ihnen verraten wurde und vollendete ihre gluck. Sein Schwanz stopfte ihr das Maul. Die hatten sie an alle Löcher vollgestopft!

Die andere Soldaten nahmen ihre Offizier als Beispiel und, sobald der jenige in ihre Muschi abspritzte, machten sie das gleiche bei Katja! Die hatte bald auch alle drei Löcher voll!
Die beide hatten schon zwei Soldaten fertig gemacht und jetzt waren sie dabei weitere sechs gleichzeitig abzufertigen.
Birgit fühlte wie eine in ihre Möse sein Sperma abpumpte und stöhnte rund um der Stab in ihre Mund. Das war zu viel für ihm und spritzte auch. Birgit natürlich schluckte das meiste runter.
Katjas Trio fing an zu spritzen fast gleichzeitig und das brachten sie auch zu Orgasmus. Ihre Körper bebte und ihre Säfte liefen aus ihre mose runder auf den Kerl die im Bett lag.
Jetzt war Zeit für den Soldat im Birgits Arsch zu spritzten und Birgits zeit auch zu kommen. Sie Kamm immer wenn sie Sperma im ihre Arsch fühlte! Das war auch der Grund wieso ihre freund sie <> nannte!

Die Soldaten zogen sich langsam zurück. Mann hörte zwei laute <> und ihre Ärsche waren frei. Sie hielten ihre Lippen fest und man hörte zwei feuchte Geräusche als die beide aus ihre Munde raus kämmen. Jetzt die beide die unten waren schubsten die Frauen runter und standen auf zussamen mit den anderen um eine zu rauchen.
Die Frauen lagen atemlos in die betten und verschuchten ihre Atem wieder zu finden.
Plötzlich Schatten fielen über ihnen. Sie öffneten die Augen und sahen die zwei letzte Soldaten.
Birgit lächelte und fragte wie sie es wollten.
Zwei Sekunden später sie hatten je ein Schwanz zwischen ihre volle Möpsen und wurden tit-gefickt.
Gleichzeitig als die Köpfchen raus kamen leckten sie die beide schlampen mit ihren langen Zungen.
Die beide hielten nicht lange und spritzten ab. Den eine hat Katjas brüste und Gesicht voll geschmiert. Birgit aber als erfahrene hat's geschafft ihre Lippen um sein Köpfchen zu siegeln und alles runder zu schlucken.

Sie stiegen runter aus den huren und die beiden sahen das ein paar von der anderen wieder bereit waren. Sie drehten sich um und standen auf alle vier. Die beide Soldaten fingen an sie als Hundienen zu ficken und zu beschimpfen. Das machte sie geiler und geiler und zwei weitere Soldaten mussten ihre maule stopfen. Das machte die beide natürlich nicht weniger glücklich. Im Gegenteil!
Sobald weitere zwei wieder geil waren, und das dauerte nicht lange, wurden Birgit und Katja wieder in alle drei Löcher gefickt!
Dieser mal aber ging etwas weiter. Sie saßen mit der Po auf die jenige die ihre Arsch fickten und mit gespreizten Beine von vorne gefick. Ihre köpfe zu Seite gedreht und ein weitere gesaugt. Das erlaubte je eine vierte Mann zwischen ihre mopse zu nehmen.
Die wurden von vier Männer gleichzeitig gefickt!
Plötzlich jemand zog Birgit vom die haare und zwang sie der Kopf in die andere Seite zu drehen. Eine weitere schwant war dar und sie saugte wieder. Dann wieder auf die andere Seite und wieder zurück!
Sie hatte jetzt fünf!
Der letzte Soldat zögerte nicht lange und bald hatte Katja auch fünf.
Die schlampen wurden orderlich gefickt von fünf Männer gleichzeitig. Birgit dachte wie schön wäre wenn alle zusammen auf sie spritzten und dass brachte sie zu eine weitere Orgasmus. Ihre Körper fest zwischen fünf Männer hatte nicht fiel Platz und ihre Orgasmus wurde wie ein vibrierende Puls auf die Männer gegangen. Jetzt fingen sie auch zu kommen und spritzten sie voll von Kopf bis auf ihre Mose und Po. Das bringt sie zu einer weitere beben und das wiederum brachte die Männer zum abspritzen!
Für etwa fünf Minuten ihre Körper bebten und zuckten. Am Ende Birgit und Katja waren voll mit Sperma beschmiert!
Die Soldaten verschwanten unter die dusche und Birgit ging an das Bett wo Katja lag.
Sie Pakte sie und küsste sie in der Mund. Dan fing sie an das Sperma von ihre Körper zu lecken. Am ende hatte Katja noch einen Orgasmus aber Birgit lies sie keine pause machen. Sie presste sie and ihre Körper und Katja gehörte. Sie leckte Birgit sauber mit ihre Zunge.

Als sie sauber waren zogen sich ein. Der Offizier war als erste aus der dusche. Er sah sie und rief sein Fahrer, dann zog sich auch. Die vier stiegen im Jeep and verlassen die Kaserne so wie sie rein kämmen. Als sie am Birgits Auto ankamen Birgit und Katja stiegen aus. Der Jeep verschwand in die Dunkelheit.

Birgit Führ Katja nach hause und dann ging zu ihr zurück. Als sie fertig war mit duschen sie hörte wie die Tür öffnete. Ihre Mann war zu hause.
Er hatte großer Erfolg bei seine Boss mit seine neue Idee und war geil!
Birgit schubste im weg und sagte sie hätte Kopfschmerzen.

Irgendwo im gleichem Stadt Katja sagte das gleiche wie Birgit. Kopfschmerzen!

Zehn Soldaten wussten das das eine Lüge war!

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  #103  
Alt 03.04.2011, 19:05
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oler3976 (Offline)
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Standard story schrowange

da man hier ja kein pic braucht um zu posten und sich mitzuteilen kommt auch eine antwort von mir. sorry, aber das ist kein deutsch, das ist schrottisch - die sprache gibt es noch nicht, ausser in der geschichte.
warum nicht erst ein rechtschreibprogramm drüberlaufen lassen, korrekturen übernehmen und dann posten?
die zeit sollte man sich nehmen.
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  #104  
Alt 13.06.2011, 23:19
heirich (Offline)
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Standard Colllien Fernandes Netzfund x1 Was tut man nicht alles...für seine Fans

Was tut man nicht alles...für seine Fans

Collien Fernandes saß an ihrem Frühstückstisch und aß ein Croissant während sie die Tageszeitung durchblätterte. Es war ein warmer Juni morgen. Vor wenigen Wochen war sie von den Lesern der deutschen FHM zur Sexiest Woman In The World 2010 gewählt worden. Für sie war es eine Überraschung da sie mit sich selbst nicht allzu zufrieden war. Ihrer Meinung nach war sie etwas zu dünn für ihre Größe. Doch sie war auch sehr gerührt das ihr diese Ehre zuteil geworden war. Sie räumte gerade ihr Geschirr in den Abwaschtisch als ihr Handy klingelte. Das Display veriet ihr das es ihr Manager war der anrief. ''Guten Morgen Collien.'' sagte er als sie abhob.

''Morgen, warum rufst du an?'' ''Nun ich habe ein interessantes Angebot erhalten. Es geht um so eine Art Fan-Event weil du zur Sexiest Woman In The World gewählt worden bist. Die Bezahlung ist gut und ich dachte du hättest Lust drauf.''

''Hmm klingt wirklich interessant. Wann wäre denn dieses Fan-Event?'' fragte Collien. ''Heute. Tut mir leid das Angebot kam kurzfristig rein.'' entschuldigte sich ihr Agent. ''Würdest du es denn trotzdem machen wollen?'' ''Hmm, ja ich kann meine Fans ja nicht im Stich lassen.'' antwortete sie. ''Super. Zeit und Ort schick ich dir per SMS.''

Collien legte auf und begab sich in ihr Schlafzimmer und überlegte was sie Anziehen sollte. Da es laut außen Thermometer schon um die 25°C warm war, entschied sie sich für ein leichtes schwarzes Sommerkleid das ihr bis knapp über den Po ging. Passend zum Kleid wählte sie ein paar schwarze Pumps mit einem 12cm Absatz aus. Durch das kurze Kleid und die hohen Absätze schienen ihre Beine unendlich lang zu sein. Nachdem sie sich fertig angezogen hatte schaute sie im Flur auf ihr Handy und sah das ihr Agent wie versprochen die Zeit und den Ort geschickt hatte. Als ihr Blick auf die Uhrzeit fiel bemerkte sie das sie langsam los fahren sollte um noch pünktlich zu sein.

Eine halbe Stunde später kam Collien am Veranstaltungsort an. Sie wunderte sich etwas denn sie befand sich mitten in einem, offensichtlich verlassenem, Industriegebiet. An der Tür einer Lagerhalle klebte ein Zettel auf dem groß aufgedruckt '' Eingang zum Fan-Event mit Collien Fernandes'' stand. Sie ging darauf zu und klopfte an. Die Tür wurde von einem etwa 2,10m großen Mann geöffnet. Er blickte auf Collien herab und sagte nur zwei Worte, ''Frau Fernandes?'' Collien nickte und wurde hereingebeten. In der Halle war es angenehm kühl. Es waren ein paar Stuhlreihen zu sehen die vor einer kleinen Bühne positioniert waren. Auf der Bühne verhüllte ein Laken etwas was aussah wie eine Couch mit einer äußerst großzügigen Sitzfläche. Der Herr der ihr die Tür geöffnet hatte führte sie in den hinteren Teil der Halle.

Dort befanden sich neben einem kleinen extra abgetrennten Raum der wohl als Büro diente auch einige frei bewegliche Trennwände. Collien wurde direkt in den Raum geführt wo sie einen etwa 50 jährigen Mann sitzen sah. Der Mann erhob sich als sie den Raum betrat und kam um den Schreibtisch herum um sie zu begrüßen. ''Guten Tag Frau Fernandes. Wie schön das sie sich bereit erklärt haben am heutigen Event teilzunehmen.'' ''Aber das ist doch selbstverständlich. Was tut man nicht alles für seine Fans.'' antwortete Collien und setzte sich auf den angebotenen Stuhl. ''Und wie soll das hier nun heute ablaufen?'' fragte sie. ''Zuerst einmal möchte ich mich ihnen vorstellen. Mein Name ist Cornelius. Cornelius Grey. Und worum es hier heute geht das sind sie.'' ''Gut es geht also um mich. Aber was muss ich tun? Soll ich fragen der Fans beantworten? Oder gebe ich Autogramme?'' fragte sie ihr Gegenüber.

Cornelius Grey bedeutete dem Mann der Collien herein gelassen hatte, den Raum zu verlassen und die Tür hinter sich zu schließen. ''Hören Sie Collien, ich darf Sie doch Collien nennen?'' ''Ja, das ist mir sogar lieber. Bei Frau Fernandes komme ich mir so alt vor.'' lachte Collien. ''Gut also Collien, der Grund warum ich sie heute gebucht habe ist folgender. Ich finde das sie ihren Fans die sie zur Sexiest Woman In The World gewählt haben etwas schulden. Finden Sie nicht auch?'' ''Ähm ja, deswegen bin ich ja hier.'' antwortete sie. ''Gut. Schön das wir in diesem Punkt übereinstimmen. Also an der heutigen Veranstaltung werden 'nur' 20 Männer teilnehmen.'' erläuterte Grey. ''So wenig nur? Das ist ja ein sehr exklusives Fan-Event.'' ''Ja das soll auch so sein. Sehen sie ich habe die Teilnehmer persönlich und sehr sorgfältig ausgewählt.''

''Aber sie haben mir immer noch nicht erklärt was den nun genau von mir erwartet wird.'' bemerkte Collien. ''Dazu komme ich gleich. Lassen Sie mich ihnen jedoch vorher noch die Moderatorin der heutigen Veranstaltung vorstellen.'' Cornelius Grey zückte sein Handy und telefonierte kurz. Nach etwa 2 Minuten wurde die Tür erneut geöffnet und man hörte das klackern von Absatzschuhen durch den Raum schweifen. Als Collien sich zur Tür umdrehte sah sie das niemand geringeres als Sandra Ahrabian die Moderation übernehmen würde. Sie ging direkt auf Collien zu und streckte ihre Hand aus. Collien ergriff sie und mit einem freundlichen ''Hallo'' und ein paar Küsschen begrüßten sich die beiden attraktiven Damen. Nachdem sie sich begrüßt hatten ging Sandra um den Tisch herum und küsste Cornelius Grey auf die Wange.

''Sie kennen sich ja bereits.'' sagte er, ''Und nun Collien werde ich ihnen erläutern was heute hier stattfinden wird.'' Collien nickte und hörte gespannt zu. ''Also das was ich von ihnen erwarte Collien ist das sie ihren Fans eine Show bieten werden. Und gleichzeitig werden ihre Fans ein Teil der Show sein.''
''Wie meinen sie das?'' fragte Collien, die sich inzwischen nicht mehr sicher war ob ihr das alles so gefiel was hier vorging. ''Nun sie werden mit ihren Fans ficken.'' sagte Grey in einem neutralem Tonfall. ''Wie bitte?'' Collien glaubte sich verhört zu haben. ''Sie werden mit ihren Fans ficken. Und zum Schluss werden die Herren auf ihr Gesicht oder in ihren Mund abspritzen.'' ''Sie spinnen ja. Wie kommen Sie darauf das ich bei so etwas mitmachen würde?'' fragte Collien empört und wollte aufstehen. ''Weil, liebe Collien, Sie keine Wahl haben. Ich möchte ihnen etwas zeigen.''

Bei diesen Worten griff Cornelius Grey unter den Schreibtisch und holte einen Aktenkoffer hervor. Diesen legte vor sich auf dem Tisch ab und öffnete ihn. Er holte einen Tragbaren DVD-Player hervor und stellte ihn auf dem Tisch ab. Nun stellte er den Koffer wieder auf den Boden und drehte den DVD-Player so dass, das Display in Colliens Richtung zeigte. ''Ich möchte sie bitten auf Play zu drücken.'' sagte Grey. Collien streckte langsam ihren Arm aus und startete die DVD. Zuerst sah und hörte man nichts. Doch plötzlich sah man auf dem Bildschirm ein Bett und kurz darauf zwei Frauen die wild knutschend ins Bild traten. Die beiden Frauen ignorierten die Kamera. Jetzt bewegte sich die Kamera und schwenkte erst um das Bett herum und dann etwas näher heran.

Die Gesichter der beiden Frauen waren nun klar erkennbar. Collien rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. Sie kannte den Film nur zu gut. Doch sie hatte gehofft das er auf ewig in der Versenkung verschwunden war. Sie wusste nur zu gut was gleich passieren würde. Man hörte eine männliche Stimme aus dem Off die sich an die beiden Frauen auf dem richtete. ''Und meine hübschen geht's euch gut?'' ''Hmmhmm'' nuschelten beide nur und knutschten weiter wild miteinander. ''Und wie heißt ihr zwei?'' fragte die Stimme weiter. ''Sara.'' sagte die blonde der beiden Frauen und grinste nun direkt in die Kamera. ''Collien.'' sagte die dunkelhaarige der beiden. Collien hörte ihre eigene Stimmer und sah ihr eigenes Gesicht. Sie drückte auf Stopp und der Bildschirm wurde wieder schwarz.

''Wo haben sie das her?'' fragte Collien, Cornelius Grey. ''Nun das möchte ich ihnen nicht sagen. Aber was ich ihnen sagen kann ist das eine Kopie dieses Films im Internet veröffentlicht wird. Sollten sie sich jedoch dazu entschließen an unserem Event teilzunehmen versichere ich ihnen das ich den Film vernichten werde.'' sagte Grey ruhig und gelassen. ''Und woher weiß ich das sie mich nicht anlügen?'' fragte Collien den Tränen nah. ''Ich werde es ihnen schriftlich geben. Der Vertrag befindet sich in meinem Koffer. Er versichert ihnen das diese DVD die einzige Kopie des Films ist. Des weiteren legt er fest das sobald die Veranstaltung vorbei ist diese DVD zerstört wird.'' Collien war innerlich hin und her gerissen.

Wenn sie sich weigerte auf die Forderungen von Grey einzugehen würde der Film veröffentlicht. Das wäre das Ende ihrer Karriere. Aber wenn sie sich auf die Forderungen einließ dann würde sie sich von 20 Männern ficken lassen müssen. Collien blickte wieder auf und sah Sandra nun direkt ins Gesicht. ''Warum sagst du eigentlich nichts dazu?'' fragte sie. ''Was sollte ich dazu sagen? Du hast in deiner Jugend eine Dummheit begangen und diese hat dich nun eingeholt.'' analysierte Sandra die Situation, ''Der Vorschlag den dir Cornelius gemacht hat ist doch sehr großzügig. Du machst deinen Fans eine Freude und dafür wird deine Vergangenheit für immer verschwinden.'' Collien schwieg und blickte Sandra weiterhin in die Augen.

''Okay, ich akzeptiere ihre Forderungen.'' gab sie klein bei. ''Sehr gut. Ich bin mir sicher sie werden dabei auch ihren Spaß haben.'' freute sich Grey und holte den Vertrag aus dem Koffer. ''Dann dürfte ich sie bitten hier zu unterschreiben.'' Collien unterschrieb mit zittriger Hand. Sie wusste das sie jetzt nicht mehr einfach sagen könnte 'Ich hab es mir anders überlegt.' ''Dürfte ich sie dann bitten Sandra zu folgen. Sie wird ihnen helfen sich zurecht zu machen. Wir sehen uns dann wieder wenn sie fertig sind.'' Sandra kam hinter dem Tisch hervor griff nach Colliens Hand und führte sie zu den Trennwänden. Dort war eine kleine Garderobe mit Schminktisch eingerichtet worden. ''Setz dich bitte. Dein Kleid und deine Schuhe sind schon heiß genug die kannst du anlassen. Ich werde dich nur noch ein bisschen schminken.''

Gesagt getan, nach wenigen Minuten war sie fertig geschminkt. Der große Unbekannte Mann der Collien an der Tür empfangen hatte trat hinter der Trennwand hervor und sagte, ''Frau Ahrabian die Herren sind eingetroffen.'' ''Gut. Sind alle der eingeladenen Herren gekommen?'' fragte Sandra. ''Ja, alle 20 Herren haben sich eingefunden.'' antwortete der sonnst sehr schweigsame Mann. Collien wusste nicht wie sie das schaffen sollte. Doch sie hatte keine Wahl sie hatte einen Vertrag unterschrieben indem sie sich verpflichtet hatte mit allen diesen Männer zu schlafen. Nachdem er wieder verschwunden war beugte sich Sandra zu Collien runter. ''Ok hör mir zu. Ich werde gleich da raus gehen und dich anmoderieren. Wenn du auf die Bühne kommst lass dir bloß nicht anmerken das du nervös bist. Du schaffst das schon.'' flüsterte sie ihr ins Ohr.

''Und hab keine Angst es kann nichts passieren. Alle Männer haben einen Vertrag unterschrieben das sie dir nichts tun dürfen. Und falls doch einer von denen Aus der Reihe tanzen will, gibt es ja immer noch Frederic der dann eingreift. Und keine Angst er ist stockschwul.'' lachte Sandra.

Dann verschwand sie in Richtung Bühne und ließ Collien allein mit ihren Gedanken. 'Wie konnte das nur passieren?' fragte sie sich selbst. 'Hätte ich doch nur nicht damals diesen dämlichen Film gemacht.' Doch sie konnte im Augenblick nicht weiter darüber nachdenken denn just in diesem Augenblick hörte sie wie Sandra sie auf die Bühne bat. Nach einigen Sekunden der Schockstarre stand Collien auf und versuchte so selbstsicher wie immer zu wirken. Sie ging in Richtung Bühne, atmete noch einmal tief durch und trat auf die Bühne. Sandra begrüßte sie nochmals für das Publikum doch dieses mal nahm sie, sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Einige Männer im Publikum johlten. Nach dem Kuss wendete sich Sandra wieder direkt an das Publikum. ''Meine Herren lassen sie mich ihnen noch kurz einmal erklären wie es hier heute laufen wird.'' sagte sie.

''Also sie haben die große ehre mit der einzigartigen Collien Fernandes zu ficken. Aber es gibt auch einige Regeln. Erstens, Sie dürfen Frau Fernandes unter keinen Umständen verletzen! Das heißt Sie dürfen sie nicht schlagen, treten oder sie würgen. Zweitens, Es sollten nicht mehr als 4-5 Männer gleichzeitig mit Frau Fernandes verkehren. Bitte nehmen Sie darauf Rücksicht und wechseln sie sich ab. Drittens, Abgespritzt wird erst am Ende der Veranstaltung. Und zwar ausschließlich in den Mund auf das Gesicht oder den Brüsten von Frau Fernandes sollten einige Spritzer in den Haaren oder auf dem Bauch landen ist dies kein Verstoß gegen die Regeln. Viertens, wenn sie das Verlangen nach Analverkehr spüren, fordere ich sie hiermit auf das bereitgestellte Gleitgel zu benutzten. Das wäre soweit alles ach und noch keine kurze Bemerkung sollte sich einer von ihnen nicht an diese Regeln halten wird Frederic dafür sorgen das sie das Event verlassen müssen.'' bei diesen Worten deutete sie auf den großen Herrn der sich rechts von der Bühne positioniert hatte.

''Wenn die Männer gekommen sind kannst du dich hinter der Bühne frisch machen. Es ist alles für dich vorbereitet. Danach kommst du bitte nochmal kurz ins Büro. Viel Spaß.'' Sandra küsste Collien nochmals auf den Mund. ''Meine Herren die Veranstaltung beginnt jetzt. Ich wünsche ihnen Viel Spaß und noch einen angenehmen Tag. Auf Wiedersehen.'' mit diesen Worten verließ sie die Bühne und ließ Collien abermals alleine. Die stand nun alleine auf der Bühne und wusste nicht so recht was sie nun tun sollte. Doch auch die Männer schienen sich nicht so sicher wie es nun losgehen sollte. Plötzlich stand einer der Männer auf und stieg auf die Bühne zu Collien. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und zog es zu seinem heran dann begann er sie leidenschaftlich zu küssen. Collien die seit der Vertragsunterzeichnung irgendwie nicht sie selbst war ließ dies ohne Widerstand zu.

''Wollen wir dir nicht dieses störende Kleid ausziehen?'' fragte er die atemlose Collien. Sie nickte abwesend und der unbekannte streifte die Träger ihres Kleides ab. Es rutschte an ihrem Körper herab und instinktiv versuchte Collien ihre Brüste und ihre Muschi mit ihren Händen zu bedecken. ''Aber das ist doch nicht nötig.'' sagte der Mann schmunzelnd. Collien schien das auch klar zu werden und ließ die Hände sinken. Zum ersten mal bekamen die Männer in der Halle sie komplett nackt zu sehen. Ein raunen lief durch die Reihen. In diesem Augenblick ging für Sie ein Traum in Erfüllung. Doch war dies ja erst der Anfang, denn sie durften ja auch noch mit ihrer Traumfrau ficken. Nun begann der Unbekannte sich selber auszuziehen.

Danach trug er Collien hinüber zur Couch, die inzwischen von ihrem Überwurf befreit worden war und setzte sie vorsichtig ab. Erst jetzt registrierte Collien sein recht ansehnliches Gemächt welches dieser mit sich herumtrug. Wie in Trance streckte sie ihre Hand aus und griff nach dem halb steifen Schwanz der vor ihr schwebte. Sie umschloss ihn mit ihrer zierlichen Hand und begann ihn sanft zu wichsen. ''Na der gefällt dir wohl.'' sagte der Besitzer des Schwanzes und stöhnte auf als Collien ihn kräftiger verwöhnte. Als sie sahen wie Collien den Mann befriedigte fanden ein paar andere den Mut sich auszuziehen und zu ihr zu gehen. Sie bemerkte dies erst als plötzlich mehrere Hände anfingen ihre Brüste zu streicheln und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Collien die sehr empfindlich war was ihre Brüste und ihre Nippel anging fing an zu stöhnen. Angespornt durch die Laute die sie von sich gab spreizte einer der Männer ihre Schenkel und versang mit seinem Gesicht zwischen diesen.

Während ein anderer ihr seinen Riemen in den Mund schob. Collien begann automatisch an diesem zu lutschen. Der Kerl zwischen ihren Beinen hatte offenbar genug davon sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Deshalb dirigierte er sein bestes Stück an den Eingang ihrer Pflaume und schob ihn Collien in einem Ruck bis zum Anschlag rein. Diese stöhnte auf was jedoch durch den Schwanz in ihrem Mund nur gedämpft zu hören war. Der Mutige Herr der zuerst aufgestanden war genoss immer noch die Fingerfertigkeiten von Collien. Der Herr in ihrem Mund hatte jedoch zusehends Schwierigkeiten sich zurückzuhalten weshalb er Collien seinen Schwanz entzog und sich um erst einmal wieder 'runter' zu kommen wieder auf seinen Stuhl setzte. Auch der Herr in Colliens Pussy hatte arge Schwierigkeiten nicht augenblicklich zu kommen. Vorsichtshalber zog auch er sich zurück. Die dadurch entstandene Lücke wurde aber sofort vom ersten Herrn besetzt. Auch die anderen freigeworden 'Stellen' wurden sofort neu besetzt.

In Colliens Kopf drehte es sich pausenlos. Anfangs noch unsicher und beschämt genoss sie es nach einer Weile von so vielen Männern gleichzeitig berührt zu werden. Ihre Muschiesäfte flossen nur so aus ihr heraus. Inzwischen hatte sich auch der erste Mutige Herr aus ihrer Muschi entfernt. Doch an nachkommenden Männer mangelte es ihr nicht. Kaum saß einer auf seinem Stuhl kam auch schon ein anderer um sich von Collien verwöhnen zu lassen. So kam es das sie zu jeder Zeit einen Schwanz in ihrer Möse hatte. Einen im Mund und ein oder zwei mit ihren Händen bearbeite. Durch diese ständige Reizüberflutung kam sie mehre male zum Orgasmus. Und jedesmal wechselten danach die Männer da sie durch ihren Zuckungen die ihren Körper durchliefen die Männer kurz vor deren Höhepunkt brachte. Nach etwa anderthalb Stunden Pausenlosen Fickens entstand eine kleine Pause.

Die Männer mussten erst wieder soweit runterkommen um nicht bei der kleinsten Berührung durch Collien abzuspritzen. Welche die kleine Pause auch genoss es jedoch kaum abwarten konnte das es weiter ging. Nach etwa 10 Minuten des ausruhens stand einer der Männer auf und griff als er auf die Bühne trat nach der Tube Gleitgel. Alle wussten was dies zu bedeuten hatte. Der Mann rieb sich seinen Schwanz gut mit dem Gleitgel ein. Anschließend hob er Collien an den Hüften hoch positionierte sich unter sie. Als nächstes dirigierte er seinen Riemen an ihren Hintereingang und drückte ihn vorsichtig hinein. Collien quittierte diese Aktion mit lautem Stöhnen und Ächzen. Die Männer auf ihren Stühlen klatschten Applaus und johlten als der Schwanz bis zum Anschlag in Colliens Arsch steckte. Kurz darauf standen vier weitere Männer auf und machten sich wieder auf den Weg zur Bühne. Kurze Zeit später hatte Collien einen Schwanz im Arsch, einen in ihrer Pussy, einen im Mund und jeweils einen in ihren Händen. Sie stöhnte und ächzte wie nie zuvor in ihrem Leben.

Plötzlich ertönte über einen Lautsprecher an der Decke, den bis jetzt niemand bemerkt hatte, eine Ansage: ''Meinen Herren bitte kommen sie zum Abschluss.'' Die Herren die immer noch sehr kurz vor ihrem Höhepunkt standen machten sich auf den Weg zur Bühne. Die fünf Männer die grade zugange waren machten bereitwillig Platz den keiner wollte so kurz vor dem großen Finale rausgeschmissen werden. Collien wurde von der Couch auf den Boden der Bühne dirigiert und die Männer stellten sich in einem Halbkreis um ihr Gesicht auf. Der erste der abspritze war ein etwas kleinerer Mann in seinen Mittdreißigern. Sein Sperma traf Collien quer übers Gesicht verteilt. Ein zwei Spritzer landeten in ihren Mund. Kurz nach dem ersten spritze der zweite Mann. Seine Ladung ging fast komplett in den Mund von Collien. Nachdem die erste Gruppe fertig war verließen sie die Bühne und die nächsten machten sich auf den Weg. So ging es immer weiter bis zum Schluss nur noch der Mann übrig war der als erstes aufgestanden war. Er spritzte Collien eine verhältnismäßig große Menge ins Gesicht in die Haare und auf ihre Brüste .

Nachdem auch er sich wieder angezogen und auf seinen Stuhl gesetzt hatte erklang erneut die Stimme aus dem Lautsprecher: ''Meine Herren ich hoffe sie hatten heute viel Spaß. Ich danke ihnen für ihre Kooperation und das sie sich an die Regeln gehalten haben. Auf Wiedersehen.'' Daraufhin erhoben sich die Männer und verließen die Halle. Frederic schloss die Tür hinter dem Letzten und ging wieder zur Bühne. Auf der saß Collien mit ihrem Sperma verschmiertem Gesicht und von Sperma tropfenden Haaren. Er hob sie behutsam auf und trug sie hinter die Bühne. Er setzte sie auf dem Stuhl ab wo Sandra sie vorhin geschminkt hatte. ''Sobald Sie sich erholt haben geleite ich sie zu einer Mobilen Dusche wo sie sich säubern können.'' sagte er. ''Danke.'' antwortete Collien. ''Ich denke ich bin soweit. Gehen wir.'' Sie zog ihre High Heels aus und ging mit immer noch etwas wackeligen Beinen zur Dusche. Als sie sich abgetrocknet hatte fühlte sie sich fast wie Neu Geboren. Sie sah das Frederic ihr, ihr Kleid und ihre Schuhe bereitgelegt hatte.

Sie machte sich wie abgesprochen auf den Weg zum Büro. Sie hörte durch die Tür eindeutige Geräusche und beschloss ohne Anzuklopfen einfach rein zu gehen. Und sie hatte sich nicht getäuscht. Sie sah das Cornelius Grey auf seinem Stuhl saß während Sandra Ahrabian in ritt wie einen Hengst. Beide hatten die Augen geschlossen und stöhnten laut. Sie bemerkten Collien erst als diese sich räusperte. Sandra drehte ihren Kopf um ohne jedoch ihren Ritt zu unterbrechen. Und Cornelius Grey lächelte als er sie sah. ''Ah Collien schön das Sie wieder da sind. Dann können wir ja ebend das Geschäftliche klären.'' ''Das wäre mir recht. Wo ist die DVD?'' fragte sie. Cornelius beugte sich leicht nach vorne um an seinem Aktenkoffer zu kommen. Dadurch konnte Collien einen Blick auf Sandras prachtvolle Brüste werfen. Bei diesem Anblick richten sich ihre Brustwarzen auf und drückten gegen das Kleid. Sie hatte sich schon immer zu Frauen hingezogen gefühlt. Sandra die bemerkte das sich Colliens Nippel versteiften lächelte sie an und deute einen Kuss an.

Cornelius hatte inzwischen seinen Aktenkoffer geöffnet und den DVD Player hervor geholt. ''Sie können sich selbst davon überzeugen das es die richtige DVD ist. Sandra erhob sich nun von Cornelius' Schoß und hob ihr Kleid auf. ''Warum stehst du auf?'' fragte er sie. ''Lass uns das ein andern mal beenden. Ich habe jetzt noch was vor. Wir sehen uns Cornelius. Und denk daran mir mein Honorar zu überweisen'' und mit diesen Worten verließ Sandra das Büro. Nachdem sich Collien davon überzeugt hatte das es die richtige DVD war nahm sie sie aus dem Player und zertrat sie mit ihren High Heels. ''Könnte ich eine Kopie des von mir unterzeichneten Vertrages haben bitte?'' fragte sie. ''Selbstverständlich.'' antwortete Cornelius der inzwischen seine Hosen gerichtet hatte und reichte ihr eine Kopie. ''Auf Wiedersehen Herr Grey. Ich hoffe wir sehen uns nie wieder.'' und nun verließ auch Collien das Büro.

An der Tür nach draußen verabschiedete sie sich auch von Frederic. Als sie an ihrem Wagen ankam sah sie das Sandra sich an ihre Motorhaube anlehnte. ''Was willst du?'' fragte sie während sie ihren Wagen aufschloss. ''Naja ich bräuchte ne Mitfahrgelegenheit. Ich bin mit Cornelius hergekommen möchte aber nicht mit ihm wieder gehen. Könntest du mich nicht mitnehmen? Bitte.'' fragte Sandra sie und zog bei dem Wort Bitte einen Schmollmund. Was durch ihre rot geschminkten Lippen noch sehr viel erotischer wirkte. ''Okay steig ein.'' sagte Collien. Sandra schlenderte um den Wagen herum und ließ sich auf den Beifahrersitz sinken. ''Ich hab gesehen das du mir auf meine Titten gestarrt hast.'' sagte Sandra beiläufig klingend. Collien stockte kurz der Atem. ''Und stört dich das?'' fragte sie und versuchte dabei entspannt zu klingen. ''Ganz im Gegenteil. Ich fand es sehr schmeichelnd und wie ich gesehen habe hat es dich auch nicht kalt gelassen.''

Collien schluckte. 'Sie hat gesehen wie sich meine Nippel aufgerichtet haben. Scheiße.' dachte Collien bei sich selbst. ''Mach dir keinen Kopf. Ich find dich eigentlich auch ganz süß.'' sagte Sandra und bei diesen Worten legte sie ihre Hand auf Colliens Schenkel und fuhr sanft mit ihr nach oben. ''Was hältst du davon wenn ich mit zu dir komme?'' ''O...O...Okay.'' stammelte Collien und schaltete in den nächsten Gang hoch.
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  #105  
Alt 15.06.2011, 21:35
soeiner (Offline)
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Lecker lecker...
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  #106  
Alt 28.06.2011, 11:05
Benutzerbild von scman
scman (Offline)
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bei Literotica gibts die gleiche Story
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  #107  
Alt 08.12.2011, 21:19
cuibo100 (Offline)
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hm Lecker
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  #108  
Alt 10.12.2011, 15:53
Stefan-Boke (Offline)
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hat jemand noch andere?
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  #109  
Alt 10.12.2011, 17:54
-kleinerzwerg- (Offline)
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Standard Webfound von Rihanna

Kapitel I
Einen Spaltbreit

Sein Name ist Tyron, er ist 28, ein schwarzer Hüne von zwei Metern und der Leibwächter von Rihanna.

Seit drei Jahren beschütze er eine der begehrtesten Frauen der Musikbranche, vor eventuellen Gefahren. Er liebte seinen Job, er war immer unterwegs, lebte zusammen mit Rihanna in den besten Hotels, aber sein Job war auch hart. Er arbeitete

Sicherheitspläne aus, er stand Wache oder zog Rihanna auch schon mal aus einem Haufen von Fotografen oder Fans. Er wehrte Papparazzi ab und zwischendurch wollte sie auch nur mal ein Thunfischsandwich haben, das er dann besorgen durfte.

Seit Rihanna wieder Single ist, ist er auch wieder verstärkt als Gesprächspartner der sexy Sängerin gefragt. Sie weinte sich bei ihm aus, als es Stress mit ihrem Ex gab und manchmal schaut sie auch einfach nur mit ihm ein wenig fernsehen.

Alles im allen hat Tyron einen Job, um den ihn einige beneiden würden.

Er dachte er hätte schon alles erlebt und wüsste immer bescheid, aber was kommen sollte, das konnte er sich noch gar nicht ausmalen. Außer vielleicht irgendwann mal in seiner Phantasie.

Es war ein lauer Sommerabend in LA, Tyron öffnete die Tür der schwarzen Limousine und machte Rihanna den Weg frei. Das Hilton Hotel leuchtete, erhellt von kleinen Scheinwerfern und Rihanna stieg aus dem Wagen. Tyron blieb neben ihr. Zum

Glück hatte sich keiner dieser Reportermaden, so wie Tyron sie ab und zu mal bezeichnete, hierhin verirrt. Die Lobby des Hotels war fast vollkommen verweist. Nur ein hagerer, älterer Mann stand hinter dem Empfang. Im Hintergrund liefen einige Pagen umher.

"Tyron kümmere du dich darum, ich hab da keine Lust drauf!", forderte Rihanna ihn auf einzuchecken.

Das Zimmer war reserviert, das große Appartement direkt unter dem Dach. Früher hätte man wohl Präsidentensuite dazu gesagt.

Tyron ließ sich von dem alten Knacker die Schlüssel geben und zeigte auf den Fahrstuhl. Rihanna und Tyron warteten das sich die Fahrstuhltüren öffneten und stiegen hinein.

"Mein Gott, war das wieder eine Strecke. Ich hasse diese Auftritte mitten in der Pampa.", sagte Rihanna genervt.

Tyron grinste ein wenig, "Naja, aber die Fans waren wie immer begeistert und das Sicherheitsrisiko lag bei Null. Also perfekt.", er versuchte sie damit wieder ein wenig runterzubringen.

Das gelang ihm nur bedingt, Rihannas Gesichtszüge lockerten sich ein wenig und sie lächelte, "Vielleicht hast du recht...naja, ich freue mich jetzt nur auf ein heißes Bad."

Die Fahrstuhltüren öffneten sich und die beiden stiegen aus dem Fahrstuhl.

Das Appartement lag am Ende des Flures, eine Tür aus rotem Edelholz und ein Kartenschloss aus goldfarbenden Metall warteten darauf geöffnet zu werden.

Tyron nahm die Schlüsselkarte und zog sie durch den Sicherheitsschlitz, die Tür knackte und war offen.

"Soll ich noch ein wenig vor der Tür warten und dann in mein Zimmer gehen oder kann ich direkt gehen?", fragte Tyron.

"Bleib noch ein wenig, aber komm ruhig mit rein. Ich weiß doch das die Minibar in deinen Zimmern nie so viel hergibt.", Rihanna zwinkerte ihm zu und ließ die Tür hinter sich auf, damit Tyron auch eintreten konnte.

Das erste was er nach dem kleinen Vorraum erblickte war das große weiße Sofa in der Mitte des Raumes. Es schwang sich wie ein Hufeisen von einer Seite zur anderen, auf ihm große Kissen.

An der Wand gegenüber ein riesiger Fernseher und eine Anlage die einem Hobbytechniker erröten lassen würde, dachte er sich.

Hinten rechts war das Schlafzimmer und ein kleines Badezimmer, das vermutete er zumindest weil das meist die Aufteilung für so ein Zimmer ist.

Vorne am Eingang des Wohnraumes, war das große Badezimmer. Er konnte einen kleinen Blick dort hinein werden, als Rihanna hineinging und Licht anmachte.

Eine riesige Wanne in der Mitte und an der Wand eine große Dusche, die anstatt einen Duschkopf für fließend Wasser, sowas wie Nebelsprüher hatte. Seltsames Gerät, schoss Tyron durch den Kopf.

Rihanna kam wieder aus dem Badezimmer und ging in Richtung Schlafzimmer.

"Setz dich und mach es dir bequem Tyron...ich hol mir nur eben ein paar Sachen aus dem Schlafzimmer.", sie zeigte auch auf die kleine Bar auf der rechten Seite. Eine richtige kurze Theke mit Hockern, an der Wand in einem Regal standen alle möglichen Alkoholika und in dem Kühlschrank unter der Theke auch ein paar kalte Biere und Champus.

Tyron schnappte sich ein Bier und warf sich auf die Couch, er sah Rihannas Schatten an der Schlafzimmertür. Wie gut das Johnny ihre Sachen rechtezeitig vor unserem Eintreffen, ihre Klamotten ins Hotel gebracht hat und im Zimmer deponierte.

Wenn die nicht hier wären hätte es bestimmt einen Aufstand gegeben, dachte Tyron sich und schaute aus dem großen Panoramafenster.

Er sah die Lichter der Stadt und hörte auch irgendwo einen Krankenwagen, ganz leise. Aber er hörte es.

Rihanna kam aus dem Schlafzimmer, gehüllt in einem weißen Froteemantel, Tyron sah ihr Spiegelbild im Fenster, kurz darauf hörte er das Wasser in die Wanne plätschern.
Sein Schützling machte sich wohl für die Wanne fertig, er hörte sie, wie sie ihren Schmuck auf die Marmorplatte des Waschbeckens legte und sah ihre Umrisse auf der hellen Tür, aus milchigen Glas.

Er sah sie schemenhaft, wie sie aus ihrem Kleid stieg, das Wasser hörte auf zu laufen. Sie zog gerade ihre letzten Klamotten aus. Tyron hätte auch nichts dagegen gehabt wenn sie die Tür aufgelassen hätte.

Zwischendurch dachte er schon mal daran wie es wohl wäre sie zu vögeln. Aber bisher hatte er sich immer bei seinen Schützlingen zurückgehalten, bei Rihanna wollte er das auch schaffen. Gelegenheiten wären sicher da gewesen. Als er das dachte, wusste er noch nicht wie sich der Abend entwickeln würde.

Rihanna plätscherte im Wasser, Tyron hörte wie ab und zu ein Schwall auf den Fliesenboden klatschte. Er sah zur Badezimmertür, sie war nicht verschlossen. Das war ihm gar nicht aufgefallen, ein kleiner Spalt zeichnete sich ab. Sie hatte die Tür anscheinend nur angelehnt. Tyron war ja immer Zimmer, was sollte schon passieren, dachte sie sich wohl.

Tyron rang mit sich, sollte er einen Blick hineinwerfen. Sie würde ihn sicher nicht bemerken oder doch? Er überlegte, es zerriss ihm fast den Kopf, noch nie hatte er das Bedürfnis gehabt. Rihanna war eine schöne junge Frau, keine Frage, auch hatte in seinem Kopf einige Male mit ihr gefickt. Aber es war doch etwas anderes als ihn real durch einen Türspalt zu spannen.

Aber der Drang es zu tun war einfach zu stark. Tyron stellte sein Bier auf den Couchtisch und ging vorsichtig und leise zur Glastür. Er hockte sich hin und versuchte durch den Spalt zu spannen. Er sah weißen Nebel aus Wasserdampf, das Wasser der Dusche prasselte auf den Boden. Rihanna duschte sich nun ab, er sah sie noch nicht, aber sie war da, direkt gegenüber der Tür und dem Spalt.

Jetzt wurde die Sicht klarer, das heiße Wasser hatte die Temperatur im Raum erhöht und der Dampf verschwand. Ihr wohlgeformter Körper zeichnete sich langsam im Dampf ab und wurde immer sichtbarer, sie stand mit dem Rücken zur Tür. Ihr praller Hintern wurde vom Wasser umspült und immer wieder fielen dicke Wassertropfen von ihm auf den Boden.

Sie drehte sich langsam um, Tyron knetete seinen dicken Schwanz durch seine Hose. Er war schneller steif, als Rihanna sich umgedreht hatte. Ihre großen strafen Brüste zeigten sich, an ihrem schokobraunen Körper floss das Wasser schnell auf den Boden, es rann an ihren Brüsten vorbei, am Bauchnabel und zwischen ihren Beinen. Ihre Schamlippen konnte er auch erkennen, sie waren etwas dunkler als der Rest und zeigten einen kleinen Schlitz im Schritt. Sie war rasiert und hatte kein Härchen an ihrer Muschi. Tyron blickt weiter an sie runter, ihre wohlgeformten Schenkel sahen zum anbeißen aus, das Wasser floss weiter, runter an ihren Füssen, der eine geschmückt mit einem Fußkettchen in Silber und der andere mit einem Zehenring ebenfalls in Silber. Sie hatte wohl vergessen die abzulegen, dachte er sich, während Rihanna sich auf ihren Zehenspitzen mit den hellblau lackierten Nägeln drehte und das Wasser abschaltete.

Tyron erschrak und bewegte sich schnell von der Tür weg, in Richtung Couch. Sein Schwanz zeichnete sich in seiner engen Stoffhose ab und er platzierte sich so auf den Couch das man dies nicht sofort sehen konnte.
Rihanna trocknete sich schnell ab und legte den Hoteleigenen Bademantel an.


Kapitel II

"Was passiert denn hier?"

Tyron saß auf dem Sofa als wenn nichts gewesen wäre. Rihanna öffnete langsam die Tür des Badezimmers und trat ins große Wohnzimmer.
S
ie schaute Tyron irgendwie verdächtig an, er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, auch wenn er ein wenig verlegen aus dem Fenster schaute. Rihanna setzte sich auf die linke Seite des Sofas und schaltete den Fernseher an.

"Das tat gut...so ein heißes Bad ist immer eine richtige Erholung, nach dem ganzen Stress!", bemerkte Rihanna, "Und was ist mit dir, hat es dir auch gefallen?", fragte sie Tyron.
Tyron blickte sie erstaunt und erschrocken an,"Wie bitte? Was soll mir gefallen haben?", er versuchte die Situation irgendwie zu erfassen.

"Na komm schon, denkst du etwa ich hab nicht bemerkt wie du durch den Türspalt geglotzt hast.", Rihanna lächelte ihn an. Sie sah nicht verärgert aus, sie amüsierte sich mehr über Tyrons gespielte Unschuld.

"Ich...ähm...tut mir leid.", stammelte Tyron.

"Was tut dir leid? Das du die Chance zum Spannen genutzt hast? Ach weißt du das stört mich nicht, schließlich bist du ja kein Fremder.", versuchte Rihanna ihn zu beruhigen. Tyron versank im Sofa, vor Scham.

Rihanna überschlug ihre Beine und ihr weißer Bademantel ließ für eine Sekunde einen Blick auf ihre dunklen Schamlippen zu. Tyron wollte nicht direkt hinschauen, aber konnte nicht verhindern das sein Blick genau in diesem Moment auf ihre Muschi fiel.

Rihanna lachte, nicht hämisch, sondern eher amüsiert, dass Tyron sich anstellt wie ein kleiner Junge.

"Sag mal Tyron, wie lange ist es eigentlich her das du eine Freundin hattest oder wenigstens Sex?", fragte Rihanna um die Situation noch ein wenig interessanter zu gestalten.
Tyron traute seinen Ohren nicht, was fragte sie da? Seit drei Jahren arbeitete er jetzt schon für sie, aber so hatte er sie noch nie erlebt. Sie fragt mal nach ihm und erzählt nicht nur von sich, dazu noch solche Dinge. Sein Schwanz war nun unübersehbar und vor allem unverdeckbar zu einer beachtlichen Größe angeschwollen. Tyron war einfach gut bestückt, er war durchtrainiert und muskulös, eigentlich ein Traum fast jeder Frau, aber er nach einer kleinen Schockpause, "Naja, weißt du...seitdem ich für dich arbeite, bleibt für sowas wenig Zeit.", antwortete er ihr.

"Ach komm, nicht mal einen Fick?", wollte sie nun wissen.
Tyrons Scham verblasste langsam, "Hm...ok, ich hab da vor einem Jahr mal was mit der von der Maske gehabt, auf deiner letzten Tour."

"Du meinst die kleine Asiatin?! Bei der hattest du sicher leichtes Spiel, die hat dich ja angehimmelt wie ein verliebter Teenager."Rihanna kicherte und schaltete ein wenig das TV Programm durch.

Sie blieb auf einen Musikkanal stecken und legte die Fernbedienung zur Seite.

Tyrons blick glitt über ihre zarten und wohlgeformten Beine.

Rihanna schaute ihn an, "Sag mal, wieso hast du es nicht mal bei mir versucht?".

"Du bist mein Job, da hab ich meine Prinzipien, wenn du verstehst?!", gab Tyron zurück.

"Das ist aber schade, ich meine du bist ein sexy Typ und manchmal, naja brauche ich es auch. Da hätte man doch was machen können!", sie lächelte ihn verlegen an.
Tyron war immer noch erstaunt und schaute sie mit großen Augen an, er hat heute Abend ja mit allem gerechnet, vor allem das sie wieder rumjammert, aber das sie ihm solche Offerten macht, das war doch mehr als gewöhnungsbedürftig, aber auch irgendwie sehr erregend und er musste sich zurückhalten, damit er nicht sofort über sie herfiel.

"Tust du mir einen gefallen?", fragte sie.

"Gerne, dafür bin ich doch da.", antwortete er.
Rihanna rutschte etwas näher und saß nun seitlich fast parallel zu ihm, sie hob ihre Beine und legte ihre Füßchen auf seinen Schoß.

"Massiert du sie mir ein wenig, diese Schuhe von vorhin haben mich fast umgebracht!", fragte Rihanna ihn.
Tyron grinste und nahm sich einen Fuß vor. Er massierte mit seinen kräftigen Händen, ganz vorsichtig ihren linken Fuß. Seine Fingern spreizten ihre Zehen und er umkreiste ihre Ballen, strich über ihre Sohle und wieder von vorne. Rihanna lehnte sich zurück und genoss es sichtlich.

Dann nahm er sich den anderen Fuß vor und machte es dem ersten nach. Die Beule in seiner Hose schien fast die selbige zu sprengen, so sehr erregte ihn die Massage.

Sie schob den linken Fuß unter seine Hand und berührte seinen steifen Schwanz, durch seine Hose. Sie Stieß mit ihren Zehen gegen ihn und rutschte ein wenig vor und zurück.

Tyron wusste gar nicht wie ihm geschah und massierte verlegen weiter, er versuchte sich nicht darauf zu konzentrieren, sonst wäre er vielleicht schon davon gekommen. Es tat richtig gut mal wieder von einem süßen Mädel seinen Schwanz bearbeitet zu bekommen, auch wenn es nur durch die Hose war.

Rihanna spielte mit ihrem großen Zeh an seinem Hosenknopf rum und gab ihm damit ein Zeichen doch seine Hose auch zu öffnen. Tyron verstand und zögerte einen Moment, aber er war einfach zu erregt als das er das abschlagen konnte.

Er öffnete seine Hose und sie schaute sich das ganz genau an, er zog den Reißverschluss runter und schob seinen Slip zur Seite. Sein steifer Schwanz schnellte nach oben und es schien als schnappte er nach Luft, so eng war es in seiner Hose geworden.

Rihanna staunte nicht schlecht, als sie seinen Schwanz erblickte. So ein Gerät hätte sie nicht erwartet, auch wenn Tyron sicherlich ein sexy Typ ist, der mit seinen breiten Schultern und seiner Körpergröße sicher einige andere davon abgehalten hat Rihanna nahe zu kommen.

Sie tippte seinen Schwanz, ganz vorsichtig mit ihren Zehchen an und stieß dann leicht gegen ihn. Sie nahm ihren anderen Fuß und rieb seinen Schwanz zwischen den Zehchen beider Füßchen.

Tyron genoss ihre Massage und lächelte, "Ich dachte ich sollte dich massieren?", sagte er mehr als er fragte.

Rihanna lächelte zurück und zwinkerte ihm zu. Ihre weichen Zehen umspielten seine Eichel und nahmen ihn immer wieder zwischen sich, sie wichste ihn langsam und griff in ihren Bademantel. Sie knetete ihre linke Titte und spielte sich mit ihren perfekt manikürten Fingern an ihrem Nippel rum.

Tyron dachte er würde gleich platzen, so erregt war er. Sein Schwanz hüpfte auf und ab, als Rihanna kräftiger wichste. Ihre Zehchen waren schon von seinem ersten Schwanzsaft, der ihn bei jeder Bewegung befeuchtete, ganz nass. Er hatte schon seit Monaten keinen Sex mehr gehabt, ab und zu besorgte er sich selbst damit es nicht ganz so schlimm war. Aber ein Ersatz für eine Frau war das auch nicht, er war ja schließlich keine 15 mehr.
Dann ließ Rihanna von ihm ab und stand auf, sie löste den Knoten des Bademantels und ließ hin hinter sich fallen. Da stand sie, nackt und wunderschön, ihre traumhaften Rundungen erschienen noch beeindruckender in dem gedämpften weißen Licht. Tyron musterte sie von oben bis unten und wichste dabei langsam seinen Schwanz. Er starrte auf ihre riesigen Titten und dann auf ihre Muschi, deren Lippen man einfach nicht übersehen konnte.

Rihanna streckte ihre Hand aus und Tyron nahm sie. Die Beiden gingen in das Schlafzimmer. Auf dem Bett waren einige Klamotten verstreut, die sie wohl vorher aus ihrem Koffern gekramt hatte. Rihanna fegte sie vom Bett und legte sich seitlich auf dieses.

Sie schaute Tyron erwartungsvoll an und dieser zog seine Klamotten aus. Sein muskulöser Oberkörper wurde von Rihanna mit großen Augen beäugt und sein ins Auge stechender Sixpack brachte sie dazu kurz ihren Mund zu öffnen. Es war unverkennbar, dass sie auf ihn stand.

Tyron legte sich zu ihr auf das Bett, sie rutschte etwas nach hinten, dass er Platz hatte.
Sie lagen sich seitlich gegenüber und schauten sich in die Augen, Rihanna drückte Tyron nach hinten, er lag nun auf dem Rücken. Sie rutschte zu ihm und schmiegte sich an seine starken Schultern. Dann beugte sie sich über sein Gesicht und küsste ihn zärtlich.

Ihre warmen und weichen Lippen drückten sich gegen seine und langsam schob sie ihre nasse und erregte Zunge in seinen Mund. Sie umspielte seine Zunge und drückte ihren Körper fest an seinem. Tyron fühlte sich als wenn er im siebten Himmel schwebte. Er streichelte über ihren Rücken und griff an ihren prallen Arsch.

Dann rutschte sie runter, sie packte seinen enormen Schwanz und wichste ein wenig an ihm rum. Nun kamen ihre Lippen Tyrons Ding sehr nahe und schon küsste sie seine Eichel liebevoll, sie führte ihn vorsichtig in ihren Mund. Sie wusste das sie ihn niemals ganz rein bekommt, aber sie versuchte ihr bestes. Sie schloss ihren Mund und umschloss etwa 7 cm vor seiner Peniswurzel seinen Schwanz, mit ihren Lippen. Sie fing an, an ihm zu saugen und ihre Zunge drückte sich immer wieder gegen ihn. Ihr Mund war komplett ausgefüllt und sein Schwanz ragte ein wenig ihren Rachen. Sie versuchte nicht zu würgen, da er immer wieder ihr Zäpfchen berührte.

Rihannas Kopf schoss hoch und runter , Tyron griff fest in das Bettlacken und kniff seine Augen zu.

Er war überrascht wie gut sie mit seinem Mega-Schwanz zurecht kam. Tyron hielt ihren Kopf und drückte sie noch ein wenig runter, sie würgte, machte aber keine Anstalten sich zu wehren. Sie bließ einfach weiter.

Irgendwann lotste Tyron sie hoch, Rihanna schaute ihn an und von ihrem Kinn tropfte ihr Speichel, der beim blasen aus ihrem Mund quetschte. Sie lächelte und wischte es sich mit dem Lacken ab.

Dann rutschte sie hoch und küsste ihn wieder. Ihr Körper schien zu glühen, so heiß war, als sie auf ihm lag, stellte Tyron fest.

Er umschlung sie mit seinen kräftigen Armen und steckte eine Hand unter ihren Körper hinweg, zu seinem Schwanz. Rihanna hob ihren Körper ein wenig, öffnete ihre Schenkel und Tyron suchte ihre Muschi. Sein schwarzer, steifer Schwanz suchte mit seiner dicken Eichel ihr Muschiloch. Er rieb an ihren Schamlippen vorbei und fand schließlich das vor Nässe triefende Loch. Es war warm und sein Schwanz konnte es kaum abwarten endlich in sie einzufahren.

Tyron stieß vorsichtig zu und sein Schwanz glitt in sie hinein. Rihanna stöhnte leise auf und Tyron stieß wieder zu, diesmal etwas heftiger.

Rihanna hatte schon fast vergessen wie sich ein Schwanz in ihrer Muschi anfühlt, monatelang hat sie auf Sex verzichtet. Jetzt wurde sie von Tyron gefickt, die Lösung war immer so nah, aber sie hatte bis zu diesem Abend nie an sowas gedacht.

Tyron war immer mehr ein Freund zu quatschen, als ein Typ fürs Bett. Aber nun lernte sie seinen Schwanz zu schätzen.
S
ie setzte sich nun auf seinen Schwanz und hopste nun selber auf ihm rum. Sein Schwanz glitt immer wieder in ihre Muschi und wieder ein Stück hinaus. Ihre Haare wippten im Tackt, genau wie ihre großen Titten. Tyrons Blicke fielen auf ihre Nippel, die hart abstanden und wiederum ihn anblickten.

Sein Schwanz genoss den Fick und Tyron spürte Dinge die er schon lange nicht mehr spürte. Er atmete schwerer und Rihanna stöhnte, bei jeder rhythmischen Bewegung ihres Beckens. Sein Schwanz vesankt in ihrer Muschi und sie drückte sich immer härte auf ihn. Sie ritt ihn hart und wild, sie knetete ihre Titten und stöhnte immer lauter. Tyron packte ihren prallen Arsch und knetete ihre Backen.

Tyrons Augen glänzten vor Glück und er wusste was gleich irgendwann kommen müsste.

Rihanna bemerkte dies auch und wurde etwas langsamer, sie beugte sich runter und küsste ihn. Ihr Arsch hob und senkte sich immer wieder auf Tyrons Schwanz.

Sie setzte sich auf und stieg von ihm runter, so schnell wollte sie ihn dann doch nicht kommen lassen.


Kapitel III

Das Finale



"So mein Süßer jetzt verwöhnst du mal ein wenig meinen Arsch...!", forderte sie Tyron auf. Sie stand auf alles Vieren vor ihm und streckte ihm ihren Arsch hin. Dieser glänzte leicht im Licht der kleinen Stehlampe am Bett.
Tyron kam näher und streichelte über ihre Backen, er zog sie ein wenig auseinander und sag ihr verführerisches Poloch. Er beugte sich runter und leckte vorsichtig mit seiner Zunge über Rihannas Arschloch. Er steckte vorsichtig einen Finger rein
und macht eine leichte Bewegung, rein und raus.

Rihanna legte ihren Kopf auf das Bett und streckte ihren Po noch höher in die Luft. Tyron streckte sich und seine Zunge streichelte ihr Poloch. Er versuchte es dann mit zwei Fingern und schaffte es nach ein paar Sekunden beide einzuführen.

Er dehnte sie mit seinen Fingern und fickte das Loch mit ihnen, damit sein riesiger Schwanz später darin Platz finden würde.

Für Tyron war das immer noch wie ein Traum, er hätte nie gedacht das das jemals passieren würde. Aber in diesem Moment erschien es so normal.
Tyron packte seinen Schwanz und kniete sich hinter Rihanna, er führte ihn zu ihrem Poloch und feuchtete es ein wenig mit Spucke an, Rihanna rieb sich ihre Muschi und ihre Clit, sie lechzte förmlich nach seinem Schwanz, er sollte endlich ihren Arsch ficken.

Lange musste sie nicht warten und Tyron rammte sein Ding fest in ihren Po. Rihanna stöhnte laut auf, es klang schon fast wie ein kleiner Schrei, "Ja, fick mich. Stoß ihn fest rein Tyron!", hörte er sie nur, bis sie wieder mit ihrem Gesicht in einem Kissen versankt das sie sich drapiert hatte.

Ihr Leibwächter fickte sie hart und schnell in ihren Arsch, Rihanna fingerte ihre Muschi so wild das es förmlich schmatzte zwischen ihren Schenkeln. Tyron liefen Schweißperlen über seine muskulöse Brust, Rihannas Rücken glänzte, sie schwitze ebenfalls, unter dem Fick von Tyron.

Sie schrie bei jedem Stoß lauter, Tyron stieß fest, wollte tiefer in sie und schafft es seine Ding fast komplett zu versenken. Er fühlte wie eng sie immer noch war, obwohl er schon ein paar Minuten in sie stieß. Tyron genoss dieses Gefühl und sein

Schwanz rammte rein und raus. Rihanna hielt sich mit einer Hand an der Bettkante fest und fingerte noch immer ihre Muschi.

Zwischen leisen und lauten Schreien, stöhnte sie immer wieder. Es schien als wenn ihre Muschi im dreißig Sekundentakt von einem Orgasmus zum anderen kam.

Tyron spürte wie es in seinem Schwanz zuckte, er fühlte das es auch bei ihm soweit war. Sein Saft wollte nur noch raus und er stöhnte mit Rihanna mit. Er zog seinen Schwanz aus ihr und Rihanna posierte schnell unter ihm, sie schaute Tyron lächelnd an. Sie war vollkommen außer Atem und wichste ihre Muschi noch immer.

Sie schnappte sich Tyrons Schwanz und schob ihn sich in den Rachen, sie bließ ihn wild und hart, ihre Zunge schlug immer wieder gegen seine gereizte Eichel. Tyron stöhnte laut, er fühlte wie sein heißer Saft langsam zu seinem Schwanz floß.

Sein Schützling blies weiter und schaute Tyron dabei mit großen Augen an, rehbraun und lüstern.
Tyron schloss seine Augen und schrie, er schrie, das man ihn noch fünf Etagen unter ihnen hätte hören müssen, dachte er später.

Rihanna hörte dabei nicht auf zu blasen und er spritzte ihr dabei in den Mund, sein Sperma spritzte aus ihrem, zwischen Lippen und Schwanz. Es lief ihr aus den Mundwinkeln und sie ließ etwas ab, aber ihre Zunge strich immer wieder über seine Eichel. Sie leckte seinen Schwanz sauber und kraulte ihm dabei seine Eier.

Tyron war so befriedigt wie lange nicht mehr...

Nach diesem geilen Fick gingen die Beiden noch gemeinsam Duschen und dann ins Bett, sie schliefen diese Nacht zusammen und Tyron wusste, das war erst der Anfang...
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  #110  
Alt 19.12.2011, 09:59
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Standard Webfound Jessica Alba

Die Tussi


Ich arbeitete als Portier in einem bekannten 5-Sterne-Hotel in Berlin. Aufgrund der Tatsache, dass die meisten der Angestellten Urlaub hatten und so nur ein „Grundpersonal“ arbeitete, war ich der verantwortliche Mann. Es war ein ganz gewöhnlicher Morgen, als ich plötzlich einen Anruf eines Angestellten bekam, der mit erzählte, dass es Probleme mit einem Gast im oberen Bereich des Hotels gab, wo nur die Reichen und Wichtigen abstiegen. Offensichtlich kam die Beschwerde also von einem VIP, der bei uns in der Präsidenten-Suite eingecheckt hatte.

Ich ließ mich mit dem Gast am Telefon verbinden und war doch erstaunt, als ich eine junge Stimme hörte – zwar sexy, aber auch deutlich erzürnt. Sie schrie fast ins Telefon und verlangte, dass jemand nach oben kommt und ihr behilflich ist. Obwohl ich ihr erklärte, dass aufgrund der Urlaubszeit momentan nur sehr wenig Personal am Arbeiten ist, und die wenigen, die im Moment im Hotel sind, alle beschäftigt sind, gab sie sich nicht mit irgendwelchen Entschuldigungen meinerseits zufrieden und verlangte, dass dann eben ich selbst zu ihr kommen sollte. Als sie dann auflegte, bevor ich irgendetwas erwidern konnte, entschloss ich mich letztendlich doch, nachzusehen, was genau ihr Problem war.


Oben angekommen klopfte ich an die Tür, woraufhin eine Frau öffnete und ich war erstaunt, als ich erkannte, dass die Stimme am Telefon niemand geringerem als der Hollywood-Schauspielerin Jessica Alba gehörte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass sie im Lande war, aber später fand ich heraus, dass sie nach Berlin gekommen war, um ihren neuen Film zu promoten. Zu meiner Freude stand sie nur barfuss und mit einem unserer Bademäntel bekleidet im Raum, aber bevor ich überhaupt eine Chance hatte, mich vorzustellen und zu fragen, welches Problem es gibt, begann sie schon, zu sprechen:

„Was für ein Hotel ist das?!?!“

„Entschuldigen Sie, aber ich verstehe nicht…?!“

Sie ließ die Tür sperrangelweit offen, ging wieder in die Suite zurück und ich schloss die Tür und folgte ihr. Allem Anschein nach, war das lebensbedrohliche Problem, dass Fräulein Alba hatte, dass der Jacuzzi nicht richtig funktionierte – genauer gesagt funktionierten zwei der sechs Wasserdüsen nicht.

„Na toll“, dachte ich, „schon wieder so eine verwöhnte kleine Hollywood-Tussi, die glaubt, von uns alles verlangen zu können.“

Ich ging also hinter ihr ins Bad, während ich andauernd ihren knackigen, verführerischen Hintern betrachtete, was sie allerdings bemerkte. Jedoch schien sie nicht erstaunt zu sein und warf mir einen ziemlich heißen Blick zu. Nachdem ich das Bad betreten hatte, bemerkte ich, dass sie schon eine Flasche Champagner geöffnet und auch schon halb geleert hatte. Da uns das Problem mit den Düsen schon bekannt war, griff ich kurz unter der heiße Wanne und schaltete die Düsen wieder ein.

Sie war offensichtlich zufrieden, als die Wasserdüsen wieder kräftig Wasser spendeten und ich fragte sie, ob sonst noch irgendwie helfen konnte, woraufhin sie mit einen sarkastischen Blick zuwarf:

„Helfen?! Womit??? Ihre Angestellten sind unfreundlich, der Service langsam und das Essen ist ungenießbar…. Was könnten sie wohl noch für mich tun?!?!?“

Ich rollte mit den Augen, aber Jessica unterbrach wütend: „Rollen Sie nicht mit den Augen, Freundchen. Ich erwarte nur das Beste!!!“

Ich wollte mich gerade entschuldigen als sie noch hart hinzufügte: „Und jetzt raus! Ich hätte gerne etwas Privatsphäre!“

Ich machte mich auf den Weg raus aus der Suite und drehte mich noch einmal um, um ihr ein freundliches Lächeln zu schenken und sie daran zu erinnern, dass sie nur einen Angestellten fragen müsste, wenn sie noch irgendetwas benötigte, aber sie lächelte nur zynisch und schlug die Tür vor meiner Nase so fest zu, dass die Wände wackelten und ich dachte, dass die Tür gleich aus der Angel fällt.

„Tussi“, sagte ich mir und machte mich auf den Weg zurück zu meinem Arbeitsplatz, der Rezeption.

Eine Minute verging dort, als schon der nächste Anruf von ihr kam. Wieder war sie in erzürnter Stimmung und verlangte, dass sofort der Zimmerservice kommt und ihr noch eine Flasche Champagner und etwas zu Essen bringt. Ich zitterte schon fast vor Angst, als ich ihr erklären musste, dass zu dieser Zeit – es war ja doch ziemlich früh am Morgen – ihre Bitten nicht zu erfüllen sind. Die Küche schloss normalerweise um 01:00 Uhr und es war jetzt gerade mal 05:30 Uhr.

Jessica maulte „Was?!?! Unglaublich… dieser Ort ist verdammt noch mal scheiße“

Da ich ihre Enttäuschung am Telefon hören konnte, sagte ich ihr, dass ich ja kurz nachsehen könne, ob noch eine oder auch zwei Flaschen aufzutreiben sind. Das würde aber einige Minuten dauern, fügte ich noch hinzu.

Sofort forderte sie aber schon wieder. „Nein, JETZT, bringen Sie mir den Champagner JETZT!“ und legte auf.

„Verdammte Tussi“, dachte ich.

Trotzdem machte ich mich auf die Suche nach einer Champagner-Flasche, fand auch eine, und beschloss, sie höchstpersönlich nach oben zu bringen und Fräulein Alba auch noch gleich ein bisschen die Meinung zu sagen. Als ich vor ihrer Türe stand, hörte ich, dass sie die Stereoanlage auf volle Lautstärke aufgedreht hatte, was aber Gott sei Dank niemand stören konnte, da die Suite ja das komplette Stockwerk umfasste.

Ich klopfte, aber bekam keine Antwort, was aber angesichts der lauten Musik kein Wunder war. Allem Anschein nach hörte sie Enrique Iglesias oder irgendeinen anderen Schnulzensänger und ich beschloss, meine eigene Zimmerkarte zu benützen, und ihr die Flasche hinzustellen, ohne dass sie es bemerkte.

Mein Plan war ganz einfach: Ich hoffte, ihr die Flasche hinstellen zu können, und dann unten auf ihren Anruf zu warten – und das nur, um sie dann zu beschämen, indem ich ihr erzählte, dass ich schon oben gewesen sei und dass die Flasche schon mitten in der Suite auf sie warte. Zwar war das nicht der schlaueste Plan, aber alles, was mir im Moment einfiel. Hoffentlich würde sie dass so richtig ärgern….

Als ich den Champagner anrichtete, schaute ich zufällig über das große Ledersofa und stellte fest, dass im ganzen Raum verschieden Kleidungsstücke verstreut auf dem Boden lagen. Nach näherer Betrachtung war ich geschockt und zugleich sehr erfreut: ich erkannte ein sexy Unterhöschen, ihr Höschen – Jessica Albas gebrauchte Unterwäsche!!! Ich hob sie auf, hielt sie gegen das Licht und ohne nachzudenken hielt ich sie mir unter die Nase und roch daran.

Ich roch alles, was ich mir vorstellte – der Geruch ihrer Möse war einfach unglaublich. Grinsend steckte ich das Höschen in meine Hosentasche, sozusagen als Souvenir, und wollte mich wieder auf den Weg nach unten machen, als ich aus dem Bad etwas hörte, dass anscheinend nach einem Stöhnen klang. Kurz innehaltend lauschte ich etwas gespannter und hörte es noch einmal, nur war es dieses Mal noch lauter und zufriedener. Neugierig gemacht entschloss ich mich, einen kurzen Blick zu wagen.

Zu meiner Begeisterung konnte ich unentdeckt ins Badezimmer hineinschauen, und sah dort, wie Jessica Alba masturbierte. Sie lehnte sich in der Wanne zurück, völlig nackt und nur von einigen Bläschen des Badeschaums bedeckt. Und obwohl ich nicht sehen konnte, wo genau sie ihre Hände hatte, vermutete ich angesichts ihres Gesichtsausdruckes, dass sie zwischen ihren gespreizten Beinen waren.

Einen Moment später wurden meine Vermutungen bestätigt, als ich beobachten konnte, wie sie ihren Arm hob und sich kurz an ihrer Brustwarze kniff. Von meinem Beobachtungspunkt aus konnte ich gut sehen, wie sich ihre wunderschönen, braun gebrannten Brüste hypnotisierend auf und ab bewegten, gerade so oberhalb des Wassers. Während ich also auf ihre perfekten, harten Nippel starrte, merkte ich, wie sich mein Geschlecht immer mehr Platz nahm und begann, meinen Schwanz durch die Hose hindurch etwas zu reiben, als sie plötzlich aus der Wanne stieg.

Ich machte mit fast in die Hose und versteckte mich ein meiner Panik hinter der Türe, während ich dachte, dass ich gleich entdeckt werden würde. Doch stattdessen beobachtete ich, wie sie sich zum Bidet begab. Begeisternd sah ich dann, wie sie sich umständlich darauf setzte und zu pinkeln anfing. Ihr unglaublicher, durchtrainierte und gebräunter Körper klatschnass war und ich konnte aufgrund der lauten Musik gerade noch so das Geräusch, wie sie urinierte, ausmachen.

Sie spülte das Bidet mit Wasser aus und ging zurück zum Whirlpool, wo sie sich mit einem lauten Seufzer wieder ins warme Wasser zurücklehnte. Sie machte es sich dort wieder bequem und ich schaute zu, wie sie sofort wieder begann, sich zu befriedigen. Nachdem ich ihr für einige Minuten zugeschaut hatte, wurde mir alles klar, als sie sich im Wasser erhob und sich genau auf eine der Wasserdüsen setzte.

Sie positionierte ihre Scham exakt über der Düse und schloss ihre Augen, als der Strahl hart gegen ihre komplett rasierte Möse spritzte. Ich sah zu, wie sie immer wilder wurde, ihren Kopf hin und herschüttelte, dann immer lauter stöhnte und letztendlich einen lauten Orgasmus hinausschrie. Entspannt lehnte sie sich zurück und ich war kurz davor, meine ganze Ladung auf die Türe abzuspritzen.

Als ich meinen Schwanz dazu etwas kräftiger wichste, stieß ich aus Versehen an die Tür, was natürlich ein Geräusch ergab, woraufhin sie aufblickte und mich sah! Sie schrie auf vor Schreck und sprang aus der Badewanne während sie wüste Beschimpfungen in meine Richtung brüllte und ich wie ein Blitz abzog, um aus der Suite zu verschwinden. In Panik lief ich also zur Zimmertüre, wobei mein harter Schwanz immer noch herausschaute. In der Eile übersah ich jedoch einen kleinen Teppich vor der Türe, geriet ins Stolpern und fiel schließlich hin.

„RAUS HIER!“, schrie sie mit aller Kraft „Sie verficktes A****loch“

Während sie mich immer noch anbrüllte, nahm sie einen Bademantel und ging auf mich, der ich immer noch am Boden lag und versuchte, mich hinter dem Sofa zu verstecken, zu.

Sie schrie weiter „Steh auf! Du verfluchter Perversling!!!!“

Mir blieb nichts anderes übrig, als aufzustehen und ihr entgegenzutreten. Strategisch hatte sie sich vor der Zimmertüre platziert und blockierte so meinen Fluchtweg. Widerstrebend richtete ich mich auf, als sie mich von vorher wiedererkannte.

„Du verfluchtes Schwein… wisst du, wer ich bin??? Du wirst deinen verdammten Job verlieren, du Penner!“

Nachdem sie mich weiter beschimpft hatte, wurde sie schließlich für einen Moment ruhig, und ich bemerkte, dass sie genau auf meine Hose starrte – die Hosen, deren Reißverschluss immer noch offen war und ihr somit einen klaren Blick auf meinen steinharten Schwanz ermöglichte.

Während sie so starrte, sagte sie: „Was hast du gesehen?“

Ich versuchte, mir eine Ausrede einfallen zu lassen, aber als ich an mit hinabschaute erkannte ich zu meinem Schrecken, dass ihr Höschen aus meiner Hosentasche herausschaute.

Als ich bemerkte, dass sie das auch bemerkte, murmelte ich: Ich kann das erklären….“

„Ja, natürlich kannst du das,“

Wütend ging Jessica dann auf mich zu und zog das Höschen heraus.

„Was zur Hölle?! Das ist auch noch mein Lieblingsteil…...
Es gefällt dir also, anderen Leuten beim masturbieren zuzuschauen, hm, es gefällt dir doch?!“

Während sie so auf meinen immer noch harten Schwanz starrte, hatte Jessica anscheinend ihre Meinung geändert, denn sie fuhr verführerisch mit der Zunge über ihre Lippen und warf mir ihr Höschen wieder zurück.

„Na gut, dann zeig mal, was du mit dem Teil tun wolltest…“

Ich erstarrte vor Angst, als sie dann die Situation aufzeigte, in der ich mich befand:

„Hör zu, Kumpel, wenn du nicht genau das machst, was ich dir sage, ist dein job so gut wie weg, mal ganz von der Polizei abgesehen.“

„Polizei???“

„Jaa“, erwiderte sie, „ alles, was ich tun muss, ist die Polizei anzurufen, und du bist weg vom Fenster.“

Ich fand mich mit meinem Schicksal ab und nickte. „Okay, was willst du?“

Jessica grinste: „Naja, du kannst ja mal damit anfangen, deinen Schwanz zu wichsen – zeig mir wie du wichst.“

Geschockt fasste ich an meinen Penis und begann, ihn langsam zu wichsen.

„Hmm, schön… und jetzt zeit mir, was du mit meinem Höschen machen wolltest!“

Ich zögerte kurz und Jessica bellte los: „MACH ES!! Zeig es mir!!!

Ich nahm also ihr Höschen, hielt es mit unter die Nase und holte tief Luft. Ich beobachtete ihre Reaktion und nahm ihre Unterwäsche wieder weg, und umwickelte damit meinen harten Schwanz.

Als ich bemerkte, wie fasziniert sie zuschaute, sagte ich: „Mein Gott…. Ich muss dir sagen, du bist so verdammt HEISS!“

„Seit still“, schrie sie, „ICH rede, verstanden?? Du verdammter Bastard!“

Ich ignorierte ihr Beleidigungen und wichste weiter meinen Schwanz mit ihrem Höschen, er war ja noch relativ groß und hart von gerade eben…

Zu meiner Freude schien Jessica sehr beeindruckt und sie fragte: „So, wie groß kann dein Ding denn so werden?“

Ich grinste und erwiderte: „Normalerweise bin ich nicht so aufgeregt, es ist nur…“

„WAS??“ unterbrache sie mich, „Sprich weiter, du Wichser!!!“

Ich erklärte, dass ich ihn nicht richtig hoch bekam, weil ich so aufgeregt war, weil sie direkt vor mir stand. Jessica lächelte nur schüchtern, als ob sie das zum ersten Mal gehört hätte, und dann, zu meiner Begeisterung, machte sie sich daran, den „Gürtel“ ihres Bademantels zu öffnen und denselbigen etwas zu öffnen.

„Hm, also wird das wohl auch nicht helfen?“ reizte sie mich, und zeigt immer mehr Haut – die gesamte Seite ihres Körpers war nun zu sehen, Beine, Hüften, Brüste.

„Meine Fresse“, entkam es mir, was sie zum kichern brachte.

Als sie merkte, wie ich grinste und offenbar meinen Spaß hatte, wurde sie plötzlich wieder grob: „Du sollst verdammt noch mal nicht lächeln, du Wichser!!! DU lächelst, wenn ICH es dir sage!!!“

Als ich wieder ihre dominante Stimme hörte und sie mich wieder beleidigte, hatte ich nun genug, und schrie zurück:

„Fick dich!! Ich zeig dir gleich, was ein Wichser ist!!!!“

Erzürnt schritt Jessica nun auf mich zu, wobei ihr Bademantel komplett runterfiel, und ohne Warnung wischte sie mit eine im Gesicht – ZACK!

Geschockt schaute ich dann zu, wie sie plötzlich vor mir auf die Knie sank und meinen dicken Penis anfasste. Sie wichste ihn kurz, nahm ihn dann in den Mund und blies mich!! Ich stand völlig geschockt da und schaute zu, wie Jessica Alba mir einen bließ!!!

Sie schaute mir dabei die ganze Zeit in die Augen, hörte dann jedoch auf und sagte: „Wer ist jetzt die Schlampe hier?!“

Ich sagt nichts, sondern umfasste ihren kopf und führte ihn zurück zu meinem Schwanz. Dann schaute ich zu, wie sich gierig lutschte, saugte und ihn ganz reinsteckte. Ihre dicken, weichen, vollen Lippen fühlten sich unglaublich geil an. Unfähig, mich zu kontrollieren war es nur einige Minuten später, als ich bemerkte, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam. Ich stöhnte unkontrolliert auf, und versuchte, sie irgendwie zu warnen. Sie verstand, nahm meinen Schwanz aus dem Mund und zielte dann damit auf ihren Hals und ihre Brüste.

Ich zitterte und stöhnte laut aus, als ich zu kommen begann – ich spritzte alles auf ihre unglaublichen Brüste. In all den Jahren bin ich noch NIE so intensiv gekommen. Sie verteilte meinen Saft auf ihren Brüsten, leckte dann kurz die Spitze meines Schwanzes und lächelte mich dann stolz an. Dann warf sie mir noch einen Kuss zu, stellte sich wieder auf und säuberte ihren Oberkörper mit dem Bademantel.

Dann sagte sie: „Okay… und jetzt raus! Ich will mein fertig baden!“

Ich schaute zu, wie sie zurück ins Bad ging. Kurz vor der Türe zog sie dann ganz neckisch ihren Mantel aus und lies ihn auf den Boden fallen, dann ging sie in Badezimmer. Ich konnte zumindest einen kurzen Blick auf ihren unglaublichen Knackarsch erhaschen.

Aus dem Bad hörte ich sie dann: „Ach übrigens, du kannst es behalten!“

Allem Anschein nach sprach sie über ihr Höschen.

Ich steckte es also in meine Hosentasche, machte den Reißverschluss zu und verließ die Suite…


---The End---
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