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3x Netzfund
![]() ![]() ![]() Martina Navrátilová, geboren als Martina Šubertová (* 18. Oktober 1956 in Řevnice[1], Tschechoslowakei) ist eine zunächst tschechoslowakische, für den größten Teil ihrer Laufbahn US-amerikanische Profi-Tennisspielerin. Sie gilt als eine der besten Tennisspielerinnen aller Zeiten. Erfolge Martina Navrátilová gewann in ihrer nahezu beispiellosen Karriere unter anderem eine Rekordzahl von insgesamt 167 WTA-Turnieren im Einzel und 177 Titeln im Doppel (Rekord). Mit insgesamt 18 Einzeltiteln bei Grand-Slam-Turnieren wird sie nur von Margaret Smith Court (24), Steffi Graf (22) und Helen Wills Moody (19) übertroffen. Navrátilová gewann 9 Einzeltitel in Wimbledon (Rekord) und siegte zwischen 1982 und 1987 sechs Mal in ununterbrochener Folge (Rekord). Navrátilová hält auch zusammen mit Billie Jean King die Bestmarke für die Gesamtzahl an Siegen in Einzel-, Doppel- und Mixed-Konkurrenzen (20). Sie siegte außerdem viermal bei den US Open (1983, 1984, 1986 und 1987), zweimal bei den French Open (1982 und 1984) und war dreimal bei den Australian Open (1981, 1983 und 1985) siegreich. Navrátilová errang sechs aufeinander folgende Grand-Slam-Siege im Einzel (Rekord) und gewann zusammen mit ihrer Partnerin Pam Shriver den Grand Slam im Damen-Doppel. In der Addition aller Einzel-, Doppel- und Mixed-Erfolge bei allen vier Grand-Slam-Turnieren kommt Navrátilová auf insgesamt 59 Siege und wird hier nur von der Australierin Margaret Smith Court übertroffen. Navrátilová stand auch nahezu 20 Jahre unter den ersten fünf Tennisspielerinnen der Weltrangliste. Nach ihrem Comeback in Doppel- und Mixed-Konkurrenzen im Jahr 2000 endete ihre Karriere mit einem letzten Grand-Slam-Sieg im Mixed bei den US-Open 2006. Navratilova gilt als eine der erfolgreichsten Tennisspielerinnen aller Zeiten. Karriere 1982–1987: Phase der Dominanz und Duell mit Chris Evert Zwischen Dezember 1981 und dem Jahr 1987 begann eine Phase, in der Martina Navrátilová das Welttennis dominierte und die vor allem vom Duell mit ihrer Landsfrau Chris Evert geprägt war. Beide standen sich zwischen 1982 und 1987 nicht weniger als zehn Mal im Finale eines Grand-Slam-Turniers gegenüber, wobei Navrátilová siebenmal gewann. Bis zu Everts Rücktritt im Jahre 1989 trafen beide 80 Mal aufeinander, wobei 43 Siege an Navrátilová und 37 Triumphe an Evert gingen. In 61 Monaten siegte Navrátilová bei insgesamt 71 Turnieren, gewann 12 von 15 Major-Titeln, davon 6 in ununterbrochener Folge. Die Neu-Amerikanerin erreichte 432 Siege bei 446 gespielten Matches und erzielte eine Siegesquote von 96,9 Prozent. Navrátilovás Durchmarsch begann im Jahre 1982. Die Neu-Amerikanerin gewann nicht weniger als 15 WTA-Turniere im Einzel und 14 im Doppel. Navrátilová siegte erstmals auf der Asche der French Open, erneut in Wimbledon und im Dezember bei den Australian Open. Unterlegene Gegnerin in den beiden Finals war die Weltranglistenerste Chris Evert, die durch Navrátilová auf den zweiten Platz des Rankings verdrängt wurde. 1983 begann eine neue Phase der nahezu ungebrochenen Dominanz Navrátilovás: nach ihrer Achtelfinal-Niederlage bei den French Open siegte die Amerikanerin in Wimbledon, New York und Melbourne (damals noch am Jahresende im Dezember ausgetragen). Navrátilová gewann insgesamt 15 Turniere im Einzel und 13 im Doppel. Mit dem Gewinn der French Open in Paris vollendete Navrátilová als erste Spielerin der Tennisgeschichte einen „irregulären“ Grand Slam. Zwischen 1982 und 1983 war es Navrátilová zwar gelungen, alle vier Major-Titel in Folge zu gewinnen – allerdings hatte sie diesen Erfolg nicht innerhalb eines Kalenderjahres erreicht. Im Anschluss gewann die Wahlamerikanerin erneut in Wimbledon und verteidigte ihren Titel bei den US Open in New York. Der Erfolg bei den US Open 1984 war ihr sechster Grand-Slam-Triumph in Folge (ein weiterer Rekord). Mit der Halbfinal-Niederlage gegen Helena Suková bei den Australian Open desselben Jahres endete schließlich nach 74 Einzelsiegen in Folge die längste je im Tennis erzielte Siegesserie. Navrátilová verpasste die Chance, alle vier Grand-Slam-Turniere innerhalb eines kalendarischen Jahres zu gewinnen und so einen historischen Grand Slam zu vollenden. Mit einer Jahresbilanz von 86 Siegen bei einer Niederlage markierte Navratilova einen noch immer bestehenden Jahresrekord für weibliche und männliche Spieler. Zwischen 1982 und 1984 verlor sie insgesamt nur 6 Einzelspiele. Mit ihrer Doppel-Partnerin Pam Shriver gelang ihr der Grand Slam im Damen-Doppel sowie 109 Siege zwischen 1983 und 1985. Navrátilová war über drei Jahre lang Weltranglisten-Erste in der Doppelkonkurrenz. Grand-Slam-Sieger im Tennis Jahr Tennisspieler(in) Wettbewerb 1938 Vereinigte Staaten Don Budge Herreneinzel 1951 Australien Frank Sedgman Australien Ken McGregor Herrendoppel 1953 Vereinigte Staaten Maureen Connolly Dameneinzel 1962 Australien Rod Laver Herreneinzel 1963 Australien Margaret Smith Court Australien Ken Fletcher Mixed 1969 Australien Rod Laver Herreneinzel 1970 Australien Margaret Smith Court Dameneinzel 1984 Vereinigte Staaten Martina Navrátilová Vereinigte Staaten Pam Shriver Damendoppel 1988 Bundesrepublik Deutschland Steffi Graf Dameneinzel (Golden Slam) Zwischen 1985 und 1987 erreichte Martina Navrátilová die Endspiele aller elf Grand-Slam-Turniere, an denen sie teilnahm und von denen sie sechs gewann. 1987–1989: Verlust der Weltranglistenführung an Steffi Graf Zwischen 1982 und 1987 führte Navrátilová insgesamt 331 Wochen und 156 Wochen in ununterbrochener Folge die Weltrangliste der Tennis-Damen an. 1985 konnte die sechzehnjährige Steffi Graf zwar noch keines der Duelle gegen die Amerikanerin gewinnen, stieß aber zum Jahresende auf Platz 6 der Weltrangliste vor. Auf Nachfrage wurde Martina Navrátilová nicht müde zu betonen, dass hier ihre Nachfolgerin zu besichtigen sei. Im Mai 1986 besiegte Graf im Endspiel der German Open von Berlin Navrátilová. 1987 verdrängte sie Chris Evert auf Platz 3. Im Finale der French Open in Paris unterlegen, gelang es Navrátilová noch, ihre Gegnerin auf den schnelleren Böden von Wimbledon und der US Open desselben Jahres niederzuhalten. Doch es verdeutlichte sich, dass die athletische Deutsche mit ihrem schnellen Grundlinienspiel, ihrer Vorhand und ihrem immensen Siegeswillen die Mittel besaß, um Navrátilovás Vormachtstellung endgültig zu beenden. Bei den US Open gelang Navrátilová ein weiterer Erfolg: als dritte Person der Tennisgeschichte konnte sie Einzel, Doppel und Gemischtes Doppel beim selben Grand-Slam-Turnier für sich entscheiden. Trotz der zwei Grand-Slam-Siege Navrátilovás, der nur ein Titel Grafs in Paris gegenüberstand, gelang es der Deutschen aufgrund ihrer Konstanz, die Amerikanerin von der Spitze der Weltrangliste zu verdrängen. 1989 standen sich die beiden letztmals als Nummer 1 und Nummer 2 in Grand-Slam-Finals gegenüber. Graf gewann in Wimbledon und bei den US Open in drei Sätzen. 1990–1994: Rekorde für die Ewigkeit und Rücktritt Trotz Grafs Siegeszug der vorangegangen Jahre war Martina Navrátilová überzeugt, die Kraft für noch einen weiteren Sieg an der Church-Road in sich zu tragen. Im Jahre 1990 ergab sich diese Gelegenheit: Titelverteidigerin Graf strauchelte im Halbfinale und Martina Navrátilová ergriff die Chance: Sie gewann noch einmal in Wimbledon. Sie schlug Zina Garrison mit 6:4 und 6:1 und wurde mit 9 Siegen alleinige Rekordhalterin beim bedeutendsten Tennis-Turnier der Welt. Obgleich dies Navrátilovás letzter Einzeltitel blieb, gelang es ihr in den Folgejahren noch zweimal, in große Finale einzuziehen. 1991 erschien Martina Navrátilovás Autobiografie mit dem Titel „So bin ich“, in der sie offensiv zu ihrer Homosexualität Stellung nimmt. Bei den US Open unterlag sie der neuen Weltranglisten-Ersten Monica Seles. 1992 fielen weitere Rekorde: mit ihrem 158. Einzelsieg bei einem Grand-Prix-Turnier übertraf Martina die Bestmarke ihrer alten Rivalin Chris Evert. Im Finalspiel der Paris Indoor Championships besiegte sie 36-jährig die Weltranglisten-Erste Monica Seles. Navrátilová ist die älteste Spielerin, der ein solcher Erfolg gelang. 1994 erreichte die 37-jährige Amerikanerin noch einmal das Endspiel in England, wo sie sich der Spanierin Conchita Martínez geschlagen geben musste. 1994 gab Martina Navrátilová ihren Rücktritt von der Profi-Tour bekannt. Im Jahre 2000 wurde sie in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen. 2000–2006: Ein spätes Comeback und neue Rekorde Im Jahr 2000, sechs Jahre nach dem ersten Rücktritt, entschloss sich Martina Navrátilová zu einem Comeback in Doppel- und Mixed-Wettbewerben. 2002 gewann sie das WTA-Turnier in Madrid im Doppel zusammen mit Natalja Zwerewa und brach damit den Rekord von Billie Jean King als älteste Siegerin eines WTA-Turniers. Im WTA-Turnier im englischen Eastbourne startete die 45-jährige Martina Navrátilová im Jahr 2002 auch bei den Einzelmatches. Dabei besiegte sie die um fast 20 Jahre jüngere und an Nummer 22 der Weltrangliste geführte Russin Tatjana Panowa in einem 96 Minuten dauernden Dreisatzspiel. Den Auftritt in Eastbourne deutete Navrátilová indessen nicht als Comeback im Einzel, sondern als Einlösung einer verlorenen Wette mit ihrer Trainerin Gieselle Tirado. Anschließend musste sie sich nach drei Sätzen der Weltklassespielerin Daniela Hantuchova geschlagen geben. Im Jahr 2003 gewann sie mit ihren Siegen im Mixed mit Leander Paes bei den Australian Open und in Wimbledon als älteste Spielerin überhaupt ein Grand-Slam-Finale. Durch den erstmaligen Gewinn der Australian Open im Mixed wurde Martina Navrátilová der dritte Spieler (Männer und Frauen), der sämtliche Titel in Einzel, Doppel und Mixed bei allen vier Grand-Slam-Turnieren errang. Für den Gewinn dieses „Super Slams“ wurde die 46-Jährige beim WTA-Turnier in Amelia Island/Florida von der WTA ausgezeichnet. Ihr Sieg beim Mixed in Wimbledon brachte ihr zudem die Einstellung des Rekords von Billie Jean King, die wie Navrátilová auf insgesamt 20 Titel in sämtlichen Wettbewerben kommt. Mit nun 58 Grand-Slam-Titeln insgesamt wurde sie die in dieser Kategorie zweiterfolgreichste Spielerin aller Zeiten hinter Margaret Smith Court (62). Ihr Auftritt im Fed Cup 2004 machte Navrátilová zur ältesten jemals angetretenen Spielerin in diesem Wettkampf. Im Mai errang sie in Wien an der Seite von Lisa Raymond ihren 171. Doppeltitel. Mit derselben Partnerin erreichte sie auch das Halbfinale der French Open. Mit ihrem Erstrundensieg gegen Catalina Castaño in Wimbledon holte sie sich einen weiteren Rekord: mit 47 Jahren und acht Monaten wurde sie die älteste siegreiche Spielerin im Einzel. Sie fegte die Kolumbianerin mit 6:0 6:1 vom Platz. In der zweiten Runde unterlag sie nach gewonnenem ersten Satz gegen die Argentinierin Gisela Dulko. Im Doppel erreichte sie dasselbe Ergebnis wie schon in Paris. Die erneute Teilnahme an der Fed Cup-Begegnung gegen Österreich (die USA verloren das Match) bescherte ihr an der Seite von Jill Craybas ihre erste Niederlage in einem Fed Cup-Spiel nach 38 Siegen in Folge. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen erreichte sie zusammen mit ihrer Partnerin Lisa Raymond das Viertelfinale. 2005: Auch wenn Navrátilová ihre Karriere mit ihrem Antritt bei Olympia beenden wollte, trat sie inzwischen auch 2005 in der Doppel- und Mixedkonkurrenz an. Bei den Australian Open gelangte sie in der Doppelkonkurrenz bis ins Viertelfinale, wo sie zusammen mit ihrer Doppelpartnerin Daniela Hantuchová gegen die späteren Sieger Alicia Molik/Swetlana Kusnezowa verlor. Im Mixed kam sie zusammen mit Max Mirny bis ins Halbfinale. Bei den French Open wurde sie zusammen mit Leander Paes erst im Finale des Mixed-Wettbewerbes gestoppt. In Wimbledon und bei den US Open erreichte sie zusammen mit der deutschen Spielerin Anna-Lena Grönefeld das Halbfinale. Mit Grönefeld gelang es ihr in Toronto, ihren 172. Turniersieg in der Doppelkonkurrenz zu erringen. 2006: Nach einem Auftritt in ihrer alten Heimat Prag errang Navrátilová im Mai beim Turnier in Straßburg an der Seite von Liezel Huber (Südafrika) ihren 173. Doppeltitel. Gegnerinnen im Endspiel waren die Deutsche Martina Müller und die Rumänin Andreea Vanc. Bereits im Vorfeld erklärte Navrátilová, sie wolle nach den US Open 2006 ihre aktive Karriere beenden. Nachdem sie an der Seite von Nadia Petrowa im Damendoppel im Viertelfinale ausgeschieden war, nutzte sie im Finale der Mixed-Doubles ihre Chance, in ihrem letzten Match einen weiteren und letzten Grand-Slam-Titel zu gewinnen. An der Seite von Bob Bryan siegte sie über Kveta Peschke und Martin Damm. Mit ihrem insgesamt 59. Major-Titel beendete die Amerikanerin ihre Laufbahn auf dem zweiten Platz hinter Margaret Smith Court (insgesamt 62 Grand-Slam-Titel). Grand-Slam-Bilanz Paraguay stamp - Martina Navrátilová.jpg Grand-Slam-Siege im Einzel (18) [Bearbeiten] Rekord-Grand-Slam-Siegerinnen im Dameneinzel Rang Tennisspielerin Titel 1. Australien Margaret Smith Court 24 2. Deutschland Steffi Graf 22 3. Vereinigte Staaten Helen Wills Moody 19 4. Vereinigte Staaten Chris Evert 18 Vereinigte Staaten Martina Navrátilová 6. Vereinigte Staaten Serena Williams 13 7. Vereinigte Staaten Billie Jean King 12 Frankreich Suzanne Lenglen Stand: 3. Juli 2010 Australian Open (3): 1981, 1983, 1985 French Open (2): 1982, 1984 Wimbledon (9): 1978, 1979, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1990 US Open (4): 1983, 1984, 1986, 1987 Jahr Turnier Finalgegnerin Ergebnis 1978 Wimbledon Chris Evert 2:6, 6:4, 7:5 1979 Wimbledon Chris Evert 6:4, 6:4 1981 Australian Open Chris Evert 6:7, 6:4, 7:5 1982 French Open Andrea Jaeger 7:6, 6:1 1982 Wimbledon Chris Evert 6:1, 3:6, 6:2 1983 Wimbledon Andrea Jaeger 6:0, 6:3 1983 US Open Chris Evert 6:1, 6:3 1983 Australian Open Kathy Jordan 6:2, 7:6 1984 French Open Chris Evert 6:3, 6:1 1984 Wimbledon Chris Evert 7:6, 6:2 1984 US Open Chris Evert 4:6, 6:4, 6:4 1985 Wimbledon Chris Evert 4:6, 6:3, 6:2 1985 Australian Open Chris Evert 6:2, 4:6, 6:2 1986 Wimbledon Hana Mandliková 7:6, 6:3 1986 US Open Helena Suková 6:3, 6:1 1987 Wimbledon Steffi Graf 7:5, 6:3 1987 US Open Steffi Graf 7:6, 6:1 1990 Wimbledon Zina Garrison 6:4, 6:1 Verlorene Finals bei Grand-Slam-Turnieren im Einzel (14) Jahr Turnier Finalgegnerin Ergebnis 1975 Australian Open Evonne Goolagong 3:6, 2:6 1975 French Open Chris Evert 6:2, 2:6, 1:6 1981 U.S. Open Tracy Austin 6:1, 6:7, 6:7 1982 Australian Open Chris Evert 3:6, 6:2, 3:6 1985 French Open Chris Evert 3:6, 7:6, 5:7 1985 U.S. Open Hana Mandliková 6:7, 6:1, 6:7 1986 French Open Chris Evert 6:2, 3:6, 3:6 1987 Australian Open Hana Mandliková 5:7, 6:7 1987 French Open Steffi Graf 4:6, 6:4, 6:8 1988 Wimbledon Steffi Graf 7:5, 2:6, 1:6 1989 Wimbledon Steffi Graf 2:6, 7:6, 1:6 1989 U.S. Open Steffi Graf 6:3, 5:7, 1:6 1991 U.S. Open Monica Seles 6:7, 1:6 1994 Wimbledon Conchita Martínez 4:6, 6:3, 3:6 |
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