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Alt 21.03.2008, 11:32
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Taranis (Offline)
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Pornostar Linda Lovelace

Linda Lovelace
Linda Lovelace (* 10. Januar 1949 in New York; † 22. April 2002 in Denver, Colorado; eigentlich Linda Susan Boreman) war eine der bekanntesten US-amerikanischen Pornodarstellerinnen der 1970er. Nach ihrer Karriere wurde sie zu einer engagierten Kämpferin gegen Pornografie.

Lovelace startete ihre Karriere in mehreren Hardcore-Filmen, darunter auch mindestens ein zoophiler Film. 1972 wirkte sie unter ihrem Künstlernamen in Deep Throat, dem erfolgreichsten Pornofilm aller Zeiten mit. Obwohl der Film geschätzte 600 Millionen US-Dollar einspielte, erhielt ihr damaliger Ehemann Chuck Traynor für ihren Auftritt nur 1200 US-Dollar.

Im Anschluss an diesen Erfolg drehte sie nur noch Softpornos, sie spielte sowohl in hetero- als auch homosexuellen Rollen.

Viele Jahre nach ihrer Scheidung von ihrem ersten Ehemann Chuck Traynor 1973 behauptete Lovelace, er habe sie mit Waffengewalt zur Pornografie getrieben. 1980 schrieb sie in ihrer Autobiografie Ordeal (deutsche Übersetzung unter dem Titel Ich packe aus, ISBN 3-453-01229-1), die Beziehung sei von Gewalt, Vergewaltigung, Prostitution und dem Pornogeschäft geprägt gewesen.

Lovelace sagte vor einem Ausschuss des US-Kongresses, der sich mit Pornografie befasste, aus und hielt zahlreiche Vorträge an Hochschulen. Dabei setzte sie sich stets kritisch mit den harten und ausbeutenden Praktiken in der Pornoindustrie auseinander.

Am 3. April 2002 zog sie sich bei einem Unfall schwere Verletzungen zu, als sie von ihrem eigenen Geländewagen überrollt wurde. Am 22. April 2002 wurden die lebenserhaltenden Geräte abgeschaltet und Lovelace starb im Alter von 53 Jahren.

Linda Lovelace wurde auf dem Parker Cemetery, Parker, Douglas County, Colorado, USA beigesetzt.


Filme (Auswahl) :
Dog Fucker (1972)
Deep Throat (1972)
Exotic French Fantasies (1975)
Sexual Ecstasy of the Macumba (1975)

Deep Throat (engl. für „tiefer Rachen“ ) ist ein US-amerikanischer Pornofilm von Gerard Damiano (Drehbuch und Regie), mit Linda Lovelace und Harry Reems, aus dem Jahre 1972.

Namensgebend dafür war eine besondere Sexualpraktik, das so genannte Deepthroating, die im Film ausgiebig dargestellt wird.

Zusammen mit Behind the Green Door startete der Film auch den so genannten Porno-Chic-Boom der 1970er-Jahre, als es in Mode kam, dass Pornofilme in normalen Kinos gezeigt wurden und sich die Leute diese Filme ansahen, um danach darüber zu diskutieren.

Handlung
Linda, etwa 20 Jahre alt, hat sexuelle Probleme. Angeblich hatte sie noch nie einen Orgasmus. Auch ihre Freundin Helen kann nicht weiterhelfen und der von ihr für Linda organisierte Gruppensex befriedigt nur sie selbst. Daraufhin wird Linda zu Dr. Young geschickt, der mittels eines Fernrohrs feststellt, dass Linda keine Klitoris hat – zumindest nicht da, wo andere Frauen sie haben. Er findet den verschollenen Kitzler aber bald darauf in Lindas Kehle, woraufhin sie ihre Erfüllung per Oralsex sucht und auch findet.

Daraufhin beginnt sie als Krankenschwester zu arbeiten und beglückt damit nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Patienten. Die Handlung endet damit, dass sie mit einem Mann schläft, der ihr kurz zuvor einen Heiratsantrag gemacht hat.


Entstehung
Deep Throat wurde als Low-Budget-Film an nur sechs Tagen in Florida mit einem Budget von 22.500 US-Dollar gedreht. Die Produktionskosten wurden vom Produzenten Louis „Butchie“ Peraino mit Geldern der amerikanischen Mafia-Familie Colombo bestritten. Auch die Einspielerlöse, deren Schätzungen von 100 Millionen (laut FBI) bis zu 600 Millionen US-Dollar reichen, flossen zum überwiegenden Teil zurück an die Mafia. Laut dem Filmkritiker Roger Ebert kam der hohe Betrag von 600 Millionen US-Dollar dadurch zu Stande, dass in den 70er-Jahren amerikanische Pornokinos mehrheitlich der Mafia gehörten, welche diese zur Geldwäsche nutzte. Nach Angaben Eberts ist Deep Throat mit Herstellungskosten von 25.000 $ und Einnahmen von 600 Millionen $ der profitabelste Film überhaupt. (Zum Vergleich: Der Film mit den höchsten Einnahmen in der Geschichte, James Camerons Titanic, hat ein Kosten/Einkommenverhältnis von weniger als 1:10)

Aufgrund von Verbotsverfahren durch amerikanische Staatsanwaltschaften (Deep Throat durfte in mehr als der Hälfte aller US-Bundesstaaten nicht vorgeführt werden) und Maßnahmen des FBI (Hauptakteur Harry Reems wurde als erster US-Schauspieler wegen seiner Arbeit zu einer Freiheitsstrafe verurteilt; die Haftstrafe von fünf Jahren wurde in zweiter Instanz jedoch wieder aufgehoben), erregte der Film massive Presseaufmerksamkeit und wurde sogar in der New York Times ausführlich besprochen.

Die beiden Darsteller Jack Birch und Carol Connors (im Film spielte sie die Nurse bzw. Krankenschwester), die sich bei den Dreharbeiten zum Film kennengelernt hatten, sind die Eltern der Schauspielerin Thora Birch.[1]


Rezeption
Filmplakat von 1972: Wie weit muss ein Mädchen gehen, um ihr Kribbeln zu erwecken?Der Pornostreifen gilt als einer der einflussreichsten Filme der vergangenen 30 Jahre, da er die Pornografie aus den Schmuddelecken der Bahnhofskinos holte und ein breites Publikum jetzt begann, sich mit dieser Filmform zu beschäftigen.[2]

Außerhalb der Fankreise wurde der Film vor allem dadurch bekannt, dass dem FBI-Mitarbeiter Mark Felt – die Informationsquelle von Carl Bernstein und Bob Woodward zur Aufdeckung der Watergate-Affäre – durch einen Journalisten der Deckname „Deep Throat“ verliehen wurde.

Deep Throat wurde in vielen anderen Filmen referenziert, wie z. B. in King Kong (1976), Kentucky Fried Movie (1977), Der Eissturm von Ang Lee (1997).

Mit Inside Deep Throat lief im August 2005 eine Dokumentation über Deep Throat in den Kinos.


"Outside Deep Throat"
Acht Jahre nach dem Start des Films veröffentlichte Hauptdarstellerin Linda Boreman (Künstlername: Linda Lovelace) ein Buch mit dem Titel "Ordeal" (Martyrium), deutscher Titel "Die Wahrheit über Deep Throat", in dem sie ihren Weg zur "Pornoqueen" beschreibt. So sei sie von ihrem damaligen Ehemann Chuck Traynor zunächst unter Androhung von Waffengewalt zum Beischlaf gezwungen und in der Folge als eine Art Sklavin gehalten worden. Während dieser Zeit habe Traynor sie wiederholt misshandelt und sogar zum Beischlaf mit Hunden gezwungen. Er habe mit ihr "geübt", wie sie ihre Halsmuskulatur entspannen könne, um einen kompletten Penis aufzunehmen, was als "Schlüsselqualifikation" für "Deep Throat" gewertet wurde. Traynor habe auch das gesamte Honorar, 1200 USD, das sie für "Deep Throat" erhielt, einbehalten. Die Filmcrew von "Deep Throat" habe sich einmal im Nebenzimmer aufgehalten, während Traynor sie so misshandelte, dass sie laut um Hilfe rief. Jedoch sei niemand eingeschritten, lediglich am nächsten Tag, als Regisseur Gerard Damiano die Hämatome an den Beinen seiner Hauptdarstellerin entdeckte, habe er protestiert, die Spuren der Misshandlung jedoch einfach überschminken lassen.


niederländisches Fernsehen (2008 )
Am 28. Januar 2008 wurde bekannt gegeben dass die niederländischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anstalten VPRO und BNN am 23. Februar Deep Throat austrahlen werden. Dies sollte geschehen im Rahmen des speziellen Themenabends Pornographie und Jugend. Begleitende Dokumentationen sollten dazu beitragen, dass sich vor allem Jugendliche ein eigenes Urteil über Pornografie bilden können, hieß es. Diese Pläne galten in den niederländischen Medien sofort als umstritten, wobei BNN sowieso dafür bekannt ist, regelmässig kontroverse Sendungen auszustrahlen.

Ein Appell von Jugend- und Familien-Minister André Rouvoet von der ChristenUnie (Christen-Union, CU) an die Programm-Verantwortlichen, auf die Ausstrahlung zu verzichten, wurde bereits zurückgewiesen. Sein für Medien zuständiger sozialdemokratischer Kabinettskollege Ronald Plasterk (PvdA) erklärte unter Hinweis auf die Pressefreiheit, ein Sendeverbot sei nicht möglich. Auch Abgeordnete der Christdemokraten (CDA) von Ministerpräsident Jan Peter Balkenende und von zwei kleineren christlichen Parlamentsparteien sprachen sich gegen die Sendung des Films aus [3].




Quelle: Wikipedia

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safe the real redheads

Cheers T.
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