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Nina Franoszek (* 16. März 1963 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Franoszek ist Grimmepreisträgerin (1998) und Mitglied der Deutschen Filmakademie.
Nina Franoszek wuchs in Berlin auf. Ihre Mutter Franek war Malerin, ihr Vater Eduard Franoszek, war Professor an der Universität der Künste Berlin. Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre hatte Franoszek Kontakt zu Künstlern wie Salomé, G. L. Gabriel und Rainer Fetting (vgl. Neue Wilde). Sie nahm Tanzunterricht und trat in der von der Neuen Deutschen Welle geprägten Berliner Szene mit verschiedenen Künstlern auf. Mit 17 Jahren lernte Franoszek Rainer Werner Fassbinder kennen, unter dessen Regie sie jedoch nie arbeitete. Ihr Kinodebut gab sie 1982 in zwei kleineren Nebenrollen (Domino und Sei zärtlich Pinguin). Nach dem Abitur absolvierte sie an der Hochschule für Musik und Theater Hannover ein Schauspielstudium. Engagements für nationale und internationalen Theaterproduktionen folgten. Für ihre Rolle im Kinospielfilm Buster’s Bedroom wurde sie 1989 der mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. In den folgenden Jahren war sie in diversen Fernsehproduktionen zu sehen, wie z.B. einer Episode der TV-Serie Berlin Break. Unter der Regie von Claudia Prietzel spielte Franoszek 1999 im Fernsehfilm Schande, der im selben Jahr mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde. Für ihre schauspielerische Beteiligung an der dreiteiligen TV-Mini-Serie Sardsch erhielt sie 1997 zusammen mit Axel de Roche (Regie & Kamera), Hannes Jaenicke (Hauptdarsteller) und Rolf Hoppe (Hauptdarsteller) den Grimmepreis. In Roman Polanskis Kinofilm Der Pianist war sie 2002 in einer ungenannten Nebenrolle zu sehen. Ihr geplantes Regiedebut im Jahre 2006 im Rahmen des Episodenfilms GG 19 – Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln erfolgte nicht. Es ist den Umständen zuzuschreiben, dass die Regie der Episode zu Artikel 5 des Grundgesetzes kurzfristig von den Ensemble-Mitgliedern Justus von Dohnanyi, Karoline Eichhorn, Harald Siebler und Nicki von Tempelhoff übernommen werden musste. Franoszek protestierte jedoch gegen eine Nennung dieser Personen als Regisseure, und erwirkte juristisch die Nennung des fiktiven Pseudonyms Alan Smithee.[1] Nina Franoszek lebt heute in Berlin und Los Angeles. Sie ist regelmäßiger Gast im Actor’s Studio und Mitglied der Villa Aurora Foundation of European American Relations. Filmografie Kino (Auswahl) 1982: Domino 1982: Sei zärtlich Pinguin 1991: Buster's Bedroom 1991: The Party – Nature Morte 1993: Ohne Mich 1994: Joint Venture 1995: Stille Nacht – Ein Fest der Liebe 2000: Casting About 2001: Der Zimmerspringbrunnen 2001: Marlene Dietrich – Her Own Song 2002: Der Pianist 2004: Beyond the Sea 2005: Miriam Fernsehen (Auswahl) 1990: Steuergeheimnisse 1992: Die Liebesreise des Herrn Matzke 1994: Kommissar Rex – Tödliche Teddys 1997: Nur für eine Nacht 1998: SK Kölsch 1998: Im Atem der Berge 1998: Krambambuli 1999: Schande 1999: Tatort – Tödliches Labyrinth 2002: Tatort – Endspiel 2002–2003: Körner und Köter (Fernsehserie) 2004: Im Namen des Gesetzes 2006: Hokuspokus Junior 2010–2011: Herzflimmern – Die Klinik am See Ähnliche Themen:
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