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Info - >>> Frances McDormand - IMDb <<<
Frances Louise McDormand (* 23. Juni 1957 in Chicago, Illinois als Cynthia Ann Smith) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Für ihre Rolle in Fargo erhielt sie 1997 den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Im Rahmen der Golden Globe Awards 2018 wurde McDormand für ihre Rolle der Mildred Hayes im Film Three Billboards Outside Ebbing, Missouri als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Ebenfalls für diese Rolle erhielt McDormand bei der Oscarverleihung 2018 ihren zweiten Oscar als beste Hauptdarstellerin. Sie ist seit 1984 mit dem Regisseur Joel Coen verheiratet und spielt in vielen seiner Filme mit, die er gemeinsam mit seinem Bruder Ethan dreht. Leben Frances McDormand ist ein Adoptivkind und wuchs mit weiteren Adoptivgeschwistern in einer frommen Familie auf, die der Christian Church (Disciples of Christ) angehört. Sie schloss ihre Ausbildung mit dem Master of Fine Arts an der Yale School of Drama ab. Gleich mit ihrem ersten Film Blood Simple (1984), dem ersten Film der Coen-Brüder, gelang ihr in der Rolle der untreuen Ehefrau der Durchbruch. Danach spielte sie in Arizona Junior (Raising Arizona, 1987) eine etwas abgedrehte Nachbarin, in Miller’s Crossing (1990) die Sekretärin des Bürgermeisters und in Barton Fink (1991) eine Cameo-Rolle als Theaterschauspielerin. Auch ihren bisher größten Erfolg hatte sie mit einem Film der Coen-Brüder: In Fargo (1996) spielte sie die hochschwangere Polizistin Marge Gunderson, die in einem verschneiten amerikanischen Provinznest drei Morde aufklären soll. Für ihre schauspielerische Leistung gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Oscar als beste Hauptdarstellerin. In Filmen der Brüder folgten noch die Rollen als lieblose Ehefrau der Hauptfigur in The Man Who Wasn’t There (2001), als die von Schönheitsoperationen träumende Fitness-Studio-Angestellte in Burn After Reading (2008), für die sie eine Golden-Globe-Nominierung erhielt, und als Filmeditorin in Hail, Caesar! (2016). Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in Sam Raimis Die Killer-Akademie (Crimewave, 1985) und Darkman (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in Mississippi Burning (1988) von Alan Parker sowie als besorgte Mutter in Cameron Crowes Almost Famous (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in Robert Altmans Film Short Cuts (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller Zwielicht (Primal Fear, 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in Die WonderBoys (Wonder Boys, 2000) von Curtis Hanson und als Familienoberhaupt in Laurel Canyon (2003) mit. McDormand und Joel Coen leben in New York City; sie adoptierten 1994 ein Kind aus Paraguay. Filmografie (Auswahl) 1984: Blood Simple – Eine mörderische Nacht (Blood Simple) 1985: Tödliche Schlagzeilen (Scandal Sheet, Fernsehfilm) 1985: Die Killer-Akademie (Crimewave) 1986: Justice – Die letzte Instanz bin ich (Vengeance: The Story of Tony Cimo, Fernsehfilm) 1987: Arizona Junior (Raising Arizona) 1988: Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses (Mississippi Burning) 1989: Chattahoochee 1990: Geheimprotokoll – Hidden Agenda (Hidden Agenda) 1990: Darkman 1990: Miller’s Crossing 1991: Barton Fink (Stimme) 1991: Der Mann ihrer Träume (The Butcher’s Wife) 1992: Ein verrückter Leichenschmaus (Passed Away) 1992: Verrückt vor Liebe (Crazy in Love, Fernsehfilm) 1993: Short Cuts 1994: Bleeding Hearts 1995: Einmal Cowboy, immer ein Cowboy (The Good Old Boys, Fernsehfilm) 1995: Talking with (Fernsehfilm) 1995: Rangoon – Im Herzen des Sturms (Beyond Rangoon) 1995: Kleine Gangster, große Kohle (Palookaville) 1996: Plain Pleasures 1996: Fargo 1996: Zwielicht (Primal Fear) 1996: Lone Star 1996: Zwischen den Welten (Hidden in America, Fernsehfilm) 1997: Paradise Road 1998: Skidmarks – Blutspuren (Johnny Skidmarks) 1998: Madeline 1998: Talk of Angels 2000: Die WonderBoys (Wonder Boys) 2000: Almost Famous – Fast berühmt (Almost Famous) 2001: The Man Who Wasn’t There 2001: Upheaval (Kurzfilm) 2002: Laurel Canyon 2002: City by the Sea 2003: Was das Herz begehrt (Something’s Gotta Give) 2004: Last Night (Kurzfilm) 2005: Precinct Hollywood (Fernsehfilm) 2005: Kaltes Land (North Country) 2005: Æon Flux 2006: Freunde mit Geld (Friends with Money) 2008: Miss Pettigrews großer Tag (Miss Pettigrew Lives for a Day) 2008: Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger? (Burn After Reading) 2011: Transformers 3 (Transformers: Dark of the Moon) 2011: Cheyenne – This Must Be the Place (This Must Be the Place) 2012: Moonrise Kingdom 2012: Promised Land 2014: Olive Kitteridge (Miniserie) 2015: Arlo & Spot (The Good Dinosaur) – Stimme von Momma Ida 2016: Hail, Caesar! 2017: Three Billboards Outside Ebbing, Missouri 2018: Isle of Dogs – Ataris Reise (Isle of Dogs, Stimme) 2019: Good Omens (Miniserie, 6 Folgen) 2020: Nomadland Auszeichnungen (Auswahl) Oscars 1988: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses 1997: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin für Fargo 2000: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Almost Famous – Fast berühmt 2005: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Kaltes Land 2018: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin für Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Golden Globe Awards 1993: Auszeichnung für das Bestes Schauspielensemble für Short Cuts 1997: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Fargo 2001: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Almost Famous – Fast berühmt 2006: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Kaltes Land 2009: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger? 2015: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Mini-Serie oder TV-Film für Olive Kitteridge 2018: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin – Drama für Three Billboards Outside Ebbing, Missouri 2021: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Drama für Nomadland Gotham Award 2021: Nominierung als Beste Darstellerin für Nomadland[1] British Academy Film Awards 1997: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Fargo 2001: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Almost Famous – Fast berühmt 2006: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Kaltes Land 2018: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin für Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Primetime Emmy Award 1997: Nominierung als Nebendarstellerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm für Hidden in America 2015: Auszeichnung für die Beste Miniserie (als Produzentin) für Olive Kitteridge 2015: Auszeichnung als Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm für Olive Kitteridge Screen Actors Guild Award 1997: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin für Fargo 2001: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Almost Famous – Fast berühmt 2001: Nominierung als Bestes Schauspielensemble für Almost Famous – Fast berühmt 2006: Nominierung als Beste Nebendarstellerin für Kaltes Land 2015: Auszeichnung als Beste Darstellerin in einem Fernsehfilm oder Miniserie 2018: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin für Three Billboards Outside Ebbing, Missouri 2018: Auszeichnung für das Bestes Schauspielensemble für Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Tony Award 1988: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für A Streetcar Named Desire 2011: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin für Good People London Critics Circle Film Awards 1997: Beste Schauspielerin für Fargo Chicago Film Critics Association 1988: Beste Nebendarstellerin für Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses 1996: Beste Hauptdarstellerin für Fargo 2000: Beste Nebendarstellerin für Almost Famous – Fast berühmt Chlotrudis Awards 1997: Beste Schauspielerin für Fargo 2004: nominiert als beste Schauspielerin für Laurel Canyon Kansas City Film Critics Circle Award 1988: Beste Nebendarstellerin für Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses National Board of Review Award 1988: Beste Nebendarstellerin für Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses Geändert von Friedhelm (11.02.2021 um 20:46 Uhr) Grund: Toten Beitrag durch Biografie ersetzt + Symbol hinzugefügt |
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Frances McDormand
American Actress and Producer ![]() Frances McDormand - Nomadland - 2020.mp4 31.65 mb 1920x1080 0.19 min mp4 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() >>> k2s <<< Geändert von Friedhelm (11.02.2021 um 20:37 Uhr) Grund: ForenCode für DL-Links eingefügt |
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