Henrike von Kuick (* 1985 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin.
Nach dem Abitur nahm Henrike von Kuick Schauspielunterricht an einer privaten Schauspielschule in Berlin.[1] Erste Rollen spielte sie 2007 unter anderem am Jungen Theater in Bremen. Von 2008 bis 2010 gehörte sie dem Ensemble des Schauspiels in Leipzig an.[1]
Henrike von Kuick wirkte auch in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen mit.
Darunter befanden sich die Spielfilme Elf Onkel von Herbert Fritsch mit Alexander Khuon, Herbert Fritsch und Gitta Schweighöfer und Hans Weingartners Die Summe meiner einzelnen Teile[2][3] mit Peter Schneider, Julia Jentsch und Eleonore Weisgerber. Zudem war sie als Darstellerin in Fernsehserien wie R. I. S. – Die Sprache der Toten, SOKO Wismar, SOKO Leipzig und Küstenwache zu sehen. In dem Fernsehfilm Scherbenhaufen aus der Fernsehreihe Tatort stellte sie 2012 die junge Witwe Silvia Hummel dar.
2003: Hamlet_X
2006: Dornröschen erwacht (Fernsehfilm)
2006: Schwimm, wenn du kannst
2007: Die Kinder der Flucht (dreiteilige Fernsehdokumentation) – Wolfskinder
2007: SOKO Wismar (Fernsehserie) – Feuerstühle
2007: R. I. S. – Die Sprache der Toten (Fernsehserie) – Wolfskinder
2008: Hindernisse des Herzens (Fernsehfilm)
2008: Weltstadt
2008: Der Baader Meinhof Komplex
2010: Küstenwache (Fernsehserie) – Mörder ohne Gesicht
2010: Elf Onkel
2010: SOKO Wismar (Fernsehserie) – Die Abrechnung
2011: Unter Null (Fernsehfilm)
2011: SOKO Leipzig (Fernsehserie) – Der Fall Gojko Mitic
2011: Tatort (Fernsehreihe) – Nasse Sachen
2011: Die Summe meiner einzelnen Teile
2012: Tatort (Fernsehreihe) – Scherbenhaufen
2012: Am Himmel der Tag
2012: Pastewka – Der Trip: Teil 1 (Fernsehserie)
2013: Nord Nord Mord – Clüver und die fremde Frau (Fernsehfilm)
2014: Die Hochzeit meiner Schwester (Fernsehfilm)
2014: Freiland
2014: Backpack