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Alt 25.06.2013, 11:48
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oler3976 (Offline)
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Standard Birgit Schrowange - gezüchtigt und benutzt (enthält sm-thema, aber nicht zu hart)

geschrieben hatte ich die eigentlich für eine yahoo-group. aber bevor ich mit schreiben fertig war gab es die group nicht mehr. heute also das erste mal überhaupt veröffentlicht. und gleich zu beginn der link für den download mit bildern drin. denn bei normalem posten hier sind die pics immer wirgendwie weg.
Download file Birgit_Schrowange_-_gezüchtigt_und_benutzt.docx


Bericht über die Ausführung eines Strafbefehles gegen Birgit Schrowange
(erstellt von Protokollführer Gunther Relo)


22.24 Uhr zeigte es auf der Studiouhr an. Es hatte etwas länger gedauert reinzukommen, die Sendeanstalt von RTK war gut bewacht. Zudem mussten wir erst noch kurz die zentrale Telefonanlage besetzen, damit niemand eine Vorwarnung abgeben konnte. Ein zusätzlicher Polizist den wir mitgenommen hatten blieb da und passte auf. Dann waren wir noch im Regieraum und gaben Anweisung, dass die Sendung weiterlaufen sollte – nur mit anderem Inhalt als eigentlich vorgesehen. Auch hier blieb ein Polizist zurück.

Sie sah gut aus, die Frau.
Ich hatte ihre Akte gelesen. Am 7. April 1958 geboren, also 51 Jahre alt. 170 cm groß, 66 kg,
Maße 90-67-95. Augen graublau, Haarfarbe dunkelbraun. Keine körperlichen Auffälligkeiten oder Merkmale.
Geschieden und zur Zeit wieder getrennt lebend, 1 Kind. Erlernter Beruf: Rechtsanwaltsgehilfin, derzeit Fernsehmoderatorin bei RTK.

Birgit Schrowange schaute zuerst noch freundlich. Sie dachte wohl, wir seien die Überraschungsgäste, die immer mal wieder in einer ihrer Sendungen auftraten. Waren wir ja auch, nur anders als sie es dachte.



„Frau Birgit Schrowange. Es ist ein rechtsgültiger Strafbefehl gegen Sie ausgestellt gegen den kein Widerspruch möglich ist, wegen Exhibitionismus, Hurerei und lesbischen Geschlechtsbeziehungen. Dieser Strafbefehl lautet auf 100 Stockhiebe auf Ihr Gesäß, 30 Hiebe mit der mittleren Lederpeitsche auf Ihre Brüste und 20 Rutenhiebe auf Ihr Geschlecht, verbunden mit einer zusätzlichen Körperstrafe. Weiterhin sind Sie verurteilt zu 17 Monaten Haft, welche Sie in der gesicherten Abteilung eines Staatsbordelles verbringen werden. Nach diesen 17 Monaten werden Sie gebrandmarkt und es wird eine Kastration der Stufe 1 vorgenommen. Daran im Anschluss haben Sie weitere Zeit im Staatsbordell zu verbringen bis Ihre Geldstrafe von 420000 Kragenmark zuzüglich der durch die Vollstreckung entstehenden Kosten und Gebühren sowie bereits entstandener Gerichtskosten und Gebühren gedeckt sind. Sämtliche Kosten und Gebühren können Sie allerdings auch gleich in bar begleichen. Das werden so um die 14000 Kragenmark sein. Haben Sie so viel Geld bei sich?“
Freundlich-unverbindlich, so wie bei einem Kaffeekränzchen, hatte unsere Henkerin den Strafumfang nochmals vorgetragen.

Die Schrowange war jetzt blass geworden. „Nein, das kann ich nicht, ich trage doch bei der Arbeit nicht so viel Geld mit mir rum. Soll das jetzt heißen, dass ich jetzt mit Ihnen mitkommen muss?“
„Frau Schrowange, zunächst einmal erkläre ich Sie hiermit für die Zeit bis zum kompletten Vollzug des Strafbefehls für verhaftet und das heißt, du bist ab sofort eine Strafgefangene.“ Zum dritten Mal erlebte ich es heute, diese Wesensveränderung bei unserer Vollzugskraft, der Frau Güntner. Diesmal mitten in einem Satz. Vor der Frau musste man sich in Acht nehmen, das wusste ich jetzt ganz sicher.
„Und nein, du musst nicht jetzt gleich mitkommen. Wir werden jetzt die Körperstrafen vollziehen. Vor laufender Kamera. Die Öffentlichkeit soll sehen dass der Staat auch bei Promischlampen wie Dir keine Ausnahmen macht. Danach dürfen die Studiogäste und das Personal hier Dich durchficken, da bekommst Du schon einmal einen Eindruck was Dich im Bordell erwartet. Und dann erst kommst du mit. Aber jetzt, ausziehen, sofort, alles. Sonst müssen wir nachhelfen und da waren deine Klamotten sicherlich hinüber.“
Die Schrowange gleich in Natura nackt vor mir zu haben, darauf freute ich mich. Denn schon auf den Beweisfotos die der Akte beilagen sah das lecker aus. Immer waren es Männer mit richtig dicken Schwänzen von denen sie sich durchficken ließ.





Und wenn keine Männer da waren, dann besorgte sie es sich eigenhändig, in aller Öffentlichkeit. Sie geilte sich förmlich daran auf wenn Fremde ihr zusahen wie sie sich selbst mit den Fingern fickte.



Aber auch das war ihr oft nicht genug. Es konnte noch nicht ermittelt werden wer die Frau war von der sie sich gleich mit beiden Fäusten fisten ließ. Aber die Sachlage war eindeutig, das Foto zeigte alles. Vor allem auch wie die Schrowange es genoss sich nehmen zu lassen.
Denn die Nässe die da erkennbar war, das war kein Gleitmittel. Das waren eindeutig ihre eigenen Geilsäfte.


Auch einem flotten Dreier war sie niemals abgeneigt. Das sah man auf dem Bild wo sie sich von einer Frau die Fotze aufspreizen ließ und gleichzeitig auf einem Schwanz ritt. Der Typ sah da allerdings schon etwas mitgenommen aus. Wahrschlich hatte die Schrowange ihn etwas überfordert.



„Aber, ich kann doch nicht hier, die Kameras, das wird doch dann alles übertragen, das geht doch nicht.“
„Das geht ganz locker. Jungs, helft ihr.“
Birgit konnte gar nicht so schnell reagieren wie der Azubi Ziehhoch. Der hatte ihr sofort in den Ausschnitt des dünnen Pullovers gegriffen und heftig gezogen. Ratschend zerriss der Stoff.
„Nicht, bitte nicht, ich tue es selbst, nicht kaputtmachen, das gehört mir gar nicht sondern dem Ausstatter. Den Schaden müssen Sie ersetzen.“
„Irrtum. Du bist da ja selbst dran schuld. Wird von Deinem Konto bezahlt, ach ja, die sind gepfändet bis du wieder draußen bist. Und jetzt mach zu, nicht trödeln, oder es gibt noch mehr Schaden.“
Kurz nestelte Schrowange am Verschluss ihres Rockes, ließ ihn dann einfach fallen. Die Reste der zerrissenen Bluse folgten. Rote aufreizende Dessous. Wenn sie darin immer moderiert hätte wären die Einschaltquoten sicher um etliches höher gewesen. Die Strümpfe waren an den Haltern einer Korsage befestigt. Sie löste sie, rollte sie die Schenkel runter. Dann öffnete sie die Träger der Corsage auf den Schultern, begann das Ding aufzuknöpfen. Kurz stoppte sie, hielt sie noch mit den Händen gegen ihre Brüste gepresst. Die Brustwarzen waren teilweise schon zu sehen. Erstaunlich war, dass sie lächelte. War wohl ein Automatismus der einsetzt wenn jemand die angeschaltete Fernsehkamera sieht.



„Weiter, oder...“.Die Drohung blieb unausgesprochen. Die Korsage fiel. Und schließlich der String, als letztes legte sie die Kette ab. Birgit Schrowange, die beliebte Moderatorin und sicherlich auch viel benutzte Wichsvorlage, stand nackt vor der Kamera.


Ein schön gerundeter voller Busen, die Brustwarzen leicht nach oben angesetzt. Ein Bauch, flacher als ihn manche zwanzigjährige hatte. Die Schamregion war nur ganz spärlich bewachsen, wahrscheinlich vor nicht langer Zeit einmal komplett rasiert gewesen. Gleich würde das wieder so sein.
Unsere Henkerin nickte ihren Begleitern nur kurz zu. Die packten die Schrowange, hielten sie an den Armen fest, spreizten ihr die Beine. Der Azubi hatte den kleinen Gasbrenner geholt und angezündet. Er wollte ihn seiner Lehrmeisterin geben.
Die schüttelte den Kopf: „Nee, mach du mal. Hast ja vorher deine Zwischenprüfung bestanden. Du hast ja oft genug zugeschaut wenn ich das gemacht habe. Nur kurz hinhalten, keine Verbrennungen produzieren. Zeig mir ob du das kannst.“

Er konnte es. Wie fast alle schaute auch die Schrowange wie unter Hypnose stehend auf ihre Scham als die Flamme sich näherte und dann an den Haaren leckte. Schnell kräuselten die sich, brannten ganz kurz auf, verschmorten. Die Schrowange kam gar nicht zum Schreien, so schnell ging das. Der Tontechniker hielt seitlich sein Mikro hin. Laut und deutlich war im ganzen Studio das Knistern der verbrennenden Haare zu hören während sich der typische Geruch ausbreitete. Dann war sie kahl, restliche wenige Aschereste rieb ihr der Azubi mit einem in Glyzerin getränkten Schwamm weg. Saubere Arbeit. Das glänzte jetzt schon richtig.
Die Henkerin war zufrieden.
„Sehr gut. Hier im Haus gibt es ja sicher irgendwo eine Dusche oder eine Badewanne. Da gehen wir jetzt hin und machen die Dame erst Mal inwendig sauber. Die Zuschauer könnten sich ja ekeln wenn da unerwünschtes passieren würde. Und auch wenn jemand sie nachher in den Arsch ficken will ist es besser wenn sie sauber ist. Eine Kamera und der Ton bitte auch mitkommen. Wo geht’s lang?“

Das Badezimmer war komplett ausgestattet, da war auch eine Badewanne. Die war genau geeignet. Während der Azubi den normalen Schlauch auswechselte gegen die spezielle Reinigungsdusche stammelte die Schrowange: „Das geht doch nicht, so eine Demütigung, vor laufender Kamera, entsetzlich, ich schäme mich, geht das nicht ohne Kamera.....“ Da kamen keine ganzen Sätze. Sie ahnte sehr wohl was passieren würde, schließ sah das Gerät sehr eindeutig aus.



Dann war es so weit. Birgit musste sich aufrecht in die Wanne stellen, die Beine spreizen. Und sie zog sich auch folgsam die Schamlippen zur Seite.
„Dieter, komm her. Schön langsam reinschieben, nichts kaputt machen. So weit bis du deutlichen Widerstand spürst, Dann drückst du noch mal fünf Zentimeter, damit das auch in die Gebärmutter geht. Zeig mir, wie gut du das kannst. Mach den Job heute ordentlich, dann könnte man vielleicht sogar über eine Lehrzeitverkürzung reden. Aber beherrsch Dich, ich sehe doch dass Du schon wieder viel zu geil bist. Also, pass auf. Nur der Job, das macht den Unterschied vom guten zum mittelmäßigen Henker. Nur Kaltwasser, ganz kalt. Da zieht es ihr die Fotze und die Rosette schön zusammen dann haben die Leute mehr davon wenn sie nachher gefickt wird. Ein Einlauf in die Fotze. Wenn es da sauber ist dann dreimal in den Arsch. Und beherrsch dich endlich, ich sehe doch wie dein Schwanz wieder gegen die Hose drückt. Und ein feuchter Fleck ist auch erkennbar.“
Da hatte unsere Henkerin leicht reden. Wer würde denn da nicht in Stimmung kommen? Nur ein Schwuler oder ein bereits impotenter Greis im hohen Alter.
Auf jeden Fall drückte jetzt der erst 19 Jahre alte Azubi der über dreißig Jahre älteren Frau auf die er auch schon lange scharf war (und immer wieder gewichst hatte wenn er sie im Fernsehen gesehen hatte) den Spüldildo in die Vagina von der Schrowange. Das machte er ziemlich gleichmäßig, hörte dann kurz auf und drückte einmal kräftig nach. Die Schrowange schrie auf, blieb aber stehen. Frau Güntner tastete kurz über den Bauch der Delinquentin: „Prima gemacht Dieter. Der sitzt genau in der Gebärmutter. Jetzt füll sie ab. So viel dass es der richtig unangenehm wird.“
Der Azubi drehte den Wasserhahn auf. Die beiden Helfer hatten die Schrowange jetzt an den Armen. Sie hielten sie während das Wasser ihre Gebärmutter füllte und dehnte. Lautes Schluchzen war von ihr zu hören.
„Hab dich nicht so, du warst doch nicht so lange her noch schwanger. Ist doch nicht anders.“ Der Azubi hatte wirklich Talent. Es dauerte auch gar nicht lange, dann sah die Schrowange wieder wie hochschwanger aus.



Die Henkerin nickte nur, als ihr Azubi sie anschaute., Mit einem Ruck, ziemlich schmerzhaft für Birgit, zog er dann den Schlauch aus ihr. Fast wie bei einem Wasserfall sprudelte es aus ihrer Vagina heraus. Klar und sauber, während der Bauch wieder seine normale Größe bekam. Da war keine zweite Spülung notwendig.
Jetzt musste sie sich in der Wanne hinknien, nach vorn beugen. Weit streckte sie ihren schön gerundeten Hintern raus. Die Kerbe stand offen, der Stern ihrer Rosette gut erkennbar.
Der Azubi wartete nicht lange. Jetzt schob er das Ding in ihren Hintern, zwanzig, dreißig Zentimeter, wenn nicht noch weiter. Wieder blähte das Wasser den Bauch auf.
Ich war etwas zurückgetreten. Das konnte eine Sauerei geben und den Geruch mochte ich auch nicht. Ich sah es daher nicht, wie kräftig es aus ihr kam als der erste Einlauf beendet war. Ein wenig Raumspray machte das Atmen wieder angenehmer. Drei Mal waren es hier, in denen sie abgefüllt wurde. Dann durfte sie raus aus der Wanne. Aber nur, um zum Prügelbock geführt zu werden. Sicher hielten die Lederriemen ihren Körper darauf fest, prall angespannt streckte sie die Hinterbacken raus. Rechts und links wurde ihr in die Arschbacken das Kreislaufmittel gespritzt. Danach folgten die Hiebe. Nochmals durfte der Azubi ran. Rohrstöcke waren genug da. Nach jedem zwölften Schlag nahm er einen neuen Stock.





Fast immer schaffte er es, beide Hinterbacken gleichzeitig bei einem Hieb zu treffen. Dass die Striemen sich manchmal überkreuzten störte jetzt nicht. Bei 100 Hieben war das sowieso nicht zu vermeiden. Einige der Striemen die sich bildeten platzten schnell auf. Nicht stark. Aber so dass ganz kleine Perlen und Fäden von Blut sichtbar wurden. Schon nach fünfzig Hieben sah der Hintern grausam misshandelt aus.


Die Schrobacke wimmerte, bat um Gnade. Die wurde ihr nicht gegönnt. Sie musste die vollen 100 Hiebe aushalten. Die Henkerin Güntner persönlich zählte die Hiebe mit. Mit einem in Essigwasser getauchten Schwamm wischte der Azubi die Hinterbacken ab als der letzte Hieb ausgeführt war. Knappe dreißig Minuten hatte er gebraucht und seine Chefin lobte ihn für den gleichmäßigen Rhythmus, den er bei der Ausführung der Bestrafung beibehalten hatte. Die Schrobacke schrie gellend auf, musste pinkeln, sackte dann bewusstlos zusammen als das Essigwasser in den Wunden brannte. Nicht für lange. Ein Eimer Eiswasser und Riechsalz holten sie in die grausame Realität zurück.

Und die sah so aus, dass unsere Henkerin jetzt selbst übernahm. Die Helfer hatten die Delinquentin jetzt auf dem Rücken auf die Prügelbank gedrückt und gefesselt. Steil standen die straffen Brüste nach oben. Da setzte Frau Güntner jetzt die Spritze an. Wieder das Stärkungsmittel, direkt in die Mitte der Brustwarzen, durch die Nippel eingespritzt. Birgit Schrowange schrie und kreischte als sich die Nadeln in ihre Erdbeerchen bohrten, in kräftigem Strahl musste sie sich erneut erleichtern. Es störte keinen und die Kameras übertrugen es in Großaufnahme auf die Bildschirme.
Dann knetete die Henkerin die Brüste kurz durch, sorgte so für eine intensivere Durchblutung. Und den Rückfluss des Blutes verlangsamte sie, indem sie dann ein dünnes Seil aus weißem Plastikmaterial in mehreren Windungen um die Brustansätze legte und die Brüste abschnürte. Dies sei Teil eins der zusätzlichen Körperstrafe, erklärte Frau Güntner in die laufende Kamera. Die Peitsche die sie der so auf ihre Strafe vorbereiteten Birgit Schrowange zeigte sah eher harmlos aus.
Drei Lederriemen, jeder vielleicht drei oder vier Millimeter dick, ungefähr vierzig Zentimeter lang. Aber die Peitsche war nicht harmlos. Denn das Leder war nicht glatt, sondern leicht angeraut. Und das bekam die Schrowange deutlich zu spüren.



Die Henkerin wusste was sie tat. Sie ging um die Prügelbank herum und jeder Hieb traf aus anderem Winkel auf die durch die Abschnürung noch voller scheinenden Brüste. Es waren hier nicht die Striemen wie sie auf dem Hintern durch die Stöcke zu sehen waren. Jetzt waren es eher Linien von einzelnen sich bildenden dunklen Pusteln die auf den Brüsten erschienen.
An den Stellen wo die Enden der Riemen trafen waren diese noch dunkler, da kam ein wenig Blut. Die Schrowange kreischte jämmerlich. Ich wünschte, ich hätte Ohrenstöpsel mitgenommen. Dreißig Hiebe musste sie aushalten. Eigentlich waren es ja neunzig Hiebe, schließlich trafen immer drei Lederriemen auf einmal ihr Ziel. Dementsprechend sahen dann auch ihre Titten aus.



Dann hatte sie auch das überstanden. Aber nur um jetzt ihre Scham für den letzten Teil der Bestrafung vorbereitet zu bekommen. Je zwei der Helfer und Polizisten packten ein Bein, zogen es ihr zur Seite weg, spreizten sie weit auf. Schon jetzt hätten die Hiebe ihr ungeschütztes Ziel gut erreicht. Aber da war ja noch der Rest der Zusatzstrafe. Azubi Ziehhoch durfte der Schrowange die inneren Schamlippen in die Länge ziehen. Henkerin Güntner hatte eine dünne, ganz raue Hanfschnur. Mit der knotete sie jeweils ein Ende an den Schamlippen ab. Rechts und links je eine Kanülennadel die sie durch die Schnur und die Schamlippen drückte verhinderten, dass die Schnur abrutschen konnte. Kurz durfte Schrowange die Beine wieder zusammennehmen. Das aber nur, weil ihr das andere der Schnur jetzt um die Oberschenkel gelegt wurde. Dann packten die Helfer wieder zu, zogen ihr die Beine erneut breit. Jetzt war es die Schnur die sich straffte. Und dafür sorgte, dass die Schamlippen enorm weit gedehnt und aufgespreizt waren.



Henkerin Güntner hatte jetzt die Reitgerte in der Hand. Schwarzes geflochtenes Leder, nach vorne dünner werdend, am Ende eine kleine Klatsche.



Sie nahm in Brusthöhe seitlich neben Schrowange Aufstellung. Prüfend legte sie die Gerte kurz auf den Körper der Delinquentin. So, dass die Klatsche am Ende genau auf den runzligen Ring des Afters zu liegen kam. Dann holte sie aus und schlug zu. Das waren noch schrillere Schreie die jetzt zu hören waren. Die Gerte selbst traf bei jedem Hieb in die Schamspalte der Delinquentin. Das Ende landete jedes Mal auf der Afterrosette. Ich wollte mir die Ohren zuhalten, so laut kreischte Birgit. Aber auch hier fanden die vollen zwanzig Hiebe ihr Ziel.
Fünfzehn Minuten ließ man sie auf dem Bock nach der erfolgten Bestrafung liegen.
Dann ging es weiter. Keiner aus dem Publikum war eher gegangen. Denn jetzt war die Gelegenheit da Biggi unentgeltlich zu nehmen. Es war erstaunlich, aber da herrschte nicht einmal die sonst übliche Rangelei wie es sie bei Sonderangeboten beim Aldi kurz vor Ladenöffnung gab. Hier wusste Jedermann/-frau, von dem „Artikel“ war genug da. Der Reihe nach standen sie da. Es kostete nichts, aber es stand eine Spendenbox da mit den Tarifen die man für Biggi dann auch im Staatsbordell bezahlen musste um sie benutzen zu können. Das was da gespendet wurde ging an eine Stiftung für kranke Kinder und das hatte Birgit sogar selbst raussuchen dürfen.

Abwichsen durch Biggis Hand: 10 Euro
Tittenfick: 30 Euro
Blowjob: 50 Euro
Fotzenfick: 100 Euro
Arschfick: 200 Euro
Biggi fisten: 80 Euro – Doppelfisting 150 Euro

Für diese Summe hatte jeder dann 10 Minuten Zeit sich mit Birgit zu vergnügen. Und klar, der Staat dachte mit, da waren mehrere Kunden gleichzeitig möglich. Die Kasse klingelte nur so. Biggi lief der Saft aus den Löchern. Und es waren bei weitem nicht nur die männlichen Kunden die da Geld ausgaben. Viele der anwesenden Frauen stellten sich über sie, pressten ihr die eigenen Fotzen ins Gesicht. Auch die Vollzugskraft und Henkerin Günthner bezahlte eine sehr großzügige Spende, sie wollte es sich nicht nehmen lassen von einem solchen Promi wie Birgit Schrowange es war selbst die Muschi gelutscht zu bekommen. Und Biggi musste lutschen, Männer und Frauen, Geilsaft und Sperma schlucken, während sie selbst einen Orgasmus nach dem anderen hatte wenn sie gefickt und gefistet wurde. Bis sie dann vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Hier wurde abgebrochen, man wollte ja keine dauerhaften Beschädigungen. Jeder aus dem Publikum der noch nicht zum Zug gekommen war bekam einen Gutschein für das Bordell in das man Biggi jetzt einliefern würde.

So waren alle zufrieden. Nur Birgit Schrowange nicht. Denn ihr tat alles weh. Die Striemen von ihrer Züchtigung, die Muschi und ihr Hintereingang von den vielen Besuchern die sich Eintritt verschafft hatten. Zwischen den üppigen Titten war sie wund von den Schwänzen die da gerieben hatten. Sogar der Mund, die Kehle tat ihr weh, so tief hatte sie da immer schlucken müssen und so tief waren die Schwänze in sie vorgedrungen. Mit Entsetzen dachte sie an die bevorstehenden 17 Monate Strafzeit und die dann noch kommenden Monate bis sie die Schulden abgearbeitet hatte. Aber, irgendwie, bei dem Gedanken daran, es kribbelte ihr auch zwischen den Beinen und sie fing an sich vorsichtig zu reiben während sie im Transportwagen saß, auf dem Weg in eine Zukunft die nur aus Sex bestand.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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