Erste Erfdahrungen - Steffi Graf und SM-Spiele
Erste Erfahrungen - Steffi Graf entdeckt ihre devoten Neigungen
geschrieben von oler3976
Der Vorraum, in dem sich Steffi befindet, ist grell erleuchtet, das Licht wirkt unnatürlich hell, blendet. Soweit sie es erkennen - und auch vom Gefühl her spüren - kann, ist dieser Raum sehr einfach eingerichtet. Unter ihren bereits nackten Füßen fühlt sie so etwas wie grobes Holz, wie in der Diele eines Bauernhauses.
Langsam gewöhnen sich ihre Augen an das grelle Licht. Ihre Ahnungen hatten sie nicht getrogen. Es ist eine wirklich spartanische Einrichtung vorhanden: zum Ablegen für ihre Bekleidung steht ein kleiner Tisch da, hinter diesem befindet sich ein großer Spiegel. Sie kann sich an so etwas erinnern. Als sie damals zum Verhör wegen der Steuerprobleme war, da hing ein ähnliches Teil an der Wand; sicher durchsichtig von der anderen Seite.
Steffi wird langsam unsicher. Obwohl sie bereits seit vielen Stunden ein gewisses Kribbeln verspürte - eine Art des Kribbelns, dass sie bisher immer unterdrückt hatte - wird ihre Unsicherheit jetzt, als sie sich auszieht und sich dann nackt im Spiegel betrachtet nachdem sie die geforderte Position eingenommen hatte, immer größer. Kahl und bloß am ganzen Körper steht sie aufrecht da, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, die Schenkel weit gespreizt, präsentiert sie ihren Körper, tut nichts um ihre Blöße zu verdecken. Doch in gleichem Ausmaß ihrer Unsicherheit steigert sich auch dieses Kribbeln. Dieses Kribbeln, das ihr immer mehr Lust bereitet. Steffi merkt, wie sie langsam feucht wird, so feucht wie früher nach den Matches wenn sie unter der Dusche immer die nackten Körper ihrer Gegnerinnen betrachtet und sich dabei heimlich befriedigt hatte.
"Ist es nur Geilheit?", fragt sie sich. Nein, wohl eher nicht, gibt sie sich gleich selbst die Antwort, es ist ein ganz eigenartiges Gefühl. Ein spezielles Gefühl der Lust und der Erwartung, der Neugier auf das Kommende. .
In dem unnatürlich wirkenden grellen Licht wirkt ihr Körper, den sie im Spiegel betrachtet, heute ungewöhnlich auf sie. Steffi ist am ganzen Körper glatt rasiert. Überall hat sie sich kahl geschoren, den blonden Flaum auf der ganzen Haut entfernt. Kein Härchen befindet sich mehr auf ihrer Fotze und unter den Armen, sogar die Augebrauen hat sie abrasiert wie es ihr befohlen wurde als sie sich auf die Annonce hin beworben hatte. Nur die langen blonden Haare am Kopf hat sie noch. Bereits das Rasieren vor wenigen Stunden und das Klistier das sie sich hatte verabreichen müssen hatten in Steffi wieder die heißen Gefühle geweckt, sie war schon feucht während sie sich dafür auszog.
Wo bin ich da bloß hineingeraten? Will ich das wirklich? Fragen über Fragen schießen ihr binnen Sekundenbruchteilen durch den Kopf als sie nochmals kurz an die Annonce zurückdenkt, auf die sie sich gemeldet hatte. „SM-Gruppe sucht sportliche und belastbare neue Sklavin die hart gefoltert werden möchte.“ Schon lange wollte Steffi mal etwas Neues ausprobieren, weg vom 08/15-Sex und den paar lesbischen Spielchen mit ihren Kolleginnen. Und schließlich hatte sie schon immer den Wunsch gespürt, beherrscht zu werden, anders, als es für sie auf dem Tennisplatz war wo sie die Anderen beherrschte. Sie hatte sich entschlossen, für dieses ungewöhnliche Angebot aus dem Fachblatt `Tenniswelt`. Und jetzt, mit nunmehr 29 Jahren, war sie hier. Was würde kommen, wer würde sie erwarten?
Doch sie kommt nicht mehr dazu weiter darüber nachzudenken..
* * *
Die Tür in ihrem Rücken geht auf, ein Mann kommt herein. Es sind zwei kräftige Hände die ihr die Arme fest und grob auf den Rücken pressen. Im Spiegel hat Steffi die Gestalt nicht schnell genug erkannt, die sie so gepackt hält. Eine weitere Tür öffnet sich seitlich vor ihr, sie wird in den nächsten Raum geschoben..
Das eben noch grelle Licht geht für Steffi jetzt in totale Dunkelheit über. Nein, doch nicht, es ist keine totale Dunkelheit. Es ist ein Raum, der fast nur von Kerzen erleuchtet wird. Und ehe sich Steffis Augen an die Dunkelheit und das schummrige Licht der Kerzen gewöhnt hat, spürt sie die Hitze, die ihr aus dem Raum entgegenschlägt.
Wie in einem Zustand von Trance nimmt sie in einer Ecke des Raumes einen großen Kamin wahr. Einen Kamin, dessen Glut den Raum zusätzlich zum Kerzenschein in ein gespenstisch wirkendes Licht taucht und der eine starke Hitze abstrahlt. Steffi, spürt die Hitzewellen, die ihren Körper umwabern. Zusätzlich aber auch die Hitze, die sich langsam in ihr ausbreitet -Hitzewellen, die sie eng umschließen zu scheinen und ihr den Schweiß aus den Poren treiben.
Steffi ist jetzt zu keinen klaren Gedanken mehr fähig, so erregt ist sie. Innerhalb von Sekundenbruchteilen schwirren ihr Bruchstücke der letzten Nachrichten, die sie während der vergangenen zwei Tage erhalten hat, durch den Kopf.
Bist du sicher, dass du das willst?! Willst du es wirklich?! Überlege gut! Es wird hart für dich! Du wirst eine absolut rechtlose Sklavin werden!
Ihre Antwort auf die Fragen war immer ein "Ja!"
Und dann endlich kam die Einladung auf die sie gewartet, nach der sie gefiebert hatte.
Komm am nächsten Samstag um 18.00 Uhr zu der angegeben Adresse. Pünktlich. Die Tür öffnet automatisch. Geh in das Zimmer in das Ende des Ganges und zieh dich aus. Ganz nackt, auch deinen Schmuck legst du ab. Wenn du nackt bist stellst du dich aufrecht vor den Spiegel, die Beine breit gespreizt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Bevor du kommst hast du dich am ganzen Körper rasiert, alle, wirklich alle Haare, außer denen auf dem Kopf, aber auch die Augenbrauen. Und du hast dich klistiert, gründlich innerlich gereinigt. Jede Zuwiderhandlung wird strengstens bestraft, vergiss das nicht.
* * *
Mit vor Schweiß glänzendem Körper steht Steffi bewegungsunfähig gefesselt am Andreaskreuz. Jeden Tropfen ihres Schweißes, der sich den Weg über ihren Körper bahnt, spürt sie intensiv. Die Glut im Kamin macht auf sie einen immer unwirklicheren Eindruck, scheint immer intensiver zu werden, scheinen die Hitze im Raum immer mehr zu verstärken.
Steffi versucht ihren Körper zu bewegen. Es gelingt ihr kaum. Die Fesseln sind kräftig gebunden. Sie ist allein, der Mann der sie gefesselt hatte hat den Raum verlassen. Ihre Gedanken werden immer wirrer. Und auch immer geiler. Ist sie heute tatsächlich am Ziel ihrer geheimsten und geilsten Träume angelangt, jetzt da sie wehrlos anderen Leuten ausgeliefert ist? Auch ohne die Hitze im Raum werden die Flammen der Lust zwischen ihren Beinen inzwischen immer größer.
Je mehr Steffi ihren Körper zu bewegen versucht, desto mehr schneiden die Fesseln in ihre Haut. Die Fesseln an den Handgelenken, die Fesseln an den Ober- und Unterarmen, die Fesseln um ihre muskulösen Oberschenkel, die Fesseln um ihre kräftigen Waden, die Fesseln um ihre Fußgelenke und die Riemen knapp unter ihren straffen Titten mit jetzt steif abstehenden, spitzen dunkelrosa Nippeln und über ihren flachen Bauch.
* * *
Eine groß gewachsene nackte Frau betritt den Raum. Eine Frau mit einem perfekten Körperbau, ebenfalls sportlich und muskulös. Beine, die nicht zu enden scheinen, schlanke Taille, mittelgroße Brüste, schwarze Haare bis auf den Rücken reichend. Sie trägt eine Maske, die ihr Gesicht unkenntlich macht. Steffis Blick saugt sich an der bösartig aussehenden Reitgerte fest, die die Frau in den Händen hält, sie erschauert ein wenig beim Anblick dieser Frau, die sie von der Körpergröße her noch etwas überragt.
Wortlos tritt die Frau an Steffi heran. Mustert sie und ihren Körper für endlos scheinende Sekunden. Urplötzlich, ohne jede Vorankündigung, folgt ein harter Griff zwischen Steffis Beine und Steffi stöhnt auf. Die Finger der Frau bewegen sich ein wenig. Steffi stöhnt nochmals auf. Große Lust kommt in ihr hoch bei den Berührungen. Ihr Körper versucht sich unter den Fesselungen zu winden.
Ein teuflisches Grinsen ist die Erwiderung der groß gewachsenen Frau. "Es freut mich, dich nach einiger Zeit wieder zu sehen."
Die Stimme der Frau jagt Steffi trotz der Hitze im Raum einen kalten Schauer über den Rücken. Sie versucht sich zu erinnern, versucht die Stimme einer Person zuzuordnen, hat aber keinen Erfolg.
Ein Finger dringt weiter zwischen Steffis Beine ein. In ihre vor Geilheit bebende und triefende Spalte, teilt die saftigen und angeschwollenen Schamlippen, findet den angeschwollen Kitzler. Steffi stöhnt abermals, schwerer, immer heftiger. Das Grinsen der Frau bleibt unverändert, als sie ihren Finger ein wenig in Steffis Ficktunnel bewegt und ihr mehr und mehr Tropfen der Lust entlockten. Tropfen, die in einen kleinen Bach übergehen und nach kurzer Zeit an den Innenseiten der langen Schenkel herab laufen, glänzende feuchte Spuren hinterlassen.
Steffi will etwas sagen, will fragen `Wer bist du`? Sie ist zu keinen Worten fähig. Ihr Körper zerrt an den Fesseln, sie schwitzt, der ganze Körper ist von einem feuchten und glänzenden Schweißfilm überzogen während sie ihren Unterleib so weit wie möglich der Hand entgegen streckt, kurz vor dem Höhepunkt steht den sie sich herbeisehnt.
* * *
Unvermittelt wird der Finger zurückgezogen, Steffi stöhnt enttäuscht auf, sie ist noch nicht zum Höhepunkt gekommen. Dafür trifft der erste Schlag der Gerte ihren Körper auf den Bauch. Sie schreit laut auf. Und Sekundenbruchteile spürt sie, wie sich ein Schwall von Lustsaft aus ihrer Spalte ergießt, schon der erste Schlag bringt sie zum Orgasmus.
Der zweite Schlag trifft sie auf ihre strammen Titten, immerhin Oberweite 93C, auf die sie so stolz ist. Steffi sieht noch die sich sofort abzeichnende Strieme bevor es ihr die Tränen aus den Augen treibt. Und den Schweiß noch mehr aus den Poren.
"Du wolltest es! Du hast eingewilligt!", denkt sie. „Und deine Träume werden tatsächlich wahr“.
Der nächste Schlag trifft neuerlich ihre Brüste und Steffi wartet ungeduldig auf den nächsten Hieb. Sie hat die Augen zwar geöffnet, aber sie ist in einem Zustand der Trance. Kann um sie herum kaum noch etwas wahrnehmen. Immer heftiger zerrt sie an ihren Fesseln, denn es sind keine sanften Schläge die sie treffen. Es sind harte Schläge, die ihre deutlich sichtbaren Spuren zurücklassen, rote und bösartig aussehende Striemen zieren jede Trefferstelle. Wo sich die Hiebe überkreuzen ist die Haut leicht aufgeplatzt, kleine Blutstropfen sickern hervor.
Die Frau tritt wieder an Steffi heran. Und neuerlich ein harter Griff zwischen die Beine. Wieder findet einer, dann ein zweiter Finger den Eingang in ihre Spalte. Immer mehr Finger, dann wird gleich die ganze Hand in Steffis triefende Fotze gesteckt.
"Du bist ja ganz nass! Es macht dich scheinbar wirklich geil." Höhnisch und spöttisch klingt die Stimme der Frau.
Tief dringt die Hand in Steffi ein, schiebt sich langsam weiter vor bis an die Gebärmutter, fickt sie dann mit kräftigen Stößen durch. Der folgende Orgasmus ist der stärkste den Steffi bisher in ihrem Leben hatte. Ihr ganzer Körper zuckt, krampfhaft windet sie sich in den Fesseln, keucht und stöhnt ihre Lust Laut heraus.
„Ich habe es nicht nur geahnt, ich habe es gewusst dass du eine geile Fickstute und eine geborene Sklavin bist.“
Die Worte der Frau treffen Steffi tief im Innersten. Und sie schreit es förmlich heraus: Ja, ja, es stimmt, ich bin geil, ich bin eine Sklavin.“
* * *
Von immer mehr Spuren der Peitsche wird Steffis Körper gezeichnet. Jeder Schlag treibt ihr den Schweiß noch mehr aus den Poren. Jeder Schlag lässt den Saft der Lust zwischen ihren Beinen heftiger fließen. Nahezu keine Körperstelle bleibt verschont, die Gerte findet immer neue Ziele, kräftige Hiebe werden immer wieder auf die strammen Titten ausgeführt, finden auch die empfindlichen Nippel als Ziel. Nur ihre Fotze ist bisher verschont geblieben. Das ändert sich.
Ihre Herrin, so denkt sie schon von der Frau, beugt sich zu Steffis Füßen, löst die Fesseln um ihre Knöchel, nur um eine Spreizstange anzubringen. Dicht steht die Frau vor Steffi, ein für Steffi unheimliche, weil anziehende und Sehnsüchte weckende Ausstrahlung geht von ihr aus. Die Fesseln werden bis auf die um ihre Handgelenke gelöst. Mit einem Surren senkt sich eine Kette von der Decke, wird in die Öse mittig auf der Spreizstange eingeklinkt. Das surren setzt erneut an, es geht nach oben. Steffis Beine werden vom Kreuz weg hochgezogen, immer weiter, bis sie nur noch mit den Schultern am Kreuz aufliegt. Die Handfesseln werden gelöst, Steffi schwingt vom Kreuz weg während sie noch weiter nach oben gezogen wird. Kopfüber hängt sie da, langsam pendelt der Körper aus.
Und dann kommen sie wieder, die Schläge. Jetzt auf den Rücken, den knackigen Arsch. Auch er ist ein verlockendes Ziel für die Gerte, 93 cm Umfang laden zum Schlagen förmlich ein. Ihre kräftigen Waden, die Innenseiten der Oberschenkel, ab und zu ein Hieb auch auf die Vorderseite ihres Körpers lassen Steffi jammern und stöhnen, laut schreit sie manchmal die Schmerzen heraus. Nur ihre Fotze, die wird verschont. Nicht für lange.
Je mehr Schläge Steffi spürt, desto unkontrollierbarer wird ihr Körper für sie, es sind Schmerzen, aber vor allem sind es Gefühle der Lust, wie sie sie bisher noch nicht gekannt hat. Jeder Schlag der auf ihren Körper trifft wird von ihr mit einem Schrei aus Lust und Schmerz begleitet. Es sind gellende Schreie von lustvollem Schmerz und schmerzvoller Lust, Schreie nach mehr. Jetzt, so hängend, erbebt ihr Körper immer wieder, sie taumelt von Höhepunkt zu Höhepunkt, erbebt in einem Rausch der Lust und der Sinne, fuchtelt dabei mit den Armen.. Steffi hat sich nicht mehr im Griff!
"Ja! Mehr!", schreit sie. Doch die Peitschenschläge werden beendet.
Mit gespreizten Beinen steht die Frau dicht vor ihr, ihre Muschi genau auf Steffis Augenhöhe. Auch sie ist geil, die Schamlippen der blank rasierten Fotze klaffen leicht auseinander. Der Kitzler ist steif angeschwollen, alles glänzt von ihren Säften der Lust. Steffi kann diese Lust riechen. Die Frau packt ihren Kopf, drückt ihn auf ihr Geschlecht und automatisch findet Steffis Zunge den richtigen Weg. Steffi genießt den Geschmack, taucht so tief wie möglich in die heiße Spalte ein, saugt die herben Säfte in sich. Ihre Herrin und sie kommen zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Die Frau zieht sich zurück.
„Bitte, bitte, noch nicht aufhören. Es fehlt doch noch etwas.“
„Und was Sklavin? Was möchtest du? Sag es mir.“
Sklavin, sie hatte sie Sklavin genannt. Neue Schauer durchzuckten Steffi schon bei diesem Wort. „Bitte Herrin, meine Fotze, ich habe noch keine Schläge da bekommen. Bitte, ich brauche es, bitte schlagen sie mich da Herrin. Und ich möchte bitte wissen, wer sie sind Herrin.“ Steffi hatte sich verwandelt, sie war zu einer Sklavin geworden.
„Sklavinnen haben keine Wünsche. Sie tun nur was ihnen gesagt wird, willenlos, Ausnahmsweise, weil heute das erste Mal für dich ist, werde ich dir deine Wünsche erfüllen.“ Die Herrin zog die Gerte behutsam, fast zärtlich durch Steffis Spalte, befeuchtete sie mit Steffis Säften. Dann kam der Hieb. Tief, einschneidend, mit klatschendem Geräusch als er die triefend nasse Fotze traf. Nochmals ein Hieb, ein neuer Orgasmus unter gleichzeitigen entsetzlichen Schmerzen durchlief Steffi.
„Schau mich an.“ Tränenerfüllte Augen schauten zur Herrin hoch, die jetzt ihre Maske abnahm.
Steffi schüttelte kurz ungläubig den Kopf: Gabi? Gabi Sabatini, du bist …“ Weiter kam sie nicht, den der neue Hieb den sie noch kurz kommen sah traf sie so hart auf den Kitzler und mit dem Ende der Gerte auch auf ihre Rosette so dass sie das Bewusstsein verlor.
***
Steffi wacht in dem Raum wieder auf, in dem sie sich ausgezogen hatte. Sie ist allein mit sich, mit ihren Gefühlen. Der ganze Körper schmerzt, vorsichtig gleiten ihre Finger tastend über die groben Schwielen. Sie will sich wieder anziehen, als sie den Zettel und den Gegenstand sieht, die auf dem Stuhl mit ihrer Kleidung liegen. Sie nimmt beides in die Hände und liest:
„Wenn du willst, dann komm nächste Woche zur gleichen Zeit wieder. Aber sei gewarnt: es wird härter für dich als heute und wenn du kommst, wirst du für immer und deutlich sichtbar meine Sklavin sein. Herrin Gabi.“
Ich werde kommen, sagte Steffi sich und hatte beim Gedanken an den nächsten Besuch und das Brandeisen in ihren Händen nochmals einen Orgasmus.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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