Talkshow-Sezial - Steffi Graf zu Gast bei Harald Schmidt
Talkshow-Spezial mit Steffi Graf
von oler3976
„Meine Freunde, und nun freue ich mich einen Gast zu haben, der inzwischen selten geworden ist auf unseren Bildschirmen. Lange Jahre war sie die Nummer eins im Damentennis, heute lebt sie verheiratet und als zweifache Mutter vorwiegend in den wärmeren Staaten der USA. Begrüßen sie mit mir, hier und heute im Studio, live vor Ort: Steffi Graf.“
Während Harald Schmid mit ausgestrecktem Arm zum hinteren Bühneneingang deutete klatschten die wenigen Zuschauer die in dem kleinen Studio zur Aufzeichnung der Talkshow einen Platz gefunden hatten begeistert Beifall als der angekündigte Gast hereinkam.
Ja, sie war es wirklich. Lange Zeit hatte man sie in Deutschland nicht mehr gesehen und es hatte auch den besten deutschen Late-Night-Talkmaster einige Mühe gekostet, Steffi Graf zu einem Besuch hier zu überreden. Aber er hatte es geschafft.
Ein Küsschen rechts, ein Küsschen links, und Steffi nahm im Sessel den Harald ihr anbot Platz. Sie war lässig gekleidet, Jeans, schwarzes T-Shirt, die nackten Füße in einfachen flachen Segeltuchschuhen. Ein schmales Goldkettchen um den Hals, Uhr, ein Armband am anderen Handgelenk, der Ehering, mehr Schmuck trug sie nicht. Die dunkelblonden Haare waren inzwischen etwas länger als früher gewohnt und fielen ihr bis über die Schultern, offen, nicht wie früher oft bei ihren Spielen als Pferdeschwanz zusammengebunden.
„Hallo Harald. Danke für die Einladung. Ich freue mich, hier zu sein, da es -wie man so hört- ja inzwischen eine Ehre ist, bei Dir als Gast eingeladen zu sein.“
„Steffi, du als Gast, ich glaube, das kann ich in nächster Zeit mit niemanden toppen, da liegt die Ehre bei mir. Bevor wir anfangen: wir kennen uns ja auch schon länger. Ist Steffi noch okay, oder doch lieber Stefanie? Denn Stefanie Maria Graf ist ja eigentlich dein voller Name. Wobei, ich weiß es nicht, heißt du jetzt eigentlich Graf oder Agassi?“
„Steffi ist weiter okay, zumindest bei denen die mich lange genug kennen. Bei anderen Leuten höre ich allerdings Stefanie lieber, das klingt nicht so nach kleinem Mädchen. Und ich heiße weiterhin Graf. Andre und ich haben beide unsere Namen behalten. Darunter sind wir bekannt, lässt sich besser vermarkten und nach US-Recht ist das so auch kein Problem.“
„Schön. Steffi, lange hast du dich rar gemacht in Deutschland. Jetzt bist du hier, aber wie ich weiß ohne Familie. Was führt dich mal wieder in die Heimat und wo ist der Anhang?“
„Also, zuerst mal, die Kinder sind bei der Schwiegermutter in den Staaten gut aufgehoben. Hallo ihr beiden.“ Steffi winkte in die Kamera. „Die sehen das sicher später, ich habe der Schwiegermutter gesagt, sie soll die Sendung aufzeichnen. Andre spielt das Turnier in Dubai. Und ich bin hier für ein paar Werbeaufnahmen, du weißt schon, Barilla, Rexona, Teekanne. Außerdem zur Präsentation und wegen Fotoaufnahmen zu einer neuen Modekollektion, die ich zusammen mit einem jungen Designer aus den USA entworfen habe und die unter meinem Namen in Kürze auf den Markt kommt.“
„Mode hat dich ja schon immer beschäftigt, das wissen wir. Und was kommt da jetzt genau?“
„Kein Geheimnis ist, dass ich meine Kollektion in sportlich-eleganter Oberbekleidung weiter entwickelt habe. Und dazu passend haben wir eine Serie mit edlen Dessous entwickelt. Die ich auch selber präsentiere. Ich bin zum guten Teil mein eigenes Model, das spart einen Haufen Geld.“
„Steffi, ich glaube nicht, was ich da höre.“ Harald wirkte verblüfft. „Dessous von dir entworfen? Und, wenn ich das richtig verstanden habe, du als Model?“
„He, wo siehst du da ein Problem? Erstens ziehe ich selbst an, was ich entwerfe. Zweitens, wie schon gesagt, spart das Geld wenn ich selbst vorführe. Weisst Du was eine wie Heidii Klum oder die Schiffer die ‚Stunde kostet? Weil ich da auf jeden Fall jemand brauche mit meinem eigenen Bekanntheitsgrad. Und drittens glaube ich, dass ich mich ebenso gut, wenn nicht besser, sehen lassen kann, als so manche dünne Kleiderstange die heutzutage auf den Laufstegen zu sehen ist. Für solche Figuren sind meine Sachen auch nicht gedacht“.
„Äh, Steffi, aber wenn ich das noch richtig erinnere, du hast dich doch nur ungern schon als Bikini-Model damals für Sports-Illustrated vor die Kamera gestellt. Das Bild vom Ball in Wimbledon, auf dem deine Brust teilweise zu sehen ist wolltest du sogar verbieten lassen. Und bei einigen Matches hattest du sogar zwei Slips übereinander an. Insgesamt hast du immer als prüde gegolten, wenn ich das so sagen darf. Und auch gefälschte Fotos von dir wolltest du möglichst verbieten lassen. Und jetzt du selbst in Dessous?“
„Halt, halt. Das stimmt so nicht. Nur solange ich aktiv war wollte ich keine zu freizügigen Aufnahmen von mir, wobei die Bikini-Serie wirklich Spaß gemacht hat. Zwei Slips übereinander habe ich nur getragen, weil dann beim Laufen der Hintern nicht so wackelt und man so eine bessere Kontrolle über Körper und Ball hat. Hätten meine Kolleginnen damals auch tun sollen, dann hätten sie mich vielleicht öfter besiegt. Und prüde bin ich ganz und gar nicht. Ich gehe in jede gemischte Sauna, es macht mir sogar Spaß, wenn ich sehe wie die Männer auf mich reagieren. Und meine Dessous-Kollektion zeige ich selbst, erstens, wie gesagt, aus finanziellen Gründen und zweitens glaube ich, dass ich meinen Körper wirklich nicht verstecken muss. Der Katalog kommt demnächst aus dem Druck zurück, hauptsächlich dann mit mir als Model, ein paar Sachen werden auch von meinen Freundinnen Gabi Sabatini und Martina Hingis vorgestellt. Aber die wirklich scharfen Sachen zeige ich alle selbst.“
„Ich fasse es nicht. Das soll wirklich stimmen?“ Harald war sein Erstaunen deutlich anzusehen.
„Das stimmt, kannst du gerne glauben. Wenn du es erlaubst, ist ja schließlich Werbung für mich und damit wahrscheinlich auch Einnahmen, dann zeige ich dir und dem Publikum hier gerne etwas aus meiner Kollektion.“
„Super, gerne, da spricht nichts dagegen. Aber Du hast ja gar nichts mitgebracht. Ich sehe keine Tasche oder sonst was, wo du die Sachen drin haben könntest.“
„Wozu eine Tasche. Das geht auch anders.“
Steffi war aufgestanden und Harald konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie sich das T-Shirt über den Kopf gestreift hatte, den Reißverschluss der Jeans öffnete, diese auszog und einfach auf den Boden fallen ließ.
„Wow, ich glaub es nicht. Steffi, das ist ja der Wahn.“ Wie das Publikum stierte er Steffi an, die nur noch einen schwarzen String-Body und ihre Schuhe anhatte.
Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da, die Hände herausfordernd in die Hüften gestemmt.
„Und, was meinst Du, wie gefällt dir das?“
„Gefallen? Ich bin sprachlos. Meine Güte, entschuldige, aber das ist ja der absolut scharfe Fummel den du da anhast. Und was man da so von dir sieht, ich glaube da ….“
“Ich weiß, was du sagen willst. Da reagiert Mann, wird geil. Sieht man auch bei Dir. Und sieh es so: das macht auch mich an, denn sonst würde ich das nicht tun.“ Steffi kicherte während Harald schon auffällig in seinem Sessel herumrutschte.
Sie sah aber auch aus wie die pure Sünde in dem Body der ihren tollen Körper nur noch aufreizender aussehen ließ. Die Titten wurden vom Oberteil, das lediglich eine offene Stütze für den Busen darstellte, durch den Push-up-Effekt noch weiter nach oben gedrückt, lagen frei in den beiden Schalen. Die großen rosigen Nippel waren spitz und leicht angeschwollen. Weiter nach unten bestand das Teil aus einem transparenten Tüllstoff der ihre Haut durchschimmern ließ, der tiefe süße Bauchnabel war deutlich zu erkennen. Steffi drehte sich, bot Harald und dem Publikum ihre Rückseite an, wo der Fummel nur von ein paar Bändern zusammengehalten wurde und ein breiterer Stoffstreifen tief zwischen ihre strammen Arschbacken einschnitt. Jedermann konnte die weißen Bikinistreifen auf ihrer ansonsten gut gebräunten Haut sehen, und wusste sofort wie knapp die Bikinis waren, die sie trug. Und dann verschlug es Harald wirklich die Sprache.
Steffi hatte ihre Drehung vollendet, präsentierte wieder die Vorderseite ihres tollen Körpers. Und sie hatte jetzt die muskulösen Schenkel noch weiter gespreizt, zog an zwei Schleifen an dem Body in ihrem Schambereich. Harald starrte fasziniert auf den Anblick der sich ihm bot. Die Zuschauer im Studio sahen auf den großen Monitoren was die Kamera einfing, die voll auf das Dreieck zwischen Steffis Beinen hielt. Der in diesem Teil mit Spitzen besetzte Stoff war jetzt offen, wurde nicht mehr von den Schleifen zusammengehalten. Steffis Muschi lag frei, die glattrasierten Schamlippen waren gut sichtbar und klafften leicht auseinander, waren mit einem glänzenden Schimmer von Feuchtigkeit überzogen, dazwischen der angeschwollene Kitzler. Und über allem war ein wenig von ihrem Haarbusch auf dem Venushügel zu sehen.
„Glaubst du jetzt, dass ich nicht prüde bin?“ Steffis Grinsen war unverschämt, Harald dafür nach wie vor fast sprachlos und sichtlich aus dem Konzept gebracht, er stotterte.
„Steffi, aber das geht doch…, die Kamera…, da ist doch alles zu sehen, das ist doch nicht jugendfrei…, bitte, das gibt Ärger…, zieh dich doch wieder,…., nein, ich glaub das nicht.“
„He, krieg dich wieder ein. Da hab ich noch viel schärfere Sachen in meiner Kollektion. Slips mit eingearbeiteten Dildos, übrigens auch für Männer. Und Intimschmuck gibt es dann auch, aber nur zum anstecken, zumindest bei mir, ich mag die Stecherei nicht, ich hab nicht mal Löcher für Ohrstecker stechen lassen.. Das geht auch anders, mit Clips. Da hab ich auch was dabei, schau mal.“ Steffi bückte sich, streckte ihren prallen Hintern der Kamera entgegen, hob ihre Jeans auf und holte eine Kette, Platin, mit zwei kleinen Klammern an den Enden aus einer Tasche, hielt sie Harald hin. „Hier, darfst du mir anlegen, eine hübsche Tittenkette, die Klammern auf die Nippel, dann sieht das geil aus. Willst du oder schaffst du das nicht?“ Steffi streckte Harald ihre Titten entgegen nachdem sie die Träger des Bodies von den Schultern gestreift und diesen nach unten gezogen hatte.
„Steffi, aber…., nein….., das kann doch nicht wahr sein….., die Sendung…., meine Güte, gibt das einen Skandal.“ Harald war immer noch sichtbar irritiert, das Kettchen hatte er aber genommen. Deutlich sah man jetzt die dicke Beule auf seiner Hose und den dunklen Fleck der sich dort abzeichnete.
„Harald, hab dich nicht so. Das ist doch im Moment nur eine Aufzeichnung. Die braucht ja nicht einmal öffentlich ausgestrahlt werden. Und wenn ist mir das auch egal. Ich hab beschlossen, es umgekehrt zu machen wie die Gina Wild. Die wollte ja vom Porno-Bereich zur ernsthaften Schauspielerei wechseln. Ich wechsle anders herum, vom braven Mädchen mit 36 Jahren zum scharfen Sex. Find ich viel geiler so. Was ist jetzt, zittere doch nicht so, sonst bringst du das Ding ja nicht an meine Titten dran.“
Herausfordernd streckte Steffi ihren Oberkörper vor, schüttelte ihn leicht, ließ ihre Oberweite aufreizend schaukeln.
„Und ich soll wirklich, Steffi, aber das tut doch sicher weh,…“
„Das zieht und zwickt vielleicht ein kleines bisschen, aber das ist auch alles. Mann, jetzt mach zu, oder soll das lieber der Manuel tun?“ Manuel Andrack, Co-Moderator der Talkshow der wie üblich an seinem eigenen Schreibtisch saß, hatte dem Ganzen bisher sprachlos und mindestens ebenso irritiert wie Harald zugeschaut. Jetzt sah er zu, wie sein Chef mit unsicheren Bewegungen die kleinen Klammern des Kettchens an Steffis steifen Nippeln anbrachte.
„Meine Güte Steffi, sieht das geil aus.“ Harald starrte ebenso fasziniert wie alle anderen im Studio auf die straffen und von dem Kettchen verzierten Titten und den atemberaubenden Anblick, der sich ihm bot.
„Schön, dass dir das gefällt. Ich hab da nämlich noch mal was dabei.“ Wieder bückte sich Steffi, streckte ihren geilen Arsch provozierend raus, reichte Harald nochmals zwei Gegenstände die sie aus ihrer Jeans nahm. „Hier, jetzt darfst du mich damit auch noch schmücken. An jede Schamlippe eins, kleiner Moment noch, so, jetzt kannst du.“ Steffi hatte den Druckknopf geöffnet, mit dem der schmale Stoffstreifen in ihrem Schritt als Letztes nach den inzwischen offenen Schleifen zusammengehalten wurde und den Body nach oben gezogen. Herausfordernd stand sie da, die Beine gespreizt, streckte Harald ihren jetzt gänzlich nackten Unterleib entgegen. Und der reagierte diesmal schneller.
„Leute, ich glaub es immer noch nicht, aber das ist doch der Wahn. Das sind Miniaturgewichte, schaut mal, wunderbar gearbeitet.“ Harald hielt die Dinger in die Kamera. Er hatte zwei goldene Schmuckstücke, alten Waagengewichten nachempfundene Teile, jeweils mit einem Kettchen und daran wieder einer kleinen Klammer in der Hand. Während Steffi ihre Beine noch weiter spreizte ging Harald vor ihr in die Knie, befestigte jeweils eine Klammer an einer von Steffis bereits jetzt von Lustsaft glänzenden Schamlippen, ließ die Gewichte dann vorsichtig los.
„Aauuuw, aahhh, jaaaaahhh.“ Steffi hatte kurz das Gesicht verzogen, aber der Moment war schnell vorbei. „So, komm Harald, halt mal ein Mikrophon dahin.“
Mit suchenden Griffen ertastete der Talkmaster auf seinem Schreibtisch das Teil, hielt es direkt vor die Muschi. Im ganzen Studio war das leise klingeln zu hören, mit dem die Gewichte aneinander stießen, als Steffi jetzt ihren Unterleib kreisen ließ und so die Gewichte die ihre Schamlippen leicht in die Länge zogen aufeinander prallen ließ.
„Oh nein, sieht das geil aus. Steffi, mir ist es jetzt egal, ich bin jetzt so scharf, komm her, ich will dir jetzt die Fotze lecken.“ Mit beiden Händen hatte Harald Steffi gepackt, zog sie mit festem griff an den Arschbacken zu sich und presste seinen Mund auf ihre Liebesmuschel. Tief ließ er seine Zunge in die feuchte Spalte gleiten, lutschte über den Kitzler, dann wieder in die verheißungsvolle Tiefe ihrer Lustgrotte. Die lag jetzt weit geöffnet vor ihm, denn Harald hatte inzwischen die Gewichtchen in der Hand, zog Steffis Schamlippen so breit auf dass die rosige Liebeshöhle gut sichtbar war.
„Na endlich. Das hat aber auch gedauert. Jaaaahhhh, sooooooooo, tiefer rein mit der Zunge, jaaaahhhhh, so ist das guuuut-„ Steffi presste Harald ihre Fotze förmlich ins Gesicht, genoss das Lutschen an ihrem Kitzler und in der Muschi, hatte schnell ihren ersten Orgasmus erreicht während die Kameras voll auf das Geschehen hielten und im Publikum kräftig gewichst und teilweise sogar schon gefickt wurde.
Nur Manuel saß noch allein an seinem Schreibtisch, wichste aber ebenfalls. Das änderte sich aber schnell.
„Harald, los jetzt, ich will jetzt gefickt werden. In meinen Arsch, komm. Und du Manuel, komm her, dir blas ich solange einen. Aber keiner von euch darf gleich abspritzen, erst wenn ich eure Schwänze in Arsch und Fotze gleichzeitig habe dürft ihr absamen, also strengt euch an.“
Steffi hatte sich vor Haralds Schreibtisch gestellt. Die Beine weit gespreizt bückte sie sich nach vorne, legte den Oberkörper auf die Holzplatte. Dann griff sie mit beiden Händen nach hinten, zog sich die prallen Hinterbacken so weit wie möglich auseinander. Der Anblick, von der Kamera in Großaufnahme auf die Studiomonitore übertragen, war phantastisch. Rosig lag der runzlige Muskelring des Einganges in Steffis Hinterteil da, darunter die Wölbung der nicht mehr vor Feuchtigkeit sondern schon vor Nässe glänzenden Schamlippen, von den an ihnen baumelnden Gewichten leicht in die Länge gezogen.
Harald ließ sich jetzt nicht mehr zweimal bitten. Er hatte hinter Steffi Stellung bezogen, Gürtel, Reißverschluss und Knopf seiner Hose hatte schnell geöffnet, das Teil einfach seine Füße hinunterrutschen lassen. Prall und steif stand sein Fickprügel da, den er jetzt kurz zwischen Steffis Schamlippen drückte, ihn so anfeuchtete und gleitfähiger machte. Auf der Eichel glitzerte bereits ein Samentropfen als er dann an Steffis Hintern ansetzte, seinen Fickprügel durch die enge Rosette vorsichtig in ihren Knackarsch bohrte.
„Ooohhhh, jaaaahhhh, so tut das gut, jaaaahhh, so will ich das, priiiimaaa.“
Harald hatte Steffi an den Hüften gepackt um besser zustoßen zu können und tiefer in den Arsch zu kommen, spürte wie sie ihm ihren Hintern entgegenpresste.
Während Harald immer tiefer vordrang und schließlich anfing Steffi mit langsamen Bewegungen durchzuficken hatte Manuel sich auf die andere Seite des Schreibtisches gestellt und seine Hose ebenfalls zu Boden gleiten lassen. Die Position war ideal: Steffis lustverzerrtes Gesicht befand sich genau auf der Höhe seines mächtigen Schwengels. Weit musste Steffi den Mund öffnen um den Schwanz aufzunehmen. Weich schmiegten sich ihre Lippen um den Schaft, spielte die Zunge an der Eichel, knabberten ihre Zähne vorsichtig auf dem Prügel der sich tief in ihren Rachen bohrte. Man sah an ihren Backen, wie sie an dem Schwanz saugte bis Manuel sie dann in den Haaren packte und sie richtig in ihren Schlund vögelte.
Von Harald wurde Steffi inzwischen mit kräftigen Stößen in den Arsch gefickt, bis er sich auf einmal abrupt aus ihr zurückzog: „Steffi, komm, wenn du einen Doppelpack möchtest dann jetzt. Ich muss sonst gleich abspritzen. Manuel, los, raus mit deinem Prügel aus dem Blasemäulchen. Du übernimmst den Arsch, ich will in die Fotze.“
Im Publikum achteten nur noch die Männer ohne Damenbegleitung auf das, was sich auf der Bühne abspielte und wichsten dabei eifrig. Die anwesenden Pärchen waren unterdessen ebenfalls am ficken, bezogen die Singles teilweise in ihre Aktivitäten ein. Die Kameraleute hatten ihre Kameras einfach auf Haralds Schreibtisch ausgerichtet, standen ebenfalls wichsend da oder stürzten sich in das Getümmel wilder Leiber. Es war eine Massenorgie, wie man sie seit den Zeiten der alten Römer wahrscheinlich nicht mehr gesehen hatte.
Harald hatte sich unterdessen wieder in seinen Sessel gesetzt, Steffi zu sich gezogen. Willig und mit brünstigem Aufschrei pfählte sie sich den steil abstehenden Prügel in ihre Muschi, streckte den Arsch so weit wie möglich raus damit Manuel seinen Schwanz in ihren Hintereingang bohren konnte.
„Aaaahhh, jaaaaaahhhhh, du meine Güteeeeee. Tut das guuuut. Weiteeeer, tiiiiiiiefer, fickt mich durch.“ Steffi war nur noch ein Bündel purer Lust, ließ sich von den beiden Schwänzen in ihrem heißen Leib verwöhnen, presste sich auf die Eindringlinge. Sie passte sich perfekt dem Takt an, in dem sie durchgefickt wurde.
Einen Fehler hatte das Ganze jedoch für Steffi: sie hatte zwar bereits zwei Höhepunkte gehabt, als die Männer kurz hintereinander in ihr abspritzten und dann ihre erschlaffenden Schwänze aus ihren Löchern zogen. Aber sie hatte noch lange nicht genug.
„Na Jungs, was ist, könnt ihr nicht mehr. Wenn doch, dann kommt, mischen wir uns unters Volk. Ich will schon noch eine gute Weile gevögelt werden.“
Die Massenorgie war noch lange nicht vorbei, denn Steffi ging bereits zielstrebig auf die Zuschauerbänke zu, schaute schon auf dem Weg dort, wo am kräftigsten gerammelt wurde und sie am liebsten einsteigen wollte.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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