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Alt 22.04.2013, 01:16
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oler3976 (Offline)
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Standard Traumurlaub - Anja Fichtel lässt sich verwöhnen

eine ältere der geschichten die ich geschrieben habe


Traumurlaub
von joe3976

Fast glatt und ruhig lag das Meer in seiner unendlichen Weite da, nur gelegentlich plätscherten kleine Wellen gegen den weißen feinsandigen Strand an. Die untergehende Sonne zauberte einen feurigen Spiegel auf das Wasser, in der Mitte glutrot, zum Rand hin in immer dunkleren Farbtönen. Es war nach wie vor herrlich warm in diesen frühen Abendstunden.
Eine laue Brise umfächelte ab und zu die inzwischen schön sonnengebräunte Haut der Frau, die hier zum Ende ihres Urlaubes die Abendstimmung genoss.
Sie hatte den weiten Strand der Bucht fast für sich alleine, erst weit entfernt konnte man den flackernden Lichtschein eines Lagerfeuers ausmachen. Die Ruhe und die Stille waren himmlisch. Verzückt lauschte sie dem manchmal aufkommenden Rascheln der Palmblätter das jedes Mal erklang, wenn ein Windstoß sie in leichte Bewegung brachte. Dazwischen waren immer wieder Vogelstimmen zu hören, fremd und exotisch, nur Papageien oder Sittiche konnte sie manchmal einordnen.

Es war einfach ein paradiesisches Fleckchen Erde hier, die kleine Insel die zu den Seychellen gehörte und deren Namen sie schon wieder vergessen hatte. Hier fand Anja Fichtel, ehemalige Weltklasse-Fechterin und inzwischen 35 Jahre alt, die Erholung von den Strapazen der letzten paar Monate. Hier konnte sie die Seele baumeln lassen.
Schon der neue Job als Trainerin im Bundesleistungszentrum erforderte ihre ganze Kraft, aber dazu kam dann immer noch das Einzeltraining für ihren Sohn, der die Talente der Mutter zu einem guten Teil geerbt hatte und den sie förderte, wo es nur ging.
Aber jetzt, in den Ferien, war ihr Kleiner –wie sie ihn immer noch nannte, obwohl er inzwischen sogar etwas größer war als sie selbst- bei seinem Vater, von dem sie sich schon vor einiger Zeit getrennt hatte.

Mit geschlossenen Augen lag sie da, total entspannt, ihre Gedanken und Sinne völlig den beruhigenden Geräuschen und der Erinnerung an die zurückliegenden herrlichen Urlaubstage zugewandt. Keine Pflichten und kein Stress, Terminzwänge waren verloren gegangen. Noch nie hatte sie bisher einen Urlaub so intensiv empfunden.
Schon die Hotelanlage in der sie wohnte, nicht weit weg von der Bucht hier, war grandios. Speisen und Getränke vom Feinsten, es gab hier nichts von dem was sie bisher kannte. Ganz neue Geschmacksrichtungen hatten sich ihr aufgetan, duftend, geheimnisvoll und verführerisch.
Das Personal verwöhnte und umsorgte einen wie man es sich nicht besser wünschen konnte. Zwischendurch mal eine Massage, eine Ayurveda-Anwendung, ein Bad in ätherischen Düften oder in der Whirlpool-Anlage. Sauna und die Fitnesseinrichtungen waren ebenfalls auf dem neuesten stand und sie hatte sie reichlich genutzt.
Dazu das glasklare Wasser des Meeres, in verschiedenen blauen bis türkisfarbenen Nuancen, herrlich warm, es lud einfach unwiderstehlich zum Schwimmen und tauchen ein. Die lebendige und farbenfrohe Welt unter Wasser am Korallenriff draußen, nie hätte sie geglaubt, so starke Eindrücke zu erleben. Und nie hatte sie sich so wohl gefühlt.
Aber am intensivsten waren doch die Eindrücke und Gefühle am Abend hier in der Bucht, fast alleine und im Einklang mit der Natur, nochmals verstärkt durch die letzten Strahlen der untergehenden Sonne, die ihre Haut so anregend erwärmten.

Diese Stimmung und diese Gedanken waren es, die sie auch jetzt, genau wie an den zurückliegenden Abenden, wieder in eine erregende Stimmung versetzten.
Langsam und zärtlich, fast im Unterbewusstsein, ließ sie eine Hand über ihren Bauch gleiten, sanft, ohne Druck, fast wie eine Feder. Sie fühlte das Kribbeln, die kleinen Schauer der Erregung, die sie wie in Trance versetzten. Unwillkürlich glitt ihre Hand weiter hinunter, über den straffen Bauch, ein Finger spielte kurz im Bauchnabel, wanderte dann weiter, ertastete den Saum ihres knappen Bikini-Höschens. Kurz hielt sie inne, rieb mit den Fingern über ihre samtige Haut, dann schlüpften die Finger unter das Höschen, tasteten sich weiter vor, durch den kurz gehaltenen und schmalen Streifen blonder Haare auf ihrem Venushügel, weiter nach unten, drangen ein in die bereits feuchte Spalte zwischen ihren Liebeslippen.
Tief atmete sie ein als sie das erste Mal über ihren bereits jetzt steifen Lustknopf streichelte, die Hand weiter hinabgleiten ließ, dann langsam und sanft den Eingang zum Zentrum ihrer Lust massierte. Unwillkürlich war ihre andere Hand zu den kleinen und spitzen Brüsten unterwegs, schob die winzigen Dreiecke aus Stoff zur Seite die ihren Busen verdeckten, tastete nach den sensiblen Brustwarzen die den krönenden Abschluss darstellten und sich schon bei der ersten Berührung versteiften.

Zärtlich und vorsichtig, mit langsamen und kontrollierten Bewegungen, liebkoste sie sich selbst, so wie sie es in den vergangenen Tagen fast jeden Abend getan hatte. Sie kannte ihren Körper genau, wusste, dass sie dies besser konnte als jeder der Männer mit dem sie je zusammengewesen war. Und auch besser als jede ihrer Sportkolleginnen, mit denen sie sich während langer Turnierwochen auch manchmal zu einem intimeren Treffen zusammengefunden hatte.
Ihr Atmen wurde mit jeder Minute flacher und schneller, sie bekam eine Gänsehaut, das typische Zeichen bei ihr, wenn sie erregt war und ihre Lust auslebte. Die schlanken aber doch muskulösen Schenkel angewinkelt und gespreizt presste sie ihren Unterkörper gegen die Finger die genau wussten, wo sie die angenehmsten Gefühle verursachen würden.
Ihre Gedanken gingen wirr durcheinander, sie sehnte sich wieder nach einem Mann, aber wie seit einiger Zeit musste sie sich auch jetzt wieder selbst helfen. Stärker, schneller, mit heftigerem Druck massierte sie die intimsten Stellen ihres schlanken und athletischen Körpers, sackte dann ermattet zusammen als sie den so dringend benötigten Höhepunkt erreicht hatte. Jetzt presste sie ihre Schenkel zusammen, eine Hand immer noch in der Spalte vergraben, gab sich ganz den Empfindungen ihres abklingenden Höhepunktes hin.

`Thack, thack, thack.“
Das Geräusch kannte sie, es riss sie aus ihren süßen Träumen. Hastig zog sie ihre Hände zurück, schaute sich um. Ja, da war er. Der ältere Mann oben in dem Baum, der ebenfalls jeden Abend hier mit der Geschicklichkeit eines Affen ohne jede Hilfe in die hohen Palmen kletterte und Kokosnüsse erntete.
Für Anja war es unbegreiflich, wie er ohne jede Hilfe so weit hinaufklettern konnte. Ganz am Anfang des Urlaubs war sie einmal die paar Meter bis zu den Palmen gelaufen, hatte gewartet bis er wieder herunterkam und ihn gefragt, wie das geht. Aber er hatte nur mit den Schultern gezuckt, er verstand kein Englisch.
Dann hatte sie auf eine der Kokosnüsse gedeutet, dann auf sich selbst.
Das verstand er. Mit geschickten Hieben seiner großen Machete hatte er die Nuss geköpft und Anja hatte den erfrischenden Saft getrunken. Der alte Mann hatte gestrahlt als er gesehen hatte, dass ihr diese Köstlichkeit geschmeckt hatte und er hatte mit entrüstetem Gesichtsausdruck ihre Geste nach der Bezahlung zurückgewiesen.
Seither war er jeden Abend zu ihr gekommen, hatte ihr eine oder auch zwei Nüsse gebracht, und endlich war es ihr dann auch gelungen, ihn zu überzeugen, dass er eine großzügige Bezahlung annahm.

Anja sah zu, wie er jetzt wieder hinabkletterte, wartete darauf, dass er die Nüsse einpackte und zu ihr kam. Aber irgendetwas stimmte heute nicht.
Er hatte die Nüsse eingesammelt, ging von den Bäumen weg Richtung Inselmitte. Komisch. Hatte er sie heute vergessen?
„Hey, hallo, hallllloooo!“ Anja rief ihm nach, winkte mit einem Arm, als er sich umdrehte.
Noch einmal winkte sie, energischer, als er sich umdrehte und fragend in ihre Richtung schaute. Langsam und irgendwie unsicher kam er näher während sie ihn zu sich winkte. Und dann sah sie, warum der alte Mann dieses Mal nicht von allein zu ihr gekommen war und was sie vorher schon an seinen Bewegungen irritiert hatte.

Das war gar nicht der alte Mann, der jetzt vor ihr stand. Der Jüngling hier war höchstens 20 Jahre alt, schlank und sehnig der Körper, die dunkle Haut glitzerte noch vom Schweiß der anstrengenden Arbeit des Kletterns. Wie der Alte hatte auch er nur Shorts an, seine Zähne leuchteten weiß als er ihr zulächelte nachdem sie auf den Beutel mit Nüssen gedeutet hatte. Und dann war da noch dieses Funkeln in seinen Augen, wie das aufblitzen von Sonnenstrahlen wenn sie vom Meer reflektiert wurden.
Er nickte mit dem Kopf als sie auf den großen Beutel mit seiner Ernte gedeutet hatte. Sicher und schnell öffnete er eine der Nüsse für sie, sah wissend und lächelnd zu wie sie die Milch mit sichtlichem Genuss trank.
Dann wollte sie die Nuss wegwerfen, nach ihrer Badetasche greifen, ihn bezahlen. Doch dazu kam sie nicht.

Sanft aber bestimmt hatte schnell er ihr Handgelenk gepackt, nahm ihr die Nuss aus den Fingern und schüttelte mit fast vorwurfsvollem Blick den Kopf. Anja sah ihn fragend an.
Der Junge nahm ein kleines Messer aus dem Beutel, löste geschickt etwas vom Fruchtfleisch aus der Nuss. Mit dem kräftigen Druck einer Hand presste er das Fleisch. Als er die Hand wieder öffnete warf er das ausgedrückte Fleisch weg, zurück blieben einige Tropfen einer ölig schimmernden Flüssigkeit in der hand. Diese rieb er sich jetzt auf den anderen Arm, hielt ihn dann unter seine Nase.
Zögernd, langsam, bewegte er den Arm dann auf Anja zu, die schon aus einiger Entfernung den betörenden und intensiven Duft von frischem Kokosöl erkannte.

Es prickelte in Anja als der junge Mann sie verlangend anschaute, zuerst auf sie und dann auf die Nuss deutete, dabei mit seiner Hand kreisende Bewegungen machte.
Sie wusste, was er wollte und, ja, sie wollte das auch. Wie hypnotisiert nickte sie mit dem Kopf, drehte sich um und lag auf dem Bauch da, hielt die Augen geschlossen.
Ein erster Schauer der Lust lief durch ihren Körper als sie die Tropfen spürte, die jetzt aus der Nuss gepresst wurden und ihre Haut im Genick trafen, dann weiter abwärts ihr Rückgrat entlang bis zum Saum ihres Höschens verteilt wurden.

Tief atmete sie ein, als sie dann die Berührung seiner Hände spürte, die mit sanftem aber doch bestimmendem Druck das Öl auf ihrem Rücken verteilten, es langsam einmassierten. Sie musste sich beherrschen um nicht laut aufzustöhnen unter den angenehmen Gefühlen die sie jetzt empfand, sie merkte, wie sie langsam feucht wurde, ihre Brustwarzen waren schon längst zu einer fast schmerzhaften Größe angeschwollen.
Kurz verharrten die Hände als sie am schmalen Band des Bikini-Oberteils angekommen waren und es öffneten, die Streifen zur Seite legten.
Anja protestierte nicht. Sie lag still da, wartete sehnsüchtig darauf dass die Hände des Fremden ihr Werk fortsetzen würden, gierte schon fast nach weiteren Wellen der Erregung.
Da war es wieder, dieses herrliche Gefühl der sanften Massage, die Düfte des Öles, die sich durch das Einreiben intensivierten. Anja hatte alle Mühe, sich nicht vor Lust und Erregung zu verkrampfen, ihr atmen, das Pressen ihres Körpers gegen die Hände sagten allerdings deutlich aus was sie im Moment an Gefühlen verspürte.
Die Massage setzte sich fort, jetzt tropfte das Öl über ihre Schenkel, hinab über die Waden bis zu ihren Fußgelenken.
`Ja, jaaaa, jaaahhhh. Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus`. Solch intensive Gefühle und Erregung hatte Anja noch nie gekannt während ihr das Öl jetzt von unten, sich immer weiter nach oben zum Zentrum ihrer Lust nähernd, auf die Beine verteilt und einmassiert wurde. `Meine Güte, das darf nicht wahr sein, ich bin nicht feucht, ich bin nass`. Anja konnte es selbst kaum glauben, was ihr gerade hier passierte.
Vorsichtig, den Massagebewegungen angepasst, rieb sie ihren Oberkörper und ihre empfindlichen Brustwarzen gegen das Handtuch, schon längst war der minimale Schutz des Bikinioberteils nicht mehr da, der Stoff zur Seite gerutscht.
Mehrmals seufzte sie tief, stöhnte vor Erregung auf. Ihr Höschen war längst durchtränkt und feucht von ihren Liebessäften, die unaufhaltsam den winzigen Schutz vor dem Eingang zu ihrer Lustgrotte benetzten. Sie wollte sich umdrehen, nach dem jungen Mann greifen, wollte ihn besitzen. Es kostete sie alle Kraft, dies nicht zu tun, denn gleichzeitig wollte sie weiter die Berührungen dieser wahnsinnig einfühlsamen Hände bei weiterer Massage spüren.

Aber plötzlich hörten die Hände auf, sie zu verwöhnen. Anja drehte sich mit einem Ruck herum, schaute den Fremden enttäuscht an. Sie merkte nicht einmal, dass sie jetzt so gut wie oben ohne dalag. Ihr Bikini war zur Seite gerutscht, der niedliche kleine Busen mit seinen harten und auch verhältnismäßig großen Brustwarzen lachte ihrem Masseur entgegen.
Der schaute auch kurz und mit durchaus verlangendem Blick auf die schöne Perspektive, die sich ihm bot und Anja registrierte diesen Blick mit Genugtuung.
Aber sie sah auch etwas Anderes.

Nämlich die Nuss, die Super-Kokosnuss, die der Jüngling jetzt aus seinem Beutel gezogen hatte und ihr präsentierte. Eine Seychellennuss, die Frucht, die nur hier auf den Inseln wuchs. Die doppelte Kokosnuss hatte eine glatte und glänzende Schale. Mit der Furche in der Mitte sah sie aus wie ein kleiner fester und knackiger Frauenhintern, fühlte sich auch so an.

`Wie mein eigener`, dachte Anja und sah den lüsternen Blick in den Augen des Einheimischen. Ohne Zweifel, er schielte in Richtung ihres Hinterteils.
Vor allem aber hatte sie gesehen, dass auch ihr eigener Körper, vielleicht auch die Massage, nicht ohne Wirkung an ihrem unbekannten Masseur vorbei gegangen war. Sie sah die enorme Ausbuchtung in seinen Shorts, den verräterischen dunklen Fleck im Stoff der ihr anzeigte, dass sie das Ziel seiner Wünsche war.

Kaum merklich nickte sie wieder mit dem Kopf, hob ihr Becken an, spürte die Hände, die ihr den Bikinislip jetzt abstreiften. Gierig starrte der Fremde zwar auf ihre Reize zwischen den Schenkeln, die rasierten Liebeslippen am Eingang des Tunnels ihrer Lust, auf den schmalen blonden Haarstreifen darüber, das Tal der Lüste das sie ihm schamlos mit inzwischen gespreizten Schenkeln willig anbot. Aber sie merkte schnell, dass nicht diese Pforte das Ziel seiner Begierde war.
Er hielt ihr einfach die Nuss hin, drückte einen Finger gegen deren Kerbe in der Mitte. Anja wusste sofort was er wollte.

Sollte sie das tun? Sie war sich unschlüssig, denn noch nie hatte sie Sex in dieser Weise ausprobiert. Aber es war nur ein kurzer Moment des Zögerns, dann griff sie nach den Shorts des jungen Mannes, zog sie mit einem kräftigen Ruck herunter. Was da zum Vorschein kam raubte ihr fast den Atem.
Es war das größte Stück von Mannespracht, das sie bisher gesehen hatte. Prall und steif stand das gute Stück vom Körper des Mannes ab, die Vorhaut beschnitten präsentierte sich ihr eine Eichel in fast dunkelvioletter Farbe. Aus dem kleinen Spalt in der Mitte sickerte schon ein Tropfen seines Liebessaftes, glänzte und schimmerte im Licht der untergehenden Sonne. Mit einer Hand presste er nochmals etwas von dem Öl aus dem Kokosmark, ließ es auf seine Eichel tropfen.
Vorsichtig, fast zögernd, griff Anja nach dem Freudenspender, hatte Mühe ihn mit ihrer eher kleinen Hand ganz zu umfassen. Mit dem Daumen rieb sie über die Spitze des Teiles das sie gleich beglücken würde, verteilte das Öl zusammen mit seinen Saft auf der ganzen Eichel. Dann schaute sie dem Mann noch einmal tief in die Augen.
Der nickte nur, und Anja wusste, was sie zu tun hatte.

Sie drehte sich einfach um, nahm eine kniende Haltung ein. Die Arme hatte sie auf ihrem Badetuch verschränkt, den Kopf mit der frechen Kurzhaarfrisur aufgelegt. Willig streckte sie dem Fremden ihr Hinterteil entgegen, merkte durch den leichten Luftzug, dass ihre gespreizten Schenkel ihr intimstes Körperteil nicht mehr verbargen sondern einladend anboten. Und sie spürte etwas weiter unten wie immer mehr Tropfen ihres Saftes aus ihrer Höhle tropften, langsam die schlanken Schenkel hinab liefen und kleine Rinnsale bildeten.

Als nächstes fühlte sie seine Hände, wie sie ihre schmalen Hüften umfassten. Dann erschauerte sie, die Spitze seines Glücksspenders presste sich zwischen ihre Hinterbacken, teilte das heiße Fleisch, fand zielsicher den Eingang zu ihrer hinteren Pforte.
Langsam, aber weiter mit stetigem Druck, bahnte sich der Eindringling seinen Weg. Unaufhaltsam drang er Millimeterweise vor, öffnete den engen Muskelring am Eingang ihrer Hinterpforte. Anja stöhnte, seufzte, sie wusste nicht was tun sollte. Das was da in sie drang war so groß, ließ sie sogar wegen der leichten Schmerzen aufstöhnen.

Aber etwas in ihr war stärker. Denn da war auch diese Gier, das Verlangen nach neuen Erfahrungen. Sie konnte einfach nicht anders, wollte nicht länger warten. Mit einem kräftigen Stoß bewegte sie sich nach hinten, spießte sich so das heiße Stück Fleisch ganz in ihre engen hinteren Kanäle.
Kleine schrille Schreie begleiteten das heftige Eindringen, dann spürte sie aber auch wie ihr unbekannter Liebhaber mit seinem Bauch gegen ihren Hintern drückte und ganz in ihr war.
Seine Hände wanderten höher, streichelten fast über ihren Bauch und dann ihren Brustkorb, fanden ihre kleinen festen Brüste. Zärtlich massierte er ihre Lusthügel während er gleichzeitig anfing, sie mit vorsichtigen und langsamen Bewegungen in ihr Hinterteil zu beglücken.

Ja, beglücken war das richtige Wort. Nie hätte Anja sich träumen lassen, was ihr bisher für Empfindungen und Gefühle entgangen waren, als sie jetzt mit immer schnelleren und kräftigeren Stößen auf den Eindringling gespießt wurde. Längst war der Schmerz des ersten Eindringens einer schon unsäglichen Lust gewichen, warf sie sich den kraftvollen Stößen entgegen. Hitzewellen jagten durch ihren ohnehin schon heißen Körper, immer schneller wurde der Rhythmus den sie mit ihrem Lover fand. Sie genoss das Gefühl seiner Haut, den Kontakt mit seinen Beuteln, wenn die Hoden beim tiefsten Vorstoß kurz ihre Hinterbacken berührten.

Und plötzlich war da noch etwas Anderes. Etwas spielte an ihrer Spalte, saugte an ihrem Lustzapfen. Wie ging das? Ihr Lover kniete doch hinter ihr, war weiter mit ihrem Hintereingang beschäftigt, hatte seine Hände noch immer an ihren Brüsten und liebkoste, zwirbelte ihre steif angeschwollenen Brustwarzen. Das war unmöglich, das konnte doch nicht sein?

Schon mühsam und irritiert hob sie den Kopf, schaute in die Richtung nach hinten. Sie konnte es nicht glauben, was sie da sah.
Es war der alte Mann, der sich jetzt unter sie geschoben hatte, der seinen Mund in ihre Spalte gepresst hatte und sie mit der Zunge verwöhnte während der Jüngere sie weiterhin mit kräftigen Stößen in ihren Hintereingang beglückte.
Mit einem spitzen Aufschrei ließ Anja ihren Kopf wieder fallen, schloss wieder die Augen, gab sich ganz ihren Glücksgefühlen hin.
Es dauerte nicht lange, dann war es so weit. Nach mehreren kleineren Höhepunkten war sie jetzt am Finale ihrer Lust angekommen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, die Muskeln ihres Hintereinganges zerrten und zogen an dem Freudenspender der in sie stieß.

Bunte Sterne und Schleier tanzten vor ihren Augen als sie einen gewaltigen, so noch nie erlebten Orgasmus hatte. Und dabei spürte sie gleichzeitig, wie der Freudenspender in ihr eine gewaltige und heiße Menge seines Samens entlud. Dabei flossen ihre Säfte selbst in Strömen, verteilten sich im Gesicht des alten Mannes als sie ihre Liebesmuschel gegen ihn presste und rieb.

Sie betrachtete die beiden dunkelhäutigen Männer, als sie sich zurückzogen. Da war eine Ähnlichkeit. Der jüngere sah ihren fragenden Blick.
„Ich bin Reza. Und das ist mein Vater, Jogindher Singh. Er hat mir gesagt, dass hier immer eine schöne Frau an den Strand kommt und einsam ist. Das Alter fordert auch bei ihm seinen Tribut, aber er weiß immer noch, wie man eine Frau zufrieden stellen kann. Ich habe ihm nicht geglaubt, als er mir sagte, was für ein bezauberndes Wesen sich hier aufhält, leider. Aber ich hoffe, du bist noch ein paar Tage hier.“

„Eigentlich ist mein Urlaub schon morgen zu Ende. Aber ich glaube, ich verlängere um mindestens eine Woche.“ Anja hatte den Schaft der sie vorher in ihrem hinteren Paradies entjungfert hatte mit einer Hand gepackt, massierte ihn, erweckte ihn so zu neuem Leben während sie gleichzeitig ihrem eigentlichen Entdecker einen tiefen und innigen Zungenkuss gab.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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