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Alt 03.04.2013, 08:19
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oler3976 (Offline)
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Standard Schwimmübungen - Franzi Almsick und Kati Witt

Schwimmunterricht
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(Netzfundstück. Original von johnjack, in englischer Sprache bei c-s-s-a. Frei übersetzt von 3976joe)


Die nächsten Weltmeisterschaften standen vor der Tür. Die gesamte Schwimmanlage war für eine einzige Schwimmerin reserviert. Sie übte ihre Abläufe wieder und wieder. Entschlossen, perfekt zu werden.
Franziska van Almsick.
Weltklasse-Schwimmern. Weltmeisterin. Sie zog ihre Bahnen mit nur einem Gedanken im Kopf: erneut Weltmeisterin zu werden.

Ihr Training wurde durch das Geräusch einer zufallenden Tür am Ende der Schwimmhalle unterbrochen. Als sie in die Richtung schaute sah Franzi eine gut gekleidete Frau die hereinkam. Es dauerte kurze Zeit, bis sie sie erkannte. Katharina Witt kam am Beckenrand in Franzis Richtung marschiert, in einer Hand einen Notizblock, denn sie arbeitete als Klatschreporterin für ein Bildungsblatt und sollte über die Schwimmmeisterschaften und die Vorbereitungen darauf berichten.

Franzi lächelte: „Hallo“! Sie und Kati waren schon mehrere Jahre befreundet, beide waren sie Asse ihres Sports in Deutschland. „Was bringt dich hierher?“, fragte sie als Kati näher an das
Ende des Beckens kam, an dem sie sich befand.
Kati hielt den Notizblock hoch. „Die Arbeit. Ich habe den Auftrag erhalten, über die WM und die Vorbereitungen zu berichten. Und da dachte ich: interview einfach die beste Schwimmerin die du kennst.“
„Danke für das Kompliment, sehr freundlich.“ Franzi war stolz, die Worte zu hören.
„Ich denke dass es interessant wäre eine Story von deiner Vorbereitung bis zum Wettkampf hin zu schreiben. Ich hoffe, dass ich dir da nicht zu aufdringlich bin.“
„Nee, geht schon klar, schließlich sind wir Freundinnen. Es tut mir aber leid, dass es für dich etwas langweilig wird. Ich habe noch zwei Stunden Training im Becken vor mir, und ich will das wirklich durchziehen.“ Kichernd fügte Franzi dann noch hinzu: „wenn dein Papier wasserfest ist kannst du ja ins Wasser hüpfen und mich interviewen während ich trainiere.“
„Hey, gute Idee. Aber ich fühle mich eigentlich auf dem Eis wohl und muss sagen, dass ich keine gute Schwimmerin bin. Und außerdem habe ich keinen Badeanzug dabei.“
„Macht nichts“, lachte Franzi. „Ich habe mehrere in meiner Umkleidekabine. Und wie würde es aussehen, wenn ich meine Interviewerin ertrinken lasse, statt ihr Leben zu retten?“ Beide
Frauen lachten.
Kati überlegte dann einen Moment: „So gesehen kann ich nicht nein sagen. Wo ist sind die Kabinen? Ich geh und suche etwas, das mir passt.“
Franzi erklärte Kati den Weg und welcher Spind ihrer war. „In der Tasche ganz hinten sind die Badeanzüge. Du findest da sicher was.“

Kati ging also zu den Kabinen, fand Franzis Spind und die Tasche. Sie suchte kurz, nahm einen der ihr gefiel, und zog sich aus. Als sie ihre Klamotten zusammengefaltet hatte legte sie alles in ein Fach im Spind und zog sich den Badeanzug an. Nach einigem Ziehen und Zupfen passte sich der Anzug nahtlos an Katis Körper an, und als sie in den Spiegel am Ende der Kabine schaute sah sie, wie perfekt das Ding saß.
„Mein Gott“, dachte sie. Ihre Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff deutlich zu sehen, auch ihre Schamlippen und der Eingang zu ihrer Liebespforte waren klar erkennbar. Sie war froh, dass sie ihre Schamhaare immer kurz und akkurat gestutzt hatte. Dann nahm sie ihr Schreibzeug und ging zurück in die Schwimmhalle, genoss dabei das Geräusch der Badelatschen an ihren Füßen auf den Fliesen.

Franzi hörte, dass jemand kam und unterbrach ihr Training. Als sie Kati dann kommen sah schnappte sie nach Luft während gleichzeitig ein wollüstiges und sonderbares Gefühl von ihr Besitz nahm. Wollüstig, weil sie merkte, wie sie langsam erregt wurde. Aber auch sonderbar, weil sie diese Reaktionen bisher noch nie für eine andere Frau gefühlt hatte.
Kati bemerkte wie Franzi sie anstarrte und scherzte: „Der Anzug überlässt wirklich fast nichts der Phantasie.“
„Nee, anständig aussehen und eines von den Dingern tragen, das geht nicht.“ Franzi war nervös, aufgeregt, konnte ihren Blick nicht von Kati lösen. Wie in Zeitlupe nahm sie wahr dass Kati ihre Schuhe mit einem Kick zur Seite auszog und dann mit einem Fuß ihre Zehen ins Wasser tauchte um die Temperatur zu prüfen.
Dann setzte Kati sich auf den Beckenrand und ließ sich langsam ins Wasser gleiten. Sie hielt sich am Beckenrand fest, als sie sich langsam in Franzis Richtung bewegte.
„Keine Angst“, ich habe beschlossen, dass ich für heute genug trainiert habe und meine Ganze Aufmerksamkeit dir gehört“, wurde Kati von Franziska aufgemuntert.

Kati war nicht sauer weil sie Franzi jetzt nicht mehr beim Training zuschauen konnte: „Und was machst du dann jetzt statt deiner Übungen?“
„Na, ich habe beschlossen, dass ich dir ein bisschen Schwimmunterricht gebe, während wir quatschen. Macht sicher uns beiden Spaß.“ Das Gefühl der Erregung in ihr nahm zu, während Franzi sich Kati zum Beckenrand hin näherte.
Sie reichte Kati eine Hand, forderte sie auf, danach zu greifen. Dann zog sie Kati mit einem kräftigen aber doch behutsamen Schwung vom Rand weg in den Pool hinein. Als Kati auf sie zukam griff Franzi unter ihren Körper um sie aufzufangen und wie in einem Wiegegriff zu halten. Dabei streiften Katis Brüste einen ihrer Arme und eine neue Welle der Erregung durchlief ihren Körper.
Kati ging es nicht anders, auch sie wurde erregt, ihre Nippel wurden steif durch die Berührung.

„Entspann dich, lass dich auf meinen Armen tragen.“ Auf und ab glitten Franzis Blicke, bewunderten die tolle Figur, die sie jetzt mit den Armen stützte. Sie starrte förmlich auf den schönen Körper. Rund und fest. Die prallen Arschbacken zeichneten sich perfekt durch den hauteng sitzenden Badeanzug ab.
Franzi konnte nicht anders. Sie musste es wissen, wollte erforschen ob Kati sich auch so gut anfühlte wie sie aussah. Mit einer Hand stützte sie Kati weiter unter dem Körper ab, die andere legte sie in deren Rücken auf die Taille: „So, jetzt machst du mit Armen und Beinen Schwimmbewegungen“, wies sie Kati an.
Und das tat Kati. Und bemerkte dabei, wie die Hand langsam weiter den Rücken hinab glitt und dann verharrte.
Die rhythmischen Bewegungen von Katis Arschbacken veranlassten Franzi, diese zu streicheln, auf und ab, von rechts nach links. Das Gefühl war wunderbar. Als keinerlei Gegenwehr von Kati kam wurde Franzi mutiger, reichte weiter hinab, weiter bis sie an Katis Oberschenkeln angekommen war, da wo der Badeanzug zwischen Schenkeln und Arschbacken abschloss.
Neue Gefühle der Erregung durchliefen Kati, als sie die Hand spürte, die in der Gegend ihrer intimsten Stellen entlang tastete. Sie fragte sich, warum sie so starke Gefühle verspürte, und ihr Körper antwortete. Unbewusst spreizte sie ihre Beine. Einen kurzen Augenblick später spürte sie die Finger an der Innenseite ihrer Schenkel hinauf gleiten, hielt still, lud zu weiterem vordringen ein.

Spielerisch und federleicht ließ Franzi ihre Finger über Katis Schenkel gleiten, sie wollte jede zu schnelle Bewegung und eine Verweigerung von Kati vermeiden. Streichelnd und kreisend kamen sie schließlich an der nur von dünnem Stoff bedeckten Schamregion an. Sie ließ einen Finger entlang des deutlich durchdrückenden Einganges zu Katis Liebestunnel gleiten, merkte, wie Kati erschauderte und presste ihren Finger stärker auf Kati, als ihn in Richtung des Kitzlers bewegte. Als sie das Zäpfchen spürte, ließ sie einen zweiten Finger in den Schlitz gleiten.
Kati spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander, empfand wohlige Gefühle als ihr Kitzler direkt massiert wurde. Sie drückte ihr Becken den Fingern entgegen, forderte mehr von den stimulierenden Berührungen.
Franzis Finger fanden den Saum des Badeanzugs, bahnten sich ihren Weg unter den dünnen Stoff, hoben ihn an und schoben ihn zur Seite. Die Herzen beider Frauen schlugen schneller als williges Fleisch auf den gleichen Partner traf, als Franzis Finger jetzt direkten Hautkontakt mit Katis Fötzchen hatte
Kati tastete nach Franzi, ihre Hände fanden ihr Ziel, spürten Franzis Schenkel und begannen ihre eigene Entdeckungstour. Sofort hatte sie den Saum von Franzis Badeanzug gefunden, den Eingang unter den engen Stoff und wieder erlebte sie neue erotische Wellen, als sie Franzis nackte Haut fühlte.

Unterdessen hatte Franzi ihre Finger weiter in Katis Schlitz vorgeschoben, hatte den Kitzler gefunden und widmete diesem ihre Aufmerksamkeit. Dann zog sie ihre Finger zurück, tastete nach dem Eingang zu Katis Ficktunnel.
Vorsichtig drückte sie gegen das Loch, bohrte die Spitze ihres Mittelfingers hinein. Während sie weiter vordrang spürte sie Katis Finger, die sich in ihre Arschkerbe vorschoben. Dann begann sie, Kati mit dem Finger zu ficken, schob ihn rein und raus, langsam und behutsam, massierte Katis Scheidenwände vorsichtig.

Kati, die selbst besser an Franzi herankommen wollte, wand sich ein bisschen um Franzi zu kurzzeitig zu stoppen. Sie drehte sich um, drehte sich zu Franzi hin. „Und welchen Schwimmstil kannst du mir in dieser Lage beibringen?“, fragte sie mit herausforderndem Lachen.
Mit gleicher Miene antwortete Franzi: „Rückenschwimmen. Aber da müssen wir die Träger vom Badeanzug entfernen, die sind hinderlich und du kannst deine Arme nicht frei bewegen.“
Und damit griff sie nach einem Träger, zog ihn über Katis Schulter, wurde von Kati unterstützt, die ihren Arm herauszog. Gleich folgte der andere Träger und dann zog Franzi den Badeanzug bis zu Katis Taille herab. Sie schluckte beim Anblick der vollen und runden Titten, gekrönt von wunderschönen und steifen Nippeln.
Dermaßen animiert griff auch Kati nach Franzis Schwimmdress, zog ihn ihr an den Trägern über die Schulter nach unten und legte die Zwillingshügel frei. „Traumhaft“, seufzte Kati als sie eine Hand auf eine von Franzis Titten legte. Zwischen zwei Fingern zwirbelte sie Franzis Nippel, brachte sie zum Stöhnen, forderte so ein „Ooooh, jaaaaaaaaaa, …..“ heraus.

Währenddessen hatte sich Franzi, Kati immer noch mit einem Arm stützend, in den flachen Teil des Schwimmbeckens bewegt. Kati spürte den Boden unter den Füssen, als Franzi ihren Griff löste und stand ihr dann direkt gegenüber. Die Lippen beider Frauen berührten sich, erst sanft, dann immer fordernder als eine Zunge die andere suchte und schließlich fand. Katis Arme schlossen sich um Franzis Genick, sie zog sie an sich, küsste sie wie noch niemals jemanden zuvor, empfand dabei mehr Erregung als bisher je verspürt, sie stieß kleine Lustschreie aus.
Und Franzi erwiderte ihre Aktionen. Sie ergriff Katis Arschbacken, zog sie an sich, presste ihren Mund fest und tief auf Kati. Dann glitten ihre Hände höher, fanden den Stoff des herabgezogenen Badeanzuges, zogen kräftiger daran und ließen ihn über die Arschbacken und Schenkel nach unten gleiten. Sie merkte, wie Kati aus dem bisschen Stoff stieg als er an ihren Füßen angekommen war. Und dann machte Kati das gleiche mit Franzis Klamotte, zog sie dann wieder an sich. Nacktes Fleisch traf auf nacktes Fleisch, die Frauen rieben ihre Titten aneinander. Hände glitten die Körper hinab, jede suchte das gleiche Ziel. Franzis Finger fanden den sauber getrimmten Haarbusch über Katis Fotze, setzen ihren Weg fort, weiter zwischen die Schenkel.
Und Franzi erschauerte und hatte Mühe stehen zu bleiben, als Katis Finger das erste Mal ihre Liebesgrotte berührten. Sie schob ihre Hüften vor, um einen intensiveren Kontakt zu ermöglichen, sie spreizte ihre Schenkel um die Finger in sich eindringen zu lassen. Ihr Kitzler stand weit aus der schützenden Haut heraus, hart, sehnte sich nach einer Berührung.

Kati genoss das Gefühl der Berührung von Franzis blank rasiertem Fötzchen, fühlte wie sich
Franzi ihren Berührungen entgegen presste. Als nächstes fand sie Franzis Kitzler und war erstaunt, wie hart er war. Sie nahm ihn zwischen die Finger, rieb den harten Knopf dazwischen, während sie die vor Lust dick angeschwollenen Schamlippen von Franzi massierte.
Franzi warf den Kopf zurück, ihr Mund öffnete sich zu tiefem und kehligem Stöhnen: „Ohhhhhh, oooooohhhhhh, hmmmmmmmhh, jaaaaaaaaaaa, weiter soooooo. Das fühlt sich so guuuuuuuut an. Guuuuuuuuuuuuuut, tiiiiiiiiiiiiiiiiiiefer,“ reagierte sie auf Katis Liebkosungen. Katis Daumen schob sich an Stelle der Finger, diese fanden dafür die Öffnung zu Franzis Muschi. Kati schob einen Finger hinein, fühlte wie die Scheidenmuskeln an ihm arbeiteten, drang weiter ein und war überrascht, wie eng Franzi war. Ein zweiter Finger folgte dem ersten, Franzis Muskeln arbeiteten und saugten an den Eindringlingen, waren wie ein hungriges Kind, dass alles in sich aufnahm, was es bekommen konnte.

Franzis Körper bebte als Kati anfing sie mit den Fingern zu ficken und gleichzeitig weiter ihren Lustzapfen massierte, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus mit den Fingern. Sie atmete schnell, ihr Atem vermischte sich mit ihren Lustgeräuschen. „Mmmmmmm, ja, jaaaa, jaaaaaaaaa, weiter, ooooooooooh“. Immer schneller bewegte sie ihren Unterkörper im Zeichen des einsetzenden Höhepunktes. „Bitte, nicht aufhören, weiter, biiiiiiitte, guuuuuuuuuuut, ooooooh, mir kommt, mir kooooooomtmt es.“ Wild bewegte sie ihren Hüften der Hand und den Fingern entgegen, hatte einen Orgasmus und zog Kati dann mit beiden Armen eng an sich.

Fest drückte sie ihre Fotze gegen Katis Hand, presste und rieb dagegen, und Kati fühlte wie ihre ganze Hand in Franzi verschwand und es ihr immer wärmer wurde. Franzis Fotzenmuskeln molken an ihrer Hand, sie spürte die Bewegungen, so etwas hatte sie bisher noch nie erlebt und das erregte sie stärker als alles was sie bisher kannte. Franzis Hände packten Katis Kopf, zogen ihn zu sich und fest presste sie ihre vollen Lippen auf den weichen Mund Katis. Der Kuss wurde sofort und heftig erwidert, beide Zungen spielten miteinander während Franzi jetzt begann, Kati in Richtung der Stufen des Beckenausstieges zu drängen. Als sie diesen erreichten, unterbrach Franzi den Kuss, nahm Katis Hand und führte sie aus dem Wasser. Kati folgte willig, hatte jeglichen eigenen Willen aufgegeben und wartete in freudiger Erregung auf das, was Franzi noch mit ihr machen würde.


Franzi legte ein dickes und großes Badetuch auf die Fliesen am Beckenrand, dann kniete sie vor Kati nieder. Mit beiden Händen griff sie nach Katis Titten, zwirbelte die Nippel zwischen den Fingern. Dann küsste sie Kati direkt über dem Bauchnabel, sog das straffe Fleisch in ihren Mund, ließ ihre Zunge weiter in Richtung von Katis Lustzentrum wandern während ihre Hände ebenfalls langsam an den Seiten des Prachtkörpers weiter nach unten glitten. Kati zitterte unter neuen Lustgefühlen, sie legte ihre Hände auf Franzis Kopf, streichelte durch die Haare, erwiderte die Botschaft. Dann kniete auch sie sich hin, direkt vor Franzi.
Wieder trafen sich ihre Zungen, diesmal heftiger, einander eng umschlingend.

Franzis Hände fanden die prallen Arschbacken, kneteten und walkten sie durch. Eine Hand glitt zwischen Katis Schenkel, griffen von hinten an die nasse Muschi. Die Finger fuhren durch die Spalte, dann zurück, und dann langsam in die tiefe Spalte zwischen den Arschbacken hinein. Kati zitterte erneut unter dem Gefühl von Franzis Liebkosungen während diese ihren Kuss unterbrach und ihr tief in die Augen schaute.

Der Blick sagte alles, Kati verstand. Sie legte sich auf den Rücken, sah in Franzis Augen und sah Lust und Verlangen in ihnen.
Für einen Moment stand Franzi über ihr. Dann ging sie in die Knie, drückte Katis Schenkel auseinander und öffnete so den Eingang zu deren Lustzentrum. „Weißt du, wie schön du bist?“, fragte sie als sie merkte wie ihre Haut unter dem Gefühl einer inneren Hitze zu glühen begann.
„Nicht schöner, als du in diesem Moment auch“, erwiderte Kati, während Franzi sich jetzt auf sie legte. Und wieder trafen sich ihre Zungen, begannen ihr Spiel, verbanden sich so innig wie möglich. Beide Frauen stöhnten, Kati ließ ihre Hände über Franzis Rücken gleiten bis sie auf Franzis prallem Hinterteil liegen blieben. Dann drückte sie ihren Unterleib fest gegen Franzi, so weit, bis sich beide Fötzchen berührten. Eine Art Elektrizität hatte von beiden Besitz ergriffen als sich dann die Kitzler trafen. Noch weiter spreizte Kati ihre Schenkel, wollte Franzi den best möglichen Zugang zu ihrer Fotze verschaffen und hatte Erfolg.
Fest drückte Franzi ihren Lusttempel gegen Kati, fühlte wie sich die Lustsäfte vermischten. Mit beiden Armen drückte sie sich noch kräftiger gegen Kati, fester und fester drückten sich die beiden Fotzen gegeneinander. Kati griff Franzis Arschbacken, zog auch hier, drückte ihre Hüften nach oben, der heißen und tropfend nassen spalte von Franzi entgegen. Sie spürte wie eine Art Feuer sie erfasste, als sich ihr Höhepunkt ankündigte. Rhythmisch presste sie ihre Hüften gegen Franzi, Fotze drückte gegen Fotze.
Und auch Franzi merkte den Orgasmus kommen, drückte noch härter gegen Kati, zwei Muschis rieben sich zum Höhepunkt.
„Jaaaa, fick mich, gib es mir, lass mich kommmmmmmen, meine Güte, oooooooooooooh.“
Es war nicht mehr zu unterscheiden, wer hier wen aufheizte.

Kati fühlte eine Art Explosion tief in ihrem Körper. Etwas wie Schockwellen der Lust breiteten sich zu dem Punkt zwischen ihren Schenkeln aus. Fieberhaft rieb sie ihre Muschi gegen Franzi, und dann kam ein gewaltiger Höhepunkt.
„Jaaaaaaaaaaa, das ist es Baby, komm für mich, komm für deine Franzi“, wurde sie noch weiter aufgeheizt.
Der Orgasmus schüttelte sie länger durch, als Franzi bei ihrem Höhepunkt brauchte, sie keuchte, schnappte nach Luft, war fix und fertig.
„He, Baby, bist du okay?“ Wie durch einen Schleier hörte sie Franzi. Sie sah auf, sah Franzi lächeln.

„Danke, traumhaft, mein Gott, war das schön.“ Für einige Minuten lagen die Frauen eng zusammen, küssten sich nochmals, dann sah Franzi auf die Uhr.
„Oh je, die Zeit ist wie weggeflogen. Das Bad wird gleich wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Ich muss raus.“
Kati protestierte, aber nicht ernsthaft: „Und mein Interview habe ich auch noch nicht. Die Story von eben kann ich ja schlecht in der Zeitung bringen.“
„Na ja, ziehen wir uns um, dann können wir ja ins Restaurant und du bekommst da dein Interview. Voraussetzung ist aber, dass wir uns noch öfter treffen, damit du auch alles erfährst, was du wissen musst. Und dass wir unseren Schwimmunterricht fortsetzen.“
Beide schauten sich und wussten , dass sie sich bald wieder treffen würden.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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