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Alt 22.02.2013, 11:20
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oler3976 (Offline)
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Standard Fitnessübungen - Uschi Glas hält sich in Form

selbst geschrieben

Fitnessübungen – Uschi Glas turnt vor
Teil 1


Montagmorgen, 11 Uhr.
Übermüdet von der Party am gestrigen Abend und dementsprechend schlecht gelaunt saß Uschi Glas in ihrer neuen Wohnung in München und studierte die Rollenangebote in der Fachzeitung. Aber wie üblich: wieder mal nichts Gescheites dabei. Ihren Anrufbeantworter hatte sie schon abgehört, ebenfalls ohne positive Nachricht und auf dem Fax war auch nichts eingegangen. Dabei brauchte die Schauspielerin dringend wieder einen Job, denn sie war seit kurzer Zeit geschieden und ihr Ex hatte sie aus dem ehemals gemeinsamen Haus geschmissen. Allzu groß waren ihre Ersparnisse auch nicht und ihren aufwändigen Lebensstil mit teuren Klamotten und Partybesuchen wollte sie nicht aufgeben. Dies würde aber bald der Fall sein wenn sie nicht schnell wieder ein Engagement bekam: einen Teil ihres Schmucks hatte sie schon dem Gerichtsvollzieher wegen einiger alter Schulden geben müssen und vorher hatte der wegen einer neuen Pfändung bereits wieder angerufen. Aber es hatte in letzter Zeit einfach keine Angebote für sie gegeben und das konnte so nicht weitergehen.

Daher gingen ihre Gedanken zur gestrigen Party und zum Angebot eines jüngeren Produzenten zurück: er plane eine Reihe von Videos mit Fitnessübungen speziell für die reifere Frauengeneration. Und darum suche er auch reifere und erfahrene aber immer noch gut aussehende Frauen, die sich vor einer Kamera bewegen können. Zunächst seien 3 Folgen geplant, 1 Drehtag pro Folge, weitere Folgen bei entsprechender Nachfrage. Gage 1500 Euro pro Tag.
Sie hatte nach einem Drehbuch gefragt, bekam aber lediglich zu hören dass für Fitnessübungen kein Drehbuch gebraucht würde. Die Akteure müssten nur die Anweisungen der anwesenden Trainer befolgen und die Übungen nachmachen beziehungsweise selbst aktiv entsprechend mit gestalten. Weiteres ergebe sich dabei von selbst, bitte Rückruf bei Interesse. Mit diesen Auskünften hatte er ihr seine Visitenkarte übergeben und darauf hingewiesen, dass sie sich kurzfristig entscheiden müsse, Drehbeginn sei schon übermorgen. Sie dürfe auch gerne außerhalb der üblichen Zeiten anrufen.

Das Ganze war zwar ziemlich vage und den Produzenten kannte sie gar nicht, aber er war schick und teuer gekleidet, hatte gute Umgangsformen und machte einen vernünftigen Eindruck auf sie. Nur kurz dachte sie über ihre Lage nach: 4500 Euro für drei Tage war deutlich weniger als sie bisher bekommen hatte, aber besser als nichts. Also griff sie zum Telefon und wählte die auf der Visitenkarte angegebene Nummer.
„Alfred F. Neumann“, hörte sie nach kurzem klingeln.
„Hallo, hier ist Uschi Glas. Wir haben uns gestern auf der Party kurz getroffen und sie sprachen von einer Rolle für mich. Wenn die noch zu haben ist würde ich gerne annehmen.“
„Ja Uschi, grüß dich. Freut mich dass du zusagst. Ist gut dass du so schnell zusagst, eine deiner Kolleginnen hat auch schon nachgefragt. Aber so bist du die erste und hast den Job. Im Übrigen: Mich nennen alle nur Fred.“
„Mensch Fred, das ist prima. Wie machen wir es mit dem Vertrag? Du sagtest doch dass schon morgen gedreht werden soll.“
„Ich schick dir den Vertrag per Fax, du schickst unterschrieben zurück. Ganz einfach und ohne große Formalitäten. Drehbeginn ist dann morgen um 9 Uhr im Powerlady Fitnessstudio, direkt neben dem Olympiastadion. Sei pünktlich und ausgeschlafen, nicht üppig frühstücken. Make-up und Frisur werden hier gemacht. Alles klar?“
„Gut, so weit schon, aber ….“, druckste Uschi herum.
„Na sag, was ist noch?“
„Wie ist das mit der Gage. Wann zahlst du aus?“
„He, sag doch gleich wenn´s klemmt. Du kannst 3000 Vorschuss haben sobald ich den Vertrag von dir unterschrieben vorliegen habe. Ich schreib das halt in den Vertrag mit rein.“
Uschi fiel ein Stein vom Herzen, ihre gröbsten Sorgen waren mit einem Mal weggewischt. „Okay, machen wir so. Sei so gut, überweise mir 1000 auf mein Konto und 2000 an einen Gläubiger. Geht das?“
„Klar. Vertrag bei mir und ich lasse über meine Bank die sofortige Zahlung an deine Bank und den Gläubiger bestätigen. Dann kannst du gleich per Telefon nachprüfen.“
Uschi gab die entsprechenden Kontonummern durch, dann tauschten beide noch die üblichen Grüße und beendeten das Gespräch. Schon 10 Minuten später meldete sich Uschis Fax. Sie nahm das Fax und überflog den Text. Drehvertrag für 3 Drehtage, Vertragspartner, 1500 Euro pro Tag netto, 3000 Euro als Vorschuss erhalten. Vertragsstrafe für Frau Graf 50000 Euro bei Nichtein-haltung von Terminen oder Weigerung zur Befolgung von Anweisungen von Produzent/Regisseur/Trainern. `Das übliche´, dachte Uschi, griff nochmals zum Telefon und fragte bei ihrer Bank und dem Gerichtsvollzieher nach ob die Vor-schusszahlung geklappt habe. Beide Stellen bestätigten den Geldeingang und ihre Verfügung über die Gelder wenn ihnen auch ein ihrerseits gegengezeichnetes Exemplar vorläge. Also unterschrieb Uschi den Vertrag sofort und ließ ihn durch ihr Fax an Fred und die Bank bzw. den Gerichts-vollzieher zurückgehen.

Nachdem sie sich dann umgezogen und gestylt hatte ging sie zu ihrer Bank, bekam die 1000 Euro sofort ausbezahlt und ging in die Stadt um sich einen schönen Tag zu machen.
Als sie am Abend nach Hause kam waren nur noch 150 Euro übrig und sie ging wegen des morgigen Drehtages frühzeitig und zufrieden ins Bett.


Dienstagmorgen, 9.00 Uhr.
Pünktlich war Uschi im Fitnessstudio angekommen. Fred hatte sie kurz begrüßt und dann gleich weiter zum Make-up geschickt. Die Maskenbildnerin, dunkelblonde Haare nackenlang zum Pferdezopf zusammengebunden, vielleicht Mitte 40 und mit knackiger durchtrainierter Figur war schnell fertig: Lippenstift, etwas Rouge, Lidschatten, hellroten Lack auf Zehen- und Fingernägel, dann die kurzen Haare mit Gel durchgekämmt – das war es auch schon.
„Okay, dann wirf dich mal in die Trainingsklamotte. Hängt da hinten“, wies sie mit dem Daumen auf einen der Schränke. „Ist nur eine Einheitsgröße, sicher ein bisschen knapp, aber da passt du bestimmt rein. Ich zieh mich auch um, ich bin als Trainerin dabei. Ach so, ich heiße Beate, aber nenn mich Babs, machen alle anderen auch.“ Damit ging sie zu einem der anderen Schränke und begann sich auszuziehen.
Auch Uschi legte ihre Kleidung am Schrank ab und stand schnell in BH und Slip da. Sie wollte schon den Body vom Bügel nehmen als Babs meinte: „He, Unterwäsche auch runter, die zeichnet sich sonst durch das Ding hässlich ab.“
Uschi dachte sich nichts dabei und zog sich nackt aus, dann war aber auch schon wieder Babs zu hören: „Das darf ja nicht wahr sein. Du bist ja nicht rasiert. Das sieht man doch. Los, komm her, das müssen wir schnell ändern.“ Sie ging zu einer Massageliege und winkte Uschi zu sich die langsam folgte.
„Ey, wenn ich es richtig weiß bist du doch schon 59 Jahre alt. Kompliment, dein Body kann sich sehen lassen. Was hast du für Maße?“
Und wirklich, Uschi hatte noch einen Traumkörper für ihr Alter. Der Bauch flach, mittelgroße feste Titten die kein bisschen durchhingen und von kleinen dunklen Nippeln gekrönt wurden, straffe und schlanke Schenkel, eine tiefe Kerbe zwischen den knackigen Arschbacken. Keinerlei Falten oder Orangenhaut gaben Hinweise auf ihr Alter, nur aus dem relativ breiten Becken, dem Ansatz der Oberschenkel und kleinen Fältchen um die Augen konnte man hier Rückschlüsse ziehen.
„Danke für die Blumen Babs. Ich bin 168 cm groß, wiege momentan 59 kg, ansonsten 84-65-97. Du siehst aber auch Klasse aus“, gab Uschi der inzwischen ebenfalls nackten Babs das Kompliment zurück.
„Na ja, ich bin ja auch erst 44. Maße 176 cm, 68 kg und 89-67-94.“ Oh ja, auch Babs als Mutter von zwei Kindern sah gut aus: nirgendwo ein Fettpölsterchen, lange Schenkel, an der rasierten Fotze standen die kleine Schamlippen etwas über das größere Paar heraus, nur die mittelgroßen Titten mit den ebenfalls kleinen aber eher rosafarbenen Nippeln hingen leicht durch. „He, genug jetzt, leg dich und spreiz die Beine breit.“
Uschi zögerte nicht, war sie es doch gewohnt öfters rasiert zu sein, vor allem wenn sie Rollen hatte in denen sie Szenen im Badeanzug oder Bikini spielen musste. Allerdings hasste sie das lästige Jucken und unangenehme Kratzen wenn der neue Bewuchs zu sprießen und nachzuwachsen anfing. Es war ihr auch egal, wenn Babs sie jetzt rasieren würde, schließlich tat dies bei ihrem Gynäkologen die Sprechstundenhilfe auch vor jeder Untersuchung. Und eigentlich ging sie gern zum Gynäkologen, der war einer Fick- oder Lutschpartie auch nie abgeneigt. Ein leichtes Frösteln durchlief sie und sie bekam eine Gänsehaut als sie sich dann hinlegte und das kalte Leder der Liege ihre Haut berührte. Ohne Scham spreizte sie ihre Beine, ließ sie rechts und links der Liege herunterhängen und ermöglichte Babs so einen ungehinderten Zugriff an ihre von einem dichten Wald dunkler Haare bewachsene Fotze.
Beate hatte währenddessen aus ihrem Spind eine Dose Rasierschaum, einen Einwegrasierer und ein Handtuch genommen. Schnell hatte sie eine gute Portion Schaum auf Uschis Fotze gesprüht und verteilte diesen nun über die ganze mit Haaren bewachsene Zone. Sie merkte, wie Uschi wohlig aufstöhnte als sie dabei wie unabsichtlich mehrmals auch einen Finger zwischen die Schamlippen gleiten ließ. Am liebsten hätte sie die Schauspielerin sofort vernascht, aber die kurze Zeit bis sie dies durfte würde sie auch noch überstehen, auch wenn sie bereits merkte wie Uschi immer feuchter wurde.
´Die ist ja nur noch geil`, dachte Beate, ´bei der würden wir unser Mittelchen gar nicht brauchen`.
Schnell und gekonnt lichtete sie dann den Urwald der sich ihr darbot, vergaß dabei auch die feinen Haare um den Hintereingang herum nicht und schon bald war Uschi wieder so kahl wie ein kleines Mädchen.
„Sehr schön, aber jetzt wird es wirklich Zeit. Zieh deinen Body an, die warten sicher schon auf uns und Zeit ist Geld.“
Beide Frauen gingen wieder zu den Spinden und beide hatten auch schnell den Body angezogen, Uschi in weiß und Beate in schwarz. Das tief ausgeschnittene Dekollete und der hoch angesetzte Beinausschnitt betonte die Figur der Frauen vorzüglich. Am besten kam aber bei beiden der Hintern zur Geltung: nur ein dünnes String-Bändchen teilte die knackigen Ärsche.
„Ist das alles? So kann ich ja unmöglich antreten, das ist ja schlimmer als ganz nackt“, meckerte Uschi als sie den eng sitzenden Body übergezogen hatte. „Und meine Schamlippen und die Brustwarzen sind ja auch deutlich zu sehen ohne Unterwäsche. Und wenn ich mich nur ein bisschen bewege habe ich meine Arschbacken ganz frei und von meiner Pussy ist dann auch das meiste zu sehen.“

Beate wollte schon antworten, aber in diesem Moment kam Fred in die Umkleide. Er hatte das meiste der Unterhaltung gehört und sagte zu Uschi: „Sag mal, was soll der Scheiß? Mach zu und komm raus. Du hast einen Vertrag unterschrieben. Danach gilt jetzt für dich nur noch das zu tun, was man dir sagt.
Also hör auf hier die Zicke zu spielen, da kommt schließlich noch mehr auf dich zu.“
„Aber wieso, was soll das heißen, ich will keinen solchen Schund ….“, wollte Uschi protestieren, wurde aber sofort von Fred unterbrochen.
„Sag mal, du bist doch nicht blöd. Was glaubst Du eigentlich für was du so viel Geld bekommst. Mädchen, wir machen hier Pornos und Du hast die Hauptrolle in dem Film.“
„Spinnst du?“, giftete Uschi zurück, „Ich drehe niemals einen Porno. Ich hatte bisher niemals eine Nacktaufnahme und das bleibt auch so.“
„Gut, dann bekomme ich die 50000 Euro Vertragsstrafe von dir. Sofort und in bar, so hast du es unterschrieben. Wenn du das nicht kannst gibt es nur zwei Möglichkeiten: ich zeige dich an und du wanderst nach einem interessanten Prozess in den Knast oder du kommst sofort, machst mit und bekommst auch weitere Rollen für gutes Geld. Ich warte aber keine Minute mehr.“
Uschi war blass geworden, sah aber nach kurzem Überlegen ein dass sie keine Chance besaß aus dem Vertrag herauszukommen, schließlich hatte sie ihn ohne jeglichen Zwang unterschrieben und der Vorschuss war auch schon fast aufgebraucht.
„Hey, ist ja gut“. Beate nahm sie in den Arm als sie sah, dass Uschi mit den Tränen zu kämpfen hatte. „Ist doch nur ein Film und du wirst sehen dass es dir auch Spaß macht. Oder fickst du nicht gerne oder lässt dir die Muschi lutschen?“
„Sicher, aber so vor den Leuten und dann sieht mich ja jeder der das Video kauft beim bumsen. Das ist so demütigend, ich kann mich doch danach nirgendwo mehr blicken lassen.“
„Na, beruhig dich mal. Ist eigentlich so wie bei jedem Film und du bist doch Schauspielerin. Die Steeger hat doch auch früher Pornos gedreht und später immer noch gute Rollen bekommen. Hier, trink das, ist ein Fitnessdrink der dich bei Kräften hält, die Sache wird nämlich ganz schön anstrengend.“ Beate nahm zwei Gläser die auf ihrem Schminktisch standen, hielt Uschi eines hin und trank selbst das andere aus. Auch Uschi trank ihr Glas leer, was sie aber nicht wusste war, dass ihrem Drink ein geschmackloses Aufputschmittel zugesetzt war das Uschi schon in kurzer Zeit supergeil und sexhungrig machen würde.
„Dann mal los, mir nach“, hörte sie Beate.

Es fiel Uschi sehr schwer, aber sie folgte Beate und ging hinter ihr her in den Trainingssaal. Dabei hatte sie die ganze Zeit Beates geil schwingenden Hintern im Blick und sah wie der dünne Bändel des String immer weiter zwischen den strammen Arschbacken verschwand. `Wirklich ein super Hintern, den würde ich gerne mal durchkneten`, dachte Uschi, merkte aber gleichzeitig dass sie selbst wohl den gleichen Anblick bot.
Dann waren sie angekommen. Der Raum war wie üblich eingerichtet, Fitnessgeräte aller Art standen im Raum verteilt, eine Wand war verspiegelt und mit Handlauf für Ballett- oder Tanzübungen versehen. Allerdings war hier alles hell ausgeleuchtet von den Scheinwerfern die überall aufgebaut waren, eine Kamera war fest auf einem Stativ montiert, eine weitere Kamera wurde von einem älteren Mann am Schulterstativ getragen. Außerdem hingen mehrere Mikrophone von der Decke und ein junger, äußerst knackig aussehender und durchtrainierter Assistent hielt ein Mikrophon an einer langen Stange zum Einsatz bereit.
„Also Uschi, zunächst sind nur wir beide dran. Du machst als Erstes das was ich dir zeige, der Rest ergibt sich automatisch. Und glaub mir, es wird dir auch Spaß machen“, sagte Beate. Damit ging sie zu einer Sprossenwand, stellte sich aufrecht mit dem Rücken dagegen, stieg eine Stufe hinauf und griff dann mit beiden Händen die oberste Sprosse die sie mit ausgestreckten Armen erreichen konnte. Langsam hob sie ihre Schenkel bis sie in der Waagrechten waren, dann spreizte sie sie weit und ließ sie wieder langsam zum Boden sinken. Diese Übung wiederholte sie einige Male und bei jedem Mal rutschte der String-Body weiter in ihre Fotze und teilte die Schamlippen bis diese beiderseits des Stoffes komplett frei zu sehen waren.
Uschi merkte wie sie bei diesem Anblick immer geiler wurde, sie konnte sich nicht helfen, ihre Fotze wurde feucht. Das Aufputschmittel tat bereits seine Wirkung.
„Also Uschi, gesehen? Dann bist Du jetzt dran, 5 Wiederholungen für den Anfang wären gut, fit genug bist du ja. Und dabei läuft die Kamera.“

In der Tat war Uschi fit für solche Übungen, sie hatte sogar vor nicht allzu langer Zeit mal eine Reihe von solchen Trainingseinheiten für eine Serie in einem Blatt der Klatschpresse vorgeturnt. Ohne zu zögern ging sie zum Gerät, nahm die Grundposition ein und genauso mühelos wie Beate führte sie die Übung aus. Genau wie bei Beate rutschte aber auch ihr Body immer tiefer zwischen die Schamlippen, der Stoff scheuerte über ihren Kitzler und sie merkte wie sie feucht und geil wurde. Die Kamera war ihr inzwischen egal und so protestierte sie auch nicht als Beate zwischen ihre Schenkel trat, sie sich über die Schultern legte und anfing ihre Fotze zu lutschen nachdem sie den Body zur Seite geschoben hatte. Zusätzlich knetete Beate inzwischen Uschis Titten, deren Nippel drückten auch schon seit einiger Zeit prall und steif durch den dünnen Stoff des Bodys.
„Ooooooh, ist das geil, mach weiter, mir kommt es gleich“, stöhnte Uschi vor Lust und dann hatte sie auch den ersten Höhepunkt. „Ich brauch jetzt was in der Fotze, komm, schieb mir deine Hand rein, fick mich mit der Faust.“
„Geht schlecht so, komm, lass uns auf die Matte gehen, da machen wir weiter.“
Beate hatte gewusst das das Aufputschmittelchen super wirkte, aber wenn jemand so naturgeil und ausgehungert wie Uschi war machte es einen fast wahnsinnig vor Lust. Und so wunderte sie sich nicht, dass Uschi sich ihren Body schon abgestreift hatte bevor sie auf der Gymnastikmatte vor der Spiegelwand lagen.
Uschi nahm nur noch Beate wahr, sie wollte diese Frau jetzt, und noch während Beate sich ebenfalls den Body auszog lag Uschi schon auf dem Rücken da. Sie
hatte die Schenkel weit gespreizt, die Arme in die Kniekehlen gelegt und zum Kopf hin gezogen. Weit klaffte ihre Spalte auf, ihr Fickloch stand deutlich offen,
der ganze Intimbereich schimmerte feucht von ihren Lustsäften, Kitzler und Nippel waren steif geschwollen. Der beste Anblick war jedoch ihr Hintereingang, wie ein Fisch auf dem Trockenen öffnete und schloss sich der dunkle Ring um dieses Loch und wartete förmlich auf einen Eindringling.
„Komm schon, gib es mir, ich brauch es doch so“, bettelte Uschi und Beate ließ sich kein zweites Mal bitten. Einige Male zog sie ihre Finger durch Uschis nasse Spalte, befeuchtete sie so überall und dann bohrte sie Uschi die ganze Hand langsam in den bereitwillig dargebotenen Liebestunnel.
„Auuuuuw, langsamer, das tut weh, langsam, weiter, weiter, jaaaaa, so ist es gut, schieb sie rein“. stöhnte Uschi. Eng schmiegten sich ihre Fotzenmuskeln um Beates Finger, immer weiter drangen sie vor und dann spürte sie eine Berührung an ihrer Gebärmutter. Auch Beate merkte den Widerstand, noch ein kleines bisschen weiter schob sie die Hand hinein und dann begann sie Uschi mit langsamen Stoßbewegungen zu ficken. Nach und nach ballte sie ihre Finger zu einer Faust und mit jeder Bewegung wurde Uschi geiler. Jedes Mal wenn Beates Faust auf dem Rückzug war liefen einige Tropfen von Uschis Säften aus der Fotze in Richtung Arschloch und dann begann Beate mit der anderen Hand auch hier zu fingern und einzudringen.

Es war unglaublich, nichts mehr hielt die Schauspielerin zurück, laut schrie und stöhnte sie ihre Lust heraus und presste ihren Arsch so weit wie möglich Beate entgegen. Nach und nach verschwand so auch Beates zweite Hand in Uschi und schließlich waren es zwei Fäuste gleichzeitig die Uschi bearbeiteten. Auch Beate machte die Sache Spaß, es war für sie erregend zu merken wie nur die dünne Haut zwischen Vagina und After ihre Hände trennte und sie mit jedem Stoß für eine enorme Reibung an den empfindlichen Innenwänden von Uschis Löchern sorgte. Mit teilweise gleichzeitigen, teilweise gegensätzlichen Handbewegungen fistete sie die Uschi in beide Löcher, von der bekannten Schauspielerin war nämlich nichts mehr zu sehen.
„Meeeehr, jaaaaaa, suuuuuuper, gib es mir, nicht aufhören“, bettelte Uschi in einem fort. Sie merkte nicht einmal wie inzwischen 6 Männer nackt um sie und Beate herum Aufstellung genommen hatten und sich die Schwänze wichsten, erst als eine Ladung Sperma sie traf nahm sie wieder ein bisschen ihrer Umgebung wahr. Aber es kam kein Protest von ihr, im Gegenteil: „Schwänze, ja, her mit euch, nehmt mich“, bettelte sie weiter und war enttäuscht als Beate ihre Hände zurückzog. Es war ein lautes und schmatzendes Geräusch als die Fäuste aus Uschi gezogen wurden, beide Löcher blieben durch die lange Dehnung und weit geöffnet.
Uschi brauchte keine Regieanweisungen, sie zog einfach einen der Männer auf die Matratze herunter und spießte sich dann steil empor stehenden Schwanz in die Fotze. Aber sie fing nicht gleich an zu reiten sondern beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen auf der Matte ab. Sie wusste was sie wollte, denn so bot sie einem zweiten Mann ihren Hintereingang an und zugleich schaukelten die straffen Titten der Schauspielerin mit ihren steifen Nippeln einladend direkt vor dem Mund des auf dem Rücken liegenden Mannes.
„Ficken, ich will ficken und lutschen, wo sind die Schwänze, macht doch endlich“, flehte sie die Männer an während die Kamera- und Tonleute sich auch vor eigener Geilheit schon kaum noch auf ihre Arbeit konzentrieren konnten.
Aber Uschis Wunsch wurde auch schnell erfüllt, ein Schwanz bohrte sich in ihren Arsch, ein weiterer drängte sich in ihren Mund. Mit kräftigen Stößen wurde Uschi in alle drei Löcher gerammelt, abwechselnd wurden dazu ihre Nippel gelutscht und an den Titten geknabbert und als sie ihre Hände seitlich ausstreckte bekam sie schnell zwei weitere Schwänze zu fassen die sie sofort wichste.
Beate war fast sauer, für sie war nur noch ein Mann übrig. Sie kniete vorn übergebeugt auf der Matte, den Kopf auf den Armen streckte sie mit breit gespreizten Beinen dem letzten Akteur ihren knackigen Arsch zur Benutzung entgegen. Auch dieser setzte seinen Pint an, trieb ihn mit einem einzigen Stoß bis an die Eier in Beates Hintereingang hinein und fickte sie mit kraftvollen Stößen durch.

Beide Frauen stöhnten und quitschten, die Lust bei beiden war unbeschreiblich, beide hatten einen Höhepunkt nach dem anderen. Einer nach dem anderen kamen auch die Männer zum abspritzen, jeder der das merkte zog seinen Pimmel aus dem Loch in dem er sich befand und spritzte auf die Frauen ab. Beate bekam so nur eine Ladung auf den Rücken, Uschi aber wurde überall von Sperma bedeckt. Ermattet, aber zufrieden, lag die Schauspielerin dann da, verrieb mit sinnlichen Bewegungen die Säfte auf ihrem immer noch heißen Körper und meinte: „Klasse, das hat mir gefehlt. Wann ist der nächste Drehtag?“.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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