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Alt 22.02.2013, 11:10
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oler3976 (Offline)
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Standard Nach Drehschluss - Iris Berben sucht Entspannung mit Babsi Schöneberger

eigenes werk aus 2005

Das übliche, leider notwendige blabla:
Die folgende Geschichte ist reine Phantasie und frei erfunden. Ebenso sind die handelnden Personen frei erfunden, Namensgleichheiten und Ähnlichkeiten also reiner Zufall. Die Geschichte enthält sexuelle Inhalte und ist daher für Personen unter 18 Jahren (USA and some other countrys: do not read under age of 21 years) nicht geeignet. Die Weiterverbreitung, auch über elektronische Medien, ohne Genehmigung des Autors ist nicht gestattet.



Nach Drehschluss – Iris Berben und Barbara Schöneberger
Von 3976joe


„Meine Güte, hier ist ja überhaupt nichts los. Wenn ich den Idioten erwische, der auf die beknackte Idee kam, in so einem gottverlassenen Kuhkaff Außenaufnahmen anzusetzen. Guck dich mal um – außer uns beiden kein Mensch mehr zu sehen. Und das um die Uhrzeit.“ Die schwarzhaarige Frau war sichtlich sauer.
„Na, da hast du schon Recht. Aber du willst ja wohl keine ernsthafte Antwort, oder?“ Die Blonde ließ ebenfalls wenig Begeisterung erkennen.

Im besten, weil einzigen, Hotels der Kleinstadt auf dem Lande, saßen Iris Berben und Barbara Schöneberger kurz vor Mitternacht nebeneinander auf den Hockern an der Bar vor ihren Cocktails.
Außer ihnen waren nur noch der schon ältere Barkeeper und der Hotelbesitzer, der an einem kleinen Tisch in einer Ecke seine Tagesabrechnung machte, anwesend. Beide schauten ebenfalls schon sehr müde drein, wollten sichtlich Feierabend machen.
Der Rest der Filmcrew musste morgen früh schon wieder um 5 Uhr raus, Kameras, Beleuchtung, Ton überprüfen, Requisiten aufbauen, alles was zu einer Filmproduktion halt so dazu gehört. Und außerdem standen zuerst die Landschaftsaufnahmen an. Deshalb war auch schon alles in den Betten verschwunden. Nur Iris und Barbara hatten es da besser. Sie mussten erst um 10 Uhr wieder fit sein für die Aufnahmen zu einer neuen Folge von „Rosa Roth“.
Sinnigerweise hieß die Folge „Blondes Gift“ – und die Rolle der Mörderin wurde von Barbara gespielt.
Und jetzt war es beiden langweilig. Nur aus dem Radio dudelte noch leise eine Musik zum Fürchten, ohne Ton lief auf der Mattscheibe des Fernsehers ein Fußballspiel. Sonst nichts, absolut tote Hose. Dementsprechend war die Stimmung.

Iris kippte ihren Cocktail hinunter. „Noch mal das Gleiche. Und hier auch“, bedeutete sie dem Barkeeper und wies auf Barbaras Glas. Mit mürrischem Gesichtsausdruck machte der Mann die Drinks, meinte dann; „Danach ist aber Feierabend, die Damen. Hier ist normal schon geschlossen.“
„Ja, ist okay. Kann man denn hier noch irgendwo hin, wenn sie uns ein Taxi bestellen?“
„Tut mir Leid Frau Berben, nur eine, vielleicht auch zwei Bierkneipen haben noch offen. Und das nächste Taxi kommt fast 40 km weit her. Hier ist nichts mehr los.“
„He, Iris, was soll´s. Damit müssen wir uns halt abfinden“, Barbara hatte Iris eine Hand auf den Schenkel gelegt, drückte sie leicht. „Kopf hoch, ist doch nicht so schlimm.“
„Ach Scheiße, nicht einmal mehr ein Kerl da. Das ist doch nicht zum aushalten.“
Iris nippte an ihrem Drink. „Wenigstens der Daiquiri ist gut.“

Barbara merkte, dass ihre Kollegin wirklich nicht gut drauf war. Sie streichelte ihr über den Schenkel, spürte das feste Fleisch durch den dünnen Stoff des Rockes, streichelte nochmals leicht darüber. Es gefiel ihr, was sie da spürte. Schon seit dem ersten Drehtag, noch im Studio in Berlin, hatte sie immer wieder den knackigen Körper von Iris und deren erotische Ausstrahlung bewundert. Barbara war nicht lesbisch, aber durchaus einem Abenteuer mit einer schönen Frau nicht abgeneigt. Mehrmals hatte sie sich inzwischen seit Beginn der Dreharbeiten vorgestellt, wie es wäre, wenn sie, die erst 29 Jahre alte Moderatorin und nur Gelegenheitsschauspielerin, es schaffen würde, ihre erfahrene und inzwischen 53 Jahre alte Kollegin zu verführen. Auch jetzt merkte sie, wie es ihr bei diesem aufgeilenden Gedanken wieder ganz warm wurde.

Vorsichtig schob sie ihre Hand weiter vor, tastete sich in Richtung Knie. Nur noch eine Strumpfhose trennte sie jetzt von der bloßen Haut, auch wenn ihr Ziel eigentlich in der anderen Richtung, die Schenkel hinauf, lag. Barbara legte Iris ihre andere Hand auf den Rücken, drückte sie leicht, konnte deutlich die dünnen Träger und den Verschluss des BH fühlen. Iris wehrte sie nicht ab. Jetzt oder nie, dachte Barbara.
„Was denkst du, sollten wir nicht noch eine oder zwei Flaschen Schampus mitnehmen und es uns auf einem von unseren Zimmern gemütlich machen? Vielleicht kommt ja irgendwo noch ein gescheiter Spielfilm, den wir anschauen können.“
„Wenn du meinst, von mir aus.“ Iris klang nicht begeistert. „Immerhin besser als nichts.“
„Chef, zwei Flaschen Champagner bitte, und Gläser. Die Rechnung bitte zu meinem Zimmer dazu schreiben. Dann können sie ja auch Feierabend machen.“
Während Barbara sichtlich aufgekratzt klang, erwiderte der Alte nur mürrisch: „Hab ich auch nichts dagegen und wird langsam Zeit.“
Der Champagner den er brachte war dann nicht der schlechteste, und gut temperiert war er obendrein. Die beiden Frauen leerten die Reste ihrer Cocktails in einem Zug, Barbara nahm die Flaschen, Iris die Gläser, und sie begaben sich zum Aufzug.

Es lag ein Knistern in der Luft, als sie die drei Stockwerke nach oben fuhren in der engen Kabine. Barbara wagte es kaum, Iris anzuschauen, hatte Angst, diese könnte merken, was sie wollte. `Erst mal eine Flasche Schampus, und der Rest gibt sich dann`, dachte sie. Dabei merkte sie gar nicht, wie sie im Gegenteil von Iris gemustert wurde.

„Und nu? Zu dir oder zu mir?“, fragte Barbara, als der Fahrstuhl oben angekommen war. Die Frage war aber überflüssig, Iris hatte schon den Weg in Richtung ihres Zimmers eingeschlagen, Barbara folgte. Ihr Blick wurde dabei magnetisch von dem kleinen knackigen Hintern angezogen, der sich da vor ihr so plastisch durch den engen Rock abzeichnete und einfach zum Anbeißen aussah wie er mit jedem Schritt aufreizend von einer Seite zur anderen
schwang. `Hoffentlich spielt sie mit, meine Güte, bin ich scharf auf die Iris`.
Barbara merkte, wie sie feucht im Schritt wurde.

„So, da sind wir.“ Iris hatte die Gläser auf den kleinen Tisch unter dem Fernseher gestellt, ihre Kostümjacke bereits aufgeknöpft, ausgezogen und das edle Designerstück achtlos in Richtung Garderobe geworfen. Ein kräftiger Schlenker mit jedem Fuß und die Schuhe flogen durch die Gegend.
Barbara starrte wie gebannt auf Iris, die inzwischen den Knopf an der Seite ihres Rockes geöffnet hatte. Rsssssccccccccchhhh – der Reißverschluss folgte, der Rock fiel zu Boden. Iris machte nur einen Schritt zur Seite, ließ ihn einfach am Boden liegen, stand nur noch mit Bluse, BH und Slip bekleidet da. Nur kurz fummelte Iris an der Bluse und am BH, dann warf sie sich nur noch in ihrem fliederfarbenen String-Tanga rücklings förmlich auf das Bett, streckte Barbara ihre knackigen und festen Brüste mit den dunkelbraunen, hart angeschwollenen Nippeln auf den verhältnismäßig kleinen Brustwarzen entgegen. Herausfordernd verschränkte sie die Hände hinter dem Kopf auf dem Kissen und schaute Barbara an: „Also Mädchen, dann fang mal an zu strippen und zeig mir ob es sich lohnt, mit dir was anzufangen.“

Barbara schaute perplex drein, konnte kaum glauben was sie da gehört hatte, rührte sich nicht.
„Ja guck nicht so dumm. Du hast doch nicht geglaubt, dass du mich vernaschen kannst. Nee Mädchen, umgekehrt wird ein Schuh draus. Spielfilm schauen, dass ich nicht lache. Du bist doch scharf auf mich. Und jetzt stell endlich die Flasche weg und dann zieh dich aus, oder du kannst gleich abhauen.“
„Aber, ……“
„Kein aber, ausziehen, und das schnell, oder verschwinden. Sofort.“ Eine bestimmende Schärfe die Barbara dazu veranlasste tatsächlich den Schampus wegzustellen lag im Tonfall von Iris. Schnell zog sie sich den Pullover aus, hakte den Verschluss des schwarzen BH auf, der die vollen Titten nur mühsam gebändigt hatte. Steif standen die Nippel auf den großen Brustwarzen heraus, zeigten, wie erregt Barbara schon war. Fast hastig stieg sie aus den Schuhen, zog die Jeans aus, streifte den knappen Slip über die Schenkel und stand nackt vor dem Bett, vor Iris, ihrem Ziel.
„He, das kann ja nicht wahr sein, du bist ja nicht mal vernünftig rasiert.“ Ein dichter blonder Pelz bedeckte Barbaras Schamregion, nicht einmal die Ränder hatte sie sauber rasiert. „Das ist ja ein ekelhafter Urwald zwischen den Beinen, den du da hast. Da kannst du dir gleich abschminken, dass ich dich lecke. Komm her, zieh mir den Slip aus, dann siehst du, wie eine Muschi auszusehen hat. Hallo, hierher, oder willst du nicht?“

Oh doch, und wie Barbara wollte. Schnell war sie am Bett, kniete sich vor Iris hin, die die Beine angewinkelt hatte und ihren Hintern nach oben drückte. Barbara beugte sich nach vorne, griff den Saum von Iris Slip mit beiden Händen und zog ihn bis zu den Knien. Dann hob Iris ihre Beine hoch und Babs zog ihr den Slip ganz aus. Auch Iris besaß eine dichte Matte von Haaren. Allerdings waren diese dunkel und als sie dann ihre Beine spreizte sah Barbara, was Iris gemeint hatte. Nur der Hügel oberhalb ihrer Spalte war bewachsen, die Ränder sorgfältig zu geraden Linien getrimmt, der Bewuchs insgesamt kurz gehalten und die Schamlippen komplett rasiert. Wie gebannt starrte Babs auf die Fotze, das Ziel ihrer Träume, das sich ihr jetzt so nah präsentierte.
Auch Iris hatte geschaut. Ihr hatte es gefallen, wie die großen Titten mit den steifen Nippeln geil baumelten, als Barbara sich nach vorne gebeugt hatte. Und sie spürte, wie Barbara sie begehrte, registrierte deren gierige Blicke. Als erfahrene Frau wusste sie genau, dass sie Barbara jetzt in der Hand hatte, mit ihr spielen konnte. „Starr nicht so blöd auf meine Muschi, so oder ganz kahl hat das auszusehen. Haare auf der Zunge beim Lutschen, das ist ja nur noch ekelhaft. Sieh zu dass du ins Bad kommst. Rasierzeugs ist in dem kleinen Schränkchen. Und jetzt beeil dich, ich will nicht ewig lange warten.“


Und Barbara beeilte sich wirklich, auch sie wollte nicht warten. Schnell und ohne zu zögern hatte sie sich den größten Teil ihrer Haare mit einer Schere kurz gestutzt, verteilte den Rasierschaum aus der Dose und schabte so schnell wie möglich mit den scharfen Klingen ihre nur noch kurzen Stoppeln bis auf die Haut weg. Sie nahm sich nicht die Zeit, um lediglich ihre Schamlippen kahl zu scheren, es ging einfach schneller, wenn sie sich komplett rasierte. Streifen um streifen ihrer dunkelblonden Schammatte verschwand und dann hatte sie es geschafft. Nackt und bloß, kahl und speckig wie bei einem Teenie präsentierte sich ihr Fotzenhügel. Irgendwie fand sie den Anblick komisch: `So alt, und dann so glatt wie ein Baby, das ist doch nicht normal`, dachte sie für sich. Aber sie merkte auch, wie sie beim Rasieren immer geiler geworden war, wie sie immer feuchter im Schritt geworden war. Nur der Gedanke an Iris und die kommenden Freuden beherrschte sie, als sie schnell wieder in das Zimmer zurückging.

Und da lag das Ziel ihrer Begierde auf dem Bett. Aber wie!
Schon in der Tür blieb Barbara stehen, starrte wie gebannt auf das Bett. Dort lag Iris, die Beine breit gespreizt. Mit einer Hand rieb sie in ihrem Liebesspalt, die andere zwirbelte abwechselnd die beiden harten Lustknospen auf den Titten. Iris hatte die Augen halb geschlossen, stöhnte und seufzte mehrmals, während Barbara fasziniert auf die Frau starrte, die sie begehrte.
„Na also, das sieht doch schon viel besser aus. Und jetzt komm her, hier ans Bett. Und dann will ich sehen, wie du es dir selbst machst.“
Iris war lange nicht so weit in das Reich der Lüste entrückt, wie Barbara dachte. Unsicher stand sie in der Tür. Sie spürte den bestimmenden Tonfall von Iris, wollte sich ihr nicht ausliefern. Aber ihr Verlangen, das Ziehen in ihrer Muschi, sprachen dagegen. Drei, vier Schritte machte sie auf das Bett zu, blieb wieder stehen, wusste nicht recht, was sie weiter tun sollte.
„He, aufwachen. Wenn du was von mir willst, dann zeigst du mir jetzt, wie du dir einen abwichst. Lass sehen, wie du es dir selber machst, sonst zieh dich gleich wieder an und verschwinde. Ich brauch dich nicht, aber wenn ich das richtig sehe, dann willst du mich haben. Und dafür musst du auch was tun. Also fang schon an, oder hau ab.“

Nein, abhauen wollte Barbara auf keinen Fall und es bedurfte keiner weiteren Überlegung, was sie als nächstes tun sollte. Zwei weitere Schritte ging sie zum Bett hin, stellte sich mit leicht gespreizten Schenkeln davor und ließ eine Hand über den flachen Bauch in Richtung ihres Liebestempels gleiten. Kaum unterhalb des Bauchnabels angekommen fing sie mit drückenden und kreisenden Bewegungen an, massierte sich immer kräftiger, je näher sie in die Nähe ihrer Spalte kam. Das Fehlen der Haare war ungewohnt und fremd für sie, aber wohlig seufzte sie auf, als ihre Finger die feuchten Lippen teilten, kurz auf ihrem harten Kitzler verharrten, dann aber weiter in Richtung des Liebestunnels vordrangen. Automatisch folgte ihre andere Hand, suchte den Kitzler, blieb dort und zwirbelte das sensible Lustorgan zwischen Daumen und Zeigefinger während sie die Finger der anderen Hand nacheinander in ihre Lustgrotte eintauchen ließ.
Vor ihren Augen lag Iris auf dem Bett, fingerte sich selbst einen ab. Schon dieser geile Anblick heizte ihre eigenen Sinne auf. Immer stärker massierte sie ihren eigenen Lustzapfen, schob Finger auf Finger in ihren Ficktunnel, schaffte es schließlich, ihre ganze Hand in dem feuchten Kanal zu versenken.

Iris beobachtete trotz ihrer eigenen Geilheit genau, was Barbara tat. Ja, sie hatte gewonnen, die Frau würde alles tun, was sie verlangte, dessen war sie sich sicher. Das wollte sie jetzt auch testen.
„Hier, nimm, schieb sie dir in den Arsch.“ Iris hielt Barbara eine inzwischen geöffnete Champagner-Flasche hin, war gespannt, ob Barbara tun würde, was sie verlangte.
Sie wurde nicht enttäuscht.
Ohne Zögern griff Babs nach der Flasche, fasste sie am unteren Teil, suchte mit dem Flaschenhals ihre Kerbe und ihren Hintereingang. Ihre Fotzensäfte hatten sich inzwischen in der gesamten Arschkerbe verteilt, und so hatte sie keine Mühe, die Flasche in ihren engen und bisher nur selten benutzten hinteren Liebestunnel hineinzupressen. Sie stöhnte zwar laut auf, aber schnell wurden aus leicht klagenden Lauten solche der Lust. Schließlich war es dann so weit: Barbara stand vor dem Bett, fickte sich mit der Schampusflasche in den Arsch und wichste sich mit ihrer anderen Hand den Kitzler.

Iris war fasziniert vom Anblick der geilen Barbara. Nie hätte sie gedacht, dass sie so mit ihr spielen könnte. Aber jetzt wollte sie ihre Macht auch auskosten.
„Aufhören, das reicht. Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube. Und jetzt nimmst du die Flasche, gießt etwas von dem Zeugs in meinen Bauchnabel, und dann will ich deine Zunge spüren. Und danach machst du an meiner Muschi weiter.“. Iris wusste, was sie wollte, und sie bekam es.

Barbara reagierte schnell und Iris zuckte leicht zusammen, als die kalte Flüssigkeit ihre Haut traf. Vorsichtig hatte Barbara etwas von dem Champagner in die Vertiefung des Bauchnabels geschüttet, kniete sich selbst auf das Bett, direkt zwischen die weit gespreizten langen Schenkel von Iris. Schnell beugte sie sich vor, kam Iris und damit dem Ziel ihrer Lüste immer näher. Schon bevor sie den Bauchnabel erreichte hatte sie den Mund geöffnet, ließ ihre Zunge kreisen, und dann tauchte sie ein in die Flüssigkeit. Bis in die unterste Tiefe der entzückenden Grube ließ sie ihre Zunge vordringen, so weit, bis ihre Lippen die samtige Haut des Bauches von Iris berührten. Sie genoss den Geschmack des Champagners zusammen mit dem wundervollen Duft des Parfüms von Iris, schlürfte genießerisch das bisschen Flüssigkeit in sich, goss immer wieder Champagner nach, schlürfte wieder.
Und langsam, langsam, tastete sich ihre Zunge dabei vor an das Zentrum ihrer
Begierde: die saftige Spalte mit den prallen Schamlippen und dem steifen Kitzler darin.
Denn auch Iris genoss die Liebkosungen von Barbara, war feucht und geil geworden, was der Lustschleim, der inzwischen ihre Schamlippen überzog, deutlich bewies. Wohlig stöhnte sie auf, als dann die Zunge das erste Mal in ihr feuchtes Liebesnest eintauchte, mit beiden Händen spreizte sie ihre Muschi auf, um Barbara einen möglichst großen Zugang zu verschaffen. Und dann überlief sie eine Gänsehaut, als sie den kalten Schampus spürte, der in ihre Muschel gegossen wurde, dabei prickelte und sie noch mehr reizte. Sehnsüchtig wartete sie auf die Zunge von Barbara, schaute zu, wie sich der Kopf ihrer Bettgenossin immer weiter dem Zentrum ihrer Lust näherte. Sie hielt es nicht mehr aus, griff mit beiden Händen nach Barbaras Kopf, zog sie mit einem Ruck fest gegen sich:
„Ja, jaaaaaaaah, komm, lass mich deine Zunge spüren, komm, schieb sie weiter in mich, tiefer, tiiiiefer, leck mich, lutsch mich aus, oooooooooooooh, tut das guuuuuut.“ Auch Iris war jetzt nur noch geil.
„Komm, dreh dich um, dann kann ich auch lutschen, bring dein Fötzchen zu mir“, forderte sie Barbara auf.

Das hätte es aber gar nicht nötig gehabt, denn auch Barbara hatte inzwischen erkannt, wie geil Iris war. Sie war sich inzwischen sicher, dass Iris auch mit ihr ins Bett gegangen wäre, wenn sie sich nicht rasiert hätte, aber jetzt fieberte sie dem Gefühl entgegen das die auf sie wartende Zunge ihr verschaffen würde.
Und Iris enttäuschte sie nicht. Tief tauchte die lange Zunge in den nassen Liebestunnel ein, presste gegen die empfindliche Haut, glitt heraus, suchte die steife Knospe ihres Kitzlers. Ein kurzes Saugen und Lutschen, dann wieder der Vorstoß in die Tiefe ihres Lusttunnels, kreisende Bewegungen, die auch Barbara verrückt machten.
Iris war, ebenso wie Barbara, nur noch von Lust und Geilheit erfüllt. Beide Frauen stöhnten und seufzten, ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Beide lutschten mit Genuss die reichlich fließenden Säfte der Partnerin und Iris wurde noch geiler, als sie mit beiden Händen die prallen Brüste von Barbara packte. Zärtlich, dann wieder fest und fordernd massierte sie die vollen Lusthügel, zwirbelte die steifen Nippel, vermittelte Barbara so die wollüstigsten Gefühle, die diese je gehabt hatte..
Ein gewaltiger Orgasmus brachte Barbara an den Rand eines Zusammenbruchs, schwer atmend löste sie sich von Iris. Aber sie sah auch das Funkeln in deren Augen, wusste sofort, dass das noch nicht alles gewesen war. Und sie hatte Recht.

„Na, du wirst doch wohl noch nicht schlapp machen?“ Iris grinste. „Jetzt werden wir noch ein bisschen ficken, oder willst du nicht mehr?“
Barbara spürte die Hand, die sich auf ihr Lustzentrum legte, einen Finger, der sich in ihren Lusttempel bohrte, dann einen Zweiten, der in Richtung ihres hinteren Einganges vortastete, gegen ihren Muskelring drückte und langsam auch dort in sie eindrang. Es war ein ungewohntes Gefühl für sie. Noch nie hatte sie, außer beim Arzt, jemand erlaubt in ihren knackigen Hintern einzudringen. Aber es war absolut kein unangenehmes Gefühl, das sie jetzt hatte. Schnell wieder an zu stöhnen, spürte erneut die Lust in sich aufsteigen, atmete heftiger. Ihre Haut war inzwischen von einem feinen Schweißfilm überzogen, fiebernd presste sie ihren Körper den Eindringlingen entgegen. Sie reagierte fast enttäuscht, als Iris ihre Hand überraschend zurückzog.

„Nein, du kleine geile Schlampe, so geht das nicht. Ich will schließlich auch was davon haben, wenn ich mit dir im Bett bin. Aber du bekommst deine Löcher gleich wieder gestopft, da kannst du dich drauf verlassen. Mit dem wunderbaren Teil hier“. Iris hatte zur Seite in das kleine Schränkchen neben dem Bett gegriffen, hielt Barbara nun ein Ding vor Augen, wie diese es noch nie gesehen hatte.
Ein langer, dicker Doppeldildo, fleischfarben, die Eicheln an beiden Enden und auch die ausgeprägten Adern auf der Oberfläche einem männlichen Original naturgetreu nachgebildet. Allerdings war das Teil deutlich dicker, als es in Natura anzutreffen war. Aber das war es nicht, was Barbara, deren Blick fasziniert an dem Teil hing, fesselte. Ihre Aufmerksamkeit galt nämlich den beiden kleineren Zapfen, die sich zusätzlich an den Enden des Kunstpimmels befanden. Und die sich in die Hintern der beiden Frauen bohren würden.

Bestimmend dirigierte Iris Barbara in eine kniende Position, den Hintern weit herausgestreckt. Einladend klafften die Backen auseinander, nichts verbarg die dunkle Rosette des zweiten Einganges, darunter schimmerten rosa und feucht glänzend die angeschwollenen Schamlippen. Ein paar Mal rieb Iris die Enden des Kunstschwanzes durch ihre nasse Spalte, machte sie gleitfähiger. Dann drückte sie das Teil an einem dicken Ende gegen Barbaras Spalte, schob und presste ihn langsam in den wollüstigen Körper.
Barbara stöhnte auf, gewaltig wurde ihr Liebestunnel durch den Eindringling geweitet. Es dauerte nicht lange, als sie noch heftiger aufstöhnte, dann nämlich, als sich auch der kleine Zapfen gegen ihren Hintereingang presste, Einlass in das knackige Hinterteil mit seiner dunklen Pforte begehrte. Weiter und weiter bohrte sich der Pimmel seinen Weg in beide Löcher.
Iris hörte nicht auf, bis der kleine Zapfen für den Hintereingang bis an die Verbindungsstelle mit dem Teil für den anderen Eingang in Barbara verschwunden war. Dann drehte sie sich um, kniete sich selbst hin, streckte ihr eigenes pralles Hinterteil dem von Barbara entgegen. Sie hatte hier genügend Erfahrung, oft genug hatte sie das Teil mit Freundinnen und Kolleginnen schon benutzt, nachdem ihr die absolut lesbische Ulrike Folkerts den richtigen Umgang damit gezeigt und ihr das Ding nach einem gemeinsamen Abend im Bett geschenkt hatte. Mit einer Hand griff sie zwischen ihren gespreizten Beinen durch, ertastete das zweite Ende des Plastikschwanzes, rutschte weiter in Richtung Barbara bis sie die Berührung am Eingang ihrer Liebespforte spürte.
Noch weiter bewegte sie sich Barbara entgegen, ließ ein paar Zentimeter des Freudenspenders in ihre Muschi eindringen, um sich dann mit einem kräftigen Ruck die komplette möglich Länge einzuführen.

„Aaaaaaaaah, auuuuuuuuuuuuuwwwwhhhhh, mach langsam, das zerreißt mich sonst.“ Barbara schrie kurz auf, als durch den heftigen Druck die in ihr steckenden Enden noch weiter in sie geschoben wurden. Aber schnell gingen die ersten paar nicht so lustvollen Laute in ein wohliges Stöhnen und Keuchen über.
Iris beugte ihren Körper jetzt nämlich leicht nach vorne, ließ den Pimmel so auch in Barbaras Möse nach vorne gleiten. Die nächste Bewegung ging nach wieder Barbara entgegen, wieder suchte sich der Schwanz seinen Weg in die tropfnasse Höhle ihrer Fotze, in den engen Eingang ihres Arsches. Vor, zurück, vor, zurück – Iris fickte Barbara mit dem Kunstpimmel in beide Löcher gleichzeitig.
Aber auch Barbara lernte schnell, passte sich dem Rhythmus an. Nach nur wenigen Fickbewegungen von Iris erwiderte sie die Stöße, hatte bald heraus, wie sie das Teil am lustvollsten für sich und Iris einsetzen konnte.

Es war nicht mehr auszumachen, wer von den beiden geiler war und lauter schrie und stöhnte. Sowohl die reife Iris mit ihren 53 Jahren, als auch Barbara mit nur 29 Lenzen, waren nur noch zwei zuckende Bündel, die ihre Körper im Takt der Lust bewegten und so gut sie konnten auf den Kunstschwanz spießten.
Aus den Löchern beider Frauen floss der Lustschleim in strömen, lief den Dildo entlang, traf aufeinander und tropfte von da auf die Bettdecke, auf der schnell ein immer größer werdender feuchter Fleck zu sehen war.

„Aufhören, bitte, hör auf, ich kann nicht mehr, nicht mehr“. Barbara bettelte nach einem Ende. Mehrere Höhepunkte hintereinander hatte sie erlebt, sie war fertig, konnte nicht mehr. Aber Iris machte noch fast eine Minute weiter, verschaffte sich selbst noch einen letzten gewaltigen Orgasmus.
Mit einem schmatzen Geräusch zog sie dann den Freudenspender aus Barbaras, dann aus ihren Löchern heraus, schaute direkt auf die ausgedehnten und weit geöffneten Löcher ihrer Bettgefährtin.
„War nicht schlecht für den Anfang, Barbara. Wir drehen ja noch eine ganze Woche lang, da haben wir noch ein paar Abende Zeit. Und wenn ich deine Löcher so anschaue bin ich mir sicher, dass sie nächstes Mal noch ein größeres Kaliber aushalten.“ Mit einem breiten Grinsen hielt Iris einen noch dickeren Doppeldildo vor Barbaras Gesicht und sah eine deutliche Vorfreude auf kommende Bettabenteuer in deren Augen.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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