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Alt 11.02.2013, 05:06
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oler3976 (Offline)
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Standard Halle(n)festspiele - Zimmerservice für Halle Berry (selbst geschrieben)

Das übliche, leider notwendige blabla:
Die folgende Geschichte ist reine Phantasie und frei erfunden. Ebenso sind die handelnden Personen frei erfunden, Namensgleichheiten und Ähnlichkeiten also reiner Zufall. Die Geschichte enthält sexuelle Inhalte und ist daher für Personen unter 18 Jahren (USA and some other countrys: do not read under age of 21 years) nicht geeignet. Die Weiterverbreitung, auch über elektronische Medien, ohne Genehmigung des Autors ist nicht gestattet.



Halle(-n)festival – so macht Zimmerservice Spaß
von oler3976


Es war kurz vor halb elf Uhr, als das Telefon auf meinem Schreibtisch klingelte, an dem ich gerade die Einsatzpläne für den Service der nächsten Woche ausarbeitete. Aha, Suite 3 im Obergeschoß, erkannte ich an der blinkenden Lampe. Ein schneller Blick auf die Belegungsliste zur Vergewisserung, denn die Gäste in diesen sauteuren Räumen sollte man schon mit Namen ansprechen können.
„Good morning, Miss Berry, What can I do for you?“

Vor einer halben Stunde hatte ich meinen Kollegen der Nachtschicht abgelöst und wieder selbst die Serviceleitung übernommen. Es waren wieder einmal Filmfestspiele hier in Berlin und hier bei uns im „Adlon“, dem teuersten aber auch besten Hotel Berlins, logierten nicht wenige Stars und Sternchen. Wir waren eigentlich schon ausgebucht, aber unser Chef hatte es doch geschafft, auch für Halle Berry noch eine Suite freizumachen. Weiß der Teufel, wen er dafür irgendwo anders untergebracht hatte.
Halle Berry war zur Präsentation ihres neusten Filmes gekommen, und man munkelte von Anfang an, dass die Chancen für den Gewinn des „Goldenen Bären“ gar nicht schlecht seien. Dies hatte sich auch bei der Prämierung am gestrigen Abend bewahrheitet. Gut so, denn dann war so ein oft launischer Star doch meist besser drauf als normal und schneller zufrieden mit dem, was ihm geboten wurde.
„Roomservice there? Ok. Please serve breakfest american style in 15 Minutes, one person, but hungry. Oh, and bring a new bottle of champagne too.” Klick, aufgelegt, kurz und schmerzlos.
Aber hallo, noch eine Flasche Champagner? Die Dame schien einiges vertragen zu können, denn der Nachtservice hatte mich informiert, dass er bereits um kurz nach acht eine Flasche Schampus gebracht habe und außerdem gestern nach Rückkehr von der Preisverleihung schon zwei Flaschen mit in die Suite genommen worden waren. Nicht schlecht.
Mir konnte das egal sein. Ein kurzer Anruf in der Küche, dann beim Weinkellner, das Gewünschte war bestellt. Ein Problem hatte ich allerdings: noch war Hauptfrühstückzeit, gleichzeitig mussten die Räume aber auch schon für das kommende Mittagessen eingedeckt werden. Personal war also im Moment knapp, ich würde selbst servieren müssen. Aber ein paar Schritte weg vom Schreibtisch konnten ja nie schaden.


Exakt in der Zeit klopfte ich an der Zimmertür, eine Antwort kam nicht, ebenso bei einem zweiten Versuch. Also nahm ich meine Universal-Chipkarte, zog sie durch den Scanner und öffnete das Türschloss so, schob mein Wägelchen in die Räume.
„Hallo, Miss Berry, Ihr Frühstück.“ Niemand war im großen Wohnzimmer zu sehen. Auf dem Tisch standen drei leere Champagnerflaschen, ein Cocktailkleid lad achtlos über der Rückenlehne eines Stuhles, ein paar Schuhe zusammen mit einem kleinen Täschchen auf dem Teppich. `Aha, war also doch anstrengend gewesen gestern Abend und die Flasche heute morgen dazu`, dachte ich für mich. `Wahrscheinlich inzwischen wieder eingeschlafen`.
Ich war unschlüssig, ob ich das Frühstück wieder mitnehmen sollte, als ich das Rauschen der Dusche im Badezimmer hörte. Sie war also doch wach. Ich ging den kurzen Flur entlang bis zur Badezimmertür.
„Miss Berry, Roomservice here. Your breakfest and the champagne.“
“Yeah, fine. It takes fives minutes für me to get ready. Please serve on the table and open the champagne. That´s all, thank you.” Sch..., kein Blick auf sie, also auch kein Trinkgeld.
Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer fiel mein Blick in das Schlafzimmer, dessen Tür weit offen stand. Und vor dem Bett, da lagen sicher sündhaft teure Dessous, hell fliederfarbene Seidenunterwäsche. `Noch fünf Minuten, hat sie gesagt. Zeit genug`. Schnell stand ich vor dem Bett, hatte die Wäsche aufgehoben. Weich, leicht und kühl fühlte ich die Seide an meinen Händen, betrachtete den knappen BH, den winzigen String-Tanga. Kein Wunder sah man bei den Tussies niemals einen Slip durch das Kleid drücken, und wenn dieses noch so eng war.
Ich drückte den Slip an meine Nase, saugte genießerisch den Duft einer heißen Frau und deren geiler Muschi ein. In meiner Hose bildete sich eine dicke Beule. Und dann erschrak ich zu Tode.

„Hey, what the hell are you doing here”? Halle war von mir unbemerkt schneller als gedacht aus dem Bad gekommen, stand in der Zimmertür. Sie hatte unseren Hotelbademantel an, ein Handtuch um die nassen Haare geschlungen, war barfuss. Mit zornigem Blick, die Hände in die Taille gestützt, stand sie da. „Stay here and don´t move, i will call the manager.“
“Miss Berry, excuse, but I thought, äääh i don´t, well, will say that i was here to do a litte cleanig up the room für you”, stammelte ich.
“With your nose in my panties? And a huge hammer in your trousers? Bullshit. Don`t think so. I have to call for the manager, but otherwise .....” Sie beendete ihren Satz nicht, aber ihr Blick war eindeutig. Ich regte mich nicht, stand wie versteinert, allerdings an zwei Stellen. Einmal mit den Füßen auf dem Boden, einmal in Schritthöhe. Und genau da hing auch Halles Blick fest. Sie hatte klar erkannt, dass mein Freudenspender dienstfertig in seinem Gefängnis zu einen Einsatz bereit stand.
„Gut, ich kann ja auch deutsch. Sieht nicht schlecht aus, was da zu erkennen ist. Du wirst mir einige Wünsche erfüllen müssen, wenn du nicht gefeuert werden willst. Wie heißt du?“
„Ähhh, Joe, aber, ja, gerne, aber was soll…“ Einen zusammenhängenden Satz brachte ich nicht fertig. Ich starrte wie gebannt auf Halle, auf ihre feinen Gesichtszüge, die nackten Füße, die unter dem weißen Bademantel hervorschauten.
„Dann lass mal sehen was du zu bieten hast. Runter mit deinen Klamotten, ich will dich nackt sehen.“

Es war kein Traum. Nein, ich stand tatsächlich kann fünf Meter von Halle Berry entfernt, und die forderte mich zum strippen auf. Dagegen hatte ich nichts. Ich dachte an keine Konsequenzen mehr, nicht daran, was wäre wenn sie nun doch noch meinen Chef rufen würde. In Windeseile war ich aus meinem Dienstanzug draußen, ließ die Sachen einfach fallen, stand nackt da. Mein kleiner Freund war inzwischen ganz klar mein großer Freund geworden, steif und hart ragte er zwischen meinen Schenkeln steil nach vorne. Halles Blick war genau in diese Richtung fixiert.
„Wow, sieht ja richtig gut aus.“
`Kein Wunder bei fast 25 cm`, dachte ich.
„Spreiz die Beine auseinander, die Hände hinter den Kopf legen. Und so bleibst Du stehen, tust nichts anderes, als mir zuzuschauen“.
Verdammt, was hatte das Biest vor?

Lange blieb ich nicht im Unklaren, denn mit einer übergehenden schnellen Bewegung hatte Halle den Gürtel des Bademantels geöffnet, ihn mit einem Ruck ausgezogen und zu Boden gleiten lassen. Mir blieb die Spucke weg. Obwohl ich sie schon in einigen Filmen zumindest teilweise nackt gesehen hatte, dies hier übertraf alles.
Die Frau sah einfach phantastisch aus, mir fielen fast die Augen aus dem Kopf.
Die Haut braun wie ein sehr dunkler Milchkaffee, samtig, feste straffe Titten mit fast schwarzen Nippeln. Ein Bauch flach wie ein Waschbrett, aber dann wieder schön gerundete Hüften die in lange schlanke Schenkel übergingen. Mein Blick hing aber an dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Ein dichtes, auf kurz und an den Seiten säuberlich getrimmtes Dreieck dunkler krauser Haare bedeckte ihren Schamhügel, darunter die rasierten Schamlippen, leicht aufklaffend, so dass man den rosafarbenen Eingang in ihr Liebeszentrum gut erkennen konnte. Meine Güte, eine so heiße Braut hatte ich noch nie in Natura gesehen. Schon machte ich den ersten Schritt auf sie zu, es war ja nur zu klar, was sie wollte, da schrie sie mich fast an: „Stehen bleiben, habe ich gesagt. Mach das, was ich dir sage. Oder der Manager und die Polizei sind schneller hier, als du dir vorstellen kannst. Los, die Hände wieder hinter den Kopf.“ Was blieb mir schon übrig? Mir war sofort klar, dass sie es ernst meinte und so stand ich auch sofort wieder da, wie sie es wollte.

Halle ging an mir vorbei zum Bett, warf sich förmlich drauf. Meine Blicke folgten ihr, ich drehte mich in die gleiche Richtung. Auf dem Rücken lag sie da, spreizte ihre Schenkel, ließ eine Hand in das Delta ihres Liebeshügels eintauchen. Langsam fing sie an, sich zu streicheln, legte die andere Hand über ihre Brüste, fing auch hier an, sich zu massieren und die bereits steif angeschwollenen Nippel zu massieren.
Halle schauspielerte nicht, schnell merkte ich an ihrem immer lauter werdenden Stöhnen, dass sie tatsächlich geil wurde. Immer stärker, immer heftiger wurden die Laute, die sie von sich gab. Verdammt, die wichste sich vor meinen Augen einen ab und ich durfte nicht zulangen. Dabei stand mein Schwanz so hart wie nie, ich merkte, wie sie sich langsam die ersten Tropfen meines Saftes ihren Weg aus dem kleinen Spalt suchten, meine Eichel befeuchteten. Scheiße aber auch, und die geile Braut wichste immer weiter. Aber dann…

„Jaaaaaaaaaah, jetzt, jaaaaaaaaahhhhhhhhh, komm her, steck mir Deinen Prügel zwischen die Titten, fick mich in die Euter, komm, mach schon, oooohhhhhh.“
Halle stöhnte ihren Höhepunkt heraus, wollte weitermachen. Und ich ließ mich nicht lange bitten.
Im Nu kniete ich über ihr, schob ihr meinen Schwengel von unten zwischen ihre Titten, die sie mit beiden Händen zusammenpresste. Es war ein traumhaftes Gefühl, als mein Schaft so zwischen die strammen Hügel glitt, die Berührung mit der samtigen Haut, die Reibung als ich anfing sie zwischen die Titten zu ficken.
Und Halle schien hier Erfahrung zu haben. Ständig veränderte sie den Druck, mit dem sie ihre Lusthügel zusammenpresste. Das Luder merkte, wann ich kurz vor dem spritzen stand, ließ dann sofort nach. Sie reizte mich, bis es dann so weit war und ich mit hohem Druck meine Ladung zwischen und über die herrlichen Brüste verteilte.
Weiße Flecken meines Saftes bedeckten die braune Haut und Halle verteilte ihn mit beiden Händen, rieb ihn förmlich ein. „He, schau nicht so blöd, ist besser als jede Hautcreme.“ Sie hatte ein herausforderndes Grinsen im Gesicht. „Na, wie sieht es aus, der ist ja ganz schön geschrumpft. Den muss ich erst mal wieder auf Vordermann bringen, das bisschen war ja wohl noch nichts. Komm mal mit.“ Im Nu war sie vom Bett runter, ging vor mir her in das Wohnzimmer der Suite. Ich folgte ihr wie in Trance, hatte die Augen nur auf den prallen Arsch gerichtet, den sie aufreizend von einer Seite zur anderen schwenkte, als sie vor mir her ging.

Am Tisch in ihrem Wohnzimmer angekommen meinte sie nur: Halt mal die Flasche da mit beiden Händen ganz unten fest. Sonst tust du nichts.“ Sie hatte auf eine der leeren Champagnerflaschen gedeutet. Verdammt, was hatte die Frau nur vor, was sollte das geben. Sie ließ mich nicht lange im Unklaren.

Noch während ich die Flasche packte, so wie sie es wollte, stieg sie an der anderen Seite auf den Tisch. Direkt vor mir stand sie, ihre heiße Muschi nur knapp von meinem Gesicht entfernt. Dann spreizte sie ihre rassigen Schenkel, ging direkt vor mir in die Knie, hockte sich immer tiefer hin. Ihre Titten, die harten Nippel streiften meine Stirn, ich sah kaum noch, wie der Flaschenhals in ihrem Liebestunnel verschwand. Aber Halle glitt noch tiefer, ich merkte es schon daran, dass ich ihre Nippel jetzt direkt vor meinem Mund hatte.
Noch etwas tiefer, noch ein kleines Stückchen. !AAAAAAAAAAAhhhh, geiiiiiiill. Halt die Flasche, ooooohhhhhhhhh, das bringst du mit deinem Schanz nicht fertig, ist das Ding groß und fest, jaaaaaaahhhhhhhhhhhh.“
Mist, ich sah nicht richtig, wie sie sich die Flasche in die Fotze bohrte. Dafür aber hatte ich ständig die geilen Titten im Gesicht, erst recht, als sie jetzt anfing, sich auf dem Ding zu ficken. So dauerte es auch nicht lange, bis mein Freund wieder anfing, seine normale Größe zu erreichen. Dies sowieso, als ich dann eine Hand an meinem Schwengel spürte, die anfing ihn zu wichsen. Mit kräftigen Bewegungen die mir fast weh taten ließ sie die Hand über meinen Freudenspender gleiten, riss meine Vorhaut manchmal regelrecht über die Eichel zurück. Gleichzeitig drückt sie ihre Nägel in mein empfindlichstes Fleisch, knetete mit der anderen Hand meine Eier. Und immer noch fickte sie sich auf der Flasche, rieb dabei ihre Titten durch mein Gesicht. Ich meinte wahnsinnig zu werden, spürte, dass ich kurz vor einem erneuten Abspritzen war. Aber dazu kam es nicht, denn Halle war nicht nur ein raffiniertes Biest, sondern auch eines mit Erfahrung. „Langsam Junge, jetzt wird gefickt. Ich will dich jetzt in mir spüren. Wir sind noch lange nicht fertig.“

Das war ich auch noch nicht, aber jetzt brachte ich das erste Mal einen zusammenhängenden Satz zustande seit sie mich erwischt hatte: „Ja, prima, aber bitte, ich will zuerst in deinen Arsch, so ein geiles Teil, wie ein Pfirsich, zwei wunderbare Hälften, die samtige und weiche Haut, bitte, lass mich deinen Hintern durchfegen.“ Meine Güte, wo hatte ich nur solch ein Gelaber her?
Aber es wirkte!
„Aha, wie üblich, das kenne ich. Alle wollen sie in meinen Arsch“.
„Klar, aber bei Euch Schwarzen ist der doch auch meist so knackig wie nichts anderes. Und deiner ist besonders toll“. Ich wusste nicht woher ich jetzt den Mut nahm, aber ich sagte, was ich dachte.
„Okay. Dann komm.“
Mit einem Satz war Halle vom Tisch herunter, ein leichtes „Plopp“ war zu hören, als die Flasche wieder aus ihrer Fotze glitt. Seitlich am Tisch nahm sie Aufstellung, spreizte die Beine weit auseinander, beugte den Oberkörper auf den Tisch bis ihre Titten sich fest auf die Platte pressten. Prall angespannt streckte sie mir ihren Arsch entgegen, aber es kam noch besser, für mich das Beste, was ich bisher bei einer Frau gesehen hatte.
Mit beiden Händen griff sie nach hinten, packte ihre strammen Arschbacken, zog sie weit auseinander. Das Ziel meiner Träume lag vor meinen Augen. Tief in de Kerbe zwischen ihren Hinterbacken lag ihre Rosette, der runzlige Muskelring, war leuchtend rosa das Fleisch ihres Hintereinganges zu sehen. Mein weißer Begleiter war wieder zu voller Größe erwacht und einsatzbereit, wieder schimmerte auf der Eichel der erste Tropfen meines Saftes. Ich brauchte also keinen Schmierstoff mehr, stellte mich direkt hinter Halle, packte sie an den Hüften.
„He, aber mach langsam, dein Schanz ist so groß, ich glaub, dass ich so was noch nie in meinem Arsch hatte.“
Ich hörte nicht auf sie. Mit einem kräftigen Stoß rammte ich meinen Pint in sie, zog sie gleichzeitig an den Hüften zu mir her. Und ich schaffte es, hart, fast schon schmerzhaft, klatschten meine Eier gegen ihr Fleisch, hatte ich die ganze Länge meines Schwanzes in ihrem Hintereingang versenkt. Eng und elastisch pressten sich ihr Muskel und die Därme ihres hinteren Liebestunnels um meinen Schaft während sie laut aufschrie.
„Aarrrrrgh, neeeeeeeeiiiiiin, langsam, spinnst du, du zerreisst mich, auww, aauw, auuuuhhhh, ahhhhhhhhhhhh, oooooooooohhhhhhhh, jaaaaaaaahhhhhhhh.“
Ebenso schnell, wie sie eben noch gejammert hatte, fing sie jetzt an zu stöhnen und zu keuchen, als ich sie mit gleichmäßigen und kräftigen Bewegungen in ihren Arsch fickte. Es war bei Halle mit dem farbigen Traumkörper wie bei allen anderen: wenn man durch das Schwarze durch war, dann war es wie überall. Auch hier war jetzt nur noch heißes Fleisch vorhanden, nur darauf aus, selbst zum Höhepunkt zu kommen. Sie bettelte, sie stöhnte. Das umso mehr, als ich dann auch noch mit einer Hand nach ihrer Fotze griff, meine Finger durch das krause Haar glitten, den Weg in die feuchte Höhle fanden, ihren prall geschwollenen Kitzle zwirbelten.
„Jaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh, guuuuuuuuuuuut, tiiiiiiiiieeeeefer, stoß mich, mach mich fertig, das ist der Waaaaaaaahhhhhhhhhhnsinn“.
Halle war ein zuckendes Bündel purer Lust.
„Kooooooooooommmmmmmm, spritz mir in den Arsch, giiiiib es mir.“ Der nächste Höhepunkt nahm Halle mit, ich merkte es, wie sich alles in ihrem Hintern um meinen Schaft krampfte.
Aber auch bei mir war es so weit. Ich bemühte mich zwar, wollte noch länger in dem göttlichen Arsch bleiben, aber ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mit gewaltigem Druck schoss ich meine Ladung in sie ab, pumpte noch einige Male, dann zog ich mich aus ihr zurück. Ich war geschafft, nichts mehr erinnerte an die Größe, die mein bester Freund noch vor wenigen Augenblicken hatte.

Halle hatte sich umgedreht, saß jetzt auf dem Tisch, breitbeinig, streckte mir ihre Muschi entgegen. „So, ich habe für heute genug. Aber ich mache noch ein paar Tage Urlaub hier in Berlin, schaue mir die Stadt an. Und du machst auch Urlaub, damit du mir ständig zur Verfügung stehst. Meine Muschi will nämlich auch noch zu ihrem Recht kommen, und ich kenn da auch noch einiges anderes.“

Und so saß ich am nächsten Morgen mit steifem Schwanz wieder am Schreibtisch, änderte die Dienstpläne, wartete auf ihren Anruf. Der kam.
„Zimmerservice? Joe? Ich hoffe Du bist einsatzbereit.“
Ein Blick auf meine Hose hätte ihre Frage beantwortet.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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