Apres-Ski - Aberteuer mit Martina Ertl (selbst geschrieben)
Das übliche, leider notwendige blabla:
Die folgende Geschichte ist reine Phantasie und frei erfunden. Ebenso sind die handelnden Personen frei erfunden, Namensgleichheiten und Ähnlichkeiten also reiner Zufall. Die Geschichte enthält sexuelle Inhalte und ist daher für Personen unter 18 Jahren (USA and some other countrys: do not read under age of 21 years) nicht geeignet. Die Weiterverbreitung, auch über elektronische Medien, ohne Genehmigung des Autors ist nicht gestattet.
Apres-Ski
von oler3976
Es war einfach herrlich hier und auch das Wetter hatte wunderbar mitgespielt. Tagsüber blendete der Schnee, die Nacht war dann kalt und sternenklar. Gletscherskifahren auf dem Rettenbachferner im Ötztal, der Saisonauftakt zum Ski-Weltcup.
Das Rennen war vorbei, ich saß im „Fire&Ice“ gemütlich an der Bar und hatte einen der hier hervorragend gemachten Caipirinha vor mir stehen. Noch war es ruhig, das Rennen war gerade erst seit einer halben Stunde vorbei. Meinen Bericht hatte ich direkt in den Laptop getippt und abgeschickt, damit war für mich jetzt Feierabend. Es war das erste mal, dass ich jetzt zum Winterport abkommandiert wurde, bis dahin waren nur Handball und Leichtathletik mein Bereich gewesen. Aber Personalabbau und andere Einsparungen hatten mich jetzt auch hierhin gebracht.
Die Kneipe hier war nur zweihundert Meter weg vom Ziel des Rennens und angeblich der absolute Insider-Treff- Na ja, schaun mer mal, hätte Herr Beckenbauer gesagt.
Tatsächlich füllte sich der Laden ziemlich schnell, Geräuschpegel und Temperatur stiegen merklich an, die Gäste standen schon in ziemlich dichten Trauben an der Theke. Auch die Musik wurde deutlich lauter, trotzdem hörte ich den Beifall und die typischen Geräusche von Skischuhen, wenn man damit auf einem Holzboden lief. Ich schaute zur Tür, sah eine dichte Menge von Menschen, eine Hand die über den Köpfen in den Raum winkte. Da musste wohl irgendjemand in Richtung prominent gekommen sein. Mir war das zunächst egal, ich nuckelte an meinem Drink.
Neben mir entstand Unruhe und Bewegung, jemand drängte sich vor zur Bar.
„He, Hansi, olte Hüttn, gib mer au an Schampus“.
Die Stimme kannte ich, hatte ich doch erst vor kurzem gehört. Martina Ertl war gekommen, hatte den Rummel verursacht, wollte sich auf ihren fünften Platz zum Saisonauftakt auch etwas gönnen und hatte sich direkt neben mir nach vorne geschoben.
„Hallo, da sehen wir uns ja schon wieder. Auch durstig nach dem tollen Rennen?“
„Do schaug, der Pressefuzz. Wie bist jetzt a du so gschwind do her kimma? Mer ham doch erst grad no mitenand gredt. Mei, hob i an Durscht.“
Der bayrische Dialekt war einfach Klasse, aber genau zuhören musste ich schon.
Mit ihren blauen Augen lächelte mich an. „Prost, i glaub, des hab i jetzt verdient, oder denkst net au?“
Ich glaubte es kaum, die Frau war tatsächlich so unkompliziert, wie sie mir von jedem im Vorfeld des Rennens geschildert worden war. Über ihren heutigen fünften Platz schien sie sehr zufrieden, war ja auch eine gute Leistung für das erste Rennen der Saison.
„Wos is, trinkst au an Schampus mit mer? Die Andere ham no zum dent, die goant erscht no zum umziega. I brauch des net, i gana a jeds Mal glei in dean Einkehrschwung do.“ Martina trug noch ihren Renndress, hatte sogar die Skischuhe noch an. „Jo, jetzt schaug halt it so dumm drei, oder moagscht koan lupfa mit mer, will sagen – möchte der Herr nicht mit mir anstoßen?“
„Ähhh, nein, gerne, natürlich, ich trinke gern ein Glas mit Ihnen.“
„Mei, redst du gschwolln daher und schaugst bled. Aber du kimmscht jo au ´s erschte mol doher. Also, merk dr, do sim´mer alle an oanzige große Familien. Und i bin die Martina. Host des in deim Stüberl notiert?“
Irgendwie musste ich tatsächlich nicht ganz intelligent aussehen in dem Moment. Aber war das ein Wunder, wenn man von unserer derzeit besten Skisportlerin so angesprochen wurde?
„Ja, also, gut, danke. Ich heiße Josef, was ich mache, wissen Sie, Entschuldigung, weißt du ja. In dem Falle auf dein Wohl.“ Wir stießen an und tranken. Aber während ich nur einen kleinen Schluck nahm, leerte Martina ihr Glas zum zweiten Mal, ließ sich sofort nachschenken.
„Aaah, dös is guat. Josef hoascht? Also, na bischt etzt dr Seppl. Und, was sagst, s´ erste Mal dabei, wia hat´s dr gfolln?“
Meine Güte, da musste man schon aufpassen, wenn man alles verstehen wollte.
Martina leerte ihr drittes Glas hintereinander on einem Zug, wieder wurde aufgefüllt.
„Schön. Das Ganze war prima, hätte ich mir so nicht vorgestellt. Und dann noch so ein netter Abend hier an der Bar mit unserer besten Skiläuferin, daran hätte ich nie gedacht.“
„Zuafall, jetzt hockst halt du do. aber Spaß ham mer alleweil mitenand. Alle wia mer do sand. Mei, is dös a Hitzn do herinn.“ Martina zog den Reißverschluss ihres Rennanzuges den sie immer noch trug etwas herunter. „Warst zufrieden mit deam Interview, was i dr gsagt hob, oder willst no mehr wissen? Jetzt kannst mi no was frogn, i gib dr schon an Auskunft wannst was wissen wüllst.“ Das vierte Glas Schampus fand seinen Weg.
Und irgendwie ritt mich ein kleiner Teufel, als ich Martina so mustere wie sie neben mir stand: eng anliegender Rennanzug durch den sich ihr Körper nur zu deutlich abzeichnete, die freche Kurzhaarfrisur, ihr herausforderndes Lachen. Dazu die Erinnerung an das Interview vorher, als ihre Nippel nur zu deutlich durch den dünnen Stoff des Rennanzuges stachen und keinerlei Abdrücke eines BH sich irgendwo abzeichneten.
„Wenn du schon so fragst, eines hätte ich schon gern gewusst. Habt ihr Mädels eigentlich so dünne Unterwäsche unter dem Dress, dass man nichts sieht, oder seid ihr nackt darunter?“ Sch…egal, es war heraus und ich dachte, dass ich gleich eine Ohrfeige abbekommen würde. Aber Martina grinste mich nur an.
„Des wolln freilich viele wissn und ham au scho viele gfrogt. Was glaubsr denn du, sag scho. Gfalln tu i dir ja scho, wian`i siag.“
Da saß ich nun in der Klemme. Die ganze Zeit hatte ich Martina, wie ich dachte, unauffällig gemustert, und nirgendwo zeichnete sich ein Stoffabdruck unter dem Renndress ab. Dafür aber war in meiner Hose ein deutlicher Abdruck zu sehen, und das waren weder Unterwäsche noch Schlüsselbund. Martina was der Umstand nicht verborgen geblieben.
Jetzt war es sowieso egal, dachte ich. „Martina, ich glaub du bist nackt darunter. Und was man so mit Anzug sieht, das ist sehr vielversprechend. Ja, du gefällst mir schon.“
Martina musterte mich nochmals von unten bis oben. Als ich schon dachte, dass sie sich jetzt verabschieden würde, kam etwas ganz anderes. „Guat, bist ja au a fescher Kerl, gfallst mer au, und bist net verschrocken. I gang jetzt zum umhäsn auf d´Nacht. Kimm halt mit mr mit, no schaugn mr mol ob dös no an schöner Abend wurd und ob das de richtig liagscht mit dem was d´gsagt hast.“
Eindeutiger konnte eine Einladung nicht sein und so folgte ich Martina nachdem ich bezahlt hatte quer über die Strasse in ihr Hotel.
Mein Freund im Gefängnis seiner Jeans war immer härter geworden als ich so hinter ihr lief, den prächtigen Hintern der 31-jährigen Spitzensportlerin immer
im Auge. Es war aber auch ein zu geiler Anblick, denn wegen der Skischuhe musste Martina auch etwas breitbeinig laugen und ihren Hintern schwingen lassen. Im Aufzug schon fasste sie mir auf einmal in den Schritt, drückte auf die Ausbuchtung in meiner Hose: „Wenn der dös halt, wia das er do aussi druckt, dann wer´n mer scho no an Spaß ham mitenand. Kimm eini, mach scho, lang will i nimmer wartn.“ Sie hatte die Tür zu ihrem Zimmer aufgeschlossen, zog mich hinein. Die Frau war heiß und geil.
Schnell hatte sie die Schnallen ihrer Stiefel geöffnet, Schuhe und die dünnen Socken abgestreift. Mit herausforderndem Blick, die Hände in die Hüften gestützt, stand sie direkt vor mir, ich konnte einen dezenten Hauch ihres Parfüms wahrnehmen.
„Also, du kimmst als erster dran. Ziag di aus, i will sehn, wos i mer da einigfange hab. Kimm, i hilf dr.“
Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie vor mir in die Knie gegangen war, Gürtel und Reißverschliß meiner Jeans geöffnet hazze und mir die Hose mitsamt meinem Slip auf einmal herunterzog.
„Wow, des Teil siagt wirklich guat aus. Nachher muaß des nur no a Schaffer sei, na wird des super.“ Mit einer Hand hatte sie meinen Schaft umklammert, wichste mein bestes Teil, knetete mit der anderen meine Eier während ich Pullover und Unterhemd auszog.
„Gut, ich stehe jetzt ohne da. Jetzt will ich aber auch wissen, wie das bei dir mit der Unterwäsche ist.“
Martina stand wieder auf, grinste mich erneut an, öffnete den Reißverschluss ihres Rennanzuges nur 10 cm weit. Noch war nur nackte Haut zu sehen.
„Wia ists, demmer a kloane Wettn? Wennst recht host, no derfst mi ans Bett binden und mit mer machen, was´d grad willst. Wenn net, na derf i di anbindn, no derf i tuan, wia´n i denk. Gült des?”
„Klar, warum nicht. Aber kein so SM und so Sauereien, dann mach ich mit.“
„Na, des net. Nur so a kloans bisserl an extra Kick, wennst woaßt was i moan.
No sim´mer also oanig?“
„Einverstanden.“ Ich nickte mit dem Kopf und schaute wie gebannt zu, als Martina ihren Reißverschluss weiter öffnete. Bis auf Höhe des Ansatzes ihres Venushügels war immer mehr blanke Haut zu sehen, schon gebräunt, mit kleinen goldenen Härchen auf dem Bauch. Dann schlüpfte Martina zuerst aus den Ärmeln des engen Anzuges, streifte ihn bis zu den Hüften hinab. Herrlich straffe Titten mit kleinen, inzwischen wieder steifen dunklen Nippeln streckten sich mir entgegen und Martina wehrte sich nicht, als ich ihr an die Lusthügel griff, sie leicht knetete, die Festigkeit testete.
Langsam streifte Martina ihren Dress weiter ab, und dann hatte ich verloren. Ein winziger String, eher ein nichts als ein Slip, bedeckte ihren Lusthügel für kurze Zeit, denn mit einem Ruck riss sie ihn sich vom Körper, zog ihren Anzug komplett aus und stand wie ich nackt da. Fasziniert starrte ich auf ihre Scham.
Ein schmaler Streifen dunkelblonder Haare stand hier nur, die Liebeslippen waren blank rasiert waren so schon leicht geteilt. Die kleinen Schamlippen waren sogar etwas länger als ihre großen Schwestern und alles war mit einer deutlich glitzernden Spur von Feuchtigkeit bedeckt. Dazu noch die muskulösen und trotzdem wohlgeformten Schenkel, die Frau war ein Traum.
„Also Bua, na kimm amol mit. Jetzt wirst deine Wettschuldn bezahln solln.“
Martina hatte mit einer Hand meinen hammerharten Freudenspender gepackt, zog mich in das Schlafzimmer. „Do, leg di, aufn Ruckn. Und na tuast d´ Füaß und d´Händ schön ausstreckn dass i di a weang anbindn ko. Komm, mach hin.“
Ein wenig Schiss hatte ich schon, als ich mich auf das Bett legte, massives Messinggestell, und dann sag, wie Martina Handschellen aus der Nachttischschublade nahm. Und dazu nannte sie mich, obwohl ich gut zehn Jagre älter war, auch noch „Bua“. Aber ich war kein Spielverderber und tat, was sie wollte. Acht mal klickte es kurz, schloss sich der Stahl kalt um meine Hand- und Fußgelenke und um die Bettpfosten. Wehrlos gefesselt lag ich jetzt da, mein Schwanz stand senkrecht da und harrte der Dinge, die Martina mit mir vorhatte.
Sie kletterte jetzt auch auf das Bett, stellte sich mit gespreizten Beinen direkt über meinen Kopf. Ich hatte so vollen Einblick in ihren Liebesschlitz, sah dann die dunkle Pforte ihres Hintereinganges als sie langsam in die Hocke ging und ihren Unterleib schließlich gegen mein Gesicht presste. Dann rutschte sie leicht auf und ab, rieb ihr Geschleckt gegen meine Haut. Mehrmals tauchte meine Nase in ihre feuchte Spalte ein, roch ich den aufgeilenden Duft ihrer Liebessäfte, die sie so in meinem Gesicht verteilte.
„Siagst, so muaß des sein, schön rasiert, und net mit so viel Hoar wia grad bei dir. Des stört eh nur beim lutschn. Aber des wur i jetzt ändern.“ Martina stand auf, verließ das Zimmer, kam aber nach kurzer Zeit wieder.
Schnell kauerte sie neben mir, hatte eine Dose mit Rasierschaum in der Hand und verteilte das Zeug in den Haaren rund um meinen Schwengel, bis zwischen meine Hinterbacken. Ich konnte es nicht sehen, aber ich spürte das Schaben des Rasierers, als sie mir meinen Bewuchs entfernte. Ich weiß nicht mehr, was mich mehr beherrschte: die Angst, mein bestes Stück könnte einen Schnitt abbekommen oder das geile Gefühl der Klinge auf meiner Haut. Mehrmals rieb Martina Schaum nach, wischte mit einem feuchten Tuch ab, was sie wegrasiert hatte. Mein Schwanz war hammerhart als sie dann vorsichtig die Haut meiner Säcke straffte, mich auch hier rasierte, weiter in Richtung meiner hinteren Kerbe
vordrang.
„So Bua, des siagt jetzt saubr und schö aus, so mog i des. Und jetzt tu i dir ein lutschn, do derfst no lang von träumen. Und du lutscht mei Muschi und au mei hinteres Loch, dann wann i da mit dir fertig bin mit´n lutschn, na will i des Ding in mein Hintern habn. Und eigschmiert lauft´s besser.“
Martina wusste, was sie wollte.
Sie drehte sich um, streckte mir ihren Rücken und den knackigen Arsch entgegen, rutsche etwas nach hinten bis sie ihre Spalte wieder voll gegen meinen Mund pressen konnte. Dann beugte sie sich vor, spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel während ich sah, wie sich dabei der phantastische Hintern noch mehr straffte. Zärtlich umspielte ihre Zunge meinen Schaft, knabberten die Zähne leicht an meiner Eichel, während sie gleichzeitig meine Eier mit den Händen bearbeitete, leicht knetete, drückte und massierte, manchmal auch leicht schmerzhaft mit den Fingernägeln in die Haut kniff. Währenddessen konnte ich nichts anderes tun, als meine Zunge durch ihren Liebesspalt zu bewegen, ihren reichlich fließenden Saft zu schlürfen und bis an die runzlige Pforte ihres Hintereinganges zu verteilen, je nachdem, wie sie gerade auf mir umher rutschte.
Ich merkte, wie sich der Saft in meinen Lenden sammelte, stand kurz vor einem Orgasmus. Aber auch Martina merkte das. „Na Bua, bis das du spritzen derfst ists no a Weile hin. Des kimmt erst, wann i des will.“ Im nu hatte sie sich auf meinen Freudenspender Gehockt, zielsicher hatte sie ihren Hintereingang richtig platziert und spießte sich meinen Schwengel in ihren Darm. Eng und fest lagen ihre Muskeln und dann der Darm um meinen Freudenspender während Martina sich immer weiter hinabsinken ließ, Dann spürte ich die Berührung ihrer festen Arschbacken an meinen Schenkeln. Martina saß kurz ganz ruhig da, stöhnte tief und genussvoll. Ich spürte wie der Ring ihres Schließmuskels an meinem Schaft arbeitete, ein Gefühl, wie ich es so noch nie erlebt hatte. Dann fing Martina an zu reiten. Rhythmisch, mit schnellen und kurzen Bewegungen, hob und senkte sie ihren Unterkörper. Nicht ich war es, der sie in den Hintern fickte, umgekehrt war es richtig. Martina machte mit mir, was sie wollte. Sie wimmerte und stöhnte, stieß spitze Schreie ihrer Lust aus. Sie war eine begnadete Reiterin, schien immer wieder zu spüren, wann ich kurz vor dem abspritzen war. Denn jedes Mal verlangsamte sie dann ihre Bewegungen, ließ mich nicht zum Höhepunkt kommen.
Ich meinte wahnsinnig zu erden, bettelte: „mach schon, bitte, lass mich abspritzen, aaaaaaaaah, du Luder, ja, jetzt…“ Und wieder war es nichts. Martina zog das Spiel lange Zeit hin, aber endlich war es dann so weit, Mit vollem Druck pumpte ich meine Lafung in ihren heißen Darm, dann rutschte mein langsam schrumpfender Freund aus der glitschigen Höhle.
Wenn ich hier dachte, Martina hätte genug, dann hatte ich mich getäuscht.
„Na, da wern mer amol schaugn, wia mer des Bürscherl wieder aufrichtn können. Mach mer no mol a Wettn: i sog, dass i dein Spieß und deine Bäll überhaupts nicht berühren tu, und der wurd trotzdem wieder so hart wia au grad ebn. Wann i verlier, dann derfst mer nachher morgn den Hintern versohln und i bin für di dean ganzen Tog do, wenn i gwinn, no laufts grad anderst rum. Einig?“
Da gab es für mich nichts zu überlegen. Ich war mir sicher, dass Martina es nicht schaffen würde, meinen Freudenspender wieder zu vollem Leben zu erwecken, ohne dass sie ihn bearbeitete, schließlich hatte er auch schon ein hartes und langes Stück Arbeit hinter sich. „Gilt, einig.“
Und dann verlor ich meine zweite Wette heute. Martina hockte sich zwischen meine Schenkel ließ ihre Hände in meine Kerbe gleiten. Zielsicher tastete sie nach meinem Hintereingang, fand ihn, presste einen, dann zwei Finge hinein. Mit den Fingernägeln reizte sie die empfindliche Haut, fing an, mich mit ihren Fingern in den Hintern zu ficken. Es war ein wahnsinniges Gefühl wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich wollte nicht verlieren, konzentrierte mich, aber ich hatte keine Chance. Langsam aber sicher wuchs mein bestes Stück wieder zu seiner vollen Größe an, stand prachtvoll und einsatzbereit wie zu Beginn da, und das ohne das Martina ihn wirklich auch nur ein mal berührt hatte.
„Han i doch gwisst, das i des au bei dir schaff. Des hat no immer klappt bis derweil. Mei, des wird schön morgn, do frei i mi jetzt scho, wann du mir über´d Knui liagn tuast. Aber jetzt will i di erst mol in meirer Muschi spürn und deine Pratzn auf meine Tutteln.“
Schnell hatte Martina meine Hände aus den Handschellen befreit, sich meinen Pfahl in die dampfende Muschi gedrückt und streckte mir ihre Titten einladend entgegen. Mit beiden Händen knetete ich die prallen Euter, zwirbelte die steifen Nippel während Martina fast bewegungslos auf mir saß. Das einzige, was sich richtig bewegte, waren die Muskeln in ihrer Muschi, die wie wild an meinem Schwengel arbeiteten, ihn förmlich molken. Mit einem lauten Aufschrei legte Martina dann plötzlich los, gab ihre bisherige Zurückhaltung auf, ritt wie wild auf mir. Geil hüpften ihre Titten auf und ab, klatschten die strammen Arschbacken gegen meine Schenkel. Lange hielt ich das nicht aus, aber auch Martina war so weit. Fast gleichzeitig stöhnten wir unseren Höhepunkt hinaus, dann ließ Martina sich einfach mit dem Oberkörper auf mich fallen, drückte mir einen dicken Kuss auf die Stirn.
„Bua, des war fei guat. Und damit mer net abigehst, bleibst hier so liagn auf d´Nacht solang wia i no a bisserl auf d´Pistn gang. Wann i wieder kimm, nachher kanns scho no sei, dass mer noch amol a Nümmerle schiabn dern. Und morgen in dr Früh, da kriagst na dein Hintern glühig auf meine Knia. Des wird a rechte Gaudi.“
Martina stand auf und zog sich an, verließ das Zimmer während ich, immer noch mit den Füßen ans Bett gefesselt, in Vordreude auf die Dinge wartete, die da noch kommen würden.
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Neurotiker bauen die Luftschlösser in denen später die Psychopathen wohnen. Psychiater kassieren dann von beiden die Miete.
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